Verwirrung der Gefühle.
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Toni hatte voll auf die Kacke gehauen als er mich mit seiner geilen Karre abgeholt und einfach auf einen Abstecher nach Italien mitgenommen hatte. Es war ein Abenteuer und da war ich total heiß drauf. Richtig geile Scheiße. Mein Freund rockte einfach total! Er war zwar älter als ich, aber die schärfste Sau auf der Welt. Für mich war er der King! So was wie der deutsche Elvis, nur ohne Musik. Halt einfach extrem geil und natürlich war ich total in ihn verschossen. Wir bumsten nun schon seit einigen Monaten und auch wenn ich tagsüber den harten Macker raus hängen ließ, mir die Haare in James Deans Manier mit Pomade zurück gelte, Lederjacke und Jeans trug, meine rotzige Aussprache pflegte und laute Rockmusik hörte, legte ich mich gern unter ihn. Für mich bestand da kein Widerspruch. Ich konnte ein ganzer Kerl aus der Arbeiterklasse sein und mich trotzdem voller Vergnügen in den Arsch ficken lassen.

 

Mein ganzes Leben lang hatten mir die Leute eingeredet was ich zu sein und zu denken hatte. Die einen wollten mich jüdisch erziehen, die einen verlangten von mir an Jesus Christus zu glauben. Manche meiner vergangenen Liebhaber wollten mich versaut, andere hatten bei meiner Jugend nur eine Unschuld gesucht, die es nicht mehr gab. Friedrich, eine Figur aus meiner Lieblingsgeschichte in der dänischen Zeitschrift „Vennen“, der sich den Rosa Winkel abgenommen hatte, um dem Konzentrationslager zu entgehen, als politischer Gefangener an die Front geschickt und ein großer Kriegsheld geworden war, hatte meine Jugend geprägt. Zwischen Schlachtfeldern und Schützengräbern hatte er sich trotz widrigster Umstände in einen Kameraden verliebt, hatte nie geheiratet und lebte offen schwul. Es war eine der ersten Geschichten, die Josef je geschrieben hatte und ich liebte sie!

Inzwischen wusste ich, dass sein Schicksal in den Schützengräben von Stalingrad beendet gewesen war, aber was Josef aus der Wahrheit gemacht hatte, das war so hoffnungsvoll. Jeder schwule Junge wünschte sich einen Helden, der sich traute wahrhaftig zu sein. Egal wie die Realität aussah, Friedrich war für meine Generation junger Schwuler, die unter dem Paragraphen zu leiden hatte und ein Doppelleben führen musste, ein echtes Vorbild. Ich konnte mich so sehr mit dieser Figur identifizieren. Auch ich lebte ein Doppelleben, das für mich eine Belastung war. Außen bieder, innen Luder. Nur bei Toni konnte ich so sein wie ich war und deshalb fand ich ihn so unendlich geil und war so glücklich mit ihm zusammen zu sein.

Josef:

Ich merkte wie alles auf einmal um mich herum explodierte als ich eine Vorladung zu einer Gerichtsverhandlung bekam. Es kam zum allerschlechtesten Zeitpunkt, denn eigentlich hatten Anton und ich Broda gemeinsam unterstützen wollen. Bundeskanzler Bruno Kreisky und Justizminister Broda, der früher Rechtsanwalt gewesen war, brannten darauf mit Reformen zu beginnen und den Wählern zu zeigen, dass das versprochene „Moderne Österreich“ verwirklicht werden konnte. Vieles, was wir erhofft, was wir jahrelang gefordert hatten, sollte nun durchgesetzt werden. Im Zuge dieses Aufschwungs hatte ich mich überschätzt. Mein Versuch mit dem ersten österreichischen Freundschaftsblatt war ein fulminanter Flop geworden und genauso fuhr ich mit dem Verein für Gleichberechtigung ein. Die pornografischen Inhalte waren mir zum Verhängnis geworden. Ich hatte zu schnell, zu viel gewollt.

