Showlaufen im Uni-Park
Bareback / Fetisch / Sportler
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Aufgrund meines neuen Angebotes auf Planetromeo zum Muscleworship kamen wieder einige Chats zustande, bei denen aber nichts Konkretes folgte. Doch nach einigen Wochen, es war schon Mai, kam eine ernsthafte Anfrage. Der Typ wohnte in Köln und arbeitete in Bonn bei einem großen Bekleidungshaus. Er wollte wissen, ob ich mir vorstellen könnte, mich leicht bekleidet, nicht nackt, in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ich solle mal auf YouTube unter „shirtless in Public“ suchen. In der Art sollte es ablaufen. Ich sah mir mehrere Videos an, die ich unter dem Suchbegriff fand. Das sah schon geil aus. Besonders mein Idol Jeff Seid hatte das gut drauf. Ich war mir nicht sicher, ob ich den Mut aufbringen könnte mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. Aber der Gedanke erregte mich und ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich musste es auf jeden Fall probieren.

 

Ich schrieb ihm, dass das auf keinen Fall in Bonn laufen könnte, da ich mich danach nicht mehr an der Uni sehen lassen könnte. Nein, er wollte es in Köln abziehen. Aber zuvor wollte er mich in Bonn nackt begutachten. Ich schrieb ihm, dass ich in meiner Studentenbude nicht besuchbar sei. Darin sah er kein Problem. Er hatte eine absolut geile Idee fĂŒr das „Casting“, zu der ich nicht Nein sagen konnte.

Ich musste zur GeschĂ€ftsöffnung um 9 Uhr vor dem Modehaus, in dem er arbeitete, warten. Das hatte den Vorteil, dass außer mir nur wenige Kunden in den Laden kamen. Ich musste dann ins Kellergeschoss zu den Jeans-Moden, mir zwei Teile greifen und in eine bestimmte Umkleidekabine gehen. Dort sollte ich mich ausziehen und vor dem Spiegel posen. Ich wĂŒrde ihn nicht sehen, er aber mich. Ich tat wie befohlen. In der Kabine zog ich mich aus, wichste meinen Schwanz steif. Es reichten wenige Wichsbewegungen, da er schon halbsteif aus der Hose kam. Dann hörte ich hinter mir ein GerĂ€usch wie das Aufklappen einer Stehleiter. Er musste also ein Haushandwerker oder etwas Ă€hnliches sein, der da eine Leiter aufstellen konnte, ohne dass eine VerkĂ€uferin Verdacht schöpfte. Jetzt wusste ich, dass ich beobachtet werde, was meine Geilheit ansteigen ließ. Ich machte ein geiles Muscleposing und bearbeitete auch meinen Schwanz, aber ohne abzuspritzen. Nach ein paar Minuten wurde die Leiter wieder zusammen geklappt. Das „Casting“ war zu Ende.

Ich zog mich an und ging zur Uni, wo ich mit dem Smartphone Planetromeo checkte. Da war schon eine Message: „Das war saugeil. Du bist genau richtig fĂŒr meinen Plan. Kannst du heute um 18 Uhr am Bahnhof Köln-SĂŒd sein?“ Klar konnte ich. „Du nimmst den Zug, der gegen 18 Uhr in Köln-SĂŒd ankommt. Du wirst nach der Ankunft Anweisungen per SMS erhalten. Du wirst mich nicht sehen. Zieh dir Sportklamotten an. Eine Laufshorts ohne Innenslip, eine lange Trainingshose, Sportschuhe, Tanktop, darĂŒber T-Shirt. Und eine Sporttasche zum Transport der abzulegenden KleidungsstĂŒcke. Deine Haare untenrum stören. Rasier den Busch weg und Schwanz und Eier“

Mein Herz raste. Endlich konnte es wieder mal richtig losgehen. Nach der Vorlesung ging ich sofort in meine Studentenbude und stellte meine Klamotten zusammen. Ich hatte eine extrem knapp geschnittene Adidas-Sprinter-Shorts mit Seitenschlitzen aus Glanzstoff ohne Innenslip. Die war sicher ideal fĂŒr den Zweck. Trainingshose und Sportschuhe waren klar. Als Tanktop wĂ€hlte ich ein irre geiles Stringer-Shirt mit SpaghettitrĂ€gern aus, das sehr tief ausgeschnitten war und nur eben gerade so die Nippel bedeckte. Es zeigte mehr, als es bedeckte. DarĂŒber wollte ich ein schwarzes enganliegendes T-Shirt anziehen. Zwei Leder-HandgelenkbĂ€nder und eine schwere Halskette wĂŒrden sicher auch gut dazu passen. Basecap und Sonnenbrille vervollstĂ€ndigten das Outfit.

