Alles gut Micha, wir wissen ja wer von dir gefickt wird sollte schwimmen können.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Als ich wach wurde, lag ich in Michas Armen. Er hielt mich fest an seinen Körper gedrückt.

Vor mir ragte, wie jeden Morgen, meine Latte. War nicht der einzige, Michas Morgenlatte spürte ich hinter mir. Musste kurz überlegen, nein wir hatten keinen Sex in der Nacht. Das Gefühl ist aber geil, aufzuwachen und eine Latte hinter sich zu spüren.

 

„Guten Morgen“, flüsterte Micha. Seine Umklammerung löste sich langsam.

„Hast du auch jeden Morgen, wenn du wach bist eine Latte Micha?“ Drehte mich um, schaute ihn an. Er zog mich zu sich, drückte seinen Mund auf meinen.

„Nicht immer, aber wenn morgens so etwas Süßes in meinen Armen liegt schon.“ Er fuhr selbst mit der Hand über seine Latte.

„Was hältst du davon, wenn wir beide duschen gehen? Jens und Stefan schlafen noch, wir sollten sie noch schlafen lassen!“ Wir standen beide auf, zogen uns nur eine Boxershorts an und gingen in das andere Zimmer.

Jedes Gästezimmer hat zum Glück ein eigenes Bad. Kaum unter der Dusche drückte mich Micha an die Wand und kniete sich vor mich hin. Hielt meine Hüfte mit beiden Händen und schaute wie hypnotisiert auf meine Eichel, die vor seinen Augen steil nach oben ragte.

Steckte seine Zunge raus und berührte ganz vorsichtig mein Bändchen. Fuhr mit der Zunge um meinen Eichel-Kranz, ohne sie in den Mund zu stecken. Das Wasser, aus der Regenduschen lief über sein Gesicht. Seine Zunge geleitete weiter runter, bis sie meinen Sack erreichte. Erst leckte Micha das rechte und dann das linke Ei. Der Morgen fing ja geil an. Als er anfing, meine Eier in den Mund zu saugen, lehnte ich mich zurück und genoss es von Micha verwöhnt zu werden.

Er leckte meinen Schwanz und Eier weiter. Begann meine Latte in seinen Mund zu schieben, schaute dabei nach oben, beobachtete meine Reaktion. Mit den Händen streichelte er meine Bauchmuskeln. Mir war bewusst, es wird nicht mehr lange dauern, bis der Samen aus meiner Eichel spritzt.

Als er meinen Po mit beiden Händen erfasste, bis zum Anschlag meine Latte in sich schob, konnte ich nichts mehr rauszögern.

Mit den Worten „ich komme Micha“, warnte ich ihn, bevor die erste Ladung meinen Schwanz verließ! Mit meinem Schwanz im Mund konnte er nicht antworten. Stöhnend begann ich den Samen in Michas Mund abzuladen.

Noch geiler kann ein Morgen nicht beginnen. Er bewegte sein Mund so lange über meine Morgenlatte, bis nichts mehr in seinen Mund strömte.

Nach dieser Woche gemeinsamen Urlaubs stand für mich fest. Es macht ihm Spaß und geil einen Schwanz zu blasen und zu spüren, wie der Saft in seinen Mund läuft.

Beim Rausziehen kam noch eine Ladung Sperma aus meiner Schwanzspitze und traf seine Oberlippe. Mit dem Finger wischte er sich den Sabber ab und lutschte seinen Finger.

Ich zog ihn hoch und ein Großteil meines Spermas war noch in seinem Mund, außer was er verschluckt hat.

Seit wir aufgestanden sind, steht seine Latte ununterbrochen. Micha drehte mich um, sein Monster hatte auch Lust auf mehr. Drückte mich an die Wand, spürte seinen Prügel, wie er ihn zwischen meine Schenkel schob. Das Gefühl ist mir bekannt. Das durfte ich gestern erleben, als Stefan, die süße Maus fickte und ich zusehen musste. Unter meinen Eiern tauchte immer wieder seine Eichel auf, wie ein Vogel aus einer Kuckucksuhr.

Seine Hände zwirbelten an meinen Brustwarzen oder tasteten über meinen Bauch. Als er mich fest umklammerte, spürte ich, Micha ist bereit.

Er jammerte bei jedem Stoß, wenn sein Samen rausspritzte. Die erste Ladung lief an der Duschwand runter.

Wusste, welche Mengen Micha zu verteilen hat. Auch heute Morgen ist es nicht weniger. Seine Wellen an Sperma liefen zwischen meinen Beinen runter, ich spürte seine Zuckungen. Sein Kopf lag auf meiner Schulter, leises Stöhnen bei jedem Samenausstoß.

„Geil, wenn der Morgen so beginnt“, Micha. Langsam ließ seine Erregung nach, ließ seinen Samenspender frei. Wirklich kleiner war er noch nicht.

Die Regendusche lief noch. Nahm etwas Duschgel, seifte erst seine Brust, dann alles andere ein. Sein Schwanz fühlte sich unnormal hart an, obwohl er gerade abgespritzt hatte. Der Eichelkranz sah noch aus wie geschwollen und die Vorhaut hatte keine Change sich auszubreiten. Da konnte schon etwas Neid aufkommen. Obwohl, ich eigentlich recht zufrieden mit meinem bin und sich noch niemand beschwert hat.

Brauchte nichts sagen, Micha machte dasselbe mit mir. Wenn er seine Hand zwischen meine Pobacken schob, fühlte ich, wie seine Finger leichten Druck ausübten. Der hätte deiner sein können, dachte ich mir, warum er mich nicht ficken wollte, wusste ich nicht.

 

Meine Finger spielten mit seinen entspannten Eiern, die nach dem Abgang runter hingen.

„Komm, lass uns nachschauen, ob Stefan und Jens wach sind.“

Wir legten uns nur ein Tuch um die Hüfte und wollten zu den beiden rübergehen.

Isabella stand im Flur, "ich wollte dich gerade wecken, Fabio".

Danke, aber wir sind schon wach. Wir würden gerne, wenn alle wach sind, zum Frühstück runterkommen, Isabella.

Sie schaute Micha von oben bis unten an. Stimmt, es war nicht Stefan und was sie gerade dachte, wollte ich lieber nicht wissen. Mich kannte Isabella nackt und es gab früher auch andere Männer in meinem Leben. Das ausgebeulte Badetuch bei Micha konnte sie nicht übersehen. Isabellas Lächeln musste nicht kommentiert werden.

„Ich decke für euch den Tisch auf der Terrasse, wenn es recht ist, Fabio.“ Das ist eine gute Idee, Isabella.

Micha stand noch immer neben mir wie versteinert und als Isabella ging, atmete er langsam aus. "Sie hat es bestimmt bemerkt",Fabio. Du meinst das und griff ihm in den Schritt.

„Mach dir keine Sorgen, Isabella hat schon ganz anderes gesehen als deine Beule im Handtuch.“

Meinen Körper kannte Isabella und auch meine Latte hatte sie mit Sicherheit nicht nur einmal gesehen. Sie hat mich ja großgezogen. Das Schöne an Isabella war und ist es immer geblieben, mit ihr kann ich über alles, wirklich alles, reden. Als ich meinen ersten Ständer hatte, waren meine Eltern, wie fast immer, nicht zu Hause. Die Reaktion und was sie sagte, werde ich nie vergessen.

„Fabio, du wirst langsam erwachsen. Vielleicht machst du dann nicht mehr so viel Ärger und Blödsinn.“

Den Wunsch nach weniger Blödsinn habe ich ihr leider nicht erfüllt. Im Gegenteil, dann ging es nach meiner Erinnerung erst richtig los und dank Isabella haben meine Eltern das meiste nie erfahren. Die Flecken in der Unterwäsche, die mit jeder Woche mehr wurden und nicht zu vergessen, die Flecken in den Bettlaken kannte Isabella seit mein erster Samen meinen Schwanz verließ. Zu meinem 15ten Geburtstag hatte Isabella mir eine Torte gebacken. Als ich zum Frühstück kam, brannten alle Kerzen und ein Päckchen mit Schleife lag auf dem Tisch.

„Ich soll dir alles Liebe wünschen, von deinen Eltern, sie sind am Sonnabend zurück und dann gibt es eine Feier.“

Ist das alles, was meine Mutter für mich dagelassen hat, na toll?

„Das ist von mir Fabio, die Geschenke von deinen Eltern sind alle oben.“ Packte das Päckchen aus und eine Schachtel Kondome kam zum Vorschein.

„Du machst bestimmt Party mit deinen Freunden, da könnten die Dinger hilfreich sein. Sage es bitte nicht deinen Eltern.“

Die hätten nicht mal gemerkt, wenn ich eine Woche nicht zu Hause bin und war stinksauer, dass sie nicht mal zu meinem Geburtstag anwesend sind.

Wir gingen in das andere Zimmer und beide schliefen noch.

Sanft weckten wir die Schlafmützen. Sanft ist maßlos untertrieben. Wir sprangen beide ins Bett und die mussten wach werden. Von jeder Seite fuhr eine Hand unter das Tuch, mit dem sie noch bedeckt sind. Wo die Männlichkeit der beiden Langschläfer liegt, konnte das Tuch nicht verbergen. Dafür war es zu dünn und lang angeschmiegt am Körper.

„Guten Morgen“, sagte Micha, zog ihnen das Tuch weck.

„Das sieht nach einem Frühstück aus“, griff nach Jens seinen Schwanz.

„Es gibt auch Eier im Sack“, zog an seinen Eiern.

Ich lag auf Stefan und bewegte mich in Richtung meiner Frühstückseier. Wirklich wehren, tat sich keiner der beiden. Die Abwehr war eher dazu geeignet, uns noch mehr anzustacheln, die beiden zum Abspritzen zu bringen.

Jens hatte sonst immer ein paar Haare über seinen Schwanz stehen gelassen, alles andere war blank. Er muss sich gestern Abend, bevor sie zu uns ins Bett krochen, auch das noch entfernt haben. Noch blanker ging es nicht.

„Mal sehen, wer als Erstes seine Sahne spendet“, sagte Micha zu mir.

Sah zu mir, nuckelte an Jens seinen erwachenden Schwanz. Micha scheint morgens besonders hungrig zu sein. Wir knieten zwischen den Beinen von Jens und Stefan.

 

„Das gewinnst du nicht, Micha“, mein Spender steht schon unter Druck, beugte mich über Stefans Latte. Die beiden legten die Arme hinterm Kopf, ließen uns einfach machen. War mir sicher, Stefans Sahne würde mir zuerst den Morgen versüßen. Spielte mit seinen Eiern und meine Lippen umschlossen seine Eichel. Neben mir hatte Micha die Morgenlatte von Jens bereits bis zum Anschlag aufgenommen. Wir schauten gegenseitig zu, wie wir die Morgenlatten immer schneller mit unseren Lippen verwöhnten. Michas Hände lagen unter Jens Knackarsch, hob den rhythmisch an, um seine Latte zu blasen. Sein Sahne-Spender holte tief Luft. Sein Körper vibrierte.

„Ja.... Ja... ich komme“, Jens seine ersten Worte an diesem Morgen.

Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Jens kann doch nicht schon, nach so kurzer Zeit aufjaulen.

Micha hielt seine stramme Latte mit der Hand umschlossen. Mit dem Mund saugte er an seiner Eichel. Als er die spritzende Eichel rausließ, bekam er eine Ladung ins Gesicht. Er schob die Eichel wieder rein, um sie bis zum letzten Tropfen zu melken.

Musste mich geschlagen geben. Vorsaft trat bei meinem Samenspender raus, aber der Samen nicht. Jens jammerte, stöhnte, jaulte, wenn Micha über seine Eichel glitt.

„Du hast gewonnen, Micha.“

Micha hatte nicht nur Jens schneller abgemolken, auch seine Latte stand erneut oder war nicht wirklich erschlafft als er ihn zwischen meinen Schenkeln entsaftete.

Legte sich auf Jens.

Stefan sagte, er gehe duschen. „Ich komme mit“, sagte Jens und befreite sich von Micha.

Beide verschwanden unter die Dusche. Micha und ich lagen nebeneinander auf dem Bett und seine Latte ragte bis zum Bauchnabel.

Normal ist das nicht, dachte ich mir. Micha hatte mir gerade erst seinen Saft zwischen den Schenkeln entladen. Der kann doch nicht schon wieder, fragte ich mich und schaute etwas neidisch auf die neben mir liegende Latte. Mit geschlossenen Augen spielte er selbst mit seinen Eiern. Jedes Mal, wenn er an ihnen zog, stand seine Latte auf. Also meiner stand nicht und es sah eher aus als ob er sich hinter der Vorhaut verstecken will. Dann fing er auch noch an, sich selbst zu streicheln, seinen Bauch und Brustwarzen zu befummeln. In die andere Hand nahm er seinen Sack und zog in nach unten, sodass seine Eier prall und glänzend hervorquollen. Wenn Micha, sich jetzt selber einen runterholt, muss es ein Traum sein. Ich drehte mich zu ihm und schaute ihm weiter zu. Eigentlich kenne ich alles an Micha, aber ihm bei seiner Selbstbefriedigung zuzuschauen nicht. Anscheinend bekommen hier alle nicht genug. Der Anblick machte mich kirre und als ich zur Dusche schaute, wurde es noch besser.

