Showficken im Erlebniskino
Große Schwänze / Bareback / Fetisch
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Mein Ausbilder hatte mir wieder neue mp3-Dateien mit Motivationsstücken zugeschickt, die ich mir in jeder freien Minute über Kopfhörer anhören sollte. Eine Datei hatte den Zweck, mich zu noch größeren Anstrengungen beim Training anzuspornen und meinen Body durch neuro-linguistische Programmierung zum Muskelwachstum anzuregen. Die andere Datei sollte mir mehr Selbstbewusstsein vermitteln mit Sätzen wie „Dein Body ist außergewöhnlich. Alle, die ihn sehen, begehren ihn und dich als Person. Du stehst über ihnen. Du hast Macht über sie. Lass sie diese Macht spüren.“ Ich lies diese Dateien immer wieder abspielen. Das hatte zur Folge, das ich kaum noch zu Vorlesungen ging. Stattdessen verbrachte ich immer mehr Zeit im Fitnessstudio und nutzte jeden Sonnenstrahl um mich im Hofgarten oder im Römerbad in meinem neuen Slip zu zeigen und zu sonnen. Beim Training machte ich gute Fortschritte, meine Kraft und meine Muskelmasse stiegen an und mein Körperfettanteil ging immer weiter zurück. Mein Body wurde immer definierter und überall wurden Adern sichtbar.

 

Auch meine neuen türkischen Fans tauchten jetzt des öfteren zu meinen üblichen Trainingszeiten im McFit auf und suchten meine Nähe. Sie sahen echt gut aus mit ihren dunklen Augen, ihren schwarzen Haaren, den blinkend weißen Zähnen und der dunklen Haut. Vielleicht ergab sich ja doch mal irgendwann etwas.

Dann erhielt ich einen neuen Auftrag von meinem Ausbilder „Sei morgen um 17 Uhr am Erlebniskino in Köln. Ich warte vor dem Eingang. Zieh deine geile Jeans an und ein normales Muscleshirt. Mehr brauchst du nicht“. Wie befohlen, zog ich am nächsten Tag meine selbst geschneiderte lowrise-Jeans an und ein Goldsgym-Tanktop und machte mich auf den Weg mit der Bahn nach Köln. Es war Berufsverkehr und zahlreiche Blicke geilten meinen Body auf. Mein Rohr kämpfte gegen den Jeansstoff und den Gürtel, der ihn daran hinderte, aus dem Bund herauszuspringen.

Vor dem Erlebniskino stand mein Ausbilder und erklärte mir „Heute wirst die eine geile Sau vor Publikum ficken. Zeig was du kannst, das gibt gutes Geld“. Er bezahlte für mich den Eintritt und wir betraten die Kinoräume. Überall waren Bildschirme auf denen Pornos liefen. Das Publikum bestand aus schmierigen, fetten Typen, die zum Teil ungeniert wichsten. Es gab auch jede Menge Kabinen. Mein Ausbilder sagte „Kannst dein Shirt ausziehen, das brauchst du hier nicht“. Ich zog mein Tanktop aus und gab es ihm zur Aufbewahrung. Ich hatte meinen Body mit Melkfett eingerieben, so dass die Haut geil glänzte. Er zog aus seiner Tasche Titclips, die mit einer dicken Kette verbunden waren und befestigte sie an meinen Nippeln. Ein geiles Gefühl durchzog meine Brust.

Dann gingen wir in einen Kinoraum, in dem auf einer großen Leinwand ein Gay-Porno lief. Das Kino war gut besetzt. Als wir den Raum betraten, ging ein Raunen durch die Zuschauerreihen. Mein Ausbilder sprach einen Glatzkopf in der ersten Reihe, der so um die 40 war, an „Dann schau mal. Habe ich dir zu viel versprochen? Der ist jeden Euro wert. Er wird dir zeigen, was ein Deckhengst ist.“

Der Typ stand auf und betrachtete mich mit lüsternen Blicken, fasste mit seinen Händen an meine Bizeps und meine Titten. Ich schlug sie ihm weg und sagte „Hat dir das jemand erlaubt, du erbärmliches Schwein? Warum bist du noch angezogen? Willst du so vor deinen Master treten?“ Er entschuldigte sich dreimal. Dann zog er sein T-Shirt und seine Hose aus und trat mit gesenktem Haupt vor mich. Er war unbehaart, hatte eine käseweiße Haut, eine leichte Wampe, null Muskeln und keinen allzu großen Schwanz.

Ich öffnete meinen Gürtel und ließ mein Rohr frei. Er ging in die Knie und blickte mich an „Darf ich deinen Schwanz blasen?“ Ich knallte ihm Eine und antwortete „Seit wann darfst du mich duzen? Du sprichst mich mit SIR an“. Von ihm kam ein „Jawoll SIR“. Na geht doch. Ich befahl ihm, meine Eier schön sanft zu lecken, was er auch sofort tat. Das Publikum beachtete jetzt nicht mehr den Film sondern konzentrierte sich auf die Liveshow. Einige hatten ihre Schwänze schon ausgepackt und wichsten, andere kneteten sich ihre Beule in der Hose. Als nächstes ließ ich mir mein Rohr von meinem Sklaven lecken. Ich wurde immer heißer. Durch die Schwüle in dem Raum und meine Erregung schwitzte ich wie ein Pferd. Schweißperlen bedeckten meinen Body.

Dann befahl ich ihm „Maul auf“, was er sofort machte. Ich schob ihm meinen Kolben in seine Maulfotze und begann mit Fickbewegungen. Er ließ es willig geschehen. Ich kam jetzt richtig in Fahrt. Ich griff ihn an seinem Hinterkopf, schob ihm mein Rohr tief in den Hals und fickte feste los. Er röchelte, seine Augen wurden wässrig, er starrte mich mit einer knallroten Birne an. Ich zog meinen Schwanz wieder etwas raus. Er schnappte Luft, kotzte Schleim raus, aus seiner Nase lief dicke Rotze. Ich knallte ihm eine und schob mein Rohr wieder fickend in seinen Hals. Dabei schrie ich „Du kleines fettes Schwein mit deinem Ringelschwänzchen wolltest einen richtigen Hengst. Hier hast du ihn. Du wirst Gott danken, wenn ich mit dir fertig bin“. Zack fing er wieder ein Watsche. Seine Augen waren stark gerötet von geplatzten Äderchen.

 

Jetzt hatte er wohl erst mal genug. Ich zog meinen Schwanz aus seiner Fresse und ließ ihn seine Rotze auskotzen. Dann befahl ich ihm, sich vornüber über einen der Sitze zu legen. Er streckte mir seinen Arsch entgegen. Jetzt gabs erstmal feste Schläge mit der flachen Hand auf den Hosenboden. Er schrie jedesmal vor Schmerz auf. Ich lachte „Das Schwein quiekt vor Lust. Ihm gefällt es“. Das Publikum lachte mit. Als sein Arsch knallrot war, packte ich mit festem Griff seine Eier, quetschte sie und zog sie lang. Er wimmerte vor Schmerzen.

Jetzt war die Zeit für seine Fotze gekommen. Ich schob ihm meinen Mittelfinger in sein Loch. Es war gespült und mit viel Gleitgel vorbereitet. Ich nahm zwei, dann drei Finger und dehnte seine Fotze. Dann zog ich mir einen Gummi über und setze mein Rohr an sein Loch. Mit einem heftigen Stoß rammte ich mein Rohr bis zum Anschlag in die Fotze. Er stöhnte auf, konnte es aber gut ab. Ich fing an, ihn wie ein richtiger Hengst zu ficken. Meine Eier klatschten an seinen Arsch. Er stöhnte im Takt dazu. Ich rief in den Raum „Kann ihm mal einer das Maul stopfen?“. Sofort kam einer von den Zuschauern und schob ihm seinen Schwanz ins Maul. Ich beugte mich vor und umgriff mit meinen Händen seinen Hals und drückte zu. Seine Fotze fühlte sich wirklich geil ein. In meinem Rohr stieg der Druck unaufhörlich an. Sein Schwanz war inzwischen steif und sabberte Vorsaft ohne dass er gewichst wurde. Inzwischen war der Raum brechend voll mit wichsenden Spannern. Mein Atem keuchte und der Schweiß lief mir in Strömen. Aber ich fickte immer weiter, immer schneller, immer härter. In dem Moment zog mein Ausbilder kräftig an meinen Titclips, ein strenger Schmerz zog durch meine Nippel und es öffneten sich die Schleusen, mein Körper bebte und ich pumpte meine Sahne Schub um Schub in die geile Sau, die in dem Moment auch anfing abzurotzen ohne gewichst worden zu sein. Der Kerl, der ihm das Maul stopfte kam auch. Ich ließ mich nach vorne auf die Sau fallen, völlig entkräftet. Ich hatte alles gegeben. Um uns herum spritzten jetzt auch die ganzen Wichser ab.

Nachdem ich wieder stehen konnte, zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und zog den prall gefüllten Gummi ab. Die Sau kniete vor mir und ich entleerte den Gummi in ihr offenes Maul. Nachdem er es geschluckt hatte, sagte er „Danke SIR. Danke. Ich bin noch nie so geil gefickt worden“. Ich knallte ihm eine, dafür dass er mich ungefragt angesprochen hatte und schob ihm meine Latte ins Maul zum sauberlecken.

Dann verliesen wir das Kino. Die Zuschauer riefen mir noch hinterher „Komm bald wieder. Wir wollen eine Zugabe. Das war besser als die ganzen beschissenen Pornos“. Ich verschloss meine Hose mit dem Gürtel, nachdem ich mein etwas abgeschwollenes Rohr verstaut hatte und mein Ausbilder gab mir mein Muscleshirt zum anziehen. Am Ausgang steckte er mir einen Fünfziger zu „Das ist der Anteil der Nutte, wie immer fifty-fifty. Meine mp3 zur Steigerung deines Selbstbewusstseins hat ja schnell gewirkt. Du warst richtig gut drauf“. Er hatte sein Auto dabei und wir fuhren gemeinsam nach Bonn. Unterwegs sagte er mir, dass er für mich bei einem Arzt einen Termin für einen Gesundheitscheck ausgemacht habe. Okay, sollt mir recht sein.

An dem Eingang wies ein Praxisschild den Arzt als Facharzt für Sportmedizin und Endokrinologie aus. Er erwartete uns schon. Seine Figur in einer engen weißen Hose und einem stramm sitzenden Polo-Shirt lies erkennen, dass er selbst trainierte. Nach der Begrüßung forderte er mich auf, mich komplett auszuziehen. Dann nahm er alle Umfangsmaße auf, angefangen beim Hals, über die Brust, den Bizeps, Bauch, Po bis zu den Beinen. Besonders gründlich vermaß er meine Eier nach Länge und Dicke. Als letztes kam mein Schwanz dran, den er zunächst schlaff und nach kurzem Anwichsen im ausgefahrenen Zustand vermaß. Als nächstes untersuchte er mit dem Finger meinen Schließmuskel und die Prostata. Er stellte fest, das ich verdammt eng gebaut sei und meine Prostata leicht vergrößert. Zum Schluss nahm er noch Blut ab. Dann musste ich noch vor den beiden in ein Gefäß pinkeln und zu guter letzt mir einen abwichsen. Im Schlussgespräch führte er aus, dass er noch die Laborergebnisse abwarten müsse, um zu beurteilen, wie er mein weiteres Training medizinisch begleiten könne, um mein Potential voll auszuschöpfen. Da sei sicher noch einiges zu machen. Ich protestierte „Ich fange auf keinen Fall mit dem Stoffen an. Ich sehe ja im Fitnessstudio, wo das hinführt, Haarausfall, ein Rücken voller dicker Pickel und Schrumpfhoden. Und dann bekommen, die keinen mehr hoch“. Mein Zuhälter ging dazwischen „Das wird auf keinen Fall passieren, vor allem dein Geschlechtstrieb und deine Sahneproduktion darf auf keinen Fall behindert werden. Ich habe ja auch noch viel mit dir vor, ich werde die ganzen Kosten einer eventuellen Behandlung tragen. Da muss ich mit dir noch einiges Geld verdienen, um das wieder reinzuholen“. Der Arzt ergänzte „Ich verwende nur Apothekenware und kein Zeug aus underground-labs. Und die Dosierung wird fortlaufend überprüft. Also kein Grund zur Sorge. Der Muskelaufbau wird durch Steigerung deiner körpereigenen Testosteronproduktion gepusht, ergänzt durch Wachstumshormone. Ein weiteres Ziel ist die Steigerung deiner Spermaproduktion. Und sieh dir mal im Internet Bilder von Jeff Seid an, glaubst du wirklich, der nimmt nix, der hat nur einen guten Arzt. Oder bestes Beispiel ist Csaba Szigeti, besser als Kris Evans bekannt, der hat innerhalb kürzester Zeit einen Riesensprung gemacht und hat trotzdem keinen Haarausfall oder Akne“. Ich streubte mich immer noch, aber die Beiden hatten mich etwas beruhigt. Jeff Seid und Csaba Szigeti hatte ich schon auf der FIBO in Köln gesehen und die hatten wirklich keine Anzeichen von Anabolikamißbrauch.

Zum Abschluss gab mir der Arzt einen Kasten mit kleinen Proberöhrchen mit. Ich sollte fünf Tage lang fünfmal täglich abwichsen und die Sahne in den Röhrchen auffangen, einfrieren und bei ihm abliefern. Außerdem sollte ich ihm meinen Trainingsplan und mein tägliches Trainingslog mailen.

 

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