Gebrochene Herzen und lustvolle Rollenspiele.
Ältere Männer / Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Hilde:

Hilde weinte sich bei Maria die Augen aus. Es war eine wirklich große Belastung für sie zu wissen, dass ihr Gatte fortwährend das Gesetz brach. Sie machte sich Sorgen was die Leute denken würden wenn es auffiel und wie es dann für ihre Kinder wäre. Unglücklich und verlassen lebte sie neben ihm her und er nahm keine Rücksicht auf sie. Was immer er hinter ihrem Rücken tat, für ihn war es scheinbar die Erfüllung, sie machte es sehr einsam. Das Bestreben noch ein Kind zu bekommen hatte er zu ihrem Problem gemacht. Er hatte nur noch andere Dinge im Kopf. Seit Josef verhaftet worden war, war er frustriert, zornig, unnahbar, kalt und verschlossen. Dabei auch noch ungeduldig und aufbrausend. Sie durfte sich schon einiges an Kritik gefallen lassen wenn dem Herrn was nicht passte und eigentlich passte ihm selten was.

 

„Wir leben ja nur nebeneinander her.“ beschwerte sie sich. „Er würde mich nicht einmal bemerken wenn ich mir ein Schwein auf den Kopf setzen würde.“ „Hast du schon mal darüber nachgedacht ihm das zu sagen?“ Und ob Hilde das hatte! Tausendmal! Aber für ihn gab es nichts außer Josef. Sie hatte die Kinder, den Haushalt und das gemeinsames Heim zu versorgen und er ging arbeiten, blieb dabei aber immer ewig lang weg. Oft sogar bis in die Nacht hinein. Ob er es nun auch noch mit Anton trieb? Oder gab es jemand ganz anderen? Sie kannte ihn nicht mehr. Wenn er dann nach Hause kam, bemerkte er das Essen nicht, das sie kochte. Ihm fiel nicht auf, dass sie ihm die Pantoffeln brachte und auf ihn wartete. Sie war einfach selbstverständlich wie Luft. Genauso gut hätte sie sich auflösen können, dann wäre ihm höchstens nach ein paar Wochen aufgefallen, dass das Haus unordentlich aussah.

„Josef hat vor Gericht ausgesagt, dass er nur hinter unserem Geld her war und meinen Mann aus Berechnung umgedreht hat.“ Das war der Stachel in Hildes Fleisch. Darüber zerbrach sie sich pausenlos den Kopf. Mit Helmut konnte man nicht darüber reden. Der hätte ihr nichts erklärt, wäre nur wütend geworden weil sie Zweifel an seinem Josef zeigte. „Was für ein Freund tut so etwas?“„Der beste.“ antwortete Maria. Josef würde sich für Helmut auf eine Handgranate werfen und genau das hatte er getan. Im übertragenen Sinn. Weil ein Unterschied zwischen Verführer und Verführtem gemacht wurde. Bei einer Razzia hatte man sie zusammen in einer Sauna erwischt und wegen ihrer Neigungen verhaftet. „Schau mal. Ich zeige dir was.“ Es war ein Gedicht und es handelte von zwei Menschen, die einander innig liebten. Sie hatten widrigste Umstände gemeinsam überlebt und auf diesem steinigem Boden war eine tiefe Liebe gewachsen. „Nimm es mit nach Hause.“ schlug Maria vor. „Lies es dir in Ruhe durch und dann sag mir was du davon hältst.“ „Wer hat das geschrieben?“ „Das erzähl ich dir dann.“

Hilde verschlang das mehrseitige Gedicht in wenigen Augenblicken. Sie hatte noch nie etwas Schöneres gelesen und mit jeder Zeile saugte sie den sehr berührenden Inhalt in sich auf. Bis zur Mitte dachte sie, es handele sich bei der erzählenden Person um eine Frau, aber dann stach es immer deutlicher heraus, dass das nicht stimmen konnte. Ihre eigene vorgefasste Meinung und ihre Vorurteile wurden Stück für Stück entlarvt und zerlegt. Es handelte sich um zwei Männer und diese Männer liebten einander mit ganzer Leidenschaft, voller Sehnsucht und mit allen Konsequenzen. Ihre tiefe Zuneigung füreinander war im Schatten des Krieges gewachsen, hatte sich auf dem steinigen Boden einer Gefangenschaft entwickelt und war zur vollen Pracht erblüht. Als sie am Ende angekommen war, sah sie einen Namen auf dem Blatt: Josef Priemschitz.