Nachdem ich meinen Busch, meine Eier und meinen Schwanz grĂŒndlich rasiert hatte, ging ich noch fĂŒr eine Stunde ins McFit um mich noch mal richtig aufzupumpen. Es war ein neues GefĂŒhl, das frisch rasierte GehĂ€nge im Slip zu spĂŒren. Ich hatte stĂ€ndig eine Latte. Nach dem Training zog ich die bereitgelegten Sachen an und machte mich zum Bonner Hauptbahnhof um den Zug gegen 17.30 zu erreichen. WĂ€hrend der Fahrt stieg mein Puls zunehmend an. Hoffentlich ging das alles gut und hoffentlich blamierte ich mich nicht bis auf die Knochen, wenn mich zufĂ€llig ein Kommilitone treffen wĂŒrde. Mein Schwanz genoss die Enthaarung und die neue Freiheit in der Laufshorts.

In Köln-SĂŒd stieg ich aus dem Zug zusammen mit bestimmt 100 Mitreisenden. Die gingen schnell zur Treppe zum Ausgang. Von denen ging also keine Gefahr aus. Aber auf dem gegenĂŒberliegenden Bahnsteig standen jede Menge Reisende, die auf den Zug in Richtung Bonn warteten. Da ging die erste SMS ein „Trainingshose ausziehen“. Ich setze mich pfeifend auf eine Bank mit dem RĂŒcken zu den wartenden Reisenden und zog langsam die Trainingshose aus und verstaute sie in der mitgebrachten Sporttasche.

 

Die nĂ€chste SMS „Aufstehen! Zum Publikum drehen! AuffĂ€llig zwischen die Beine greifen und GehĂ€nge kneten!“ Ach du lieber Himmel. Mir sank das Herz in die Hose. Ich stand auf und drehte mich zum Parallelbahnsteig. Dort standen jede Menge Leute. Ich war wie versteinert. Das konnte ich nicht bringen. NĂ€chste SMS „WIRDS BALD. ODER DU KANNST GLEICH WIEDER HEIMFAHREN“. Ich fasste allen Mut zusammen und griff mir an meine Fickjuwelen und knetete sie durch. Zum GlĂŒck schauten nur wenige Leute in meine Richtung. NĂ€chste SMS „sehr gut. Geht doch. Geh zur Treppe und zum Ausgang Richtung Uni-Park.“ Durch die Kneterei und wegen meines rasenden Pulses war mein Schwanz hart geworden und baute wegen des fehlenden Innenslips ein Riesenzelt auf. Ich lief los und hielt mir die Sporttasche vor den Bauch um den StĂ€nder zu verbergen. Das sah zwar blöd aus, aber besser als mit einem Rohr durch die UnterfĂŒhrung zu laufen.

Vor dem Bahnhof steckte ich mir in einer Ecke erst mal eine Kippe an, um mich zu beruhigen. NĂ€chste SMS „lauf jetzt zum Uni-Park. Die Tasche wird an der Seite getragen“. Zum GlĂŒck war mein StĂ€nder wieder etwas abgeschwollen. So lief ich los. Nach 100 Metern die nĂ€chste SMS „Eier und Schwanz kneten beim laufen“. Mist, jetzt ging das wieder los. Schnell hatte ich wieder einen prallen StĂ€nder. Den Weg zum Uni-Park hatte ich in wenigen Minuten zurĂŒckgelegt. Dort waren noch jede Menge Studenten unterwegs, da das FrĂŒhlingswetter dazu einlud. Dort ist auch eine Mensa, die sicher viele zum Abendessen aufsuchten.

