Cuckold-Einsatz bei einem Ehepaar
Bisexuell / Fetisch / Safer Sex / Sportler
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Mein Zuhälter rief mich an. Er hatte einen neuen Auftrag für mich. Nach den fünf Tagen mit Dauerwichsen für den Doc sollte ich einen Tag Pause einlegen. Außerdem sollte ich nicht mehr Duschen und kein Deo verwenden. Am nächsten Abend wollte er mich mit dem Auto am Hauptbahnhof abholen. Dresscode: meine umgeschneiderte lowrise-Jeans und Muscleshirt.

 

Er holte mich zum vereinbarten Zeitpunkt ab und wir fuhren in eine abgelegene Straße in Poppelsdorf, einer besseren Wohngegend. Er hielt vor einem großen Grundstück, auf dem zurückgesetzt in einem Park ein villenartiges Haus stand. Wir klingelten und ein Frau Anfang 30 öffnete uns, nur mit einem Seiden-Kimono bekleidet. Sie hatte langes schwarzes Haar und eine enorme Oberweite. Ich tippte auf Silikon. Sie begrüßte uns kurz und betrachtete mich eingehend von oben bis unten. Dann sagte sie „Sehr gut, besser als auf den Bildern. Hoffentlich fickt er auch so gut wie er aussieht“.

Sie ging uns voraus in den ersten Stock. „Nicht erschrecken“ sagte sie, „ich musste meinen Mann leicht betäuben, um ihn fixieren zu können. Aber er kommt langsam wieder zu sich“. Wir gingen in ein Schlafzimmer. Dort saß auf einem Sessel ein nackter Mann, Mitte 40, an Händen und Füßen gefesselt, im Mund hatte er einen Knebel. Er brabbelte unverständliches Zeug und starrte uns mit großen Augen an. Die Frau sagte zu ihm „Hallo mein Schatz, heute ist mein Tag der Rache. Dass du mich betrügst habe ich schon länger vermutet, aber ein Privatdetektiv hat mir die Beweise geliefert. Aber das Schlimmste ist ja wohl, dass du es bei mir im Bett nicht mehr bringst. Deshalb habe ich mir mal einen richtigen Deckhengst engagiert, der es mir richtig besorgen wird. Und du darfst dabei zuschauen“. Der Mann zerrte an seinen Fesseln, aber es nützte ihm nichts.

Dann ließ die Dame des Hauses die Hüllen fallen und wandte sich mir zu. Sie fuhr mit beiden Händen an meinen muskulösen Armen hoch zu meinen Schultern und zog mich an ihre Riesentitten. Dann berührten sich unsere Lippen, mein Mund öffnete sich automatisch und unsere Zungen verfielen in ein minutenlanges Spiel. Dann zog sie mir mein Shirt über den Kopf und begann zärtlich meine Nippel zu küssen und zu lecken. In meiner Hose wurde es eng. Ich griff ihr mit meiner linken Hand an ihren geilen Arsch und mit meiner Rechten zwischen ihre Beine. Dort war sie schon extrem feucht. Sie hob meine Arme an und roch an meinen Achselhöhlen „Wow geil, wie ein echter Hengst riechen muss“. Dann leckte sie meine Achseln aus. Ich schob ihr meinen Zeigefinger in ihre Möse, sie grunzte erregt auf. Dann ging sie in die Knie und öffnete meinen Gürtel. Mein Schwanz nutzte die Freiheit und stand kerzengerade. Sie leckte meine Eier und ließ ihre Zunge an meiner Pissröhre entlang zu meiner Eichel gleiten, die sie in den Mund nahm. Ich stöhnte vor Wollust auf. Ich griff sie an ihren beiden prallen Arschbacken und zog sie hoch, bis ihre Silikontitten vor meinem Gesicht waren. Sie umschlang mit beiden Armen meinen Hals und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Ich knabberte an ihren festen Nippeln, sie stöhnte auf. Mein steil anstehendes Rohr befand sich genau unter ihrer feuchten Möse. Langsam lies ich sie ab, so dass mein Rohr Zentimeter um Zentimeter in ihre warmfeuchte Fotze glitt.

Sie stöhnte nur noch. Dann fing ich mit langen Fickbewegungen an. Sie vibrierte am ganzen Leib und keuchte vor Lust. Jetzt warf ich sie aufs Bett und fing an, sie knallhart und tief zu ficken. Sie schrie nur noch. Abwechselnd schlug ich ihr auf ihre beiden Riesentitten. Das machte sie nur noch wilder. Dann beugte ich mich vor, legte beide Hände um ihren Hals und drückte vorsichtig zu. Sie geriet in Extase und bekam ihren ersten Orgasmus. Das machte mich so heiß, dass ich meinen Druck auch nicht mehr aushalten konnte und ihr meine Sahne in dicken Schüben in ihre heiße Fotze pumpte. Dann ließ ich mich auf sie fallen. Ich war schweißgebadet und völlig außer Atem. Sie küsste mich unaufhörlich und flüsterte mir ins Ohr „Danke, so geil hat es mir noch keiner besorgt. Aber das kann nicht alles gewesen sein“. Ich antwortete „Das liegt ganz an Dir, ob ich es noch mal bringe“.

Ich ließ mich zur Seite rollen und sie begann, den Schweiß von meinem Body zu lecken. Dabei streichelte sie zart meine Eier und meine Nippel. Langsam kam wieder Leben in meinen Unterleib und ich wurde geil für eine zweite Runde. Ich sagte zu ihr „Deine Möse kenne ich ja jetzt. Aber du hast ja noch einen zweiten Eingang“. Sie antwortete „Du versautes Miststück, du lässt ja wirklich nichts aus. Aber sei vorsichtig, ich habe das noch nie gemacht“. Da fiel mein Blick auf ihren Mann, der aufgehört hatte, an seinen Fesseln zu rütteln, was sowieso vergebens war. Er blickte uns mit großen Augen an und was das geilste war, der Kerl hatte einen Ständer. Sie sagte zu ihm „Du Schlappschwanz, jetzt hast du mal gesehen, wie richtig gefickt wird. Aber pass gut auf, jetzt gehts weiter“. Der Typ rüttelte an seinen Fesseln und versuchte etwas zu sagen, was ihm aber wegen des Knebels nicht gelang.

 

Sie kniete sich in Doggystellung aufs Bett und ich nahm hinter ihr Platz. Ich beugte mich über sie und knetete ihre Monstertitten. Dann bereitete ich ihren Hintereingang mit Gleitgel vor. Ich führte zuerst meinen Zeigefinger, dann Zeige- und Mittelfinger in ihr Loch ein, zuletzt nahm ich auch noch den Ringfinger zu Hilfe. Sie zischte durch die Zähne. Offenbar tat es ihr weh, aber da musste sie durch. Nachdem ich so ihr Loch vorgedehnt hatte, schmierte ich mein Rohr mit Gleitgel ein und rieb es in ihrer Arschritze hoch und runter. Dann setzte ich meine Eichel auf ihr Loch und baute langsam Druck auf. Mit einem kräftigen Ruck überwand ich den Widerstand ihres Schließmuskels. Sie schrie kurz auf, aber ich war drin. Ich packte sie an den Schultern und fing mit langsamen Fickbewegungen an. Sie jammerte und stöhnte, das beeindruckte mich aber nicht im Geringsten. Ich packte ihre langen Haare, formte sie zu einem Pferdeschwanz und benutzte diesen als Zügel. Ich zog ihren Kopf nach hinten zu mir und beschleunigte mein Ficktempo. Wir blickten jetzt beide in Richtung ihres Mannes, der immer größere Augen bekam. Ihr Jammern ging in lustvolles Stöhnen über. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie ihre Fotze. Ich wurde immer schneller und explodierte gleichzeitig mit ihrem Orgasmus. Ich ritt mein Pferd noch eine Weile weiter, das nur noch irre stöhnte, bis ich schweißgebadet auf ihr zusammen brach. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und schnappten nach Luft. Sie stammelte „Du geiler Deckhengst, dieses Erlebnis werde ich nie vergessen. Das war die geilste Nummer meines Lebens“.

Dann rappelte sie sich auf und nahm ihrem Alten den Knebel ab. Der hatte immer noch einen Steifen und musste erst mal nach Luft schnappen. Dann sagte sie zu ihm „Na Hase, ich hoffe es hat dir gefallen. Aber das sieht man ja an deinem Ständer. Nach deinen ganzen Betrügereien war das meine Rache. Und du konntest sogar etwas lernen“. Er antwortete noch immer etwas außer Atem „Ja, das war wirklich geil. Diesem Adonis beim Ficken zuzusehen war ein Genuss. Und ich hätte nie geglaubt, dass du so abgehst. Bei mir war das doch immer nur die Standardnummer. Kannst mich losbinden, ich bin dir nicht mehr böse. Ich will auch sowas mit dir erleben. Am geilsten wäre es, wenn der Hengst mit seinem Traumbody mitmachen würde. Ich habe mich in diesen Body verliebt“. Sie fragte mich, ob ich noch mal könne. Ich versuchte noch zu erklären, dass ich schon ziemlich ausgelaugt sei. Da meldete sich mein Zuhälter zu Wort, der die ganze Zeit still in einer Ecke gesessen hatte „Das ist im Preis nicht mit drin. Das kostet 200 extra“. Der Ehemann war sofort bereit, das Geld noch draufzulegen.

Ich legte mich in der Mitte des Bettes auf den Rücken, das Ehepaar legte sich links und rechts von mir. Sie begannen sofort meinen Body zu streicheln und zu küssen. Der Typ versuchte mit seiner Zunge in meinen Mund schieben, was ich abwehrte. Er reagierte mit „Für mein Geld kann ich das ja wohl erwarten. Stell dich gefälligst nicht so an. Bei meiner Frau hattest du auch keine Hemmungen“. Okay, er hatte ja recht. Ich hatte noch nie mit einem Kerl Zungenküsse ausgetauscht, aber es ist immer das erste Mal. Und ich muss sagen, er küsste nicht schlecht und er konnte gar nicht genug bekommen. Dann kümmerten sich beide um meine Kronjuwelen. Sie leckten mir Eier und Schwanz und so kam wieder Leben in mein Fickgerät. Ich bekam wieder ein steifes Rohr und hatte schon wieder Lust. Er flüsterte mir ins Ohr „Ich will dich in mir spüren, während ich meine Alte nagele“. Ich flüsterte zurück „Hast du schon Erfahrung mit einem Arschfick?“. „Ja, aber meine Frau darf das nicht wissen“.

Dann kletterte er über mich und legte sich auf seine Frau. Die beiden fingen an, sich zu umarmen, zu streicheln und zu küssen. Ich kümmerte mich derweil um seine Lustgrotte, schmierte sie gut ein und dehnte seinen Schließmuskel mit den Fingern. Er fing jetzt sachte an, seine Alte in Missionarsstellung zu vögeln. Ich zog mir schnell einen Gummi über, kniete mich hinter ihn und setze mein Rohr an seinem Loch an. Ich konnte ohne großen Widerstand in seine Fotze einfahren. Er war wirklich gut eingeritten. Dann fing ich mit Fickbewegungen, die aber nicht synchron mit seinem Fickrhythmus waren. Wir fickten eher wie ein Bohrhammer, er schob sein Rohr in seine Alte und ich rammte um Sekunden versetzt mein Gerät in ihn, wodurch er noch mal tiefer in die Möse gerammt wurde. Die Alte wurde ekstatisch und schrie ihre Lust raus. Dann kam er und grunzte dabei wie ein Eber. Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr, ich zog meinen Schwanz raus, riß den Gummi ab und spritzte der Alten voll ins Gesicht. Ich zitterte vor Erschöpfung am ganzen Körper.

Wir lagen zu dritt nebeneinander im Bett. Die Beiden gaben mir noch Streichel- und Kusseinheiten. Dann war es Zeit zum Abschied nehmen. Die beiden bedankten sich überschwänglich. Der Mann legte noch einen Hunderter drauf und übergab meinem Zuhälter 500 Euro. Das waren für mich angenehm verdiente 250 Euro, ein guter Stundenlohn.

Am nächsten Tag hatte ich meinen nächsten Besprechungstermin bei meinem neuen Arzt. Er hatte inzwischen die Laborergebnisse und Auswertung meiner Trainingsaufzeichnungen. Er kam zu dem Ergebnis, dass ich langsam an mein genetisches Limit kommen würde. Das hieße, das kein großes Wachstum mehr zu erwarten sei, es sei denn er würde es medizinisch unterstützen. Auch mein Trainingsumfang könnte ohne diese Unterstützung nicht mehr gesteigert werden, ohne die Gefahr eines Übertrainings mit der Folge eines Muskelabbaus einzugehen. Er schlug vor, dass er mir einen Hormoncocktail zusammen stellt, der mein Muskelwachstum unterstützt und meine Regenerationsfähigkeit deutlich verbessert, so dass ich zweimal am Tag trainieren kann, ohne ins Übertraining zu kommen. Außerdem wolle er dafür Sorge tragen, dass meine Spermaproduktion gesteigert wird, sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Schußhäufigkeit. Ich müsse zweimal die Woche in seine Praxis kommen, um mir eine Injektion verabreichen zu lassen. Dabei werde dann jeweils eine Blut-, Urin- und Spermaprobe untersucht. Um die Kosten solle ich mir keine Gedanken machen, das sei mit meinem Zuhälter geklärt. Ich überlegte kurz, ich wollte ja nicht stagnieren sondern noch etwas Muskelmasse zulegen, und schlug ein. Dann sollte die Behandlung gleich beginnen, Hose runter und die erste Injektion wurde gesetzt. Dann bekam ich noch einen neuen Trainingsplan mit 5 Trainingstagen pro Woche mit zweimal Training am Tag. Für Vorlesungen an der Uni war damit keine Zeit mehr.

 

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