Kurt:

Als wir in Kärnten, an der Grenze zu Italien, ankamen, machten wir spontan am Wörthersee Halt. Dort kaufte mir mein scharfer Liebhaber ein paar neue Hosen. Ich redete ihm ein sich unbedingt auch ein paar Jeans zu besorgen und sie gleich anzulassen. Danach schlenderten wir am türkisen glitzernden Wasser entlang. Wir suchten uns ein Café an der Promenade und aßen etwas. Mir fiel auf, dass uns eine elegant gekleidete Frau mittleren Alters die ganze Zeit beobachtete. Ihr Blick haftete auf Anton. Immer wieder lächelte sie ihm zu und auch mir weil sie mich für seinen Sohn hielt. Dabei berührte sie die eigene Hand oder strich sich scheu eine Strähne zurück. Ihrem Aussehen nach war sie Ines gar nicht unähnlich, hatte Ausstrahlung und Klasse. Für einen heterosexuellen Mann wäre sie eine gute Partie gewesen, vermutete ich, auch wenn ich mich damit nicht gut auskannte. Sie saß dort allein und es sah ganz danach aus, als würde sie sich über Gesellschaft freuen.

„Du könntest problemlos bei ihr landen.“ zog ich Toni auf. „Was wäre wenn ich jetzt über den Tisch greifen und deine Hand nehmen würde...soll ich?“ Mutwillig blitzte ich ihn an und er musste lächeln. „Böses Kind.“ Grinsend nahm ich das Glas, stieß mit ihm an und rief laut: „Schade, dass Mama nicht mitkommen konnte. Sie hat sich ja leider den Knöchel verstaucht. Trinken wir auf sie!“ Sofort wandte sich die Frau enttäuscht weg. Anton schüttelte nachsichtig den Kopf. „Du bist ein kleiner Luder, weißt du das? Das war nicht sehr nett.“ Ich flüsterte: „Ich muss mein Revier verteidigen...Papa.“ Dabei stieß ich meinen Oberschenkel unter dem Tisch gegen seinen und lotete die Grenzen aus wie viel Berührung möglich war bevor mein sogenannter Herr Papa mich stoppen würde, damit wir nicht negativ auffielen.

 

An der Rezeption gaben wir uns erneut als Vater und Sohn aus. Trotzdem versuchte uns die Dame zwei Zimmer einzureden weil es den besseren Eindruck wegen der guten Sitten mache. Man müsse ja vor allem bei dem gesellschaftlichen und sozialen Verfall heutzutage ganz besonders auf den Eindruck achten. Toni nahm dennoch nur eins für uns beide. Er ließ seinen Charme spielen, so dass sich ihre Sorgenfalten glätteten. Sobald die Hoteltür hinter uns geschlossen wurde, ging ich gleich ins Badezimmer. Toni folgte mir und presste seine Beule an mich als ich Wasser in die Badewanne hinein ließ. „Jetzt sind wir endlich für uns. Frauenfreie Zone. Ich gehöre jetzt ganz dir, Süßer.“ Toni schickte sich an seine Jeans auszuziehen. Ich behielt meine an und stieg in voller Montur in die Wanne. Er schaute mich mit großen Augen an. Ich konnte problemlos erraten was er dachte: Warum ruinierst du die Hose!

„So werden die Jeans enger, dann kriegt man einen geilen Arsch.“ erklärte ich ihm. Anders als meine Eltern, die mich stets verständnislos ausschimpften wenn ich das tat, fragte Toni: „Wie lange dauert das jetzt?“ „Schon eine Viertelstunde.“ „In dieser Position? Wie langweilig!“ Er setzte sich zu mir in die Badewanne und weil er sonst keinen Platz hatte, legte er seine Beine auf meine. Wir rutschten enger zueinander und verkeilten uns ineinander wie zwei Scheren. „Schon besser.“ frotzelte er. „Wie gut, dass dein Oberkörper bereits nackt ist, Süßer, dann weiß ich mir doch gleich die Zeit zu vertreiben.“ Er zog mit den Fingern sanft an meinen Nippeln.

Ich wimmerte als er einen davon in seinen Mund saugte. „Pass auf deinen Ständer auf, Kurt, nicht, dass sich die Hose daran anpasst.“ scherzte er. „Würde doch komisch aussehen, oder?“ Er biss mir neckisch in die Brustwarze und ich stöhnte. Während er die eine mit seinen Lippen und seiner Zunge bearbeitete, zwirbelte er die andere sehr gefühlvoll zwischen seinen Fingerspitzen. „Ohhh, Toni, küss mich.“ Ich hob sein Kinn an und dirigierte seinen Kopf ein paar Zentimeter weiter rauf weil ich unbedingt seine Zunge in meinem Mund haben musste. Mein pochender Freund rebellierte gegen sein Gefängnis aus Jeans-Stoff als Toni mit mir zu schmusen anfing. Seine Finger rubbelten immer noch über meine Knospen. Dann lösten sich seine Lippen und er küsste meine Kehle, leckte über meinen Adamsapfel und biss mir sanft in den Hals.

„Wie lange müssen wir jetzt noch ausharren?“ fragte er. „Wir müssen die Jeans am Körper trocknen lassen.“ „Nicht gut.“ knurrte er. „Ich wollte sie dir sofort runter reißen.“ Ich ließ das Badewasser aus und merkte wie der Wasserpegel sank. Toni küsste weiter meinen Hals, meine Lippen und meine Brustwarzen. Immer abwechselnd und immer so lange, dass ich seine Küsse an der Stelle, die er gerade verwöhnte, genießen konnte. „Aber ich darf dir doch wenigstens den Reißverschluss öffnen und unseren gemeinsamen kleinen Freund rausholen, oder?“ Ich grinste. Seine Ungeduld machte mich selber ganz kribbelig. Durch Bewegung beim Trocknen wurde die Jeans passgenauer. Also sollte das vermutlich gehen. Toni öffnete meinen Hosenstall und befummelte meine Unterhose. Vorne im Schritt hatte ich eine Falte, durch die man das beste Stück gut raus fummeln konnte, damit pinkeln im Stehen möglich war, ohne sich die Unterhose herunter ziehen zu müssen.

Ich fühlte die fordernden Finger an meiner seidigen Stange, die gleich raus ploppte und seine Lippen traf. Er war zurück gerutscht und verrenkte sich, damit er mich dort küssen konnte. „Oh Gott, Toni, blas mir einen.“ stöhnte ich. Er stülpte seinen Mund über mein Schwert wie ein Scheide aus Samt, nur dass es da drin wunderbar warm, feucht und nass war, und leckte mit seiner Zunge um meinen Eichelkranz. Ich stieß mit der Spitze von innen gegen seine Wange und er schleckte mich ab wie ein Wassereis am Stil. Unsere nassen Jeans schabten aneinander und gaben Geräusche von sich. Es war ein bisschen kühl auf der Haut. Mich überkam ein Frösteln. Toni streichelte über die aufgerichteten Härchen auf meinem Oberkörper. Seine warmen Hände fuhren meinen Bauch hoch und sein nasser Muskel bearbeitete immer noch sehr intensiv meinen Pilzkopf. Er strich mit der Zungenspitze an dem verheilten Schnitt entlang, wo einst meine Vorhaut gewesen war, dann machte er die Lippen enger, ließ mich ganz hinein gleiten und saugte mich richtig aus. „Ohhh, Toni!“ keuchte ich auf.

 

„Ahhhh...Toniiii!“ heulte ich auf als es mich durchschüttelte. Ich umklammerte seinen Hinterkopf. Heftige Stromstöße waren wild durch meinen ganzen Körper gezuckt und hatten mich spasmisch werden lassen. Ich wölbte meinen Körper, zog die Beine an, krallte meine Finger in Tonis Haare und zog seinen Kopf näher in meinen Schritt. Dabei pumpte ich Schub um Schub in sein talentiertes Blasmaul. „Oh mein Gott!“ japste ich. „Gott, war das geil!“ „Wenn die verdammte Jeans jetzt nicht wäre, würde ich dich sofort ficken.“ fluchte er. „Du hast natürlich keinen Fön mit?“ „Nein, wie denn? Ich wusste ja nichts vom Urlaub.“ antwortete ich heiter. „Kleiner, so geht das nicht. Du kannst nicht so rattenscharf aussehen und mich hinhalten.“ schimpfte er mich aus und dann küsste er mich.

