Jetzt hätte ich gerne Stefans Anker im Po.
Junge Männer / Romantik / Sportler
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Wir haben die erste Nacht auf dem Katamaran verbracht. Da wir wenig Zeit haben, putzten wir nur die Zähne, zogen uns an und wie es bei meinen Eltern üblich ist ein weißes Hemd an und gingen zum Frühstück. Ich fragte Stefan, wie war die erste Nacht? Stefan antwortete: „Mir geht es gut, nur komisch in der Magengegend.“ Das war es, was ich nicht hören wollte. Wenn es Stefan bei den Bewegungen im Hafen nicht gut geht, dann könnte es unterwegs noch schlimmer werden. Aber jetzt gehen wir erst frühstücken bei meinen Eltern und dann sehen wir, ob es dir besser geht. Ricardo war in der Zwischenzeit auch an Bord gekommen und wollte wissen, ob wir heute rausfahren. Stefan was hältst du davon? Wollen wir drei rausfahren und bleiben über Nacht in einer Bucht, die dann nur uns allein gehört? Morgen würden wir wieder zurück sein.

 

„Ich bin dafür“, sagte Stefan.

Wir gingen erst mal frühstücken. Meinen Vater fragte ich, ob er beim Dr. anrufen kann damit Stefan eine Spritze gegen Seekrankheit bekommt, wenn du einverstanden bist Stefan? Damit bist du auf der sicheren Seite und wirst keine Probleme mehr bekommen. Stefan war einverstanden, es ging ihm schlechter als er zugeben wollte. Nachdem wir alle gefrühstückt hatten verabschiedeten wir uns, von meinen und Maiks Eltern. Wir treffen uns alle übermorgen wieder. Ich fuhr mit Stefan zum Arzt und auf dem Rückweg hielten wir an der Tauchschule, um Stefan einen Anzug und Maske zu besorgen. Es war klar das Stefan, nach der Spritze 2-3 Stunden schlafen wird. Danach sollte Stefan sich wieder super fühlen. Kaum zurück an Bord legte sich Stefan hin und schlief wie ein Baby. Ricardo und ich bestückten den Katamaran, legten ab und segelten an der Küste entlang. Wir wussten, wo es die schönsten Liegeplätze für uns gibt. Es wird Stefan gefallen und wir verbringen die erste Nacht auf See. Es war bereits 15 Uhr bis Stefan zu uns an Deck kam. Guten Morgen mein Langschläfer, begrüßte ihn an Deck und es scheint ihm besser zu gehen. Stefan setzt sich zu uns und hatte Durst. Na dann komm mal mit, ich zeige dir, wo du alles findest. Als ich unten ankam, umarmte Stefan mich und wir küssten uns. Stefan, hast du dich vorhin nicht getraut, weil Ricardo anwesend gewesen ist? Was hältst du davon, wenn wir beide baden gehen? Wir lagen inzwischen vor Anker und man konnte den Grund sehen. Es war alles ruhig und kristallklares Wasser. Ich zog mich nackig aus und ging zum Ausstieg. Stefan kam mit und nackig sprangen wir rein. Schwammen und tauchten kurz ab. Ungefähr 15-20 m vom Boot entfernt gibt es viele Fische zu sehen. Wir schwammen zurück und Ricardo gab uns die Masken und Schnorchel.

Stefan fragte mich was mit Ricardo ist?

„Stört es ihn, wenn wir nackig sind?“

Da musst du dir keine Sorgen machen. Wir können immer nackig auf dem Boot herumlaufen. Er hat schon anderes gesehen, wenn wir unterwegs sind und mein Grinsen verstand Stefan. Maik, Ricardo und ich sind oft unterwegs gewesen. Alle drei lieben es auch nackt zu tauchen. Wenn du meinst, ob er schwul ist, kann ich dir nicht genau sagen. Wir hatten nie Sex mit ihm, obwohl er ziemlich sexy aussieht. Wenn er nichts zu tun hat, wird er sicher auch reinspringen, Stefan.

Wir schwammen zurück zu den Fischen und schnorchelten eine Weile. Ricardo kam zu uns, auch mit Maske, nackig wie ich es Stefan sagte. Alle zusammen schwammen wir zurück zum Boot und legten uns aufs Sonnendeck. Ricardo war sehr sportlich und sein Po sah verdammt knackig aus, stellte Stefan fest. Er trimmte zwar seine Beharrung aber nicht komplett blank, bis auf seine Eier.

Als er trocken war, ging Ricardo zum Heck. Wir sonnten uns und können unseren Gefühlen, freien Lauf lassen. Damit war mehr das Verlangen auf den Körper des anderen gemeint. Es dauerte nicht lange und zwei weitere Masten standen auf dem Katamaran. Wir verwöhnten uns gegenseitig.

Dann rief Ricardo und wollte, dass wir das Boot umstellen. Ich zog mir nur ein Shirt an, was bedeutete meine Latte ragte drunter vor und es sollte ein Zeichen an Stefan sein, jeder kann auf dem Boot so herumlaufen wie er will. Ich stand auf, ging ans Steuer und Ricardo gab mir Zeichen, wo er gerne über Nacht ankern möchte. Zuerst zog ich den Anker ein und dann fuhren wir weiter Richtung Ufer. Stefan stand hinter mir ich spürte seine Latte. Ricardo war kein Problem mehr, Stefan lief auch mit Latte übers Boot. Er schob sie zwischen meine Po-Backen oder zwischen meine Schenkel. Eigentlich sollte ich mich auf etwas anderes konzentrieren. Mittlerweile verwöhnte Stefan auch noch meinen Bauch und Brustwarzen mit den zarten Fingern. Damit lag meine Latte nun vollkommen frei. Dann hätte ich mir das Shirt erst gar nicht anziehen brauchen. Hob die Arme und sagte zu Stefan, zieh es mir aus. Ricardo gab das Zeichen zum Anker lassen, Ziel erreicht. Sonst muss ich mich um alles selbst kümmern. Da Ricardo dabei ist, übernimmt er die meisten Aufgaben. Die Segel sind bereits eingeholt, der Anker sitzt fest und es gibt kaum Wellengang.

 

Jetzt hätte ich gerne Stefans Anker im Po. Er hatte ja keine Gelegenheit ausgelassen, um mich so zu berühren, dass ich ständig eine Latte vor mir hertragen musste. Nachdem ich alles ausgeschaltet hatte, gingen wir beide wieder aufs Sonnendeck. Vor Ricardo war es nicht zu verbergen, weder meine noch Stefans Latte, da er an uns vorbeimusste, als wir auf dem Sonnendeck liegen. Meine kannte er mit Sicherheit und die süße von Stefan nun auch. Ricardo sagte im Vorbeigehen, er werde jetzt etwas angeln. Kaum lagen wir in der Sonne, beide mit einem Ständer wollten wir nur noch eines. Stefan legte sich zwischen meine Beine. Ich legte sie über seine Schulter und Stefan blies meinen Schwanz. Zärtlich wie immer spielte er mit meiner Eichel. Hatte schon lange Samenstau und es dauerte nicht lange bis mein Saft meinen Schwanz verlässt. Meine Bewegungen der Hüfte zeigte deutlich ich komme gleich. Stefan schob sich meine Latte in den Rachen und die komplette Ladung schluckte er runter. Er saugte weiter und holte den letzten Tropfen raus. Mit meinem Sperma im Mund küssten wir uns. Mein Körper zuckte immer noch etwas. Nach der Latte verwöhnte er jetzt meinen kleinen Knackarsch. Mit mir könnte Stefan jetzt alles machen, was er will, ich war so was von räudig. Seine Zähne spürte ich an meinen Po-Backen, als ob er reinbeißen wollte. Mit seiner Zunge bereitete er mein Fickloch auf seinen hammerharten Schwanz vor. Er zog meine Backen auseinander und leckte die komplette Spalte mit seiner Zunge. Immer wieder und immer wieder leckte er über meinen Eingang. Wenn seine Zunge über mein Loch gleitet, streckte sich mein Po automatisch weiter nach oben. Mit der Hand griff Stefan zwischen meine Beine und massierte meine Eier, welche gerade entsaftet wurden. Langsam drückte er seine Zunge durch den Eingang und mein Schwanz erholte sich.

In der Zwischenzeit kniete ich bereits vor ihm und wartete, dass er mich endlich aufspießt. Aber zuerst spürte ich nach seiner Zunge seine Finger. Bei all den Zärtlichkeiten, die Stefan mir zukommen ließ, war ich schon wieder am Jauchzen und Stöhnen. Jetzt spürte ich seine Eichel, wie sie langsam durch meinen Schließmuskel dringt. Stefan richtete mich auf, leckte meine Ohren und küsste mich. Drückte mich wieder nach vorne, hob meinen Po hoch und schob seine heiße Lanze komplett in meinen Darm.

Ja, jaaaaa... fick mich, fick mich. Es war schon mehr flehen und betteln.

Stefan wurde immer schneller und rammelte mich gnadenlos durch. Ich war wieder vollkommen willenlos und würde alles mit mir machen lassen. Seine Einer klatschten ständig gegen meinen Arsch, sein Schwanz massierte meine Prostata und mit einer Hand wichst Stefan meine neu erwachte Latte. Mein Arsch stand in der Luft und Stefan Fickte mich in der Hocke.

Meine Eichel spendete reichlich Gleitgel und Stefan wichst mich immer schneller. In mir spürte ich wie seine Eichel dicker wurde. Stefan stöhnte los und schoss mir seinen Saft in den Darm, gleichzeitig spritze ich meine zweite Ladung Sperma raus. Das damit verbundene zucken meines Schließmuskels spürte auch Stefan und er wichst den letzten Tropfen aus meiner Latte fickte mein Loch gleichzeitig immer weiter. Kurz zog er seinen Ständer raus und schob ihn mit voller Kraft bis zum Anschlag rein. Mein Aufschrei konnte niemand überhören. Mich hatte Stefan bereits zum zweiten Abspritzen gebracht und sein Glücksstab besorge es mir weiter. Meine Beine zitterten und unter mir sah ich die Wichs Flecken von meinem Saft. Stefans Schanz war immer noch in mir und erst langsam zog er ihn raus. Mein Po stand immer noch nach oben und Stefan leckte mein frisch geficktes Loch. Erstmalig leckte er mein Loch, welches er gerade bearbeitet hat.

Seine Zunge hatte kein Problem einzudringen, denn mein Loch öffnete sich, durch das Lecken seiner Zunge. Was bei mir zum erneuten Stöhnen und Jaulen führte. Wenn nicht mit seiner Zunge über mein Loch fuhr, steckte er mir seine Finger ins Loch. Ich hätte jetzt nichts dagegen, ein zweiten Fick meiner Rosette zu bekommen. Er zog meine zitternden Beine nach hinten und legte sich auf mich. Zwischen meine Schenkel spürte ich seinen Schwanz, der immer noch hart war.

 

Mit letzter Kraft drehte ich mich um und Stefan rollte auf den Rücken. Wir lagen beide in der Sonne und ich sah seinen glänzen Schwanz. Erst spielte ich mit meiner Hand um seine Eichel, rutschte runter um in mir in den Rachen zu schieben. Nach ein paar Minuten setzte ich mich auf Stefan, griff seine schmierige Latte und bog sie nach oben um mich draufzusetzen. Mein Fickarsch war noch geschmiert, von Stefans Sperma. Seine Latte rutschte ohne Widerstand erneut in mein Arschloch. Meine Beine lagen in Richtung Stefans Kopf, hockte mich hin und mit Armbeugen bewegte ich meinen Po auf und ab. Mein Schwanz hing jetzt vor mir, vom geilsten süßesten Typen steckte der Schwanz erneut in mir. Immer schneller bewegte ich meinen Arsch auf und ab. Stefan sein Kopf bewegt sich ständig hin und her. Sein Saft war das perfekte Schmiermittel. Stefan kniff seine Augen wegen der Sonne zusammen und als er sie öffnete, leuchteten seine blauen Augen.

„Mach weiter“, sagt Stefan und ich fickte mich selbst mit Stefans Schwanz.

Erst, wenn Stefan mir die zweite Ladung Saft spendet, wollte ich aufhören. Meine Prostata lief auf Hochtouren und Stefan fing an meine hängenden Eier zu massieren. Langsam begann Stefan seine Hüfte zu bewegen und sein Schwanz drang jetzt noch tiefer in mich. Es war so geil und wir hatten alles um uns herum vergessen. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Schwanz pumpte nochmals seinen klebrigen Saft in meinen Darm. Es war uns egal, ob Ricardo uns hört oder sogar zusehen würde. Diesmal konnte ich spüren wie der Saft bei jeder weiteren Fickbewegung aus meinem Loch quoll. Ich bewegte mich nicht mehr und saß auf seiner geilen Latte wie festgenagelt. Mein Körper war noch immer am Zucken nach dem zweiten Fick. Mein Loch versuchte es nicht sich zu schließen, weil ich immer noch so erregt bin. Auf irgendeine Weise müssen wir uns trotzdem trennen. Ich wollte aber nicht wieder nach hinten fallen. Was das auslöst, hatte ich in der letzten Nacht erfahren. Ich stemmte mich nach oben und Stefans Schwanz rutschte raus. Jetzt kniete ich über Stefans Bauch. Sein Schwanz und Eier sind komplett mit Sperma bedeckt. Mit einer Hand griff ich nach hinten und griff seinen Schwanz. Der war nach der zweiten Entladung weich geworden. Ich spürte, wie weiterer Saft aus meinem Loch tropfte. Stefan griff meine Arme und zog mich auf sich. Wollen wir Fische füttern, sagte ich zu Stefan und griff nach unten.

Überall klebte Saft, an unseren Körpern, von Stefan und mir. Wir sollten uns, als Samenspender bewerben, sagte ich zu Stefan.

"Wie du mich entsaftest, würde es massenweise Kinder von uns geben, antwortete Stefan.“

Ich stand auf, griff Stefans Hände und beide sprangen wir vom Sonnendeck ins Wasser. Im Wasser umarmte er mich und wir küssten uns weiter. Zwischendurch griff ich nach unten und spiele mit seinem Schwanz und Eier. Die liebe ich, wenn sie hängen und sich so warm und weich anfühlen. Nachdem wir uns von allem Schleim befreit hatten, gingen wir wieder an Bord. Ricardo saß in der L-Pantry und seine Blicke, auf Stefans Schwanz und meinen sagte alles. Aber ich wusste, er würde niemals etwas Verletzendes sagen. Ricardo fragte mich etwas, was ich nicht beantworten kann.

„Ihr beide seht so glücklich aus, liebst du deinen neuen Partner, wie Maik?“

Ich antworte auf Portugiesisch, was Stefan nicht verstand. Ricardo, ja ich liebe Stefan aber wie es mit uns beiden weiter geht wissen wir beide noch nicht.

"Wir alle wünschen dir das du so glücklich wirst wie mit Maik.“

Danke Ricardo, ich stand auf um umarmte Ricardo. Stefan verstand nicht, was gerade passiert. Ich erkläre dir das später Stefan, sagte ich nur kurz. Lasst uns jetzt das Essen vorbereiten und dann überlegen wir, was wir morgen unternehmen wollen. Ricardo und Stefan wurden entspannter und ich spielte Übersetzer, wenn es notwendig war. Zum Glück sprechen beide ziemlich gut englisch und können sich verständigen. Ricardo ist ein netter Typ und beide verstehen sich. So ist es gut und sollte es sein, wenn man zusammen unterwegs ist. Stefan hat auch keine Probleme mehr mich in Anwesenheit von Ricardo zu küssen oder anderen Zärtlichkeiten auszutauschen. Nach dem Essen quatschen wir noch über vieles und sprangen zwischendurch in Wasser. Ricardo machte den Vorschlag, wenn Stefan möchte, können wir morgen den ersten gemeinsamen Tauchgang unternehmen. Hier ist es nur 5-6 Meter tief und ideal, um zu sehen, ob Stefan damit zurechtkommt. Er würde nur mit uns zusammen tauchen und verbunden bleiben. Stefan hatte keine Ausbildung und Ricardo wusste, was er tat.

 

„Wollt ihr noch umziehen?“, fragte Ricardo.

Nein, das machen wir, wenn wir wieder im Hafen liegen, sagte ich. Stefan hatte mich ja einfach in eine Kabine getragen. Normalerweise schlafe ich in der vordersten Kabine und sie wird auch nicht an Gäste vergeben. Wenn ich nicht an Bord bin, ist sie verschlossen. Das konnte Stefan nicht wissen. War mir auch egal, wir hatten eine geile Nacht. Da wir in zwei Tagen noch Freunde erwarten, was Stefan nicht wissen soll, ziehen wir um, sobald wir im Hafen liegen. Gemeinsam verbrachten wir den Abend und jeder bediente sich selbst an der Bar.

Ich spürte schon den Alkohol. Wir liegen alleine in der Bucht und es ist noch sehr warm. Stefan und ich legten uns aufs Sonnendeck, wo ich heute schon zweimal besamt wurde. Eine Flasche Wein, etwas zum Knabbern und einen fantastischen Sternenhimmel über uns, noch romantischer konnte es nicht werden. Außer den Positionslichtern war alles ausgeschaltet. Stefan saß mit dem Rücken an der Wand. Seine Arme umschlungen mich, das Gefühl der Geborgenheit machte mich sehr glücklich. Wir hatten beide kaum etwas an. Nur ein Shirt und unsere Badehose mit dem Namen des anderen darauf. Von mir aus könnte es jeden Tag so weitergehen. Ich war mir aber noch immer unsicher ob Stefan sich ein Leben mit mir vorstellen kann. Wie wird Stefan reagieren, wenn wir uns das Haus anschauen und könnte er sich vorstellen mit mir hier zu leben? Er ist jung, zumindest viel jünger als ich. Hat Stefan vielleicht andere Vorstellungen, wie er leben möchte? Ich bin damals aus Liebe nach Deutschland gezogen. Kann mich gut erinnern, wie zerrissen ich gewesen war. Die Liebe zu Maik und wie traurig meine Eltern gewesen sind. Die Umstellung war für mich Krass. Es war wie ein vollkommen anderes Leben. Ich war damals noch jünger als Stefan. Wenn meine Eltern nicht zu 100 % hinter mir gestanden hätten, weiß ich nicht wie ich mich entschieden hätte.

„Ich muss pinkeln“, sagte Stefan und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

Er schaute mir ins Gesicht und bemerkt haben das mich etwas beschäftigt.

"Was ist los Fabio, du schaust so nachdenklich aus."

Nichts Stefan, ich kann es vielleicht noch nicht begreifen, wie glücklich ich bin.

Stefan ging um zu pinkeln und ich war mir auf einmal nicht mehr so sicher. Mit einem grinsenden Gesicht kam er wieder und hatte ein Handtuch in der Hand.

Willst du ins Wasser, fragte ich? Keine Antwort, er setzte sich wieder hinter mich. Wir beobachten den Himmel und Stefans Hände bewegten sich nach unten. Auf meiner Beule in der Badehosen stoppten sie. Ohne weitere Bewegungen konnte Stefan und ich spüren wie es dicker in meiner Hose wurde. Das war ihm aber nicht genug und schob meine Badehose nach unten. Ich schloss die Augen und genoss seine Finger, die meine Eier zärtlich streichelten. Wie ein Squashball wanderten meine Einer durch seine Finger. So könnte es die ganze Nacht weitergehen, dachte ich. Stefan hatte aber schon längst eine bessere Idee. Als er zur Seite griff und mir einen Dildo vors Gesicht hielt war alles klar. Das Spiel konnte beginnen. Es war nur noch zu klären, wer das Teil reingeschoben bekommt. Die Frage stellte sich für Stefan nicht. Er griff meine Beine, zog sie zu sich, um mir die Badehose komplett auszuziehen. Mein Kopf lag auf seiner Beule, mein Rücken stand senkrecht nach oben und meine Schenkel unter seinen Achseln und meine Knie an der Wand. Mein Po stand nach oben, vor seiner Brust und mein Loch war sein Ziel.

Stefan, wenn es so weiter geht werde ich mich zum Yoga anmelden. Deine Ideen, wie du mich positionierst, scheinen kein Ende zu finden. In der Position hatte Stefan alle Möglichkeiten mit meinem Po zu machen, was er will. Ihm ausgeliefert zu sein, in den Wahnsinn getrieben zu werden ist durch nichts zu überbieten.

„Entspann dich Fabio“, hörte ich noch und schon begann Stefan meinen Knackarsch zu verwöhnen.

Wie ich mich allerdings entspannen soll, solange dieser Typ mit meinem Arsch spielt, war mir nicht klar. Seine Hände streichelten über meine Po-Backen, und wie unbeabsichtigt über meinen Eingang.

 

Mal etwas stärker und dann wieder etwas sanfter. Ich schloss die Augen und genoss alles, was ihm einfiel mit meinem Arsch und dem Eingang zu machen. Da es ihm zu trocken war, spürte ich wie sein Speichel meinen Eingang schmierte.

Seine zarten Finger kamen jetzt zum Einsatz. Er wusste ganz genau, wie er mich quälen, im positiven Sinn, konnte. Sein Ziel war meine Prostata und die kannte seine zärtliche Art bereits. Stefan steckte seinen Finger bis zum Anschlag rein und massierte sie. Er wusste genau, wie er mich damit wahnsinnig oder besser gesagt gefügig macht. Gut, dass Stefan nicht mein Urologe ist. Sein Finger wusste genau, wie er mich zum Quietschen bringt. Mein Schwanz tropfte längst, meine Lusttropfen liefen von meiner Brust Richtung Hals. Da mein Kopf auf seinem Schwanz lag, konnte ich spüren wie er in der Zwischenzeit knüppelhart geworden ist. Stefan hatte aber noch alles an, ich meine Badehose und Shirt. Gerne würde ich sehen wie sich seine Latte in der engen Hose abzeichnet. Quatsch, ich will einfach von Stefans Latte gefickt werden.

Das ist gemein Stefan, konnte ich noch sagen als er mir den Dildo durch den Schließmuskel schob. Als die Eichel vom Dildo meine stimulierte Prostata erreichte, schrie ich und gleichzeitig pumpte mein Schwanz, mein Sperma spritzte auf meine Brust und lief auch Richtung Hals. Stefan zog den Dildo raus und konnte beobachten wie mein Schließmuskel zuckte.

Jetzt nahm er wieder seinen Finger und der Druck auf die Prostata machte mich wahnsinnig. Ich möchte nicht wissen, was er mit mir machen würde, wenn ich gefesselt auf einem Bett liege, wie wir es mit Micha gemacht haben. Ich sah trotz geschlossener Augen die Sterne blitzen und mein Puls muss sich überschlagen.

Lass mich los Stefan sonst drehe ich durch. Langsam ließ er meine Beine nach vorne fallen. Mit seinen Händen verschmierte er das Sperma auf meinem Körper, um mir dann drei Finger in den Mund zu schieben. Es dauerte eine Weile bis ich mich erholte und umdrehen konnte. Vor mir lag seine versteckte Latte. Im Stoff zeichnete sich seine Latte ab und war völlig nass. Ich hoffte, die Flecken sind nur durch den Vorsaft entstanden und nicht durch das was ich gerne in mir aufnehme. Seine Latte mit glänzender Eichel ragte nach oben. Meine Zunge leckte seine Eichel sauber und dann ab in den Rachen. Stefans Kopf bewegte sich, hin und her und konnte nicht mehr lange dauern. Stefan übernahm es selbst meinen Kopf vor und zurückzubewegen mit seinem Schwanz in meinem Mund. Ich konnte kurzzeitig nicht atmen und sein Schwanz explodierte. Hatte mich selbst überschätzt und verschluckte mich. Musste mich kurz von seiner Latte trennen und sein Saft schoss in mein Gesicht. Stefan nahm es mit seinen Fingern auf, um es mir in den Mund zu schieben.

„Sorry Fabian ich war wohl zu stürmisch.“

Hatte mich aber erholt und konnte seinen Schwanz weiter bis zum letzten Tropfen aussaugen. Ich spürte seinen Sabber in meinem Mund und bewegte mich Richtung Stefans Mund. Wir küssten uns und unsere Zungen tauschen sein Sperma aus. Stefan saß immer noch angelehnt an der Wand. Ich drehte mich um und lehnte mich an Stefans Brust. Das war super Geil Stefan. Ich war immer noch völlig aufgegeilt und gab Stefan den Dildo in die Hand. Zog meine Beine an, Stefan wusste, was ich will.

„Du bist ein Nimmersatt“, sagte Stefan zu mir und spielte weiter mit dem Dildo in meiner Rosette. Ich find es super geil Stefan und noch mehr, wenn du es machst.

„Und was ist mit mir?“, wollte Stefan wissen.

Um den kümmern ich mich gleich, Stefan griff meine Eier und konnte feststellen meine Latte erholte sich langsam.

„Willst du den drinnen lassen?“

Ja, Stefan. Er stand auf, drehte sich um und kniete vor der Wand, sein Po gehört jetzt mir. Ich küsste seine Arschbacken und begann ihn zu streicheln und lecken. Mein Hammer war bereit und mit dem Dildo im Arsch produzierte ich eine neue Ladung.

Erst fickt er mich heute, zweimal, dann bearbeitet er mich mit einem Dildo. Jetzt sollte Stefan genießen wenn ich ihn Ficke. Sein süßer Arsch der schönste den ich kenne. Kein Härchen, nicht mal zwischen den Arschbacken, ist verdammt lecker anzusehen und schmeckt lecker. Auch bei mir hat Stefan alles entfernt. So glatt sind unsere Arschbacken und Löcher bestimmt noch nie gewesen. Meine Zunge schob sich zwischen sein Arschbacken und leckte sein immer noch jungfräuliches Loch. Nach langer Vorbereitung und als er bereits zu jammern und stöhnen begann, schob ich mein Stab in sein zartes Loch. Jetzt konnte ich ihn ficken und es machte uns beiden Spaß. Vor mir der süßeste Typ und ich darf ihn jeden Tag genießen. Griff nach vorne um seine Einer und Schwanz zu bearbeiten.

 

Sein Schwanz füllte sich wieder mit Blut. Selbst konzentrierte ich mich auf Stefans Eier um mein Orgasmus rauszuzögern. Sein Eingang und Darm umschließen meinen Ständer ziemlich eng, was mich meistens zuerst zum Abspritzen bringt. Vielleicht kommen wir ja wieder gleichzeitig, was immer ein geiles Erlebnis für beide ist. Ich merkte wie sich meine Eier hoben und in der Hand fing es an zu zucken.

„Ja, ja fick mich, wichs mich", sagte Stefan und mein ficken wurde schneller und ich explodierte in seinem Darm und Stefan spritzte gleichzeitig sein Saft Richtung Wand.

Es war so geil, Stefans Schließmuskel zog sich zusammen, mein Schwanz schoss den Saft raus und stöhnend pumpte er selbst seinen Saft aus dem süßen Schwanz. Wir gaben beide alles und ich zog meinen Schwanz mehrmals zurück um ihn wieder reinzuschieben.

"Fick mich weiter", rief Stefan und ich tat alles, um ihn zu befriedigen.

Durch sein Abgang und meinen Saft im Darm war Stefan völlig entspannt.

Mein Schwanz konnte ich komplett herausziehen, mit schmatzendem Geräusch wieder in sein Po-Loch reinschieben. Sein Schwanz wurde weicher in meiner Hand und meine Finger waren voll von Stefans Sperma. Jetzt schob ich ihm meine Finger in den Mund, mit seinem Sperma. Stefan lutscht wie ein Baby. Er nuckelt seine eigene Milch von meinen Fingern. Ich zog mich zurück und mit meinem Schwanz kam auch der Saft aus seinem offenen Loch.

Mit zwei Fingern fing ich es auf und schob es wieder in seinen offenen Eingang. Stefan fing wieder an zu stöhnen. Meine Finger erreichten seine Prostata. Wie ich selbst, so empfindet es auch Stefan immer aufregender, wenn seine Prostata massiert wird. Ich griff an meinen Po und zog den Dildo raus um ihn jetzt Stefan reinzuschieben. Das gefällt ihm, denn er atmete schnell und schob sein Po selbst vor und zurück. Ich hielt den Dildo nur fest, alles andere machte Stefan selbst. Stefan zog seinen Po so weit zurück, um zu spüren, wie der Dildo seinen Schließmuskel weitet.

„Ja, ja....geil.....", stöhnte Stefan.

Wie lange Stefan den Dildo sich selbst rein und rausschob weiß ich nicht mehr, aber irgendwann streckte er seine Füße aus und fiel mit langem Ausatmen nach vorne und drehte sich auf den Rücken. Zog mich auf sich und bedankte sich mit seiner Zunge.

„Ich fand es geil, mein Kleiner“, sagte Stefan und umarmte mich.

Den Dildo hatte er noch in seiner Grotte. Die Massage seiner Prostata zeigte bei seinem Schwanz Wirkung. Ich rollte mich von ihm und meine Finger spielten weiter mit seinen Eiern und meine Lippen und Zunge umkreisten seine Brustwarzen. Bis wir beide völlig entspannt und glücklich, miteinander kuschelten. Die Sterne am Himmel sind Zeuge wie geil wir aufeinander sind und das wir uns lieben.

„Fabio, ich liebe dich“, sagte Stefan und ich umarmte ihn. Ich dich auch Stefan.

Es war schon weit nach Mitternacht als wir uns entschieden ins Bett zu gehen.

Wir gingen Richtung L-Pantry und sahen, dass der Fernseher lief. Als wir hereinkamen lag Ricardo nackt ausgestreckt auf den Sitzen. Wie er nackt aussieht, wussten wir, aber mit seinem Schwanz in der Hand sahen wir das erste Mal. Auf seinem Bauch glänzte es, er muss sich selbst abgemolken haben. Die Menge an Saft war nicht zu übersehen. Ricardo muss eingeschlafen sein, nachdem er mit sich selbst gespielt hat. Durch unsere Anwesenheit wurde er wach. Ricardo zuckte kurz zusammen und bedeckte mit beiden Händen seinen halb Steifen Schwanz.

„Desculpe, Fabio“, disse ele, constrangido.

Alles gut Ricardo. Stefan und ich grinsten uns an und gingen in unsere Kabine.

Ich rief noch, Ricardo, wenn du schlafen gehst, mach bitte den Bildschirm aus. Ohne zu duschen, gingen Stefan und ich ins Bett.

„Kannst du mir den Dildo herausziehen“, sagte Stefan zu mir. Was ich tat und umschlungen schliefen wir ein.

Wir haben tatsächlich bis 9 geschlafen, obwohl die Sonne schon in die Kabine schien. Als Stefan und ich wach wurden, hörte man schon das Ricardo unterwegs war. Stefan hielt mich immer noch in den Armen.

 

„Das war ein wirklich schöner Tag gestern, Fabio. Auf einem Boot mit dir zu schlafen, damit hatte ich nicht gerechnet.“

Es ist schön, dass es dir gefällt. Die Spritze scheint auch gewirkt zu haben, oder merkst du noch etwas, wollte ich wissen.

„Ich merke nur das“, ergriff meine Morgenlatte, zog mich zu sich und küsste mich.

„Du bist so eine süße Maus und jeden Tag liebe ich dich mehr, Fabio.“

Noch besser konnte der Tag, für mich nicht beginnen. Ich bin so glücklich Stefan und wünsche mir nichts mehr als das du es auch mit mir bist. Komm lass uns duschen gehen. Nach dem Duschen und Zähneputzen, was nicht ohne Neckereien geht und Stefan jeden morgen meine Morgenlatte persönlich begrüßt, gingen wir nach oben. Ricardo hatte für uns den Tisch draußen gedeckt. Die Sonne war schon ziemlich krass.

"Você quer pratos com ovos", hörte ich Ricardo rufen.

Fragte Stefan und wir wollten beide Rührei mit Schinken. In der Zwischenzeit in der Ricardo die Eier zubereitet kümmerten wir uns um uns selbst. Hauptsächlich um alle Stellen des Körpers die schnell verbrennen. Wie kleine Kinder beschmierten wir uns mit Sonnencreme und hatte natürlich unseren Spaß dabei. Bei Stefan war schon deutlich zu erkennen, dass sein Körper mehr pflege brauchen kann. Damit auch die wichtigsten Teile geschützt sind, zog ich Stefan die Hosen runter. Ich ließ mir natürlich viel Zeit Stefans Heck zu beschmieren. Als ich mit seinen Beinen fertig war, stand seine Latte. Glaube ich habe schon genug Eier, sagte ich Stefan, streckte meinen Kopf ihm entgegen und mit seiner Latte zwischen uns küsse ich ihn.

„A comida está pronta“, rief Ricardo, er schaute etwas verlegen als er Stefans Latte erblickte.

Wir zogen beide etwas an und Frühstückten gemeinsam mit Ricardo.

"Quando você terminar, eu daria a Stefan uma instrução antes de mergulhar.“

Das kannst du machen Ricardo und ich kümmern mich um das Equipment.

Ricardo ist da sehr gewissenhaft. Zum üben, wie man die Brille benutzt, das Ausblasen unter Wasser, sprangen beide nackt rein. Der Tag begann ja bestens.

Mein Süßer und Ricardo nackt war ein toller Anblick. Zwei süße Knackärsche beim Schwimmen zu beobachten erregte mich bereits. Das war deutlich zu sehen als beide wieder an Bord kamen. Stefans blick auf meinen halb Steifen Schwanz und sein Grinsen sagte alles. Wenn ihr wollt, können wir loslegen. Wir zogen uns die Anzüge an und mir viel selbst auf es war nicht zu übersehen, dass ich fast eine Latte hatte. Ich muss unbedingt an meiner Schwanzgesteuerten Geilheit arbeiten.

Jeder zog beim anderen den Anzug am Rücken zu. In dem Anzug sieht Stefan noch schlanker aus und sein kleiner Knackarsch ist so was von süß. Leider gingen wir jetzt tauchen, obwohl ich bei dem Anblick lieber in seinem Arsch abtauchen würde. Sein Anzug liegt Hauteng an und machte mich schon wieder kirre. Ricardo zeigte Stefan wie man mit Ausrüstung von Bord springen soll. Wir sagten ihm nochmal, wie es abläuft und das er bitte nichts machen soll, nur seine Arme vor seiner Brust verschränken. Ricardo hatte die Boje mit und jeder wusste da sind Taucher unterwegs. Auch wenn weit und breit kein weiteres Boot unterwegs ist.

Dann mal los und wir sprangen alle drei rein. Ricardo gab mir ein Seil und ich hakte es bei Stefan ein. So konnte er mir nicht entwischen und der Spielraum war ca. 1 m. Ich war auf der rechten Seite und Ricardo links. Bis zum Grund wahren es maximal 5 - 6 Meter. Ricardo gab das Zeichen zum Abtauchen.

Ich ließ bei Stefan und mir langsam die Luft ab und tauchten ab. Es dauerte kurz bis Stefan sich erinnerte er solle zum Abtauchen ausatmen und nicht versuchen immer mehr einzuatmen. Den Reflex macht fast jeder bei seinen ersten Versuchen.

Bei drei Meter, machten wir stopp. Ich tippte Stefan an und signalisierte, langsam, ruhig atmen. Wir gingen dann auf fünf Meter und Stefan hätte fast den Grund anfassen können. Seine Atmung wurde gleichmäßiger so das er sich nicht mehr auf und ab bewegt. Zwischen uns konnte ihm nichts passieren.

 

Wir schwebten auf gleichbleibender Höhe. Ricardo zeigte, wo etwas zu sehen ist und welche Richtung. An Stefans Atmung war immer noch zu erkennen wie aufgeregt er ist. Es war unser erster Tauchgang und nach 30 Minuten stiegen wir wieder auf. Bei Stefan war 50 % verbraucht und bei Ricardo und mir 15 %. Somit alles im grünen Bereich. Wieder an Bord war Stefan happy und es hat ihm super Spaß gemacht. Ricardo konnte nicht anders, als Stefan auf verschieden Fehler hinzuweisen. Alles in allem war es gut für seinen ersten Tauchgang. Mir war auch klar, sollte Stefan wirklich Tauchen wollen, dann steht als Nächstes die Ausbildung auf dem Plan. Wir pellen uns aus und legen uns zum Aufwärmen in die Sonne.

Ricardo wollte sich um das Mittagessen kümmern und wir hatten Zeit für die schönte Nebensache. Jetzt blieb auch er nackt. Stefan und ich verschwanden aufs Sonnendeck. Nach dem Tauchen versorgte ich Stefan mit neuem Sonnenöl. Er lag auf dem Bauch und ich saß auf seinem Knackarsch. Es war mir ein Vergnügen.

Erst seinen Rücken und dann rutschte ich weiter runter. Mit viel Öl in den Händen massierte ich seine Po-Backen.

„Ja, so kannst du gerne weiter machen“, sagte Stefan.

Was ich natürlich gerne machte. Nach den Po-Backen sollten auch der wichtige Teil eingecremt werden. Ich kniete mich hin, ohne was zu sagen, hob Stefan seinen süßen Po an. Ich hatte schon längst eine tropfende Latte. Langsam schob ich meine Hand durch, um seine Eier zu versorgen. Die hingen so schön runter und es war ein Genuss sie einzuölen. Sein Sack glitt durch meine Finger und meine eigene Samenproduktion lief auf Hochtouren. Ich war schon etwas neidisch auf Stefans große Eier und langen Sack, der gefühlt doppelt so lang war wie meiner. Ich drehte mich um, schob meinen Kopf zwischen seine Beine. Über mir hingen seine glänzenden Eier und seine Latte. Langsam nahm ich ein Ei nach dem anderen und saugte es ein. Stefan jaulte bereits. Meine Hände spielten mit seinem Po. Ich zog dann den Schwanz zu mir und steckte ihn mir in den Mund, begann zu nuckeln und an seine Eichel zu saugen. Durch das Öl flutschten meine Finger leicht durch seinen Schließmuskel. Kreisend bewegte ich meine Finger in seinem Eingang und er schenkte den ersten Vorsaft. Meine Latte stand schon kurz vor der Explosion. Stefan begann seinen Kolben weiter in meinen Rachen zu schieben. Seit dem Frühstück bin ich schon erregt und kann es nicht mehr zurückhalten, griff meine Latte, es schoss die erste Welle Sperma raus. Es katapultierte bis auf meine Brust und mein ganzer Körper begann zu zucken, wie bei jedem Orgasmus. Stefan merkte es und zog seine Latte zurück.

„Komm mein Süßer“, Stefan drehte sich auf den Rücken, nahm mich und setzte mich so das sein Schwanz zwischen meine Arschbacken rutschte. Zwischen meinen Backen begann er seinen Saft herauszulassen, sein Sperma lief zwischen meine Po-Backen runter. Im eigenen Sperma, als Gleitgel nutzend, bewegte er seinen Schwanz und sein Saft tropfte weiter. Wir hatten gerade beide unsern Saft verteilt als Ricardo rief.

"O almoço está pronto, se você puder se separar, haverá algo para comer."

Stefan und ich grinsten uns an, ja wir kommen gleich.

Stefan musste lachen, „Wir sind doch gerade gekommen.“

Stefan hat keine Hemmungen mehr und die Anwesenheit von Ricardo spielt keine Rolle mehr. Beide zusammen sprangen wir vom Sonnendeck ins Wasser und schwammen zum Heck. Als wir die Treppe hochstiegen, spürte ich Stefans Mund an meinem Po.

„Darf ich reinbeißen?“, mit beiden Händen griff er zu und küsste jede Backe.

„Früher oder später beiße ich wirklich zu, mein Kleiner.“

Wir legten uns nur ein Tuch um die Hüfte und gingen zum gedeckten Tisch.

Wau Ricardo das sieht lecker aus. Seit wann kannst du so gut kochen, wollte ich wissen.

„Kann ich nicht, aber Isabella hat alles vorbereitet und ich musste es nur anrichten.“

Nach dem Mittag legten sich alle hin. Stefan und ich auf dem Sonnendeck. Als wir beide auf dem Bauch lagen bat ich Ricardo von uns ein Bild zu machen. Zwei süße Ärsche in der Sonne geben immer ein gutes Fotomotiv. Stefan wollte mehr Bilder.

 

Wir beide mit Colgatelächeln und mit der Hand auf dem Po des anderen. Ein Foto noch wie er mich küsst, beide lagen wir auf der Seite, sein Bein auf meiner Hüfte.

Ricardo hatte sich inzwischen auch wieder seiner Hosen entledigt und sein Schwanz leuchtete in der Sonne. Da er vor uns stand, konnten wir alles genau sehen. War nicht schlecht was vor uns hing. Ich kannte es, aber Stefan nicht.

Mit jeder Minute wurde es zwanglosen zwischen uns drei.

„Wir sollten uns noch mal eincremen, fragte Stefan. Sollten wir Ricardo auch den Rücken eincremen?“, fragte Stefan Spitzbübisch.

Das Öl stand neben uns und Stefan versuchte Ricardo zu deuten, ob wir ihn auch eincremen sollen. Ricardo schaute etwas irritiert aber setzte sich und Stefan rieb ihm den Rücken ein.

Stefan, mit seinem unwiderstehlichen Lächeln brachte Ricardo dazu sich hinzulegen, auf den Bauch. Stefan rechts, ich links. Ob das eine Gute Idee ist?

Wir verteilten alles auf seinem, Rücken, Arme und Beine. Bis Stefan vom Rücken über Ricardos Po strich. Es kam keine abwehrende Reaktion, was ich so nicht erwartet hätte. Ricardo ließ sich tatsächlich seinen Po von Stefan einölen. Jedes Mal, wenn Stefan drüber strich, zog Ricardo seine Pobacken zusammen. Der Anblick war nicht nur für mich, sondern Stefan schien er auch sehr zu gefallen. Ricardos Gesicht war zu meiner Seite gedreht und es schien ihm zu erregen.

Anscheinend kannte ich Ricardo doch nicht so gut wie ich dachte. Stefan ließ sich Zeit und streicht mit seinen weichen Händen von der Schulter, über seinen Po, bis zu Ricardos Füße. Stefan legte Ricardo seine Hand auf die Schulter und sagte erledigt. Ricardo sagte danke, drehte sich um, stand auf und seine Erregung konnte er nicht verbergen. Sein Schwanz war in der Zeit, als Stefan ihn eincremte, halb steif geworden. Bei den zarten Händen von Stefan auch kein Wunder. Stefan lächelte mich an und schien zufrieden zu sein.

Jetzt bin ich dran und legte mich auf den Bauch und wartete auf Stefans Finger. Ich genoss seine Finger und Lippen auf meiner Haut. Wir verwöhnten uns noch eine weile und dann wurde es Zeit aufzubrechen. Wir fahren in einer Stunde los Ricardo. Vorher sprangen alle noch mal zur Abkühlung ins Wasser. Ricardo und ich bereiteten alles vor und gegen 16:30 Uhr machten wir uns auf den Weg, zurück nach Lissabon. Diesmal übernahm ich das Steuer und Ricardo und Stefan konnten es sich gut gehen lassen. Beide konnte ich auf dem Sonnendeck sehen. Der Wind war gut und wir kamen gut voran. Die beiden machten es sich bequem und legten sich auf den Bauch um die Sonne zu genießen. Was für ein Anblick, zwei knackige Ärsche, die lagen genau in meiner Blickrichtung. Ricardo hatte einen runderen Knackarsch als Stefan. Was ich Stefan natürlich niemals sagen würde. Als Ricardo die Flasche nahm, um Stefans Heck einzucremen, immer wieder von der Schulter über Stefans Po bis zu seinen Beinen strich, wurde ich etwas neidisch. Dann wechselten sie die Position und Ricardo ließ sich durch Stefan verwöhnen. Stefan hockte neben Ricardo und ich konnte Stefans Erregung sehen. Na Toll dachte ich mir und ich kann nur zusehen. Stefan konzentrierte sich auf Ricardos Po und als er zu mir blickte, da war es wieder, sein freundliches Lächeln. Zum Glück beschränkte sich die Aktion nur auf die Rückseite der beiden. Ich benötigte Ricardo und er musste aufstehen. Es wurde sichtbar, wie es ihn erregt hat, sich von Stefan eincremen zu lassen. Seine Latte konnte Ricardo nicht verbergen. Stefan kam dann zu mir hoch und wollte unbedingt selbst das Steuer mal übernehmen. Was ich ihm auch gestattete. Er stand jetzt vor mir und ich konnte mich um meinen Süßen kümmern. Noch wahren wir alle nackt. Da Stefan jetzt seine Hände am Steuer hatte, stand ich hinter ihm und umfasste seine Hüfte um seinen Körper, Bauch und dann weiter runter seine Eier zu streicheln. Alles hat aber auch mal ein Ende. Wir kamen immer näher an den Hafen, es wurde Zeit sich etwas anzuziehen. Kurz vor der Einfahrt holten wir die Segel ein, um mit Motorkraft anzulegen. Es war ein geiler Tag mit Stefan und Ricardo, morgen kommt Micha und Jens. Bin gespannt, was Stefan zu der Überraschung sagt. Nachdem wir angelegt haben und alles fest war verabschiedete sich Ricardo. Er wollte unbedingt noch mit mir reden. Wollte wissen was in den kommenden Tagen geplant ist und ob noch etwas vorzubereiten ist. Wir besprachen es kurz. Eigentlich hatten wir alles schon besprochen. Als Ricardo mich fragte, ob er sich falsch verhalten hat wurde mir klar, warum er mit mir alleine reden wollte. Ricardo hatte ein schlechtes Gewissen wegen der Aktion auf dem Sonnendeck mit Stefan. Ich beruhigte ihn und das er nichts gemacht hat, was unsere Beziehung beeinträchtigen könnte. Weder die zwischen Stefan und mir noch die zwischen uns beiden. Dafür kannte er mich und ich ihn schon zu lange. Danke Fabio sagte Ricardo, wir sehen uns dann morgen früh. Stefan und ich gingen in den Club zum Essen. Danach besuchten wir noch eine Bar, wo sich Taucher gerne treffen. Gegen 23 Uhr hatten wir beide das Bedürfnis zu schlafen. Gingen noch duschen und kuschelten uns in den Schlaf. Morgen holen wir Stefans Geburtstagsgeschenk ab.

 

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