Parkplatz-Stricher an der Autobahn
Große Schwänze / Ältere Männer / Dominant & Devot / Fetisch / Romantik / Safer Sex / Sportler
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Es war ein brütend heißer Tag. Ich war morgens schon um 6 Uhr zum ersten Training. Am Nachmittag stand das zweite Training an. Im McFit waren es jetzt bestimmt über 40 Grad. Mein Tanktop war bereits nach 10 Minuten klatschnass. Ich entschloss mich deshalb mit freiem Oberkörper und nur in einer knappen Shorts weiterzutrainieren, auf die Gefahr hin, dass mich ein Trainer darauf anspricht, von wegen Hausordnung. Es kam zwar eine Trainerin vorbei, aber die grinste nur. Das Bild meines verschwitzten Bodys im Spiegel machte mich nur noch geiler und ließ mich noch härter trainieren.

 

Während des Trainings kam eine SMS meines Zuhälters „Heute Abend Einsatz. Treffen 21 Uhr am Hbf-Parkplatz. Dresscode: lowrise-Jeans, Stringer-Tanktop, Cowboystiefel, Schmuck, geiler Duft, sonst nichts. Bargeld lacht“. Was hatte er sich wohl wieder ausgedacht.

Um 20 Uhr machte ich mich für meinen Einsatz fertig, Duschen, Klamotten anziehen, schwere Halskette, Leder-Handgelenkbänder, Ohrringe, Moschus-Deo. Beim Blick in den Spiegel bekam ich einen Ständer. Den Weg zum Hauptbahnhof legte ich zu Fuß zurück. Die Blicke der Passanten klebten an meinem Body. Das war ich inzwischen gewohnt und war sogar stolz darauf. Auf dem Parkplatz überbrückte ich die Wartezeit mit einer Kippe. Dann kam das Auto meines Zuhälters um die Ecke und ich stieg ein. „Geil siehst du aus. Ich könnte dich glatt hier vernaschen“ waren seine Begrüßungsworte „Aber du sollst ja heute für mich Geld anschaffen“.

Er fuhr los „Kennst du den Rastplatz Weilerswist. Das ist ein beliebter Schwulentreff. Und da sind auch immer osteuropäische Fernfahrer, die für kleines Geld Druck ablassen wollen“. Ich verneinte, da ich dort noch nie war. „Du wirst da schon deine Hemmungen fallen lassen müssen, wenn du Kohle machen willst. Das ist was anderes als ein Edelpuff, eben richtiger Straßenstrich“. Ach du Scheiße, was hatte er sich da wieder ausgedacht. Ich warf ein „Und wenn ich da nicht mitspiele?“. „Dann kannst du schon mal überlegen, wie du zu Fuß nach Hause kommst“ war seine Antwort.

Wir fuhren auf den Rastplatz, parkten das Auto und stiegen aus. Die Hitze war immer noch unerträglich, aber im Gegensatz zur Stadt wehte hier ein leichtes Lüftchen, das die Haut abkühlte. Dennoch war die Luft geladen, schmeckte nach Gewitter und ließ die Triebe steigen. „Dann lauf mal von hier bis zum anderen Ende des Parkplatzes, dort ziehst du deine Tanktop aus und schlenderst hierher zurück, in einem aufreizenden Gang wie eine Nutte und schau allen tief in die Augen“ befahl er mir.

Ich lief los, meine Daumen hinter meinen Ledergürtel geklemmt, in langsamen wiegenden Schritten. Zur Linken standen Pkws, in denen Kerle saßen, Tür oder Fenster offen. Zur Rechten parkten Lkws, zum Teil saßen die Fahrer bei geöffneter Tür in ihren Kabinen, zum Teil standen sie in Gruppen zusammen. Schnell zog ich die Blicke auf mich. Ich sah den Kerlen, wie befohlen, ungeniert in die Augen. Manche zwinkerten mir zu oder machten Zeichen, das ich zu ihnen kommen solle. Aber ich lief erst mal weiter bis zum Ende des Platzes.

Dort angekommen zog ich mein Shirt aus und trat den Rückweg an. Mein Schwanz war inzwischen megahart und drückte gegen den Hosenstoff. Ich musste beim gehen immer mal wieder mit der rechten Hand mein Gehänge zurechtrücken. In der linken Hand hielt ich lässig mein Shirt. Immer wieder winkte mir einer der Kerle. Diesmal kam ich der Aufforderung nach, ging hin und grüßte mit „Hi, was gibts?“. Dann kam immer wieder die Frage, was denn so ginge. Ich antwortete dann, dass ohne Kohle garnichts ginge, aber sie könnten es sich ja überlegen, und ging weiter. Ein paar Fernfahrer forderten mich in gebrochenem Deutsch auf, mal meine Muskeln zu zeigen. Das bekamen sie umsonst.

Dann kam ich zu meinem Zuhälter zurück. Er fragte, wie es gelaufen sei. Ich hatte zwar jede Menge Anfragen, aber ich schätzte, dass die alle nichts oder nur wenig zahlen wollten. Er meinte, dass er das nicht anders erwartet hätte, so sei der Straßenstrich eben, schnelle Nummer für kleines Geld. Da mache es die Masse. Ich wand noch ein, dass die Kerle alle nicht den besten Eindruck hinterließen, fett, häßlich und ungepflegt. So sei das eben, war seine Antwort, wenn die gut aussähen und Chancen auf dem Markt hätten, müssten sie sich hier nicht rumdrücken.

„Dann wollen wir mal sehen, mit wem wir ins Geschäft kommen“ (ich wollte eigentlich nicht) „ich führe die Verhandlungen“ sagte er. Wir gingen los. Als erstes kamen wir an einer Gruppe Osteuropäer vorbei, die sich bei meinem Anblick ungeniert die Eier kneteten und nicht uninteressiert schienen. Mein Zuhälter verhandelte mit ihnen, ich stand abseits. Dann waren sie sich anscheinend einig geworden. Mein Chef kam zu mir und sagte „Du wirst mit drei von denen in den Sprinter da hinten klettern. Du ziehst dich aus, bläst den Dreien einen, sie spritzen auf dich ab. Sie dürfen dich überall befummeln und Küssen ist erlaubt inklusive Zunge. Gefickt wird nicht. Jeder zahlt 10 Euro, macht für dich 15. So und jetzt leg los“.

 

Ich sah mir die drei Typen an. Einer war um die 50, dicke Wampe, unrasiert, ungepflegt, der Zweite war um die 40, kräftige muskulöse Figur, sicher von der harten Arbeit. Der Dritte war deutlich jünger, Anfang 20, schlank, sportliche Figur, langes schwarzes ungewaschenes Haar, hübsches Gesicht. Die zwei Alten rieben sich schon ihre Säcke auf dem Weg zu dem Sprinter. Einer öffnete die Hecktür und wir stiegen ein. Auf der Ladefläche lag neben allerlei Gerümpel eine alte schmutzige Matratze, auf der die Kerle wohl pennten. Die Hecktüre wurde geschlossen und einer forderte mich auf „Mach nackt und leg auf Bett“. Ich zog Stiefel und Hose aus und legte mich mit dem Rücken auf die Matratze. Aaargh, das Ding war wirklich total verdreckt und stank fürchterlich. Die zwei Älteren zogen sich aus und legten sich zu mir auf die Matratze. Dem Geruch nach hatten sie sich wohl zuletzt an Weihnachten gewaschen. Dennoch machte mich der Geruch von abgestandenem Schweiß irgendwie geil. Sie fingen an, mit ihren von schwerer Arbeit rauen Pranken meine Haut zu streicheln, begleitet von mir unverständlichen Worten, die aber nach Lob und Anerkennung klangen. Dann kam mir der 40jährige mit dem Gesicht näher und küsste mich auf den Mund. Eine üble Wodkafahne kam mir entgegen. Seine Zunge drängte zwischen meine Lippen. Ich gab angewidert nach, er hatte schließlich dafür bezahlt. Er schob seine Zunge tief in meinen Mund. Ich gewöhnte mich schnell an den Wodkageschmack, Mundgeruch wäre schlimmer. Er wälzte sich mit seinem kräftigen Körper auf mich und begann ein wildes Zungenspiel, das ich bereitwillig erwiderte. Er war ein absolut geiler Küsser. Unsere harten Schwänze rieben aneinander und unser Körperschweiß vermischte sich. „Du besser als Frau, wolle ficke?“ fragte er. Ich erwiderte, dass das nicht abgemacht sei. „Dann aber blase“ sagte er, erhob sich und hielt mir sein Rohr vor das Gesicht. Er zog die Vorhaut zurück, die seine wohlgeformte Eichel freigab, wodurch sich aber auch ein grauer Belag hinter der Eichel zeigte. Ich schreckte zurück, aber er war schneller und schob mir sein Rohr in den Mund. Ich würgte zunächst, dann spürte ich aber einen salzigen Geschmack in meinem Mund, der mich geil machte. Ich verwöhnte seine Eichel mit meiner Zunge, fuhr an seiner Harnröhre entlang bis zu seinen Eiern, die noch geiler schmeckten. Er war so aufgeheizt, dass er es nicht mehr halten konnte und schoß seinen Fickschleim auf meine Titten ab.

Dann machte sich der 50jährige an mich ran. Er war stark behaart, sogar auf dem Rücken, was mich total abturnte. Außerdem hatte er üblen Mundgeruch und schwarze Zähne. Zum Glück versuchte er erst gar nicht mich zu küssen sondern hielt mir gleich seinen stinkigen Schwanz vor das Gesicht. Angewidert nahm ich das Rohr in den Mund. Es schmeckte stark nach Pisse. Auch er brauchte nicht lange, bis er mir seine Sahne auf die Brust spritzte.

Der junge Schönling hatte die ganze Zeit zusammen gekauert in der Ecke gesessen und uns zugeschaut. Er war auch noch angezogen. Jetzt redeten die zwei anderen in der mir unverständlichen Sprache auf ihn ein, aber er schien in Abwehrhaltung zu sein. Dann sagte einer der beiden Älteren zu mir „Wir haben bezahlt für Danilo. Aber er nicht will. Hat Freundin in Heimat, wolle nicht betrug. Wolle nicht werde schwul“. Ich antwortete, er solle keine Angst haben. Ich würde sehr vorsichtig und zärtlich mit ihm sein. Er müsse nichts tun, was er nicht wolle. Und Betrug an der Freundin sei nur, wenn er mit einer anderen Frau ins Bett ginge. Mit einem Kerl sei das in Ordnung.

Sie redeten nochmals auf ihn ein und er stand dann doch auf, zog sich aus und legte sich auf die Matratze. Er hatte nicht nur ein hübsches Gesicht sondern auch einen schönen sportlichen Body, dunkle Haut, dunkelbraune große Nippel, unbehaart. Ich legte mich neben ihn und sagte zu ihm „Hab keine Angst, schließe deine Augen und lass dich von mir verwöhnen“. Ich fing an, seinen Körper zu streicheln, küsste und leckte seine Nippel, was er anscheinend genoss. Auch er war stark verschwitzt und ungewaschen, aber sein Geruch machte mich irre geil. Ich leckte und küsste seinen Hals und machte an den Ohrmuscheln weiter. Ein leichtes Stöhnen war zu hören. Ich wanderte weiter zu seinem Mund, unsere Lippen berührten sich, sein Mund öffnete sich, unsere Zungen kamen in Kontakt und begannen ein wildes Spiel. Er öffnete die Augen und legte seine Arme um mich. Dann begann er meine Arme zu streicheln und flüsterte „Du sehr schön. Tolle Muskel. Tolle Body“. Ich löste mich aus seinen Armen und arbeitete mich langsam mit meiner Zunge über seine Brust und seinen Bauch zu seinem Gehänge. Er roch nicht nur geil sondern schmeckte auch geil. Sein Schwanz war schon steif und sonderte kräftig Vorsaft ab. Ich küsste und leckte seine Eichel, fuhr mit der Zunge an seinem Rohr entlang zu seinen Eiern. Ich leckte sie und zog sie in meinen Mund, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Dann fickte ich mit meinem Mund seinen Schwanz deepthroat. Ich lies ihn trotz heftigem Würgereiz tief in meinen Rachen gleiten. Danilo atmete immer schneller. Ich spürte in meinem Rachen, dass sein Schwanz anfing zu zucken. Ich zog meinen Kopf etwas zurück und nahm mit meinem Mund seine volle Sahneladung auf. Und er pumpte eine große Menge in nicht enden wollenden Schüben. Als er fertig war, versetzte ich ihm einen tiefen Zungenkuss und wir tauschten seine Sahne miteinander aus. Wir lagen noch eine Weile aufeinander und streichelten und küssten uns. Danilo sagte „Schön war. Du gut. Aber ich nicht schwul. Liebe Freundin. Heiraten will. Aber an dich denken, du so lieb“.

 

Da wurde die Hecktür aufgerissen und mein Zuhälter rief „Was treibst du den so lange hier. Ich hab noch Kundschaft für dich. Keine Zeit für Schmusereien. Jetzt komm schon“. Ich gab Danilo noch einen letzten Kuss und sagte „Es war sehr schön mit dir. Du bist wirklich hübsch. Deine Freundin ist zu beneiden. Ich werde noch lange an dich denken“. Ich zog Hose und Stiefel an und folgte meinem Zuhälter. Er ging zielstrebig auf einen alten vergammelten Kombi zu, die Fahrertür stand offen, drinnen saß ein richtig fetter Chubby. Als er uns kommen sah, rief er „Na endlich, hätte auch nicht mehr länger gewartet. Aber dein Stricher sieht ja wirklich geil aus. Hast nicht zuviel versprochen. Jetzt kann er mich mal schön bedienen und beweisen, dass er sein Geld wert ist“. Der Typ war richtig schmierig mit einer Riesenwampe. Er öffnete seine Hose und sagte in meine Richtung „Komm hol dir meine Genusswurzel und leck und blas sie geil“. Ich kniete mich vor das Auto zwischen seine Beine. Dann fingerte ich nach seinem Gehänge. Aber sein Bauch hing wie eine Schürze über seinem Unterleib. Ich musste erst mal das faule Fleisch zur Seite schaffen. Da zeigte sich ein recht großer Sack, aber nur ein kleiner Stummelschwanz. Ich ging mit meinem Kopf zwischen seine Beine. Da roch es verdammt nach Pisse und Schweiß. Der konnte sich da ja auch kaum waschen, da er garnicht dahin kam. Ich bearbeitete seine Eichelspitze mit meiner Zunge. Aber da regte sich nichts. Dann nahm ich seine dicken Eier in den Mund und ließ meine Zunge um sie gleiten. Er grunzte wohllüstig. So langsam kam Leben in seinen Schwanz. Jetzt nahm ich ihn in den Mund und schob meine Zunge unter die Vorhaut. Er streichelte meinen Kopf und grunzte noch lauter. Sein Schwanz war jetzt steif, aber höchstens 10 Zentimeter lang und nur daumendick. Die arme Sau, damit konnte er ja wirklich keinen Blumentopf gewinnen.

Er sagte zu mir, „Ich will dich ficken, du geile Muskelsau“. Ich wollte schon Widerspruch einlegen, aber mein Zuhälter war schneller „Das kostet einen Hunderter, der ist noch ungefickt. Du bist der Erste, das muss es dir wert sein“. Mir flüsterte er ins Ohr „Stell dich nicht so an, springt ein Fuffi für dich raus, mit dem Stummel kann er keinen großen Schaden anrichten“. Okay, ich ließ mich darauf ein, bestand aber auf einem Gummi. Zum Glück hatte der Chubby einen in seiner Größe dabei. Er stieg aus dem Auto und zog sich aus. Er hatte ganz weiße, weiche, unbehaarte Haut. Was mich aber faszinierte waren seine Riesentitten, die jeder Frau zur Ehre gereicht hätten. Ich konnte nicht anders, ich musste an diese Dinger. Ich streichelte sie zuerst, leckte die Nippel und fing an, an ihnen zu saugen. Milch kam natürlich keine, wäre auch zu schön gewesen. Er wurde jetzt auch richtig geil, zog mich hoch und wir fingen an uns wie wild zu küssen und mit unseren Zungen zu spielen. Ich knetete dabei seine Titten und seine Eier. Dann leckte ich seine Titten und seine Achselhöhlen, die rasiert waren und geil nach abgestandenem Schweiß schmeckten.

Er forderte mich auf, die Beine breit zu machen. Ich zog mich ebenfalls ganz aus und beugte mich über die Kühlerhaube seines Wagens. Er kam von hinten, schmierte meine Rosette mit Spucke ein und setze sein Schwänzchen an. Mit einem leichten Druck war er in mir und fing an zu ficken. „Geil, du bist ja wirklich saueng, genau richtig für mich, hab ja so kein Riesenrohr“. Für mich war es auch alles andere als unangenehm, es war ja mehr eine Massage für meine Rosette als ein Fick. Er brauchte ewig um zu kommen, er keuchte, sein Schweiß lief in Strömen über meinen Rücken. Endlich zuckte sein Pimmel und er kam. Er ließ sich auf mich fallen und erdrückte mich fast auf der Motorhaube.

„Jetzt kannst du mich ficken“ forderte er mich auf. Mein geschäftstüchtiger Zuhälter sprang sofort ein „Macht 50 extra“. Dem Chubby war es der Spaß wert. Ich zog einen Gummi über mein stahlharten Schwanz, während es sich mit dem Rücken auf die Motorhaube legte und mir seine Fotze entgegen streckte. Ich setze mein Rohr an sein Loch und drang mit einem kräftigen Stoß ein. Während des Ficks bearbeitete ich mit beiden Händen seine Möpse. Er feuerte mich an „Fester, schneller mein geiler Muskelhengst“. Ich fickte wie ein Blöder und kam mit einer gewaltigen Explosion. Den gefüllten Gummi gab ich ihm als Abschiedsgeschenk.

 

Mein Zuhälter nahm mich zur Seite und sagte, „Ich habe noch einen letzten Auftrag für dich. Kannst ausgezogen bleiben, wir gehen ins WC-Gebäude. Deine Klamotten legen wir in mein Auto. Bis jetzt warst du Spitze. Mach weiter so“. Wir gingen in die Herrentoilette, in der jede Menge Kerle rumstanden, die offensichtlich auf uns warteten. Mein Zuhälter legte mir zuerst eine Augenbinde an, dann wurden meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert. Auch an den Füßen legte er mir Fesseln an. Zuletzt verpasste er mir einen Maulspreizer, so dass ich meinen Mund nicht mehr schließen konnte. Dann schob er mich rückwärts, bis ich im Rücken eine kalte Wand spürte, drückte mich nach unten, bis ich auf einem Edelstahl-Urinal zu sitzen kam. Durch meine Fesselung konnte ich mich nicht aus eigener Kraft wieder aufstellen. Dann hörte ich ihn sagen „Meine Herren, bedienen Sie sich“.

Ich spürte, dass jemand vor mich trat. Dann spürte ich einen warmen Strahl in meinem Gesicht. Es war kein Wasser, es war warme frische Pisse. Der Strahl traf genau in meinen Mund. Einen Teil der Pisse konnte ich nach außen befördern, eine beträchtliche Menge musste ich aber schlucken. Es ging weiter, jetzt trafen mich mehrere Strahle. Dann hörte ich Wichsgeräusche und etwas Schleimiges landete in meinem Gesicht, wurde aber gleich wieder von einem Pissestrahl weggespült. Das ging ohne Ende so weiter. Das mussten mehr als 20 Kerle im Raum sein mit prallgefüllten Blasen. Zwischendurch bekam ich Schläge auf meinen steifen Schwanz und meine Eier. Es war die Hölle. Endlich hatte sich der letzte entleert und ich wurde von meinen Fesseln befreit. Ich wollte mich am Waschbecken notdürftig reinigen, aber mein Zuhälter meinte „Nix da, du hast jetzt ausgiebig genug geduscht. Wir machen uns jetzt auf den Heimweg, so wie du bist“.

Wir gingen zu seinem Wagen. Dort stand im Dunkeln Danilo, der mir winkte. Ich ging zu ihm und erschreckte mich. Er hatte ganz rote Augen, als hätte er fürchterlich geheult. Ich fragte „Was ist denn mit dir los?“. „Mein ganze Leben kompliziert. Musse in zwei Monat heirat. Bin ich Roma. Bin ich versprochen. Wenn nicht Heirat, Ehre von Familie schmutz. Bringe mich um. Hab ich gemerkt, bin ich schwul. Roma darf nix sein schwul“. Ich fragte „Bleibst du denn nach deiner Hochzeit bei deiner Familie?“. „No, komme wieder Deutschland Arbeit. In Romania nix Arbeit“. Ich beruhigte ihn „Dann heirate erst mal. Und wenn du wieder in Deutschland bist können wir uns ja sehen“. Er antwortete „Wolle machen richtig Liebe mit Dir. Mit Ficke. Wolle nicht wirklich Heirat“. Da rief mein Zuhälter „Jetzt mach endlich Schluss. Ich will nach Hause. Keine Zeit deine Romeo- und Julia-Show hier anzusehen. Oder du kannst heim laufen“. Ich umarmte Danilo und küsste ihn „Wie lange seid ihr noch hier in der Gegend? Wir tauschen mal unsere WhatsApp-Adressen aus“. „Sind eine Woche Baustelle Hamburg. Dann Baustelle Bonn“. Wir machten aus, dass wir in Kontakt bleiben und versuchen uns zu treffen.

Dann ging ich, vollgepisst wie ich war, zum Auto, zog meine Klamotten an und ließ mich nach Bonn fahren. Ich war zu erschöpft um noch zu duschen und schlief gleich ein. Meine Träume drehten sich um Danilo. Als ich am nächsten morgen aufwachte, hatte ich schon die erste Message von Danilo „musse denke an dich ganze nacht. Kann nicht vergesse dich“.

Mein Training machte dank der „medizinischen Betreuung“ gute Fortschritte. Ich legte Muskelmasse zu, wurde aber aufgrund des gleichzeitigen Fettabbaus immer definitierter. Die Muskeln zeigten sich unter der Haut in Streifen und die Adern traten immer stärker hervor.

Es entwickelte sich ein reger Message-Verkehr mit Danilo. Wo sollte das nur hinführen. Wie war dem armen Kerl zu helfen. Er war zu schön, um ihn mit seinem Problem alleine zu lassen. In einer Ehe in seinem Roma-Dorf in Rumänien würde er vor die Hunde gehen.

 

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