Zwischen den Ufern: ein Dreier der anderen Art
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie
A−
A+
A⇆A

Anton:

Helmut, Josef und ich hatten uns die Holzfäller-Hütte für Treffen aller Art hergerichtet. Dass uns Hilde hatte beobachten können, gefiel uns gar nicht. Es war ein unkalkulierbares Risiko, das wir nicht eingehen wollten. Wenn wir vom Falschen beobachtet werden würden, dann wären wir alle dran. Ich hatte gehört, dass sich Hilde ein sexuelles Abenteuer wünschte. Irgendwie machte mich das sogar an, dass ich auf eine Frau eine solche Wirkung ausübte, ohne es je darauf angelegt zu haben. Ich gefiel ihr wohl wie ich aus Helmuts Worten entnehmen konnte. Rein körperlich. Ich hatte Hilde immer für absolut konservativ gehalten, aber sie hatte uns beobachtet und war dabei neugierig geworden. Nachdem ich das wusste, nahm ich sie auch bewusster wahr.

 

Sie sah gar nicht schlecht aus für ihr Alter und hatte sich gut gehalten. Eine hübsche schlanke Frau mit festen Brüsten, die kaum von der Schwerkraft getroffen waren. Ihr Bauch war trotz der Entbindung von drei Kindern noch schön flach und ihre Oberschenkel waren straff und fest. Vielleicht ein paar Dehnungsstreifen da und dort, aber die waren nicht unbedingt hässlich. Ich hatte seit Ines mit keiner Frau mehr Sex gehabt. Seit ich meine Hemmungen überwunden hatte bevorzugte ich Schwänze bei weitem, aber es schien, als würde ich eine feuchte Muschi alle Jubeljahre in Betracht ziehen.

Jedenfalls entdeckte ich gewisse Bedürfnisse in diese Richtung als es mir von Helmut und Hilde angeboten wurde. Ihr Wunsch machte Helmut und mich ebenfalls neugierig. Josef freilich hätte sich auch wenn er bei uns gewesen wäre nicht darauf eingelassen, der konnte mit einer Frau gar nichts anfangen, aber wir anderen waren durchaus für ein wenig Abwechslung zu haben. Mit ihr konnte nichts passieren. Immerhin hatten ihr Mann und sie es Jahre lang versucht noch einmal Kinder zu bekommen und es war nicht gelungen. Also konnten wir uns frei und ohne Konsequenzen ausleben und wenn sie mit Helmut, Gertrud und Maria wirklich einen Verband für die Gleichberechtigung für Homosexuelle gründen konnte, dann konnten auch wir ihr entgegen kommen.

Wir nahmen Hilde in unsere Mitte und streichelten ihre runden Brüste. Jeder von uns nahm sich eine weiche Kugel vor und spielte damit. Hildes Hand glitt hinunter zu ihrer Muschi. Sie klimperte mit den Fingern auf ihrer Klitoris und fuhr einmal durch die ganze Scheide, wobei sie ihre Schamlippen teilte und mit einem Finger in ihr rosiges Loch eintauchte. Inzwischen war sie schon richtig nass. „Wer ist der Erste?“ fragte sie keck. Sie jubelte als Helmut sich auf Augenhöhe mit ihrer tropfenden Möse nieder ließ. Seine Zunge fuhr in ihren Honigtopf und leckte darin herum wie ein Kätzchen in der Milchschüssel. Hildes hübsche Titten zuckten, ihre Nippel verhärteten sich durch mein beständiges Saugen daran, sie stellte die Beine auf und spreizte sie weit auseinander, so dass man einen guten Blick auf ihre klitschnasse Muschi werfen konnte, die von ihrem Mann richtig ausgefressen wurde.

Helmut fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler, den er erst durch schnelle Leckbewegungen stimulierte und dann in seinen Mund hinein saugte. Immer wieder schleckte er den reichlich ausfließenden Honig auf. Währenddessen krümmte ich meine Finger um mein Glied herum zu einer Klaue. Helmut hörte meine Wichsbewegungen und stoppte sein Lecken für einen Moment. „Steck ihn rein, Toni.“ „Wie meinst du das?“ fragte ich irritiert. „Steck ihn in mich rein.“ Dann hatte ich es also doch richtig verstanden. Dass Helmut sich passiv nehmen ließ, das war mir neu. Aber es war tatsächlich so. Er hatte sich von Josef entjungfern lassen und die beiden hatten die Vereinbarung getroffen, dass er sich alle Bedürfnisse von mir holen dürfe, so lange Josef im Ausland war.

Ich durfte also meinen Schwanz an Helmuts Arschloch ansetzen während er seine Frau leckte. Hilde hatte die Augen geschlossen gehabt, aber nun waren sie offen und sie richtete sich ein wenig auf, so dass sie über den Kopf ihres Mannes über seine muskulöse Muskel- und Schulterlandschaft zu seinem nicht weniger muskulösen breiten Hintern schauen konnte, hinter dem ich mich jetzt positioniert hatte. Helmut war sehr viel enger als erwartet. Als mein Schwanz in ihn hineinfuhr, fuhr ich in einen derart engen Kanal, dass es sich zuerst anfühlte, als wolle er mich erwürgen. Er war erst zweimal genommen worden und kaum daran gewöhnt.

Dass ein riesiger Koloss von einem Mann mit sehr stark ausgeprägten Muskeln und einer dominanten Ausstrahlung ein so dermaßen sensibles winziges kleines Hintertürchen haben würde, das viel Zuspruch brauchte, um sich für mich zu öffnen, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber obwohl ich zu schnell vorgegangen war und es falsch eingeschätzt hatte, stöhnte Helmut nur einmal tief auf und fuhr fort seine Zunge in die feuchte Moschus-artige Fotze seiner Frau zu stecken. „Soll ich aufhören, Heli?“ „Nicht.“ stöhnte er zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. „Aber mach langsam.“ „Wie hat Josef es gemacht?“ „Sehr vorsichtig.“ Hilde starrte uns erregt an. So weit sie es sehen konnte, war ich von hinten in ihrem Mann vergraben, den ich regelrecht aufgespießt hatte. Helmut stöhnte gedämpft, die Nase in ihrer Muschi. Als er erneut ihren Kitzler ganz tief in seinen Mund nahm und daran leckte, während er zwei Finger in sie hinein trieb, war es um Hilde geschehen. Sie schrie auf.

 

Helmut war hart und zart. Ein Alpha-Mann mit einem sensiblen Kern. Ich konnte verstehen was Josef an ihm fand. Er war ein Traum von einer Männerfantasie in einer rohen ursprünglichen Weise und dabei aber auch so überraschend sensitiv. Nun, da ich wusste, dass er es sanft brauchte, schmierte ich sein gerade eben noch penetriertes Loch ordentlich mit Lotion ein. „Fingert er dich jetzt?“ fragte Hilde. Helmut hatte die Augen fest zusammengekniffen und das Gesicht verzerrt. Sein Atem ging stoßweise. „Er ist wahnsinnig eng.“ erklärte ich. „Ich will es sehen.“ Sie befreite sich aus der Umarmung ihres Mannes, der ihre Muschi gerade zum Orgasmus ausgefressen hatte, und kroch zu mir. Fasziniert schaute sie zu wie ich geschmierte Finger in das Rektum ihres Mannes schob. Helmut biss die Zähne zusammen. Zwei waren für ihn schon fast zu viel. „Er ist ja wirklich eng.“ stellte sie fest.

„Magst du meine Zunge, Heli?“ fragte ich. „Jaaaa.“ keuchte er. Er kniff seine Pobacken so zusammen weil er das starke Gefühl meiner klimpernden Finger auf seiner Lustdrüse kaum aushielt. Unerfahren. Durch und durch. Ich musterte den Prachtkerl von einem Muskelmann vor mir, der sich mir so auslieferte. Auch Hilde fing an zu sabbern. „Darf ich auch mit einem Finger in dich rein?“ fragte sie. „Gleichzeitig?“ Helmut schnaubte leise als wir beide mit jeweils einem Finger seine winzige Öffnung besuchten.

Hilde und ich hielten unsere Zeigefinger gerade und pumpten sie in direktem Winkel in ihn rein. „Ohhh.“ schwärmte Hilde. „Das dehnt sich ja aus. Sieh nur, jetzt bist du nicht mehr so eng.“ „Du entspannst dich langsam.“ stellte ich fest. Ich streichelte über die gewaltige Ausbuchtung des kräftigen Hinterns vor mir, der nur aus Muskeln bestand. Hilde fügte noch einen Finger hinzu. Mit ihren zwei schlanken Ziffern und meiner kräftigeren brachten wir Helmut zum lustvollen Stöhnen.

„Fickst du ihn jetzt wieder?“ fragte Hilde. Ich nickte. Da spürte ich ihre Hand an meinem Lustriemen. Mit sehr gefühlvollen, aber wirkungsvollen Bewegungen streichelte sie mich noch mal richtig steif und dann half sie meinem bauchigen Glatzkopf eine Aufenthaltsbewilligung in den sehr strengen Grenzkontrollen ihres Mannes zu finden, worauf ich mich bald danach in einem engen dunklen Gang befand, dessen Wände sich bewegten, mich packten und fest klammerten. Ich löste mich aus der zu festen Umarmung und zog mich zurück, um gleich danach noch mal hinein zu preschen.

„Gefällt es dir?“ fragte Hilde. Er gab als Antwort nur ein wohliges Grunzen von sich. „Es gefällt ihm.“ grinste ich. Hilde kniete sich neben uns. Sie hatte die Bälle und den Schwanz ihres Mannes in ihren Händen und spielte eifrig damit, aber ihre Hauptaufmerksamkeit lag darin zuzusehen wie mein Penis in das Loch ihres Mannes knallte. Helmut, unser ehemaliger Kommandant, unser Fels in der Brandung, unser unerschrockener Kriegsheld kniete vor mir auf allen Vieren und ich durfte ihn besteigen. Er genoss es! Zwar war er beim Sex keine lautstarke läufige Hündin, aber er genoss es durch tiefes Aufstöhnen, Brummen und Knurren. Selbst in einer so passiven Postion verkörperte er noch eine rohe Männlichkeit, die dominant war und doch nachgiebig. Hilde war komplett fasziniert und ich musste zugeben, dass es wirklich geil war.

Komplett erregt legte sich Hilde mit triefender Muschi unter ihren Mann. Ich sah eine Weile zu wie Helmut sein riesiges Ungetüm in ihre Möse stopfte und sie mit gleichmäßigen Hüftbewegungen fickte. Dann legte ich mich auf die beiden und schob meinem Freund abermals meinen Prügel bis zum Anschlag in den Hintern. Hilde jubelte vor Freude. Wir legten uns auf die Seite. Helmut, der in unserer Mitte war, war derjenige, der seine Frau fickte und sich dabei an mir aufspießte. Obwohl er sich von mir sodomisieren ließ, dominierte er mich! Fast zeitgleich kamen wir beide. Er in seiner Frau und ich in ihm. So blieben wir dann noch eine Weile liegen und genossen das enge Loch des vor uns liegenden Partners, das schön feucht und besamt war von unseren Körpersäften.

 

„Fickst du mich jetzt, Toni?“ fragte Hilde nach einer Pause. Helmut und ich lagen auf dem Rücken und sie war über uns gekrabbelt und hatte begonnen uns synchron zu streicheln. Während sie da so über uns kniete, auf allen Vieren, hingen ihre großen Brüste tief hinunter und baumelten wie zwei fette Milchtüten. „Du kannst mich auch von hinten ficken wenn du das lieber hast.“ „Das ist doch überhaupt die Idee.“ begann Helmut. „Warum nicht gleichzeitig?“ Ich zog sie zu mir her, damit ich ihren prächtigen Busen lecken konnte. Sie gab dabei mädchenhafte Laute des Entzückens von sich.

Helmut:

Anton bog ihren Körper zurück und ließ sich auf ihr nieder. Sein Pilzkopf besuchte ihre kleine Erbse und wetzte ein paar Mal daran auf und ab, dann schob er ihn ihr ganz tief und ohne Vorwarnung rein. Sie war unheimlich nass von ihren eigenen Körpersäften und denen von mir. Mein Sperma machte ihren Kanal sehr glitschig und rutschig, so dass Toni nur so rein flutschte. Sie gab einen hohen Laut des Entzückens von sich. Er fickte sie mit ein paar tiefen Stößen, ehe er es sich erlaubte in ihr zu kommen. So gesellte sich sein Sperma zu meinem dazu. Hilde zerkratzte ihm den Rücken als sie heftig kam.

Ihre Muschi hätte feuchter nicht sein können und ihre Körpersäfte machten auch ihr Hintertürchen schön nass, so dass wir auf die Idee kamen es zu benutzen. So abgeneigt war meine Frau durch den heißen Fick mit meinem besten Freund nun nicht mehr es abermals anal zu versuchen. Nachdem ich Anton anständig steif geblasen hatte, was nach zwei vorangegangenen kurz nacheinander folgenden Orgasmen nicht ganz einfach gewesen war, setzte er seinen Riemen am Hintereingang meiner Frau an und es ging leichter rein als zuvor bei mir.

Hilde japste auf als er ihn ihr rein steckte. Ihr Finger rubbelte über ihren kleinen Noppen und sie drängelte Toni ihren üppigen Frauenarsch entgegen. Die Frau hatte immer noch Kurven, die einen schwach machen konnten. Toni fickte jetzt los, direkt in ihren saftigen Hintern, und sie schrie dabei wie am Spieß, was mich so anmachte, dass ich auch wieder steif wurde. Vom bloßen Hinsehen. Toni umarmte Hilde und drehte sich mit ihr auf den Rücken, so dass mir ihre ungeschützte klatschnasse Muschi zur Verfügung stand.

Ich bestieg meine Frau und brachte sie zum Aufschreien als ich mich in ihre Möse drängte. Da waren auf einmal so viele Schwänze und so wenig Haut dazwischen. Nur eine dünne Membran trennte uns. Ich konnte alles von Tonis Penis fühlen als wir uns gemeinsam in meiner Frau bewegten. „Ohhhh!“ jammerte Hilde. „Das ist ja...das ist so...ahhhh....“ „Ich weiß.“ schnurrte Toni. „Es ist, als würde ich einen meiner engsten Freunde ficken, während ich es gleichzeitig mit seiner Frau treibe.“ „Hilde, Liebes, mir kommt es gleich.“ warnte ich. „So schnell schon?“ „Diese Reibung.“ keuchte ich. „Das halte ich nicht lange aus...oh Gott. Anton, dein Schwanz fühlt sich einfach fantastisch an. Das ist so ein zusätzlicher Lustgewinn, du ahnst nicht wie geil mich das gerade macht. Vor allem weil du es mir vorhin noch schön damit besorgt hast.“ „Ahhh.“ keuchte Toni. „Hör auf so zu reden, Heli, sonst komm ich im Arsch deiner Frau.“ „Ich will euch in meiner Muschi.“ stöhnte sie. „Alle beide.“

Toni und ich verspritzten beide unsere dritte Ladung in ihrer Möse. Während Toni ihre Muschi fickte, ließ ich sie noch mal ausgiebig meinen Zungenschlag spüren, um ihr einen schönen Orgasmus zu bescheren. Dabei leckte ich von dem in sie rammelnden Penis bis zu ihrer Klitoris alles Fleisch ab, das ich vor meinen nassen Muskel bekam und brachte sie zum Jubeln als ich ihren Knubbel mit meinen saugenden Lippen ein weiteres Mal umschloss. Als Anton sich endlich aus ihr herauszog, fiel ich über seinen glitschig nassen Schwanz her.

Er hatte mich richtig geil gemacht als er mich in Hildes Körper so berührt hatte. Ich hatte seine Gegenwart ganz intensiv gespürt. Deshalb musste ich jetzt einfach alles von ihm auflecken. Ich lutschte die Reste seines Spermas aus ihm heraus und leckte die Säfte meiner Frau davon ab. „Du hast echt einen der leckersten Schwänze, die ich je probiert habe.“ lobte ich ihn. „Und auch einen der hübschesten.“ „Das stimmt.“ Hilde nahm mir den Penis aus der Hand und begann ebenfalls daran zu saugen. Selbst schuld, dass ich ihn aus dem Mund gelassen hatte, um zu reden, da musste sie die Gelegenheit gleich nutzen. Ich schob sie nach einer kurzen Weile zur Seite und forderte mein Vorrecht ein, diesen köstlichen Lutscher lecken zu dürfen.

Hilde würde ihn gleich wieder in ihrer Muschi spüren, aber blasen wollte ich ihn! Ich hatte danach genug Zeit mich auszuruhen und zuzusehen wie Anton meine Frau zum Schreien brachte. Mit wild aufgelösten Haaren hüpfte sie auf ihm und griff sich dabei selbst an die Brüste. Der innere Schweinehund, der im Kloster durch Nonnen an die Kette gelegt worden war, hatte sich losgerissen und ging mit ihr durch. Sie brüllte und schrie ihre Geilheit nur so heraus und empfing schon bald die nächste Ladung. Eigentlich hätte sich keiner von uns wundern dürfen, dass sie wenig später eine Schwangerschaft bei sich feststellte. Ganz so bedenkenlos war die Menge an Sperma dann doch nicht gewesen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sex mit besten freund / alpha mann / femboy / erotische abenteuer / fickkumpel / alpha mann / homosexualität / dominant / wichsen mit freund / titten / feuchter schwanz / unerfahren / möse / alpha mann / mein penis / homosexualität / anal penetrieren / fingern / tiefe stöße / passiv / männlichkeit / bester freund sex / er fickt ihn / anal entjungfert / riemen / geblasen werden / besamen / geiler kleiner arsch / fotze / schwule fantasien / lustvoll
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden