Spritzige Stadtrundfahrt in Berlin und geiles Modelcasting
Bareback / Bisexuell / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler / BDSM
A−
A+
A⇆A

Beim Frühstück ging mir immer noch die letzte Nacht durch den Kopf. Was war da nur über mich gekommen. Ich war doch immer der dominante Typ, der den Anderen sagte, wo es lang geht. Der es versteht, andere ohne große Worte seinen Willen spüren zu lassen. Und da kommt dieser Kerl, spricht kein Wort mit mir und ich lasse willenlos alles geschehen. Der Kerl nimmt sich, was er will, und ist weg ohne einen Abschied. Ich konnte es einfach nicht fassen.

 

Während des Frühstücks beschlossen wir eine Stadtrundfahrt mit einem der Touristenbusse zu machen. Wir fuhren mit der U-Bahn, selbstverständlich wieder oben ohne und in unseren knallengen Jeans, zum Alexanderplatz, wo viele Bustouren vorbeikommen. Am Stand von Hopon-Hopoff sprach uns eine von den Anwerberinnen an und wollte uns Karten verkaufen. Wir fragten erstmal, ob wir uns auf dem Oberdeck auch oberkörperfrei sonnen dürften. Sie meinte, so lange sich niemand beschwere sei das kein Problem. Aber da wir früh am Tag wären, sei noch nicht viel los und wir wahrscheinlich die einzigen Fahrgäste auf dem Oberdeck. Als Gruppe konnten wir einen guten Sonderpreis aushandeln.

Nach ein paar Minuten kam ein Bus und wir machten uns gleich nach oben, wo wir tatsächlich alleine waren. Ich nahm mit Jan-Luca und meinen beiden türkischen Traumboys in der ersten Reihe Platz, während sich Marcus mit Jennifer zwei Reihen hinter uns platzierte und sofort anfing mit ihr zu knutschen und ihre Möpse durchzukneten.

Jan-Luca legte seinen Arm um meine Schulter, blickte mir tief in die Augen, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und fragte „Mal ganz ehrlich Sven, ich habe ja von allen in unserer Crew den am wenigsten muskulösen Body. Bin ich denn wirklich reizvoll für dich? Ich habe ja durch das Training schon etwas zugelegt. Aber müsste da nicht mehr gehen? Mir geht das alles nicht schnell genug. Ich hätte so gerne einen Muskelbody wie du, damit sich die Kerle und Girls nach mir umdrehen“.

Ich küsste ihn ebenfalls auf seinen süßen Mund und antwortete „Jan-Luca, ganz ehrlich und das meine ich wirklich so, du bist wirklich einer der hübschesten und sexiest Boys, die ich kenne. Du hast immer eine akkurate, topmodische Frisur“. Er unterbrach mich „Keine Kunst. Ich gehe ja jede Woche zum Friseur und lasse nachschneiden“. Ich fuhr fort „Dann deine strahlend blauen Augen, deine langen Wimpern, deine sauber getrimmten Augenbrauen, deine gerade Nase, deine zarten Lippen, das ist doch alles ohne jeden Makel. Und auch dein Body. Du warst doch schon vor unserem gemeinsamen Training schlank und athletisch gebaut. Dir sind doch schon immer die Girls hinterher gelaufen. Du konntest sie doch alle haben“. Ich fuhr ihm mit der Hand über seine Brustmuskeln und streichelte seine Nippel „Deine Titten haben sich doch wirklich gut entwickelt, schön breit, prall und knallhart“.

Dann fuhr ich über seinen Bauch „Und dein Sixpack zeichnet sich schon gut ab. Besser als der von Cem, der futtert halt immer noch zu viel Süßkram von seiner Mutter. Klar, mit dem Bauch von Tarek kommst du nicht mit, der hat den Besten von uns allen. Zeig mal her Tarek“. Tarek stand auf, zog seinen Hosenbund nach unten und spannte seine Bauchmuskeln an, um seinen echten Eightpack zu präsentieren. „Einfach geil“ sagte ich, „Auf den Anblick könnte ich mir dauernd einen wichsen, so geil sieht das aus“. Tarek zog den Hosenbund ganz nach unten, so dass sein beschnittener Türkenschwanz raussprang und sofort kerzengerade stand „Wenn du ihn mir bläst, hab ich mehr davon“. Ich schlug ihm leicht mit der flachen Hand auf seine pralle Eichel „Das hebe ich mir für später auf“.

