Ein Fotoshooting entwickelt sich zum Porno-Dreh. Muscleprince lernt durch Schmerz zu kommen.
Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt / Junge Männer / Muskeln
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Als wir im Hotel zurück waren, bekam ich eine Message von Danilo „Hab ich Bilder von euch Daddy gezeigt. Feiert übermorgen Geburtstag. Groß Party. Will euch engagieren für Begrüßung Gäste und Show machen, vielleicht Gogo und so. Machen Gäste heiß. Ihr könnt machen?? Will bezahl gut.“ Ich schrieb ihm zurück, dass wir das machen können. Neben der Gage müsste er aber auch die Verlängerung unseres Hotelaufenthalts übernehmen. Ich gab ihm noch die Mailadresse meines Managers, mit dem sein Daddy alles aushandeln sollte.

 

Am nächsten Morgen wurden wir nach dem Frühstück mit einem VIP-Bus abgeholt und zum Fotoshooting am Brandenburger Tor gebracht. Dort war schon alles bestens vorbereitet. Nachts waren zwei große Wohnmobile auf der Straße „Unter den Linden“ geparkt worden, die als Garderobe und Schminkraum genutzt werden konnten. Es waren noch nicht viele Touristen unterwegs, so dass wir den Pariser Platz fast für uns alleine hatten.

Das Shooting begann mit Jeansmoden. Es waren überwiegend hautenge Stretch-Skinnys , die unsere muskulösen Beine und prallen Pobacken voll zur Geltung brachten. Ihr Schnitt sorgte dafür, dass sie sich tief in die Arschritze zogen und vorne die Beule betonten. Einige Modelle waren low-rise-geschnitten, schlossen Millimeter über der Schwanzwurzel ab und ließen hinten ein tiefes Dekolleté erblicken. Destroyed-Look-Modelle zeigten extrem viel Haut. Als Oberteile kamen hautenge T-Shirts, knapp geschnittene Tanktops, Netzshirts und Bustiers, die wir wie BHs trugen, zum Einsatz. Mit jedem Modellwechsel sahen wir geiler aus. Und wir wurden immer geiler beim Anblick unserer Bodys, den aufreizenden Bewegungen unserer Pobacken, den immer fetter werdenden Beulen.

Langsam kam auch mehr Publikum auf den Platz. Ganze Gruppen von asiatischen Touristen vergaßen das Brandenburger Tor und machten nur noch Bilder von uns. Wir hatten zum Glück unser Shootingprogramm abgeschlossen, als sich der Platz vollends füllte. Als Nächstes ging es zum Wannsee wo Bademoden präsentiert werden sollten. Die Locationscouts hatten eine abgelegene Bucht gefunden, wo wir weitestgehend ungestört waren. Es fing an mit Bodys und ging weiter über Pants mit eingearbeiteten Enhancern, die richtig fette Beulen erzeugten. Dann ging es weiter mit Strings in allen Variationen mit immer weniger Stoff.

Zum Abschluss des Beach-Shootings stand ein Porno auf dem Programm mit Jennifer, Marcus und Cem. Jennifer wurde in einen Micro-Bikini verpackt, der nur ihre Nippel und ihre Muschi gerade so bedeckte. Cem und Marcus trugen einen ledernen Lendenschurz und eine Halskette mit Raubtierzähnen. Der Maskenbildner verpasste ihnen eine furchterregende Kriegsbemalung.

Jennifer betrat die Szene, ausgestattet mit einer großen Sonnenbrille, einer Strandtasche und einer Decke, die sie am Sandstrand ausbreitete. Sie lief ein paar Meter ins Wasser und kühlte sich in dem See ab. Dann kehrte sie zu der Decke zurück, sah sich um, um sicherzugehen, dass sie alleine am Strand ist. Die Kamera blendete kurz Marcus ein, der in einem Busch versteckt alles interessiert beobachtete. Jennifer streifte ihr Bikini-Oberteil ab, holte einen Flasche Sonnenmilch aus ihrer Tasche und begann genüsslich ihren Oberkörper einzucremen. Besonders gründlich massierte sie die Milch in ihre prallen Möpse ein. Marcus begann seine Beule unter seinem Lendentuch zu kneten.

Jennifer legte sich auf den Rücken, entledigte sich ihres Slips und cremte ihre Beine ein. Zu guter letzt gab sie einen Spritzer Sonnenmilch auf ihre Muschi und massierte sich genüsslich zwischen ihren Beinen, bis ihre Klitoris anschwoll. Dann genoss sie die Sonne, die ihren ohnehin schon heißen Körper weiter erwärmte. Nach kurzer Zeit wanderte ihre linke Hand wieder zu ihrer Muschi und bespielte ihre Klitoris, während die rechte Hand sich um ihre Möpse kümmerte. Jennifer wurde immer unruhiger, vergewisserte sich nochmals nach allen Seiten, dass sie alleine war, und holte eine Banane aus ihrer Tasche, die sie mit Sonnenmilch einschmierte und langsam in ihre Möse einführte. Dann drehte sie sich um, nahm eine Doggy-Stellung ein und bearbeitete ihre Fotze immer schneller und heftiger mit der Banane.

Marcus pirschte sich auf allen Vieren lautlos von hinten an sie heran. Als er direkt hinter ihr war, drückte er mit der Linken ihren Kopf mit dem Gesicht auf die Decke, schnappte mit der Rechten die Banane, die er in hohem Bogen wegwarf, und lochte seinen Schwanz bis zum Anschlag in Jennifers Fotze. Jennifers Schrei erstickte in der Decke. Marcus fickte wie ein Besessener los und gab dabei Brunftlaute von sich. Eine zweite Kamera nahm Marcus Pobacken in Großaufnahme auf und hielt das Spiel seiner Gluteusmuskeln bei jedem Stoß fest.

 

Jetzt kam Cem ins Spiel, der sich ebenfalls von hinten anschlich und dabei seinen Schwanz anwichste. Mit einem Satz sprang er hinter den völlig ahnungslosen Marcus, schnappte ihn und beförderte ihn mit einem Schwinger in das Seewasser. Jennifer wollte die Gelegenheit nutzen, um aufzustehen. Aber Cem war schneller, drückte sie mit dem Gesicht auf die Decke und lochte seinen fetten Türkenschwanz ein um sofort loszubumsen. Marcus rappelte sich wieder auf, riss Cem von Jennifer weg und begann einen unerbittlichen Ringkampf mit ihm.

Es gelang ihm, sich aus Cems Klammergriff zu befreien und wieder auf die Beine zu kommen. Die beiden standen sich jetzt gegenüber, beobachteten sich genau, um die nächste Unaufmerksamkeit des Gegners auszunutzen. Jennifer hatte sich inzwischen wieder aufgerafft und sah zum ersten Mal welch geile Muskelboys ihre prallen Schwänze in ihre Möse gerammt hatten. Sie wollte mehr von ihnen und ihre größte Sorge war, dass sie sich was antun könnten. Sie sprang auf und stellte sich zwischen die beiden Kampfhähne. „Seid ihr bescheuert“, schrie sie „Ich will euch beide haben“.

Da die Beiden keine Anstalten machten, voneinander abzulassen, kniete sie sich zwischen sie und schnappte sich mit je einer Hand ihre beiden Schwänze, die vom begonnen Fick immer noch stahlhart waren und zog sie langsam wixend zu sich heran. Abwechselnd nahm sie Marcus und Cems Schwanz in den Mund und verwöhnte sie mit ihrer Zunge. Die beiden Jungs entspannten sich langsam. Jennifer zog sie an ihren Schwänzen näher zusammen und nahm die beiden Keulen gleichzeitig in den Mund. Die beiden Muskelkerle standen jetzt eng beieinander, Gesicht an Gesicht, und genossen die Behandlung. Cem legte seinen Arm um Marcus Schulter und zog seinen Oberkörper näher zu sich. Die Beiden blickten sich tief in die Augen, ihre Nasenspitzen berührten sich fast.

Jennifer nahm jetzt die beiden Schwänze, drückte Ihre Eicheln gegeneinander, zog Marcus Vorhaut über Cems beschnittene Eichel und wixte sie langsam. Cems Mund näherte sich Marcus Lippen. Marcus schob seine Zunge vor und berührte Cems Lippen, die sich öffneten und zu einem tiefen Zungenkuss ansetzten. Cem schubste Jennifer weg, umfasste Marcus pralle Pobacken und zog ihn fest an sich. Die beiden Boys rieben ihre Schwänze aneinander und küssten sich wild und innig. Jennifer konnte es nicht fassen, dass die beiden Kerle das Interesse an ihr verloren hatten. „Hey, seid ihr schwul oder was?“ schrie sie, „Hier spielt die Musik!“. Dabei zog sie mit beiden Händen den Eingang ihrer Muschi weit auseinander.

Jennifer drängte sich zwischen die beiden Muskelboys und legte ihre Arme um Marcus Schulter. Der griff ihren prallen Arsch, zog sie an sich hoch, bis ihre Möse in Höhe seines Lustbolzen war und lochte ein. Jennifer stöhnte auf, schwang ihre Beine um Marcus Hüfte und begann seinen Schwanz zu reiten. Cem stellte sich hinter Jennifer, setze seinen fetten Türkensäbel an ihrem Hintereingang an und rammte ihn rein. Jennifer schrie vor Schmerz auf, was Cem nicht davon abhielt wie wild loszurammeln. Er klammerte sich an Marcus breiten Latissimus fest, und zog Marcus mit aller Kraft zu sich. Jennifer war zwischen den beiden Muskelbodys eingequetscht, stöhnte extatisch und japste nach Luft.

Langsam bockten sich die beiden Kerle ihrem Höhepunkt entgegen. Jennifer erlebte einen Multiorgasmus und schrie dies in die Welt hinaus. Die beiden Boys drückten Jennifers Kopf zur Seite und tauschten intensive Zungenküsse aus. Endlich kamen die Jungs fast gleichzeitig zum Schuss und pressten ihre Sahne in Jennifers Löcher. Erschöpft zogen sie ihre Schwänze aus den Löchern der Bitch und stellten sie auf ihre Füße. Jennifer konnte kaum stehen, vibrierte am ganzen Körper. Aus ihren beiden Fotzen floss langsam weißer Schleim. Die Jungs knieten nieder und leckten den kostbaren Saft aus Jennifers Löchern, was ihr eine weiteren Orgasmus bescherte. Dann standen sie auf und tauschten mit ihren Zungen den Fickschleim aus. Sie zogen ihre Lendenschurze wieder an und verschwanden in den Büschen.

 

„Das war perfekt“ bedankte sich der Regisseur. „Eine Wiederholung hätten wir auch nicht geschafft“ meinte Marcus, immer noch völlig außer Atem.

Unsere letzte Location war eine alte, verlassene Fabrikhalle mit großen Maschinen und Werkbänken. Der Aufnahmeleiter erklärte uns, dass jetzt das Thema Ledermoden an der Reihe sei und es etwas härter zugehen würde. Als Models hatte er Jan-Luca, Tarek und mich ausgewählt. Wir wurden voneinander getrennt und in verschiedenen Räumen eingekleidet. Ich bekam lediglich einen knapp geschnittenen, schwarzen Lederjock, in den ich mit viel Mühe meine Kronjuwelen quetschen konnte. Dazu trug ich ein breites Lederhalsband mit Metallringen und einen Leder-Brustharness. Dann wurde ich in die Werkhalle geführt, wo sofort der Dreh begann.

Dort stand Jan-Luca breitbeinig vor einer Steinmauer. Er war komplett in schwarzem Leder eingekleidet, enganliegende Leder-Breecheshose, Reitstiefel, nietenbesetzte Lederjacke, Lederhandschuhe, Lederschirmmütze und dazu eine spiegelnde Sonnenbrille. Er sah hammermäßig geil aus.

Ich musste doggymäßig auf allen Vieren auf ihn zukriechen. Direkt vor ihm musste ich „Männchen“ machen. Er streckte mir seine linke Hand entgegen, die ich mit der Zunge abschlecken sollte. Sein Anblick hatte mich ohnehin schon rattengeil gemacht. Aber der Geruch und der Geschmack des Lederhandschuhs machte mich noch mehr an.

