Der Araberhengst.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler / Gay-Treffs
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Wir trafen uns in der Hotel-Lobby nachdem wir uns frisch gemacht und für einen Ausflug in die Stadt chic aufgebrezelt hatten. Die Kerle hatten hautenge Jeans an, skinny fit, destroyed look, die unsere prallen Ärsche, fetten Beulen, muskulösen Oberschenkel und strammen Waden voll zur Geltung brachten. Ich hatte meine Jeans von meinem Lederschneider auf extrem lowrise umarbeiten lassen. Sie endete vorne knapp über der Schwanzwurzel und präsentierte hinten mein Arschdekolleté. Das hatte mich nichts gekostet. Ich musste ihn zweimal dafür ficken, beim Hinbringen und beim Abholen. Um mein Gehänge bei guter Laune zu halten, hatte ich einen schweren Cockring und einen Hodengurt angelegt, der meinen Sack in der Mitte teilte und die Eier unter Druck setzte.

 

Als Oberteile hatten wir hautenge T-Shirts angezogen, deren Ärmel knapp über dem Bizeps endeten. Dazu Halsketten, Ohrstecker und Armbänder. Jennifer hatte ebenfalls knallenge Jeans an, die sich im Schritt in ihre Pflaume zogen, und ein enges T-Shirt. Auf einen BH hatte sie verzichtet, da ihre Silikontitten auch so standen. Ihre gepiercten Nippel zeichneten sich deutlich durch den Stoff ihres Shirts ab.

Nachdem wir das Hotel verlassen hatten, zogen die Kerle auf dem Weg zur U-Bahn ihre Shirts aus und steckten sie in den Hosenbund. Alle Blicke richteten sich auf uns. In der U-Bahn mussten wir uns wieder alle möglichen Kommentare anhören, aber das waren wir ja gewohnt. Unser erstes Ziel war der Pariser Platz und das Brandenburger Tor. Mit dem Tor im Hintergrund machten wir Gruppenfotos. Wir präsentierten unsere Bodys und Jennifer fotografierte. Aber nicht nur sie sondern auch eine Menge Touristen ließen es sich nicht nehmen Fotos und Videos zum machen. Als Höhepunkt stellte sich Jennifer in die Mitte unserer Gruppe, zog ihr Shirt hoch und Marcus und ich leckten ihre geilen Nippel. Die Asiaten auf dem Pariser Platz drehten durch und brachten ihre Kameras zum glühen.

Dann fuhren wir zum Wittenbergplatz, um im KaDeWe im Restaurant im oberen Stock eine Kleinigkeit zu essen. Vor dem Eingang mussten wir unsere Shirts wieder anziehen, sonst hätten sie uns nicht reingelassen. Anschließend machten wir noch einen Bummel über „Unter den Linden“ und durch die Friedrichstraße, natürlich oberkörperfrei. Touristengruppen begafften uns, was unsere Geilheit befeuerte. Die Berliner nahmen es gelassen. Einige, die selbst trainiert aussahen, zeigten uns „Daumen hoch“.

Nach einem gemeinsamen Abendessen, wollten wir noch zusammen trainieren. Ich schlug das John Reed Fitness in der ehemaligen Backfabrik an der Prenzlauer Allee vor. Ich habe neben meiner McFit-Mitgliedschaft auch bei denen eine Mitgliedskarte, da die auch in Bonn ein Studio betreiben. Am Eingang beschwatzte ich den Tresentyp, doch auch meine Freunde reinzulassen. Er stellte sich zunächst bockig. Aber der Typ machte einen schwulen Eindruck. Wir ließen auch unsere Neigungen durchblicken und er zeigte sich nach einigem hin und her kulant. Unser Outfit und die durchtrainierten Bodys hatten ihn gnädig gestimmt.

Wir zogen uns im Keller um. Meine Freunde und ich legten enge Tights an, ohne was darunter, die nichts verbargen. Als Oberteil trugen wir Stringer-Tanktops mit so wenig Stoff wie möglich, gerade so viel, um nicht als oberkörperfrei zu gelten. Auf der Trainingsfläche trafen wir uns mit Jennifer, die ebenfalls Tights anhatte und einen aufs Nötigste beschränkten Sport-BH. Außer uns waren nur Kerle am trainieren. Es fiel uns sofort auf, das einige ihr Schwulsein offen zur Schau stellten, mit Umarmungen und Begrüßungsküsschen. Sowas hatten wir in Bonn noch nicht erlebt.