„Jetzt präsentier mir mal deinen Rücken“ sagte ich zu Jan-Luca. Der stand auf, stellte sich mit dem Rücken zu mir und machte eine Latspread-Pose. Ich griff von hinten seinen Latissimus ab und urteilte „Dein Lat kann sich doch wirklich sehen lassen. So langsam bekommst du einen richtigen V-Rücken“. Ich öffnete seine Jeans und zog sie ein Stück nach unten. „Und dein Gluteus hat sich doch auch prächtig entwickelt dank der Squats. Hast jetzt einen richtig prallen geilen Arsch“. Ich fuhr mit meiner Zunge langsam vom Hals ausgehend die Wirbelsäule entlang nach unten. Dabei zwirbelte ich an Jan-Lucas Nippeln. Der stöhnte leise auf. Jan-Luca stützte sich am vorderen Fensterrahmen des Busses ab und streckte mir sein geiles Hinterteil entgegen.

Ich setze mein Zungenspiel an seiner rosa glänzenden, rasierten Rosette fort und verwöhnte seinen hammerharten, Vorsaft sabbernden Schwanz mit meiner linken Hand. Jan-Luca schien dies zu gefallen. Er nahm seine Hände nach hinten und zog seine Arschbacken auseinander um mir besseren Zugang zu seiner Lustgrotte zu verschaffen. Sein Schließmuskel entspannte sich und ich konnte mit meiner Zunge eindringen. Sein harter Schwanz saftete immer stärker.

 

Ich spukte ihm eine ordentliche Ladung auf seine Rosette, stand auf, setzte mein Rohr an Jan-Lucas Fotze an. „Ich bin ganz vorsichtig, ich will dir nicht wehtun“ flüsterte ich ihm ins Ohr und schob meinen Schwanz vorsichtig Millimeter um Millimeter in sein Innerstes. Er stöhnte kurz auf „Mach nur, ich halte das aus. Ahhhhh ist das geil“. Es fühlte sich so gut an, mein Schwanz in seiner feuchten, warmen Lusthöhle. Ich umgriff mit meinen Armen Jan-Lucas Oberkörper, zog ihn fest an mich, küsste ihn auf seinen Nacken und seinen Hals, roch an ihm, zog seinen Körperduft durch meine Nase, leckte seine rechte Ohrmuschel. Jan-Luca drehte seinen Kopf zu mir, unsere Lippen berührten sich, unsere Münder öffneten sich, unsere Zungen vereinigten sich, er schmeckte so gut.

Wir nahmen unsere Umgebung nicht mehr wahr, wir waren nur noch für uns da. Ich begann mit langsamen, gefühlvollen Fickbewegungen. Jan-Luca ging mit seinem Unterleib im gleichen Takt mit. Unsere Körper wurden eins, von Wellen der Lust durchflossen. „Fick mich“ hauchte Jan-Luca, „Ich brauche es. Ich brauche dich“.

Ich erhöhte mein Tempo und meine Stoßkraft. Jan-Luca ging mit. „Schaut euch die geilen Säue an“ lachte Tarek. Da wurde uns erst wieder richtig bewusst, dass wir voll in der Öffentlichkeit agierten. Wir waren zwar auf dem Oberdeck des Busses alleine mit unserer Crew und die Fußgänger am Straßenrand konnten nur unsere Oberkörper sehen. Aber aus den oberen Stockwerken der Häuser, an denen wir vorbeifuhren, konnte man die ganze Aktion sehen. Und es waren nicht wenige Leute, die zufällig aus den Fenstern schauten und ihren Augen nicht trauten. Aber wir konnten nicht voneinander lassen. Und das Wissen, dass uns viele Leute zusahen steigerte meine Geilheit immer weiter. Wir kamen ins schwitzen und unsere Körper klebten zusammen. Jan-Luca keuchte lustvoll „Mach weiter, es ist so geil, dich in mir zu fühlen“.

