Umziehen? Vielleicht, aber was ist mit Anton?
Ältere Männer / Bareback / Das erste Mal
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Von den 1946 registrierten ehemaligen Nationalsozialisten wurden bis 1948 fast alle amnestiert und von den durch Volksgerichte verurteilten Kriegs- und Naziverbrechern saß 1955 nur noch ein kleiner Bruchteil in Haft. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges wurde die NS-Vergangenheit weiterhin verdrängt. Alek war darüber sehr traurig und bestürzt. Wir waren nun in den Sechziger Jahren. John F. Kennedy wurde erschossen. Elvis Presley hatte die sexuelle Revolution eingeläutet, farbige Musiker bevölkerten den Rock'n Roll. Frauen kämpften für Gleichberechtigung. Martin Luther King versuchte die Rassentrennung zu beenden. Die Jugend aus privilegierten Kreisen lehnte sich gegen den Kapitalismus ihrer Eltern auf, erklärte Geld verdienen zur Schande und ließ sich zugleich gern ihren alternativen Lebensstil voller Musik und Drogen von der durch den Nationalsozialismus verpönten Kriegsgeneration bezahlen, ohne darüber nachzudenken, dass diese das Land aufgebaut, den Krieg überlebt und unter Hitler gelitten hatten. Ansonsten hatte sich nichts geändert. Ein Rebell zu sein gehörte zum Lebensstil und damit passte der unangepasste Rebell wieder in das System, gegen das sich aufzulehnen er vorgab.

 

Alek würde auch weiterhin seinen Besitz, der ihm genommen worden war, nicht zurückbekommen. Er sehnte sich nach Zusammenhalt. Es gab noch ein paar verstreute jüdische Verwandte, die überlebt hatten. Die meisten lebten in Dänemark. Als er mich fragte, ob ich mit ihm kommen wolle, befand ich mich in einer Zwickmühle. Ich war doch immer noch nicht über Anton hinweg. Auch wenn ich mich in einer sehr liebevollen Beziehung befand und mich entschlossen hatte diese auch leben zu wollen, konnte ich ihm nie mein ganzes Herz schenken. Es blieb immer ein Rest Sehnsucht nach Anton übrig und das würde auch mein Leben lang so bleiben. Ich war nun mal kein ganzer Mensch weil er nicht bei mir war. Alek schien mit den Bruchstücken, die für ihn übrig blieben aber zufrieden zu sein. Er liebte mich wirklich sehr. Eigentlich mehr als ich es verdient hatte.

Ich hatte durch Isaiah Menschen kennengelernt, die an der Abschaffung des Paragraphen arbeiteten. Dadurch erfuhr ich auch von der Existenz der Zeitschrift „Vennen“. Die Schweizer Zeitschrift „der Kreis“ gab es nicht mehr. Stattdessen hatte ein mir sehr bekannter Redakteur ein österreichisches Blatt heraus gebracht und ich erfuhr, dass es auch einen Verein für Gleichstellung gab. Aber ich kam nicht einmal an Josef heran. Wann immer ich jemanden bat eine Nachricht für ihn zu hinterlassen, sah ich nur Distanz, Misstrauen und Vorsicht. Josef verbreitete Homoerotik im Ausland und betrieb im Inland illegale Vereine und Zeitschriften obwohl das Totalverbot im Sonderparagraphen noch intakt war. Es gab sie doch. Die echten Rebellen.

Natürlich musste er sich schützen. Er hatte Gegner, die nichts unversucht ließen, um eine Anzeige gegen ihn zu lancieren. Nicht zuletzt wegen einer bestimmten Karikatur, von der ich durchaus etwas gehört hatte, und wegen Nacktfotos für den gewerblichen Zweck. Alles darüber wusste ich auch nur aus diesen Zeitschriften und dort anzurufen brachte mir nichts. Mir sagte niemand etwas. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance und so kam nie etwas dabei heraus. Wahrscheinlich erfuhren Anton oder Josef nicht ein einziges Mal was davon und für mich war es sehr frustrierend mich in diesen zugeknöpften Kreisen zu bewegen, obwohl ich deren Beweggründe natürlich verstand und nachvollziehen konnte. Aber dennoch: Ich war der Sonne so nahe und erreichte sie nie.

„Du solltest mit Alek weg ziehen.“ gab Isaiah mir zu verstehen. Wir waren gut befreundet und das nun schon seit Jahren. „Du wirst auf diese Weise niemals glücklich, Viktor, so stehst du dir nur selbst im Weg. Wien ist toxisch für dich, mein lieber Freund. Daran ist Anton schuld.“ Nein, ich war schuld. Weil ich ihn so liebte und nicht von ihm lassen konnte, anstatt zu akzeptieren was ich hatte. Es hieß ja, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Ich hatte den süßesten und liebenswertesten Spatz aller Zeiten erwischt und dennoch verzehrte ich mich nach der Taube. Nicht selten dachte ich, dass ich bescheuert sein müsste. Ein Masochist durch und durch. Aber ich konnte nicht anders.

Ziellos irrte ich durch die Straßen und kam wie zufällig, wobei ich sicher war, dass es keine Zufälle gab, an dem Geschäft „Bekleidung Schick“ vorbei. Eine hübsche Frau Ende Dreißig war im Verkauf. Als ich sie fragte, ob sie mir sagen könne wo ihr Mann war und wann er wieder käme, sagte sie mir, er wäre Lehrer an einer Grundschule. „Anton Schick?“ fragte ich. „Der ist nicht hier.“ „An welcher Grundschule unterrichtet er? Mein Name ist...“ So abweisend wie sie mich daraufhin aus dem Geschäft hinaus komplimentierte, bevor ich ihr meinen Vornamen nennen konnte, machte sie den Eindruck, als könnte sie Russen auf den Tod nicht ausstehen. Ich kannte diese Haltung von ihren Landsleuten. Die Österreicher waren über die Besetzung natürlich nicht begeistert gewesen und nun, da der emotionale Druck durch die Besetzer schon lange vorbei war, war es auch mit der ängstlichen Duckhaltung vorbei. Nicht wenige zeigten mir, dass ich endlich nach Hause gehen sollte. Dabei war Russland schon lange nicht mehr mein Zuhause.

 

Was ich in meinem Eifer nicht bedacht hatte, war, dass Antons geschiedene Frau mich aufgrund meiner vielen aufdringlichen Fragen für einen Polizeispitzel halten musste. Ich konnte nicht wissen, dass sie ihren Exmann, der gerade mit einem Jugendlichen verbotenerweise ins Kino gegangen war, zu schützen versuchte, in dem Sie mich ziemlich direkt hinaus warf. Bei allen Grundschulen im Bezirk fragte ich nach einem Anton Schick. Aber niemand kannte ihn. Er war kein Lehrer. Dies war mein letzter aktiver Versuch bevor ich mich drein fand und aufgab. Anscheinend sollte es nicht sein, so traurig es auch war.

Alsdann ging ich zu Alek, kroch zu ihm ins Bett und begann ihn zu küssen. Ich musste endlich eine Herzensentscheidung treffen und das tat ich jetzt. „Ich will dich schmecken.“ flüsterte er mir erregt ins Ohr. Ich gab einen erfreuten Laut von mir als er mich einfach packte und auf den Rücken warf, die Beine Richtung Norden. Es war richtig scharf wie er mich behandelte. Ich kam mir vor, als wäre ich wieder zwanzig. Kichernd wie ein grüner Junge, der von seinem deutlich älteren Liebhaber in die Liebe eingeweiht wurde, ließ ich es zu, dass Alex seine Finger benutzte, um meinen zerknitterten Seestern auseinander zu ziehen, so dass er sich ein bisschen öffnete und meine dunklen Tiefen frei gab. Er zog seine Zunge in schnellen Feuerbewegungen durch meine krausen Falten, bevor er den Sprung wagte die Spitze seiner Zunge in meine Liebeshöhle zu stopfen.

„Jaaaaaa. Iss mich, Alek!“ rief ich aus als seine warme feuchte Zunge buchstäblich meinen Hintern plünderte. „Heiliger Bimbam, du schmeckst wirklich gut.“ frohlockte Alek. Er liebte den Geschmack meiner sauberen Lustgrotte genauso wie er mein Sperma liebte. Der Mann war ein Geschenk des Himmels. Er hatte eine lange spitz zulaufende Zunge, mit der er Erstaunliches anstellen konnte. „Du leckst wirklich gut.“ gurrte ich. „Das fühlt sich sehr geil an.“ Mit seiner Zunge, mit der er eine Meile pro Minute laufen konnte, konnte er nichts falsch machen. Entweder wackelte er tief in meinem Lustkanal, leckte meine gesamte Kombüse durch die Arschspalte rauf und runter zum Damm und am Schaft auf und ab oder schlug meine Eichel schnell, da er auch meinen steifen Penis zurecht bog und in sein Lecken integrierte.

Es schien, als würde mein Analring bei jedem Schlag mit seiner Zunge mehr nachgeben. Mit einer festen Vorwärtsbewegung und einem Wackeln seines Kopfes erreichte Alek neue Tiefen meines Dickdarms und schmeckte mehr von mir. „Ohh, iss mein Arschloch.“ keuchte ich. Mein Schließmuskel schmiegte sich um seine Finger, mit denen er mich sondierte, während er seine Zunge immer wieder auf meinen gekräuselten Eingang schlug. „Ohhhhh!“ „Wie schmeckt dein Po nur so lecker?“ fragte er mich als er seine Zunge kurz von mir nahm. Ich griff nach unten und drückte ihn wieder fest auf meinen Schließmuskel. Reden konnten wir später. Jetzt wollte ich, dass er mich leckte. Richtig ausfressen sollte er mich. Das war so schön.

Er zog seine Finger aus mir heraus und bemerkte die große Lücke, die zurückgelassen wurde. Alek lehnte sich nach vorne und stellte noch mal einen Rekord für die Menge an Zunge auf, die er in mich hinein drückte. Mit seinem nassen Muskel steckte er so tief wie es möglich war in meinen Eingeweiden und sein Gesicht war fest gegen meine seidigen Wangen gepresst. Er zog seine Zunge heraus und ersetzte sie durch seine Finger, die in meiner jetzt feuchteren Passage leichter hinein glitten. „Fick mich!“ flehte ich ihn an. „Es ist so geil mit deinen Fingern und deiner Zunge, aber die sind nicht dein Schwanz. Fick mich.“

Als er sich über mich beugte, griff ich zwischen uns und packte seinen festen harten Riemen, den ich zu meinem Loch führte und ihn an mir rieb. Mein ganz nasser zerknitterter Stern stimulierte seine Spitze und öffnete sich in atmenden Zuckungen. Alek sah zwischen uns nach unten und hielt den Atem an. Es war ein geiler Anblick wie sein Prügel sich an meinem Eingang rieb und mein Körper ihm deutliche Signale gab doch bitte herein zu kommen. Er brauchte bloß anzusetzen und in meine fitte Beute zu stoßen. Ich ging auf meine Knie, die Position, die es ihm ermöglichte mich wie eine läufige Hündin zu rammeln. Außerdem hatte er so einen besseren Blick auf meinen Po und mein atmendes Loch. „Mmmmh.“ stöhnten wir als sein bauchiger Glatzkopf meinen Schließmuskel passierte. Ich wackelte nach hinten und nahm mehr von seinem Hartholz in meinem Rektum auf. Er steckte schon zu zwei Dritteln in mir und als ich noch weiter nach hinten schob, nahm ich ihn ganz auf. Alek stöhnte entzückt: „Ohhh, so ein enger Arsch.“ „So ein geiler Schwanz.“ konterte ich. „Mach schon. Fick mich.“

 

Während wir uns synchron bewegten und ich seine Zärtlichkeiten spürte, dachte ich, dass er wirklich ein guter Mann war. Ich hatte ihn sehr gern. „Mach es mir ein bisschen härter.“ schnurrte ich. „Jaaaa, genau so. Das ist geil.“ Das Gefühl von seinem dicken Penis in meinen Eingeweiden und wie meine Hintertür ihn fest zusammendrückte, aber nicht so fest, dass ich ihn wie eine Boa gewürgt hätte, war einfach schön. Sein Stöhnen und mein Aufschlagen mit meinem festen Hintern gegen seinen Schoß und seine Eier, machten mich so geil, dass ich wieder auf dem Rücken liegen wollte. Meine immer noch jugendlich kräftigen Beine legte ich ihm auf die Schultern und ließ es zu, dass er mich packte und zurecht zog. Lüstern hob ich ihm mein Becken entgegen und schob mich auf seinen Schwanz, der wieder auf eine Forschungsexpedition in meinen dunklen Tunnel ging und da unten ein Licht für die Geilheit durch das Drücken auf meinen Schalter anmachte. Er fuhr über meinen Oberkörper und verschlang mich mit seinen Blicken.

Mein Fahrgestell gefiel ihm offensichtlich sehr, so dass er seine Hände über meine kantigen Kurven wandern ließ und meinen Hintern fest packte. Er teilte meine Pobacken mit beharrlichem Griff und sah zu wie sein dickes Glied dazwischen rein und raus fuhr. Wir hörten die alte Matratze unter uns ächzen als er sich auf und in mir bewegte. Die Federn quietschten uns eine Melodie, während wir uns in Liebe vereinigten. Ich hatte mich entschieden. Für Alek. Ich würde ihn lieben. Ihn ehren. Ihm geben was ich geben konnte. Bis auf diese Rest-Sehnsucht. Aber sonst alles und es würde genug sein. „Ahhhh, das ist soo schön.“ stöhnte ich als er an meinem Stecker zog. „Was für ein hübscher Schwanz.“ gurrte er in mein Ohr. „Wie schön, dass es da so viel Haut gibt, mit der ich spielen kann. Du hast da wirklich ein ganz einmaliges Spielzeug zwischen deinen Beinen, das ist nur für mich, und diese anale Spielwiese ist auch nicht zu verachten.“

Er machte ein paar tiefe Stöße und ich japste auf. Das war richtig geil. Sein beschnittener Schwanz in Dauerbereitschaft war ein wahrer Zauberstab und er verhexte mich, so dass mein Po sich wie magisch für ihn öffnete. Ihn in mir zu spüren war so ein erregendes Gefühl des Ausgefülltseins, genau richtig, weil er nicht zu groß und nicht zu klein war. Noch schöner für mich war, dass der Mann, an dessen Lenden dieses wundersame Ding baumelte, ganz genau wusste wie man damit umging. Alek wusste sein Glied einzusetzen und uns beiden damit maximale Freude zu bereiten. Dass er mich so sehr liebte war sicher ein verstärkender Faktor.

Gemeinsam erklommen wir die höchsten Höhen. Unsere verschwitzten Körper bäumten sich auf und fielen wieder zusammen. Ich kuschelte mich an seinen Oberkörper. Er war kein junger Mann und kein schöner Mann, aber doch ein ausdauernder Liebhaber, der seine Qualitäten hatte. Ich hatte inzwischen bemerkt, dass er schöne Augen hatte und er hatte auch starke Muskeln und einen überraschend festen Körper, der sich jung und aktiv gehalten hatte. Man spürte alle seine Ecken und Kanten, von der schlanken Taille bis hin zur behaarten Brust. Ein leichter Bauchansatz machte ihn anschmiegsam und mit dem Pelz auf seiner Brust wurde er erst recht zum Kuschelbären. Sorgen und Kümmernisse hatten ihn grau werden lassen und da waren diese Fältchen um die Augen und den Mund, die ihm ein distinguiertes Aussehen verliehen.

Jeder dieser Krater erzählte eine Geschichte und nicht alle diesen Geschichten waren schön. Ehrlich gesagt waren die meisten absolut schrecklich, aber dennoch war in seinen Augen keine Verbitterung und sein Mund war weder hart noch frustriert. Er war liebenswert und gütig. Ich streichelte mit meiner Hand über seine Lebenslinien. Jede einzelne davon mochte ich. Ob sie schön waren oder nicht, sie gehörten zum Gesamtpaket und das alles zusammen war Alek: Der netteste Mann, der mir seit langem untergekommen war, und den ich wirklich lieb gewonnen hatte. „Küss mich.“ forderte ich ihn auf. Er schob mir seine lange Zunge, die eben noch mein Arschloch ausgeschleckt hatte in den Mund und ich schmeckte mich selbst auf ihm. Dabei strich ich ihm über seinen Hintern. „Lässt du mich da mal rein?“ fragte ich. „Wirst du mich dann mehr lieben?“ „Ich möchte ihn dir einfach gern rein stecken, deshalb liebe ich dich nicht mehr oder weniger.“

„Aber du liebst mich?“ In den dunklen Augen lag sein ganzes Herz. Er liebte mich ja so sehr, dass es etwas Rührendes an sich hatte. Ich hatte zart knospende Gefühle für ihn, die das Potential hatten aufzublühen. Ob es schon Liebe war, das konnte ich noch nicht sagen, aber es war möglich. „Ich hab dich sehr, sehr gern und ich komme mit dir.“ „Wirklich?“ fragte er hoch erfreut. „Ja.“ versprach ich ihm. „Ich komme mit dir nach Kopenhagen und wir werden ein schönes Leben haben. Noch mal ganz von vorne anfangen.“ Vielleicht war es gar nicht dumm Österreich zu verlassen. Dann konnte ich auch neu beginnen. Neue Chancen nutzen, vielleicht doch noch mehr aus mir machen. Es musste doch möglich sein trotz der Vorstrafe einen Beruf zu finden, der meine Intelligenz forderte und mich erfüllte. In Dänemark gab es keine Strafverfolgung für Homosexualität.

„Dann möchte ich dich in mir spüren.“ „Willst du es weil du es willst oder sagst du das weil du geliebt werden und mich halten möchtest?“ „Vielleicht ein bisschen was von beidem.“ Ich strich mit einem Finger über seine Fältchen unter den Augenlidern und zeichnete sie nach. „Du musst mir nichts beweisen, um geliebt zu werden. Ich mag dich doch.“ Ich legte meine Hände auf seine Wangen und zeigte es ihm mit einem zärtlichen Kuss. Es war an der Zeit diesem guten Mann zu zeigen, dass ich ihn zu schätzen wusste. „Dann komm.“ bat er mich und legte sich willig für mich zurecht, so dass sich seine Rücken- und Po-Landschaft für mich ausbreitete. Ein erregender Anblick, der mich gleich hart machte. Ich sah ihn durch die rosarote Brille, er war mein und ich fand ihn anziehend. Das Grübchen in seiner linken Pobacke war jedenfalls entzückend und das Sitzkissen war auch schön rundlich und weich. Fast wie Samt.

Ich fegte den Blütenstaub von seiner Rose und ließ mich einfühlsam in seinen Eingeweiden nieder, so dass ich diese jungfräuliche Kirsche zuerst ganz langsam und dann mit mehr Tempo knallen konnte. Ganz eng war dieses Loch, in dem ich mich verausgabte. Es umschmeichelte meinen Schwanz auf die erfreulichste Weise und an seinem hohen Quieken konnte ich hören wie sehr mein liebenswerter Partner es genoss so bestiegen zu werden. Fast so sehr wie ich es genoss diese enge Schlinge zu ficken. So eine winzige Kombüse hatte ich schon ewig nicht mehr genommen. Das letzte Mal, das zählte, war in einem Zelt in einem feindlichen Lager in Stalingrad gewesen. Ich lag verletzt auf dem Rücken und Anton bestieg mich äußerst vorsichtig, aber ohne zu wissen was er da tat. Ach, es war schon so lange her. Fast wie in einem anderen Leben.

 

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