Das Gedicht war nicht pornografisch, es war aber so voller Wehmut, Hingabe und versteckten Andeutungen, die dann doch äußerst erotisch waren, dass sie eine plastische Vorstellung davon hatte, als wäre sie dabei, als könnte sie fühlen was Josef für ihren Mann fühlte. Diese Empfindungen waren so tief wie der Ozean und reichten bis zum Himmel. Hilde wusste, dass er genau dafür ins Gefängnis gegangen war. Weil er diese Gefühle nicht für eine Frau empfand. Wenn ein Mann seine Frau verprügelte oder diese ihm Kuckuckskinder unterjubelte, dann war diese Ehe legal. Aber ein gleichgeschlechtliches Paar, das für einander nichts als Liebe und Zuneigung empfand, durfte nicht einmal zusammen gesehen werden ohne mit Strafverfolgung zu rechnen. Nur deshalb mussten sie die Ehe mit einer Frau als Schutzschild benutzen und auch nur deshalb war sie selbst nun in dieser Situation. Denn hätte es die Umstände nicht gegeben, dann hätte Helmut sich ihr gegenüber von Anfang an anders verhalten. Sie wahrscheinlich nie angeschaut und ihr keine falschen Hoffnungen gemacht.

Ihre Eltern, die ihr stets eingeredet hatten, dass sie die Ehe nicht scheiden lassen dürfe, so lange sie dachten, es handelte sich beim Seitensprung um Affären mit Frauen, hatten Helmut in die tiefste Hölle verdammt weil er seit Jahren denselben Mann liebte. Dabei konnte er nicht einmal was dafür, sie konnte ihn nicht verurteilen. Es war ein Käfig voller Zwänge, aus dem es kein Entrinnen gab, und eine so große Liebe, die dazu verdammt war auf Heimlichtuereien zu setzen. Liebe braucht Licht wie eine Blume. Im Schatten verdorrt sie. Für Josef und Helmut gab es überhaupt keine Perspektive, sie hatten nicht nur den gesellschaftlichen Druck, sondern gar keine legalen Möglichkeiten. „Warum sagt er mir das nicht einfach?“ fragte sie kleinlaut. „Helmut wurde an dem Tag wo man Josef ins Gefängnis gesteckt hat das Herz heraus gerissen.“ erklärte Maria. Nur physisch war Helmut der Stärkere, mental war es Josef. Auch aus dem Grund hatte Josef die Verantwortung auf sich genommen und das hatte Helmut noch mal das Herz gebrochen.

 

„Das lässt er jetzt an dir aus. Es ist zwar nicht in Ordnung und auch nicht gerecht, aber es ist menschlich. Wie wäre es wenn du selber einfach tust was du willst und mit wem du willst?“ Hildes Entrüstung regte sich weil Maria ihr hier Seitensprung vorschlug. Das war etwas, das eine Frau nicht tun durfte, auch wenn der Mann noch so oft fremdging. Dadurch konnte sie schuldig geschieden werden und ihre Kinder würden darunter leiden. „Du bist wahrscheinlich keusch erzogen worden, hab ich recht?“ Helmut wusste über den Körper einer Frau fast gar nicht Bescheid. Hilde kannte die fleischliche Lust also nur eher zufällig und einen Vergleich hatte sie nicht. Man hatte ihr außerdem beigebracht, dass eine Frau so etwas nicht brauchen würde. Damen sprachen über so etwas nicht.

„Das ist der springende Punkt, den ich dir erklären will. Ich bin keine Dame, ich bin eine Lesbe.“ Maria hatte Josef nicht aus Liebe geheiratet. Die beiden hatten eine Rückversicherung gebraucht, um die jeweiligen homosexuellen Neigungen ausleben zu können. Hilde hätte eigentlich schockiert sein sollen, aber sie war es nicht. Sie war fasziniert. „Klosterschülerinnen mochte ich immer am liebsten. Wenn man sie von der Leine lässt, dann werden sie ganz wild.“ Hilde war keine Toilette, auf der ein Mann seine Notdurft verrichtete. Man konnte sich nicht dagegen stellen was das Fleisch wollte. Auch sie nicht und das war keine Sünde. Das bedeutete Leben.