Da wurde der Bus langsamer und fuhr an den rechten Straßenrand. Mist, eine Haltestelle. Wir konnten hören, dass Leute zustiegen. Marcus zischte „Achtung, es kommen welche die Treppe hoch“. Ich ließ mich geistesgegenwärtig nach hinten auf meinen Sitzplatz fallen und zog Jan-Luca mit nach unten, der auf meinem Schwanz aufgespießt auf meinem Schoß zum sitzen kam. Er war so aufgegeilt, dass er immer noch mit pulsierendem Anspannen seines Schließmuskels meinen Schwanz massierte.

Auf der Treppe kamen zwei bärtige Typen mittleren Alters in Bermudas und T-Shirts hoch und blickten sich um. Ihnen schien zu gefallen, was sie sahen, fünf knackige muskulöse Boys und eine fittes vollbusiges Girl. „Ist hier noch Platz oder stören wir“ fragten sie, was angesichts jeder Menge freier Plätze wohl mehr ein Akt der Höflichkeit war. Marcus antwortete, es sei schon in Ordnung. Die Beiden nahmen auf den zwei freien Plätzen in Marcus und Jennifers Reihe Platz und legten sich ihre Arme gegenseitig über ihre Schultern. Jan-Luca massierte immer noch mit seinem Schließmuskel mein Rohr und bewegte seinen Unterleib rhythmisch.

Der Bus fuhr wieder weiter. Jan-Luca wurde immer unruhiger. Ich küsste ihn auf den Nacken und den Hals. Wie sollten wir unbemerkt auseinander kommen, ohne dass es unsere Gäste merkten. Da hörten wir einen der Beiden sagen „Ihr da vorne, macht ruhig weiter, uns stört das nicht, ganz im Gegenteil“. Verdammt, die hatten wohl doch unten von der Straße aus gesehen, was abging. Aber das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Ich nahm Schwung und richtete mich wieder auf. Jan-Luca hielt sich wieder am oberen Fensterrahmen fest und wir setzen unseren Fick fort. Ich hämmerte seinen Lustkanal mit kurzen, extrem schnellen Stößen, Ficken wie ein Karnickel. Jan-Luca hechelte im gleichen Takt, wie ich rammelte. Gleichzeitig rubbelte ich seinen Luststab, der unaufhörlich Vorsaft sabberte.

In meiner Hand spürte ich, dass sein Schwanz noch eine Tick härter wurde, ein Zeichen, dass er dem Höhepunkt nahe war. Ich hörte mit den Wichsbewegungen auf, zog seine Vorhaut stramm nach hinten, so dass Jan-Luca vor Schmerz aufstöhnte, und erhöhte mein Ficktempo und die Intensität meiner Stöße. Jan-Luca zitterte am ganzen Körper, sein Schwanz fing an in meiner Hand zu pumpen und schoß eine Riesenladung Ficksahne gegen die Frontscheibe des Busses. Weitere Sahneladungen folgten.

 

Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Mein Sack zog sich zusammen, mein Schwanz schwoll an und wurde stahlhart, in meiner Eichel spürte ich den Druck ansteigen. Ich stieß mit einem letzten kräftigen Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in Jan-Lucas Fotze, zog seinen schweißnassen Body mit meinen Armen fest an mich und ließ meine Sahne in seinen Darm schießen, Schub um Schub. Ich vibrierte am ganzen Körper, meine Beine wurden weich, ich musste mich nach hinten auf meinen Sitzplatz fallen lassen.

Wir waren beide total außer Atem. Jan-Luca stieg von meinem weicher werdenden Rohr ab und setzte sich neben mich. Wir zogen beide unsere Hosen hoch und verschlossen sie. Von hinten kam Beifall von den beiden Gästen, die ihre Smartphones hochhielten. Der Eine rief „Das war besser als jeder professionelle Porno. Deinen Arschmuskeln beim Ficken zuzusehen ist eine Augenweide. Wenn ihr wollt, können wir euch die Videos schicken“. Wir lehnten dankend ab, da wir selbst wussten, wie geil wir aussehen.

Am Reichstag verließen wir den Bus und wechselten am Spreeufer auf einen Ausflugsdampfer der Weißen Flotte. Beim Einstieg sah uns der Kontrolleur etwas pikiert an; Shirtless-Typen mit Traumbodys hatte er wohl nicht jeden Tag an Bord. Wir setzen uns auf dem Oberdeck in die letzte Reihe. Tarek und Cem nahmen mich in die Mitte. Auf der anderen Dreierbank ließ sich Jennifer mit Marcus und Jan-Luca nieder. Zu dem sagte sie „Kleiner Tipp, falls du es noch nicht gemerkt hast: du hast einen riesigen feuchten Fleck auf deinem Hosenboden. Da hat dich Sven wohl richtig abgefüllt“. Alle lachten. Jan-Luca war es etwas peinlich, aber was sollte er machen. Die geile Besamung war ihm das wert.

