Die süße Maus wurde als Fruchtschale missbraucht.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Wusste nicht wieso, aber egal, ich war wach und stand auf. Als erstes verspürte ich Durst. Dann begrüßte mich, wie jeden morgen, meine Latte. Auch wenn ich es nicht anders kannte, etwas komisch ist es schon, weil Stefan meistens keine hat. Jedenfalls nicht jeden Morgen, wenn er die Augen aufmacht.

 

Suchte die Boxershorts, die ich gestern anhatte. Bis mir einfiel, ich hatte keine an, sondern nur eine kurze Hose und den Jock. Das Teil muss ich beim Baden vergessen haben. Egal, ging raus und machte die Tür leise zu, ließ Stefan schlafen. Da lag auch der Jock auf der Bank. Sechs Männer an Bord dafür sah es ziemlich aufgeräumt aus. Nur ein paar Gläser standen auf der Bar und auf dem Tisch.

Der Kühlschrank, mein erstes Ziel, holte mir ein Glas Wasser mit Eiswürfeln und etwas Zitrone. Es war um die Zeit noch sehr ruhig im Hafen.

Als ich auf dem Ausstieg stand, sah ich Ricardo und Marcel. Bin doch nicht der Erste. Beide saßen sich gegenüber auf der Bank. Micha hielt die Hände von Marcel, anscheinend hatten beide Gesprächsbedarf. Sie kannten sich kaum, vielleicht wollte Micha mehr von ihm erfahren. Nachdem Micha Marcel kennengelernt hat, war er anders. Ausgeglichener und es war kein Problem seine Zuneigung für einen Mann offen zu zeigen. Jedenfalls uns gegenüber.

Marcel sah mich, winkte kurz rüber. Beide standen auf und kamen zurück auf den Katamaran.

Alles gut mit euch?

„Hast du kurz Zeit für mich, Fabio, bitte!“

Immer Micha und solange du möchtest. Marcel ging nach unten. Holten uns Kaffee und mir nochmals ein Glas Wasser, die Nacht hat mich mehr als durstig gemacht. Einer von den Cocktails zeigt seine Wirkung anscheinend erst Stunden später. Wir setzten uns, Micha sah mich an und stellte mir tatsächlich die Frage, welche sich für mich nie stellte.

„Wann hast du bemerkt, dass du schwul bist?“

Es kommt selten vor, dass mir keine Antwort einfällt. Micha, das kann ich dir so nicht beantworten. Für mich hat sich die Frage nie gestellt. Als meiner das erste Mal steif wurde, kann mich genau erinnern, wie es brannte, als der erste Saft aus meiner Eichel lief. Damals war es für mich aufregender, zu erfahren, wie es bei den Kumpels war. Wie groß deren Schwänze sind. Fand es normal, wenn meine Kumpels und ich um die Wette wichsten. Mein Interesse an Mädels war gleich null. Es gab sicher welche, die eher Interesse an mich hatten. Kann es sein, dass es bei der Frage nicht um mich, sondern um dich geht, du deine Gefühle nicht unter Kontrolle hast und selbst etwas verunsichert bist? Dass Marcel für dich mehr als ein pures Lustobjekt ist? Jedenfalls musste gestern auf der Party jeder, der euch gesehen hat, den Eindruck gewinnen.

Zum Glück kam Marcel zurück. Hätte nicht gewusst, was ich Micha noch sagen sollte. Wir kannten uns schon sehr lange und manchmal war Micha etwas zu direkt, wenn es um Sex unter Männer geht. Was es wirklich ist und für alle eine Erfüllung sein kann, wusste er erst, seit er mit Stefan und mir eine Nacht verbrachte. Als er zu uns kam, weil es ihm beschissen ging. Helft ihr mir beim Frühstück machen, fragte ich die beiden.

„Was soll ich machen?“, Fabio.

Du kannst den Tisch abräumen und abwischen, Marcel. Dann gebe ich euch alles und ihr könnt den Tisch decken. Nachdem wir alles erledigt hatten, warteten wir auf die anderen.

Micha schaute ständig zu Marcel. Ich erinnerte mich noch genau, wie Micha damals Stefan bedrängte. Als wir mit den Maschinen zum Waldsee gefahren sind. Jens und Micha hatten mich einfach überrumpelt. Sie kamen am frühen Morgen zu mir und steckten mich unter die Dusche. Was beim gemeinsamen Frühstück passierte, werde ich niemals vergessen. Er wollte damals von Stefan wissen, was das mit uns ist. Damals wusste Stefan nicht, was gerade mit seinen Gefühlen los ist.

Dass Micha gerne Sex mit uns hat, wussten wir alle, besser gesagt durfte jeder schon selbst spüren in der letzten Woche, aber eine echte Beziehung mit einem Mann?

Wenn der Urlaub vorbei ist, werden einige von uns unter Entzugserscheinungen leiden.

Denn eins steht fest, weder Jens noch Micha haben jemals so oft Sex gehabt, wie in den Tagen seit sie bei Stefan und mir auf dem Katamaran sind. Zugegeben, es ging nur, weil wir uns uneingeschränkt vertrauen. So ausgelassen, keiner hat Probleme damit, dass alle Sex untereinander haben, das hätten die beiden nie erleben, wenn sie Stefan und mich nicht kennen würden.

 

Würde deshalb niemals sagen, die beiden sind schwul. Geilen Sex haben mit uns heißt für mich noch lange nicht, dass die beiden schwul sind.

Ihr könnt schon anfangen, ich schau kurz nach Stefan. Hörte schon, wie die Dusche läuft. Schaute rein, um ihm zu sagen, das Frühstück ist fertig. Auch bei Ricardo und Jens bewegte sich etwas, Ricardo Frühstück ist fertig.

„Wir kommen gleich“, antwortete Jens.

Frisch geduscht und gut gelaunt saßen alle beim Frühstück. Ricardo übernahm freiwillig die Kaffeebar. Machte Rühreier, auch welche mit Oliven, wie ich sie am liebsten mag.

„Gestern war der Fotograf unterwegs“, scherzte Stefan und schwenkte sein Handy in der Luft herum. Er zeigte Micha das Bild, das er heute Morgen von den beiden gemacht hat. Gab ihm das Handy und er zeigte es Marcel. „Das sieht verdammt sexy aus“. Marcel fragte, ob er das auch bekommen kann. Stefan schaute fragend zu Micha und schickte es ihm. Bevor du das machst, zeig es bitte mir, Stefan. War zwar dabei, als die Aufnahme gemacht wurde, aber so richtig konnte ich mich nicht erinnern. Ebenso wenig, dass ich mich schon an Deck komplett nackig machte. Da hast du wirklich einen geilen Schnappschuss gelandet, Stefan. Das ist ein perfektes Bild. Süß wie ihr beide umschlungen, unschuldig da liegt.

Das Wort unschuldig nehme ich zurück. Was ich bis jetzt von Marcel wusste, ist Micha bestimmt unschuldiger als Marcel, jedenfalls wenn es um Sex unter Männern geht. Micha, hat dir schon mal jemand gesagt, wie geil deine linke Po-Backe ist aussieht. Die ist einfach geil getroffen.

Marcel sagte etwas, obwohl er sonst mehr als zurückhaltend, eher schüchtern ist.

„Ich kenne beide Seiten und schwöre, die passen perfekt zusammen. Was gegenüber hängt, ich meine, steht und beides zusammen macht Micha zu Heros oder anders gesagt zum Gott der Liebe.“

„War das jetzt eine Liebeserklärung?“, wollte Jens wissen.

„Die hättest du wohl auch gerne“, konterte Micha.

Komisch, was so ein Bild auslöst, wenn zwei Typen ein wenig Haut zeigen.

„Also, ich kenne jeden Zentimeter.“

Wie jetzt Jens, du kennst jeden cm von Michas Vorderseite. So ging es eine Weile weiter, alle aßen ausgiebig Frühstück, Ricardo musste nochmals Rühreier zubereiten. Es war zu spüren, dass alle sich mögen und es keine Rivalitäten oder Streitigkeiten gibt. Stefan sagte, er löscht jetzt das Bild, sonst beginnt noch ein Streit um Micha. Was ich verstehen kann, denn jeder von uns kennt seine prächtige Vorderseite.

Hat heute noch jemand Lust auf tauchen, fragte Ricardo. War zu erwarten, dass sich alle meldeten. Bis auf Marcel, der nichts sagte. Jedenfalls nicht so, dass ich es mitbekommen hätte. Micha wollte wissen, ob wir auch etwas für Marcel haben. Also doch! Fragte Marcel, ob er schon tauchen war. Ein klares Nein brachte Ricardo wieder ins Spiel. Er griff meinen Arm und zog mich zur Seite.

„Jens, Stefan und Marcel haben zu wenig Erfahrung, wir sollten unterwegs schauen, wie die Strömung ist.“

Er ging mit mir hoch und wir schauten auf die Karte.

„Wenn, dann sollten wir einen kleinen Umweg machen“, sagte Ricardo. Er zeigte mir eine Bucht, wo wir mit wenig bis keiner Strömung zu rechnen haben. Am besten, du rechnest zuerst aus, wie lange wir zum Hafen brauchen. Meine Mutter erwartet uns um 20 Uhr zum Abendessen. Ich möchte 18 Uhr spätestens in Lissabon sein. Wir müssen Marcel ins Hotel bringen, alle die Sachen packen und du kennt ja meine Mutter.

„Lass uns schauen, wie lange wir brauchen. Möchte keinen Ärger mit der Chefin bekommen.“

Die Route war klar, ich ging nach vorne. Ihr könnt es euch gemütlich machen. In 3 Stunden können alle abtauchen.

Wirklich entscheiden können wir das erst, wenn wir dort sind. Micha und Marcel sitzen hinten. Marcel saß zwischen Michas Beinen, angelehnt an seine Brust. Wie ein kleines Kind, mit angezogenen Beinen, welches die Wärme seiner Mutter sucht. Eine gute Gelegenheit, mit den beiden zu sprechen. Sagte Micha, dass meine Eltern uns eingeladen haben. Wenn wir im Hafen sind, würden wir uns zuerst darum kümmern, dass Marcel in sein Hotel kommt. Michas Hände streichelten Marcel, seinen schlanken jungen Körper, spielten sanft mit seinem Brustpiercing.

 

„Ein paar Stunden haben wir ja noch“, antwortete Micha und umklammerte ihn.

Viel wussten wir nicht über Marcel, außer Micha, der sich seit er mit uns unterwegs ist, um ihn kümmert. Konnte schlecht einschätzen, wie alt Marcel ist? Nur eines war allen klar, wir sind nicht die Ersten, mit denen die kleine Maus Sex hat. Micha sagte uns später noch, wie jung er wirklich ist. Ging wieder nach oben zu Ricardo. Stefan stand bei Ricardo, beide schauten sich Tauchbilder von Maik und mir an. Jens lag vorn auf dem Sonnendeck. Sagte den beiden, sie können auch gerne die nächsten Stunden die Sonne genießen. Übernahm das Steuer und die beiden gingen zu Jens. Der lag schon nackig in der Sonne. Zogen sich aus und legten sich zu ihm. Mit dem Anblick konnte ich leben. Drei geile, stramme, leckere Knack-Ärsche. Auch wenn Ricardos immer noch etwas dunkler war, hatten alle an Farbe zugelegt. Es war deutlich zu erkennen, dass alle es genossen nackig in der Sonne zu liegen.

Was mich in der nächsten Stunde erwartet, hätte ich mir nicht im Traum vorgestellt. Stefan wusste, es sind noch reichlich Früchte an Bord und holt Obst für alle, was eine gute Idee ist, wenn es um die Gesundheit geht. Um was es geht, sollte ich noch erfahren. Er hatte die Früchte in Würfel geschnitten. Von A wie Ananas bis W wie Weintrauben hatte Stefan in eine Schale gelegt. Den meisten Platz beanspruchte anscheinend eine Melone, die er zerkleinert hat und der Berg an Erdbeeren. In der anderen Hand hatte er die Schale mit frischer Sahne. Die Erdbeere auf der Sahne leuchteten. An mich denk keiner. Die Entschädigung sollte aber noch kommen. Sternförmig hockten die drei um die Obstschale und naschten von den Früchten. Jens ließ sich von Ricardo füttern. Erst tauchte Ricardo eine Erdbeere in die Sahne und dann hielt er sie vor Jens Mund. Immer, wenn es reinbeißen wollte, zog Ricardo seine Hand zurück. Stefan hielt Melone in der Hand, welche er Ricardo in den Mund schob.

Selbst von hier oben konnte ich sehen, wie der Saft von der Melone auf Ricardos Brust tropfte. Armer Ricardo, dachte ich mir, er ist es nämlich der wieder alle Flecken beseitigen muss. Alle schoben sich die Früchte gegenseitig in den Mund. Was sich aber nur als Vorspiel im Nachhinein erwies. Marcel und Micha hörten die drei und gesellten sich dazu.

Marcel stand neben Stefan und Micha neben Ricardo. Beide zogen an den Shorts, die sie noch anhatten und bei Marcel sprang die pralle Latte raus. Dieses geile Früchtchen, ich sah, wie Stefan ihn anschaute. Michas Schwanz hing runter, zumindest war der noch weit entfernt, von dem wie er aussieht, wenn er steif ist. War zu erwarten, dass weder Ricardo noch Stefan sich die Change entgehen ließen. Zumindest Stefan. Er griff sich Marcels beschnittenen und steckte sich seine Eichel in den Mund und nuckelte kurz dran. Ricardo kniete sich hin, schob Ricardos Schwanz komplett in den Mund. Ich stand oben und konnte nur zuschauen. Der Tag geht ja gut los.

Die beiden setzten sich, auch sie griffen in die Obstschale. Dass es meinen Freunden nicht an Fantasie mangelt, wusste ich. Heute sollte ich es nur als Zuschauer erleben.

Bedauerlicherweise konnte ich nichts hören, hier oben. Micha umfasste Marcel und die beiden küssten sich. Was bequatschen die alle miteinander, fragte ich mich. Es war unser letzter Tag, gemeinsam auf dem Katamaran. Marcel, das junge Früchtchen legte sich plötzlich auf den Bauch, die Jungs zogen an seinen Händen und Fußgelenken. Dabei knieten alle um die süße Maus.

Mit gespreizten Beinen und Armen lag er zwischen ihnen. Ricardo hatte überall Badetücher hingelegt, niemand lag mit nackter Haut auf dem Segeltuch oder Polster.

Warum sollte ich gleich erfahren!

Die süße Maus wurde als Fruchtschale missbraucht. Alle verteilten die Früchte und Micha legte eine Reihe Erdbeeren entlang seiner Po-Spalte. Bis sich alle von dem süßen Körper bedienten, leckten und schleckten. Es gab keine Stelle an seinem süßen, kleinen, jungen Körper, der nicht von den anderen geküsst oder geleckt wurde. Stefan hatte sichtlich großen Spaß Marcels Po mit Sahne zu bestreichen um es dann wieder abzulecken. Sein ganzes Gesicht war voll mit Sahne. Jens hatte nichts anderes zu tun als Stefans Gesicht abzulecken. Die Zunge in Stefans Gesicht und mit der Hand spielte er weiter unten. Eine Latte hatten alle bereits. Bei dem Anblick wurde es selbst bei mir immer enger in der Shorts.

 

Mit Früchten im Mund fingen sie sich auch noch alle an untereinander zu küssen. Bei so viel Früchten, die jetzt verzehrt wurden, hat sicher niemand Hunger und das Mittagessen fällt aus. Als sie sich die Fruchtschale (Marcel) neu positionierten und er auf dem Rücken lag, wurde seine Vorderseite verziert und förmlich verschlungen. Vier Zungen verwöhnten jetzt die Vorderseite. Gerne hätte ich mit Marcel getauscht. Es muss für ihn der Wahnsinn sein, wenn laufend Zungen über seinen Körper lecken. Jetzt wurde auch sein beschnittener Schwanz mit Sahne versüßt, um ihn abwechselnd abzulecken oder in den Mund zu schieben.

Jeder nutzte die Gelegenheit, Marcels Schwanz wanderte von einem Mund in den anderen.

Die Ananas und Melone tropfte und der Saft lief über Marcels Körper. Obwohl, die vielen Leckermäulchen schleckten wie der Teufel.

Marcels Körper windet und zuckt unten den immer intensiver werdenden Berührungen. Micha küsste ihn und Ricardo verschlang seine Latte, die beiden anderen leckten seine Brust und Bauchnabel. Als Micha sich kurz aufrichtete, hörte ich Marcel stöhnen. Das hörte ich sogar hier oben. Sie müssen ihn zum Orgasmus geleckt haben. Ricardo hielt seine Latte in der Hand und leckte seine Eichel. Vorhaut gibt es bei ihm ja nicht. Sie hatten ihn soweit, konnte nur ahnen, wie das Sperma aus seiner Eichel quillt. Der junge Saft muss für Ricardo ein Genuss sein. Seine Hüfte vibriert, sein Körper zittert.

Ricardo nahm die Sahne von dem geilen, jungen, beschnittenen Schwanz in sich auf. Bis zum Anschlag verschlang er die spritzende Latte. Immer noch zuckend, beschmiert mit Fruchtsaft und Sahne ist die kleine Maus der leckenden Horde ausgeliefert. Bis Ricardo, der zwischen seinen Beinen kniete, ihn nach oben zog und ganz fest an sich drückte. Jetzt hätte ich ein Handy gebraucht. Das sah so süß aus, wie er das süße Früchtchen an sich drückte.

Marcel klammerte um seinem Hals. Ricardo muss Marcel in den siebenten Himmel geblasen haben. Keine Ahnung, ob Marcel so etwas jemals erlebt hat, von vier geilen Jungs gleichzeitig verwöhnt zu werden. Noch saßen oder lagen alle beschmiert auf dem Sonnendeck. Auf Ricardos Schoß saß Marcel mit angezogenen Beinen.

Beim Küssen durfte er seinen eigenen Saft schmecken.

Bis er sich langsam nach hinten beugte und mit den Armen abstützte. Mit beiden Händen hielt Ricardo seine Hüfte fest. Marcel hat sich nicht nur in den Schoß gesetzt, sondern sich selbst bedient an Ricardos Latte. Die Bewegung zeigte, Ricardo fickt gerade die süße Maus und alle anderen schauen zu. Marcel schrie aufgespießt seine Erregung raus. Jens und Micha küssten sich. Stefan setzte sich breitbeinig hinter Marcel, schob sich unter ihm. Er liegt jetzt zwischen Stefans Schenkel, mit dem Kopf an seinem Bauch und von der anderen Seite liegt Ricardo unter ihm, der ihn fickt. Stefan beugte sich nach vorn, hielt seine Hüfte fest. Marcel musste nichts mehr tun, wie auch Ricardo. Stefan bewegte Marcels Knackarsch auf Ricardos Kolben. Mit beiden Armen, ausgestreckt nach hinten, klammerte sich die geile Maus um Stefans Hals. Sein süßer kleiner Körper und flacher Bauch kamen so erst recht zur Geltung.

Hörte Ricardo jammern. Beide schreien ihre Lust raus und es gab kein Zweifel, Marcel liebt es gefickt zu werden. Ricardos Sperma läuft mit Sicherheit bei jeder Fickbewegung aus dem kleinen, geilen Arsch.

Stefan ließ die Hüfte von Marcel los, streichelte über seinen zuckenden, von Saft und Sahne klebenden Körper. Umklammerte seine schmale Brust als wolle er ihn beruhigen. Jens und Micha sind mit sich selbst beschäftigt. Bei beidem stand der Kolben und jeder kraulte seine eigenen Eier. Marcel liegt entspannt auf Stefan und keine Ahnung wie es ihm gehen mag. Wie es mir ging, spürte ich. Bei den ganzen Aktionen, die ich als Zuschauer erleben musste, stand nicht nur meine Latte, sondern auch mein Eingang zuckte. Fummelte schon selbst an mir und gut das man Finger hat.

Er zog ihn weiter zu sich und befreite ihn dadurch von Ricardos Schwanz, der auf seinen Bauch klatschte, nachdem er Marcels Schließmuskel verlassen hatte. Stefan zog ihn jetzt ganz zu sich, fuhr mit beiden Händen zwischen seine Schenkel. Liebevoll massierte er seinen beschnittenen Schwanz und seine Eier. Beides war entspannt, weil er gerade abgeblasen wurde und sein süßer Knackarsch gefickt. Während die vier sich mit dem Früchtchen beschäftigten, hatte ich mich selbst mit meiner Latte beschäftigt. Schade, dass ich kein Dildo in griffbereit hatte. Ich saß auf dem Stuhl, die Beine nach oben und spiele selbst mit meinen Schließmuskel.

 

Seit ich mit Stefan zusammen bin, ist Selbstbefriedigung nicht notwendig. Bei solch einer Live-Show und einsam am Steuer blieb mir nicht anderes übrig.

Micha kam zu mir nach oben und fragte, ob wir kurz stoppen könnten. Sie würden gerne alle kurz ins Wasser springen. Mit voll ausgefahrenem Schwanz stand Micha neben mir. Seine Samenproduktion muss auf Hochtouren laufen. Der mega Schwanz stand so steil nach oben, die Eichel sah derartig stramm aus als würde sie gleich platzen, seine Eier glänzten vom Saft oder der Sahne. Als er die zwei Stufen zu mir hochkam, wippte sein Ständer. Bei der Länge und im Stehen müssen seine Schwellkörper alles geben, dass solch ein Exemplar steil nach oben steht. Schon der Anblick erregte mich noch mehr, meine Latte wippte wie von selbst. Immer mehr Lusttropfen tropft aus meiner Latte. Als sein Blick nach unten wanderte, hörte ich nur, wie er sagte, „Geil“. Meinen glänzenden Knüppel konnte Micha auch nicht übersehen. Vor mir liegen immer noch vier geile Jungs und befummeln sich. Neben mir steht die längste Latte, die an Bord ist. Ich befürchte, dass mein Saft jede Minute rausspritzen könnte.

Es ist lange her das ich mir beim Porno schauen einen runtergeholt habe. Stand auf und sagte zu Micha, ich fahre dichter an die Küste, Micha, ihr könnt euch dann vom Saft und Sahne befreien. Konzentrierte mich weiter auf meine Aufgabe, soweit es ging.

Immer noch spielten alle vor meinen Augen miteinander, selbst jetzt zuckte der kleine Körper von Marcel, wenn Stefan ihn streichelte.

Er nahm Marcels Beine in der Hand und zog sie zu sich hoch und sein kleiner süßer Po stand fast senkrecht nach oben. Selbst von hier oben konnte ich das geile, haarlose, frisch gefickte Loch von Marcel sehen. Stefan schaute zu mir hoch als wollte er mir etwas sagen. Wenn ich nicht am Steuer bleiben müsste, würde ich ohne zu zögern das kleine Arschloch ficken. Zu mir gewandt konnte ich sehen, wie Stefan mit seinen Fingern an dem Eingang von Marcel spielte. Er schob mindestens zwei Finger, durch seinen Schließmuskel, in das frisch gefickte Loch.

Als er seine Hand zurückzog, sah ich, wie Marcel seine eigenen Finger nahm und sich reinschob.

Dieses kleine Miststück! Meine Eier bewegten sich bereits nach oben. Meine Erregung, war so stark, dass ich befürchtete mein Sperma würde jeden Moment auf die Armaturen klatschen.

Das war mehr als nur geil, dieser süßen Maus zuzusehen, wie er sich die eigenen Finger reinschiebt. Der Anblick erweckte Erinnerungen. Als jugendlicher und notgeil war mir alles recht, um etwas in mir zu spüren. Zu spüren, wie sich mein Schließmuskel weitet. Nicht nur die eigenen Finger, sondern alles Mögliche habe ich ausprobiert.

Micha stand hinter mir, ich zuckte zusammen als er seine Hände um meine Hüfte legt. Seine Erregung war nicht zu sehen, sondern jetzt spürte ich sie. Völlig durcheinander, musste mich trotzdem konzentrieren, da wir immer näher zur Küste kamen. Der Tiefenmesser piepte manchmal kurz und es konnte nicht mehr weit sein, um den Anker runterzulassen. Michas Atem spürte ich am Hals, seine Latte an meinem Po, während seine Hand immer weiter nach vorn wandert. Meine Bauchmuskeln zogen sich zusammen als seine Hände über meinen Bauch glitten. Meine Eichel schien gleich zu platzen. Stefan sah noch immer zu mir hoch, sah das Micha jetzt hinter mir stand. Misst dachte ich, wenn er meinen Schwanz jetzt berührt ist es zu spät. In Wirklichkeit wünschte ich es mir. Micha müsste nur über meine Latte streicheln und die würde anfangen zu spucken. Als er meine Eichel umfasste, spritzte mein Sperma gegen den Unterbau vom Armaturenbrett.

Ich stöhnte, schnappte wie ein Fisch nach Luft. Mein Körper zuckte wie immer, wenn ich zum Orgasmus getrieben werde. Mit seinen Händen stimulierte er meine Eichel weiter. Immer wieder quoll mit jeder Zuckung Sperma aus meiner Schwanz-Ritze. Mit den Fingern fing er meinen Sabber auf, um es über meine Latte zu verteilen. Erst, als nichts mehr aus meinem Schwanz tropfte, ließ er nach, fuhr mit seiner Hand über meine Eier, zwischen die Schenkel. Dann umfasste er meinen Sack und zog meine Eier nach unten. Meine Eier quollen aus seiner Hand hervor und glänzten.

 

Ich spürte, wie Micha seine Latte zwischen meine Schenkel schob. Meinen Sack inklusive Eier zog Micha jetzt nach oben. Immer, wenn Micha seine Hüfte nach vorne bewegte, trat die glänzende, pralle, leicht bläuliche Eichel zwischen meinen Schenkeln, unter meinen Eiern hervor.

Musste daran denken, wie er mich das erste Mal gefickt hat. Heute kommt mir sein Kolben noch länger vor, seine Eichel noch praller. Micha drückte seine Hüfte immer kräftiger an meinen Po, schob seinen langen Schwanz so weit durch, wie es ging. Sein Kolben zuckte, die Eichel drang unter meinen Eiern hervor und aus seiner Schwanz-Ritze schoss eine riesige Ladung seiner Spermaflut. Kniff meine Schenkel zusammen, was ihn noch mehr stimulierte, wenn er seine Latte bewegt. Stöhnen, mit langen Atemzügen schoss jedes Mal Sperma zwischen meine Schenkel und lief an meinen Beinen runter. Fragte mich, wie jedes Mal, wo kommt bei ihm der ganze Saft her.

Auch wenn Micha mich gerade vom Samenstau befreit hat, bei dem Blick zu Stefan wurde meiner nicht kleiner.

Der kleine Arsch von Marcel stand immer noch oben. Jetzt steckten nicht mehr seine Finger in dem kleinen Arsch, sondern Stefan, sein Schwanz verschwand in dem süßen Arsch. Stefan hockte über ihm, konnte beobachten, wie er seinen Schwanz immer wieder reinschob und rauszog.

Marcel hielt seine Beine selbst fest und es war für ihn kein Problem, seine Zehen bis über seinen Kopf zu strecken. So etwas kann nur jemand, der gelenkig ist, ich weiß, worüber ich rede. Für mich eine der geilsten Stellungen, um mich ficken zu lassen. Dabei zusehen zu können, wie der Schwanz des Partners langsam eindringt. Jede Bewegung zu spüren und dem Partner ins Gesicht sehen zu können. Marcel bettelte förmlich von Stefan gefickt zu werden. Ricardos Saft als Schmiermittel, der den geilen Arsch von Marcel gerade besamt hatte. Marcels Loch steht bestimmt weit offen, wenn Stefan seine Latte rauszieht. Mit der Hand dirigierte Stefan sein Luststab und brachte ihn immer wieder in Position. Stefan war jetzt bereit, zog sein Schwanz raus, rotzte alles auf Marcels Loch und schob ihm seine Latte wieder komplett rein. Beide schrien dabei vor Geilheit. Marcel ließ seine Beine los. Sein süßer Arsch bewegte sich nach unten und Stefan fiel auf ihn. Der kleine war genauso gelenkig wie ich. Mit ihm würden die ausgefallensten Stellungen einen Riesen-Spaß machen.

Micha stand noch hinter mir stehen, griff ein Tuch und wischte meine Latte dann zwischen meine Schenkel. Was für eine Menge Sperma, der vor mir auf dem Boden lag. Mein Schwanz stand immer noch. Der Anblick von Marcel und Stefan, wie sich die geile Ratte zuerst von Ricardo und dann von Stefan ficken ließ, haben nicht nur mich in Hochstimmung versetzt.

Rief Ricardo, er soll bitte vorgehen. Micha zog seine lange, glitschige, mit Samen verschmierte Latte zurück und ich sah wie er auch seine Latte abwischte. Nicht nur mich geilte die Aktion zwischen Stefan und Marcus auf, auch Micha hatte immer noch eine Latte.

Kniete sich noch kurz neben mich und wischte das Sperma vom Boden und der Wand.

Man Micha, wir hätten einen Eimer zwischen meine Beine stellen sollen, scherzte ich. Stellte den Motor ab, ließ uns einfach treiben. Ricardo stand vorne, auch bei ihm stand die Latte wieder und es dauerte nicht lange als er das Zeichen gab, ich könne den Anker herunterlassen. Meine Beine zitterten, ich musste mich setzen. „Ihr könnt alle reinspringen“, rief Ricardo zu den anderen.

Stefan und Marcel trennten sich auch. Als ob er sich bei Stefan bedanken würde, legte seine Arme um ihn und die beiden küssten sich sehr lange. Alle sprangen rein. Ricardo und Stefan schwammen um die Wette. Wer zuerst das Festland erreicht und im Wasser stehen kann. Sie brauchten dazu nur ca. 50 m zurücklegen. Stefan gewann und streckte seine Arme nach oben. Jens und ich drehten nur eine Runde und gingen wieder an Bord. Wo ist eigentlich Micha und Marcel fragte ich, die hatte ich ganz vergessen. Jens sagte, „was glaubst du wo die sind?“ Hatte gar nicht bemerkt, dass die beiden verschwunden sind. Ist alles in Ordnung mit Marcel, fragte ich Jens. „Denke schon.“ Ich stellte noch kurz die Kaffeemaschine an und fragte, ob noch jemand etwas haben möchte.

 

Ricardo kam zu mir, schaute mich etwas schüchtern an und sagte, „Fabio, das kann ich doch übernehmen“. So als ob er ein schlechtes Gewissen hätte. Kannst gerne übernehmen, umarmte ihn kurz. Micha und Marcel gesellten sich zu uns. Alles in Ordnung, Marcel? Wollt ihr beide noch kurz reinspringen, sonst würden wir weiter Richtung Bucht zum Tauchen segeln? Marcel holte sich etwas aus der Bar.

Micha, ich konnte euch beobachten, wie ihr Marcel vernascht habt. Hat es ihm nicht gefallen, habt ihr ihn überrumpelt, er ist so ruhig? „Genau das Gegenteil, Fabio. Er hat mir gerade erzählt, das war sein schönstes Erlebnis, geilster Sex, den er je erlebt hat. So zärtlich wurde er noch nie behandelt. Marcel scheint nicht viel Freunde zu haben und wurde anscheinend nicht immer gut behandelt, seit er sich geoutet hat. Er ist gerade 19 geworden.“ Gut zu wissen Micha, dann ist er bei dir in guten Händen, du magst den Süßen auch sehr, oder?

Ricardo sagte, dass wir jetzt weiter Segeln, in einer Stunde erreichen wir den Platz zum Tauchen. Für mich hieß es Beine lang, ein Glas Weinschorle, einfach die Seele baumeln lassen. Die drei Kaulquappen mussten zur Einweisung. Setzte Kopfhörer auf, genoss die Musik.

Stefan kam zu mir, lehnte sich an mich und wir verbrachten die Zeit gemeinsam bis wir den Platz zum Tauchen erreichten.

Es passierte sonst nichts weiter. Gemeinsam gingen wir noch tauchen. Da die maximale Tiefe 5 m war, konnte nichts passieren. Alle kümmerten sich um eine der Kaulquappen und eine Stunde später sind wir auf dem Weg zum Hafen. Unterwegs packte jeder seine Sachen. Ricardo und Jens sowie Micha und Marcel müssen sich bald verabschieden. Damit Ricardo noch etwas Zeit mit Jens verbringen kann, übernahm ich wieder das Steuer. Wir sind am Ziel und der gemeinsame Urlaub näherte sich dem Ende. Alle räumten die Kabinen und verstauten die Wäsche in die Säcke. Die Lebensmittel wurden in Transportkisten verpackt. Das Auto zur Abholung stand schon bereit. Typisch Ricardo, er hatte alles perfekt organisiert. Es war sehr ruhig geworden, alle halfen beim Ausladen.

Ich gab Ricardo den Schlüssel vom Auto, er sollte Marcel zum Hotel bringen. Wir würden uns um alles kümmern. Marcel verabschiedete sich mit einer herzlichen und langen Umarmung. Ricardo stand schon am Auto und Micha umarmte Marcel. „Wir sehen uns bald wieder Marcel, meine Nummer hast du ja und lass von dir hören.“ Der süße Marcel kam nochmal zu Stefan und mir, um sich zu bedankte. Fiel uns um den Hals und seine glänzenden Augen sagten mehr als alles andere. „Komm gut nach Hause und vielleicht sehen wir uns ja bald wieder kleiner.“ Steig schon mit ein, Micha, wir machen den Rest alleine. Ricardo fuhr mit beiden los. Wir hatten jetzt genügend Zeit, auf dem Boot alles fertig zu machen. Ich hatte noch einiges auszufüllen und zu kontrollieren. Bis Ricardo zurückkam, hatten wir alles erledigt. Er musste nur noch beim Hafenmeister vorbei und dann fuhren wir zu meinen Eltern. Auch Jens musste sich von Ricardo verabschieden. Isabella sagte, es sei alles fertig. Zeigte beiden das Zimmer. Gingen nach oben, als beide das Zimmer betraten, sagte keiner was. Hoffe, es gefällt euch. Machte noch die große Glastür auf und sagte, ich hole sie in ca. 30 Minuten ab. Zeigte noch kurz das Bad und die Tür zum Ankleidezimmer wo auch alles Notwendige, wie Bademäntel, Badelatschen und Tücher zu finden sind.

Stefan watete schon auf mich, natürlich bei Isabella und die versorgte ihn mit einer Vielzahl von Leckereien. Wollte nur wissen, von Isabella, was meine Mutter heute Abend geplant hat. Es werden 10 Gäste erwartet und das Essen stand fest. Auf dem Tisch lag die Karte. „Die Gästeliste liegt dort“, sagte Isabella und zeigte auf den anderen Tisch. Wer die Fragezeichen sind, wollte ich wissen.

„Das sind deine Freunde, wenn du mir die Namen aufschreibst, lasse ich die Tischkarten noch drucken, Fabio.“ Seit wann gibt es bei uns Tischkarten beim Grillen, Isabella?

 

„Das musst du deine Mutter fragen.“ Irgendetwas muss sie vorhaben, aber das würde ich ja bald erfahren. Isabella, wenn du Stefan weiter so mit Süßigkeiten versorgst, dann ist er nicht nur 2 Meter hoch, sondern auch breit, lächelte sie aber an und sie verstand mich genau. Stefan naschte sich durch alles, was Isabella ihm vor die Nase stellte. Ist besser wir gehen jetzt Stefan, sonst kommst du nicht mehr die Treppe hoch, den Fahrstuhl habe ich für dich gesperrt.

Jens probierten gerade, was alles über die Pads zu steuern geht.

„Das ist der Hammer, Fabio. Kann ich damit auch die Temperatur der Dusche regeln?“ Zeigte auf Micha, der unter der Dusche stand. Er sah uns, seifte besonders intensiv seinen Schwanz und Eier ein. Da er die Tür nicht zugemacht hat, konnten wir ihn beobachten.

„Sollen wir dir helfen, Micha?“, fragte Stefan oder schaffst du das alleine. Dafür haben wir leider keine Zeit, Stefan. Wenn du fertig bist Micha, zeige ich euch noch kurz das Haus und dann gibt es Abendessen. Der tat so als würde er sich gerade einen runterholen und spielte direkt vor der Duschwand mit seinem, immer größer werdenden, Schwanz. Dafür habt ihr noch die ganze Nacht Zeit, Micha. Er kam raus, trocknete sich ab und wir liefen durchs Haus.

Jens wollte wissen, ob ich hier groß geworden bin. Er hätte noch nie solch eine Villa von innen gesehen. Das bin ich. Es sieht sicher alles imposant aus, Jens. Meine Kindheit habe ich drei Etagen tiefer verbracht, bei Isabella, die ihr schon gesehen habt.

Wollten gerade rausgehen als der Hubschrauber landete. Meine und Maiks Eltern stiegen aus und kamen zu uns rüber. Der Heli hob wieder ab und verschwand. Mit dem fliegen wir übermorgen nach Benidorm, sagte ich beiläufig zu Stefan. Isabella und weitere Angestellte hatten alles vorbereitet. Punkt 20 Uhr saßen wir auf der Terrasse. Stefan, Micha, Jens und ich saßen auf der einen Seite und meine Eltern und die von Maik uns gegenüber.

Der Tisch stand voll mit Beilagen, verschiedenen Salaten, Brot und Brötchensorten, Soßen in Silberschalen, Gewürze und alles andere was sich jeder nehmen konnte. Hätte mir alles etwas zwangloser gewünscht. Grillen mit silbernen Platztellern, Kristallgläser, Stoffservietten, Silberbesteck und und und.

Als dann die Grillplatte gereicht wurde und jeder sagen sollte was er möchte, musste ich Jens und Micha unterstützen. Stefan ließ sich vom Maiks Eltern erklären, was alles auf der Platte liegt.

Zumindest schmeckte es, Micha hatte sich T-Bone-Steak ausgesucht. Stefan genoss sein Irisches Tomahawk Steak. Die Unterhaltung war etwas schwierig. Maiks Eltern machten Smalltalk mit Jens und Micha.

Meine Eltern wollten nur wissen, ob wir das Haus kaufen. Das hatte ich, nach Stefans überzeugender Aktion, schon längst entschieden. Meine Mutter war überglücklich, dass ich zurückkomme. Es war schon kurz vor Mitternacht und meine Eltern verabschiedeten sich. Der Chauffeur kam und wir gingen alle zum Auto. Stefan kannte den Wagen ja schon, weil wir damit zur Hausbesichtigung gefahren sind.

Keine Ahnung, was die heute noch vorhaben. Wir setzten uns, tranken etwas, bevor ich die Runde auflösten.

Nach dem Duschen kuschelten Stefan noch ein Weilchen mit mir. Wir müssen gerade eingeschlafen sein. Hatte nicht gehört, dass jemand in unser Zimmer kam. Erst als Micha an meine Schulter faste, wurde ich aus dem Schlaf gerissen. "Dürfen wir heute Nacht mit euch schlafen?" „Dann schlüpf schnell rein“, sagte Stefan, hob das Betttuch an und alle zusammen lagen wir in unserem Bett. Stefan und ich lagen uns mit dem Gesicht gegenüber. Jens lag hinter Stefan und ich konnte seine Arme sehen, die ihn fest umschlungen haben. Micha schob seinen Arm unter meinen Kopf und ich spürte seine Hand auf meiner Hüfte. Sein Atem konnte ich im Nacken spüren. Micha strahlte eine wohltuende Wärme aus. In der Löffelstellung spürte ich nicht nur seinen Atem, sondern auch sein Penis, der gegen meinen Po drückte. Stefan hatte die Augen schon geschlossen und gemeinsam schliefen wir alle ein. Das Bett war breit genug für vier.

Die letzte Nacht, welche wir gemeinsam verbrachten. Es gab aber noch einen Morgen danach, der für alle sehr emotional und erotisch werden sollte.

 

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