Jan-Luca schien sich in seiner Rolle absolut wohl zu fühlen. Er packte mich mit seiner Rechten an meinem Sklavenhalsband und zog meinen Kopf in seinen Schritt. In dem schwarzen Leder seiner Hose zeichnete sich eine deutliche Beule ab. Ich zog den Ledergeruch tief in meine Nase und begann sofort die Beule zu lecken. In meinem Jock wurde es extrem eng und Jan-Lucas Beule wurde zunehmend größer. Er kam jetzt richtig in Fahrt und ging in seiner Master-Rolle auf. Mit der Linken hob er mein Kinn an, so dass ich ihm in die Augen schauen musste, die allerdings von der Sonnenbrille bedeckt waren. Unvermittelt versetzte er mir mit der Rechten eine schallende Ohrfeige und deutete auf seine Stiefel. Ich verstand, senkte meinen Körper zum Boden und begann seine Stiefel sauber zu lecken. Der Geruch und Geschmack der Stiefelwichse war ein neues Erlebnis für mich.

Jan-Luca wurde langsam zur Sau. Er beugte sich über mich, während ich kräftig weiter seine Stiefel leckte, gab mir mehrere feste Schläge mit der flachen Hand auf meine stramm gestreckten Arschbacken und begann meine frei liegende Fotze zu befingern. Mit den Handschuhen gelang es ihm aber - leider - nicht einzudringen. Ich wurde immer geiler und leckte wie wild. Jan-Luca zog mich an meinem Halsband hoch und drehte mich mit meinem Rücken zu sich und zog mich fest an seinen Körper. Ich spürte das Leder auf meiner Haut, was meine Erregung weiter steigerte. Er streichelte mit seinen Lederhandschuhen sanft über meine Brust, meinen Sixpack und massierte meinen Beutel. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem rechten Ohr, seine Zunge fuhr an meiner Ohrmuschel entlang und drang in mein Ohr ein. Ein wollüstiger Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Das war mein Jan-Luca, wie ich ihn liebte. Das Kamerateam um uns herum nahm ich überhaupt nicht mehr wahr.

Da betrat Tarek die Szene, ebenfalls komplett in schwarzem Leder wie Jan-Luca. Allerdings trug er keine Lederjacke sondern eine Lederweste, die vorne offen stand und seine voluminöse Brust und seinen Sixpack voll zur Geltung brachte. Anstelle einer Hose hatte er enganliegende Lederchaps an, die vorne und hinten offen waren. Sein Gehänge steckte in einem Lederbeutel. Seine von einem schwarzen Flaum überzogenen prallen Arschbacken lagen offen. Er fuhr mit dem Rücken seiner Lederhandschuhe über meine Brust, meine Arme, meinen Bauch und packte dann voll mein Gehänge und knetete es gefühlvoll durch. Mit seinem Mund kam er meinem Gesicht immer näher. Ich spürte seinen Atem, öffnete meinen Mund, unsere Lippen berührten sich, unsere Zungen begannen ein wildes Spiel. Dann aber quetschte er unverhofft mein Gehänge so brutal zusammen, dass ich aufstöhnen musste. Gleichzeitig quetschte er meinen linken Nippel mit aller Kraft. Mein Schwanz pochte und wurde immer praller. Mein enger Lederjock lies ihm aber keinen Platz zur vollen Ausdehnung. Dann hielt Tarek mir seinen Mittelfinger vor den Mund. Ich verstand und begann ihn wie einen Schwanz zu lutschen. Er ließ mich kurz gewähren und dann bekam ich wieder unvermittelt eine schallende Ohrfeige. Tarek griff mit der Linken meinen Kopf und zog mit der Rechten meinen Unterkiefer nach unten, so dass mein Mund weit offen stand. Dann holte er seinen türkischen Rotzschleim tief aus seinem Rachen hoch und spuckte mir eine Megaladung in den Mund. Eine Backpfeife sorgte dafür, dass ich meinen Mund schloss. Die Türkenrotze schmeckte rattengeil. Ich ließ sie auf meiner Zunge zergehen und schluckte sie runter.