Der Dampfer legte ab. Auf dem Oberdeck war nicht viel los. Am Heck waren wir alleine. Eine Kellnerin nahm Bestellungen auf und brachte uns kurze Zeit später unsere Berliner Weiße mit Schuss. Tarek legte einen Arm um mich und fragte „Ist meine Bauchmuskulatur wirklich so toll, wie du vorhin gemeint hast?“. Ich fuhr mit dem Rücken meines Zeigefingers langsam von seinem Brustbein herunter über die Wölbungen von Tareks Waschbrettbauch bis zu seinem Hosenbund. „Du hast die beste Bauchmuskulatur von uns allen, mit Abstand. Du bist der einzige, der ein Eightpack hat, wir anderen schaffen es nur zu einem Sixpack. Und wenn du deinen langen Säbel ausfährst, sieht dein Bauch noch mal so geil aus“.

Ich fuhr mit meiner Hand über seine fette Beule und spürte einen stahlharten Hammer, der an die frische Luft drängte. Während ich seine Ohrmuschel ausleckte, öffnete ich seinen Hosenknopf und zog den Reißverschluss auf. Tareks Türkensäbel sprang heraus und stand sofort wie eine Eins. Die lilafarbene, frei geschnittene Eichel an der Spitze seines braunen fetten Schwanzes glänzte prall in der Sonne, aus seinem Pissschlitz quollen erste Vorsafttropfen. Ich feuchtete meinen Zeige- und meinen Mittelfinger mit Spucke an und begann Tareks Eichel am Bändchen ganz leicht zu massieren. Tarek stöhnte auf „Mann ist das geil. Hör jetzt bloß nicht auf“.

Ich setzte mein Spiel fort, massierte immerfort ganz leicht Tareks Eichelrand, fuhr zwischendurch mal die Pissröhre hoch und runter. Spucke brauchte ich nicht mehr, da der Vorsaft jetzt ohne Unterbrechung aus Tareks Pissschlitz quoll. Er lehnte sich nach vorne, stützte sich mit den Armen auf dem Tisch vor uns ab. So konnte niemand sehen, was unter dem Tisch abging. Nach einer Weile schien Tarek seine Umgebung nicht mehr wahrzunehmen. Er stützte seinen Kopf auf seinen Händen ab und gab ein leises, lustvolles Stöhnen von sich. Seine Augen waren geschlossen.

Ich bearbeitete seinen geilen Türkenschwanz mehr als eine halbe Stunde. Wenn ich den Eindruck hatte, dass er gleich kommen könnte, wurden meine Bewegungen langsamer. Tarek stöhnte „Ich drehe gleich durch, lass mich endlich kommen“. „Geduld“ antwortete ich. Die Zeit ist noch nicht reif“ und setzte meine Massage fort. Nach einer weitere Viertelstunde lehnte sich Tarek zurück und hielt sich die Hände vor die Augen „Ich kann nicht mehr. Jetzt mach endlich“.

 

Ich intensivierte meine Massage. Sein Schwanz und seine Eichel wurden praller, die Lusttropfen wurden mehr, seine Eier zogen sich zusammen. Ich unterbrach meine Massage kurz. Dann streichelte ich seine Eier. Sein Schwanz machte heftige Bewegungen, Tareks Körper schüttelte sich. Aus seiner Eichel schoss eine Megaladung Sahne, die Tarek bis an den Hals hochflog und über seine geilen Muskeltitten herablief. Es folgten noch fünf weiter Ladungen, die auf seiner Brust und auf dem Tisch landeten. Ich spielte immer weiter mit der Türkeneichel, was Tarek in den Wahnsinn trieb. Sein Atem ging heftig „Mann war das geil. Das kannst du jetzt jeden Tag bei mir machen“. Er sammelte mit dem Finger die Sahne von seiner Haut und leckte den Finger ab. Auch ich durfte davon schlecken, der Türkenschleim roch und schmeckte einfach tierisch gut.

Wir lehnten uns beide zurück und genossen die Sonne. Jetzt hatten wir auch wieder einen Blick für den Rest der Crew. Cem rieb sich seine fette Beule. Auf seiner Jeans zeigte sich ein nasser Fleck. Er hatte sich wohl beim Zusehen durch den Jeansstoff hindurch einen abgekeult. Jan-Luca und Marcus waren mit Jennifer beschäftigt.

Mein Smartphone summte und ich holte es aus meiner kleinen Umhängetasche. Mein Manager war dran. Er hatte einen möglichen Auftrag für uns an Land gezogen. Es ging um Fotos für den Webshop eines Startups, das erotische Wäsche verticken wollte. Wir sollten uns um 16 Uhr für ein Casting bei denen melden. Er gab mir die Berliner Adresse dieses Ladens. Wir hatten noch ein paar Stunden Zeit. Langsam verspürten wir Hunger. Oberkörperfrei hätte uns wohl kein Restaurant reingelassen. Deshalb mussten wir uns notgedrungen an einer Currywurstbude verköstigen. Wir fuhren dazu an den Wittenbergplatz, wo zwei Buden zur Auswahl standen. Wir wählten die mit der Regenbogenfahne. Bei den Touris und Passanten erregten wir natürlich wieder einiges Aufsehen. Aber das waren wir inzwischen gewohnt.

Pünktlich um 16 Uhr fanden wir uns bei dem Startup ein, das in einem Loftbüro in Neukölln untergebracht war. Dort arbeiteten ein paar junge stylische Typen, denen bei unserem Erscheinen fast die Augen aus den Köpfen fielen. „Na da hat uns euer Manager wirklich nicht Zuviel versprochen“ begrüßte uns ein Typ, der wohl das Sagen hatte, „Ihr habt ja wirklich alle Traumbodys. Seid ihr so durch die Stadt hierher gekommen? Naja, ihr könnt’s euch ja auch erlauben bei euren Bodys“. Wir machten Shake-Hands mit allen Anwesenden, die uns mit ihren Augen restlos auszogen.

Der Boss erklärte uns, dass ihr Startup Mode für schwules Publikum online verkaufen will, nichts Alltägliches sondern Außergewöhnliches für Mutige, Streetwear, Loungewear, Sportswear und Fetischwear einschließlich Leder und SM-Mode. Sie wollten erstmal Probeaufnahmen mit uns machen, um zu sehen, wie wir uns vor der Kamera anstellen und wie weit wir zu gehen bereit sind. Falls wir uns einig würden, könnte am nächsten Tag das eigentliche Shooting beginnen einschließlich kurzer Videoclips.

Der Boss macht mit uns einen Rundgang und zeigte uns die Arbeitsplätze, angefangen beim Einkauf bei auf Gays spezialisierten Modefirmen wie manstore, addict, ES, koalaswim und barcode bis zum online-Verkauf. Daneben hatten sie auch ein paar Designer beschäftigt, die Entwürfe für eine eigene Modelinie machten, die sie in Asien produzieren lassen wollten. Zuletzt stellte er uns seinen Marketingleuten vor, die sich um die Webseite kümmern sollten und sich Gedanken um die zu produzierenden Fotos und Videoclips machten. Sie sollten mit uns ein Casting veranstalten, um zu prüfen, ob wir geeignet sind. Der Boss wollte sich im Hintergrund halten.

Wir nahmen mit den Fotografen in einer Sitzecke Platz und sie nahmen zunächst unsere Personalien für zu schließende Verträge auf und interviewten uns zu unseren bisherigen Modelerfahrungen, unserer Ausbildung, unseren Hobbys, unserem Training und zuletzt zu unseren sexuellen Vorlieben. Dabei wurden die Kerle immer fahriger. Man konnte ihnen ansehen, dass sie in ihren Köpfen geile Fantasien mit uns als Hauptdarstellern ablaufen ließen.

 

Dann klatschte der Anführer von denen in die Hände und sagte „So, jetzt wird es ernst, jetzt geht es vor die Kamera“. Er führte uns zu einem Tisch, auf dem Tangaslips in verschiedenen Größen lagen „Sucht euch was Passendes in eurer Größe aus. Da hinten ist eine Umkleidekabine, da könnt ihr euch nacheinander umziehen“. Wir schauten ihn fragend, da wir nicht verstanden, wozu wir eine Umkleidekabine brauchen sollten. Wir waren doch nicht verklemmt sondern gewohnt, nackt rumzulaufen. Ich sagte ihm, dass wir uns an Ort und Stelle umziehen werden und keine Kabine benötigen. „Echt jetzt?“ fragte er verblüfft „Ihr habt keine Hemmungen, euch vor allen auszuziehen? Wie geil ist das denn?“.

Ohne uns weiter aufzuhalten, zogen wir uns komplett aus und streiften jeweils einen der Slips über. Nur für Jennifer lag nichts bereit. „Oh“ meinte der Fotograf „An ein weibliches Modell hatten wir jetzt garnicht gedacht. Aber ich denke, wir können dich irgendwie in unsere Videoclips einbauen. Ich hab da schon ein paar Ideen. Für dich finden wir auch noch was. Wir nehmen erst mal die Jungs ran“. Nachdem wir alle unsere Slips anhatten, kümmerte sich zunächst ein Fotoassistent um uns, rieb unsere Bodys mit einer mattglänzenden Lotion ein und peppte unsere Gesichter mit dezenter Schminke auf.

„Wer ist der Erste?“ fragte der Fotograf. Ich meldete mich und er dirigierte mich vor einen weißen Hintergrund und richtete seine Blitzanlage aus. Noch ein kritischer Blick und er kam nahe an mich ran „Dein Slip sitzt nicht richtig. Darf ich?“. Ohne auf eine Antwort zu warten, zog er den Bund meines Tanga-Slips zurecht und schob meine Eier etwas nach oben. Mein Schwanz reagierte sofort auf die Berührung und fuhr in Sekundenbruchteilen auf volle Größe auf. „Wie geil bist du denn drauf? Nicht schlecht, was du in der Hose hast und leicht erregbar bist du ja anscheinend auch“ merkte er an.

Dann begann er mit dem Probeshooting. Ich musste auf sein Kommando verschiedene Posen einnehmen und auch meine Muskeln präsentieren. „Sehr geil“ meinte er immer wieder und griff sich mehrmals in den Schritt, um seine Beule zu richten. „Zeigst du uns noch mehr oder hast du Hemmungen vor allen Leuten hier blank zu ziehen?“ fragte er. Was soll die Frage, dachte ich mir, nichts lieber als das. Ich zog den Slip aus und posierte weiter. Mein Schwanz legte noch mal an Härte zu. Der Typ war begeistert.

„So und jetzt machen wir noch ein kurzes Video, um zu sehen, wie du dich da anstellst. Setze dich auf die Couch da. Jetzt stellst du dir vor, dass du mich richtig geil auf deinen Body machen willst. Zeig deine ganzen Verführungskünste. Traust du dir zu, zum Abschluss abzuspritzen?“. Klar traute ich mir das zu. Warum sollte ich nicht.

Ich räkelte mich auf der Couch, küsste meine Bizeps, spielte mit meinen Fingern an meinen Nippeln, massierte meine Brüste, umspielte mit meiner Zunge meine Lippen, warf Küsse in die Kamera, drehte mich um, präsentierte meinen V-Rücken, spielte mit meinem Mittelfinger an meiner Rosette und schob den Finger rein. Dann setze ich mich breitbeinig auf die Couch, schob mein Becken nach vorne, sodass die Kamera meinen Hintereingang sah, wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz, während ich mit der Linken abwechselnd meine Rosette und meine Nippel verwöhnte. So steuerte ich langsam, leise stöhnend, meinem Höhepunkt entgegen. Mehrere Ladungen Ficksahne landeten auf Brust und Bauch. Ich verrieb den Schleim auf meinem Body und leckte mir genüsslich die Finger.

Der Typ war hin und weg. „Du wärst ja die Idealbesetzung für einen Porno. Echtes Naturtalent. Als ob du das jeden Tag machen würdest. Hemmungen oder Tabus kennst du wohl nicht“. Ich lachte nur. Meine Freunde klatschten Beifall.

Nacheinander bat er die anderen Crewmitglieder zum Casting. Cem und Tarek nahm er sich im Duo vor. Beim Video küssten und bliesen sich die beiden und bespritzten sich gegenseitig mit ihrem Fickschleim, den sie anschließend von ihren Bodys ableckten. Marcus spielte zuerst den Tarzan und präsentierte stolz seine Haarpracht. Dann kam Jennifer dazu und die beiden zeigten zuerst eine 69-Stellung und zum Abschluss einen Tittenfick.

Jan-Luca war beim Shooting zunächst etwas gehemmt, taute aber dann doch etwas auf, nachdem ich ihn kurz zur Seite genommen und ihn mit Küssen und Streicheleinheiten aufgegeilt hatte. Beim Video zickte er noch mal. Er war total verklemmt und stellte sich ziemlich steif an. Deshalb setzte ich mich zu ihm auf die Couch, knutschte mit ihm innig, streichelte ihn und geilte ihn richtig auf. Er wurde schon lockerer. Ich flüsterte ihm ins Ohr „Denk nur noch an heute Morgen im Bus“. Er schloss die Augen, legte sich rücklings auf die Couch. Ich tauschte einen intensiven Zungenkuss mit ihm aus, fuhr dann mit meiner Zunge über seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch zu seinem Gehänge. Ich umspielte seine Eier, wodurch jetzt auch endlich Leben in seinen Schwanz kam. Er vergaß jetzt die Kamera und kam in Fahrt.

Jan-Luca richtete sich auf, stieß mich zurück, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Dann stieg er auf mich, griff meinen harten Schwanz, setzte ihn an sein Fickloch und ließ ihn in seine Lustgrotte gleiten. Dann fing er an mich wie ein Wilder zu reiten. Dabei wichste er seinen Schwanz wie ein Irrer. Er ritt mich einem Höhepunkt entgegen. Aber er war schneller und rotzte mehrere Schübe Geilsahne auf meine Brustmuskeln. Er ritt aber, auch nachdem er gekommen war, mit vollem Tempo weiter und brachte damit auch mich zum Schuss. Ich pumpte ihm meine warme Sahne in seinen Darm. Das machte ihn noch wilder. Schweißgebadet beugte er sich zu mir herab und wir tauschten einen intensiven Zungenkuss aus.

Jan-Luca stieg von mir ab und leckte seine Sahne von meiner Brust. In 69er-Stellung saugte er auch noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz während ich die Sahne, die aus seiner Fotze lief, aufleckte. „Na, hat ja doch noch geklappt“ sagte der Kameramann „Ich dachte schon, dass wird nichts mehr mit dem Kleinen, obwohl er ja wirklich Zucker aussieht“.

Nachdem alle durch waren, setzten wir uns mit dem Boss in eine Runde. „Also“ sagte er „Wir nehmen euch alle unter Vertrag, außer dem Letzten. Der hat zu lange rumgezickt“. „Nö, so läuft das nicht“ warf ich ein „Entweder es machen alle mit oder keiner. Wir sind ein Team, uns gibt es nur im Paket“. Der Boss nöhlte noch etwas rum, erklärte sich dann aber doch einverstanden, da er den Rest der Crew unbedingt haben wollte. Er hatte inzwischen mit meinem Manager telefoniert. Der wollte die Verträge fertig machen und mailen, damit wir sie am nächsten Tag unterschreiben konnten. Er hatte eine Klausel aufgenommen, nach der unsere Gesichter durch Masken nach Art von Maskurbate verdeckt werden sollten. Damit wollte er sicherstellen, dass wir auch für seriösere Kunden attraktiv bleiben, die bei Bekanntwerden unserer Sexshoots einen Rückzieher machen könnten. Das war uns nur recht und der Boss hatte damit auch keine Probleme.

Wir verabschiedeten uns und vereinbarten für den nächsten Morgen einen Termin für den Beginn der Shootings. Ich fragte noch, ob er für uns noch einen Tipp für den Abend hätte, wo richtig was abgeht. Er empfahl uns das Berghain und den KitKatClub. Da ginge es ordentlich zur Sache ohne Tabus.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler / BDSM

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: eightpack / exhibitionist / muskeltitten / bdsm / machoschwanz / bär / türkenschwanz / besamung / boss / freier / tanga / stellung 69 / waschbrettbauch / tanga / fetisch / türke / gay sex berlin / schwuler türke / praller schwanz / bordell / titten / lustkanal / bizeps / fickloch / arschbacken spreizen / stellung 69 / dreier / lustgrotte / pralle eichel / gehänge / er wichst
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden