Sexuelle Revolution.
Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer
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Wir alle schielten nach Berlin. Die homophile Bewegung in Deutschland interessierte uns sehr, denn wir wussten, dass was von dort kam, nicht selten früher oder später auf Österreich über schwappte. Inmitten der Ruinenlandschaft und trotz der Nachkriegsnot hatten ab 1946 erste Tunten- und Lesbenbälle in Berlin stattgefunden. Veranstalter waren schillernde Damenimitatoren mit Namen wie Mamita, Ramona und Cherie Hell. Im Jahr 1949 gab es wieder über zwanzig einschlägige Herren- und fünfzehn Damenlokale. Sie boten Schutz und Geselligkeit, und sie vermittelten neue Lebensträume und die Lust auf neue Freiheit. Viele hatten die verlockende Erinnerung an das Berlin der zwanziger Jahre im Gepäck und waren zugleich mit Verfolgungserfahrungen aus der NS-Zeit belastet. 1947 war ein Travestie-Lokal entstanden, das sich bis in die sechziger Jahre behaupten konnte.

 

In Österreich seit Beginn und in Deutschland seit der Mitte der fünfziger Jahre waren homosexuelle Treffpunkte von Razzien bedroht. Viele Männern wurden erneut Opfer staatlicher Strafverfolgung nach dem weiterbestehenden verschärften NS-Strafrecht für Homosexuelle. Das Sektoren-geteilte Berlin verlor 1961 mit dem Mauerbau für ein weiteres Jahrzehnt seine Führungs- und Strahlkraft als „Vorposten der Freiheit“. Während sich die Lokal-Szene in West-Berlin behaupten konnte, lösten sich Vereine auf. 1949 hatte sich eine Berliner Gruppe gegründet, um Bestrebungen der ersten Homophilenbewegung wieder aufzunehmen. 1950 war der Verein unter einem neuen Namen zugelassen und Teil einer deutschlandweit sich etablierenden Homophilenbewegung geworden, wobei sich dort auch die Frontfrau lesbischer Emanzipation während der Weimarer Republik engagierte.

Durch die beiden lesbischen Frauen Maria und Gertrud und durch ihren Mann inspiriert, war Hilde zu der Überzeugung gelangt, dass die Frauenbewegung und die Schwulenbewegung zusammen arbeiten sollte, denn die gemeinsame Bedrohung war das Patriarchat. Damit waren sie eine Ausnahme von der Regel. Lesben engagierten sich normalerweise nur für frauenspezifische Motive und Schwule für Schwule. Während die engagierten Feministinnen, die für Gleichberechtigung auftraten, sich häufig den Vorwurf gefallen lassen mussten lesbisch zu sein, ob sie es waren oder nicht, und im Mann eine Bedrohung ihrer Selbstverwirklichung sahen, empfanden Schwule die gesetzliche Ungleichbehandlung von homosexuellen Männern und Frauen im Strafrecht als Grund Lesben auszuschließen.

Frauen waren an Vereinsgründungen der Homophilen zwar beteiligt, aber in der Minderzahl. Hilde hatte ihre sexuelle Befreiung erlebt und ihren Frieden damit gemacht. Nun setzte sie sich in einem neu gegründeten Verband für freie Mutterschaft und Gleichberechtigung zusammen mit Helmut, Maria und Gertrud für das Recht auf Abtreibung und die Befreiung von Homosexuellen ein. Die Verbindung von feministischen Forderungen mit dem der sexuellen Selbstbestimmung von Lesben und Schwulen hätte eine breite Allianz schaffen sollen, zerbrach aber bald weil der Verband von Medien als „Sex-Partei“ denunziert wurde. Auch wenn der Versuch gescheitert war, so hatte Hilde doch eine Möglichkeit gefunden sich mit dem Doppelleben ihres Mannes zu arrangieren. Helmut und sie führten eine freundschaftliche und nicht sexuelle Beziehung mit Respekt und Wertschätzung füreinander. Es gab bestimmt Paare, die es schlechter getroffen hatten.

Mir schien, als wäre jeder glücklich, nur ich nicht. Meine Exfrau Ines hatte nicht noch einmal geheiratet. Sie wollte die Unabhängigkeit nicht aufgeben und deshalb keine Kinder und auch keinen Ehemann mehr. Ein Partner war für sie eine Ergänzung, nicht einziger Lebenszweck. Diese innere Stärke machte ihren Reiz aus, so dass sie zehn Ehemänner an jedem Finger hätte haben können wenn sie gewollt hätte. Aber sie wollte keinen. Sie lebte mit einem Grundschullehrer in einer wilden Ehe was ein Skandal war. Es lag nicht daran, dass ihr Freund sie nicht hätte heiraten wollen. Sie hatte für sich entschieden, dass sie sich niemals wieder dem System einer Ehe unterordnen würde, das es ihr nicht ermöglichte ohne Erlaubnis des Mannes einen Beruf auszuüben oder ein Bankkonto zu eröffnen.

Hilde brachte Zwillinge, einen Sohn und eine Tochter, zur Welt und ging ganz in der Fürsorge auf. Obwohl ich meinen Anteil daran hatte, stand es außer Frage wer der Vater war. Zwischen Helmut und mir gab es Spannungen weil sie eine unbestreitbare äußerliche Ähnlichkeit mit mir hatten, die immer deutlicher wurde je älter sie wurden. Zwar waren wir noch Freunde, aber es herrschte eine gewisse Distanz zwischen uns. Wenn nicht mein inzwischen zum Jugendlichen herangewachsener Sohn sich zu dem fremden Mann, dem Lebensgefährten meiner Exfrau, hingezogen gefühlt hätte, hätte mich das wahrscheinlich weniger verletzt. Viktor Josef lernte von dem anderen Kerl wie man Tore schießt, später wie man sich rasiert und wurde von ihm über Mädchen aufgeklärt. Mein Sohn war heterosexuell und ich war nicht sein Vorbild, er hatte sich an meinem Nachfolger orientiert.

 

Mit diesem Verlust musste ich erst einmal umgehen. Es war ein doppelter Schmerz, dass ich ihm als Mann scheinbar nicht reichte und als Vater auch nicht. Ich hatte Angst meinen Sohn zu verlieren und die Zwillinge würden nie zu mir gehören, auch wenn sie möglicherweise meine Kinder waren.

Als 1955 der Kalte Krieg für Österreich vorbei gewesen war und die sowjetischen Besetzer unser Land verlassen hatten, hatte ich die Hoffnung Viktor jemals wiederzufinden nach und nach aufgegeben. So viele Jahre nun schon hatte ich ohne Liebe gelebt, während um mich herum lauter mehr oder minder glückliche Paare waren. Josef, Helmut und ich waren kein Dreier-Gespann. Die beiden hatten eine feste Liebesbeziehung, ich war das dritte Rad am Wagen, und obwohl sie in letzter Zeit ständig stritten, ging es dabei doch immer nur darum, dass sie miteinander glücklich werden und ein Zuhause zu zweit haben wollten.

Für Österreich beendete der Abzug der Alliierten die aus dem Kalten Krieg resultierenden Spannungen der kommunistisch inspirierten Unruhen, der Teilungs- und der Putschängste. Die bis dahin anhaltenden Belastungen zwischen Österreich und der Sowjetunion, der am meisten gefürchteten Besatzungs- und Kontrollmacht, machten schlagartig einer geradezu atemberaubend atmosphärischen Verbesserung Platz. Unser Land befand sich im Aufschwung und galt als Musterbeispiel friedlicher Koexistenz. Schwule freilich wurden immer noch nach dem NS-Recht verfolgt und das ausgestandene unsägliche Leid durch die Nazi-Herrschaft auch nach wie vor nicht einmal erwähnt.

1957 hatten wir es mit der Österreichischen Liga für Menschenrechte geschafft gehabt, dass eine Abschaffung des Totalverbots homosexueller Beziehungen empfohlen worden war. Dem nachhaltigen Widerstand der ÖVP war es aber zu verdanken gewesen, dass die Umsetzung scheiterte. Unsere Gegner waren zu stark. Während Helmut und ich uns bemühten uns wie bisher im Untergrund zu engagieren und diesen Rückschlag zu verdauen, hing der aus dem Ausland heimgekehrte Josef seinem Wunsch das erste schwule Freundschaftsblatt in Österreich herauszubringen weiterhin nach. Er hatte sich außerdem die fixe Idee in den Kopf gesetzt seinen Geschichten eine ordentliche Portion Sex beizufügen. Pornografische Inhalte hatten die Geschichten in der homophilen Presse bisher nicht gehabt.

Wir befanden uns am Beginn der sexuellen Revolution und schon wieder betraf das nur heterosexuelle weiße Männer. Die 68er Jugend lehnte sich durch sexuelle Ausschweifungen gegen ihre konservativen Eltern auf, denen sie die Schuld am Nationalsozialismus gaben. Wer zweimal mit derselben pennt, der gehört zum Establishment, hieß es. Frauen standen unter dem Druck für jeden hin halten zu müssen, Farbigen wurde der Zutritt zu Universitäten und Lokalen zögerlich gestattet und Homosexuelle waren immer noch unerwünscht, gesellschaftlich ausgegrenzt und von Strafverfolgung bedroht. Josef meinte, die Zeit dafür sei reif der homophilen Presse eine gehörige Portion Nacktheit beizufügen. Er war viel rebellischer geworden seit er aus Dänemark zurück gekehrt war. Helmut fand, er wolle sich mit Gewalt unglücklich machen. Josef hingegen warf ihm vor, dass er es zugelassen hatte wieder Vater zu werden, so dass es für sie noch viele Jahre mehr als bisher gedacht unmöglich sein würde in ein liberaleres Land zu ziehen.

Diese Streitereien liefen darauf hinaus, dass die beiden einander von ganzem Herzen liebten und ich ertappte mich oft dabei, dass ich sogar darauf neidisch war. Lieber hätte ich mich täglich mit Viktor gefetzt als ohne ihn zu leben. Das wollte ich so auch nicht lassen. Ich wünschte mir etwas, das ganz für mich sein sollte, und dann traf ich ihn: Kurt war fünfundzwanzig Jahre alt und bewarb sich bei mir als Lehrling. Ich lud ihn zu einem Vorstellungsgespräch ein weil Engelbert sich nach seiner Lehre und mehrjähriger Berufsausbildung selbstständig gemacht hatte und ich einen Ersatz brauchte. Weil er überhaupt keine Referenzen hatte, ließ ich ihn zur Probe arbeiten. Doch als Praktikant war der junge Mann eine einzige Katastrophe. Mir fiel das schon in den ersten Minuten auf. Er konnte nicht einmal die einfachsten Arbeiten sauber verrichten. Seine Hände waren zum Nähen nicht geeignet. Als ich ihn deswegen zur Rede stellte, beichtete er mir die Wahrheit. Es ging ihm nicht um die Lehre, es ging um mich. Er hatte eine Möglichkeit gesucht mir schöne Augen zu machen. In Wahrheit arbeitete er als Tischler und hatte sich für die kleine Scharade extra einen Tag frei genommen, um mich kennenzulernen.

 

„Das heißt also, ich kann eine Einstellung jetzt reinen Gewissens ablehnen.“ meinte ich. Er schenkte mir ein süßes Lächeln und einen verführerischen Blick. „Ja, du musst dir leider einen anderen Lehrling suchen, aber gehst du bitte mit mir aus? Ich stehe schon auf dich seit ich gemerkt habe was mit mir los ist.“ Die Eröffnung fand ich ziemlich niedlich. Ich war sein erster feuchter Traum gewesen. Wie süß. Der Junge war an sich gar nicht so grün hinter den Ohren. Im Gegenteil. Er war verdammt frech und mir gefiel das. „Warum suchen wir uns nicht den schlechtesten Kinofilm, in den keiner geht, schleichen uns durch den Hintereingang rein und fummeln ein bisschen im Dunkeln?“ schlug er vor. Ich musste lachen. Was für ein kleines Luder!

Vor mir stand ein junger Mann mit einem spitzbübischen Gesicht und kecken stahlblauen Augen. Die fein geschwungenen Linien seiner Nase und die Kontur seines Gesichts machten ihn interessant. Er war keine atemberaubende Schönheit, sondern eher der Lausbub von nebenan. Kurts funkensprühende Sorglosigkeit und die Lockerheit seiner Sprüche waren genau das was ich gebraucht hatte, um mich selber wieder besser zu fühlen. Ich fühlte mich plötzlich leichter und unbeschwerter als ich es seit Jahren gewesen war. Wo hörte man schon, dass so hinreißende Burschen sich für Männer interessierten, die doppelt so alt waren wie sie. Es war unfassbar, dass er wirklich echt war, und vor allem, dass er mich wirklich wollte. Um meinetwegen und nicht etwa für Geld. Ich konnte es nicht glauben, dass ich tatsächlich so ein Glück haben sollte.

„Ich würde dir wahnsinnig gern einen blasen.“ „Findest du denn niemanden in deinem Alter, Süßer?“ fragte ich vorsichtig. „Doch.“ bekannte er. Er hatte schon Erfahrungen mit Gleichaltrigen gesammelt, genügend, um zu wissen, dass er auf Kerle stand, die etwas älter und erfahrener waren, und jetzt wollte er mich. „Ich steh total auf Schwänze.“ sagte er offen. „Verdammte Bullen. Ins Esterhazy Bad kann man ja kaum noch gehen!“ Wie es sich herausstellte, hatte der Junge gerade Schwierigkeiten mit der Polizei gehabt. Er war dabei erwischt worden wie er einen realistisch aussehenden Penis auf ein Blatt Papier gezeichnet hatte, um ihn in die Schreibmaschine der sexuell frustrierten Sekretärin zu stecken. Die Frau hatte ihn prompt angezeigt, nicht etwa wegen Belästigung sondern wegen Verdacht auf Unzucht gegen die Natur nach dem Sonderparagraphen. Die Polizei suchte ohnehin gerade einen Sündenbock wegen unserer Karikatur.

„Tut mir leid, dass du deswegen Stress hattest.“ „Also steckst du dahinter? Ich hab mich schon gefragt, ob die Namensgleichheit ein Zufall ist, aber ich dachte immer, du wärst Schweizer oder Däne.“ Der Kleine hatte für Helmut, Josef und mich den Mund gehalten und dafür seine ganze Zukunft und seinen Brotberuf riskiert, obwohl er uns gar nicht kannte, und er tat das so locker mit einem Lächeln weg, als wäre das nichts. Ich entspannte mich. Er war also kein Polizeispitzel. „Es war eine Ehre, dass die Bullen dachten, ich hätte etwas mit der Karikatur zu tun. Das Schandmaul mit dem Schweinsgesicht aus Hamburg, das Schwule hasst, ich hab so lachen müssen. So ein genialer Einfall!“ „Vielen Dank.“ sagte ich weil ich keine Worte dafür hatte. Sein Interesse an mir war wirklich ehrlich und echt. Ich hatte tatsächlich einmal Glück und was für eins!

Kurt war ganz aus dem Häuschen und wollte alles wissen. „Ehrlich, du bist mein Held.“ „Ach komm.“ „Nein, bitte, ich meine das ernst. Ich lese ganz oft die Zeitschriften „Der Kreis“ und „Vennen“. Die sind der Grund wieso ich als schwuler Jugendlicher meine Pubertät überlebt habe. Ihr macht den Menschen Hoffnung. Wahnsinn, ich kann es gar nicht glauben, ich wusste, dass du was an dir hast. Du bist so mutig und so tapfer!“ „Jetzt hör auf!“ sagte ich verlegen. „Ist doch wahr.“ „Nein, ich meine es ernst, hör auf. Tun wir doch mal so, als hätte ich dich eingestellt. Wie würdest du deinen Chef also zufrieden stellen?“ Er packte mich am Kragen und zog mich hinter sich her in mein Büro, wo er mich auf den Chefsessel schubste. Ich landete ein wenig unsanft und sah mich gleich darauf mit einem kleinen durchtriebenen Miststück konfrontiert, das auf meinen Schoß stieg und mir das Hemd bis zum Bauchnabel aufriss.

 

„Scheiße, ist der Oberkörper geil!“ rief er aus und fuhr über meine trainierten Bauchmuskeln. „Wortwahl.“ kritisierte ich gespielt ernst. „Gott im Himmel, was für ein scharfes Fahrgestell!“ kommentierte er weiter, mich bewusst ignorierend. „Ihre Oberschenkel sind ja so hart wie Baumstämme. Oh, und die Arme auch. Wie geil ist das denn! Was regt sich denn da unter mir? Haben Sie eine Taschenlampe in der Hose oder sind Sie nur erfreut mich zu sehen?“ Ich packte ihn und küsste ihn wie wild. Sein dreckiges Gerede machte mich scharf. „Es ist so, ich liebe Schwänze. Solche Schwänze wie Ihren, Herr Schick. Schön hart und prall und wie ich sehe ist er schon ein bisschen feucht.“

Dieses Mundwerk! Da musste ich unweigerlich an eine jüngere Version von Josef denken. Der Bursche nahm kein Blatt vor den Mund und er lebte sein Schwulsein mit derselben selbstverständlichen Lockerheit aus, die man nur bewundern konnte. Dabei hatte er eine entwaffnende Offenheit und trotz der derben Ausdrucksweise eine unglaublich süße und sehr natürliche Art. Ich war hingerissen von ihm. „Oh ja.“ Ich genoss das Gefühl seiner Finger da unten an meinem Schaft. „Mit der Nummer könntest du als Stricher auftreten, Kleiner.“ Er kicherte. „Aber es macht dich geil, oder?“ Das konnte ich nicht leugnen. Für einen schnellen heißen Fick war der Bengel unheimlich geil. Er hatte sichtlich Spaß daran mich so richtig versaut anzumachen und ich fand ihn einfach amüsant. Ein Geschenk des Himmels in meinem grau und trostlos gewordenen einsamen Alltag.

„Ich hätte gern ein Führungszeugnis, Chef.“ erklärte er mir. „Dafür musst du dich wirklich, wirklich sehr anstrengen.“ konterte ich. „Ich hatte gehofft, dass Sie so was sagen würden, Herr Schick, aber ich hoffe, mein schlampiges Blasmaul wird Sie zufrieden stellen.“ Amüsiert ließ ich es zu, dass er meine Hose ganz bis zu den Knöcheln hinunter zog und dann schloss sich ein gieriger jugendlicher Mund um meinen Schwanz. Ich lehnte mich zurück, spreizte die Beine und schaute an mir herunter, wo sein Kopf sich züngelnd und blasend bewegte. Der Kleine verstand sein Handwerk. Er blies meinen Schwanz, als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan.

Das kleine Luder hatte bezaubernde weiche Lippen und seine Zunge spielte mit meiner fruchtigen Kirsche, an deren Stängel er sich auf und ab leckte, ganz und gar hin und weg von der Härte meines Fleisches. Es fühlte sich nicht wie eine einstudierte Masche an, er war viel zu authentisch und viel zu natürlich, um mir etwas vor zu flunkern. „Oh, Toni, wie überirdisch lecker.“ gurrte er. „Mmmh, was ist dein Geheimnis? Das schmeckt so gut. Gib mir mehr.“ „Wenn du mich weiter so anmachst, Kleiner, dann bald...ahhh.“ Ich hatte seine gierige Zunge an meinem sensiblen Frenulum gespürt. Er umspielte es und massierte es mit etwas Druck. Als er daran zu saugen begann, war es um mich geschehen. Ich schoss ihm meine Munition in mehreren Schüben ins Maul.

„Also, das war sauber.“ gab ich zu. Er war sogar besser als Helmut und das musste man erst mal können. Ich klopfte auf meinen Schoß. Er verstand den Wink und setzte sich auf mich drauf. Unsere Nasen berührten sich als wir einander nahe kamen. Ich schob mein Kinn vor und berührte zart seinen Mund. Er griff mich an und presste seine Lippen auf meine, um mich leidenschaftlich abzuknutschen. Der Junge hatte Feuer. Es brannte aus ihm heraus und schlug Funken sprühend auf mich über, erfasste mich und setzte mein Fleisch in Brand. „Hast du schon mal jemanden in deinen Po gelassen, Kleiner? Ich würde dich wahnsinnig gern ficken.“ „Oh, ja, bitte!“ Kleine helle Flammen brannten in seinen Augen. „Bitte fick mich. Unbedingt.“ „Hast du schon mal?“ fragte ich erneut. Er war so bezaubernd, ich wollte ihn nicht ausnutzen.

„Ja.“ sagte er gedehnt, fast entschuldigend. „Dann reite auf mir, Süßer. Das fände ich schön.“ lächelte ich ihn erleichtert an. „Mir gefällt, dass du dich auskennst. Komm, mach dich nackt und steig auf meinen Schwanz. Ich will sehen was die Vorarlberger Alpen zu bieten haben.“ Damit klatschte ich auf seinen Po. Er grinste: „Das hast du gemerkt, ja?“ „Dein Dialekt ist richtig niedlich, Kleiner, versuch nicht ihn zu verstecken.“ Er gab mir eine Kostprobe in echtem unverwaschenem xi-bergerischem Akzent und ich musste lachen. Es hörte sich wirklich süß an. Ein Bauernbub vom Land, aufgewachsen in den Bergen, den es irgendwie in die Großstadt verschlagen hatte. So was kannte ich. Da hatten wir eine Gemeinsamkeit.

 

Mein steirisch war schon ein bisschen eingerostet aber ich antwortete auf seinen Dialekt mit meinem. Er zog sich hastig seine Klamotten aus und stolperte dabei fast über seine Hosen. „Langsam, langsam.“ lachte ich. „Wir haben Zeit, Süßer.“ Ich musste seinen Enthusiasmus ein bisschen bremsen. Es war nun wirklich nicht nötig in meiner Gegenwart so nervös zu sein. Ich war gewiss kein Held, ich hatte genug Dinge getan, auf die ich nicht stolz war, und alles was ich getan hatte, hatte ich getan, um selber frei leben und lieben zu können. „Ich bin so geil auf deinen Schwanz.“ sagte er als er mich bestieg. „Ich merke es, Kurt.“ Seine Rosette war schon gut geöffnet. Er konnte es scheinbar wirklich kaum noch erwarten mich in sich zu spüren. Was für ein hinreißender Bursche!

Er sah nackt gar nicht schlecht aus. Der schlaksige Körper eines durchschnittlichen Jugendlichen, alles schön fest und an seinem Platz. Der junge siebzehn Zentimeter Schwengel war beschnitten. Ich berührte ihn vorsichtig weil ich mich damit nicht auskannte. „Ist das ein Problem für dich?“ fragte er unsicher. Wegen seines Aussehens, blond und blauäugig, war er als Arier durchgegangen und hatte seine Kindheit bei einer christlichen Pflegefamilie in Vorarlberg verbracht. Sein Vater, Halbjude, war in Mauthausen vergast worden. Die durch die Gesetze des Nationalsozialismus ebenfalls inhaftierte christliche Mutter hatte ihren Sohn erst Jahre nach dem Krieg zurück geholt. Es war ein Kulturschock für den katholisch aufgewachsenen Kurt gewesen die Menschen, die er für seine Eltern gehalten hatte, verlassen und nach Wien zu einer völlig Fremden ziehen zu müssen, die unter Druck der Verwandtschaft von ihm verlangte sich mit allen Konsequenzen zum Judentum zu bekennen.

„Nein, Kleiner, gar kein Problem, ich finde dich perfekt so wie du bist.“ Ich strich mit dem Daumen über die hübsche unverhüllte Frucht. Alle jungen Schwänze sind geil, aber ich fand seinen besonders anziehend, da er so ungewohnt und anders aussah. „Ohh...“ stöhnte er als ich seinen Schaft zu reiben begann. „Bitte, fick mich, Toni.“ „Ach, Süßer, ich kann es kaum erwarten. Was bist du doch für ein scharfer Kerl!“ schmeichelte ich ihm und strich noch mal mit der Fingerkuppe durch den Schlitz in seiner rosigen Eichel, was ihm sehr gefiel. In ihn einzudringen war ganz einfach. Er senkte sich auch ohne langes Theater gleich auf meinen Penis und fing an mich zu reiten. „Ohhh, ist das schön.“ keuchte er als er auf mir auf und ab hopste. „Wie dein geiler Schwanz mein Arschloch knallt, das ist echt fantastisch.“ Er war geil eng und es fühlte sich auch für mich herrlich an von so weichen Darmwänden umschlossen zu sein. Ich wurde schnell rattig dabei.

Sein jugendlicher Po war straff, fest und viel zu verlockend. In ihm zu sein war eine Wonne und ihn dabei zu halten und zu küssen fast noch mehr. „Mmmh, das ist geil. Ich ficke dich jetzt richtig durch.“ „Ja, fick mich.“ Sein Hopsen wurde wilder und schneller. „Nimm mich, jaaaa! Oh Gott, das ist so gut, das ist so gut. Jaaaa, besorg es mir. Ohhhh, wie tief dieser geile Schwanz in mir drin steckt!“ Lachend verschloss ich sein kleines dreckiges Schandmaul mit einem Kuss und hielt ihn fest, damit ich ihn richtig fest durchknallen konnte. Ich hob ihn von meinem Schoß, legte meine jugendliche Beute auf den Boden und stürzte mich auf ihn, was er mit einem heiteren schrillen Aufschrei quittierte weil ich dabei mit Wucht gegen seine Prostata stieß. „Wuhuuuu.“ jubelte er.

„Noch so ein Stoß, bitte, Toni.“ Ich machte es noch mal und er jodelte: „Ahhhhh! Bitte noch mal! Ich kann es verkraften.“ Ich ließ es richtig mit mir durchgehen und riss den Burschen mit. Wir trieben es hungrig und heiß, wild wie die Karnickel auf dem Fußboden, beide vollkommen entfesselt vor Lust. Es ging ordentlich zwischen uns ab, das Feuer der Leidenschaft brannte lichterloh und er machte mit seiner Begeisterung ein Inferno daraus. Der Junge war so hinreißend, so versaut und dabei so liebenswert. Er gefiel mir wirklich von Minute zu Minute mehr und es fühlte sich an, als wäre es eine gute Idee öfter als einmal in seinen engen Arsch abzuspritzen. Dieser Po war eine Augenweide, mit Grübchen versehen, weich und samtig wie eine Apfelsine. Zarte Härchen wuchsen darauf und die Haut war nachgiebig wie ein Kissen, in dem man sein Gesicht vergraben konnte. Ehrlich gesagt wollte ich ganz oft in diesem saftigen Kern ejakulieren und mehr als das. Ihn kennen zu lernen musste erheiternd sein.

 

Er molk mich mit seinem Schließmuskel ab, der sich erregend um mich zusammen zog und sich ansonsten entspannte, um mich tief bis zu seinem sensiblen Nervenpunkt in sich hinein zu lassen. Der Junge war wirklich keine Unschuld und darüber war ich mehr als froh. Eine Jungfrau hätte mich bei weitem nicht so glücklich machen können wie er es tat mit seiner frivolen Art und seinem schlanken biegsamen, rattenscharfen und jugendlichen Körper. Wie ein Wirbelwind war er zu mir herein gefegt und ließ keinen Stein mehr auf dem anderen. Ich spürte, dass ich innerlich alles los ließ und sogar ein Glücksgefühl empfand als ich ihn fickte. Dass ich ihm mit meinen Hüftstichen Freude bereitete, konnte ich an den begeisterten und alles andere als schüchternen Reaktionen hören, und es geilte mich mehr und mehr auf. Was war er doch für ein Wunder, dieser Kleine, und wie gierig sein enger Muskelring meinen Schwanz schluckte, da war es bald um mich geschehen.

Wir stöhnten beide wie wild als ich schließlich in ihm kam und ihn so abfüllte wie er es scheinbar brauchte und provozierte. „Das nächste Mal lade ich dich ins Kino ein.“ „Aber es ist doch jetzt noch nicht vorbei für heute, oder?“ Große Augen, die auf mich gerichtet waren. Es hatte etwas Unschuldiges. Eine Reinheit ehrlichen Gefühls wie es nur jemand wieder geben konnte, der noch nicht von der Liebe gebissen worden war. „Schafft denn dein Arsch noch eine Meile?“ fragte ich neckend. „Ich hatte gehofft, ich darf in deinen rein?“ Ich zögerte einen Moment. Seit Viktor hatte ich nie mehr jemanden in meinen Po gelassen. Er spürte die Pause. „Kein Thema.“ sagte er gleich. „War nur so eine Idee.“ „Lass uns doch gleich ins Kino gehen.“ schlug ich vor. „Zeig mir wie du dich rein schleichst. Ich bin neugierig auf ein kleines Abenteuer und wenn wir dort sind, blase ich dir einen.“ „Wahnsinn, ich kriege von meinem Vorbild einen geblasen...“ „Vorausgesetzt, du hörst mit dem Helden- und Vorbild-Scheiß endlich auf.“ knurrte ich. Mir war das wirklich unangenehm. Ich wollte nicht auf ein Podest gestellt und angehimmelt werden, wenn, dann kam nur eine Beziehung auf Augenhöhe in Frage. „Ich erwähne es nicht mehr, aber ich hab eine Bitte, darf ich die anderen kennenlernen?“

Nachdem nun die zweistündige Mittagspause vorüber war, bat ich Ines den Laden am Nachmittag zu übernehmen. Sie verstand meine Gründe und lächelte mir aufmunternd zu. Dass ich wieder jemanden hatte, den ich mochte, freute sie. Meine Freunde machten sich alle scheinbar mehr Sorgen um mich als ich bisher bemerkt hatte. „Das ist übrigens einer von ihnen.“ stellte ich Kurt Helmut vor. Er umarmte meinen Freund mit entwaffnender Herzlichkeit und bedankte sich bei ihm. Danach machte er dasselbe mit Ines. „Der ist süß, den mag ich.“ gurrte Ines. „Ich auch.“ gestand Helmut. Er lächelte mich warmherzig an und zeigte mir, dass er sich über meinen „Fang“ freute. Mir war, als wäre die Kluft zwischen uns nicht mehr so breit wie eben noch zuvor. Oder vielmehr gar nicht vorhanden. Ich hatte bloß endlich wieder meine Fühler nach jemandem ausstrecken müssen, der ganz mir gehörte, und schon wurde alles andere auch lockerer.

„Seid vorsichtig.“ gaben die beiden uns auf den Weg mit. „Passt bitte auf euch auf. Viel Spaß.“ „Onkel, gib mir einen Kuss.“ quengelte der kleine Patrick. „Jungs küssen nicht.“ kritisierte Ines. Ich warf ihr einen langen Blick zu und sie schwieg. Helmuts Sohn war schon im Schulalter und ein ausgesprochen süßer aufgeweckter Junge. Weil ich mir recht sicher war sein Vater zu sein machte ich mir viele Gedanken um ihn. Das Jungen-Spielzeug, das er zu Weihnachten und Geburtstagen geschenkt bekam, wurde ungeachtet liegen gelassen. Er mochte die Puppen, die Kleidchen und vor allem das Schminkzeug seiner Schwester Martina viel lieber. Während Helmut diese Neigungen negierte und seinen Sohn aus Angst und Sorge regelrecht zu Dingen zwang, die einen Jungen zu interessieren hatten, versuchte ich es anders. Mit Akzeptanz und ernsten Gesprächen. Dabei wurde mir auch klar, dass sein Verhalten keine vorübergehende Phase sein würde. Es gehörte zu seiner Identitätsfindung.

 

Ich kam mir dabei wie ein Verräter vor weil auch ich ihm bewusst machen musste wie schwer sein Leben werden würde wenn er diesen Weg weiter verfolgte. Einerseits bekämpfte ich den Schwulen-Paragraphen, um frei leben und lieben zu können, und andererseits musste ich meinem Jüngsten die Träume wegnehmen. Doch ich fand es besser ihn sanft zu desillusionieren und ihm zu helfen sich zumindest nach außen hin an die bigotte Gesellschaft anzupassen. Besser so bevor jemand anderes es in ihn hinein prügelte, dass er eine Abscheulichkeit und Abnormität der Natur sei, so dass seine kleine Seele davon für immer Schaden nahm. Josefs Schicksal durfte sich nicht wiederholen. Wir hatten alle Angst um dieses Kind. Aber ich hatte einen Draht zu ihm. Er vertraute mir und er liebte mich. Gewiss war er nicht der Sohn, den ich gern gehabt hätte, aber er war mein Sohn und in gewisser Weise auch meine Tochter. Das Beste von beidem. Also küsste ich ihn zum Abschied.

„Ich bin bald wieder da.“ „Ach, lass dir doch einfach Zeit.“ winkte Ines ab. „Aber sei vorsichtig.“ „Sagtest du schon.“ „Das kann man nicht oft genug sagen. Denk an Josef.“ Helmut strahlte mich unverhohlen an. Er war sichtlich erleichtert, dass ich endlich Interesse an anderen Männern zeigte und mein eigenes Leben wieder in den Griff nahm. Nichts stand mehr zwischen uns. Wir verstanden uns wieder ohne Hindernisse. Ich war auch erleichtert. Mich hatte unsere Entfremdung schon emotional belastet.

Kurt und ich suchten uns den allerletzten Schund aus und das obendrein zu einer Uhrzeit wo kein Mensch ins Kino ging. Wir saßen ganz hinten in der letzten Reihe und hatten den ganzen Kinosaal komplett für uns. Was über die Mattscheibe lief, interessierte uns beide nicht. Wir amüsierten uns sogar in den ersten Minuten ein bisschen darüber wie schlecht der Film war, wie mies die Schauspieler spielten und dass man eigentlich dem Kinogänger für so was Geld zahlen müsste. Es war irgendein kommunistischer Propaganda-Blödsinn aus einer Zeit wo die Sowjets solche Projekte bezahlt hatten. Niemand wollte sich so was mehr antun, aber das Theaterkino spielte es noch immer.

„Weißt du, ich war ja mal Kommunist.“ meinte ich. Ich hatte immer noch kommunistische Freunde, aber die hätten sich diesen Streifen auch nicht angetan. Kurt prustete los und ich musste mit einstimmen. „Was ist passiert?“ fragte er. „Ich hab Stalin kritisiert.“ „Autsch.“ Wieder kicherte er. Er hatte ein wirklich süßes Lachen. Bei einer besonders miesen Szene lachte er laut auf. „Erzähl mir von dir.“ bat ich ihn. Ich fand ihn ziemlich amüsant und ich wollte gern mehr von ihm wissen. „Was soll ich dir erzählen, wie wäre es damit? Als ich in der Abschlussklasse war, da hat mich einmal der Direktor zu sich rauf gerufen. Ich bin böse gewesen, weißt du.“ Er hatte sich einen Scherz mit einem Lehrer erlaubt, in dem er mit Kreide etwas auf den Boden gezeichnet hatte, das jeder Kurzsichtige für Papierschnipsel halten musste. Alle anderen hatten gelacht als der junge Lehrer sich vergeblich danach geduckt und sich gewundert hatte warum seine Finger voller Kreidespuren waren. Kurt indessen war frotzelnd in der vordersten Reihe gesessen und hatte den knackigen Hintern des Pädagogen bewundert.

Daraufhin war er zum Direktor gerufen worden und der hatte ihm wie es nach der gängigen Erziehungsmethode unserer Zeit üblich war mit einem Paddel den Po versohlen wollen. Kurt hatte ihn davon überzeugt ihm stattdessen einen Prügel aus Fleisch in den Hintern zu stecken weil das viel erregender war als Schläge mit einem hölzernen Stock auf die nackte Haut, und sie hatten es so lange getrieben bis die Ehefrau dahinter gekommen war und das Verhältnis beendet hatte. Egal ob das nun stimmte oder nicht, ich fand, man sollte dieses Erlebnis verfilmen und den Film jedes Jahr zu Weihnachten bringen. Was für ein Junge! Was er mir erzählte war tausendmal besser als der Mist, der vor uns ablief. „Der Film ist echt grottenschlecht, wollen wir uns nicht anders die Zeit vertreiben?“ „Auf jeden Fall.“ Ich ließ meine Hand wie zufällig in seinen Schoß gleiten. „Mmmh.“ schnurrte er erregt. „Zieh doch bitte deine Hose und deine Unterhose aus, Süßer.“ bat ich ihn. „Guter Junge und jetzt sei still und lehne dich zurück. Ich blase dich gleich in den siebten Himmel.“

An der jungen Wurzel zu saugen war ein erotisches Erlebnis. Ich schaute immer wieder zu ihm hoch und sah wie entzückt er war. Da hörten wir wie die Tür aufging. Sofort versteckten wir uns unter den Stühlen und hielten uns gegenseitig den Mund zu. Wenn der uns hier beim Sex erwischte, dann waren wir beide dran. Dann hieß es: ab ins Gefängnis. Schlüssel weg. Ich sah den Schalk in Kurts Augen als sich die Tür wieder schloss. Der Junge hatte kein bisschen Angst, obwohl er das Risiko kannte. „Shhhh.“ machte er. Wir hielten uns ganz still und geduckt bis wir das Gefühl hatten, dass die Luft wieder rein war. Es war, als wäre ich selber wieder zwanzig Jahre alt und dürfte meine verlorene, durch den Krieg überschattete Jugend nachholen. Oft konnte ich es selber nicht glauben, dass ich bereits die Vierzig überschritten hatte.

„Da ist jemand immer noch steif.“ erkannte ich. „Darum muss ich mich jetzt wohl kümmern, Kleiner, das kann man so doch nicht lassen.“ „Oh, jaaaa.“ Die frisch duftende saftige Sellerie-Stange, die so erregend nach jugendlichem Gemüse schmeckte, tastete ich vollständig mit meiner Zunge ab. Der junge Schwanz war schon knüppelhart, mittelgroß und dünn wie eine kleine Gurke. Weiche seidige hypersensible Bällchen luden mich regelrecht ein sie anzufassen, und dann die Glans, dieser bauchige Glatzkopf, der schon ganz feucht war und glänzte. „Du hast einen sehr hübschen Schwanz, Kleiner.“ schnurrte ich und nahm ihn wieder in den Mund. Kurt wollte gern, dass ich ihm einen Finger dabei in seine leicht gerötete Pforte schob und er ließ mich gleich vertrauensvoll in sich hinein ohne langes Vorspiel.

Ich drehte meinen Kopf, so dass ich seinen wunderschönen Schwengel von allen Seiten lutschen konnte. Meine Zunge spielte damit und ich ließ ihn jeden Winkel von meiner Mundhöhle ausfüllen. Ein Finger suchte den Lustpunkt des Jungen und kitzelte mit leichtem Druck. Kurt presste die Arschbacken fest zusammen vor Vergnügen. Sein Schwanz zuckte und pulsierte in meinem Mund und wurde noch härter. Ich tastete seine seidige Härte mit Zunge und Lippen vollständig ab, wobei ich nicht vergaß ihm mit meinem Finger schöne Gefühle zu schenken. Der Junge begann zu schwitzen und zu zittern. Er biss sich auf die Lippen und unterdrückte einen Aufschrei als ich meinen Finger etwas fester auf seine Prostata drückte. In ihm brodelte es bereits wie in einem Vulkan und ich entließ den nach jungem Mann schmeckenden wunderbaren Penis aus meinem Mund, um die nicht weniger verführerischen Eier nacheinander zu lutschen. Er presste seinen analen Ring fest zusammen als die Lust durch ihn hindurch raste und der Vulkan ausbrach wie eine Naturgewalt.

Weißes, cremiges, junges Sperma landete in meinem Gesicht und ich leckte mir die Lippen danach. „Möchtest du dich gern regelmäßig mit mir treffen?“ fragte ich ihn noch mit seinem Sperma im Maul und schluckte es mitten im Satz hinunter. Es schmeckte so lecker nach jungem Kerl. Leicht süßlich und frisch. Er umarmte mich ganz wild und küsste mich leidenschaftlich. Ich hielt ihn fest und genoss seine Körperwärme und seine Lebendigkeit in meinen Armen. „Oh jaa!“ Ich streichelte seine Wange und legte einen Finger auf seine sinnlich-männlichen Kusslippen. Er war noch so jung und so voller Begeisterung. „Ich möchte dich gern kennenlernen und ich möchte gern mit dir zusammen sein.“ antwortete er ganz ernst und dann ließ er die Bombe platzen: „Ich glaube, ich bin in dich verschossen.“

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Bareback / Daddy & Boy / Junge Männer

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