In der Dusche sah ich, dass beide mit allem beschäftigt sind, nur nicht damit sich mit Duschgel einzuseifen. Jens stand mit dem Gesicht an der Glastür und Stefan hinter ihm. Stefan zog seine Hüfte zu sich und tauchte hinter ihm ab. Sicher nicht, um sich die Füße zu waschen. An Jens Reaktion war deutlich zu erkennen, Stefan leckte mit Sicherheit nicht nur seine Po-Backen.

Hatte mal wieder meine Finger nicht im Griff. Wie auch, neben mir liegt einer, der sich selbst befummelt und dann der Anblick unter der Dusche. Mit meinen Fingern fuhr ich selbst zwischen meine Po-Backen. Zuerst fuhr ich nur sanft über mein Po-Loch. Mit spucke an meinen Fingern, schob ich sie mir selbst rein.

Der Anblick, wie Micha mit seiner Eichel spielte, brachte das Fass zum Überlaufen. Konnte einfach nicht anders, meine Hand fuhr über seine Lende und als ich beide Eier in der Hand hatte, zog Micha mich zu sich. Schaute mir in die Augen und als sich sein Mund sich öffnete, begannen wir uns zu knutschen. Meine Berührungen bei Micha und sicher hat er auch die beiden in der Dusche gesehen, was nicht nur mich anmachte.

Micha legte mich auf den Rücken und sich auf mich.

„Das ist unser letzter Tag Fabio, es ist wunderschön bei euch, ich vermisse euch beide jetzt schon.“

Als Micha wieder zur Dusche schaute, meine er zu mir, „hast du auch Lust, darf ich dich noch einmal ficken? Ich habe Lust auf deinen süßen, kleinen Arsch, Fabio.“

 

Jens ließ sich tatsächlich von Stefan in der Dusche ficken. Er lehnte seinen Kopf zurück, auf Stefans Schulter. Stefan umfasste seine Hüfte und seine Bewegung bestätigte es. Jens und Stefans Lustschreie, wenn Stefans Schwanz durch seinen Schließmuskel stoß, konnte jeder hören.

Micha lag auf mir, hob etwas seinen Oberkörper an und schaute mich fragend an, wartete auf meine Antwort.

„Ich will,“das war wie ein Startsignal.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Griff meine Beine und ich lag da wie ein Klappmesser. Immer wenn ich den Kopf nach links drehte, sah ich wie es die beiden unter der Dusche treiben. Micha spuckte auf meinen Eingang und als er meine Rosette leckte, begann mein Schließmuskel zu zucken.

„Fick mich, Micha.“ Zog meine Beine selbst so weit zu mir das mein Eingang nach oben stand.

So weit gespreizte Arschbacken und freier Blick auf meinen Eingang stimulierten nicht nur mich, sondern anscheinend auch Michas Zunge. Mit Leichtigkeit durchdrang er meinen Schließmuskel mit seiner Zunge. Jetzt jammerte nicht nur Jens, sondern auch ich.

Nachdem er meine Rosette durchbohrt und immer wieder mit seiner Zunge meinen Eingang geleckt hatte, erhob er sich.

Er hockte sich über meinen Arsch und drückte seine mega Latte runter, um sie am Eingang zu platzieren. Er fuhr ein paarmal mit seiner Eichel über meinen Eingang und es wurde immer feuchter.

Seine Eichel übte immer mehr Druck aus und langsam öffnete sich mein Eingang zur Lustgrotte. Erst etwas, dann immer mehr, bis seine Eichel den Schließmuskel durchdrang.

„Fick mich, fick mich,“ Micha, forderte ich ihn auf.

Mit jeder Bewegung drang er tiefer in mich ein. Bis ich seine Eier auf meinen Arsch spürte. Völlig entspannt ohne Widerstand konnte er seine komplette Latte in meinen Darm schieben. Aufgrund seiner Größe und Länge fühlte ich mich vollkommen ausgefüllt.

Er bewegte seinen Schwanz langsam in mir und zog ihn plötzlich raus, um dann in einem Rutsch die komplette Länge in mich zu versenken. Das war zu viel, ich musste tief Luft holen. Micha hielt kurz inne. Er muss auch gespürt haben, dass er am Anschlag war. Sein sabbernder Schwanz, sein Vorsaft schmierten meinen Muskel und Darm. Was für ein geiles Gefühl. Mein Glücksgefühl konnte ich nicht verbergen und schrie es raus. Stefan schaute zu uns rüber.

Nicht nur ich schaute ihm zu, wie er Jens seinen, es war auch das erste Mal, Darm ausfüllte. Genau wusste ich es nicht, ob es wirklich sein erster Fick mit Stefan ist. Auch er schaute zu, wie Micha mir in vollen Zügen seinen Kolben reinschob.

Micha begann mich jetzt nach allen Regeln der Kunst durchzuknallen. Jedes Mal, wenn er sich etwas zurückzog, um dann sein Monster wieder bis zum Anschlag reinzurammen, übte es ein Wahnsinns-Druck auf meinen P-Punkt aus. Es war der positive Horror, ich konnte nicht genug bekommen. Immer schneller fickte er mich, seine Eichel ist schon groß, aber legte bei jedem Stoß noch zu. Als ob sie sich bei jedem Stoß aufgeblasen würde. Manchmal zog er sich zu weit zurück und musste neu ansetzen. Was mich jedes Mal vor Begeisterung zum Schreien brachte.

Es wird diesmal länger dauern, bis er zur Samenspende bereit ist. War noch nicht lange her, dass er sein Sperma das letzte Mal, rausgeschleudert hat. Mir war es recht und sicher macht es auch Micha Spaß zu sehen wie er mich bettelnd unter sich liegen sieht. Mit dem Schwanz in mir bog er sich so weit vor, um mich zu küssen.

"Schade, dass dein süßer Arsch schon vergeben ist", flüsterte er mir zu. Dabei bewegte er seine Hüfte kreisförmig und meine Prostata wusste sicher nicht, was ihr gerade geschieht. An Michas Bewegung, Gesichtsausdruck und seiner Latte in mir spürte ich, es wird nicht mehr lange dauern.

Nicht nur Micha wird gleich, meinen Darm mit seiner Flut an Sperma zum Überlaufen bringen, auch Stefans Stöhnen und Jens sein Jaulen signalisierten, er pumpt gerade seinen Saft in Jens.

Jens stand tief gebeugt, vor Stefan. Sein Kopf stieß jedes Mal gegen die Duschtür, wenn Stefan sein Schwanz reinschob. Selber spürte wie Michas Schwanz anfing zu pumpen, wie der erste Schwall Sperma meinen Darm füllte. Noch tiefer ging es nicht. Er bewegte sich nur wenig vor und zurück, mit jeder Vorwärtsbewegung spürte ich wie sein Saft aus seiner Eichel spritzte. Noch mehr konnte mein Darm nicht aufnehmen, obwohl seine Latte noch in mir steckte, quoll es bereits aus meinem Loch.

 

Alle vier jammerten, jaulten, stöhnten, zum Glück sind die Zimmer ziemlich schalldicht.

Mein Schließmuskel zuckte, jede Ladung an Sperma machte mich nur noch geiler.

„Fick weiter Micha, ich will mehr.“

Durch die Mengen an Saft und meinen entspannten Muskel schmatzte es bei jeder seiner Bewegung. Er sagte jedes Mal, wenn er wieder in mich drückte, „Ja“. Micha fickte mich immer weiter, bis er einfach nicht mehr konnte. Seine mit Glibber beschmierte Latte zog er raus, ließ meine Beine los und fiel völlig erschöpft nach vorne. Er atmete immer noch schwer. Mit beiden Armen umklammerte ich ihn. „Das war ein super geiler Fick, Micha.“

Er schaute mich an, drückte seinen Mund auf meinen.

„Frag mich mal Fabio, du hast wirklich den geilsten Arsch.“ Während er auf mir lag, lief es unten immer weiter raus.

Die beiden unter der Dusche sind auch fertig. Beide lagen sich in den Armen.

„Wollen wir noch schnell duschen, Micha?“ „Nö“ und rutschte zur Seite. Nach dem Fick stand meine Latte und abgespritzt habe ich nicht. Stefan und Jens kamen aus der Dusche. Jens wurde auch bewusst, dass beide heute zurück nach Deutschland fliegen.

„Müssen wir wirklich schon zurück?“ Wir schauten uns alle an und die beiden sprangen tatsächlich zu uns ins Bett. Ich hielt noch Michas versifften Schwanz in der Hand. Als Stefan mich etwas zur Seite schob, um sich neben mich zu legen, kam ein riesiger Fleck zum Vorschein.

„Du hast wohl auch gerade eine Dusche bekommen, Fabio“, grinste dabei Micha an und der schaute etwas verlegen.

„Ich kann doch nichts dafür, was soll ich sagen?“

„Alles gut Micha, wir wissen ja wer von dir gefickt wird sollte schwimmen können.“ Alle kicherten und Micha griff sich Jens. „Ich habe nichts gesagt, Micha.“

Jetzt hat auch Michas Schwanz, das erste Mal an diesem Morgen, den Normalzustand erreicht. Wenn man so einen Kolben, als normal bezeichnen kann.

Also ich habe jetzt Hunger und unten wartet auf euch eine Überraschung. Jens stand auf und beide gingen rüber in ihr Zimmer. Wir beide zogen uns auch an, nachdem ich mir meinen frisch gefickten Arsch gewaschen hatte.

„Fabio, ich denke, wir werden unsere Freunde vermissen.“

„Wer sagt das Stefan, wir werden sie sehen, wann immer wir wollen, erstmal sind wir auch noch in Deutschland und wenn wir umziehen ist es ein Katzensprung, um die beiden zu besuchen oder sie kommen zu uns. Komm, lass uns Frühstücken gehen.“

„Was meintest du eigentlich mit der Überraschung“, wollte Stefan wissen.

„Wirst es gleich sehen.“ Jens und Micha sind noch nicht da, aber am Tisch saßen schon zwei, Ricardo und Marcel. Stefan ging gleich zu beiden und begrüßte sie freundlich mit einer herzlichen Umarmung.

„Wann habt ihr denn das abgemacht?“ Ricardo erklärte es Stefan und als die beiden anderen kamen, war die Überraschung groß. Alle saßen jetzt am Tisch, so wie es die letzten Tage war, nur hier war das Frühstück umfangreicher.

Wenn die beiden wüssten, wie unser morgen gerade abgelaufen ist? Aber keiner sagte etwas. Micha, griff sich Marcel, er wollte, dass er neben ihm am Tisch sitzt.

„Wau... dazu sage ich jetzt lieber nichts“, hörte ich Jens zu Micha flüstern.

Isabella hat wirklich an alles gedacht.

„Geht das bei euch immer so luxuriös zu, beim Frühstück?“, fragte Micha.

„Wenn irgendwas nicht da ist, worauf ihr Appetit habt, lasst es mich wissen.“ Alle Eierspeisen werden nach Wunsch zubereitet.

„Ich erinner mich noch an das Frühstück bei dir zu Hause, Fabio, aber das hier ist die absolute Krönung“, fügte Jens hinzu. An das Frühstück erinner ich mich noch ganz genau. Nicht nur das wir alle nackig am Tisch saßen. Das war auch mein erster Kontakt mit dem Schwanz, der mich gerade durchgeknallt hat. Solche Situationen vergisst man nie.

Isabella kam und fragte, wer Kaffee oder Tee möchte.

„Posso servir algo para você? Você gostaria de café ou chá?“ Micha wusste nicht wirklich, was Isabella wollte. Isabella möchte gerne wissen, was ihr trinken möchtet? Ich möchte Kaffee, sagte Micha und Jens war so überrascht, dass er stotterte und fragte nach Tee. Wenn du Tee möchtest, musst du sagen, welchen. Du hast die Auswahl zwischen, ich glaube, es sind ca. 15 Sorten. „Ich hätte dann doch lieber Kaffee.“

 

Ricardo sagte zu Isabella, er könne das übernehmen. Marcel kam aus dem staunen nicht mehr raus. Als ich ihn gestern angerufen habe und fragte, ob er Lust hat, mit uns zu frühstücken, Ricardo würde ihn abholen, wusste er ja nicht wo wir frühstücken.

Wir saßen alle zusammen bestimmt 2 Stunden und jeder erfuhr etwas mehr über den anderen. Besonders Marcel und Ricardo.

Marcel sah ziemlich müde aus. Fragte ihn ob er schlecht geschlafen hat. „Ja auch das“, kam als kurze Antwort.