Endlich waren unsere Hosen trocken. Ich konnte nicht anders als anerkennend zu pfeifen als mir Toni erstmals in seiner körperbetonten Jeans gegenüber trat. Er war eh schon ein echt heißer Kerl und dann auch noch in Bluejeans! Damit sah er richtig scharf aus. Ich klatschte auf seine fitte Beute, die sich gut unter der Jeans abzeichnete. So heiß! „Hehe.“ rügte er mich. „Du bist echt geil!“ kommentierte ich. „Schau dich doch mal im Spiegel an!“ Toni drehte sich und grinste verlegen: „Das sieht ja unanständig aus, so als wäre ich fast nackt.“ „Das ist ja das Geile!“ Er packte mich an der Hüfte und drehte mich herum, so dass er meinen Po betrachten konnte. „Heiß!“ bemerkte er und schlug fest auf meine linke Pobacke. „Verdammt heiß!“ Seine Finger krallten sich in die Schlaufen meiner Jeans. Ich konnte spüren wie sich unsere Genitalien in dem engen Gefängnis berührten, einander erkannten und sich nacheinander streckten. „Toni...“ wimmerte ich. „Fick mich jetzt. Bitte.“

Er freute sich mir die körperbetonten Hosen endlich herunterreißen zu dürfen. Sein Hunger, mit dem er mich auszog, verschlang mich regelrecht. Mit demselben gewaltigen Appetit machte er sich über meinen Po her und fraß mich minutenlang aus. Er packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf zurück und dann sprengte sein Pilzkopf mein enges Loch. „Ohhhh....Toni!“ jammerte ich. „Ohhhh....Tonniiiiii.....jaaaa.....fick mich....!“ „Du kleine geile Sau!“ knurrte er hinter mir. „So ein geiles Arschloch...so eng...du bist so heiß!“ Ich konnte einfach nicht genug von diesem harten pulsierenden Schwanz in meinem Po bekommen und deshalb wölbte ich mich richtig nach hinten und drängelte mich in seinen Schoß. Er steckte bis zu den Bällen tief in mir und das machte mich ganz scharf. Diese seidige Härte, die in mir steckte, war so erregend lebendig und sie bewegte sich auf so geile Art.

Es war eine feine Sache ihn einfach zu spüren. Das war Freude, das war Leben! Wenn Toni in mir war, dann gab es nur Vergnügen, dann war einfach alles ein einziger Spaß. Ich stand schon immer auf ältere Männer weil sie mehr Erfahrung hatten und ich einfach einen Liebhaber brauchte, der es mir gut besorgen konnte. Mit Gleichaltrigen hatte ich es versucht, aber die waren mir zu unreif. Toni hatte die Erfahrung, aber er hatte auch noch genug jugendlichen Übermut, so dass man mit ihm richtig Spaß haben und auch was riskieren konnte. Er war an Geist und Körper jung geblieben und obwohl er Anfang fünfzig war, sah er mehr als zehn Jahre jünger aus. Ich fand es total geil zu sehen wie ihn die Frauen alle anstarrten. Er war heiß und er war begehrenswert, aber er gehörte mir! Dieser unendliche geile Oberkörper war für mich bestimmt und der geile harte Schwanz sowieso! Der gehörte in meinen Po und in meinen Mund!

Diese Reibung, oh, diese Reibung! Wenn sein glatter adriger Schaft in mich preschte und ich fühlte wie sich meine Darmwände anpassten, dann war da dieses ganz intensive Gefühl. Das war so geil, dass ich mich jedes Mal ganz und gar glücklich und losgelöst fühlte. Er konnte so gut ficken! Ich liebte es so sehr von ihm gefickt zu werden. Der Mann war ein Traum und eine Wonne! Inzwischen lag ich auf meinem Rücken, die Beine an den Bauch gepresst, die Hände in den Kniekehlen und Toni fickte mich mit seinen Fingern weiter. Er hatte meinen Pimmel wieder in seinen Mund genommen und ich stöhnte, stöhnte, stöhnte. Irgendwann ersetzte er seinen Mund gegen seine lockere Faust und dann spürte ich sein Rohr wieder, das in mich hinein gepresst wurde. „Ohhhh...Toni...!“ „Ach, Kurt...“ keuchte er. „Mir kommt es gleich, Süßer.“ „Spritz in mein Arschloch!“ feuerte ich ihn an. „Bitte...“

 

Ich fühlte seine Sahne auf meine runzelige Kräuselung klatschen, Schub um Schub schoss gegen meinen Eingang und ein Teil davon lief meinen Damm und meine Eier runter. Dann schob er seinen Saft mit seinem feuchten Glied einfach ganz tief in mein Inneres. Ich sah wie er sich meinen von den Fingern leckte, während er mich mit ein paar tiefen Stößen fickte, bevor seiner schlaff wurde. Er küsste mich. „Morgen nach dem Frühstück brechen wir auf.“ „Ach, Toni, das war fantastisch.“ „Ja, Süßer, aber erst der Anfang.“ Er stand nackt auf, so geil wie Gott ihn schuf, mit einer nassen glänzenden Nudel, die schlaff von seinen Lenden baumelte, und zeigte mir eine Landkarte. Mehrmals tippte er mit dem Finger darauf. „Da werde ich dich ficken und hier und hier.“ „Bueno.“ kicherte ich.

Anton:

Als wir beide das Meer zum ersten Mal sahen, erhellte sich gerade der Tag. Wir stiegen aus dem Auto, zogen uns aus und rannten der Flut entgegen. Kurt riss sich die Kleider vom Leib, schnappte sich meine Hand und lief jubelnd mit baumelndem Glied gegen die Wellen an, die wir im Sprung nahmen und uns dabei aufführten wie zehnjährige Buben. Von der Gischt umspült küssten wir uns und fühlten wie sich unsere Glieder versteiften. Dort wo wir waren, vor allem so früh am Morgen, sah uns kein Mensch. Wir hatten uns bewusst ein solches Fleckchen gesucht. Die aufgehende Sonne färbte alles in romantisches Licht. Er griff sich meinen und ich packte seinen. Wir wälzten uns im feuchten Sand. Jede Welle, die auf uns zu kam erreichte uns bis zur Mitte der Oberschenkel. Mein Finger kreiste an seiner Spalte. Ich schob ihm vorsichtig eine Ziffer in sein enges rosa Loch. Der Anblick wie sich sein Ring um meinen Finger schmiegte war wie immer bezaubernd. Aber es brannte doch ein wenig weil er noch völlig unvorbereitet war.

Das runzlige Auge blinzelte als ich raus zog und ich drückte meinen Mund auf die Öffnung des Seesterns, der salzig nach Meerwasser schmeckte. Langsam begann ich ihn da unten zu lecken und klopfte mit der Zungenspitze mehrmals um Einlass bittend an. Die runden festen Backen zuckten vor Erregung als ich mein Gesicht dazwischen drückte. Er war vollständig rasiert und ich ließ meine Zunge um seinen Kranz herum wandern, hinauf über den Damm zu den herrlich saftigen jungen Klöten und dann schmuste ich mich den Schaft hinauf und küsste die dicke frei gelegte Spitze. Weil es kein Bändchen und keine Vorhaut gab, mit der ich spielen konnte, züngelte ich in seinem Schlitz und das gefiel ihm sehr.

Mit Unterdruck saugte ich an der jugendlichen feuchten Knolle, die schon nicht mehr nur vom Meerwasser feucht war. Ein unverwechselbarer Geschmack von Vorsaft benetzte meine Zunge. Es war süßlich frisch wie immer und nun kam eine leicht salzige Note durch die Umgebung hinzu. Bezaubernd war es wie der Lümmel zuckte, sich aufbäumte, in meinem Mund dicker wurde und meinen Mund mit reichlich ausfließendem Saft füllte. Die Beine wurden unruhig, die Füße gruben im feuchten Sand. Er stöhnte und jammerte dann leise als ich ihn meine Mundhöhle vollständig erobern ließ. Unwillkürlich preschte er mit seinem Becken vor und stach sich unabsichtlich tiefer in mich hinein. Helmut hatte mir beigebracht den Würgereflex zu unterdrücken und so saugte ich ihn nur noch mehr in meinen Hals als ich den Schluckreflex einsetzte. Kurts Hände ballten sich im Sand zusammen. Er krallte seine Finger in den feuchten Untergrund und seine Lenden zuckten noch stärker.

Als ich mit einer Ziffer vorsichtig in ihn eindrang, fühlte ich wie heiß er in seinem Po war. Es brodelte bereits in der Tiefe des Vulkans. Kurt stemmte die Ferse leidenschaftlich in den Sand und spreizte die Beine weit auf, so dass seine seidigen Wangen sich unwillkürlich zusammen drückten und meinen Finger einklemmten. Sein Oberkörper wölbte sich in unkontrollierter Lust. „Oh, bitte, nimm mich!“ flehte er mich an. „Lass uns gemeinsam kommen. Ohhh, Toni, bitte!“ winselte er. Kurt schlang seine Arme um meinen Hals und rieb seine Wange an meiner. Er war so süß wie ein kleines Vögelchen in meinen Armen. Fast ein bisschen zerbrechlich. Er gab ein leichtes Seufzen von sich als ich sanft seinen Muskelring durchbrach und mich hinter seine dehnbare Pforte in den engen feuchten Lusttunnel hinein drängte. Kein lautstarkes Jubeln, keine Begeisterungsstürme. Nur dieses kleine Seufzen und da wurde mir bewusst, dass der Junge mich liebte.

 

Ich fühlte mich an einen wunderschönen Traum erinnert, den ich vor vielen Jahren gehabt hatte und der mir damals den menschenverachtenden Transport in ein Gefangenenlager erleichtert hatte. Doch ein paar Dinge stimmten nicht. Zum einen war es Griechenland gewesen und nicht Italien und zum anderen war der Mann ein anderer gewesen. Ich war nicht mehr allzu gut drauf als wir zum Auto zurück kehrten und dann erlebten wir den Schock! Jemand hatte den Wagen aufgebrochen und meine Geldtasche geklaut! Unser gesamtes Urlaubsgeld war fort! Das Benzin im Tank reichte auch nicht mehr ewig. „Scheiße!“ brüllte ich meinen Zorn heraus. „Verdammte Kacke!“ Sehr mies gelaunt setzte ich mich ans Steuer und wollte den Wagen starten. Aber vor Wut brach ich den Schlüssel ab. Kurt wusste wenigstens wie man ihn kurzschloss. Ein Glück!

Es half jetzt ohnehin nichts. Wir fuhren in den nächsten Ort und ich suchte ein Telefon. Der Plan war gewesen, dass wir nackt im Meer baden, überall herum vögeln, viele Dinge ausprobieren und einfach Spaß haben würden, aber es war ganz anders gekommen. Ines war stinksauer auf mich weil ich einfach abgehauen war und sie mit dem Geschäft allein gelassen hatte. Sie hatte lange genug Verständnis für meine altersbedingte Lebenskrise aufgebracht. Nun reichte es ihr. Als ich sie im Laden anrief und benachrichtigte, dass ich noch nicht heim fahren könne, schenkte sie mir gründlich ein.

Das trug nicht zu meiner Stimmung bei. Mir waren die Hände gebunden. Während ich bei der nächsten Bank die dreitausend Schilling, die in Kurts alter Jeans gewesen waren, in Lire umtauschte, ging mein Freund zu einer Polizeistation, um den Diebstahl zu melden und Hilfe zu suchen. Er fand sie in Form eines jungen Pärchens, Enrico und Giulia, die uns beibrachten wie man sich ohne Lire durch schummeln konnte. Wir hatten einen riesigen Hunger und so setzten wir uns in ein Lokal, bestellten Spaghetti und sahen zu wie sich die beiden Jugendlichen gegenseitig mit den Nudeln fütterten. Die Nudeln mit Gabel und Löffel zu essen war kein einfaches Unterfangen, aber Kurt ließ es sich zur Erheiterung der beiden anderen gern beibringen, wobei er sich mit der Sauce bekleckerte. „Du bist ganz voll um den Mund.“ meinte ich, nahm die Serviette und säuberte ihn. Kurt schaute mich an. Die anderen ebenso. Der Moment verging. Ich hätte wohl etwas sagen oder tun sollen und ich hatte es vergeigt. Kurt wandte sich von mir ab und ließ mich die Kälte seiner Enttäuschung spüren.

Nach dem Essen stahlen wir uns alle der Reihe nach durch das Toilettenfenster und liefen davon. Die drei Jugendlichen waren schneller als ich. Das junge Pärchen lief einfach weg, doch Kurt drehte sich immer wieder nach mir um. Vor einer Sackgasse nahm er meine Hand und schlug mit mir einen schnellen Haken, gerade noch rechtzeitig, bevor der zornige Wirt uns erreichte. Wir trafen uns ein paar Blocks weiter wieder und an den Gesichtern der beiden anderen merkte ich, dass sie erleichtert waren uns zu sehen. Etwas erhitzt schauten wir uns alle an und brachen dann gemeinsam in heiteres Lachen aus. Kurt lachte am lautesten und steckte mich an: „Komm schon, Toni, wir wollten ein Abenteuer, wir hatten ein Abenteuer.“ Dagegen konnte ich nichts sagen. Ich hatte gesehen, dass mein Partner, obwohl von mir enttäuscht und zurückgewiesen, nichts Wichtigeres zu tun hatte als mich zu unterstützen: beim Zeche prellen, beim Abhauen, sogar auf der Flucht.

Ohne Papiere, ohne Pass und ohne Bargeld konnten wir nicht nach Österreich zurückfahren. Wir beschlossen uns den beiden anderen anzuschließen und so lernten wir auf dem Markt zu stehlen. Das Mädchen lenkte die männlichen Verkäufer ab und wir die weiblichen. So ergaunerten wir uns unser Essen, damit wir das Wenige, das wir an Geld zur Verfügung hatten, nicht ausgeben mussten. Spaß hatten wir trotzdem. Der Rockn-Roll war in Italien angekommen und hatte dort eigenwillige Blüten getrieben. Eigentlich wollten sich die Italiener dem amerikanischen Einfluss entziehen und hatten ihre eigene Sprache einfließen lassen, was der Rockmusik erst recht die Türen öffnete, sich in neuen Interpretationen zeigte und einen eigenen Stil erfand. Die drei Jugendlichen, die in etwa in demselben Alter waren, hatten denselben Musikgeschmack und alle drei tanzten gern. Wo sich die Jugend traf ging es immer lustig zu und da zeigte mir Kurt, dass er sich bewegen konnte.

Es war üblich als junger Mann die Mädchen aufzufordern, man traf sich in Tanzlokalen und Rockmusik war die Stilrichtung, die als besonders skandalös und schamlos betrachtet wurde. Die ausschweifenden Bewegungen, die dabei erforderlich waren, galten als unzüchtig in unserer Zeit. Kurt war ein hübscher Kerl und tanzte mit Begeisterung. Er war jung und er liebte das Leben. Viele junge Mädels hofften darauf, dass er sie auffordern würde. Während ich selbst mit einer sehr netten Deutschen tanzte, fiel mir auf wie viel Freude er ausstrahlte. Es war, als würde er von einem Scheinwerfer angestrahlt, so sehr leuchtete er aus der Menge heraus. Der ganze Junge strahlte, als wäre er für die Tanzfläche geboren. Wo die anderen mit den Hüften wackelten, feierte er eine Ausgelassenheit, die seine natürliche Lebendigkeit unterstrich. Ich fühlte so etwas wie Stolz.

Meine deutsche Tanzpartnerin lieh mir eine Geldsumme, mit der ich nach Hause zurückkehren konnte. Ich wollte ihr meine Adresse aufschreiben, um ihr Sicherheit zu geben, dass ich es bestimmt zurück zahlen würde, aber sie vertraute auf mein ehrliches Gesicht. Nachdem ich mich tausendmal dafür bedankt hatte, klatschte ich bei Kurts Tanzpartnerin ab und teilte ihm mit, dass wir nun heimkehren konnten. Er fiel mir freudestrahlend um den Hals, als wäre nie was zwischen uns gewesen. Das Mädchen, das wir auf dem Markt kennengelernt hatten, lächelte uns an, ihre Zeigefinger berührten sich und sie sagte: „Amore?“ Ich blieb ihr die Antwort schuldig, aber es rumorte in mir. Eigentlich eh schon die ganze Zeit und je mehr es in mir arbeitete, desto komplizierter wurde es für mich.

Kurt:

„Toni, ich liebe dich.“ sagte ich als wir die letzte Nacht vor unserer Heimfahrt noch einmal im Zelt am Strand verbrachten weil die Reparatur des Autos noch dauerte. „Ich weiß.“ Das war mir zu wenig, denn das war keine Antwort. Ich drehte mich um. „Hast du mich ein bisschen gern?“ „Ich hab dich sehr gern.“ „Aber du sagst es nie. Kein ,Ich liebe dich', nicht einmal ,Ich dich auch'. Du sagst auch nicht Schatz oder Liebling, nur Süßer.“ Meine Stimme zitterte. Mir war zum Weinen zumute. Er seufzte: „Ich mag dich. Genügt dir das nicht?“ Nein, eigentlich genügte es mir nicht. Ich war mit dem tollsten Kerl unterwegs, den es gab und ich kam mir dabei vor, als hätte ich im Lotto gewonnen, aber er liebte mich nicht. „Was ist das für dich?“ fragte ich. „Diese Sache zwischen uns?“

 

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