Juris kleiner Knackpo ist fällig.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Juri:

Die Wiener Polizei ging scharf gegen Homosexuelle vor. Mein Schwulsein war seit jeher eine Belastung für mich, eine sehr gefährliche Bürde. Sowohl in der Sowjetunion als auch in Österreich war es verboten und im Krieg wurde man dafür erschossen. Ich hatte es zunächst mit Tabletten versucht, die meine Lust dämpfen sollten. Aber das hatte mich nur noch unglücklicher gemacht und an meinen schwulen Gefühlen nichts geändert. Ich war einer von denen, bei denen es keinerlei Hoffnung auf Heilung gab. Homosexualität galt als Krankheit, so hatte ich es von klein auf gelernt und ich fühlte mich deshalb, als wäre ich nicht normal. Wann immer ich beim Masturbieren sündige Gedanken an Männer hatte, fühlte ich mich schlecht und schuldig.

 

Ich konnte mich selbst nicht leiden und ich schämte mich, ja, ich versuchte geradezu alles, um meine Sexualität und damit mich selbst zu bekämpfen. Aber ich schaffte es nicht. Die Gedanken ließen sich nicht abstellen und so sehr ich es auch versuchte, ich wurde immer wieder schwach. Als junger hübscher Kerl war es ein Leichtes Männer kennenzulernen. Ich stellte fest, dass diese sich um mich rissen und so lange es dauerte und man sich gegenseitig einen blies, genoss ich das auch.

Die Scham kam danach, als habe ich etwas Schändliches getan. Jedes Mal. Ich fühlte mich mies und je mehr ich mich in Schuldgefühle hinein steigerte, umso mehr. In solchen Momenten versprach ich mir selbst, ich würde nie wieder an einen Kerl denken oder mich von einem Mann anfassen lassen, aber wenn mich jemand ansprach, dann ließ ich mich doch immer darauf ein. Ich konnte es so oft versuchen wie ich wollte. Es war einfach nicht möglich für mich ein normales Leben zu führen.

Als ich Viktor in der Bodega Bar kennenlernte, da hatte ich das Gefühl zum ersten Mal nicht. Es gab keine Scham und keine Schuldgefühle. Er war der Richtige. Das spürte ich genau. Als wir bei den Abflussrohren waren und er so viel Rücksicht auf mich nahm, verknallte ich mich in ihn. Er war total süß. So was hatte ich noch nie erlebt. Es gibt genug egoistische Kerle da draußen, die rücksichtslos nur ficken wollen. In seinem Charakter spürte ich etwas ganz anderes. Da war etwas Feines und Elegantes, eine würdevolle Lebenseinstellung, die mich komplett davon überzeugte, dass ich nicht nur mein erstes Mal mit ihm erleben musste, sondern mit ihm zusammen sein wollte. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart einfach nur wohl. Glücklich sogar. Als wäre es doch möglich ein normales Leben zu haben und als wäre ich ein normaler Mann. Seine ganze Art gab mir Selbstvertrauen und Zuversicht.

Ich ging an dem Tag nach Hause und schwebte wie auf Wolken. Ich war einem Gott begegnet und sein Name war Viktor Morosow. Er hatte mir geraten mich öfter da unten zu fingern und das tat ich auch. Dazu benutzte ich ausgediente Zeichenstifte und hielt mir eine Skizze von seinem Glied vor die Nase, die ich aus der Erinnerung gezeichnet hatte und als Fantasie-Vorlage benutzte. Es tat ziemlich weh als ich versuchte mir einen Stift hinten rein zu schieben, aber ich drückte ihn so lange gegen meinen verschlossenen Eingang bis der feste kreisförmige Muskel nachgab. Ein Ächzen kam aus meinem Mund als ich es endlich schaffte ihn ganz in mich rein zu stecken. „Du machst das falsch.“ sagte mir ein Kamerad, der im Bett unter mir lag und die quietschenden Federn hörte. Nika war der Inbegriff eines Heteros, der ständig vom Weiber nageln sprach. Niemals hätte ich auch nur im Ansatz vermutet, dass er was davon verstehen würde.

Er lieferte mir sehr anschaulichen Unterricht darin wie man eine Frau dazu bekam sich in den Arsch ficken zu lassen. „Danke.“ sagte ich angewidert. „Ich will nur helfen.“ grinste er. „Mädchen pfui, was?“ „Nun ja...ja.“ Ich wusste nicht recht wie ich mit ihm reden sollte. „Nimm Spucke, das geht auch.“ Ich spuckte mir auf die Hand und fuhr nach unten zwischen meine rundlichen Backen. Dabei hörte ich die wichsenden Bewegungen meines Kameraden, der sich seine Rübe steif rubbelte, während ich mit den Fingerspitzen an meiner Pforte kitzelte. „Holla, Schwuchtel.“ rief er mir zu. „Hast du schon was drin?“ „Noch nicht.“ antwortete ich und verzog das Gesicht als ich versuchte mir einen Finger rein zu schieben. Mein Seestern sträubte sich gewaltig gegen das Eindringen und meine inneren Wände wollten nichts passieren lassen.

„Stell dir so einen richtig saftigen Hintern vor, in dem du dein Ding vergraben kannst. Meine bevorzugte Form ist Apfel. Schön prall, dick, rund und lecker.“ Irgendwie machte mich das sogar an. Ich konnte hören wie er seinen Aal würgte und wie wild an sich rubbelte. Seine Vorhaut schmatzte bei jeder Auf und Ab Bewegung. Ich hörte zu und das war erregend. „Na, fickst du dich schon?“ wollte er wissen. „Ahhh, das ist so eng.“ keuchte ich. Er verstand das als Aufforderung mich weiter mit seinem Gerede anzumachen. „Dann nimm mehr Spucke, Mann, mach dich da unten richtig nass wie eine feuchte kleine Muschi, die auf den Schwanz wartet. Hast du schon mal eine nasse tropfende Möse gesehen?“ „Mmmh.“ schnurrte ich. Seine dreckige Art von feuchten Löchern zu reden war gar nicht schlecht, auch wenn ich an einer Muschi nichts finden konnte. „Richtig nass muss das Arschloch sein.“ fuhr er fort. „Schön feucht gefingert. Atme ein und drück raus.“ Er hörte an den Federn, dass ich mein Becken hob und aus meinem Keuchen konnte er entnehmen, dass ich zwei Glieder von meinem Zeigefinger in mich rein gepresst hatte.

 

„Geht schon leichter, oder?“ grinste er. „Jaaa.“ Ich hörte auch die Federn unter seiner Matratze, die ächzten weil er sich heftig bewegte. „Was machst du?“ fragte ich. „Ich holze mir hier unten ordentlich einen ab und kraule mir dabei die Eier.“ Ich stellte mir das vor und das machte mich unheimlich an. „Ist er schon steif?“ „Meine Latte ist richtig hart.“ Geiles Kopfkino, dachte ich. Mehr davon. „Sabbert der Schlitz?“ wollte ich wissen. „Ja, wie verrückt.“ „Ich hab meinen Zeigefinger drin.“ erwiderte ich. „Das klemmt noch immer ziemlich.“ „Mmmh, mein Schwanz ist vorne richtig nass.“ schnurrte er. Während er mir seinen Schaft beschrieb, der ordentlich Vorsaft bildete, merkte ich wie mein Löchlein auch nasser wurde. Ich probierte mir einen zweiten Finger rein zu schieben. Es klemmte, aber ich schaffte es.

„Was tust du?“ fragte er weil ich mein Gewicht verlagert hatte und er die Ausbuchtung meines Körpers durch die Matratze und den Lattenrost sehen konnte. „Ich hab zwei Finger in mir drin und pumpe.“ „Mein Schwanz explodiert gleich.“ „Lass es raus.“ gab ich zurück. Ich spürte auch wie der Saft in mir hochstieg. Es war ein neues Gefühl etwas im Popo zu haben und es fühlte sich immer besser an. Ich wünschte mir bereits die Finger gegen einen Schwanz zu tauschen. Wie es wohl war wirklich genommen zu werden? Wenige Augenblicke und ich würde es erfahren. „Machen wir es zu zweit über der Latrine?“ fragte er. „Unbedingt.“ Erregt sprang ich aus dem Bett. Ich konnte sehen, dass sein nicht gerade wenig beeindruckender Riemen ordentlich steif über seinem schwerem Sack aufragte. Meinen Blick fing er auf: „Nicht anfassen, ja.“

Etwas verwirrt über seine widersprüchlichen Signale, folgte ich ihm auf den stillen Ort. Wir stellten uns vor die Latrine und wedelten uns einen von der Palme. Unsere Vorhäute gaben schmatzende Geräusche von sich wenn wir sie über der feuchten Eichel vor und zurück zogen. Der weinende Pilzkopf zwischen unseren Fingern sabberte wie verrückt. Ich griff fester zu und spreizte die Beine mehr, um festeren Stand zu haben, wobei ich mein Becken etwas nach vorne schob. Mein kleiner Freund liebte die Massage sichtlich und ich liebte es ihn anzufassen. Ein harter Schwanz war das Geilste überhaupt, selbst wenn es der eigene war. Nika hatte eine Angeber-Pose angenommen und machte eine Vorstellung daraus, während er sein langes Glied so richtig bearbeitete, als würden Funken sprühen. Sein Gesicht war zu einer phallischen Grimasse verzerrt. Er kam sich ziemlich heiß vor und kommentierte das auch lautstark.

Er war der Erste, dessen Gesicht sich verzerrte und dann ließ er sein Sperma gegen die Latrine klatschen. Ein paar Spritzer trafen auch die Wand dahinter. „Jetzt du.“ sagte er aufgeheizt und schaute mir zu, während ich schneller hobelte. Meine Handbewegungen wurden schneller und immer schneller, im Gleichtakt dazu wurde mein Schnaufen lauter. Weil sich das Hobeln so gut anfühlte, griff ich mir selbst an den Sack und stellte mir vor, dass Viktor mich dort lutschen würde. Mit einem Aufstöhnen spritzte ich meinen Männersaft über seinen und hielt mich dann an der Wand fest. „Das war geil.“ gab er zu. „Wohin gehst du?“ „Ich will mich waschen und dann muss ich weg.“ „Lässt du dich jetzt in den Arsch ficken?“ Was sollte ich auch um den heißen Brei herum reden: „Ja.“

„Von dem Blonden?“ fragte er. „Welchen Blonden?“ „Na, den in der Bodega Bar. Du bist an Viktor dran gewesen wie Kaugummi. Ich hab euch gesehen.“ „Aha.“ „Soll ich dich hinfahren?“ fragte er. Er hatte nichts weiter zu tun und er wollte sowieso wieder in die Bodega Bar, um Weiber aufzureißen. Ich nahm sein Angebot an. Es war spät und der Weg ziemlich weit, um zu laufen. Einen Block von einem kleinen Park weit abseits vom Stadtzentrum setzte er mich ab. Viktor war schon da. „Darf ich euch zwei Tunten fragen wieso ihr es so weit draußen miteinander treiben wollt?“ fragte Nika. „Wieso nicht bequem zu Hause?“ Er war heterosexuell, deshalb konnte er es nicht nachvollziehen was es für uns bedeutete dort zu kopulieren wo wir lebten. Es brauchte nur ein Nachbar ein Denunziant sein und schon hatte man die Polizei am Hals. Das war alles nicht so einfach, zumal man unter den Umständen die Wohnung dann auch noch gleich verlieren konnte. „Das ist doch echt bescheuert.“ wandte Nika ein. „Soll doch jeder vögeln was und wen er will. Was geht’s die Bullen an.“ „Wem sagst du das.“ antwortete Viktor bitter und erzählte ihm von der Razzia.

 

„Ein paar Lesben haben sie erwischt.“ erzählte Nika. „Stell dir vor was die gemacht haben müssen. Bei so was wäre ich gern Polizist. Ich würde denen schon beibringen einen echten Mann zu wollen.“ „Bestimmt.“ sagte Viktor lakonisch. „Die wollen ja alle nur eins, die Weiber.“ gab er uns zu verstehen. „In Wirklichkeit wollen sie alle richtig gut gefickt werden, auch wenn sie das Gegenteil behaupten.“ Darauf wusste ich nichts zu sagen. Ich wusste nicht was Weiber wollten und es war mir auch egal. „Ich bin sicher, du bist der richtige Mann dafür.“ Der gutmütige Sarkasmus in Viktors Stimme war nicht zu überhören. „Klar. Ich kann jede kriegen. Zwölf an jedem Finger.“ prahlte Nika.

„Wo stand denn das mit den Lesben?“ unterbrach Viktor den Angeber. „In der Zeitung.“ behauptete Nika, nun unsicher geworden. „In welcher?“ hakte Viktor nach. „Weiß ich nicht mehr.“ Theoretisch stand lesbische Liebe zwar auch unter Strafe, wurde aber weit weniger verfolgt als ein Verhältnis unter Männern. Schwule galten als Staatsfeinde. Lesben wurden da schon eher geduldet. Schon allein weil Frauen ohnehin weniger Möglichkeiten hatten sich frei zu entfalten als Männer und dann natürlich wegen des Röhm-Putsches im Jahr 1934. Das konnte Nika nicht wissen, da es ihn nicht betraf und so flog er mit seiner Wichtigtuerei gleich auf. Viktor lächelte nachsichtig: „Verstehe.“

„Er trumpft immer gern mit seinen Eroberungen auf.“ belächelte ich Nika, der mit deutlich weniger Selbstbewusstsein von uns wegging als er gekommen war. „Der hat in seinem Leben noch nicht eine Eroberung gemacht.“ klärte Viktor mich auf. Ich schaute hinter mich zurück, ob Nika bereits außer Hörweite war, und bemerkte, dass er bei jeder Frau, die er auf dem Weg anzubaggern versuchte, abblitzte. Das brachte mich zum schmunzeln. „Armer Narr.“ Viktor zog die Braue hoch. „Ich dachte, ihr seid Freunde?“ „Sind wir auch.“ ruderte ich schnell zurück. „Dann sei nicht so gehässig. Er sucht nur Aufmerksamkeit und es gibt wesentlich unangenehmere Menschen als ihn.“ Die Art wie er die Dinge sah war so ganz anders und viel sensibler als ich es gewohnt war. Richtig süß. Dahinter war eine stählerne Klinge zu spüren, die es ihm ermöglicht hatte trotz seines sanften Gemüts den Krieg zu überleben. Ich fand ihn einfach unheimlich süß je besser ich ihn kennenlernte und ich wollte nicht, dass er wegen meiner „Gehässigkeit“ böse auf mich wurde. Deshalb ließ ich das Thema rasch fallen.

Wir ließen uns auf der Wiese nieder, inmitten von Gebüschen, so dass wir vor Blicken sicher waren. „Wollen wir uns gegenseitig einen blasen?“ fragte ich. „Wenn du willst. Es ist dein erstes Mal.“ Wir legten uns so hin, dass wir einander gegenüber lagen und jeweils den Schoß des anderen vor dem Gesicht hatten. Ich fühlte wie mein Schwanz pochte und gegen das Gefängnis kämpfte, das für ihn immer enger wurde. Es war eine Erleichterung als Viktor mein strammes Glied endlich aus meiner Hose befreite. Ein wohliges Seufzen entfuhr mir als er mich in seinen Mund nahm. Geblasen zu werden war noch mal eine ganze Ecke besser als an sich selbst herum zu fummeln.

Ganz besonders wenn jemand mit so einer kreativen Zunge an mir schleckte. Ich war gewiss nicht der erste Mann, den Viktor dort küsste und er war ein sehr begnadeter Küsser. Es war so genial, dass ich mich komplett fallen ließ und alles um mich herum komplett vergaß. Meine glühende Kirsche und seine feuchte Zunge hatten sich gefunden und verstanden sich auf Anhieb so gut, dass mein Pilzköpfchen seinem feuchten Muskel reichlich Geilsaft schenkte. Er lutschte eine Weile jeden Tropfen davon ab und es schien ihm zu schmecken, denn seine Zunge war ganz schön gierig und verlangte mir einiges ab. Dann knöpfte er seine Hose auf und ließ mir seinen Riemen ins Gesicht springen.

Als sein Prachtstück heraus schnellte, traf es meine Wange wie eine kleine erregende Ohrfeige. Sofort öffnete ich meine Lippen und ließ ihn eindringen. Es fühlte sich so gut an sein dickes warmes Ding in meinem Mund zu haben, genauso wie damals im Industriegebiet, nur dass der Ort jetzt wirklich besser war. Es roch nach Gras statt nach Dreck. Ich fühlte seine gierigen Blasbewegungen an meinem Lümmel, den er in seine Wangen saugte. Der Mann war so eine Wonne. Ich genoss es seine Männlichkeit mit meiner Spucke zu bespeicheln, ihn zwischendurch mit Gefühl zu wichsen und dann seine Eichel zu küssen.

 

Er hatte einen unwahrscheinlich schönen Schwanz und zwei wohlgeformte bildhübsche Glocken. Alles davon wollte ich abschlecken. So viele Küsse gab es auf der Welt gar nicht wie ich ihm geben wollte. In meinem Bauch war ein wohliges Gefühl. Ich war völlig entspannt und wollte blasen, lecken, saugen, züngeln, lutschen und schlecken. Das war fast so erregend wie selber geblasen zu werden. Aber Viktor lutschte mich ja immer noch. Ich hatte bei dem Genuss seines Schokoladenriegels fast auf das himmlische Gefühl zwischen den eigenen Beinen vergessen. Nun fühlte ich wie er meine Beute befummelte. Er knetete meinen Hintern und kitzelte mich mit einem Finger.

„Willst du es noch?“ fragte Viktor. Ich nickte. „Dann lass mich in deinem Po kommen.“ „Du willst mich also einreiten und dann besamen?“ Ein bisschen flau wurde mir dann doch im Magen. „Das ist der Plan.“ gab er lächelnd zurück. „An deiner jungfräulichen Spalte kann ich mir ja nichts holen und ich hab schon länger nicht mehr mit irgendwem herum gemacht, wie du weißt.“ „Seit Anton.“ sagte ich. Sein Gesicht verhärtete sich. „Seit Anton.“ gab er reserviert zurück. Ich ließ meinen knackigen Hintern zucken, um ihn von seinem Anton abzulenken. Meine Pobacken wackelten ein bisschen als ich die Muskeln bewegte. Es war ein heißer Anblick, das wusste ich, und es verfehlte auch die Wirkung nicht. Er fühlte sich von meinem kleinen rosa Muskelring wie magnetisch angezogen. Die Verheißung auf meine süße junge Grotte ließ seinen Glatzkopf weinen.

Ich legte mich auf den Bauch, so dass ich fühlte wie das Gras angenehm meinen Unterleib kühlte und meinen Juwelen schmeichelte. Dann spürte ich warme Hände, die meine fleischigen Kugeln streichelten. Er probierte meine Wangen ein wenig auseinanderzuziehen, so dass mein Loch frei gelegt wurde. Mit einem Finger rieb er darüber und es öffnete sich ein bisschen. Jetzt hatte ich doch Angst. Wenn wir das machten, dann war ich wirklich schwul. Dann gab es kein Zurück mehr. „Hast du vor geübt?“ fragte er. „Ja.“ gab ich etwas schüchtern zu. „Ist gut.“ sagte er sanft. „Fürchtest du dich?“ Er wartete meine Antwort nicht ab, sondern streichelte mich so lieb und nahm mich in den Arm, so dass die Scham allmählich abfiel. „Du brauchst dich nicht fürchten. Ich tu dir nicht weh.“

Davor fürchtete ich mich nicht. Wie sollte ich ihm erklären, dass ich mich davor fürchtete pervers zu sein? „Dann bin ich auch pervers.“ „Oh Gott, nein!“ rief ich entsetzt aus. Allein der Gedanke war vollkommen falsch. Er war ein Gott. Ein Traum-Mann. Das Gegenteil von pervers oder gar krank. Ich spürte seinen Daumen, der einmal quer durch meine Spalte fuhr. „Ohhh.“ „Das hat noch nie jemand anderes gemacht, oder?“ Sein Lächeln war so süß und seine Art wie er mich berührte und zart erkundete noch mehr. „Fühlt es sich krank oder pervers für dich an?“ „Nein!“ beeilte ich mich zu versichern. Ich wollte keine negativen Gefühle zwischen uns aufkommen lassen. Er sollte mich nicht weniger mögen nur weil ich mich so zerrissen fühlte. „Na also. Wie war das für dich, dir was reinzustecken?“ wollte er wissen. „Bisschen schwierig. Es klemmt.“

Er gab mir einen Kuss auf meine runzligen Falten. Ich stöhnte in atemlosem Entzücken auf als seine spitze Zunge ein wenig Druck ausübte. „Magst du das?“ „Jaaaa. Das fühlt sich schön an.“ Zwei Finger fuhren durch meine Furche. Er machte das immer wieder. Lecken und reiben wechselten sich ab. Damit beschäftigte er mich viele Minuten und ich spürte wie sich mein Körper immer mehr darauf einließ. Seine Zunge schleckte erregend an meinem Sack, meinem Löchlein und meiner Nille. Die Pforte zum Paradies öffnete sich dem Begehr des nassen Eindringlings.

Was er mit mir machte, das hatte noch keiner so intensiv und liebevoll gemacht. Mein Schließmuskel war so verliebt in seine wunderbare Zunge, dass er sich immer mehr öffnete. Das Loch, das ich hatte, wollte gefüllt werden und wartete auf den Schwanz. „Du bist bereit.“ hörte ich ihn sagen und dachte, dass er mich jetzt ficken würde, aber er schob mir mit Gefühl nur einen Finger hinein und ich war erstaunt wie leicht das ging und wie gut sich das anfühlte. Ein zweiter ging genauso leicht rein.

 

Er ließ sich unendlich viel Zeit meinen Lustkanal mit seinen Fingern zu erkunden und mich innen drin überall zu berühren. Eine tiefe Rektal-Massage gab er mir mit seinen erfahrenen Fingern, die in mir drängelten und kreisten, so dass mir ganz schwindlig und warm wurde. Als er endlich in mir war, bewegte er sich ganz langsam. Sein sanftes Bumsen, mit dem er seinen Penis gefühlvoll in mich hineintrieb, dann fast ganz hinaus zog und ihn wieder rein schob, konnte er lange durchhalten. „Vertraust du mir?“ wollte er wissen. Ja, ich vertraute ihm, und wie. Er packte mich fester und dann trieb er sein Glied so tief wie nie in mich rein. Ich schrie auf. „Wahnsinn, war das geil.“

„Alles gut?“ fragte er mich weil ich wie verrückt stöhnte. „Es tut nicht weh?“ „Es ist schön. Mach weiter.“ Wieder ließ er mich einen etwas härteren und tieferen Stoß fühlen. Diesmal so unerwartet, dass mir die Spucke wegblieb. „Wahnsinn, das ist ja fantastisch.“ johlte ich. „Gott, ist das geil. Wie sich das anfühlt...dein Schwanz so tief in mir drin.“ Er kicherte und küsste meinen Nacken. Dann rammte er ihn noch mal rein und noch mal und noch mal. „Ahhhh.“ jaulte ich lustvoll unter den drängenden, immer schneller und leidenschaftlicher werdenden Stößen. Ich war wie Ton in seinen Händen und sein Penis war das Werkzeug, das mir Form gab. „Du bist ja wie geboren dafür.“ grinste er. „Oh ja!“ jubelte ich. „Gib es mir. Gib mir deinen Schwanz! Das fühlt sich so geil an.“ „Ja.“ nickte er. „Du bist so eng, so ein enges Arschloch zu ficken ist einfach himmlisch.“

Ich hatte schmale Hüften und einen wirklich sehr engen Lustkanal. Dass das trotzdem so leicht ging war nur seiner Zärtlichkeit zu verdanken und seinem langen Vorspiel. Viktor bewegte sich jetzt schneller in mir. Wir kamen beide aus der Puste. Obwohl ich nur da lag und empfing, war ich bald in Schweiß gebadet. Einmal auf dem Bauch, dann auf der Seite und zum Schluss auf dem Rücken nahm er mich und ließ mich in jeder Position seine herrliche harte Länge durch meine stark gespannte Rosette fühlen, die noch nie so weit gedehnt worden war und sich allmählich daran gewöhnte. Die sensiblen Wände meiner Schleimhäute reagierten auf diese Berührung äußerst positiv. Ein bisschen hatte der erste Anstich weh getan, das hatte sich nicht verhindern lassen können. Aber das hätte ich vor ihm niemals zugegeben.

Ich lag auf dem Rücken und sah in Viktors Gesicht. Er war hin und weg, völlig entgleist und ganz auf mich konzentriert. Also hatte ich etwas an mir, das Männer glücklich machte und ich war wie geboren dafür. Da musste ich ihm recht geben. Als hätte mein Brötchen ein Leben lang auf die Füllung gewartet. Viktor hatte mir meine Bestimmung gezeigt. Ich gehörte unter die Hammerstöße eines Mannes und ich war dazu da hinzuhalten. Das war mein Sinn in diesem Leben. Meine rundliche Ausbuchtung, die vom Schöpfer ziemlich gut gelungen war, erfüllte nur diesen Zweck und eigentlich hatte ich es schon immer gewusst. Sich dagegen zu sperren war nicht möglich. Es hatte mich kreuzunglücklich werden lassen. Aber mich Viktor so hinzugeben machte mich glücklich. Ich spritzte meine Geilheit in hohem Bogen in die Luft. „Offiziell entjungfert.“ scherzte er als er mich in die Sphären der Lust auf den höchsten Gipfel schickte und wieder zurück.

„Das war echt schön.“ sagte ich als er seinen tropfenden Penis schließlich aus mir heraus zog und ein Schwall Sperma hinten nach kam. „Ja, war es. Danke, Juri.“ „Machen wir es wieder?“ „Wenn du möchtest.“ Und ob ich das wollte. Ich konnte ihm noch nicht sagen, dass ich dabei war mich in ihn zu verlieben. Das hätte ihn verschreckt, so lange er meinte, dass sein Herz nur diesem Anton gehörte. Aber zumindest hatte ich ihn so weit, dass er sich lieber in meinem warmen Hintern vergrub als traurig und einsam weiterhin seiner Sehnsucht nach einer Erinnerung hinterher zu rennen.

 

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