„Ohh!“ rief Hilde laut aus. Maria grinste sie mit verschmierten Lippen an. „Für das was wir gerade gemacht haben, haben wir uns strafbar gemacht. Für weniger wurden Männer in der NS Zeit hingerichtet. Uns hätte man damals in ein Lagerbordell gesteckt, wo uns SS Leute auf Vordermann gebracht hätten. Ich denke, du weißt was ich damit meine. Wir Menschen sind fühlende Wesen. Deshalb haben alle Versuche Homosexualität zu therapieren nur Leid verursacht und deshalb wird Helmut nie von Josef lassen. Ganz egal wie drastisch die Konsequenzen auch sein mögen. Gegen Liebe und sexuelles Begehren sind wir alle machtlos.“

Hilde ging nicht fremd, aber sie hörte damit auf Fußabtreter zu sein. Das Haus war nicht mehr blank geputzt, ein Essen stand nicht mehr selbstverständlich auf dem Herd und sie wartete auch nicht mehr bis ihr Gatte nach Hause kam, sondern kam und ging selbst wie sie es wollte. Weil sie nicht ohne sein Einverständnis einen Fortbildungskurs belegen und ein Bankkonto eröffnen konnte, erstritt sie sich dieses Stück Freiheit. Helmut durfte sich damit abfinden, dass er seine Frau durch Jahre lange Missachtung in die Emanzipation getrieben hatte. Ob es ihm passte oder nicht.

Helmut:

Dass Josef nicht bei mir sein konnte, das brachte mich fast um. Ich konnte nicht sexuell enthaltsam bleiben und auf ihn warten. Es hätte mich zerfetzt vor Sehnsucht nach ihm. Zudem hatten wir ja immer wieder mal mit Dritten herum gemacht. Josef war da sehr offen und ich auch. Also begannen Toni und ich ein Verhältnis. Es war eine rein symbiotische Beziehung. Er war einsam und ich war unglücklich.

Da Anton weitestgehend aktiv war und nur für Viktor Ausnahmen gemacht hatte, und ich gar kein Interesse daran hatte mich passiv hinzugeben, begnügten wir uns damit einander nur zu streicheln und uns gegenseitig Wärme zu geben. Beide vermissten wir schmerzlich die Nähe eines anderen. Dass wir füreinander nicht die große Liebe waren und uns unter anderen Umständen nie sexuell genähert hätten, akzeptierten wir. Es war ziemlich bequem für uns und es war einfach zu verbergen, denn wenn ich länger blieb und Überstunden schob, machte ich mich nicht gleich verdächtig.

Hinten in der Schneiderei konnten wir uns gut zurück ziehen, sobald diese geschlossen war. Anton hatte einen attraktiven Körper. Er war weniger anschmiegsam als Josef, aber das kam daher, dass er sich von mir weder küssen noch nehmen ließ. Doch er war sehnig und sehr männlich. Seinen Partner verwöhnen zu wollen, selbst wenn keine Liebe im Spiel war, machte ihn zu einem zärtlichen Liebhaber. Wir gestalteten unsere Zusammenkünfte kreativ, um sie aufregend und spannend zu halten, damit wir etwas hatten, das uns ablenkte. Anton hatte mich entführt und mich auf sein Ufo geholt, wo er mich einer Reihe von Untersuchungen zu Forschungszwecken unterzog, um den Planeten „Phallosperm“ zu retten.

 

„Das also ist die Saftspritze, die wir für unser Unterfangen benötigen?“ fragte er mich und spannte seine Finger um mein dickes Glied. „Ist das der Motor, der euch Menschen antreibt?“ Er streichelte über meine empfindliche Haut. „Die Beschaffenheit ist schon mal gut, an der Härte des Materials müssen wir noch arbeiten. Es geht um Leben und Tod.“ Damit das Getriebe des Ufos wieder funktionierte, musste reichlich Sperma fließen. „Wir haben heraus gefunden, dass der Saft menschlicher Männer dazu besonders gut geeignet ist. Dazu mussten wir Dutzende scharfe junge Hengste entführen und zum absaften bringen. Aber wir sind immer noch auf der Suche nach dem Auserwählten, der uns rettet.“

Ich konnte mich wunderbar zurücklehnen und seinen gefälligen Mund genießen. Ein Kaliber wie das meine tief lutschen zu können erforderte schon eine Kunstfertigkeit. Josef hatte das bereits sehr gut drauf, Anton lernte es gerade. „Jaaa, so melkt man menschliche Männer richtig ab“ winselte ich als mein Pilzkopf am Ende seines Rachens anstieß. „Saug mich richtig aus, nimm meine ganze Energie, jaaaa....“ Er probierte es und musste mehrmals würgen. „Meine Saftspritze ist dir wohl zu groß?“ Ich strich ihm über das braune Haar. „Schleck mich ab, dann gebe ich dir alles. Blas mir die Eier leer. Schluck ihn schön...jaaaaa geil.“

Anton war nicht gerade schlecht darin mich zu blasen und er war genauso fasziniert von meinem schweren Geschütz wie es alle meine Bettgefährten, männlich wie weiblich, gewesen waren. Dieser riesige Kolben zog immer wieder die Blicke auf sich. Ich war da schon dran gewohnt und Anton war keine Ausnahme. Als er mich das erste Mal nackt gesehen hatte, waren ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen, dann hatte er verlegen gelacht und gefragt wie der denn überhaupt in seinen Mund rein passen sollte. Aber er passte. Jedes Mal.

„Nun werden wir noch mal alles geben, damit wir dieses Sperma aus dem Kolben heraus bekommen. So riesig wie der ist und so fett wie die Eier sind, könnte das eine ganz schöne Menge ergeben.“ Anton riss sein Blasmaul ganz weit auf und schluckte mich so tief er konnte. Ihm fiel es leichter dabei den Hals lang zu strecken, so dass ich seine Kehle mit meinem dicken Teil stopfen konnte. Dabei baumelten meine Eier an seinem Kinn und er gab mir die Kontrolle. „Ja, so ist es richtig.“ kommentierte ich. „Ich glaube, so retten wir euren Planeten. Vielleicht sollten wir zu der menschlichen Antriebsflüssigkeit noch eine galaktische hinzufügen?“

Ich beugte mich über ihn, stopfte ihm mein Glied so tief in den Schlund wie möglich, und saugte seinen Ständer in meinen Mund. Ich mochte seinen langen hübschen Schwanz. Er war größer als Josefs und ein ansehnliches Teil, das unheimlich gut schmeckte wie eine erlesene männlich nussige Süßigkeit. Tatsächlich war sein Sperma geradezu übermenschlich lecker. Es war leichter für Anton meine verbotene Frucht richtig auszulutschen, während er es mir mit der Hand besorgte, und das war auch äußerst nett, aber wir probierten es immer wieder mit dem Maulfick. Es war die Herausforderung, die er selbst an sich stellte. Er wollte diese Hürde meistern und ich feuerte ihn an seine Halsmuskeln zu entspannen und das Unmögliche möglich zu machen. Immerhin ging es ja um Leben und Tod. Mit jedem Zentimeter, den er schaffte ohne zu würgen, zeigte ich ihm meine Begeisterung und meinen Applaus.

Wir hatten die Vorhänge zugezogen und machten es uns in einer dunklen lauschigen Ecke auf dem Fußboden, wo wir uns einigermaßen sicher fühlten. Jeder hatte den Kopf im Schoß des anderen vergraben und gab schleckend, leckend und lutschend sabbernde Geräusche von sich. Mir hatten es Antons knackige Pobacken schon auch angetan, ich knetete sie ein bisschen während ich an seiner Lakritzstange lutschte. Es nervte mich ein wenig, dass er meine Hand gleich wegführte. Ich wusste, dass er sich nicht nehmen ließ, doch wenigstens den geilen Arsch hätte ich gern betatscht. Aber das lief halt nicht, also machte ich mich über den vor Geilsaft tropfenden Schlauch her und knetete die prallen Eier, die eine perfekte runde Form hatten. Sie waren groß genug für meine Hände, schön griffig und prall. Ich ließ sie hüpfen, wiegte sie und schleckte sie von oben bis unten ab. Sie in meinen Mund zu nehmen war auch geil. Sie schmeckten gut. Anton schmeckte ganz anders als Josef. Viel nussiger.

 

Wir verlagerten uns ein wenig auf die Seite, jeder hob ein Bein und legte es auf die Schulter des anderen, so packte ich Antons Becken und trieb seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund. Ich fühlte wie er zuckte während ich ihn mit meinen Halsmuskeln stimulierte. Es war gar nicht einfach sich auf meine Atmung zu konzentrieren, zumal ich seine geile feuchte Zunge an meinem Lustspender fühlte und merkte wie er mich da unten wunderbar ablutschte. Er behandelte meinen Riesenlümmel wie einen großen Lutscher, dessen klebrig süße Masse er in seinem Mund haben wollte. Ich nahm die Herausforderung an wer wen zuerst zum Aufstöhnen bringen würde, so dass einer von uns aufgeben müsste, und deshalb intensivierte ich mein Zungenspiel an seiner prallen Stange.

Bei Josef schaffte ich es immer ihn schnell zu einem Wahnsinns-Orgasmus zu bringen wenn ich anfing ihn zu fingern. Nachdem das bei Anton nicht ging, spielte ich nur mit seinem Schwanz, machte meine Lippen eng und fing an zu brummen, wobei ich einen Unterdruck erzeugte und ihn Vibrationen aussetzte. Ich forderte es heraus sein Prachtstück zum explodieren zu bringen und merkte, dass er da unten in meiner Schamgegend auch sein Bestes gab. Es war wirklich das Allerbeste was ich bisher von ihm gespürt hatte. Das Gefühl seiner Zunge auf meinem Pilzkopf, der schon ganz empfindlich von all dem Schlecken und Lecken war und wie verrückt sabberte, ließ mich vor Lust erbeben. Der Junge hatte es echt gut drauf. Nicht so gut wie Josef, aber echt geil. Auf eine andere Art. Unsere fetten Rohre schmatzten durch reichlich Spucke als wir sie durch unsere Mundhöhlen gleiten ließen. Man hörte das schmatzende Geräusch bei jeder Kopfbewegung. Gulp, Gulp, Schmatz, Schmatz. Rutschige, von Spucke triefende Schwänze flutschten fein in unseren Rachen rein und raus.

Mit der Spucke vermischte sich der Vorsaft und das war noch mehr Schmieröl, das unsere Kolben geschmeidig machte. Leckere, sabbernde, nur so vor sich hin triefende Schwänze wurden von unseren Zungen und fest zusammengepressten Lippen stimuliert. Das erregende Pulsen unter der Haut löste Vibrationen im Mund aus. Unser Rhythmus wurde wilder und herrischer, wir pumpten unsere steifen Glieder hart rein und raus. Beide Saftspender tropften dabei wie verrückt, so dass durch ein Leck in der Spitze ziemliche Mengen Flüssigkeit hinaus rannen. Die Tatsache, dass der andere hinhalten konnte, obwohl sich die feuchte warme Enge des jeweils anderen willigen Mundes so gut anfühlte und man andererseits die Konzentration benötigte dem Schwanz des anderen standzuhalten, der so tief wie möglich eindringen wollte und einem die Atemluft nahm, machte das Ganze so schwierig. Jeder musste zurückstecken und austeilen können.

Meine sehr empfindliche rosige Haut an der Glans glühte unter seinem Zungenschlag. Ich spürte, dass ich zuckte und mich verkrampfte, weswegen ich wohl verlieren würde und das durfte ich nicht zulassen, denn immerhin war ich der Vertreter der menschlichen Rasse und ich musste das auch mit Stolz nach außen repräsentieren. Deshalb holte ich das letzte Quäntchen Energie aus mir raus und schluckte Antons Pimmel so tief in meinen engen Hals, dass er wie eine Granate losging. Es war süß wie er sich dabei auf die Lippen biss, sein Keuchen hinunter schluckte, die Augen verdrehte und dann in meinen Händen schlaff wurde. Gleich danach bekam er meine Ladung ab. Ordentlich ins Gesicht, so wie sich das gehörte. Anton leckte sich die Lippen. „Geil.“ formte sein Mund. Er war ziemlich erschöpft von dem Hammer-Orgasmus und dem ziemlich heißen, aber anstrengenden tiefen Maulfick. „Ganz klar. Du bist der Auserwählte. Unser Planet ist gerettet.“ „Ich bin sicher, ihr braucht noch ein bisschen mehr Sperma für schlechte Zeiten.“ entgegnete ich. Anton grinste ermattet.

Wir gönnten uns eine Pause, um uns danach gegenseitig zu wichsen. Schulter an Schulter lehnten wir an der Wand und spielten mit dem Schwanz des anderen. Beide Ständer waren mit reichlich Spucke bedeckt, so dass es zwischen unseren lockeren Fäusten nur so schmatzte und flutschte. Ein bisschen kam ich mir vor, als wäre ich wieder fünfzehn. Josef hätte ich schon längst auf den Bauch geworfen und durchgefickt. Oder er wäre auf meinen Schwanz gesprungen und hätte sich auf mir ausgetobt wie ein Bullenreiter. Wir hätten es in allen Stellungen getrieben. Mein Liebster hätte sich auf jedem Möbelstück nehmen lassen.

Josef war da sehr kreativ und sehr vielseitig. Nicht, dass Anton langweilig gewesen wäre. Immerhin konnte ich mit ihm geile Rollenspiele machen und Spaß haben. Doch dass er sich nicht bumsen ließ, war für mich schon ein ziemlicher Minuspunkt. Aber selbst wenn, den Vergleich mit Josef musste er sich gefallen lassen und für mich gab es nichts Geileres als meinen Schatz. Während Anton und ich uns gegenseitig einen von der Palme wedelten, stellte ich mir vor wie Josef seine Hüften gehoben hätte, um mir seine einladende Pforte zu präsentieren. Er liebte es von mir gefingert zu werden. Egal, ob ich ihn gerade blies oder wichste, er genoss es dabei immer was im Po zu haben. Meine kleine Schwanz-geile rattenscharfe Sahneschnitte. Gott, wie ich ihn vermisste.

Antons Handbewegungen brachten mich zum Keuchen. Ich fühlte es in meinen Eiern kochen, ich spürte wie der Saft brodelte und mein Blut sich erhitzte. Meine Eier zogen sich zusammen, Samen stieg die Röhre hinauf und sprudelte aus dem Schlitz, wobei es war, als würde der heiße Strom meinen Pimmel zum Zerbersten bringen, so massiv war der Druck, durch den der Vulkan in mir ausbrach. „Gewonnen.“ lächelte er. Dass er es mir gut besorgt hatte, das musste ich zugeben. Seine Hände wussten wie man zupackt. Selbst mit so schwerem Gerät umzugehen wie mit meinem hatte er recht gut drauf.

Ich schuldete ihm noch einen Orgasmus und deshalb konzentrierte ich mich nun ganz darauf seinen mega-harten, vor Geilsaft nur so tropfenden Schniedel ordentlich zu massieren. Anton sank ein wenig an der Wand nach unten und lehnte sich an mich. Sein Mund stand weit offen. Das Gesicht verzerrte sich. Er verkrampfte und zuckte. Ich spürte das heftige Pulsieren in dem seidigen Rohr. „Lass es raus.“ feuerte ich ihn an. Einer Eingebung folgend rutschte ich zwischen seine weit gespreizten Beine und nahm ihn noch mal in den Mund. Sein Männersaft war so lecker, dass ich ihn direkt aus dem Zapfhahn trinken wollte und es auch tat. Damit war der Planet nun gerettet und wir waren fix und fertig, aber sehr befriedigt.

Ich hätte es schlechter treffen können, aber Josef fehlte mir schrecklich. Jeden Tag. Ich vermisste ihn so sehr. Doch ich wagte nicht ihn zu besuchen oder ihm Briefe zu schicken weil ich die Situation für uns beide nicht schlimmer machen wollte. Ich trug mich mit dem Gedanken einfach Wärter zu überwältigen, jedes Hindernis niederzuschießen und meinen Geliebten aus den Fängen des Staates zu befreien. Durchbrennen wollte ich mit ihm, so wie einst Anton und Viktor. Jetzt konnte ich das verstehen was es bedeutete für den geliebten Partner alles aufgeben zu wollen, auch wenn man selbst dabei umkam. Sie hatten ihn mir aus den Armen gerissen und ich konnte ihm nicht helfen. Meinetwegen hatte er die Schuld auf sich genommen, um mich zu schützen und das hatte mir das Herz gebrochen. Es tat manchmal so weh, dass ich es nicht ertragen konnte.

Umgekehrt litt Anton wegen Viktor. Er suchte ihn und fragte überall nach ihm, aber keiner konnte ihm Auskunft geben. Dass der junge Russe in seinem Laden abgewimmelt worden war, hatte er Bertl nie verziehen, was er den Lehrling auch mitunter spüren ließ. Durch sein hartnäckiges Fragen innerhalb seines russischen Bekanntenkreises gelang es ihm dann aber doch einen Anhaltspunkt zu finden und er setzte sehr viele Hoffnungen da hinein. Wenn es denn stimmte, dann könnte er bald einen Freund von Viktor kennenlernen. Dies war der beste Hinweis seit Jahren. Er konnte gar nicht anders als mit Herzklopfen auf die Begegnung mit dem jungen Mann namens Juri hin zu fiebern.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Große Schwänze / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: natursekt / enthaltsamkeit / junger hengst / männerliebe / rollenspiel / herzklopfen / affäre / von der palme wedeln / russe / untersuchung / erste sex / gegenseitig wichsen / maulfick / bumsen / männersaft / gefängnis / schwanzgeil / kleiner penis / homosexualität / mein fetter schwanz / fette eier / schwanzlänge / er wichst / bumsen / homosexualität / maulfick / gay sauna / durchgefickt / passiv / fickbulle / erotik
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden