Ausgang durch Stadt, Wald und Wiese
Muskeln / Bareback / Fetisch
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Nach einer Woche stand mein nÀchster Einsatz an. Ich sollte in Trainingshose, Tanktop und Kapuzenjacke antreten. Keine sonstige Kleidung erlaubt.

Ich fuhr wieder mit dem Zug nach Köln-SĂŒd. Nach der Ankunft kam eine SMS „Geh in den Kiosk gegenĂŒber dem Ausgang und bestelle Dir einen Kaffee“. Ich tat wie befohlen und wartete. NĂ€chste SMS: „trink aus und gehe auf die Herrentoilette, linke Kabine“. Auch das machte ich. Auf dem Weg zur Toilette kam mir mein „Ausbilder“ entgegen und grinste. Ich schloss mich in die linke Kabine ein und wartete. NĂ€chste SMS: „neben der SchĂŒssel steht eine PlastiktĂŒte. Da drin ist eine Packung mit einem Lovense-Lush und Gleitgel. Schieb dir das Ding in deine Arschfotze“. Da war tatsĂ€chlich eine Packung mit einem rosa Plastikei in der GrĂ¶ĂŸe eines HĂŒhnereis mit einem langen Schwanz. Eine kurze Anleitung lag dabei. Ich schob mir das Ei in den Arsch. Ohne Gleitgel wĂ€re das nicht gegangen. Der Schwanz schaute hinten ein paar Zentimeter aus meiner Ritze raus. NĂ€chste SMS: „in der TĂŒte ist auch ein verstellbarer Plastik-Cockring mit einem angebauten Vibrator. Den schnallst du Dir stramm um die Schwanzwurzel“. Auch das machte ich.

 

NĂ€chste SMS: „in der TĂŒte ist eine Hose, speziell fĂŒr dich angefertigt. ANZIEHEN“. Ich packte ein Ding im Stil einer Radlerhose aus der TĂŒte. Die war aus einer hauchdĂŒnnen weißen Legging gefertigt , an den Knien angeschnitten. FĂŒr meine Fickjuwelen war ein Extrabeutel angenĂ€ht, sodass das Teil richtig prall prĂ€sentiert wurde. Ich zog die Hose an. Sie war knalleng. Mein GehĂ€nge stand prall ab. Da hing auch nichts mehr, ich hatte inzwischen einen ordentlichen StĂ€nder. NĂ€chste SMS „in der TĂŒte ist noch eine blaue Pille. Die schluckst du“. Ich konnte mir schon denken, was das fĂŒr eine Pille war. Ich hatte sowas noch nie probiert und nie nötig gehabt. Aber man kann’s ja mal probieren.

NĂ€chste SMS: „du gehst jetzt nur mit der neuen Hose und einem Tanktop raus. Dein Zeug steckst du in die PlastiktĂŒte, die gibst du mir vor dem CafĂ©â€œ und „dann gehst du zur Luxemburger Straße und da stadtauswĂ€rts“. Ich packte alles ein und ging eiligen Schrittes durch das CafĂ© zum Ausgang, in der Hoffnung, dass niemand meine Riesenbeule bemerkte. Draußen wartete mein Ausbilder mit einem Mountainbike und packte die TĂŒte mit meinen Sachen in seinen Rucksack. „Los gehts“ meinte er. Ich sagte „diese Hose ist ja megapeinlich. Das ist ja Erregung öffentlichen Ärgernisses“. Er lachte „da musst du durch. Das hĂ€rtet dich ab und macht dich stark“. Dann steckte er mir einen 5-Euro-Schein zu und sagte „den wirst du noch brauchen“.

Ich lief los. Zum GlĂŒck kamen mir auf der Luxemburger nur wenige Passanten entgegen. Ich joggte im leichten Trab, damit niemand Zeit hatte, mich genauer zu betrachten. Die Pille fing langsam an zu wirken, mein Rohr wurde immer hĂ€rter. NĂ€chste SMS „nicht erschrecken. Ich teste nur mal kurz ob meine Funkverbindung zum Lovense in deinem Arsch funktioniert, ich nehme nur die niedrigste Stufe“. Ich dachte, was jetzt wohl kommt, da begann das Ei in meinem tiefsten Inneren leicht zu vibrieren, direkt an meiner Prostata. Ich musste kurz anhalten, sonst wĂ€re ich vor Erregung ĂŒber meine FĂŒĂŸe gestolpert. Hinter mir hörte ich meinen Ausbilder auf seinem Bike lachen „das war nur die niedrigste Stufe“.

Ich joggte weiter. Dann kam die nĂ€chste SMS „hinter der nĂ€chsten Kreuzung ist ein REWE. Da gehst du rein und bleibst so lange drin bis eine weitere SMS kommt“. Ich joggte bis zum REWE und ging rein. Es war ziemlich voll in dem Laden. Ich drehte mich immer zu den Regalen um meinen Beutel zu verstecken. Am besten ging es, wenn ich mich ĂŒber die KĂŒhltruhen beugte und darin was suchte. Dennoch bemerkten einige Leute meine Aufmachung. Hausfrauen und Rentner schĂŒttelten den Kopf. Teenies kicherten oder konnten den Blick nicht mehr abwenden. Ein schmieriger Typ zwinkerte mir zu und griff sich ungeniert zwischen die Beine. Als er nĂ€her kam, sah ich zu, dass ich Land gewinnen konnte.

Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit kam die nĂ€chste SMS „Kauf dir eine große Flasche Wasser und komm raus“. Ich ging mit einer Flasche Wasser, die ich vor meinen Beutel hielt zur Kasse. Eine Oma lies mich vor, da ich nur eine Artikel hatte. Sie sah wohl nicht mehr so gut. Die Kassiererin sah beim scannen der Flasche meine Beule und wurde knallrot. Mein Geldrausgeben verzĂ€hlte sie sich drei mal.

NĂ€chste SMS „gehe zur Haltestelle der Stadtbahnlinie 18 und fahre bis Station Klettenbergpark“. WĂ€hrend der Fahrt wurde mein Rohr durch die Pille immer hĂ€rter, der dĂŒnne Stoff konnte ihn nicht zurĂŒck halten. Ich packte die große Wasserflasche zwischen meine Beine, um ihn zu verbergen, so gut es eben ging. Am Klettenbergpark stieg ich aus. NĂ€chste SMS „gehe Richtung stadtauswĂ€rts. Du gehst so zu der großen Kreuzung, dass genau vor Dir die FußgĂ€ngerampel auf rot springt“.

Ich tat wie befohlen. Als ich mich der Ampel nĂ€herte war sie auf GrĂŒn fĂŒr die FußgĂ€nger. Ich lief langsamer bis sie auf rot umsprang. Dann musste ich an der Kreuzung ewig warten, da jetzt erst mal die Autos aus allen Richtungen nacheinander GrĂŒn bekamen. Die wartenden Autofahrer glotzten auf meinen Beutel. Da fing das Ei in meinem Arsch an zu vibrieren, auf und abschwellend immer stĂ€rker werdend. Um es auszuhalten fing ich an meinen Beutel zu kneten von einem Bein auf das andere springend. Vorsaft quoll aus meiner Pissritze und machte den Beutel in Höhe meiner Eichel durchsichtig. Endlich bekam ich GrĂŒn und konnte losjoggen. Hinter der Kreuzung ging nach links ein Waldweg ab. Dort stand eine Bank, auf der mein Ausbilder saß und grinste.

 

„Komm her, setzt dich zu mir“ rief er. Die Vibration hörte auf. Ich setzte mich zu ihm. Von der Kreuzung waren wir nicht mehr so gut zu sehen. Er öffnete seinen Rucksack und holte eine Penis-Vakuumpumpe raus. „Dann wollen wir mal sehen, was wir aus deinem Rohr rausholen können“ lachte er. Ich musste meinen Schwanz auspacken. Er schmierte ihn mit Gleitgel ein und schob das Rohr der Pumpe bis zum Anschlag drĂŒber. An dem Rohr war eine Messskala, an der man die SchwanzlĂ€nge ablesen konnte. Danach war er ausgefahren 18cm lang. Er fing an zu pumpen, das Rohr saugte sich durch den Unterdruck fest. Er pumpte weiter. Durch das Vakuum dehnte sich meine Schwanz aus, in Durchmesser und LĂ€nge. Mit zunehmendem Unterdruck wurde es fĂŒr mich immer schmerzhafter. Bei 22cm LĂ€nge hörte er auf zu pumpen. „Das soll fĂŒr heute mal reichen“ meinte er, „jetzt gehts zum sportlichen Teil“.

Er ließ Luft in das Rohr und zog es ab. Ich durfte das jetzt deutlich grĂ¶ĂŸere GehĂ€nge wieder in dem Hosenbeutel verstauen. „Zieh dein Tanktop aus. Das brauchst du hier nicht“ befahl er. Ich gab ihm mein Tanktop und er verstaute es in seinem Rucksack. Dann gingen wir den Waldweg entlang, der durch die hohen BĂ€ume abgeschattet und ziemlich dĂŒster war. Da nahm er die REWE-Wasserflasche und schĂŒttete sie ĂŒber meine Hose. Die wurde sofort vollkommen durchsichtig. Ich schrie „bist du verrĂŒckt, wenn jetzt jemand kommt“. „Dein Problem“ lachte er. Wir kamen an einem Rugby-Sportplatz vorbei, der zum GlĂŒck durch BĂ€ume und Buschwerk von dem Waldweg abgeschirmt war. Der LautstĂ€rke nach war dort gerade Training. Hoffentlich kam da jetzt keiner raus. Aber es ging alles gut. Hinter dem Sportplatz lag rechts vom Weg eine große von BĂ€umen eingerahmte Wiese.

„Stop“ sagte mein Ausbilder „hier mach wir dich erst mal zum Tarzan. Der trĂ€gt nur einen Lendenschurz. Zieh deine Hose aus“. Ich zog das Ding aus, immer hoffend, dass jetzt kein SpaziergĂ€nger mit einem Hund auftaucht. Er reichte mir einen Stofffetzen, etwa zwei HĂ€nde groß, an dem ein Gummiband befestigt war, mit dem das Ding um meine HĂŒfte Halt fand. Der Lappen konnte wegen meines RiesenstĂ€nders, der nach vorne abstand, ĂŒberhaupt nichts verbergen. Er fasste mir an den Plastik-Cockring und schaltete den daran befestigten Vibrator ein. „Jetzt Lauf ĂŒber die Wiese zu den BĂ€umen am Ende“ befahl mein Ausbilder.

Klar rannte ich los, um so schnell wie möglich Abstand zum Weg zu gewinnen. Der Vibrator rĂŒttelte an meiner Schwanzwurzel und den Eiern. In meinem Rohr baute sich mĂ€chtig Druck auf. An den BĂ€umen wartete ich auf meinen Ausbilder. „Jetzt trainieren wir mal LiegestĂŒtze unter erschwerten Bedingungen“ sagte er und packte ein paar Titclips aus, die mit einer kurzen Kette verbunden waren. Die Dinger waren von der harten Sorte mit scharfen ZĂ€hnen, die sich in die Nippel eingraben und bei Belastung der Kette stĂ€rker zusammenziehen. Er platzierte die Clips an meinen Nippeln. Ich zischte vor Schmerz jedesmal durch die ZĂ€hne. Dann holte er drei 0,5kg-Hantelscheiben aus seinem Rucksack und befestigte sie an der Kette. Die ZĂ€hne der Clips bohrten sich sofort heftig in meine Nippel.

Als nĂ€chstes legte er ein Lederband um meine Eier und befestigte daran sechs 0,5kg-Hantelscheiben, die meine Eier sofort tieferlegten. „So und jetzt machst du LiegestĂŒtze, 50 StĂŒck, ich zĂ€hle mit“ befahl mein Ausbilder. Ich ging auf alle Viere und fing mit dem Pumpen an. Jedesmal wenn ich in die tiefste Position kam, legten sich die Hantelscheiben auf dem Boden ab und wurden entlastet. Wenn ich wieder hoch ging zerrten sie schlagartig an meinen Eiern und die ZĂ€hne der Clips Bissen in meine Nippel und zogen sie lang. Das Ganze wurde durch das RĂŒtteln des Vibrators an meiner Schwanzwurzel begleitet. Ich zitterte vor Anstrengung am ganzen Körper. Endlich hatte ich 50 LiegestĂŒtze geschafft und glaubte, die Übung sei damit erledigt. Aber Nein, „bleibe in der oberen StĂŒtzposition“ befahl der Ausbilder. Er schmierte meinen Schwanz mit Gleitgel ein und schob sein Fleshlight ĂŒber mein Rohr. Das Fleshlight hielt er mit seiner linken Hand senkrecht unter meinem Body, mit der Rechten bediente er sein Smartphone. „Weiter gehts“ war sein Befehl. Ich machte mit letzter Kraft mit dem Pumpen weiter. Jetzt fickte ich bei den LiegestĂŒtzen zusĂ€tzlich noch die Fleshlight. Jetzt startete er auch noch ĂŒber sein Smartphone den Lovense in meinem Arsch, der sofort mit heftigen Vibrationen anfing und meine Prostata massierte. Ich pumpte weiter aber mein Verstand fuhr Achterbahn. Meine ganzer Body bebte, in meinen Eiern tanzten 1000 Ameisen und in meinem Fickrohr baute sich ein Riesendruck auf.

 

Ich schrie „ich kann’s nicht mehr halten. Ich komme gleich“. „Auf keinen Fall. Wenn du kommst peitsche ich dich aus bis aufs Blut“ war seine Antwort „ noch 10 StĂ¶ĂŸe, dann hast du es geschafft“. Er schaltete jetzt wenigstens den Lovense ab. Mit voller Konzentration absolvierte ich die geforderten 10 LiegestĂŒtze. Ich lies mich erschöpft zur Seite abrollen und legte mich auf den RĂŒcken ins feuchte Gras. „Jetzt wirst du gleich erlöst“ sagte mein Ausbilder. Die Fleshlight steckte noch auf meinem Rohr. Er kniete sich ĂŒber mich und packte seinen Schwanz aus, der schon steif war und Vorsaft sabberte. Den schob er zusĂ€tzlich zu meinem Schwanz in die Fleshlight und fing mit Fickbewegungen an. Zu mir sagte er, „du darfst erst kommen, wenn ich es dir sage. Ich will mit Dir zeitgleich kommen“. Ich musste mich schwer beherrschen, denn seine Eichel rieb bei jedem Fickstoß an meiner Eichel. Es wurde in der Fleshlight immer feuchter, da wir beide Vorsaft in rauen Mengen produzierten. Dann keuchte er „ich komme, ich komme“. Gleichzeitig schaltet er wieder den Lovense auf der höchsten Stufe ein. Ich war nicht mehr zu halten. Mein Schwanz blĂ€hte sich auf und begann auf das heftigste zu pumpen. Die Ficksahne schoss nur so raus. Und ich spĂŒrte auch seinen Schwanz pumpen. Er sank auf mich herab und blieb heftig keuchend auf mir liegen.

Als er wieder zu KrĂ€ften gekommen war, zog er vorsichtig das Fleshlight von unseren erschlafften SchwĂ€nzen ab und entleerte es ĂŒber meinem Body. Es war eine Riesenmenge Ficksahne zusammen gekommen. Ich verrieb den kostbaren Saft ĂŒber meine Titten und meine Bauchmuskeln und massierte ihn ein. Er schaltete endlich die Lovense ab und befreite mich von den Titclips, dem Cockring, dem Hodenband und der Lovense. Dann holte er seine Kippen aus der Tasche und wir lagen nebeneinander auf dem RĂŒcken und rauchten genussvoll unsere Zigaretten. Über uns nur der Sternenhimmel, denn es war schon 22 Uhr und dunkel.

Ich zog mich an und wir gingen gemeinsam zur Straßenbahnhaltestelle. Er fuhr Richtung Innenstadt und ich mit der 18 nach Bonn. Beim Abschied sagte er „Du warst echt Spitze. So langsam legst du deine Verklemmtheit ab und findest ein neues VerhĂ€ltnis zu deinem Body. Und der kann sich wirklich sehen lassen, ĂŒberall. FĂŒr unsere nĂ€chste Aktion muss ich mir echt was Neues einfallen lassen. Ich werde die nĂ€chste Zeit aber in einer Filiale im Ruhrgebiet arbeiten und wenig Zeit haben. Wenn du einen anderen Ausbilder fĂŒr die Zwischenzeit findest, ist das fĂŒr mich okay. Du bist nicht mein Besitz“. Ich schĂŒttelte ihm zum Abschied die Hand und sagte „okay. Aber wenn du wieder mehr Zeit hast, meldest du dich“.

WĂ€hrend der Fahrt nach Bonn hatte ich immer noch einen StĂ€nder. Die blaue Pille wirkte immer noch. Ich roch extrem nach Fickschleim, aber der Duft gefiel mir. Zuhause angekommen war ich zum Duschen zu mĂŒde und legte mich gleich ins Bett. Am nĂ€chsten Morgen hatte ich verschlafen und musste ungeduscht zur Uni. Von mehreren Kommilitonen - mĂ€nnlich und weiblich - wurde ich angesprochen, ob ich ein neues Deo hĂ€tte, das wĂŒrde so mĂ€nnlich riechen. Auch im Fitnessstudio, wo sich die Sahne auf meiner Haut mit frischem Schweiß vermischte, wĂŒrde ich auf mein neues Deodorant angesprochen.

Ich machte den neuen Duft zu meinem Markenzeichen und wichste mir jeden Morgen nach dem Duschen auf die Titten und schmierte meinen Oberkörper mit der Sahne ein. Auch meinen Kleidungsstil Ă€nderte ich. Das T-Shirt wurde immer öfter durch ein Tanktop ersetzt sowohl beim Gang in die Stadt als auch zur Uni. Bei schönem Wetter packte ich meine BĂŒcher und ging zu Hofgarten, wo ich mich nur mit meiner Laufshorts bekleidet in die Sonne legte. Ich merkte schon, dass sich viele Blicke auf meinen Body richteten und das machte mich unheimlich geil. Ich genoss es.

Bei Planetromeo ergab sich das eine oder andere Muscleworship-Date. Da ich in meiner Studentenbude nicht besuchbar war, musste ich meistens Outdoor-Treffs ausmachen. Das war in der Regel spĂ€tabends am Parkplatz an der Josephshöhe oder unter der VictoriabrĂŒcke. Wenn ich die Kerle mit meinem Muscleposing richtig geil gemacht hatte, lies ich sie auf meine Titten abspritzen, schoss dann selbst meine Sahne dazu und cremte meinen Body damit ein. Einmal kam sogar einer extra aus Siegen rund 100 km angefahren, um mich mal live zu sehen. Da hatte wohl ein zufriedener Worshipper Reklame fĂŒr mich gemacht.

Ich ergĂ€nzte mein Profil auf Planetromeo: „Zeigegeiler Bodybuilder zeigt gerne alles, auch Outdoor. Gerne auch CMNM.“

Als erste Reaktion kamen Anfragen, was denn CMNM bedeute. Ich klÀrte auf, clothed man naked man, wobei ich der nackte Mann bin.

 

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