Flotter Dreier mit Jennifer
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Am Abend traf sich die ganze Crew im McFit zum Training. Marcus hatte auch Jennifer im Schlepptau. Sie war wirklich ganz nett anzusehen. Recht große, feste Titten, einen absolut geilen Arsch, der zeigte, dass sie Kniebeugen und Kreuzheben trainiert, feste Arme und Ansätze eines Waschbrettbauchs, dazu ein echt hübsches Gesicht. Ich bemerkte, dass sie sich ständig in meiner Nähe aufhielt. Als Marcus die Trainingsfläche verlies, um zu pinkeln und eine neue Trinkflasche aus dem Spind zu holen, sprach sie mich an: „Ich finde es toll, dass ihr jetzt mit uns trainiert. Du bist mir schon die ganze Zeit aufgefallen. Hast wirklich einen Hammerbody“. Ich erwiderte „Das hört man immer gerne. Aber dein Marcus muss sich ja auch nicht verstecken. Sein Body ist deutlich besser in Schuss, als 95% der hier Trainierenden. Und er sieht auch sonst perfekt aus mit seinen langen Haaren“. „Stimmt schon“ meinte Jennifer, „Aber du bist noch eine Klasse besser. Wir könnten ja mal abends oder am Wochenende was zusammen unternehmen“. „Gerne“ antwortete ich „Da müssen wir mal Marcus fragen, wann er Zeit und Lust hat“. „So hatte ich das nicht gemeint. Ich dachte an uns Zwei, ohne Marcus. Der muss davon nichts wissen“. „Okay“ erwiderte ich etwas verwundert „Können wir gerne machen. Ich hab am Wochenende Zeit. Ich geb dir mal meine Nummer. Dann können wir was ausmachen“.

 

Da kam Marcus zurück und wir beendeten unser Gespräch. Tarek flüsterte mir von der Seite zu „Die Bitch steht auf dich. Als ich sie gevögelt hab, hat sie mich ständig nach dir ausgehorcht. Die kannst du locker klarmachen. Und die geht richtig ab, kann ich dir sagen. Die ist echt untervögelt und braucht es“.

Jetzt steckte ich in einer Zwickmühle. Ich würde einen totalen Verrat an meinem neu gewonnenen Freund Marcus begehen, wenn ich hinter seinem Rücken mit seiner Freundin ausgehen und sie dann auch noch ficken würde. Ich könnte ihm nicht mehr in die Augen sehen und würde es ewig bereuen, wegen so einer schnellen Gelegenheit meine ganz große Liebe zu verlieren. Die Tatsache, dass Tarek schon Jennifer gebumst hatte und ich davon wusste, war schon schlimm genug. Ich bat Marcus deshalb, nach dem Training noch auf einen Sprung in meine Wohnung mitzukommen.

In der Wohnung angekommen fielen wir erst einmal küssend übereinander her. Ich hatte auf dem Heimweg vom Training ohnehin nur eine Shorts an. Marcus zog sein Shirt aus und wir setzten uns erst einmal auf den Balkon um etwas zu trinken. Ich zündete mir eine Kippe an und überlegte, wie ich das Thema ansprechen sollte. Marcus fing von sich aus an, mich über mein Verhältnis zu Frauen zu fragen und ob ich schon mal ne Freundin gehabt hätte. Ich antwortete, dass ich zwar noch keine feste Freundin hatte, aber schon mit vielen Frauen intim war. Das ergebe sich zwangsläufig durch meinen Broterwerb. Er meinte, durch meinen Job als Personaltrainer, käme es wohl häufiger dazu, dass ich mit Kundinnen intim würde. Ich sagte, dass wir das Gespräch besser nicht auf dem Balkon sondern in der Wohnung fortsetzen sollten.

Wir gingen ins Schlafzimmer und legten uns nebeneinander aufs Bett. Ich streichelte Marcus durch seine Mähne, berührte mit meinen Lippen seinen süßen Mund. „Du musst jetzt stark sein. Ich erzähle dir die ganze Wahrheit über mich. Ich hoffe, du bist dann nicht enttäuscht. Also mit den Kundinnen im Fitnessstudio läuft nichts. Das sind in der Regel übergewichtige alte Schachteln. Und man sollte auch nicht diesen Beruf mit privatem vermischen. Aber ich arbeite auch noch als Escort für Frauen UND Männer“. Marcus sah mich groß an „Ich kann’s nicht glauben. Du prostituierst dich? Du verkaufst deinen Body für Kohle? Du bist eine Hure?“.

„Ich bin da irgendwie reingerutscht. Es macht mich total geil, wenn ich meinen Body präsentieren kann und andere daran Gefallen finden und mich auch noch dafür bezahlen, dass ich mich zeige und sie mich anfassen dürfen. Das ist ein so unglaublich geiles Gefühl. Aber das hat nichts mit Liebe zu tun. Ich vögele auch und lasse mich für entsprechenden Aufpreis auch vögeln. Aber das ist nur Sex, nichts mehr. Aber wie gesagt, es ist nicht das Geld, das ich natürlich gerne nehme. Es ist das Gefühl, die Bewunderung und Anbetung für meinen Body zu erleben. Es stimmt, ich bin eine zeigegeile Muskelhure. Ich hoffe, du verachtest mich nicht dafür“.

Marcus blickte immer noch etwas verstört. Ich zog ihn fest an mich. Wortlos streichelten und küssten wir uns mehrere Minuten. „Das ist echt krass. Das muss ich erst mal verdauen. Aber das tut meinen Gefühlen für dich keinen Abbruch“ beruhigte mich Marcus. das hörte sich gut an. Ich hatte schon befürchtet, dass er die Wahrheit nicht vertragen könnte und das das Ende unserer gerade begonnenen Beziehung wäre.

„Weiß eigentlich Jennifer von unserer Beziehung?“ fragte ich Marcus. „Ich hab noch nicht den Mut gehabt, es ihr zu sagen. Ich möchte sie auch nicht verlieren. Ich liebe sie immer noch, anders als dich, aber ich liebe sie. Ich habe ihr nur erzählt, dass wir jetzt dicke Freunde sind und öfters etwas zusammen unternehmen“ antwortete er, „Aber im Grunde ist es schon Fremdgehen, meine Beziehung mit dir. Ich weiß nicht, ob sie das verkraften wird und Verständnis dafür aufbringt“. „Ist sie dir denn absolut treu?“ fragte ich weiter. „Ich bin bis jetzt felsenfest davon ausgegangen. Aber nachdem einer der Türken erzählt hat, dass sie mit einem Kerl durch die Clubs gezogen ist und mir den Bären aufgebunden hat, sie sei bei einer Freundin, habe ich Zweifel“. „Sie soll auch erzählt haben, dass du dich vor dem Sex mit ihr drückst, um dein Testosteron zu schützen“ sagte ich. „Die tickt doch nicht richtig. Ich rammle sie mindestens drei mal in der Woche durch. Aber sie kann ja nicht genug davon bekommen. Am liebsten wäre es ihr, wenn ich ihr dreimal am Tag den Hengst machen würde“ empörte sich Marcus.

 

„Wo wir jetzt schon bei der Wahrheit sind“ sagte ich „Der Kerl, der mit ihr durch die Clubs gezogen ist, war Tarek. Und der hat sie auch gevögelt“. „So ein Dreckschwein“ brauste Marcus auf. „Das war vor unserer Freundschaft. Jetzt würde er es sicher nicht mehr machen. Aber mich hat sie heute auch angemacht. Sie will mit mir einen Abend verbringen. Wie das enden soll, kann ich mir schon denken. Sie scheint eine Nymphomanin zu sein. Ich weiß jetzt echt nicht, wie ich mich verhalten soll“. Da kam Marcus eine perverse Idee „Mach ein Date mit ihr aus. Nimm sie mit in deine Wohnung. Ich komme dazu und wir machen einen flotten Dreier. Dabei wird sie auch mitbekommen, wie es mit uns beiden steht. Und zu zweit werden wir sie bestimmt befriedigen können“.

Ich rief Jennifer an und wir machten ein Date für den Samstag aus. Sie sollte mich mit ihrem Auto abholen, um nach Köln zu fahren. Ich brezelte mich für den Abend geil auf. Hautenge schwarze Jeans, weißes Stretch-T-Shirt mit knappen bizepsbetonenden Ärmeln, goldene Panzerketten um Hals und Handgelenk, goldene Ohrstecker. Dazu hüllte ich mich in eine Wolke aus Hèrmes-Parfüm. Jennifer holte mich pünktlich ab. Sie hatte einen extrem kurzen Rock an und einen eng anliegendes Sporttop, das ihren Bauch frei ließ. Über dem Brustbein hatte es eine Öffnung, die ihre prallen Möpse perfekt zur Schau stellte. Wir besuchten mehrere Clubs und tanzten wie die Teufel. Die Technomusik heizte uns ordentlich ein und mir lief der Schweiß in Strömen.

Jennifer verabschiedete sich kurz zum Toilettengang und meinte noch „Wenn ich wieder komme, ziehen wir mal ne ordentliche Show ab“. Was immer das heißen soll, dachte ich noch. Als sie zurück kam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug anstatt des Sporttops jetzt nur noch einen Micro-String-Bikini als Oberteil. Das Ding bedeckte gerade mal notdürftig ihre Nippel. Aber ihr Training zeigte seine Früchte, ihre Titten standen wie eine Eins. Alle Tanzenden machten ihr sofort mit Stielaugen Platz auf dem Weg zu mir. Ich begrüßte sie mit den Worten „Du bist ja eine endgeile Bitch. Ich hätte nie geglaubt, dass du so versaut bist“. „Man lernt nie aus“ entgegnete sie „Aber jetzt steh nicht so angewurzelt rum. Zieh dein Shirt aus und lass alle deinen geilen Body sehen. Oder traust du dich nicht?“.

Nichts lieber als das, dachte ich, zog mein Shirt aus und steckte es durch meinen Gürtel. Wir tanzten wieder los. Um uns machten die Clubbesucher Platz, klatschten und heizten uns mit anfeuernden Bemerkungen an. Das ging eine gute Viertelstunde. Wir entwickelten das Ganze zu einer Paarposing-Kür nach Bodybuildingart, präsentierten unsere Muskelbodys im besten Licht. Dann kam einer der Türsteher und schrie uns an „Raus hier! Ihr habt sie wohl nicht alle. Das ist hier keine Pornoshow. Lasst euch nicht wieder hier blicken“. Unter Buhrufen und Pfiffen der Clubbesucher verließen wir den Laden.

Draußen auf dem Parkplatz fiel mir Jennifer um den Hals, drückte ihre festen Titten an meine Brust und schob mir ihre Zunge in den Hals. Ich packte mit beiden Händen ihre prallen Arschbacken und presste ihren Unterleib an meinen harten Ständer. „Du bist echt geil drauf“ sagte Jennifer, „Marcus hätte sowas nie mitgemacht. Dafür ist der einfach zu schüchtern“. „Wer weiß, vielleicht bekommen wir ihn noch soweit, dass er seine Schüchternheit überwindet und seinen absolut geilen Body in der Öffentlichkeit zeigt“ meinte ich.

Jennifer schob mich in eine dunkle Ecke des Parkplatzes an eine Wand und griff mir zwischen die Beine. Dabei schob sie mir wieder ihre Zunge in den Mund. Ich spürte ihre Hand an meiner Jeans, die meinen Gürtel und den Reißverschluss öffnete und meinen Schwanz in die Freiheit holte. Dann ging Jennifer in die Knie und begann mein Rohr zu lecken und zu blasen. Ich schob die Stofffetzchen ihres Bikinis zur Seite und spielte mit ihren gepiercten Nippeln. Jennifer stellte sich wieder auf und zog ihren knappen Rock hoch. Sie hatte nichts darunter an und war komplett rasiert. Die Schamlippen ihrer feuchtglänzenden Fotze waren ebenfalls gepierct. „Fick mich, du geile Sau, ich brauchs hier und jetzt“ verlangte sie von mir. Ich ließ meine Hose runter, drückte Jennifer gegen die Wand, griff ihre Beine mit meinen Händen knapp unter ihren Arschbacken, hob sie an und schob meinen Fickschwanz in ihre feuchtheiße Fotze. „Aaahhh geil“ schrie Jennifer „Du hast einen richtig fetten Prügel, nicht so eine dünne Stange wie Marcus“. „Und du hast eine bestens geschmierte fickfreudige Pussy. Dir läuft ja schon der Saft die Beine runter, du geile Bitch“ erwiderte ich.

 

Ich fickte auf Teufel komm raus los. Jennifer gab im Ficktakt laute Stöhngeräusche von sich. Dadurch blieben wir nicht unbemerkt. Ein erstes Pärchen, das gerade den Club verlies, wurde auf uns aufmerksam. Es kamen schnell noch mehr dazu. „Das sind doch die, die drin die geile Show abgezogen haben“ rief Einer. „Sieh dir mal den geilen Muskelarsch von dem Typen an. Geil wie seine Arschbacken beim Ficken arbeiten“ ergänzte seine Begleiterin. Die ersten Smartphones wurden gezückt, um Videos aufzunehmen. „Der Typ hat vielleicht einen Body. An dem könntet ihr Luschen euch mal ne Scheibe abschneiden“ kommentierte eine andere Zuschauerin „Der könnte mit der Figur echt Geld verdienen“.

Jennifer ging ab wie die Feuerwehr, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in meine Latmuskeln. Das gab mir noch mehr Antrieb, richtig fest und tief zuzustoßen. Dann kam es Jennifer, sie stöhnte und schrie noch lauter, ihr ganzer Body bebte. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten und ich pumpte ihre Fotze mit meinem Fickschleim voll. Ich zog meinen Prügel aus ihrer Muschi und stellte sie wieder auf ihre Füße. Jennifer ging sofort in die Knie, um meinen Schwanz sauber zu lecken. Nachdem sie fertig war, ging ich in die Knie. Aus ihrer Muschi lief meine Sahne raus und an ihren Beinen nach unten. Ich leckte ihre Beine ab und fuhr dann mit meiner Zunge tief in ihre Fotze, um meinen proteinreichen Schleim aufzusaugen. Die Zuschauer johlten. Wir machten uns so schnell es ging zu Jennifers Auto, um nach Bonn zurückzufahren.

„Du hast es echt drauf“ lachte Jennifer „Sowas geiles hab ich noch nicht erlebt. Andere hätten ja vor Zuschauern gar keinen hochbekommen“. „Na du musst gerade was sagen“ erwiderte ich „Du bist ja zum Showficken geboren. So eine versaute Bitch hatte ich bis jetzt noch nicht. Kommst du noch mit in meine Wohnung?“. „Nichts lieber als das. Ich will noch mehr von dir“ war Jennifers Antwort. „Hast du kein schlechtes Gewissen gegenüber Marcus?“ fragte ich. „Na wenn du kein schlechtes Gewissen gegenüber deinem neuen dicken Freund hast, muss ich mir doch auch keine Gedanken deswegen machen“.

Zurück in Bonn machten wir uns gleich in meine Wohnung. Auf dem Weg vom Parkplatz war ich weiter oberkörperfrei unterwegs, während Jennifer sicherheitshalber ihr Sporttop über den Micro-String-Bikini gezogen hatte. In der Wohnung legte wir sofort alle Kleidungsstücke ab. Sie sah sich in meinem Wohnzimmer um und entdeckte auf einer Kommode einen Bilderrahmen mit einem Bild von Marcus, auf dem er in die Kamera schmachtete. „Muss ich mir Gedanken machen? Seid ihr etwa mehr als dicke Freunde? Das sieht ja schon ziemlich schwul aus“ lachte sie.

Da klingelte es an der Haustüre. Das musste Marcus sein, den ich über WhatsApp informiert hatte. Ich drückte den Türöffner und öffnete die Wohnungstür, nackt wie ich war. Marcus kam die Treppe hoch. Zur Begrüßung umarmten wir uns. Marcus ging auf die völlig konsternierte Jennifer zu, umarmte und küsste sie intensiv. „Wie? Was? Wusstest du, dass ich mit Sven unterwegs bin?“ fragte sie völlig von den Socken. „Ja, wusste ich. Wir haben keine Geheimnisse voreinander und teilen alles. Echte Freunde eben“ antwortete Marcus, „Ich hoffe ihr hattet ein paar geile Stunden, aber der Abend ist ja noch nicht zu Ende. Wir können ja noch weiter Spaß miteinander haben“. Jennifer stutzte, „Soll das heißen, ihr wollt mich beide zusammen verwöhnen? Geil, supergeil, Ich hatte noch nie zwei Hengste gleichzeitig. Auf was wartest du, zieh dich aus!“

Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. Ich stellte das Licht auf gedämpftes Rot um und schaltete sanfte Musik ein. Marcus legte seine Klamotten ab, umarmte Jennifer und schob ihr seine Zunge tief in den Mund. Ich umarmte Jennifer von hinten, rieb meinen Ständer an ihrer Pospalte, küsste ihren Nacken und massierte ihre geilen Titten.

Dann begaben wir uns ins Bett. Marcus legte sich auf den Rücken, Jennifer beugte sich über ihn, leckte und küsste ihn vom Hals abwärts bis zu seinem Schwanz, den sie gierig leckte und blies. Ich machte mich von hinten an sie heran, zog ihre Beine auseinander und fuhr mit meiner Zunge in ihre nasse Muschi und verwöhnte ihren Kitzler. Sie stöhnte auf, kümmerte sich dann aber weiter um Marcus harten Schwanz. Jennifers Mösensaft schmeckte unheimlich geil. Er war ja auch mit den Resten meines Fickschleims vermischt. Wobei ich gestehen muss, dass Marcus Vorsaft und seine Sahne noch deutlich geiler schmecken.

 

Nachdem ich Jennifers Muschi genug verwöhnt hatte, wand ich mich ihrer sauber rasierten Rosette zu. Ich bearbeitete sie intensiv mit meiner Zunge, bis sie weich und geschmeidig war. Dann fuhr ich mit dem Mittelfinger in ihre Möse und drückte gleichzeitig meinen Daumen vorsichtig in die Rosette, um den Schließmuskel zu öffnen. Jennifer stöhnte auf „Falscher Eingang, aber mach weiter“. Das hätte ich sowieso getan. Ich bearbeitete mit den Fingern meiner linken Hand ihre Möse und weitete mit den Fingern der rechten Hand ihren Schließmuskel. Währenddessen leckte Jennifer Marcus Eier.

Dann rückte sie ein Stück nach vorne, schob sich Marcus Ständer in ihre Fotze und begann mit langsamen Reitbewegungen. Sie beugte sich nach vorne, um Marcus zu küssen. Dabei präsentierte sie mir ihren Hintereingang. Die Gelegenheit nutzte ich aus, setze mein Rohr an ihre Rosette und drang mit einem heftigen Ruck in sie ein. Jennifer schrie laut auf, was mich nicht davon abhielt, meinen Schwanz bis zum Anschlag einzuführen. Ich fickte sie jetzt von hinten, während Marcus ihre Möse von unten bumste. Jennifer wurde ekstatisch, schrie und stöhnte nur noch. Ich knetete ihre prallen Möpse, bis sie einen Wahnsinnsorgasmus bekam, um sich schlug und schrie „Nicht aufhören, macht weiter! Mehr! Mehr! Mehr!“. Marcus und ich rammelten wie blöde, bis wir fast zeitgleich ihn Jennifer abspritzten.

Jennifer und ich ließen uns schweißgebadet und erschöpft zur Seite fallen. Marcus lag in der Mitte. Er gab mir einen langen Zungenkuss. Jennifer war total erstaunt „Hey wie tickt ihr denn. Seid ihr schwule Brüder?“. Marcus und ich lachten „Wir haben dir wohl eben das Gegenteil gezeigt“. Wieder zu Kräften gekommen, leckten wir den Schleim auf, der aus Jennifers Öffnungen herausquoll. Ich nahm mir Marcus Sahne aus der Möse und Marcus kümmerte sich um meinen Schleim aus Jennifers Anus. Wir wollten ja das wertvolle Protein nicht verkommen lassen. Jennifer spielte dabei an unseren Schwänzen rum, in der Hoffnung, dass sie bald wieder stehen, denn sie verlangte nach einer Fortsetzung.

Ich legte eine Zigarettenpause auf dem Balkon ein. Da es schon nach 1 Uhr nachts war, hielt ich es nicht für nötig, etwas überzuziehen. Die frische Luft auf meiner Haut tat mir gut. Marcus kam dazu und küsste mich auf meinen Nacken, umfasste mich hinten und drückte seinen Body fest an meinen Rücken. Das fühlte sich gut an. Langsam kamen wir wieder zu Kräften. Die nächste Runde konnte beginnen.

Jennifer lag auf dem Bett und meinte „Wo bleibt ihr denn so lange? Bekommt ihr etwa keinen mehr hoch?“. Dank unseres zärtlichen Körperkontaktes auf dem Balkon war wieder Leben in unsere Schwänze gekommen.

Jennifer kniete sich in Doggystellung auf das Bett, während Marcus seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze schob und losfickte. Ich schob ihr mein Rohr in ihren Mund und begann sie in ihren Rachen zu ficken. Dabei tauschten Marcus und ich intensive Zungenküsse aus. Ich schob Jennifer meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen. Immer wenn sie Würgegeräusche von sich gab, zog ich meinen Schwanz kurz zurück, damit sie Luft schnappen konnte, um ihn gleich darauf wieder reinzustoßen. Jennifer standen die Tränen in den Augen und ihr Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. Aber das hielt sie nicht davon ab, Marcus Fick durch entsprechende Bewegungen ihres Arsches zu unterstützen. Nach einigen Minuten kam sie zu einem ersten Höhepunkt und stöhnte wie eine Wahnsinnige.

Marcus und ich tauschten unsere Positionen. Jetzt fickte ich sie in ihre glühende Rosette und Marcus rammte seinen Schwanz in ihre Maulfotze. Nach zwanzig Stößen wechselte mein Rohr in Jennifers triefende, heiße Pussy, die ich wie ein Maschinengewehr gnadenlos fickte, bis Jennifer einen weiteren Orgasmus bekam, der sie fast zum Zusammenbruch führte.

Nachdem sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte, warf ich Jennifer auf den Rücken und positionierte sie so, dass ihr Kopf über den Rand des Bettes hing. Marcus bestieg sie in Missionarsstellung, um sie weiter wie ein Irrer zu ficken. Der Anblick seines nassgeschwitzten Muskelbodys und die fliegende Haarmähne gab mir den letzten Kick. Ich kniete mich hinter Jennifers Kopf auf den Boden, zog den Kopf nach hinten und schob ihr meinen Schwanz in den Rachen. Während ich ihren Rachen fickte, tauschte ich mit Marcus intensiv Zungenküsse aus.

 

Jennifer schnappte immer wieder nach Luft, ihre Augen waren weit aufgerissen und mit Tränen gefüllt, aus ihren Mundwinkeln quoll Würgeschleim. Um ihre Geilheit noch zu steigern, schlug ich ihr mit der flachen Hand auf ihre prallen Titten. Mit dieser Reizflut dauerte es nicht lange, bis Jennifer einen Multiorgasmus bekam. Ihre Fingernägel gruben sich in Marcus schweißüberströmten Rücken. Ihr Becken tat alles, um den Fickreiz noch zu verstärken. Das war zuviel für Marcus und er pumpte seine letzten Schleimvorräte in Jennifers Fotze. Dann brach er auf ihr zusammen.

Ich sprang auf, zog Marcus von Jennifer weg, brachte ihn in Rückenlage und hob seine Beine an. Dann spuckte ich ihm auf seine freiliegende Rosette, setze mein Rohr an und drückte es mit einem brutalen Stoß tief in seine Lustgrotte. Marcus war von seinem Abgang noch völlig erschöpft und brachte nur einen kurzen Schrei heraus. Ich hämmerte meinen Schwanz gnadenlos in seine Fotze. Dabei beugte ich mich immer wieder über ihn, um mit meiner Zunge in seinen Mund einzudringen. Es dauerte nicht lange, bis sich ein enormer Druck in meinem Schwanz aufbaute. Ich kam langsam außer Atem, aber auch Marcus keuchte. Dann kam der erlösende Moment, in dem ich meine Ficksahne in Marcus Darm pumpte. Gleichzeitig stöhnte Marcus heftig auf und aus seinem schlaffen Schwanz kamen mehrere Tropfen Schleim. Es war kein Vorsaft, es war richtige Sahne, Marcus war nochmal gekommen und hatte den absoluten Rest seines Saftes rausgepumpt.

Jennifer lag mit ihrem von Tränen und Würgeschleim bedeckten Gesicht neben uns, total erschöpft und sah uns völlig irritiert an „Waaaas, waas, was treibt ihr da. Ihr seid ja voll schwul“. Marcus und ich waren zu erschöpft, um gleich zu antworten. Als ich wieder zu Kräften gekommen war, antwortete ich „Du weißt doch, wahre Liebe gibt es nur unter Kerlen. Frauen sind nur eine Notlösung. Aber warst du etwa nicht zufrieden mit uns? Hat es dir schon einmal einer besser besorgt, als wir gerade? Du wirst dich schon daran gewöhnen, dass du Marcus nicht für dich alleine haben kannst“. „Ihr seid ja wahnsinnig“ murmelte Jennifer. Wir schliefen nebeneinander liegend vor Erschöpfung ein und wurden erst am späten Sonntagvormittag wieder wach.

Langsam kamen wir wieder zu Sinnen. Ich küsste Marcus auf seine süßen Lippen und fuhr mit meiner Hand durch sein Haar. Er öffnete die Augen, grinste und sagte „Guten Morgen mein Prinz. Ich fühle mich wie auf einer Wolke, total entspannt. Wie oft bin ich denn heute Nacht gekommen?“. „Ich hab nicht mitgezählt. Aber ich fühle mich auch auf Wolke sieben“. Auch Jennifer räkelte sich langsam hoch, „Was habt ihr denn alles mit mir getrieben? Meine Pussy fühlt sich total gereizt an, mein Rachen ist ganz rau und wund und mein Arschloch brennt wie Feuer“. Ich antwortete „Du warst ja unersättlich und bist abgegangen wie die Lucy. Wir haben unser Bestes gegeben um dich zu befriedigen“. „Danke, das ist euch gelungen. Ich bin schon lange nicht mehr so entspannt aufgewacht. Ich habe aber auch einen Mist zusammengeträumt. Du hast Marcus gevögelt und ihr habt euch wild abgeknutscht. So ein Schwachsinn“.

Ich legte mich auf Marcus und wir vereinigten unsere Zungen in einem tiefen, langen Kuss. Marcus holte Luft und sagte „Ich könnte dir schon wieder meine Rosette hinhalten, mein geiler Ficker. Ich kann mir nix geileres vorstellen, als mit dir vereinigt zu sein“. Jennifer war fassungslos „Ihr schwulen Säcke. Dann hab ich das ja garnicht geträumt. Ihr habt wirklich miteinander rumgevögelt. Ich fass es nicht“. „Ganz ruhig, du versaute Bitch. Wer hat dich denn auf dem Parkplatz vor Zuschauern durchgerammelt und wer hat dich heute Nacht in die Bewusstlosigkeit gefickt? Warst du etwa nicht zufrieden mit uns?“ erwiderte ich.

Marcus sprang mir zur Seite „Jennifer jetzt hab dich mal nicht so. Du nutzt doch auch jede Gelegenheit, eine Nummer zu schieben. Und erzählst mir, du wärst bei ner Freundin. Jetzt mach uns mal hier so kein Theater. Außerdem sollten wir jetzt mal duschen. Jan-Luca hat mir ne Message geschickt. Er kommt in ner halben Stunde mit Cem und Tarek vorbei. Sie bringen Pizza für uns mit“.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: schwule brüder / flotter dreier / resteficken / gay bruder / brutal gefickt / exhibitionist / bordell / brutal gefickt / fremdgehen / fickschwanz / callboy / missionarsstellung / gay sex köln / traumprinz / bitch / fetter prügel / waschbrettbauch / fetter prügel / feuchtes loch / pussy / sportlerarsch / gay stricher / piercing / bodybuilder / doggystyle / türke / pervers / maulfotze / trainer / schwuler türke / fickte ich ihn
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden