Mehr als nur ein Fickstück.
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„Was ist das für dich. Diese Sache zwischen uns?“ Irgendwann hatte die Frage ja mal kommen müssen, aber ich hatte natürlich nicht damit gerechnet. Da hatte ich mir einen jugendlichen Liebhaber ausgesucht, der total drauf stand auf meinem Penis zu reiten, und musste feststellen, dass mein Gespiele und Bettgefährte auch eine Seele, einen Verstand und ein Herz besaß. Kurt hatte sich in mich verliebt. Damit war das keine einfache Sache mehr, es wurde kompliziert. Richtig kompliziert und ich war nicht bereit dafür! Kurt wollte reden. Ich nicht! Ich hatte mit dem Urlaub doch vor Verantwortung fliehen wollen. Stattdessen rannte ich einmal mehr darauf zu. Der Spaß war weg, die Freude am Urlaub dahin. Ich wartete nur noch, dass das Auto repariert wurde, rief noch einmal kurz daheim an und erfuhr, dass ich zur Holzfäller-Hütte kommen solle.

 

Josef hatte diesen Treffpunkt gewählt, um mir mitzuteilen, dass wir uns eine Weile nicht sehen würden. Er wollte sich von mir verabschieden. „Warum?“ fragte ich erschüttert. „Was ist los?“ Dann fiel ich aus allen Wolken. Josef war zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Man hatte ihn zu einer Gerichtsverhandlung geladen und die war gar nicht gut für ihn gelaufen. Der Richter hatte ihn als abscheuliches Subjekt mit der Intelligenz eines Einzellers beschimpft. Sogar die Presse regte sich darüber auf weil ein Österreicher für Neigungen diskriminiert und kriminalisiert wurde, die im Nachbarland bereits straffrei waren. Doch nicht einmal Broda, der Josef mit Sokrates verglichen und dessen Einsatz für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung als beispiellosen Akt für Toleranz gelobt hatte, hatte ihn raus hauen können.

„Warum hast du mir das nicht gesagt?“ Mein Freund verzog die Lippen. „Und dir den Urlaub verderben, mein Schatz, was hättest du schon tun können. Es tut mir leid, dass ich dich im Stich lassen muss.“ Da mich eine langjährige Freundschaft mit Broda verband, hatte ich Josefs Idee zu einem geheimen Treffen einiger Abgeordneter mit Homosexuellen, um alle offenen Punkte und deren zusätzliche Wünsche an das Gesetz zu besprechen aufgegriffen. Normalerweise gab es für jedes Gesetz eine Begutachtung, in der die Interessenvertretungen und die Betroffenen ihre Stellungnahmen abgaben und sich zu Wort meldeten. Doch bei uns gab es das nicht. Die Betroffenen standen selbst mit einem Fuß im Gefängnis wenn sie öffentlich auftraten, was sich wiederholt an Josefs Vorbild auch gezeigt hatte. Wir konnten unsere Wünsche und Erfahrungen nicht äußern, wir konnten eines der wichtigsten Gesetze unseres Lebens nur abwartend und anonym mitverfolgen. „Ich führe unser Projekt in deinem Namen weiter.“ versprach ich ihm seufzend.

„Wie war der Urlaub?“ „Ging so.“ „Danach hab ich nicht gefragt.“ „Wonach dann?“ „Ihr zwei, was ist los mit euch? Der Junge sieht aus, als hättest du ihm wehgetan, was ist passiert?“ „Ich weiß nicht.“ antwortete ich unsicher. „Darf ich dir was sagen?“ „Immer.“ „Du machst einen Riesenfehler!“ teilte Josef mir mit. Er deutete auf Kurt, der ins Haus gegangen war. „Du hast einen liebenswerten, sympathischen, sehr charmanten und absolut hinreißenden jungen Burschen an der Angel, der dich wirklich liebt. Ein Junge zum Pferdestehlen und süß obendrein! Wenn du glaubst, dass du ihm einen Urlaub bezahlen und ihn ansonsten nur als Matratze behandeln kannst, dann liegst du falsch, Toni! Er wird eines Tages weg sein und dann wirst du es bereuen. Der Kleine will keine Drei- oder Vierräder fahren, er will nur dich.“

„Er hat sich aber auch nicht beschwert.“ „Natürlich nicht. Der Junge würde sich für dich die Hand abhacken. Du bist sein Held. Begreifst du das nicht?“ Ich liebte Viktor noch immer. Das würde ich mein Leben lang tun, da konnte ich mir gar nichts vormachen. Andererseits war mir völlig klar was Josef meinte und auch, dass er damit recht hatte. Dieser Junge war nichts für Nebenher, er war der Hauptgewinn. Entweder konnte ich das so annehmen oder ihn ziehen lassen. Alles andere wäre weder gerecht noch ehrlich. „Sieh ihn dir doch an. Er ist hübsch, süß, leidenschaftlich und für dich erreichbar und er liebt dich. Immer noch. Obwohl du ihn weggestoßen hast. Aber das wird nicht immer so sein. Irgendwann ist auch er es leid sich an deiner Mauer die Finger blutig zu kratzen. Warum lässt du ihn nicht in dein Herz? Du könntest es so schön haben wenn du dich darauf einlassen würdest.“

Ich musste zugeben, dass ich mir in Anbetracht der beschissenen Umstände von Diebstahl und dem Verlust des Reisepasses kaum einen besseren Partner hätte wünschen können als Kurt. Er war klug und verständig genug gewesen, um eine Hilfe zu sein, und rotzfrech genug, um aus dem Ganzen noch Spaß raus zu holen. Eigentlich nur seinetwegen war der Urlaub kein komplettes Desaster geworden. „Genau das meine ich.“ betonte Josef. „Gib ihm eine Chance, Toni. Du hast ihn doch gern, oder nicht?“ Mit anderen Männern herum zu machen war eine Sache, aber wenn ich mich verliebte, mich wirklich verliebte, dann würde ich akzeptieren, dass Viktor für mich verloren war und das machte mir eine Heidenangst. „Oh, ja, ich weiß, er ist nicht Viktor, aber da wir Viktor nicht für dich her zaubern können, frage ich mich: Kannst du denn nicht mit jemand anderem glücklich werden? Oder es wenigstens versuchen?“

 

Eines würde sich niemals ändern, nämlich, dass Josef sich meinetwegen Gedanken machte und inzwischen war ich nicht mehr davon genervt. Ich umarmte meinen Freund. „Ich hab dich lieb.“ Wir gaben uns einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund. „Ich dich auch, Toni. Na los, schnapp ihn dir.“ Josef schubste mich in Kurts Richtung. Der blickte auf. „Isaiah hilft dir.“ Während ich gedacht hatte, er würde sich zurückziehen und schmollen, hatte er am Telefon mit seinem Bekannten telefoniert. Alles was zwischen uns schief gelaufen war, hatte er in dem Moment vergessen wo er gehört hatte, dass jemand meinem besten Freund etwas Böses tun wollte, und hatte sich ins Zeug gelegt, um Hilfe zu suchen. Genauso wie in Italien. Ich ergriff seine beiden Hände und drückte sie fest, wobei ich seinen Blick suchte. „Kurt, ich mag dich wirklich.“ In seinen Augen glitzerte es nass. „Weil du mich gerne fickst?“ fragte er mit belegter Stimme. „Nein, mein Süßer. Nicht bloß deswegen.“ Ich zog ihn in eine Umarmung. Er zitterte und ich spürte was ich ihm angetan hatte. Mit seinen Gefühlen war ich nicht sorgsam genug umgegangen. Das sollte mir nicht mehr passieren. Die erste große Liebe ist etwas sehr Kostbares. Niemand wusste das besser als ich.

„Aber ich liebe dich.“ Kurt weinte nun richtig. Er war traurig, so traurig. Ich wollte ihn nicht traurig machen! „Ach, du heilige Einfalt! Er liebt dich auch!“ mischte sich Josef ein und gab ihm ein Taschentuch, damit er sich die Nase putzen konnte. „Glaub mir, Kleiner. Lerne zwischen den Zeilen zu lesen und hab Geduld. Ich kenne die Gebrauchsanweisung für Toni schon lange und in seiner Sprache heißt alles was er zu dir gesagt hat, dass er dich sehr liebhat und nur nicht weiß wie er es zugeben soll! Verzeih ihm wenn er nicht ,Ich liebe dich' sagen kann oder dich Schatz nennt. Du bist der erste Mann, auf den er sich emotional einlassen konnte seit er von seiner großen Liebe durch Kriegsgefangenschaft getrennt wurde und das ist fast dreißig Jahre her. Das bedeutet was, du bedeutest ihm was und ich muss dir das übersetzen weil der Hornochse nur Gestammel hervorbringt. Tut mir leid, Toni.“

Ich nahm meinen Freund ein letztes Mal in die Arme. Wir wussten beide nicht wann wir uns wiedersehen würden. Josef nahm Kurts Rat an und traf sich mit Isaiah. Sie trafen sich zu dritt. Helmut, treu und loyal wie immer, war trotz allem Ärger mitgekommen. Der Gefängniswärter verhalf ihnen zu ein paar Adressen und letztlich auch zur Flucht, die sie zusammen durchzogen. Egal was auch immer für Streitereien zwischen ihnen waren, wenn es hart auf hart kam, dann waren sie unzertrennlich und besonders Helmuts Opferbereitschaft beeindruckte mich. Das war wahre Liebe. Davon konnte ich noch etwas lernen und ich musste jetzt sofort Nägel mit Köpfen machen, sonst würde ich Kurt noch mehr verletzen oder sogar verlieren.

Ich küsste zuerst seine Wange und dann seine Lippen. „Verzeihst du mir?“ „Ich liebe dich.“ schniefte Kurt. „Ich möchte so gern richtig mit dir zusammen sein.“ Auf einmal hatte ich Lust mit ihm auszugehen. Ich wollte ihm gern auf seiner Ebene entgegen kommen. Mein Haar kämmte ich mir mit Gel zurück und schaute mich im Spiegel an. „Ist das so richtig?“ Kurt zupfte mit den Fingern an mir herum. Er gab mir seine Lederjacke. „Du siehst echt heiß aus.“ „Ich muss mich ja anstrengen für meinen Traumprinzen.“ gab ich zurück und fasste um seine Taille, um ihn auf den Nacken zu küssen. Dann fuhr ich mit ihm zur Bodega Bar, in der die wildeste Rockmusik gespielt wurde und die abgesehen von ihrem Ruf in einschlägigen Szenen auch noch dafür bekannt geworden war eine Lasterhöhle zu sein.

„Wirst du wieder allen Mädels die Köpfe verdrehen?“ fragte ich als ich die ersten Blicke sah, die uns zugeworfen wurden. „Vielleicht.“ gab er mutwillig zurück und drohte: „Vielleicht tanze ich mit dir.“ „Stell dir den Skandal vor.“ antwortete ich heiter. Darüber mussten wir beide grinsen. „Nein, weißt du was, ich tanze dann doch lieber den horizontalen Tango mit dir wenn wir beide allein sind und überlasse dich jetzt den Hyänen.“ Damit schubste er mich in Richtung einer Frau, die mich praktisch mit den Blicken ausgezogen hatte. Ich formte mit den Lippen ein stummes: „Das zahle ich dir heim!“

 

Wir waren ziemlich betrunken als wir irgendwann spätnachts dann doch noch einmal in der Hütte eintrafen. Dort angekommen, holte ich sein schlaffes beschnittenes Glied raus und begann ohne langes Federlesen an der seidigen Nudel zu lutschen, die sich schon bald in meinem Mund zu einer nicht weniger seidigen Stange verhärtete. Diese Veränderung seiner schönen, anregend schmeckenden Männlichkeit durch meine Zungenbewegungen machte mich an. Ich mochte es wie der Bursche dabei immer die Augen flattern ließ, während ich meine durch Helmut trainierten Blaskünste an ihm vollzog und meinen Finger gefühlvoll durch seinen Analkranz trieb. Freilich hätte ich wahnsinnig gern eines Tages Viktor damit überrascht. Oh, und wie gern. Er würde die Liebe meines Lebens bleiben. Doch irgendwie hatte Kurt es geschafft an meinem verschlossenen Herzen ein bisschen zu ruckeln. Leugnen konnte ich es jetzt auch nicht mehr, nachdem mich Josef fest mit der Nase darauf gestoßen hatte.

„Mmmh.“ stöhnte Kurt. Ich wollte ihn so noch nicht kommen lassen. Also legte ich mich auf den Bauch und zog mich komplett aus. „Komm, Süßer.“ „Was?“ fragte er irritiert. „Steig auf mich drauf, Kleiner, aber sei bitte vorsichtig, ich war schon sehr lange nicht mehr passiv.“ „Willst du das wirklich?“ „Ja.“ Der Kleine hatte sich mir sowohl in Italien als auch in der Beziehung zu Josef von einer ganz neuen Seite gezeigt, er hatte einen kühlen Kopf bewahrt, Lösungen gesucht und rationale Entscheidungen getroffen und seitdem konnte ich ihn als Mann ernst nehmen. Als ebenbürtigen Partner. Schon bevor Josef mir ins Gewissen geredet hatte, dachte ich nun schon darüber nach und mit jeder Minute länger, wo ich mich damit auseinandersetzte, war mir klar geworden, dass der Junge einen Teil meines Herzens erobert hatte. Aussprechen konnte ich es nicht, aber ich konnte es ihm zeigen. Er sollte nicht mehr an meiner Zuneigung und meinem Respekt ihm gegenüber zweifeln müssen.

„Du kannst Melkfett benutzen.“ wies ich ihn an. „In der Schublade ist sicher was davon. Lass dir Zeit.“ Kurt kletterte zu mir auf das Bett und bedeckte meinen Rücken mit Küssen. Das war gar nicht schlecht. Seine Lippen berührten jede Erhebung meiner Wirbelsäule. Er badete meine Haut mit seiner Zunge und knabberte sanft an meinem Nacken und meinen Schulterblättern, kroch wie ein junger Hund mit seiner Nase unter meine Achseln, roch an mir und streichelte mich mit seinem nassen Muskel. Seine Küsse nahmen an Intensität noch zu je tiefer er sich nach unten bewegte. Mit weichen Lippen und einer beweglichen Zunge liebkoste er meine Pobacken. Erst den einen, dann den anderen. Ich spürte wie er meine Haut komplett ableckte und an mir knabberte. Seine Nase steckte sich in meine Furche und er saugte an meiner Rosette, als wollte er mich auffressen. Ich dachte, er würde mir gleich einen Finger rein stecken als er zwei Ziffern in die Dose tunkte, aber er dirigierte mich auf den Rücken.

Wenn er mich romantisch nehmen wollte, so war mir auch das recht, dachte ich, aber er verschmierte die weiße Creme zwischen seinen Händen und erwärmte sie. Eine zärtlich streichelnde Massage erreichte meine Brustmuskeln. Konzentriert rieb er seine Finger über meine ganze Brust, zu den Schultern, den Hals hinauf und wieder hinunter. Ich liebe dich, sagten seine Augen. Aber er sprach nicht und er küsste mich nicht mehr, sondern streichelte und massierte weiter stumm. Es war erstaunlich aber ich merkte wie es in meinem Kopf schummrig wurde. Dies war nicht der Alkohol, es waren seine Hände, die mich in Trance versetzten. Liebevoll fuhr er die Linien meiner Bauchmuskeln nach und das tat er das erste Mal ohne es zu kommentieren wie geil er mich fand. Diesmal ließ er seine Gefühle ganz und gar durch die Hände fließen und ich fühlte, dass sich meine Brustwarzen verhärteten, ohne, dass er sie berührt hatte. Auch mein Fleisch weiter unten wurde schmerzhaft hart.

Der verräterische Lümmel zuckte enttäuscht als mein Liebhaber ihn ignorierte, meine Lenden aussparte und mir die Füße massierte. Seine Finger streichelten sich die Unterschenkel hinauf und ich spürte wie es in meinem Stab pochte als er die Knie erreichte. Mein Glied tropfte schon verräterisch und zuckte immer stärker. Ich merkte auch wie sich die Eier zusammen zogen und praller wurden. Beide Hände kneteten das Fleisch meines Oberschenkels. Erst den einen, dann den anderen. Er kam immer höher und dieses Höher-Kommen hatte eklatante Auswirkungen auf meinen Penis. Der sabberte schon so stark, dass ich befürchtete, ich würde gleich einen Orgasmus kriegen bevor ich überhaupt dort berührt worden war. Dann griff er in die Vollen, nicht ohne, dass er vorher noch einmal eine Portion Melkfett in seinen Händen erwärmt hatte, und streichelte mein pralles zuckendes Fleisch mit Hingabe.

 

„Womit hab ich das verdient?“ stöhnte ich. Ich hatte ihm weh getan, ihn respektlos behandelt und weggestoßen und er verwöhnte mich. „Schhh.“ machte er. Man hatte mir meine erste große Liebe im Krieg genommen und er hatte verstanden, dass mich das traumatisch geprägt hatte. Was dieser Verlust in mir ausgelöst hatte, sah er als Grund für mein ganzes Verhalten und damit konnte er umgehen. Josef hatte es ihm erklärt und er hatte es begriffen. Ich war in ihn verliebt und er wollte mir helfen, in dem er meine Blockade einfühlsam umging und mir zeigte dass ich es zulassen durfte wieder zu lieben und geliebt zu werden. „Ach, Kurt.“ Wie sehr ich ihn doch unterschätzt hatte! Er war so viel mehr als ein Erster Klasse Fick! Wie hatte ich das nur denken können? Dieser junge Mann hatte das größte Herz und die liebevollste Seele, die man sich vorstellen konnte. Sein Charakter und sein Wesen waren das Bezaubernde, nicht sein Körper oder seine Jugend. Josef hatte recht: Jeder, der das nicht zu schätzen wusste, war ein kompletter Vollidiot!

Er drehte mich um, ließ mich in die Hundestellung gehen und kniete sich aufrecht hinter mich. Nicht etwa, um mich jetzt zu nehmen oder mich auch nur zu fingern, sondern um meinem Rücken dieselbe Massage zu geben, die zuvor meine Vorderseite bekommen hatte und mich dann so ausgiebig zu lecken, dass mir Hören und Sehen verging. Erst sehr viel später als mein ganzer Körper schon von reichlich Fett glänzte und ich mir vorkam wie weich geklopft weil er mir sämtliche Verspannungen zärtlich genommen hatte, ließ er seine Finger durch meine Spalte gleiten. Er fettete meine runzlige Öffnung gut ein. Von außen und dann von innen. Ich stöhnte als er die Creme in mich hinein schmierte laut auf. Er hatte einen Punkt getroffen, den ich gut kannte. Es war ein vertrautes, lang vermisstes und fremd gewordenes Gefühl. In mir wurde es ganz warm.

„Ich möchte dich spüren, Süßer.“ Langsam senkte er sich auf mich, sein Glied flutschte Zentimeter für Zentimeter in mein glitschiges, gut eingeschmiertes, mit weißer Creme durchgefeuchtetes Loch. „Gott, bist du eng.“ stöhnte er. „Hast du überhaupt schon mal?“ „Ja, aber das ist lange her.“ „Tut es weh?“ Ich wackelte ein bisschen mit dem Hintern. „Du fühlst dich gut an, Süßer. Nimm mich.“ Er bewegte sich in mir und es war schön. Es war sogar sehr schön. Der Junge hatte einen wunderbaren Schwanz, der sich perfekt in meinen Enddarm einfügte als er mich sanft damit pfählte. „Jaaa, gib es mir.“ Kurt schob sich tiefer in mich hinein, ganz tief, so dass er mich richtig aufspießte. „Ahhh.“ stöhnte ich auf. Langsam zog er sich raus und drückte sich wieder rein. Wieder und wieder.

Eine Weile genoss ich sein sanftes Rein und Raus. Ich legte mich auf den Rücken, zog die Beine an den Bauch und spreizte sie weit, so dass er gut an meinen wehrigen Analkranz ran kommen konnte, den er ein bisschen leckte, dann mit zwei Ziffern ein paar Minuten lang fingerte und mich danach wieder seinen Riemen spüren ließ, mit dem er mich tief pfählte. Als er wieder ganz in mir steckte, beugte er sich vor und küsste mich. Ich hielt mich an ihm fest und genoss das stramme Zepter in meinen Eingeweiden sehr, das sich durch das Vorbeugen noch tiefer in mich rein bohrte. Ich war bereit, gut durchgeritten und aufgegeilt und jetzt wollte ich es wissen was mein Liebhaber so alles drauf hatte. „Mach's mir härter...“

Kurt beschleunigte sein Tempo und knallte seine Spitze gegen meine Lustdrüse, worauf ich nur noch ins Kissen brüllte. Genau das brauchte ich! Ich wollte, dass sich der junge Heißblüter mal richtig an mir verausgaben durfte, und ich hatte das Gefühl, so geil es bereits war, dass da immer noch mehr drin war. „Knall mich ordentlich.“ forderte ich ihn auf. „Lass alle Hemmungen fallen, Süßer, du tust mir nicht weh.“ Kurt hielt mich am Beckenknochen fest und dann gab er mir Hüftstiche, dass mir ganz schwindlig wurde vor Lust. Es war hart und unheimlich geil, aber nicht brutal. In seinem Ast war eine Menge Saft. Ich durfte es lange genießen. Kurt hatte einen herrlichen Ständer in Dauerbereitschaft und diese männlich duftende Stange war auch hygienisch sauber. Ich mochte das besonders wenn ich ihn lutschte, aber es war auch in meinem Po ein Vorteil. Er fickte mich mit seinem ganzen jugendlichen Durchhaltevermögen und bald schon konnte ich mich nicht mehr auf meinen Knien halten. Ich rutschte einfach unter ihm weg und wurde immer noch gefickt.

Ich fühlte ein Feuer zwischen meinen Pobacken, da war ein Brennen ganz tief drinnen in meinem Kern und Kurt ließ immer noch im selben Tempo die Reifen quietschen, obwohl es bereits nur so qualmte. Irgendwann zog er sein Lustfleisch aus mir raus und schmierte mich mit kühler Creme noch mal ordentlich ein, was das erregende Brennen beruhigte. Er gönnte meinem Arsch eine Pause und machte sich über meinen Schwanz her. Mit seinen Lippen verwöhnte er mich bis es mir kam und dann drehte er mich herum, so dass er mich gut fingern und Minuten später wieder besteigen konnte. Sein Tempo war nun deutlich langsamer, er bumste mich sehr sanft und es dauerte nur noch einen Moment ehe sein warmes Sperma mich durchflutete und damit das Feuer in meiner immer noch fitten Büchse löschte.

„Wahnsinn, hast du mich voll gesamt.“ stöhnte ich. Als ich meine Beine bewegen wollte, merkte ich, dass sich die Muskeln meldeten. Kurt dagegen war taufrisch, was mich ein wenig neidisch machte. Der hätte noch mindestens eine Meile laufen können. Wie gemein! Seine Finger kneteten meine verspannten Oberschenkel und brachten die Beweglichkeit zurück. Es fühlte sich schön an, aber ich war trotzdem zu nichts mehr in der Lage. „Macht es dir was aus wenn wir heute Nacht hierbleiben, Süßer? Du hast mich fertig gemacht.“

Nein, es machte ihm nichts aus. Wir hatten in unserem verkorksten Urlaub zu wenig Zweisamkeit gehabt, vor allem kein liebevolles Miteinander und kaum nennenswerten Sex. „Fickst du mich dann morgen früh?“ fragte er erwartungsvoll. „Ach, Süßer, ich werde dich noch ganz oft ficken wenn du das möchtest.“ gurrte ich und breitete die Arme aus. „Komm, gib mir einen Kuss und leg dich zu mir.“ Er kuschelte sich an mich und schluchzte auf. „Was ist denn?“ fragte ich. „Ach, nichts, ich bin so glücklich. Ich liebe dich so, Toni.“ Er presste seine nasse Wange auf meine Brust und ich streichelte seine Schulter. „Ich dich auch.“

 

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