NĂ€chste SMS „Shirt ausziehen“. Auweh. Kurze Hose und T-Shirt waren im Mai schon normal, aber ein Stringer-Tanktop wĂŒrde absolut auffallen. Und der StĂ€nder lies sich ja auch nicht in der Shorts verbergen. Ich zog das Shirt aus und packte es in die Sporttasche. NĂ€chste SMS „LiegestĂŒtze auf der Wiese machen bis du nicht mehr kannst“. Ich stellte meine Tasche ab und fing mit den LiegestĂŒtzen an. Die vorbeilaufenden Studenten und Studentinnen hielten mich wohl fĂŒr absolut durchgeknallt, wie ich aus ihren Mienen erkennen konnte. Immer mehr blieben in Gruppen stehen und machten Witze ĂŒber mich. Einige zogen ihre Smartphones raus und machten Bilder und Videoclips. Dann fingen die Ersten an, mich anzufeuern. Bei 80 LiegestĂŒtzen ging mir die Puste aus und ich klappte zusammen. Ich war ja noch vom Training im McFit ausgepowert. Einige von den Zuschauern klatschten und forderten Zugabe. NĂ€chste SMS „Tanktop ausziehen, zeig denen ein muscleposing. Mach sie geil“. Ich rappelte mich auf, zog das Tanktop aus und machte meine Posen, doppelbizeps, sidechest, mostmuscular und latspread, das volle Programm. Ich war so geil, das es mir ĂŒberhaupt nichts mehr ausmachte, mich so zu prĂ€sentieren. Die Meute johlte und machte fleißig Bilder und Videos. Dann deuteten ein paar in Richtung meiner Shorts und grölten etwas UnverstĂ€ndliches. Erst da viel mir auf das ich einen RiesenstĂ€nder in der Shorts hatte, der durch nichts verdeckt wurde. Der leichte Stoff hatte keine Chance etwas aufzuhalten. Und an der Front der Shorts war ein großer feuchter Fleck. Ich schnappte meine Tasche, hielt sie vor meinen Bauch und rannte los, nur weg von der Meute.

NĂ€chste SMS „es geht doch, du kannst es, hĂ€ttest ruhig weiter machen können, geh jetzt geradeaus, an der Mensa vorbei, ĂŒber die breite Straße, immer weiter bis zur Tankstelle“ und „darfst das Tanktop wieder anziehen“. Ich zog das Tanktop an, steckte mir eine Kippe an und lief los. Mein StĂ€nder schwoll langsam ab. Als ich an der Mensa vorbeikam, deuteten ein paar Studis auf mich und riefen „da ist er wieder“. Ich stellte meine Tasche ab und machte kurz eine Doppelbizeps-Pose. Ein paar Studis zeigten mir anerkennend „Daumen hoch“ und spannten ihren Bizeps an. Haha, Anerkennung muss man sich eben verdienen.

Dann lief ich weiter. An der Ampel an der Hauptstraße musste ich warten. Mehrere Autofahrer hupten im vorbeifahren. „Schwule Kölner“ dachte ich. Dann ging ich weiter bis zur Tankstelle. Unterwegs kamen mir zahlreiche Passanten entgegen, die den Blick nicht von mir abwenden konnten. Mir war zwar etwas mulmig dabei, aber es machte mir schon nicht mehr wirklich was aus. An der Tankstelle kam die nĂ€chste SMS „rechts ab, bis zu dem FahrradgeschĂ€ft, dort setzt du dich auf die Fensterbank vorm Schaufenster“. Ich tat wie befohlen und zĂŒndete mir zur Beruhigung noch eine Kippe an. Das GeschĂ€ft hatte schon geschlossen, sodass sich niemand daran störte, dass ich da Platz nahm. NĂ€chste SMS „Shirt aus, Eier kneten und an den Nippeln spielen“. Mist. Aber was blieb mir ĂŒbrig. Ich zog das Tanktop aus und knetete mit der rechten Hand meine Eier, wĂ€hrend ich mit dem linken Daumen und Zeigefinger meine Nippel quetschte und langzog. Ruckzuck hatte ich wieder ein Riesenrohr, das in der Shorts ein Zirkuszelt aufbaute. Zum GlĂŒck kamen nur ein paar Radfahrer vorbei, die sich mehr auf den Verkehr konzentrierten.

 

NĂ€chste SMS „sehr gut, geh ĂŒber die Straße, Hausnummer 7, ich drĂŒcke den TĂŒröffner, 2. Stock links, TĂŒr ist nur angelehnt“. Ich packte mein Zeug und ging ĂŒber die Straße, der TĂŒröffner summte, ich ging die Treppe hoch und durch die angelehnte TĂŒr. Der Flur fĂŒhrte zu einer offenen WohnzimmertĂŒr. Im Wohnzimmer war eine TĂŒr offen, die aber durch einen Vorhang verschlossen war. Hinter dem Vorhang kam der Befehl „Ausziehen und Posen!“. Ich zog Shorts, Schuhe und Socken aus und zeigte noch mal mein Posing vom Park. Wieder die Stimme hinter dem Vorhang „sehr geil, umdrehen und HĂ€nde auf den RĂŒcken“. Ich drehte mich um, hörte Schritte hinter mir und spĂŒrte, wie mir Handschellen angelegt wurden.

Jetzt zeigte er sich endlich. Es war ein Mittzwanziger, schlank, nicht muskulös, mit hĂŒbschem Gesicht. Er fasste meine Oberarme und meine Titten an. „Sehr geil, genau das, was ich gesucht habe. Jetzt werden wir mal testen, wie du dich beim Ficken anstellst“. Ich sagte „davon war keine Rede. Kein Geschlechtsverkehr“. „Keine Angst. Du wirst nicht gefickt und du sollst auch nicht mich ficken. Du wirst ein Fleshlight ficken, wenn dir das was sagt.“ Ich hatte die Dinger schon auf den Seiten von Sexshops gesehen. Im Prinzip eine Gummifotze. Er holte so ein Ding aus seiner KĂŒche, fĂŒllte Gleitgel hinein und befestigte es an der Seitenlehne einer Couch. Dann schmierte er noch meinen Schwanz mit Gleitgel ein. „Jetzt fick die Fotze, richtig fest wie ein Hengst, aber wehe du kommst, dann kannst du gleich wieder gehen“.

Das Fleshlight war genau in der Höhe um im Stehen den Schwanz einzufĂŒhren. Ich war echt ĂŒberrascht. Das Ding fĂŒhlte sich geiler an als eine echte Muschi. Ich fing mit dem Ficken an. Er befahl „Aus der HĂŒfte richtig fest zustoßen. Ich will deine Arschmuskeln bei der Arbeit beobachten.“ Ich machte richtig feste und tiefe FickstĂ¶ĂŸe. Er fasste von hinten meine Arschbacken an, um die Bewegung der Muskeln zu fĂŒhlen. „Fester und tief bis zum Anschlag. Fick wie ein Hengst“ befahl er. Ich gab mein Bestes. Meine Eier klatschten mit lautem GerĂ€usch gegen die Fleshlight. Er griff von hinten an meine Nippel und quetsche sie fest zusammen. In meinem Schwanz staute sich ein riesiger Druck auf. Ich sagte „Ich komme gleich. Ich kann es nicht mehr halten.“ „Auf keinen Fall abspritzen. Dann wars das mit uns und du kannst gehen. Mach noch 20 StĂ¶ĂŸe, dann bist du erlöst.“ Ich nahm meine ganze Kraft zusammen, um nicht zu kommen. „....18, 19, 20. Du hast es geschafft“. Ich zog meinen Fickschwanz vorsichtig aus der Möse, voller Angst doch noch zu kommen.

„Jetzt testen wir, was deine Eier aushalten können“ kam als nĂ€chstes. Er band ein krĂ€ftiges Stoffband um meinen Hodensack. Daran befestigte er einen kleinen Eimer. Den befĂŒllte er langsam aus einer Kanne mit Wasser. „Ein Liter ist schon drin“ sagte er „kannst du es noch aushalten?“ „Ja, geht noch“ sagte ich. Er befĂŒllte die Kanne noch mal mit Wasser und goss es langsam in den Eimer. Jetzt zogen 2 Kilo Wasser an meinen Eiern. Ich blies leise durch die ZĂ€hne aber zeigte keine SchwĂ€che. Mein Rohr war immer noch stahlhart und aus der Pissritze lief unaufhörlich Vorsaft. Er meinte „FĂŒr heute soll es mal reichen. Aber ich sehe, da ist echt noch eine Steigerung möglich. Dein Sack muss gedehnt werden, damit die Eier tiefer hĂ€ngen. Jetzt testen wir mal deine Eignung als Zuchthengst.“

Er fĂŒhrte mich zu einem Gestell, auf das ich mich mit meinem Oberkörper legen musste und mit einem breiten Ledergurt festgebunden wurde. Meine Beine wurden abgespreizt und fixiert. Ich trug immer noch die Handschellen. Er kam mit einem Messglas auf dem ein Trichter steckte und stellte es unter meinem Schwanz auf den Boden. Dann zog er sich Gummihandschuhe an, schmierte sie mit Gleitgel ein und machte langsame Melkbewegungen mit meinem Schwanz, wĂ€hrend er gleichzeitig mit der anderen Hand meine Eier knetete. Er ging vorsichtig vor, ein richtiges Edging. Ich war stĂ€ndig kurz vorm Abspritzen, aber er lies es nicht dazu kommen. Ich flehte ihn an „Lass mich doch endlich kommen, ich halte das nicht mehr aus.“ Der Druck in meinem Schwanz stieg immer weiter an, ohne ein Chance zum abspritzen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, mir wurde fast schwarz vor Augen. Endlich brachte er mich mit ein paar krĂ€ftigen Wichsbewegungen zum Höhepunkt. Mein ganzer Körper bebte und bĂ€umte sich auf, dann explodierte mein Schwanz. In nicht enden wollenden SchĂŒben schoss meine Ficksahne durch meine Eichel. Ich keuchte vor Lust und Erschöpfung. Aber als nichts mehr kam, wichste die Sau ohne Pause krĂ€ftig weiter. Ich wurde wahnsinnig und schrie „Aufhören, bitte aufhören, ich halte das nicht mehr aus“. Endlich hörte er mit dem Wichsen auf. Meine Ficksahne hatte er mit dem Trichter aufgefangen und mit dem Messglas gesammelt. Er hielt das Glas hoch. „Alle Achtung. „17 Milliliter. Wow. Das ist Spitze. Soviel hat bisher noch keiner geliefert. Okay, 5 Minuten Pause. Dann kommt Runde 2“. Ich jammerte „Nein, Nein, ich kann nicht mehr. Bitte nicht“. Er entgegnete „Du wirst dich wundern, was du noch kannst. Unter zwei mal Abspritzen kommt hier keiner raus“.

Er band mich von dem Bock los und fĂŒhrte mich zu einem Stuhl. Wegen der Handschellen konnte ich mich nicht groß wehren. Ich musste mich setzen. Zwischen meinen Beinen befand sich eine Rohrschelle, die er öffnete, meinen Schwanz und die Eier durchschob und die Schelle hinter den Eiern wieder verschloss. Mein Schwanz war jetzt fixiert. Es gab kein Entrinnen.

Er stellte das Messglas mit meiner Sahne ins Gefrierfach und kam mit einem neuen Messglas zurĂŒck. Da piepte sein Smartphone. „Die 5 Minuten sind um. Gong fĂŒr Runde 2“. Mit sanften Wichsbewegungen machte er meinen Schwanz wieder hart, was etwas lĂ€nger dauerte. Dann nahm er eine elektrische ZahnbĂŒrste und massierte damit die Unterseite meiner Eichel. Ich wand mich mit dem ganzen Körper, aber mein StĂ€nder war in der Rohrschelle fest fixiert. Keine Chance fĂŒr mich. In meinem Unterleib brodelte es wie in einem Ameisenhaufen. Langsam baute sich wieder Druck im Rohr auf. Mir wurde wieder fast schwarz vor Augen als mein Fickrohr wieder anfing Fickschleim rauszuschleudern. Auch dieses Mal machte er weiter mit der ZahnbĂŒrste obwohl absolut nichts mehr kam.

„9 Milliliter. Rekordleistung fĂŒr Runde 2. Du bist als Zuchthengst Spitzenklasse“. Auch die zweite Ladung stellte er ins Gefrierfach. Dann befreite er mich von meinen Fesseln. Wir steckten uns beide eine Kippe an und setzen uns auf die Couch. Er sagte „Du hast echt einen Superbody und deine Fickjuwelen sind auch erstklassig. Wenn du Lust hast, können wir gerne öfters etwas machen“. „An was denkst du dabei?“ fragte ich. „Ich habe da so einige Ideen. Ich möchte bei dem schönen Wetter gerne das eine oder andere in der freien Natur und in der Stadt mit dir machen. Wir mĂŒssen dir natĂŒrlich auch deine Verklemmtheit abtrainieren. FĂŒr den Anfang warst du heute schon ganz gut.“

„Okay“ sagte ich, „ich bin dabei“.

Ich zog mich an, natĂŒrlich auch lange Hose und das enge T-Shirt, und machte mich auf den Nachhauseweg. Auf dem Weg zum Bahnhof musste ich wieder an der Mensa vorbei und durch den Uni-Park. Dort saßen und standen noch jede Menge Studenten und genossen den schönen Abend. Ein paar Studis, die augenscheinlich selbst trainierten, lachten mir zu und machten mir das Daumen-hoch-Zeichen. Sie hatten wohl meine Aktion gesehen und mich wieder erkannt. Ich lachte zurĂŒck und spannte den Bizeps an.

Ich sah meinen Body nach dem Tag zunehmend mit anderen Augen. Ich registrierte, dass er auf andere Personen einen tollen Eindruck machte und Respekt fĂŒr die Trainingsleistung weckte. Ich betrachte meinen Body bei jeder Gelegenheit im Spiegel. Beim Training spannte ich in den Pausen zwischen den SĂ€tzen immer wieder die Muskeln an und betrachtete mich. Meine „Fans“ nahmen dies offensichtlich mit Wohlwollen an. Und ich rasierte meinen Schwanz und meine Eier jetzt tĂ€glich. Das geile GefĂŒhl in der Hose wollte ich nicht mehr missen.

 

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