 

Jan-Luca stieß meinen Kopf nach unten in Richtung von Tareks derben schwarzen Lederboots. Ich wusste ohne weitere Anweisung, dass ich auch diese mit meiner Zunge auf Hochglanz zu bringen hatte. Langsam gewöhnte ich mich an den Geschmack der Schuhwixe und empfand ihn als geil und antörnend. Jan-Luca befingert derweil mein Loch und schaffte es dieses Mal, mit seinem handschuhbewehrten Finger einzudringen. Das war ohne jedes Schmiermittel echt schmerzhaft. Ich stöhnte auf und bekam sofort einen Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacken.

Tarek setzte seinen rechten Fuß auf meinen Hinterkopf und drückte mich mit meinem Gesicht auf den staubigen Boden. Zeitgleich schob Jan-Luca seine Stiefelspitze zwischen meinen Beinen durch und kickte immer wieder gegen meine Eier. Der Saft in meinem Beutel fing langsam an zu kochen, so geil wurde ich. Ich bemerkte, dass eine Hundeleine an meinem Sklavenhalsband befestigt wurde. Mit einem heftigen Ruck zog Jan-Luca daran und zerrte mich wie einen reutigen Hund auf allen Vieren durch die verstaubte Fabrikhalle. Meine Hände und Knie schmerzten, aber das interessierte meine beiden Herren nicht.

Tarek beugte sich über eine Werkbank und streckte seinen nackten, leicht behaarten Hintern in meine Richtung. Jan-Luca zerrte mich am Halsband mit meinem Gesicht vor Tareks Ritze. Mir war sofort klar, was von mir erwartet wurde. Nichts lieber als das. Ich leckte mit ganzer Hingabe Tareks rasierte Fotze. Ein unglaublich geiler Geschmack törnte mich an. Langsam bohrte ich mich mit meiner Zunge in den Schließmuskel. Tarek stöhnte wollüstig auf. Millimeter um Millimeter arbeitete ich mich vorwärts. Jetzt spürte ich wieder Jan-Lucas Mittelfinger am Eingang meiner Lustgrotte, der sich mit brutaler Gewalt Zugang verschaffte und bis zum Anschlag in mich eindrang. Das wollte mein Freund sein? Er hatte seine neue Rolle voll verinnerlicht und kannte keine Gnade.

Nachdem ich Tareks Fotze minutenlang verwöhnt hatte, drehte er sich herum und drückte mein Gesicht gegen den Lederbeutel, der sein Gehänge beherbergte. Meine Nase nahm einen geilen Geruch auf, eine Mischung aus Lederduft und türkischem Vorsaft. Tarek war wohl durch die Leckerei, genau wie ich, richtig geil geworden. Er knöpfte den Lederbeutel ab und mir sprang sein praller beschnittener Schwanz entgegen, der von Precum bedeckt war. Ich begann seinen Damm zu lecken und arbeitete mich zu seinen fetten Eiern vor. Seinen Hodensack saugte ich komplett in meinen Mund und bespielte ihn mit meiner Zunge. Aus Tareks Pissritze träufelte unaufhörlich der Geilsaft. Er stöhnte geil auf.

Da stieß er mich zurück. Ich sah ihn mit offenem Mund an. Die Gelegenheit nutzte er aus und spie mir wieder eine fette Ladung Türkenrotze in mein Maul gefolgt von einer schallenden Ohrfeige. Dann schob er mir mit einem Ruck seinen Türkensäbel bis zum Anschlag in den Hals. Ich rang nach Luft und kämpfte mit meinem Würgereiz. Gleichzeitig genoss ich den Geschmack seines hammergeilen Vorsaftes. Der Saukerl fickte meinen Hals mit kurzen heftigen Stößen. Mir schossen die Tränen in die Augen. Er gab mir immer nur kurz Gelegenheit zum Luft holen. Danach drückte er mir die Nasenlöcher zu, damit ich nach Luft ringend seinen verdammten Schwanz noch tiefer in meinen Rachen zog. Jan-Lucas Mittelfinger, der immer noch mein Loch fickte, nahm ich kaum noch wahr. Mir schwanden langsam die Sinne.

Tarek zog endlich sein Rohr aus meinem Mund. Ich würgte und musste heftig husten. Mein Schleim lief mir aus dem Mund. Tarek zerrte mich an meinem Halsband hoch, knallte mir eine kräftige Ohrfeige und verschmierte mir meinen Schleim und die Tränen im Gesicht. Dann setzte er seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge in den Hals, um ein wildes Spiel zu entfachen. Jan-Luca zog seinen Finger aus meiner Fotze und arbeitete sich mit seiner Zunge an meiner Wirbelsäule hoch bis zu meinem Hals, den er wild küsste, um dann mit der Zunge abwechselnd meine Ohren zu verwöhnen. Ich explodierte fast vor Geilheit, das waren meine Freunde, wie ich sie liebte. In meinem Jock wurde es zunehmend feuchter, mein precum schien in Strömen zu fließen.

 

Jan-Luca fuhr sanft über meine Schultern, meine Arme entlang bis zu meinen Händen, die er hinter meinem Po zusammenführte, während er meinen Nacken küsste. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Doch dann machte es „Klack“. Um meine Hände schlossen sich Handschellen. Da war es mit dem Wohlfühlspiel vorbei. Tarek stieß mich von sich und trat zur Seite. Jan-Luca riss meine Arme an den Handschellen noch oben, sodass ich vornüber kippte und mit meinem Oberkörper auf der Werkbank landete. Während er mich so fixierte, trat Tarek hinter mich, verteilte mit seiner Hand etwas Spucke auf meinem Loch und setzte seine fette Türkeneichel an. Mit einem Ruck drang er in mich ein. Ich schrie vor Schmerz auf. Dafür bekam ich einen heftigen Hieb mit der flachen Hand auf meine rechte Arschbacke. Er rammte seinen Türkenschwanz bis zum Anschlag in mich und begann mich mit langsamen, kurzen Stößen zu ficken. Meinen Kopf drückte er auf die schmutzige Werkbank, legte beide Hände um meinen Hals und drückte zu. Seine Fickstöße wurden schneller und fester, in ihrem Takt hechelte ich nach Luft.

Dann griff Tarek in meine lange Haarmähne, bündelte sie zu einem Pferdeschwanz und zog daran meinen Kopf mit aller Gewalt zu sich hoch. Er rammte sein fettes Rohr immer fester und tiefer mit immer schnellerem Tempo in meine Fotze. Mit jedem Stoß traf er meine Prostata. Der Druck in meinem Schwanz und meinen Eiern wurde immer stärker. Ich spürte, wie mit jedem Stoß Vorsaft durch meine Pissröhre gepresst wurde. Ich war kurz vorm Höhepunkt, ohne ihn wirklich erreichen zu können.

Mit jedem Stoß entfuhr mir ein Stöhnen aus Schmerz und Lust. Tarek zerrte meinen Kopf weiter nach hinten. Wie durch einen Nebel nahm ich wahr, dass einer der Kameraleute mein lustverzerrtes Gesicht in Großaufnahme festhielt. Ich muss einen irren Eindruck hinterlassen haben. Dann zog mich Tarek komplett an seinen Körper heran, umschlang mit seinem linken Arm meinen Hals, so fest, dass ich kaum noch Luft bekam. Mit dem rechten Arm umfasste er meine Brust und presste mich fest an seinen glühendheißen Body. Wir waren beide von Schweiß bedeckt und klebten jetzt aneinander. Nachdem Tarek meinen Body so komplett unter seine Kontrolle gebracht hatte, fickte er noch brutaler weiter. Er hielt mich so minutenlang kurz vor meinem Höhepunkt. Wie schaffte es dieser Türkenmacho nur, in der Intensität zu Ficken ohne zu kommen.

Ich dachte schon, jetzt pumpt er gleich seinen Saft in mich, aber da zog Tarek seinen Knüppel aus meinem Loch und ließ mich aus seiner Umklammerung. Endlich befreit. Aber zu früh gefreut. Jan-Luca nahm seine Stelle ein, nahm mich genauso in die Klammer, lochte sein hartes Rohr ein und fickte los. Der einzige Unterschied war, dass ich jetzt auf meinem Rücken nicht die verschwitzte Brust von Tarek spürte sonder das kühle Leder von Jan-Lucas Jacke. Jetzt keuchte nicht nur ich, sondern auch mein Ficker. In der Lederkluft wurde ihm schnell heiß und ihm lief der Schweiß in Strömen vom Gesicht. Aber auch er zeigte Standfestigkeit und rammelte mich minutenlang brutal durch ohne zu kommen. Der Druck in meinen Eiern schwoll immer weiter an. Mir schwanden langsam die Sinne vor Erschöpfung und Lust. Ich wollte nur noch kommen, aber der Punkt wurde immer nur knapp verfehlt.

Dann stoppte Jan-Luca endlich, ließ mich los und drückte mich auf die Knie. Meine beiden Master bauten sich vor mir auf, Tarek zog meinen Kopf nach hinten, so dass mein Mund offenstand und rotzte mir in den Hals. Dann zwängten sie mir beide zugleich ihre verfickten Schwänze in den Mund. Auf meiner Zunge spürte ich eine Geschmacksmischung von türkischem und deutschem Vorsaft und meinem eigenen Arschwasser. Die Beiden zogen ihre Schwänze wieder raus und begannen sich zu wixen. Es dauerte nicht lange bis sie beide abrotzten und mir ihre Sahne ins Gesicht schossen. Durch die endlose Fickerei hatten sie ordentlich Druck aufgebaut und pumpten beide eine Megaladung raus. Mir lief die Soße an den Backen runter und tropfte auf meine Brust. Tarek verschmierte mir die Pampe im Gesicht und auf der Brust. Er hielt mir seinen Handschuh hin, den ich sauber lecken musste. Der Geschmack steigerte meine Lust noch einmal, aber ich hatte, immer noch in Handschellen, keine Chance zu kommen.

 

Die beiden Säcke packten ihre Schwänze ein, stießen mich auf den schmutzigen Boden, dessen Staub sich mit dem Schweiß und Sperma auf meinem Körper und in meinem Gesicht vermischte, und verließen die Szene. Die beiden Kameras waren jetzt voll auf mich gerichtet. „Aus“ rief der Aufnahmeleiter, „Ihr wart super, wie echte Profis. Jetzt habt ihr aber eine Pause und eine Erfrischung verdient“. Ich wurde aus meinen Handschellen befreit. Wieder auf den Beinen sah ich, dass Tarek und Jan-Luca sich von ihren Lederklamotten befreit hatten und schon eine Cola-Dose in der Hand hielten. „Ihr Arschlöcher“ schrie ich sie an, „Ihr wollt Freunde sein, behandelt mich wie ein Stück Scheiße, brutal und absolut rücksichtslos. Hauptsache ihr habt euren Spaß gehabt. Wie es mir dabei ging, war euch wohl scheißegal“.

„Jetzt mach mal halblang“ kam Jan-Luca auf mich zu und nahm mich in die Arme, „Du wusstest doch, was auf dich zukommen wird und warst damit einverstanden. Und gib‘s ehrlich zu, es war zwar kein Zuckerschlecken für dich, aber geil hat es dich schon gemacht“. Es war schön ihn zu spüren und ich gestand „Ja, okay, geil war es schon. Ich war kurz vorm explodieren, aber ihr habt mir keine Erlösung gegönnt, meine Eier sind immer noch kurz vorm platzen“. „Na da können wir schnell Abhilfe schaffen“ lachte Jan-Luca und griff mir an den Beutel, in dem ich immer noch einen stahlharten Ständer hatte.

„Stopp“ rief der Aufnahmeleiter, „Das müssen wir filmen“. Wir gingen nochmal zu der Werkbank auf die ich mich breitbeinig setzte, nachdem mir wieder Handschellen hinter dem Rücken angelegt worden waren. Die Kameraleute gingen in Position. Meine beiden Freunde stellten sich vor mich, öffneten meinen Jock und befreiten endlich mein Gehänge aus dem engen Gefängnis. Es war total von Vorsaft eingesifft. Während Tarek meine Eier leckte, verwöhnte Jan-Luca meinen Schaft mit seiner Zunge. Die beiden Säcke vermieden es meine Eichel auch nur zu berühren um so das Ganze in die Länge zu ziehen.

Der Druck in meinen Eiern und meinem Schwanz stieg immer weiter an, aber meine Kumpels entpuppten sich als wahre Edging-Experten. Immer wenn ich kurz vorm Abschuss war, verlangsamten sie ihr Zungenspiel. Das ging bestimmt 10 Minuten lang. Ich flehte sie an „Lasst mich endlich kommen, sonst verliere ich den Verstand“. Ich spannte die Muskeln in meinen Unterleib rhythmisch an und schaffte es dadurch immer näher zum Höhepunkt. Aber es fehlte immer noch der Point-of-no-Return. Die beiden Scheißkerle ließen von mir ab und traten einen Schritt zurück. „Jetzt wirst du einen absolut neuen Höhepunkt erleben“ kündigte Tarek an.

Aus dem Hintergrund betrat Jennifer die Bühne. Sie trug nur einen knappen Lederstring, der ihre Schamlippen gerade eben so bedeckte und eine ledere Büstenhebe, die ihre prallen Titten anhob aber nicht bedeckte. Dank ihrer Silikonfüllung wäre das Teil nicht nötig gewesen. Dazu trug sie Lederstiefel mit High-Heel-Absätzen, die bis über die Knie reichten. In der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte. Sie holte aus und verpasste mir mit dem Ding einen Schlag auf die rechte Brust. Die Spitze traf genau meinen Nippel. Ich schrie vor Schmerz auf. Aber da war auch ein Gefühl aufsteigender Geilheit, das sich wahnsinnig gut anfühlte. „Zong“, der nächste Hieb traf meinen linken Nippel. Die Geilheit stieg in mir weiter an. Meine Eier zogen sich zusammen und der Fickschleim kroch in meiner Harnröhre hoch, fand aber immer noch nicht den Weg in die Freiheit. Es folgten weitere Schläge auf meine Titten, die blutunterlaufene Striemen hinterließen.

Der Druck in meinem Unterleib stieg immer weiter an, es fehlte nur noch de letzte Tick zur Erlösung. Jennifer holte zu einem letzten Schlag aus und landete ihn diesmal genau auf meiner Eichel. Ich hatte das Gefühl, dass mein Nillenkopf platzt, aber jetzt öffneten sich endlich alle Schleusen. Der Fickschleim spritzte mir in zahllosen Schüben bis ins Gesicht und auf die Brust. Es war der helle Wahnsinn. Ich stöhnte wie ein röhrender Hirsch und brüllte die Lust aus mir heraus.

Jan-Luca leckte die Soße auf und gab mir mit einem Zungenkuss einen Teil meiner Sahne zurück. Tarek zeigte nochmal seine Masterform indem er anfing, meinen Schwanz wie wild zu wichsen. Aufgrund der Handschellen konnte ich mich nicht dagegen wehren. Er trieb mich damit in den Wahnsinn. Aber es gelang ihm tatsächlich meinen Schwanz steif zu halten und mir einen zweiten Orgasmus zu besorgen. Es kamen aber nur noch kurze Schübe, die auf dem Bauchnabel landeten. Mir wurde kurz schwarz vor Augen.

Wie von fern hörte ich die Stimme des Aufnahmeleiters „Aus. Sowas hammergeiles habe ich noch nicht gesehen. Ihr könnt echt ins Pornogeschäft einsteigen. Ich danke euch. Wir haben jetzt alles im Kasten. Das war‘s. Ihr könnt euch jetzt einen schönen Abend machen“.

Wir wurden ins Hotel gebracht und legten uns erst mal auf die Betten, da wir total geschafft waren. Wir hatten keine Kraft mehr, uns noch mal ins Nachtleben zu stürzen. Ich betrachtete mich vorm Schlafen nochmals im Spiegel. Meine Brust zierten jetzt mehrere gekreuzte Striemen, die stellenweise aufgeplatzt waren. Irgendwie sah es geil aus, wie aus einem Gladiatorenfilm. Jan-Luca versorgte sie mit Jod und einer Heilsalbe. Das Brennen des Jods besorgte mir nochmals einen Geilgefühlssturm und ließ mein Rohr knallhart werden.

Mein Smartphone piepste, es kam eine Mail mit den Vertragsunterlagen für unser Engagement bei Danilos Sugardaddy.

 

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