Aufbruchsstimmung, alte Probleme und ein unerwartet heißes Zusammentreffen.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Seit 1959 die fünfundvierzig Stunden Woche eingeführt worden war, hatten die Menschen jetzt bessere Löhne und mehr Freizeit. Durch die Hippiebewegung in Amerika, die im Woodstock Festival ihren Höhepunkt fand, wurden auch wir mit der Musik farbiger Interpreten versorgt, was der Jugend gefiel und die Alten schockierte. Die neue Welt lockte viele Jugendliche an. Mein Sohn wollte unbedingt dort studieren. Ich wollte ihn nicht lassen, denn es war sehr schwer einen Lehrling zu finden. Junge Menschen konnten sich jeden Beruf aussuchen, aber für Arbeitgeber waren es keine einfachen Zeiten. Irgendjemand musste mir eines Tages helfen den Laden weiter zu führen. Viktor Josef fügte sich brav hinein wie es sich für einen gut erzogenen Sohn gehörte. Aber er war nicht glücklich damit.

 

Ich kaufte mir Ende der Sechziger einen Sportwagen. Das war der absolute Renner. Bis dahin hatten sich viele kein Auto leisten können und dieses neue Fahrzeug schaffte es auf 250 Stundenkilometer. Der Wagen machte optisch einem Ferrari Konkurrenz, wog nur 660 Kilogramm und verfügte über einen Vier-Zylinder-Motor. Meine Exfrau verzog das Gesicht als ich mit meinem neuen Schlitten vor dem Laden aufkreuzte. Sie dachte gleich, dass mir die fünfzig Lenzen, die ich überschritten hatte, die Sinne vernebelten. Ich konnte es kaum erwarten meinen Sohn, der jetzt schon ein junger Mann war, zu einer Spritztour mitzunehmen. Der Junge war dabei mit unserem ersten weiblichen Lehrling anzubandeln. Er schaute auf, bemerkte das Auto und wandte sich wieder dem Mädel zu.

Ines stieß ihn mit der Schulter an. Er seufzte und kam auf mich zu, ein freundliches und höfliches Lächeln im Gesicht, das ich von einem Kellner erwartet hätte, der fragen wollte was es sein durfte und nicht von meinem Kind. Ich spürte wie mein Herz dabei zusammen krampfte. „Wollen wir eine Runde drehen?“ „Wenn du möchtest, Vati.“ Mit so einer Antwort hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte gedacht, er würde begeistert reagieren und ich hatte mit einem Ansturm von Fragen über Technik und Karosserie gerechnet. Ines warf mir einen entschuldigenden Blick zu. Sie konnte es auch nicht ändern. Viktor verabschiedete sich mit einem Kuss von seiner Freundin, ignorierte das Räuspern seiner Mutter und stieg zu mir ein.

Nach einer Weile war ich sein gleichgültiges Gehabe dann leid. „Kannst du nicht ein bisschen Begeisterung wenigstens vortäuschen?“ fragte ich. Ich wusste ja, dass ich nicht der Vater war, den er vielleicht gerne gehabt hätte und es tat mir mehr weh und viel mehr leid als er es sich jemals vorstellen könnte. „Das ist es nicht.“ antwortete er. In Wahrheit hatte er gar kein Problem damit, dass ich schwul war. Mein Liebesleben interessierte ihn schlicht einfach gar nicht. Sein Stiefvater und er verstanden sich gut und hatten ähnliche Interessen, die sie gemeinsam auslebten und miteinander teilten. Mein Nachfolger war auch lockerer drauf als ich, der ich seit Jahren verbissen um meine Rechte kämpfte. Ein lässiger cooler Onkel, der sich viel weniger wie ein Vater als wie ein Freund aufführte. Das bedeutete nicht, dass er mich deswegen weniger liebte oder dass er einen anderen Vater als mich haben wollte. Er wäre bloß einfach gern nach Amerika gegangen. Eine Berufslaufbahn in der Schneiderei sah er nicht und bisher hatte er sich einfach drein gefügt obwohl er damit unglücklich war.

Ich erinnerte mich daran, dass mir in meiner Jugend jede Chance genommen worden war und dass ich mich mit dem hatte abfinden müssen was in Anbetracht der Umstände für mich übrig geblieben war. „Du darfst gehen.“ sagte ich mit einem Seufzen. „Wirklich?“ Zum ersten Mal seit langem sah ich ihn strahlen. „Ja, wirklich.“ Stürmisch umarmte er mich und jubelte vor Freude. „Danke. Ich liebe dich.“ „Du ahnst gar nicht wie sehr ich dich liebe.“ erwiderte ich. Ich hatte Tränen in den Augen. Am selben Tag von meinem Kind zu hören, dass es mich doch lieb hatte und es gleichzeitig für mehrere Jahre ans Ausland zu verlieren war ganz schön viel auf einmal. „Was auch immer du machst, du bist mein Sohn.“

Er brüllte begeistert auf als ich beschleunigte. Ines hätte mich dafür erwürgt, aber wir waren Männer und das musste einfach sein. Zwischen Tempo und Beschleunigung Männergespräche von Gleich zu Gleich mit ihm zu führen musste ebenfalls sein. Viktor Josef hatte inzwischen die voll ausgeprägten Gesichtszüge eines erwachsenen Mannes. Dieser hübsche junge Mann, der mir von Amerika vorschwärmte und mir erzählte, dass er bereits eine Vorstellung hätte wo er wohnen könnte und was er gern studieren würde, war kein Kind mehr. Mein Junge war irgendwann erwachsen geworden.

„Und was ist mit der Kleinen?“ fragte ich und stieß ihn mit der Schulter an. Da wurde der Bursche sogar rot bis über die Ohren und grinste verlegen. „Raus mit der Sprache.“ grinste ich. „Deine Mutter erfährt davon kein Sterbenswort, das schwöre ich dir. Jetzt sag schon. Da läuft doch was.“ Oh, und ob da was lief und nicht nur mit ihr. Der Schlingel hatte gleich ein paar Mädchen am Start, frei nach dem Motto: Wer zweimal mit derselben pennt, gehört zum Establishment. Viktor Josef war ganz im Stil von Elvis Presley und James Dean gekleidet und gab sich auch so. Da liefen ihm die Mädels reihenweise hinterher. Ich könnte ihm sagen, dass eines seiner Vorbilder schwul war, aber das verkniff ich mir lieber. Genauso verkniff ich mir ernste Vater-Gespräche über Vorsicht, Schwangerschaften und Kondome. Das durfte seine Mutter erledigen. Ich wollte auch einmal der „Coole“ sein.

 

„Und nun?“ fragte Ines amüsiert und schickte Viktor Josef in den Laden, wo sich seine Freundin gleich um ihn kümmerte. Er starrte ihr zuerst lange auf den Busen und grapschte ihr dann recht ungeniert an den Hintern, nur um ihr gleich darauf die Zunge in den Hals zu schieben. Alles hinter dem Rücken seiner Mutter. „Gehen wir jetzt zu unserem fünfundzwanzigjährigen Prinzen und führen ihm den neuen Pferdeschlitten vor?“ „Neidisch?“ entgegnete ich keck. Ines streckte mir die Zunge raus. „Hau schon ab.“ „Weißt du, das Teil hat Ledersitze und es riecht ganz neu.“ zog ich sie auf. „Du willst es dir nicht wenigstens mal anschauen?“ Ines kam näher. Die Neugier war einfach stärker als sie. Das Auto roch wirklich nach frischem Leder und die Innenausstattung war neu und modern. Sie nickte wohlwollend und ich grinste sie breit an.

„Scheiße, ist der geil!“ schrie Kurt wie erwartet begeistert auf als ich mit dem Wagen anfuhr. Er war in Jeanshosen und Lederjacke gekleidet wie es jetzt bei der Jugend in Mode war, ganz und gar nach dem Stil von James Dean, und er hatte wie sein Vorbild die obligatorische Zigarette lässig im Mundwinkel. Ein bisschen sah er mit seiner Imitation dem Original sogar ähnlich, so dass er sich vor Mädchenschwärmereien kaum noch retten konnte. Als wäre er aus einer Liebesbeziehung von Marlon Brando und James Dean entsprungen, so kleidete und gab er sich und das fand auch ich verdammt heiß. „Lust auf eine Probefahrt?“ fragte ich meinen stilsicheren Rebellen und öffnete die Autotür. Er sprang sofort rein und stellte tausend Fragen über die Pferdestärken, die Karosserie, den Motor. Ich machte mit ihm dasselbe wie das was ich zuvor mit meinem Sohn getan hatte. Kurt schrie vor Begeisterung wie ein kleiner Junge als ich auf einem Parkplatz das Meiste aus dem Wagen heraus holte, aber ich auch. Wir benahmen uns wie achtjährige Jungs mit ihrem Spielzeug.

Ich ließ die Reifen richtig quietschen und raste immer wieder schön um den Parkplatz herum. „Der liegt ja in der Kurve wie auf Schienen.“ jubelte Kurt. Er hüpfte begeistert auf dem Ledersitz auf und ab. „Ich kann es kaum erwarten dir auf dem Rücksitz einen zu blasen, Toni.“ „Jemand muss dir mal das freche Mundwerk auswaschen.“ neckte ich und küsste ihn. Kurt ließ sich richtig in den Kuss fallen. Er war schon geil auf mich, das war ihm deutlich anzusehen. „Lass uns bitte irgendwo hinfahren wo wir vögeln können.“ flehte er mich an. Natürlich hatte ich das vor. Wir würden das neue Leder gleich einsauen. Seit ich ihm begegnet war, hatte er mich mit seinem jugendlichen Feuer auf Trapp gehalten. Wir hatten eine herrlich unkonventionelle Beziehung und dass er in mich verschossen war, hatte er nicht mehr erwähnt.

Im Wald vor Helmuts Holzfäller-Hütte parkte ich das Auto und dann vernaschte ich meinen hinreißenden jugendlichen Liebhaber wie versprochen auf dem Rücksitz. Zuvor ließ ich mir freilich gerne von ihm einen blasen. Ich saß mit nacktem Hintern auf dem Ledersitz und Kurt hatte sich so hingelegt, dass sein Kopf auf meinem Oberschenkel ruhte. Dabei hatte er meinem Schwanz im Mund und lutschte hingebungsvoll daran. „Soll ich dich fertig blasen oder willst du ihn mir rein stecken?“ fragte er nach einer Weile. „Was stellst du bloß für Fragen.“ grinste ich. „Komm, setz dich rauf, Süßer.“ Seine lebhaften stahlblauen Augen flammten vor Leidenschaft auf als er mir seine runzligen Falten ins Gesicht drückte. Ich konnte es im Rückspiegel sehen.

Erregt packte ich seine Backen und zog sie auseinander, dann spuckte ich auf seinen analen Kranz und schlug meine Zunge dagegen. Kurt stand vornübergebeugt, breitbeinig über meinem Schoß und hielt sich an den vorderen Sitzen fest. Mit einem Zeigefinger fand ich den richtigen Schalter. „Ohh, wie geil, Toni, bitte mehr.“ „Du willst mehr?“ Ich schob dem Jungen noch einen Finger in seine sündhaft verführerische Lustgrotte und fingerte ihn tief aus dem Handgelenk heraus. „Magst du das?“ „Jaaa, sehr.“ stöhnte Kurt, der sich fest auf meine Finger drückte und dabei noch lauter stöhnte. „Ohh, Toni, gib's mir.“ Er liebte mein Dauerfeuer auf seiner kleinen verborgenen Perle, zu der ich aus Erfahrung immer den Weg fand, und ich liebte es ihn zu fingern und zu hören wie sehr es ihm gefiel.

 

Alsdann richtete er sich meine Penisspitze zwischen den Pobacken aus wie einen Pfahl, auf dem er sich selbst aufspießte. Der Bengel war eine lebendige atmende Verjüngungskur und wenn ich in seinen Jungbrunnen hinein glitt, dann fühlte ich mich immer, als gäbe es zwischen uns kaum einen Altersunterschied. Mit einer Hand hielt ich seinen hüpfenden Penis ruhig und streichelte ihn, die andere Hand glitt nach unten zu seinen Eiern. Er bockte gegen mich und lehnte den Kopf zurück. Ich knabberte an seinem Nacken und an seinem Ohrläppchen, während ich ihn fickte. Vor und zurück schob ich ihn, unsere Körper grätschten über den Körper des anderen, so dass wir uns mit jeder Bewegung mehr ineinander verkeilten. Mein Penis war ganz in seinem Körper vergraben, ich steckte tief in dem engen Loch zwischen den seidigen Pobacken, die über meinen Schoß wetzten.

Im Auto war es dafür ein bisschen unbequem, so dass wir ausstiegen. Kurt rannte vor mir davon und ich lief ihm mit steifem erigiertem Glied hinterher. Schließlich hatte ich ihn eingeholt. Ich hielt ihn so fest, dass er seine Arme nicht mehr bewegen konnte, in dem ich ihn von hinten umschlang. Dabei stand er breitbeinig auf dem Boden, um festen Halt zu haben. Ich schubste ihn spielerisch vor mir her und legte ihn über die Motorhaube. Er ließ sich willig darüber beugen, so dass sein unwahrscheinlich knackiger jugendlicher Hintern mir aufreizend entgegen gestreckt wurde. Natürlich musste ich da sofort wieder rein.

Zuerst fühlte ich mit zwei Fingern vor und dann spreizte ich seinen dehnbaren Schließmuskel mit meinem Rammbock langsam auf. Er schrie vor Geilheit. Ich drückte seinen Oberkörper nach unten und rammelte in den prächtigen Hintern, dessen Grübchen mich jedes Mal schwach machten. Kurt liebte die analen Freuden mit solcher Begeisterung, dass es eine Freude war in ihm zu sein. Seine entwaffnende Herzlichkeit zeigte sich beim Sex in einer geradezu frivolen Lebendigkeit, mit der er einen Funken sprühend mit zog und das machte es jedes Mal zu einem Erlebnis. Es war nie gleich, es war immer überraschend und unvorhersehbar und dabei eben auch nie langweilig. Er war einfach in jeder Hinsicht ein hinreißender Bursche und ein Erster Klasse Fick. Dieser stramme Po war dazu gemacht genommen zu werden, die Lippen konnten genauso gut küssen wie sie blasen konnten und was er zwischen seinen Beinen hatte, das konnte sich auch sehen lassen. Ich empfand mich selbst als Glückspilz.

„Ahhh Toni...du musst mich aufstehen lassen...mir kommt es gleich.“ stöhnte er. Ich zog ihn zurück, so dass er auf den Boden spritzen konnte, aber es war zu spät. Er hatte sich schon auf der Motorhaube ergossen. „Tut mir leid.“ sagte er zerknirscht. „Ich mach es sauber.“ „Macht nichts, Süßer. Bleib ruhig. Ich will dich fertig ficken.“ beruhigte ich ihn. Ich war rasend vor Geilheit und jetzt gerade hätte die Welt neben mir untergehen können und ich hätte den Knaben weiter bumsen wollen. Da waren so profane Dinge wie eine Motorhaube absolut zweitrangig. Was zählte war diese scharfe Kiste, die unbedingt besamt werden wollte, und ich sah mich dieser dringenden Aufgabe absolut gewachsen. Natürlich konnte nur ich da ordentlich rein schießen und ich tat es auch!

Als ich gerade dabei war in ihm zu kommen, hielt ein anderes Auto vor uns. Josef und Helmut hatten dieselbe Idee gehabt. Wir grinsten uns gegenseitig an als wir einander erkannten. Nachdem wir die Hütte zu unserem Bums-Domizil eingerichtet hatte und jeder seinen Teil dazu beigetragen hatte, waren solche Zufall-Begegnungen möglich. „Haben wir einen Vierer vereinbart, von dem ich nichts weiß?“ scherzte Josef. „Warum nicht?“ gab Kurt zurück mit meiner Sahne im Po. „Wenn zwei so scharfe Kerle des Weges kommen.“ Es waren die üblichen Frotzeleien unter uns. Keiner von uns meinte das wirklich ernst. Josef warf einen Blick auf meinen Wagen. „Oh, die Penisverlängerung.“ stichelte er. Wir umarmten uns und gaben uns den üblichen freundschaftlichen Kuss auf den Mund. „Lass mal sehen, das Teil.“ „Welches?“ wollte ich wissen und streckte ihm lasziv die Zunge raus. „Als ich das letzte Mal nachgesehen habe, war meins länger als deins.“ „Kunststück, ich fahr einen Motorroller.“ „Wenn du mal stirbst, Josef, muss man die große Klappe noch extra erschlagen.“ spottete ich liebevoll. „Gleichfalls, Toni.“

 

„Ihr benehmt euch ganz so, als wärt ihr jünger als er.“ meinte Helmut und legte uns beiden die Arme um die Schultern, wobei er Kurt zu zwinkerte. „Einen hübschen Bengel hast du dir angelacht, Toni. Während ihr beide euch weiter wie Kinder aufführt, könnte ich ihn ja entführen und ihm zeigen wie es ist einen echten Mann im Bett zu haben.“ Kurt lachte über die obligatorischen Anmach-Sprüche von Helmut. Es war seit Monaten immer derselbe Spott. „Hast du schon mal einen zweiundzwanzig Zentimeter Penis geblasen, Kleiner?“ „Zeig ihn mir doch mal und dann messen wir noch mal nach.“ spottete Kurt. „Dann fang an, Süßer, aber auf deine Gefahr. Nicht, dass du daran erstickst.“ Wir alle schauten Helmut verwundert an, denn das war neu. Er hatte wirklich die Hosen runter gezogen und seinen Riesenlümmel in der Hand, mit dem er auf Kurt zeigte.

„Wollen wir uns jetzt echt auf einen Vierer einlassen?“ fragte ich. „Ist das euer Ernst?“ „Sieht ganz danach aus.“ meinte Josef schulterzuckend. „Irgendwie ist es nach all der Zeit sogar beinahe logisch, oder?“ Wir versprachen uns, dass es eine einmalige Sache sein würde und legten die Regeln fest. Nichts von dem was wir hier taten sollte dazu führen, dass es Eifersucht und Streit zwischen uns gab. An erster Stelle stand die Freundschaft. Wir waren eine Familie und das zu bleiben war die oberste Priorität. Daran musste sich vor allem Kurt halten, den wir damit offiziell in unseren engsten Kreis einführten.

Als er zustimmte, zogen wir uns alle aus. Kurt neigte sich Helmut in einem innigen Zungenkuss zu. Ich küsste indessen Josef. Wir saßen zu viert auf dem schmalen Bett in der Hütte, zwei sich küssende Paare. Zwischen uns war wenig Zwischenraum, so dass Josef mit einer Hand nach Kurts Pimmel schnappte und ich nach Helmuts. Die beiden taten dasselbe mit uns. Es war ein bisschen schwierig zu koordinieren, da wir uns im Kreis so hinlegten, dass jeder sein Glied in einen Mund stecken und dabei zugleich an einem Pimmel lutschen konnte. Dies mit den beiden Gehirnhälften in Einklang zu bringen war eine Aufgabe, aber wir meisterten sie mehr oder weniger geschickt.

Eifrig waren wir mit unseren steifen Liebesstäben beschäftigt und genossen das Gefühl von einem harten Stück Fleisch, das den Mund penetrierte, und zugleich von einer Zunge, die sich an uns selbst zu schaffen machte. Unser Vorsaft floss in Strömen in weit geöffnete Münder und das Stöhnen nahm einen melodischen Singsang an, der uns irgendwie in Trance versetzte. Wir verrenkten uns über dem Schoß des vor uns Liegenden und irgendwie war das anstrengend und geil zugleich. Für uns alle, außer für Kurt, der so beweglich wie eine Gazelle und so biegsam wie ein Gummiband war. Das Leben konnte schon sehr ungerecht sein! Dafür war ich in der glücklichen Situation den Mega-Ständer von Helmut blasen zu dürfen und dabei die überragenden Blaskünste meines Liebhabers zu genießen.

Wir wechselten uns aber immer wieder ab. Irgendwie waren die beiden anderen so richtig scharf auf Kurt. Verdenken konnte ich es ihnen nicht. Der Kleine konnte blasen wie ein Gott und ging ab wie eine Rakete. Er spritzte uns sein frisches junges Sperma in unsere drei abwartenden Gesichter und wir leckten uns die Lippen danach. Sein Abgang war heftig. Zitternd, zuckend und laut aufstöhnend hatte sich sein Körper verausgabt und aus diesem bildschönen jungen Schwanz war es nur so raus geschossen. Direkt gegen unsere Stirn-, Wangen- und Kinnpartie. Einen Teil hatten wir auch zu schlucken gekriegt. Der Cocktail war geil. Frisch, süß und jung. Unsere Schwänze waren noch richtig steif. Der von Kurt schrumpelte nur einen Moment lang zusammen und bald darauf konnte er schon wieder. Hab ich erwähnt, dass die Welt ungerecht ist?

Ich nahm Josef auf dem Bett, Helmut besorgte es Kurt auf dem Esstisch. Wir bumsten in den Arsch des jeweils anderen Partners und hörten uns gegenseitig dabei stöhnen. „Alle Achtung.“ keuchte Josef als er sah wie Kurt den großen Prügel von Helmut zu nehmen wusste. Abgelenkt schaute ich den beiden zu. Es sah schon sehr, sehr geil aus wie das Monsterding den kleinen knackigen Po spaltete und tief in den jugendlichen Körper eindrang, der sich ihm entgegen wölbte und unter ihm in Ekstase geriet. Kurt war natürlich im höchsten Himmel der Glückseligkeit. Dass ihm dieser Riesenlümmel gefallen würde, war keine Überraschung. Er kommentierte das auch lautstark: „Oh mein Gott, so groß, so geil. Was für ein Schwanz!“

 

Josef und ich brachen beide in heiteres Lachen aus. „Los, besorge es mir, Toni.“ Er wetzte mit seiner Hüfte unter mir hin und her. Ich konzentrierte mich wieder auf meinen liebsten und besten Freund seit nunmehr dreißig Jahren. Er hatte auch einen geilen Arsch, den ich mit meinem Korken gut ausfüllen konnte. Seine sonnengebräunte Haut gab nach und wackelte wie ein Pudding, der probiert werden wollte. Unsere Freundschaft war so intensiv, dass es sich fast wie Liebe anfühlte, und so machte ich Liebe mit ihm. Ich mochte es seinen warmen festen Körper in meine Arme zu nehmen und mich im freien Fall in seinen Krater zu stürzen. Dabei empfand ich selbst bei den härtesten Fickstößen immer diese Zärtlichkeit. Er hatte etwas an sich, das mich rührte und mich dazu bewegte ihn streicheln, liebkosen und küssen zu wollen.

Wie er unter mir abging, wie er zu zucken und sich wild aufzubäumen begann und wie in den frechen grünen Augen die pure Lust aufglomm, zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Schon oft war ich in seinem Schwanz-hungrigen Loch gekommen, hatte es mit Sahne abgefüllt und verwüstet. Es war nun schon eine Weile her seit wir es zu dritt getrieben hatten, denn seit ich mit Kurt zusammen war hatten wir es nicht mehr getan, aber mein Luststab erinnerte sich und seine Spalte offensichtlich auch. Wir verschmolzen ineinander. Mit ein paar Fickstößen trieb ich ihn vor mir her, ehe Helmut Josef zu sich rief. Ich stand auch auf weil ich neugierig war was er vorhatte. Helmut schob Kurt seinen großen Freudenspender in sein williges Blasmaul. Wir konnten sehen wie das gerade durchgefickte Loch weit aufklaffte. Es war leicht gerötet und sehr einladend. Josef und ich schauten uns an. Wir dachten dasselbe.

Kurt schrie vor Vergnügen als wir uns beide in ihn hinein drängten, deshalb hatten Josef und ich keine Bedenken ihn zu zweit durchzunehmen. Der Kleine konnte das verkraften. „Ahhhahhahahaaaaaa!“ schrie er laut. „Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!“ „Nicht ohnmächtig werden, Süßer.“ warnte ich halb im Scherz. Ich wandte mich Josef zu, um ihn zu küssen. Dieses enge Loch zu ficken war schon ein riesiges Vergnügen aber dabei auch noch den intensiven Kontakt zum steifen Luststab meines Freundes zu fühlen, machte das Ganze zu einem echten Genuss-Abenteuer. Wir schafften es nur bis zur Hälfte in ihm zu sein und wenn ich rein stieß, dann presste ich Josefs Penis mit hinein, genauso wie er umgekehrt hinausgezogen wurde wenn sich einer von uns zurück bewegte. Unsere Zungen spielten miteinander, dann konzentrierten wir uns wieder darauf die kleine Stute vor uns fertig zu machen.

Als Helmut ihm dann auch noch das Glied wieder in den Rachen stopfte und Kurt zeigte, dass er es blasen konnte, während wir zu zweit in ihm steckten, waren wir völlig hin und weg von diesem Burschen. Was der wegstecken konnte, das war schon wirklich krass, aber auf so eine geile Art. „Unglaublich, der Kerl.“ meinte Josef. „Das ist er.“ bestätigte ich. „Was für eine geborene Zwei-Loch-Stute.“ schwärmte Helmut. „Gulp?“ machte Kurt um den dicken Riemen herum, an dem er lutschte. „Du bist eine heiße Nummer.“ flüsterte Josef dem Kleinen ins Ohr und bespielte seinen Fleischhammer. „Hast einen geilen Arsch.“ „Mmmh.“ schnurrte Kurt. Er war immer noch eifrig mit Blasen beschäftigt und konnte mit dem großen Lutscher im Maul nicht sprechen.

Sein Analring spannte sich fest wie eine Faust um unsere beiden Schwänze. Für uns war die Reibung schon der pure Himmel, für Kurt musste sie ja fast zu viel sein. „Oh Gott, ihr zwei seid so geil!“ brüllte Kurt bei unserem nächsten Stoß. Ich konnte nicht anders als ihm dafür auf die prallen Pobacken zu klatschen. Er brüllte noch einmal richtig los und dann schoss es aus ihm heraus wie aus einer Fontäne. Kurz darauf füllte Josef ihn ab bis zum Anschlag und ich spritzte dem Burschen meinen Saft über den Rücken, der daraufhin an ihm herunter lief, sich zwischen den Pobacken sammelte und sich mit Josefs Sahne mischte. Schwer atmend fuhr Kurt mit den Fingern durch seine Spalte. „Scheiße, das brennt. Ihr habt es mir echt gegeben.“ „Du hast es gut ausgehalten, Kleiner.“ zwinkerte Josef ihm zu. „Ich hab die Erfahrung auch schon gemacht.“ „Mit dem fetten Teil von Helmut und dann noch Tonis?“ fragte Kurt bewundernd. „Das muss ja ein Anblick sein, würde ich zu gern mal sehen!“

 

„Vielleicht das nächste Mal.“ wich Josef aus. „Ich dachte, es war eine einmalige Sache?“ „Nun ja, was soll ich sagen, mir gefällt dein Arsch.“ gab Josef zu. „Was meint ihr, Freunde?“ Helmut und ich lächelten uns zu. „Machen wir eine zweimalige Sache daraus.“ entschieden wir und ließen einen Joint herum gehen. Josef zeigte ihm die neueste Ausgabe von der Zeitschrift, die er selbst heraus gebracht hatte. Kurt fand es absolut geil, dass da endlich richtiger homosexueller Sex darin vorkam und sogar Fotos nackter Männer abgebildet waren. Mir dagegen war absolut bewusst was mein Freund riskierte, um Pionier für Gleichstellung und sexuelle Befreiung zu sein. Josef konnte für pornografische Inhalte mit gewerblicher Absicht wieder für Monate ins Gefängnis wandern und nahm das Risiko trotz allem in Kauf weil er freie Liebe erzwingen und Gerechtigkeit einfordern wollte.

Da fiel mir auch auf, dass zwischen Helmut und Josef etwas im Busch war. Sie hatten sich gestritten, ziemlich heftig gestritten und zwar deshalb weil Josef diese pornografische Geschichte veröffentlicht hatte und nun die Strafjustiz wieder auf ihn aufmerksam geworden war. Josef war genauso stur wie seine Mutter. Für ihn ging es um viel mehr als nur darum die erste Geschichte mit Sex in ein schwules Freundschaftsblatt zu bringen. Während in Deutschland bereits das Totalverbot abgeschafft und der Paragraph 175 gemildert worden war. Während auch hierzulande selbst in politischen Parteien heiß darüber debattiert und diskutiert wurde. Während sich Frauen immer mehr ihren Zwängen widersetzten und Studenten für Gleichstellung aller Bürger auf die Straße gingen, war Österreich immer noch in seinem Kern so rückschrittlich wie eh und je. Wir versuchten das gerade mit Hilfe von Bundeskanzler Bruno Kreisky und dem zum Justizminister avancierten Broda zu ändern. Doch die Mühlen mahlten zu langsam.

Josef wollte endlich ein Zuhause haben. Sich heimlich zu treffen, aufzupassen und in der Gewissheit etwas Ungesetzliches zu tun immer vorsichtig zu sein hatten wir in unserer Jugend noch als verbotenes Abenteuer akzeptieren können. Ab einem gewissen Alter wurde das alles viel zu anstrengend und frustrierend war es sowieso. Daran konnte was mich betraf nicht mal der lebensfrohe übermütige Jugendliche etwas ändern, mit dem ich ging. Irgendwann wollte man sesshaft werden und ein gemütliches Leben zu zweit. Der Mann, den Josef liebte, wollte mit ihm leben und er wollte es auch. Seit Jahrzehnten sehnte er sich danach zu Helmuts Heiratswünschen endlich aus vollem Herzen Ja sagen zu können.

„Irgendwann schlägt dich noch jemand tot.“ gab ich zu bedenken. „Nicht du auch noch!“ beklagte er sich. Dasselbe hörte er ständig von Helmut. Der tat mir richtig leid. Ich wollte mit ihm nicht tauschen und ich bewunderte das auch nicht blind, so wie es Kurt tat, der sich begeistert auf die neueste Geschichte in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift gestürzt und jetzt alles um sich herum komplett vergessen hatte. Mein Freund war aus Kämpfer-Holz gemacht und er würde nie etwas anderes sein. Helmut konnte das nicht mehr ertragen. Deshalb hatten sie den heftigsten Streit innerhalb ihrer ganzen Beziehung miteinander ausgefochten. Aber Josef konnte nicht anders.

„Vielleicht kann ich was für dich tun.“ erbot sich Kurt. Er kannte einen Gefängniswärter, der sich für Homosexuelle einsetzte und juristischen Rat gab. Der hatte auch ihm geholfen. Da es nicht mehr viele Juden in Wien gab, kannten sich die Verbleibenden großteils durch religiöse Zusammenkünfte. „Falls sie dich wirklich verurteilen wollen, könnte er dir helfen nach Dänemark zu fliehen. Sein Name ist Isaiah.“ Kurt hatte erfahren, dass es Josefs Mutter gewesen war, die ihn als Baby bei seiner Pflegefamilie untergebracht hatte. Er verdankte ihr sein Leben und nicht nur, dass er sich bemüht hatte andere jüdische Kinder zu finden weil sie sich immer schon Enkel gewünscht hatte und sie auf ihren Wunsch hin „Oma“ nannte, wollte er nun auch ihrem Sohn von ganzem Herzen gern helfen. „Du bist wirklich süß.“ meinte Helmut. Ein böser Blick ging in Josefs Richtung. „Aber ich hoffe, dass es gar nicht so weit kommen muss.“

Als Josef und Helmut schließlich ihre Kleider suchten und wir uns verabschiedeten, hörte ich Helmut murmeln: „Sag mal, der Kleine, der ist doch wie eine Kreuzung aus dir und Viktor als wir alle jünger waren. Viktors Aussehen und dein loses Mundwerk.“ „Hab ich auch schon öfter gedacht.“ flüsterte Josef. „Immer wieder Viktor, was? Nach all den Jahren immer noch.“ bedauerte Helmut. Josef nickte. „Er hat ja auch seinen Sohn nach ihm benannt. Toni hat sein Herz nur einmal verschenkt. So was gibt es und macht es nur umso trauriger, dass er Viktor nicht finden kann. Das ist die unerfüllteste und dramatischste Liebesgeschichte, die ich kenne.“ „Armer Kurt.“ bedauerte Helmut. „Armer Toni.“ hielt Josef ihm entgegen. Danach stritten sie wieder weil Josef dem „Kleinen“ die Zeitschrift gegeben und ihn damit mit dem rebellischen Virus infiziert hatte, anstatt ihn von dem Ärger fern zu halten, der ihnen gerade wieder drohte.

Ich zuckte die Achseln. Auch wenn es meinen wenigen diversen Männern, die ich bisher gehabt hatte, gegenüber vielleicht ungerecht war, so gab es in meinem Leben immer nur diese eine große Liebe. Ich konnte einen anderen Kerl sehr gern haben, ich konnte mich sogar ein bisschen vergucken, aber mein Herz war nie mehr ganz gewesen seit Viktor die Hälfte mit sich genommen hatte. Aus einem Impuls heraus fragte ich Kurt, ob er mit mir nach Italien fahren wolle. Eigentlich hatte ich mit meinem jugendlichen Liebhaber, mit dem ich nun schon seit ein paar Monaten glücklich herum vögelte, nur nett den Tag verbringen wollen, aber mir war danach. Wir würden jetzt sofort spontan in ein Land ohne Strafverfolgung verreisen. Ines würde ich es sagen während wir unterwegs waren.

„Geile Scheiße!“ frohlockte Kurt. Wie immer musste ich über sein loses Mundwerk schmunzeln. Mit ihm würde das einen Heidenspaß machen. Ich wusste, dass er sowieso nicht ans Packen gedacht hätte. Er war so spontan, da reichte ihm das was er am Leib trug und ich würde ihm in Italien neue Klamotten kaufen und ein Zelt und alles was man dazu sonst noch brauchte. Ich hatte auch noch niemals Spaghetti probiert. Zuerst Nudeln essen und dann an unseren Nudeln lutschen. Ungefähr so stellte ich mir das vor. „Du bist der Beste!“ freute sich Kurt. „Und dann gehen wir nackt im Meer baden und vögeln am Strand.“ „Ich sehe, wir verstehen uns.“ stimmte ich ihm zu. Er klatschte in die Hände. „Das wird so klasse, danke, Toni.“

 

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