Bukakke im Freibad
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Mein Ausbilder hatte sich für das Wochenende wieder eine neue Aktion einfallen lassen.

Wir trafen uns am Sonntagnachmittag am Eingang des Römerbades. Er hatte mir gemailt, dass ich nur ein Handtuch mitbringen sollte. Badeklamotten für mich würde er mitbringen. Am Eingang drückte er mir einen Beutel in die Hand „Hier sind deine Badesachen. Das Handtuch nimmst du nur zum abtrocknen und zum drauflegen. Es wird nicht um die Hüften gebunden“. Das war eine klare Ansage. Ich ging in die Umkleidekabine und öffnete den Beutel. Darin befand sich ein aufs Minimalste beschränkter Badeslip aus einem schwarzen Stoff, der glänzte wie Leder. Er bedeckte gerade so die Arschritze und ein kleines Stück der Pobacken. Vorne war er tief ausgeschnitten und mit einem kleinen Beutel mit pushup-Funktion ausgestattet, in dem sich auch ein Cockring befand. Ich stieg in dieses kleine Nichts, schaffte meine Eier und meinen Schwanz durch den Ring und packte alles schnell in den pushup-Beutel, bevor sich ein Rohr aufbauen konnte. Dann zog ich den Slip über meinen Arsch. Durch die Enge des Cockrings schwoll mein Schwanz an, konnte sich aber nicht kerzengerade aufbauen, da er von dem mehrlagigen Beutel gefangen war. Es entwickelte sich aber eine Riesenbeule, die deutlich nach vorne abstand.

 

Ich packte mein Handtuch und meine Sonnencreme, verstaute meine Klamotten im Spind und machte mich auf den Weg zur Liegewiese. Mein Handtuch hielt ich beim Gehen vor mein Gehänge. Am Ausgang der Umkleide stand mein Ausbilder und machte ein Handzeichen, das ich das Handtuch zur Seite nehmen solle. Dann ging er vor mir her und deute auf einen freien Platz auf der Liegewiese. Ich marschierte dorthin und merkte wie sich Blicke auf mich richteten. Einige Badbesucher stupsten die neben ihnen Liegenden an und deuteten in meine Richtung. Handys wurden gezückt und Bilder und Videos geschossen. Ich erreichte den von meinem Ausbilder angewiesenen Platz, legte mein Handtuch aus und legte mich auf den Bauch. Mein Ausbilder lief unauffällig an mir vorbei und murmelte „Leg dich auf den Rücken“. Widerwillig folgte ich dem Befehl. Nach und nach füllten sich die freien Plätze um meinen Liegeplatz. Darunter waren fette, ältere Säcke, die ungeniert auf meine Beule starrten und mir zuzwinkerten. Mit denen wollte ich wirklich nichts zu tun haben und zeigte deshalb auch keine Reaktion.

Eine Gruppe von fünf jungen Türken, im Alter zwischen 18 und 20, alle mit sportlich-athletischen Bodys, breitete neben mir ihre Handtücher aus. Sie sahen mich interessiert an und tuschelten miteinander. Dann fasste einer den Mut mich anzusprechen „Hey, guter Body, wo trainierst du?“. Ich antwortete „Im McFit an der Bornheimer“. „Wir auch, haben dich noch nie gesehen“. „Ich trainiere immer spätabends ab 22 Uhr“ erklärte ich. „Ah, deshalb, wir immer Nachmittag. Nimmst du Anabol? Willst du auf Bühne?“ fragte er weiter. „Nö, bis jetzt habe ich noch nie an einen Wettkampf gedacht. Und ich stoffe auch nicht“. Darauf er „Wenn du mal was brauchst, ich hab gute Kollege, der kann was besorgen. Einwandfreies Zeug. Und macht gute Preis“. Ich erwiderte „Nö danke, aber ich habe Angst vor den Nebenwirkungen. Ich will ja keine geschrumpften Eier. Aber danke für das Angebot“. „Haha“ lachte er, „Hast doch genug in Hose. Bist jeden Abend in McFit?“. „Fast jeden Abend“. „Okay, dann kommen wir auch mal, wollen sehen wie du trainierst“. Ich antwortete „Gerne, ihr habt ja noch ordentlich Potential. Und lasst die Finger vom Stoff“. Sie lachten und zogen weiter. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich auf ein gemeinsames Training freuen würde. Die Jungs sahen wirklich gut aus, mit ihren schwarzen Haaren, dunklen Augen, weißen Zähnen und ihren gutgebräunten athletischen Bodys. Mit hartem Training und richtiger Ernährung könnten die einiges erreichen.

Jetzt fiel mir auf, dass mein Ausbilder vorbeikam, mit dem Smartphone mehrere Fotos von mir schoss und dann wild auf dem Gerät herumtippte. Ich befürchtete Schlimmes.

In meiner Nähe lag ein älteres Ehepaar, das offenbar miteinander stritt. Die Frau deutete mehrmals in meine Richtung und redete intensiv auf ihren Mann ein. Dann hörte ich sie sagen „Dann nehme ich das eben selbst in die Hand, wenn du zu feige bist“. Sie erhob sich und marschierte zum Bademeisterbüro. Dort redete sie auf den Bademeister ein und deutete wieder in meine Richtung. Er setzt sich in Bewegung zu mir, während die aufgeregte Frau an ihren Platz zurück kehrte. Der Bademeister sah mich kurz an und sagte „Es gibt eine Beschwerde wegen unzüchtigen Auftretens. Zeig mir mal deine Rückseite“. Ich drehte mich auf den Bauch und fragte „Gut so? Kommt das von der Alten da drüben?“. Er antwortete „Jaja, die soll sich mal abregen. Dein Geschlechtsteil ist bedeckt, deine Arschritze ist bedeckt. Also genügt es vollkommen der Badeordnung. Außerdem sieht es verdammt gut aus, das muss mal gesagt werden. Viel Spaß noch“. Er ging an den Platz der Alten und redete auf sie ein. Sie wurde laut „Das hat ein Nachspiel. Ich werde mich bei der Bäderverwaltung beschweren. Komm Alfred, wir gehen“. Sie packte ihre Sachen, er trottelte hinterher und sie verließen das Bad.

Da kam mein Ausbilder und sagte zu mir „Komm mit“. Ich packte mein Handtuch und lief hinter ihm her bis zum Umkleidegebäude. Dort fragte er mich „Weißt du was Bukakke ist?“. Ich „Nö, noch nie gehört“. „Dann wirst du das jetzt kennenlernen. Ich habe über Grindr zehn Kerle zusammen bekommen. Der Bademeister, der übrigens schwul ist, macht auch mit und stellt uns einen Lagerraum zur Verfügung. Du wirst vor den Kerlen nackt posen. Sie werden sich dabei einen abwichsen und auf deinen Body abspritzen. Jeder zahlt 10 Euro. Du bekommst die Hälfte. Ich bekomme die andere Hälfte als dein Zuhälter, der das alles organisiert hat. Jetzt komm mit“. Ich wurde gar nicht gefragt, ob ich damit einverstanden wäre. Er erkannte das wohl an meinem entsetzten Blick „Du bist meine Nutte. Du musst Kohle für mich anschaffen“.

Wir gingen zu dem Lagerraum. Dort standen schon zehn Kerle und der Bademeister. Es waren zum Teil die fetten, alten Typen, die mich so ungeniert angeglotzt hatten. Aber auch zwei von den Türken waren dabei, die mir zulachten. Der Bademeister schloss die Tür und mein Ausbilder sagte „Los gehts. Mach die Kerle geil“. Ich legte mein Handtuch zur Seite und fing mit einem Muskelposing an, zwischendurch knetete ich immer wieder meine Beule und macht mit den Hüften Fickbewegungen. Dann zog ich den Slip aus. Endlich wurde mein Schwanz in die Freiheit entlassen. Er stand sofort kerzengerade. Mein Publikum hatte inzwischen die Schwänze ausgepackt und war fleißig am wichsen. Ich machte mit geilen Tanzbewegungen weiter, wichste meinen Schwanz, zog meine Nippel lang, küsste meine Bizeps, wackelte mit meinen Titten und leckte mir die Lippen. Die Meute wichste immer wilder ihre Rohre. Dann befahl mein Ausbilder „Leg dich mit dem Rücken auf die Bierbank, die da steht“. Ich legte mich hin und die Kerle stellten sich im Kreis um mich auf. Sie wichsten wie blöde. Dann fing der erste an zu stöhnen und rotzte seinen Schleim auf meine Titten. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Einer nach dem anderen rotzte ab. Zuletzt die beiden Türken, die aufgrund ihres jugendlichen Alters besonders große Mengen Schleim abschossen. Nachdem alle Zwölf inklusive Ausbilder und Bademeister abgerotzt hatten, war ich an der Reihe. Ich war so geil, dass ich nur dreimal die Vorhaut vor und zurück schieben musste und eine Riesenladung abschoss. Die beiden Türken waren neben mir stehen geblieben und verrieben den Schleim über meinen ganzen Körper. Der Eine von Ihnen hatte schon wieder einen Ständer. Er fing nochmals an zu wichsen und schaffte tatsächlich noch einen zweiten Abgang, den er mir mitten ins Gesicht schoss und dann genüsslich verteilte.

Als alles fertig war, sammelte mein Ausbilder das Geld ein und gab mir meine 50 Euro. Dann befahl er mir „Jetzt wird eine Stunde nicht geduscht und du gehst nicht ins Wasser sondern nimmst noch ein Sonnenbad. Die neue Badehose schenke ich dir. Aber die ziehst du jetzt auch beim Sonnenbaden im Hofgarten an. Die weißen Streifen um den Slip herum sehen nicht so gut aus“.

Ich zog den geilen Badetanga wieder an und ging zurück auf die Liegewiese, wo ich mich noch eine Stunde sonnte. Es wurden immer noch jede Menge Blicke auf meinen Body gerichtet, was mir aber nicht das Geringste ausmachte. Der Geruch meiner neuen „Bodylotion“ machte mich wahnsinnig. Ich verzichtete deshalb auch auf die Dusche und ging so nach Hause.

 

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