Frühstück hatten alle reichlich zu sich genommen. Jeder kann machen, was er möchte, bis wir unsere Freunde Jens und Micha zum Flughafen fahren.

„Bis 16 Uhr könnt ihr noch machen, was ihr möchtet. Jens und Micha haben schon ihr Zimmer und für euch beide, Ricardo und Marcel ist auch eins vorbereitet.“

Stefan meinte dann breit grinsend, „es gibt aber keine Kontrolle, wer in welchem Zimmer ist.“ Könnt natürlich auch den Pool benutzen. Etwas zum Mittag wird auch noch geben, wo die Getränke stehen zeige ich euch noch. Alles, was ihr sonst braucht, findet ihr im Zimmer. Ricardo kannte sich ja aus, obwohl er noch nie in einem Zimmer übernachtet hat.

Marcel sagte, er habe keine Badehose mit.

"Wir finden sicher paar Früchte", scherzte Stefan und nahm im in den Arm. "War ein Scherz Marcel, du kannst natürlich, wie alle, nackig am Pool liegen."

Stefan, ich gehe mit den beiden kurz hoch und zeige ihnen alles, zumindest Marcel. Es standen alle auf, verschwanden erst ins Zimmer und trafen nach und nach am Pool ein. Holten sich was zu trinken, nutzen die Zeit, bis wir zum Flughafen mussten.

Ich fragte Micha, wo Marcel ist und ob er keine Lust hat, mit uns am Pool zu liegen?

„Er möchte gerne ein paar Stunden schlafen.“ Micha erzählte uns, warum er so müde ist und was er alles in den letzten Tagen über ihn erfahren hat. Nachdem wir zugehört hatten, sind wir uns alle einig, ihm die paar Stunden schlaf zu gönnen. Micha war anzumerken, dass es ihn sehr berührte. Selbst Jens hielt sich zurück mit spitzen Kommentaren.

Auch dieser Urlaub musste einmal enden. Was die anderen in der verbleibenden Zeit getrieben haben, kann ich nicht sagen. Bis auf Marcel, den weckte Micha erst kurz bevor wir losmussten. Stefan und ich schauten uns Kataloge im Internet an. Wir markierten alles, was für uns in die engere Auswahl kommen könnte. Bereits die Farbgestaltung könnte zum Problem werden. Stefan wäre es am liebsten, wir könnten alles so gestalten, wie es in meiner derzeitigen Wohnung ist. Das Bett mit den gefüllten Bettpfosten möchte er unbedingt behalten. Dann war es an der Zeit, zum Flughafen zu fahren. Jens fuhr mit Ricardo. Stefan, Micha und Marcel mit mir.

Alle hatten Zeit, sich zu verabschieden.

Stefan und ich schauten nur zu. Uns standen ja noch ein paar Tage Urlaub bevor. Auch wenn ich zwischendurch etwas arbeiten musste, freuten wir uns schon auf die kommenden Tage. Bevor die beiden durch die Kontrolle mussten, kamen sie zu Stefan und mir, um sich zu verabschieden.

Micha griff mit beiden Händen meinen Po.

„Den vermisse ich jetzt schon, Fabio.“

„Was denkst du wie es uns geht und was wir vermissen werden.“

In den Schritt wollte ich ihn dann doch nicht fassen. Gab ihm einen Kuss und verabschiedeten uns. Stefan küsste Jens und ich hörte, wie er sagte, „bis bald und benehmt euch anständig.“

Ricardo schaute den beiden hinterher. Marcel war das süße Überbleibsel und Stefan fragte mich, was wir jetzt mit ihm machen.

Ich fragte Marcel, ob wir ihn ins Hotel bringen sollen oder ob er lieber mit zu uns kommt. Wir würden morgen in die Stadt fahren, zum Einkaufen. Dann könnten wir dich ins Hotel bringen. "Ist deine Entscheidung, Marcel." Er druckste etwas herum und meinte er habe nichts weiter mit, es ist alles im Hotel.

"Wir werden schon etwas für dich finden und alle Hygieneartikel sind ja im Zimmer vorhanden."

Marcel traute sich nicht, warum auch immer. "Du kannst es dir ja noch überlegen, bis wir am Auto sind", sagte Stefan und wir liefen los.

Wie alles weiter geht und unser Flug nach Benidorm ist eine andere Geschichte.

 

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