Wir gaben beim Training alles. Der Schweiß lief in Strömen und wir stöhnten laut, um die letzte Wiederholung bis zum Muskelversagen noch zu schaffen. Zwischendurch posten wir vor den Wandspiegeln. Unsere Beulen und halbharten Ständer waren in den Tights deutlich zu sehen. Wir erregten Aufsehen und hatten zahlreiche Zuschauer, die sich in unserer Nähe ansammelten. Einige von ihnen kneteten sich ungeniert ihr Gehänge. Durch die Pumperei stieg unser Blutdruck und damit auch der Druck in unseren Rohren. Bei mir sorgten Cockring und Hodengurt für zusätzlichen Dampf auf dem Rohr. Auf meinen Tights bildete sich ein Lustsaftfleck, der immer größer wurde. Mit unseren schweißtriefenden Bodys, den aufgepumpten Muskeln und prallen Adern sahen wir einfach megageil aus. Und wir wurden immer geiler.

Die Jungs hatten alle nur noch eins im Sinn: heute Abend noch Druck abbauen und das mehrmals. Wir gingen in die Umkleide, zogen unsere schweißnassen Klamotten aus und sprangen unter die eiskalte Dusche. Uns war ein ganzer Trupp von der Trainingsfläche gefolgt und quetschte sich jetzt auch noch in den Duschraum. Sie geilten sich an unserem Anblick auf und bearbeiteten ungeniert ihre Schwänze. Wir verließen schnell die Dusche, bevor wir eingesahnt wurden.

 

Beim Abtrocknen sprach uns ein Typ an: „Wo geht ihr griechischen Götter denn heute Abend noch hin?“. Ich fragte zurück „Wo ist denn was los? Was kannst du uns denn empfehlen?“. „Fangt mal in der Motzstraße an, im Zentrum des Bermudadreiecks“ war sein Tipp, „vielleicht sieht man sich ja noch“.

Wir stimmten uns in der Gruppe ab und beschlossen, dem Tipp zu folgen. Jennifer musste sich verabschieden, denn zu Schwulenclubs würde sie keinen Zugang bekommen. Nachdem wir unsere Sportsachen ins Hotel gebracht hatten, zogen wir los. Natürlich wieder oberkörperfrei, die T-Shirts in den Hosenbund geklemmt. Wir fuhren mit der U-Bahn bis zum Nollendorfplatz und gingen zu Fuß weiter. Unterwegs nahmen mich Tarek und Cem etwas zur Seite. „Sag mal ehrlich, sind wir für Jan-Luca und Marcus nur die doofen Türken, die man zum Autofahren gebrauchen kann, aber ansonsten sind wir Luft für die. Besonders Jan-Luca ist ein absolut arrogantes Arschloch“ sagte Tarek zu mir. „Ist mir auch schon aufgefallen. Ich muss mal mit den Beiden reden. Aber Jan-Luca meint es sicher nicht so. Anfangs war er zu mir genauso arrogant. Der verdeckt damit sein schwaches Selbstbewusstsein“ beruhigte ich.

Am Anfang der Motzstraße impfte ich meinen Kumpels noch mal ein „Auch wenn wir es untereinander ohne Schutz treiben, mit Fremden nur mit Gummi, dass das klar ist“. Die erste Kneipe, die uns auffiel war „Die Scheune“. Als wir den Laden betraten, verstummten kurz die Gespräche und alle Blicke richteten sich auf uns.

Ich bestellte uns eine Runde alkoholfreies Becks und wir sahen uns in der Kneipe um. Das Publikum bestand aus Leder- und Jeanstypen, in der Mehrzahl, bärig, übergewichtig und ungepflegt. Mit ihren Blicken hatten sie uns schon ausgezogen. Wir erkundeten den Laden erst einmal. Im hinteren Bereich stand ein Billardtisch. Von dort ging eine Tür zu einem Kellerabgang, an dem ein reger Besucherverkehr herrschte. Jan-Luca meinte „Kommt, lasst uns mal schauen, was da abgeht. Ist ja nicht mein Ding, das Publikum hier. Aber umschauen sollten wir uns mal“.

Wir gingen eine steile Treppe abwärts in den Keller. Dort war es bis auf ein paar schwache Glühbirnen sackdunkel. Unsere Augen mussten sich erst mal an die Dunkelheit gewöhnen. Die Typen, die dort herumstanden, waren noch schmieriger als oben. Mehrmals griffen mir Kerle im vorbeigehen ans Gehänge oder an meinen Arsch. Ich wehrte sie jedesmal mit einer heftigen Handbewegung ab. Im düsteren Licht erkannten wir einen Sling, in dem gerade ein bäriger Typ gefistet wurde, was absolut nicht mein Ding ist. Der ganze Darkroom war genauso siffig wie seine Besucher. Es roch auch nicht besonders angenehm.

Marcus meinte „Kommt, lasst uns die Fliege machen, bevor wir uns hier noch was einfangen. Wir gingen langsam in Richtung Treppe, als plötzlich aus dem Nichts kommend ein Kerl vor mir stand. Etwas größer als ich, circa 1,90, Jeans, oberkörperfrei, kurze, schwarze, gelockte Haare, ein absoluter Traumbody, breite Schultern, schmale Hüfte, pralle Bizeps, massive Brust, mit Nippeln wie gemalt, Waschbrettbauch, Stiernacken, dichte Brustbehaarung auf 3mm gestutzt, tiefdunkle stechende Augen, volle Lippen, strahlendweiße große Zähne, gepflegter Drei-Tage-Bart, einen atemberaubenden, männlichen Duft verströmend, kurzum ein arabischer Gott aus Tausend-und-einer-Nacht.

Er verstellte mir den Weg. Ich spürte seine rechte Hand auf meinen Arschbacken und seinen Zeigefinger in meiner Ritze. Mit seiner Linken zog er meinen Kopf zu seinem Gesicht, unsere Lippen berührten sich, seine Zunge erzwang sich Zugang zu meinem Mund, eine wilde Knutscherei ging los. Ich fasste seine festen Arschbacken mit beiden Händen, zog seine Hüfte an meine und wir rieben unsere Gehänge aneinander. Ich spürte, dass in seiner Jeans etwas ganz Großes sein musste.

Nach ewig langem Geknutsche ließen wir voneinander los, blickten uns tief in die Augen. Ich rieb mit meiner Hand seinen Schritt. Ich fühlte einen knallharten Riesenschwanz. Er grinste, zog meinen Kopf wieder an sich und begann meine rechte Ohrmuschel zu lecken. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken. Ich küsste und leckte seinen Hals, ging weiter zu seiner prallen Brust über, leckte und knabberte seine Traumnippel, hob seinen linken Arm hoch und leckte seine dicht behaarten Achselhöhlen aus, die salzig-geil schmeckten und intensiv nach Mann rochen.

 

Auf meiner Schulter spürte ich eine Hand, die mich aus meiner Ekstase riß. Es war Jan-Luca „Komm endlich, lass uns aus dem versifften Drecksladen verschwinden, sonst bekomm ich hier noch die Krätze“. Ich stand auf und sagte zu meinem arabischen Gott „We want to leave this place, looking for a better one. But I don‘t want to leave you. I‘m yours“. Er grinste, streichelte mir über meine Brust und nickte, was wohl heißen sollte, dass er mich begleiten würde. Wir verließen den Laden und gingen an der Motzstraße weiter. In einem der nächsten Häuser war „Tom‘s Bar“.

Auf unser Klingeln wurde die Tür geöffnet. Das Publikum war wesentlich jünger und besser in Schuss als in der Scheune. Das war schon mal ein Plus. Jan-Luca gab an der Theke eine Runde für uns aus und wir begaben uns mit unseren Getränken in den hinteren Teil des Lokals, wo auf einer Großleinwand Videos liefen und geile Musik aus den Boxen kam. Mein arabischer Traum war mitgekommen und nahm sofort wieder intensiven Körperkontakt mit mir auf. Wir knutschten und streichelten uns, wir waren wie auf Wolke Sieben in unserer eigenen Welt.

Das ging eine ganze Weile so, bis uns Marcus in die reale Welt zurück holte „Die laufen auf einmal alle dahinten eine Kellertreppe runter. Da scheint auch ein Darkroom zu sein. Kommt ihr mit?“. Klar gingen wir mit. Der Darkroom im Tom‘s war wesentlich größer als der in der Scheune. Es liefen eine Menge Kerle herum, die sich gegenseitig in Augenschein nahmen, wie auf einem Viehmarkt. Vereinzelt fanden welche zusammen und wurden intimer mit Küssen, Hand- und Blowjobs. Aber die Meisten umkreisten immer noch das Angebot. Oftmals versuchten welche Körperkontakt mit gutaussehenden Jungs aufzunehmen, wurden aber zumeist rüde abgewiesen. Auch meine Jungs waren begehrt, ließen sich aber auf nichts ein.

Aus dunklen Ecken hörte man die ersten Fickgeräusche, da ging es voll zur Sache. Ich war ganz mit meinem arabischen Gott beschäftigt, küssend, streichelnd, berührend. Wir zogen uns in eine ruhige Ecke zurück. Wortlos ging ich in die Knie, öffnete seine Hosenknöpfe und mir sprang ein beschnittenes, dunkelhäutiges Rohr entgegen, mit dem sich selbst ein Pferd nicht schämen müsste. Darunter hingen Riesenglocken, hühnereigroß. Ich öffnete meinen Mund und wollte diesen Pferdeschwanz blasen, aber viel mehr als die Eichel konnte ich nicht aufnehmen. Aber ich verspürte einen unheimlich geilen Geschmack auf meiner Zunge. Ich fuhr mit meiner Zunge den Araberschwanz hoch und runter, leckte seine fetten Eier, nahm sie abwechselnd in meinen Mund auf und umspielte sie mit meiner Zunge.

Wir genossen uns gegenseitig mit allen Sinnen. Irgendwann kamen meine Jungs zu uns und meinten „Es ist schon drei Uhr und wir sind seit gestern Morgen auf den Beinen. So prickelnd ist es hier auch nicht. Auch der Keller ist ziemlich versifft. Wir wollen ins Hotel zurück“. Ich sah meinen Araberhengst an und sagte „Would you mind to come with me to my hotelroom. It‘s a more comfortable place than this one“. Der Araber küsste mich auf den Mund und nickte grinsend.

Wir nahmen zwei Taxen und fuhren zu unserem Hotel. Während der Fahrt sagte ich zu Jan-Luca, der mit in unserem Taxi fuhr, „Dir ist schon klar, dass in unserem Zimmer heute Nacht kein Platz für dich ist. Vielleicht kannst du bei den beiden Türken oder bei Marcus unterkommen“. Jan-Luca hatte das schon erwartet und leistete keine Gegenwehr.

Im Hotel zog ich mich sofort mit meinem Arabergott ins Zimmer zurück. Die Jungs würden schon alleine klar kommen. Im Zimmer zogen wir die Shirts aus, umarmten und küssten uns. Dann warf mich der Araberhengst mit einem Stoß rücklings aufs Bett und kniete sich über mich. Nach einem langen tiefen Blick in meine Augen und einem intensiv Kuss, stieg er auf, zog mir die Schuhe aus und streifte meine Jeans ab. Dann hob er meine Beine an, so dass sich ihm mein Loch präsentierte. Er ging in die Knie und begann zuerst meinen Schwanz mit voller Hingabe zu verwöhnen. Als Nächstes leckte er meine Eier, die durch den Hodengurt prall geformt waren. Von dort wanderte er weiter über meinen Damm zu meiner Arschfotze.

 

Seine Zunge verwöhnte meine Rosette nach allen Regeln der Kunst. Mein Schließmuskel entspannte sich total, so dass er mit seiner Zunge eindringen konnte. Schauer der Wollust durchströmten meinen gesamten Body, mein Schwanz saftete unaufhörlich. Dann schob der Hengst seinen Mittelfinger in meine Lusthöhle und umspielte meinen Schließmuskel von innen. Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand schob er mir in den Mund. Ich saugte an ihnen und umspielte sie mit meiner Zunge als wäre es ein Schwanz.

Behutsam nahm er nacheinander alle Finger seiner Hand, um meine Rosette zu weiten. Er ließ sich verdammt viel Zeit für dieses Vorspiel. Ganz offensichtlich wollte er mir keine Schmerzen zufügen. Immer wieder beugte er sich über mich, um meine Brust und meinen Hals zu küssen und mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen. Ich war wie in Trance.

Dann war es endlich so weit. Aus seiner Hose holte er ein Päckchen mit XXL-Kondomen und zog sich einen Gummi über. Er spuckte mehrmals auf meine Rosette und schmierte seinen Schwanz mit seiner Spucke ein. Ich spürte seine Eichel an meinem Schließmuskel, der Druck auf den Eingang stieg langsam an. Mir wurde Angst und Bange. Dieser Pferdeschwanz würde mir doch sicherlich die Rosette aufreißen und für alle Zeiten ruinieren.

Mein Arabergott lächelte mich an, umfasste mit seiner Rechten meinen Schwanz, massierte ihn ganz sachte und erhöhte langsam den Druck auf meinen Muskel. Er drückte seine Eichel rhythmisch gegen meine Rosette, drückte immer wieder und ließ wieder nach. Bis jetzt spürte ich noch keinen Schmerz. Ich gab mir Mühe, mich zu entspannen und die Angst vor dem Schmerz zu unterdrücken. Der Araberhengst ließ sich wirklich alle Zeit der Welt. Und es lohnte sich. Meine Rosette öffnete sich mit jedem seiner leichten Stöße immer weiter und dann endlich spürte ich, dass seine Eichel den Widerstand überwand und eindrang.

Ich verspürte nur einen leichten Schmerz, der schnell einem unbeschreiblichen Lustgefühl wich. Auch jetzt machte er gefühlvoll weiter, drang Millimeter um Millimeter in meinen Darm ein, immer wieder vor und zurück. Dabei massierte er meinen Schwanz weiter, ganz vorsichtig. Ich wurde immer geiler, mein Hirn war wie benebelt. Dieser riesige Pferdeschwanz mit seinen mehr als 20 Zentimetern arbeitet sich langsam aber unaufhaltsam immer tiefer in mein Lustzentrum hinein, dehnte meinen Darm und presste gegen meine Prostata, die unaufhörlich Lusttropfen produzierte.

Auch mein Arabergott wurde zunehmend erregter, behielt aber die Kontrolle. Endlich spürte ich seinen Sack an meinen Pobacken, er war in ganzer Länge in mich eingedrungen. Er lächelte, beugte sich über mich und versenkte seine Zunge in meinen Mund, um mit einem wilden Zungenspiel zu beginnen. Es war der blanke Wahnsinn, die Gefühle, die meinen Körper durchströmten.

Er erhob sich wieder und zog seinen Schwanz fast komplett zurück, um danach wieder langsam in voller Länge in mich einzudringen. Behutsam steigerte er sein Tempo. Ich verspürte keine Schmerz mehr sondern nur noch Wellen der Lust. Jetzt ging er zu einem rasanteren Ficktempo über, die Stöße wurden kürzer, aber dafür schneller und heftiger. Meine Eier zogen sich zusammen, in meinem Schwanz stieg ein wahnsinniger Druck langsam hoch, mein Eichel schien gleich zu platzen. Da fing mein Schwanz an zu pumpen, mehrmals mit kleinen Sahnetropfen, um dann zu explodieren. Eine riesige Schleimfontäne schoss aus meinem Rohr und klatschte mir ins Gesicht. Es folgten mehrere Schübe, die auf meiner Brust landeten. Ich bäumte mich auf und es kamen noch mehrere kleinere Schübe Sahne aus meinem Rohr. Mir wurde kurz schwarz vor Augen.

Mein Aaraberhengst geriet in Ekstase, stöhnte laut, schwitzte wie ein Schwein und fickte wie ein Bulle. Er stieß einen Brunftschrei aus, zog seinen Schwanz aus meiner Fotze, riss den Gummi weg und stieß mehrere fette Schübe Schleim aus, die in meinem Gesicht und auf meiner Brust landeten.

Völlig außer Atem ließ er sich auf mich fallen um sich in einem wilden Zungenkuss mit mir zu vereinigen. Unsere Körper klebten mit einem Gemisch aus Schweiß und Ficksahne zusammen. Das war Geilheit pur. Wir vibrierten beide am ganzen Körper. Ich entspannte mich langsam, mein rasender Puls wurde langsamer. Nicht so bei meinem Arabergott, sein Schwanz blieb stahlhart, obwohl er gerade wild abgespritzt hatte. Sein Herz schlug wild und sein Atem beruhigte sich nur langsam. Es dauerte keine fünf Minuten bis er sich wieder aufrichtete, den nächsten Gummi überzog und seinen Schwanz an meinem Fickloch ansetzte.

 

Mit einem Stoß war er wieder in mir drin. Meine Fotze war ja noch voll geweitet. Er legte sofort mit einem heißen erbarmungslosen Fick los. Sein Body war purer Sex, schweißnass, nach animalischer Manneskraft riechend, die Muskeln voll aufgepumpt, die Adern angeschwollen, strahlende Augen, die Begierde signalisierten und in ständigem Kontakt mit mir waren.

Der Fick zog sich ewig hin. Und immer wieder rammte er sein Rohr gegen meine Prostata, die jedesmal einen Lusttropfen durch meine Pissröhre drückte. Er rammelte mich zum zweiten Mal einem Höhepunkt entgegen. Mir wurde schummrig vor Augen und ich spürte nur, dass ich wieder mit mehreren Schüben kam, die auf meiner Brust und meinem Bauch landeten.

Aber er machte immer schneller weiter, stieß immer heftiger zu. Er ergriff meinen Schwanz und wichste ihn wie wild, ließ ihm keine Chance zu erschlaffen. Wie ein Wilder fickte er mich einem weiteren Höhepunkt entgegen. In meinem Unterleib bäumte sich alles auf. Ich fühlte, wie sich meine Prostata zusammenzog, um noch einmal zu kommen. Fühlte wie sie krampfhaft versuchte, Schleim zu pumpen. Aber außer ein paar Tropfen kam nichts mehr und mir wurde schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, war der Araberhengst immer noch wie ein wilder Stier am Ficken. Dann hielt er kurz inne, seine Augen wurden riesengroß, ich fühlte, wie sich sein Schwanz in mir aufblähte und anfing zu pumpen. Seine Augen drehten sich nach oben weg. Dann viel er auf mich und regte sich nicht mehr.

Ich schob seinen schweren Körper zur Seite weg. Sein erschlaffender Schwanz flutschte aus meinem Loch. Der Gummi war prall gefüllt mit Sahne. Ich küsste und leckte seinen Body ab, der nach geilem Männerschweiß schmeckte, Testosteron pur. Er kam langsam wieder zu Kräften, streichelte und küsste mich. Dann zog er seinen Gummi ab und schlürfte ihn aus. Mit dem Schleim auf seiner Zunge tauschten wir einen intensiven Zungenkuss aus.

Nach ewig langen Streicheleinheiten kam wieder Leben in seinen Hengstschwanz, der sich langsam wieder zu voller Größe aufrichtete. Der Kerl konnte schon wieder. Aber zum Glück machte er keine Anstalten, mich noch einmal zu besteigen. Meine Rosette glühte immer noch und hätte das nicht mehr heil überstanden. Der Arabergott kniete sich über mich, vor mein Gesicht, und begann sein Rohr zu wichsen wie ein Blöder. Ich leckte seine Eier und seinen Damm. Sein Atem wurde schneller. Ich merkte, dass er schon wieder kurz vor einem Orgasmus war, öffnete meinen Mund, soweit es ging, und streckte meine Zunge raus.

Er stöhnte heftig auf und pumpte mir eine satte Ladung in meinen Mund. Ich hatte Mühe, alles runterzuschlucken. Als nichts mehr kam, nahm ich seine Eichel in meinen Mund und saugte und leckte sie sauber. Er schüttelte sich kurz und ließ sich neben mich aufs Bett fallen. Mit einem entspannten Grinsen schloss er die Augen und schien einzuschlafen. Ich genoss noch eine Weile den Anblick dieses Götterbodys, der aussah, wie aus einer Heldensage entsprungen. Dann übermannte auch mich die Müdigkeit und ich entschlummerte.

Irgendwann wurde ich durch mein Handy geweckt. Tageslicht schien schon ins Zimmer. Ich sah mich um, ich war alleine im Zimmer. Hatte ich das wirklich erlebt oder war es nur ein Traum. Dann durchzuckte mich ein Gedanken. Man hört immer wieder von Strichern, die ihre Kunden beklauen. Hastig checkte ich mein Zimmer. Alle Wertsachen und mein Geld waren noch da. Ich atmete erleichtert auf. Das Handy klingelte immer noch. Jan-Luca war dran und meinte es sei Zeit zum frühstücken. Ich sagte, dass ich noch eine halbe Stunde zum Duschen benötige und wir uns im Flur vor den Zimmern treffen.

Bei einem Rundblick im Zimmer sah ich zwei benutzte Kondome Größe XXL auf dem Bett liegen. Und meine Rosette glühte immer noch, als ob mich ein Pferd gefickt hätte. Also war das alles wirklich passiert. Mir wurde jetzt richtig bewusst, dass der Typ kein Wort geredet hatte, ich weder seinen Namen wusste, noch eine Telefonnummer hatte. Ich würde ihn vermutlich nie wieder sehen, aber auch nie wieder vergessen können. So einem Traummann begegnet man nur einmal im Leben. Wenigstens ein Bild hätte ich von ihm machen können, aber solange er präsent war, konnte ich an nichts denken.

Ich duschte ausgiebig und machte mich hübsch, zog meine Skinfit-Jeans und ein enges T-Shirt an. Dann ging ich auf den Flur, wo meine Jungs schon warteten. Sie waren auch alle geil rausgeputzt. Ich fragte Jan-Luca „Und wie bist du mit Tarek und Cem klargekommen?“. Er legte beide Arme um die Schultern der beiden Türkenboys, küsste sie nacheinander und meinte „Bestens, schade dass wir uns nicht schon früher näher gekommen sind. Und Marcus ist auch ein heißer Typ. So ein flotter Vierer hat was“. Die Vier lachten. „Wie?“ fragte ich, „Marcus war auch dabei. Warum das denn, hat ihn Jennifer nicht ins Zimmer gelassen?“

„Die war wohl nicht alleine und wollte nicht gestört werden. Ich fürchte, sie hat sich einen One-Night-Stand angelacht, um mir eins auszuwischen. Aber mit den Jungs war es auch richtig geil. War ne richtige Fickparty. Aber du siehst ja auch tiefenentspannt aus. Hat sich dein Araber schon vom Acker gemacht?“ antwortete Marcus. Jennifer mache ihm nicht auf, ich könne es ja mal versuchen.

Ich klopfte an die Zimmertür und rief „Jennifer mach mal auf. Es ist Zeit fürs Frühstück. Sonst bekommen wir nichts mehr“. Im Zimmer waren Geräusche zu hören. Dann öffnete Jennifer. Die ziemlich verschlafen und abgekämpft aus sah. Ein Blick ins Zimmer und ich war leicht schockiert. Auf dem Bett lag ein Weib, bei dessen Anblick ich sofort einen Ständer bekam. Ein hammergeiler Muskelbody, der für eine Frau nur mit Hilfe von reichlich Anabolika zu erreichen ist. Sie war großflächig tätowiert und hatte jede Menge Piercings, hammer Silikon-Megatitten und dazu einen buntgefärbten Irokesenschnitt. Über dem Stuhl hingen schwarze nietenbesetzte Lederklamotten.

Jennifer schob mich schnell wieder rückwärts aus dem Zimmer und sagte, dass sie aufs Frühstück verzichten wolle, da sie Besseres vorhabe. Dann schloss sie die Tür. Das Muskelweib hatte mir den Atem verschlagen. Die hätte ich auch gerne mal näher kennengelernt. Die Anderen hatten nicht ins Zimmer schauen können. „Und was ist?“ fragte Marcus, „Hat sie einen Kerl aufgerissen? Wie sieht er aus?“. „Nö, da liegt ein Prachtweib in ihrem Bett. Die hätte ich auch nicht von der Bettkante gestoßen“ antwortete ich.

Wir gingen erst mal frühstücken und beratschlagten, wie wir den neuen Tag gestalten wollten.

 

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