Eine Hausbesichtigung der besonderen Art.
Junge Männer / Romantik
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Stefan und ich wurden von meinem Vater abgeholt. Macht euch einen schönen Tag sagte Stefan noch zu Micha, Ricardo und Jens. Als mein Vater uns begrüßte, wie üblich mit einer Umarmung, war Stefan heute viel lockerer als bei den ersten Begegnungen. Was mich natürlich erfreute.

 

„Steigt ein, wir wollen uns in einer Stunde am Haus treffen“, meinte mein Vater.

Er wollte, dass ich bei ihm auf dem Rücksitz Platz nehme. Der Fahrer öffnete Stefan die Tür und bat ihn einzusteigen. Stefan hatte nichts gesagt, aber sein Blick sagt alles. Das Auto von meinem Vater ist noch eine andere Liga. Mir war klar, dass mein Vater einige Fragen hat. Er gab mir die Unterlagen vom Haus und kam gleich auf den Punkt.

„Fabio, was ist das mit euch beiden. Du kommst doch zurück wie besprochen, oder gibt es etwas, was deine Mutter und ich wissen sollte?“

Noch deutlicher konnte die Frage nicht ausfallen, was mich etwas irritierte. Ich war ziemlich angepisst, dass mein Vater solch einen Druck auf mich ausübte. Obwohl, es eigentlich keinen Grund gibt. Ja, du kannst Mutter sagen, ich komme zurück. Was meine Beziehung zu Stefan angeht, kann ich euch sagen, ich liebe Stefan. Mindestens genauso wie Maik. Ich werde mich heute nicht entscheiden, ob ich das Haus nehme oder nicht. Es stand für mich fest, dass ich zurück, nach Portugal ziehe, aber ob mit oder ohne Stefan lag nicht in meiner Hand. Bis heute hat Stefan kein eindeutiges Zeichen erkennen lassen. Was ich auch verstehen kann. So lange sind wir noch nicht zusammen und Sex ist wichtig aber für ein gemeinsames Leben zu wenig. Mein Vater wollte noch etwas anderes von mir.

„In einer Woche wird die neue Außenstelle in Benidorm eröffnet und ich würde mich freuen, wenn du die Eröffnung übernehmen könntest.“

Wenn du möchtest, übernehme ich das gerne.

„Natürlich kannst du Stefan mitnehmen und den Hubschrauber, ich brauche ihn die Woche nicht. Wir werden noch etwas mit Maiks Eltern unternehmen“, sagte mein Vater nebenbei.

Stefan bekam nichts mit über was wir gesprochen haben. In der Zwischenzeit sind wir am Haus angekommen und das Tor wurde geöffnet. Ich ließ meinen Vater und den Besitzer/Verkäufer vorlaufen. Was ist los Stefan, du bist so schweigsam, habe ich etwas falsch gemacht?

„Du hast nichts falsch gemacht, Fabio.“

Er griff meine Hand und gemeinsam gingen wir ins Haus. Bilder und die Realität sind doch ein Unterschied.

Es war größer als ich es mir vorgestellt habe. Die raumhohen Fenster bieten natürliches Licht und einen weiten Blick auf die Bucht und die felsigen Klippen. Ein alleinstehendes Haus und soll 360 m2, auf 3 Etagen mit Aufzug haben, von allen Etagen hat man Meerblick. Im ersten Stock sind das Wohnzimmer, Esszimmer, Küche und Garage, der zweite Stock besteht aus 4 Zimmer und einem schattigen Garten. Im dritten Stock und im Erdgeschoss befinden sich die Bäder, Dusche, der Fitnessraum, die Hauptküche mit einem riesigen Partyraum/Lounge mit Zugang zum Swimmingpool. Wir liefen durch alle Räume und auch, wenn mir so etwas nicht unbekannt ist, es war mehr als beeindruckend. Stefan war begeistert, besonders der über den Ausblick.

„Wenn man morgens wach wird und das blaue Meer sieht, ist der Tag gelaufen. Das ist ja der Hammer Fabio.“ Es gefällt dir Stefan?

„Ich glaube solch ein Haus, mit dem Luxus an Platz und der Aussicht würde jeden begeistern.“ Stefan und ich sind schon am Pool, mein Vater kam mit dem Besitzer und fragte, ob wir mit zum Essen fahren möchten oder lieber noch das Anwesen weiter besichtigen möchten. Stefan und ich schauten uns an und wollten hier bleiben. Es gab noch einiges anzuschauen.

„Habt ihr Badesachen mit?“, fragte mich der Verkäufer. „Ihr könnt gerne den Pool nutzen.“

Da ich wusste, dass wir nichts dabei haben, schien es eher unwahrscheinlich, aber man weiß ja nie. Was mich wirklich erwartet, hätte ich mir in den schönsten Träumen nicht vorstellen können. Der Fahrer öffnetet die Autotüren, beide steigen ein und hinter ihnen schloss das Tor. In 2 Stunden würden sie wieder hier sein. Stefan und ich besichtigten jeden Raum. Ganz oben blieben wir an der Glastür stehen und öffneten sie. Wir schauten beide aufs blaue Meer.

„Das ist der Wahnsinn, Fabio“, Stefan legte seinen Kopf auf meine Schulter. Den Atem konnte ich spüren.

 

„Ich kann verstehen, warum du zurück möchtest, Fabio.“

Schauten weiter über die Klippen aufs Meer und was Stefan zum Glück nicht sehen konnte, meine feuchten Augen. Nicht wegen des Ausblicks, sondern weil ich Angst hatte Stefan zu verlieren. Befürchtete, dass mein Lebensstiel und der meiner Familie ein Problem für Stefan werden könnte.

Als Maik mich damals kennengelernt hat und ich ihn das erste Mal mit nach Hause nahm, wollte er gleich wieder gehen. Seine Worte, die ich damals nicht gleich verstand, weil ich kein Deutsch konnte, werde ich nicht vergessen. „Willst du mich verarschen?“, als wir im Haus meiner Eltern angekommen sind.

Zum Glück hatte Maik schnell erkannt, dass wir bei allem, was es geben mag, eine normale Familie sind. Auf der einen Seite, bin ich stolz auf meine Eltern und Familie, lebe aber mein eigenes Leben und liebe meine Unabhängigkeit. Stefan stand immer noch hinter mir, seine Arme hielten mich fest. Es ist immer ein Wahnsinnsgefühl seine Wärme und seinen Atem zu spüren. Ich wollte unbedingt wissen, was Stefan zu dem Anwesen sagt.

„Ich finde das Haus ziemlich groß, es ist alles wunderschön. Möchte nicht wissen, was das kostet Fabio.“

Es gefällt dir also Stefan? Ich wollte es einfach wissen. Wir schauten immer noch aufs Meer. Ich fühlte mich geborgen und war trotzdem verunsichert. Stelle ich jetzt die entscheidende Frage oder lieber nicht? Kannst du dir vorstellen, mit mir hier zu leben? Er schwieg, schob seine Hände weiter nach unten und seine Hände glitten unter mein Shirt. Seine Finger streichelten meinen Bauch und seine Zunge leckte an meinem Ohr. Ich lehnte meinen Kopf zurück und wir küssten uns.

„Ich möchte Fabio und würde mit dir überall hingehen.“

Du würdest mit mir in meine Heimat gehen?

„Ja meine kleine Maus, ich liebe dich.“

Drehte mich zu ihm um und schlang meine Arme um seinen Hals. Stefan zog mein Shirt nach oben. Kann nicht mehr genau sagen, was mir gerade durch den Kopf ging. Mit allem hätte ich ja gerechnet. Im schlimmsten Fall das Stefan nicht mit mir nach Hause ziehen würde. Was aber in der nächsten Stunde passiert überstieg selbst meine eigene Fantasie. Wir kennen uns schon länger, aber erst seit ein paar Wochen ist aus Freundschaft liebe geworden. Überall spürte ich seine Hände. Er schob sie in meine Hose, um meine Po-Backen zu fassen. Dabei hob er mich hoch.

„Du machst mich zum glücklichsten Menschen, Fabio.“

Eigentlich hatte ich noch nicht realisiert, was Stefan gerade sagte. Was er noch sagte, musste ich nicht hören, es war zu spüren.

„Ich habe Lust auf dich, mein Süßer.“

Mit allem hätte ich gerechnet, aber damit nicht. Stefan möchte jetzt, in einem leeren, fremden Haus Sex mit mir. Er drehte mich um und öffnete die Knöpfe meiner Jeans. Mit beiden Händen fuhr er rein und streicht über meinen Schwanz. Ich lehnte mich zurück und ließ es einfach geschehen. Stefan zog seine Hände raus, erfasste den Bund und schob ihn runter. Meine Latte sprang förmlich raus. Seinen Kolben spürte ich hinter mir. Als mein Po frei lag, merkte ich erst, dass Stefan seine Hosen auch schon runtergeschoben hat. Sein Schwanz berührte meinen Po. Mit beiden Händen drückte er meinen Po an sich. Mein Rücken presste sich immer mehr an Stefan. Vor mir stand meine Latte und hinter mir der geilste Typ, der mir gerade sagte, er liebt mich und möchte sein Leben mit mir teilen. Stefan zog seine Hüfte kurz nach hinten, um seinen Hammerarten Kolben nach unten zu biegen und mir dann zwischen die Oberschenkel zu schieben. Seine Eichel stieß an meine Eier, mit beiden Händen spielte Stefan mit meinem Ständer und Eiern. Vor uns die Sonne, das blaue Mehr glänzt, in der Ferne kann man weiße Segel erkenne und wir beide stehen in einem fremden Haus nackig mit ausgefahrenen Schwänzen. Stefan trat mit einem Fuß auf meine unten liegenden Hose und hob mich kurz an. Jetzt bin ich wirklich splitterfasernackt und stehe vor einer offenen Glastür. Es war deutlich zu spüren, dass Stefan sich von mir trennte. Nur seine Hände hielten meine Hüfte. Warum, spürte ich, als sein Mund meine knackigen Po-Backen küsste. Seine Zunge fuhr zwischen meine Po-Backen und mit beiden Händen zog er sie auseinander. Durch meine Beine konnte ich sehen wie Stefan hinter mir hockt. Sein Sack hängt mit den Eiern runter, sein Schwanz steil nach oben. Die Vorhaut hatte sich schon komplett zurückgezogen von seiner Eichel. Seine Zunge leckte immer intensiver meinen Eingang und allmählich drang seine Zunge durch meinen Schließmuskel.

 

Ich begann jedes Mal, wenn seine Zunge über meinen Eingang rutschte, mit leisem Stöhnen zu antworten. Feucht war nun alles durch Stefans Speichel und um mich noch mehr aufzugeilen, schob er mir erst einen, dann zwei Finger durch den Schließmuskel.

„Darf ich dich jetzt ficken?“, hörte ich Stefan fragen.

Stefan, drehte mich um. Meine Arme konnte ich um seinen Hals legen und ihn küssen. Er hob mich hoch und sein süßer Kolben war an meinem Damm zu spüren. Meine Beine umschlungen seine Hüfte. Mit beiden Händen hielt er mein Po und zog die Backen auseinander. Seine Eichel konnte ich deutlich spüren. Durch seinen Speichel, den Stefan beim Lecken hinterließ und den Saft der aus seinem Schwanz kam, war es ein leichtes ihn durch meinen Schließmuskel zu schieben. Er setzte mich auf seine Latte und die drang immer tiefer in mich. Was für ein Gefühl. Stefan hob mich immer wieder hoch, um mir seine Latte aufs neue reinzuschieben. Er war sehr zärtlich dabei und ich war einfach der glücklichste Mensch. Mein Loch muss soweit offen stehen, dass er ohne Mühe immer wieder seinen Kolben reinschieben konnte. Ich schrie vor Glück. Stefan fickte mich im Stehen, ich konnte ihn küssen, ihm dabei in die Augen schauen. Das ist einfach geil. Mir lief der Saft schon raus und jedes Mal, wenn seine Eichel über meinen P-Punkt glitt, stöhnte ich immer lauter. Stefan war es nicht genug. Er stellte mich ab und setzte sich vor mir auf den Boden. Zog mich zu sich und positionierte meinen Eingang über seinen Kolben. Sitzen auf seinen Schoß mit angezogenen Beinen, fickte ich mich selbst weiter. Mein Schwanz wippte mit jeder Bewegung vor mir. Der Saft lief wie am Faden auf Stefans Bauch. Als er seine Hüfte in die Höhe streckte, wurde es immer enger in mir, seine Eichel wurde immer dicker. Stefan atmete immer schneller und ergriff meine Eier. Er schrie ja ja ja. Sein Schwanz pumpte mir seinen Saft in meinen Darm. Als er mir seinen Saft in mehreren Schüben reinpumpte, fing auch meine Latte an zu pumpen. Mein Samen spritze auf seinen Bauch und Brust. Meine Beine zitterten, mein Schließmuskel zuckte und mein Schwanz schleuderte den Saft raus. Stefan, umfasste meine Eichel und trieb mich weiter zur vollkommenen Ekstase. Sein Saft lief schon aus meinem Loch. Seine Erregung konnte ich immer noch in mir spüren. Das Schmatzen seines Schwanzes in meinem Darm war nicht zu überhören. Ich beugte mich jetzt etwas nach hinten und noch rutschte seine Latte nicht aus meinem Arsch. Im Gegenteil! Stefan fing an seinen Schwanz weiter in mir zu bewegen. Mein Schwanz wurde langsam kleiner und sabberte den Rest zwischen uns. Ohne dass Stefans Schwanz meine Grotte verließ, legte er mich auf den Rücken, bog meine Beine in Richtung Kopf und fickte mich einfach weiter. Ich schloss einfach die Augen und konnte es kaum glauben, dass er mich immer noch ficken konnte. Immer wieder schob er seinen mit Sperma beschmierten Schwanz raus und rein. Ich lag nur noch da und ließ es mir besorgen. Bis Stefan seine Latte aus meinem offenen Loch zog. Jetzt konnte ich meine zitternden Beine ausstrecken. Stefan legte sich auf mich, sah mich an und als Erstes steckte er mir seine Zunge in den Mund. Griff mit beiden Händen meinen Kopf, sah mir in die Augen und strahlte mich mit seinen blauen Augen, lächelnd an. „Alles gut, du geile kleine Maus?“, fragte er mich. Unten merkte ich, wie der Saft aus mir lief. Meine Beine zitterten immer noch. Er legte sich neben mich und zog mich an sich. Eine Hand spürte ich an meinem gerade durchgeknallten Po. Spürte wie seine Finger meinen Eingang inspizierten. Ohne Mühe drangen zwei Finger in mein Loch und ich begann erneut zu stöhnen. Nahm seinen Arm, zog ihn zu mir, um seine Finger zu lecken.

Der Samen war deutlich zu sehen an seine verschmierten Finger. Einen nach dem anderen schob ich mir in den Mund und leckte sie sauber. Ich glaube, wir müssen aufstehen Stefan. Keiner hatte an die Zeit gedacht und es konnte sicher nicht mehr lange dauern bis mein Vater wieder erscheint.

 

Meine Beine kamen mir immer noch vor wie Wackelpudding.

„Geht es dir wirklich gut, Fabio?“

Ja, Stefan, es ist alles ok, ich bin einfach sehr glücklich. Wir sollten uns besser anziehen. Keiner von uns beiden hatte daran gedacht wie wir unsere Spuren beseitigen können. Ich schau mal, ob ich in einem der Bäder etwas finde. Im Zweiten lag zum Glück Papier, wir konnten alles beseitigen. Sagen wir mal fast, die Streifen von unserem Sperma sah man noch immer, wenn die Sonne drauf schien. Lass uns besser nach unten gehen Stefan.

Stefan schaut auf seine Uhr und es sollte nicht mehr lange dauern, bis wir abgeholt werden. Langsam wurde mir klar, was Stefan gesagt hat bevor er mich liebevoll fickte. Wir saßen auf einem großen Stein. Zwischen Stefans breiten Beinen konnte ich mich an ihn kuscheln. Stefan du hast mich heute sehr glücklich

gemacht. Zuerst hatte ich Angst dich zu fragen, ob du mit mir in Portugal leben möchtest. War mir nicht sicher, ob du den Schritt wagen würdest.

„Ich liebe dich, Fabio. Wie ich es meinen Eltern sage, weiß ich noch nicht. Begeistert werden sie nicht sein.“

Bevor mein Vater uns abholt, nutzte ich die Gelegenheit Stefan zu informieren, um was mich mein Vater gebeten hat. Stefan, auf der herfahrt hat mein Vater erzählt das die neue Dépendance, nächste Woche in Benidorm eröffnet wird. Er würde sich freuen, wenn ich die Eröffnung übernehmen könnte. Hättest du Lust mit mir 2 Tage nach Benidorm zu fliegen?

„Keine Ahnung, wo das ist, aber ich fliege mit dir überall hin.“

Benidorm ist ein Ort Spaniens an der Costa Blanca. Das war mal ein Fischerdorf und nun eine Touristenhochburg. Wir können mit dem Hubschrauber fliegen und eine Nacht dort bleiben. „Kannst du denn Spanisch?“, wollte Stefan wissen. Kann ich Stefan! Portugiesisch, Spanisch, Englisch, Französisch und einigermaßen Deutsch. Der Unterschied zwischen Portugiesisch und Spanisch ist die Aussprache, sonst nicht allzu schwer. Meine Eltern, habe mich gerne im Ausland zur Schule geschickt. So durfte ich in Spanien, Frankreich und England einige Zeit bei Gasteltern verbringen. Isabella spricht übrigens perfekt Französisch und hat mir das schon als Kind beigebracht.

„Mit einem Helikopter, fragte Stefan?“ Es klang etwas skeptisch. Wenn du lieber im Flieger sitzen möchtest, können wir auch zwei Plätze für uns buchen.

„Ich habe noch nie in einem Heli gesessen, Fabio.“ Das wird einfach geil Stefan. Dann kam schon das Auto und mein Vater stieg aus.

„Fabio, habt ihr euch alles angeschaut?“

Haben wir, nächste Woche entscheiden wir uns. Zum Glück ist er nicht zurückgekommen, als wir es gerade miteinander getrieben haben.

„Dann können wir los, wo sollen wir euch hinbringen, zum Hafen oder wollt ihr etwas essen gehen, in der Stadt?“

„Ich hätte nicht dagegen etwas essen zu gehen“, sagte Stefan.

Du kannst uns beim Time Out Markt absetzen? Da können wir etwas essen gehen.„Wo wollt ihr etwas essen? Bei HENRIQUE SÁ PESSOA?“

Wir werden sicher etwas finden. Als wir am Markt angekommen sind, wollte mein Vater wissen, ob er uns abholen lassen soll. Ich sagte, dass es nicht notwendig ist, wir werden von Ricardo abgeholt.

„Bestellt Henrique schöne Grüße, wenn er da ist.“

Wir stiegen aus und gingen Hand in Hand in den Markt.

Es war voll, aber wir fanden noch einen Tisch bei Henrique für uns. Ich hatte auch Hunger und da ich länger nicht hier gewesen bin, wollte ich unbedingt, (O famoso leitão confitado a baixa temperatura com puré de batata doce e gomos de laranja), Spanferkel mit Süßkartoffelpüree und Orangenscheiben. Stefan war noch beim überlegen und fragte mich, was ich ausgewählt habe. Erklärte es ihm und wir aßen beide Spanferkel und Wein dazu, weil keiner von uns fahren braucht. Ricardo hatte ich schon angerufen und er sollte in ein paar Minuten da sein. Wir sind beide satt und lecker war es auch.

„So was habe ich noch nie gegessen, es war ziemlich lecker Fabio, nur es hätte ruhig mehr sein können.“

Hast du etwa immer noch Hunger?

 

„Hunger nicht, wenn es schmeckt, kann man nicht genug bekommen.“

Das Telefon klingelt und Ricardo wollte wissen, wo er uns findet. Wir sind bei Henrique da wirst du uns schon sehen. Kurz danach stand Ricardo bei uns am Tisch. „Möchtest du noch etwas trinken?“, fragte Stefan.

„Ja, gerne ein großes Wasser.“

Kannst meines haben, Stefan goss Ricardo ein Glas voll. Er trank das Glas aus. Was machen Micha und Jens?

„Die liegen am Strand und beobachten alles.“

Sein Lächeln sagte alles, was er meinte, mit beobachten.

Stefan, was denkst du fahren wir noch zum Strand oder nach Hause? Er antwortete nicht, zog mich zu sich und küsste mich.

„Wenn du möchtest, Fabian fahren wir nach Hause“, fasste meine Hand und lächelte mich an. Wir zahlten, Ricardo fuhr uns nach Hause. Stefan sagte, nach Hause, was mich sehr glücklich machte.

Unterwegs hatte weder Stefan noch ich die Gelegenheit etwas zu sagen. Aus Ricardo sprudelte förmlich raus, was er und Jens, die letzte Nacht unternommen haben. Wo beide überall gewesen sind, was und wo es Jens am besten gefallen hat. Beide haben anscheinend viel Spaß gehabt. Es gab wohl auch reichlich zu trinken. Ricardo war begeistert wie ausgelassen Jens sein kann. In der Disco sind sie gewesen. Es war sehr warm und beide sind nachts noch baden gewesen.

In der Zwischenzeit sind wir zu Hause angekommen. Besprachen noch kurz, wann Ricardo uns abholen soll und wir gemeinsam zum Hafen fahren. Er holte noch ein paar Flaschen Wasser von Isabella und fuhr wieder los. Stefan scheint völlig ausgehungert zu sein.

„Ob Isabella noch die leckeren Dinger hat, die wir in der Küchen essen durften?“, fragte mich Stefan.

Ich wette Isabella hat etwas Leckeres für uns. Du meinst die Pastéis de Nata, die wir gegessen haben. Isabella bereitet gerade etwas anderes vor und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange.

„Ist der junge Mann noch größer geworden?“, fragte Isabella.

Griff mit beiden Händen nach oben, um Stefans ein Kuss auf die Wange zu geben. Natürlich hatte Isabella welche. Stefan schaffte zwei, mir hat einer gereicht nach dem Mittagessen.

„Wie bedanke ich mich auf Portugiesisch?“, fragte Stefan. Muito obrigada Isabella. Zumindest versuchte Stefan es.

Wir gingen beide nach oben und ich wollte als Erstes duschen.

Zog mich nackig aus. Mit der Hand fühlte ich, dass mein Po unbedingt eine Dusche braucht und eine neue Hose könnte auch nicht schaden. Die süße Maus scheint immer mehr Sperma zu produzieren, was ich an meinem Po spüren konnte. Die Aktion im Haus hatte seine Spuren hinterlassen.

Stefan legte sich aufs Bett, um mit seinen Eltern zu telefonieren. Aus nachvollziehbaren Gründen brauchte ich etwas länger im Bad und Stefan telefonierte noch als ich aus dem Bad kam. Erst jetzt verabschiedet sich Stefan und legte das Telefon zur Seite. Stefan lag angezogen auf dem Bett und ich stand fast nackt vor ihm, bis auf ein Handtuch um die Hüfte. Mit ausgestreckten Armen und seinen unwiderstehlichen Lächeln schaute er mich an. Dem kann sich niemand entziehen und ich begab mich in seine Arme. Zärtlich küssen wir uns, seine blauen Augen strahlen, seine Lippen schmecken süß und seine Zunge spürte ich. Unsere gegenseitige Liebe konnte jeder spüren. Seine Nähe zu spüren, wenn unsere Finger ineinander verhaken und er seine langen Arme ausstreckt. Sein süßes Lächeln, strahlenden schneeweißen Zähne und zärtlichen zarten Finger haben mir schon oft den Verstand geraubt. Unter seinem weißen Shirt sah ich seine Brustwarzen leuchten. Aber um seine Nippel zu erreichen, musste ich mich Richtung Bauch bewegen. Schob das Shirt etwas hoch. Sein Bauchnabel schaute unterm Shirt raus und selbst dieses Teil, seines jungen Körpers, faszinierte mich. Mit Mund und Zunge fuhr ich über seinen Bauch. Es schmeckt etwas salzig. In der Zeit, wo sein Bauchnabel meine Lust steigert, schob meine Hand sein Shirt weiter hoch. Seine dunkelroten Knospen liegen frei. Mit ausgestreckter Zunge fuhr ich von seinem Mittelpunkt Richtung Brust. In den Tagen, die wir auf dem Katamaran verbrachten, hat seine samtige Haut an Bräune gewonnen. Endlich erreichte ich seine Nippel, saugte und leckte sie. Seine sonst schon weiche, zarte Haut fühlt sich durch das viele Sonnenöl noch weicher an. Saugend an seinen Nippeln fuhr meine Hand, von der Brust über den Bauch bis zum Hosenbund. Meine Hand schob ich unter seinen Hosenbund, erreichte den Punkt, wo bei den meisten Männern die Schamhaare wuchern. Seine durfte ich vor Reisebeginn selbst entfernen. Kein störendes Härchen ist zu spüren. Um meine Hand weiter reinzuschieben, musste ich sie erst zurückzuziehen, um die Knöpfe vom „Hosenstall“ zu öffnen. Einen „Stall“ öffnen, um an den Schwanz zu kommen, hat etwas. Jetzt konnte ich meine Finger bis zu seinen dicken Eiern reinschieben. Es wurde immer enger in seiner Jeans. Nicht nur meine Finger, auch Stefans Schwanz braucht mehr Platz. Konnte zwar über seinen erstarrten Schwanz streichen, der rechts lag, aber ihn nicht nach oben ziehen. Die Jeans sitzen einfach zu eng. Zog meine Hand raus, leckte weiter seinen Bauchnabel und Nippel. Als ich mit der Hand von außen über Stefans erregten Stab fuhr, stöhnte er leise. Griff mit seinen Händen meinen Kopf und zog ihn hoch, um unser Zungenspiel fortzusetzen. Noch hatte ich ein Handtuch um meine Hüfte. Als Stefan mich abermals, auf seinen Körper zog, fuhr er mit beiden Händen über meinen Rücken, bis er meinen Po erreicht. Das Handtuch rutschte runter, der Po lag jetzt frei. Seine weichen Hände spürte ich sanft über meine Po-Backen gleiten.

 

Stefan flüsterte, „ich liebe den Süßen“.

Dass er meinen kleinen Knackarsch mag, habe ich gerade erst vor ein paar Stunden erlebt. Ich fühlte mich wie die Prinzessin auf der Erbse. Die „Erbse“, auf der ich gerade liege ist aber schöner und größer. Sie drücken auch nicht. Unsere Lippen klebten immer noch zusammen. Der Versuch, Stefans Jeans mit ausgestreckten Armen Richtung Füße zu bewegen, scheiterte leider. Als ich aufstand, stand nicht nur ich, sondern vor mir ragte meine eigene Latte. Wo Stefans Latte eingesperrt ist, zeigte deutlich der Fleck in seiner Jeans.

Die süße Maus produzierte bereits wieder Saft, dabei ist es noch nicht lange her, dass Stefan in mir seinen Saft platzierte. Stehend am Bettende griff ich seine Hosenbeine, um ihm die Hosen auszuziehen. Stefan hob dabei seinen Po etwas an. Bis auf Socken lag mein Schatz, nackt, ausgestreckt in meinem Bett. Für mich immer wieder ein Anblick der mich erregt. Hätte mir vor Monaten jemand gesagt, dass nach dem Verlust meines Mannes so etwas Süßes in meine Leben tritt, hätte ich ihn für bekloppt erklärt. Für mich brach damals eine Welt zusammen. Zum Glück habe ich Eltern, die mich aufgefangen haben. Monatelang konnte ich nicht klar denken. Meine Familie, Maiks Familie und Isabella haben mich zerstört erlebt. Weder mit Stefan noch allen anderen Freunden habe ich über die Zeit gesprochen. Ricardo, der mich zur Behandlung fuhr, weil er im Haus meiner Eltern arbeitet und Isabelle wissen, dass ich in Behandlung war. Heute bin ich wieder sehr glücklich.

Das habe ich der süßen Maus zu verdanken, die jetzt gerade nackt, vor mir auf dem Bett liegt. Seine feuchte Eichel glänzte und zog mich magisch an.

Neben der glänzenden Eichel sind deutlich Spuren, der Aktion im Haus, das wir besichtigt haben zu sehen.

Auf seinem Oberschenkel klebte angetrocknete Sperma. Ob er erst in die Dusche möchte, fragte ich nicht. Wir sind jetzt beide nackt und Stefan streckte mir wieder die Arme entgegen. Seine Aufforderung mich auf seinen wunderschönen Körper zu legen. Stefan legte mich nach minutenlangen Küssen auf den Rücken. Mit allen Sinnen genoss ich jede seiner Berührung. Zweimal hat diese süße Maus mich heute schon zum Abspritzen gebracht. Als er sich zwischen meinen Beinen kniete und sich vorbeugte, stand nicht nur meine Latte, sondern auch meine Nippel. Er leckte sie und knabberte an meinen Brustwarzen. Dabei stützte er sich mit den Armen ab. Seine Finger fuhren zwischen meine und er streckte unsere Arme weit nach oben, soweit meine Arme reichten. Erst als er weiter runter über meinen Bauchnabel bis zu meinen Eiern wollte, ließ er meine Hände los. Stefan Kniete noch zwischen meinen gespreizten Beinen, richtete sich auf und zog mich so weit an der Hüfte nach oben, bis mein Po in seinem Schoß lag. Den harten Schwanz spürte ich deutlich unter mir. In der Stellung konnte Stefan meinen Schwanz und Eier nach allen Regeln verwöhnen. Mit den Händen unter meinem Po zog Stefan die Backen auseinander. Brachte seine Latte in Position, um sie mir zwischen meine Po-Backen zu schieben. Ich streckte ihm meine Arme entgegen, er zog mich hoch. Ich saß jetzt breitbeinig in seinem Schoß, sein Schwanz unter meinen Damm. Mit leichten Bewegungen meines Knackarsches brachte ich mich selbst in eine für mich angenehme Stellung. Seinen Kolben konnte ich deutlich spüren. Wir konnten uns streicheln, in die Augen sehen, uns küssen und unsere Liebe zum Ausdruck bringen.

„Ich liebe dich, Fabio. Du bist der süßeste Mensch, den ich kenne. Ich freue mich jeden Morgen, wenn wir gemeinsam aufwachen, ich dich küssen darf und deine Nähe spüre.“

Das war zu viel, mir liefen die Tränen vor Freude. Er wischte mit seinen Fingern, meine Tränen weck.

„Auch das macht dich so süß, mein Kleiner.“

Stefan legte sich mit mir auf die Seite und zog mich dicht an sich. Streichelte mein Gesicht und küsste mich. Jetzt hatte ich die Möglichkeit ihn zu verwöhnen. Schob meine Hand zwischen uns. Sein großer Sack mit den schönsten Eiern war mein Ziel. Ohne was zu sagen, machte Stefan Platz zwischen uns, sodass ich ohne Mühe seine Eier erreichte. Ich liebe es seine Eier in meiner Hand zu halten. Bewegte meine Hand ganz sanft, genoss es seinen Sack zärtlich zu streicheln und zu fühlen. Stefan legte seine Hand auf meinen kleinen Po. Zwischen uns wurde es feucht. Diesmal wollte ich spüren, wie der Saft aus seiner Eichel quillt.

 

Lies seinen Sack los und streichelte über seinen Kolben, bis ich die Eichel erreichte. Noch war es der Lustsaft, der tropfenweise aus dem süßen Kolben kam. Ganz sanft massierte ich seine Eichel und es kam immer mehr aus seiner Schwanz-Ritze. Stefan stöhnte, kniff in meine Po-Backe.

„Du geile Maus, ich komme gleich.“

Damit kann ich leben, ist ja mein Ziel mein Großer. Als Stefan zu zittern begann, sein Stöhnen lauter wurde, wusste ich er wird gleich sein Sperma, durch meine Faust spritzen. Jede Zuckung seines Körpers konnte ich spüren. In meiner Faust schwoll seine Eichel an. Ich brauchte nichts mehr zu tun, wie von selbst schob Stefan sein Eichelkranz durch meine Finger. Fast erdrückte mich die Maus, als sein Schwanz anfing zu pumpen. Mit jedem Stoß schleuderte sein Sperma zwischen uns. Langsam fuhr ich mit meinen Fingern über seine Eichel. Immer wieder zuckte das süße Teil zwischen uns und spendetet Saft. Stefan stöhnte immer noch und unternahm nichts mich zu stoppen. Bis der letzte Tropfen seine Latte verlassen hat. Wir blieben minutenlang liegen. Die Nähe des anderen Partners ist uns seit dem ersten Tag sehr wichtig. Meine Hand umschloss immer noch seinen Schwanz. Der klebrige Saft lief durch meine Finger, bei jeder kleinsten Bewegung war der Matsch zu spüren. Hatte mein Ziel erreicht. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, nach so kurzer Zeit, nachdem er seinen Schwanz in mir entsaftet hatte, mit solch einer Ladung.

Wenn du magst, gehen wir jetzt duschen. Die drei vom Strand werden auch bald auftauchen.

Wir gingen gemeinsam duschen. Meine Latte stand und gegenseitig seiften wir uns ein. Das Stefan meinen kleinen Knackarsch mag war auch jetzt zu spüren. Von oben kam die Regendusche, eng voreinander stehend drückte Stefan uns zusammen. Seine Hände glitten über meine Po-Backen. Er konnte es nicht lassen, meine Arschbacken zu spreizen. Auch jetzt spürte ich seine Finger an meinem Eingang. Trotz ständiger Erregung schafften wir es uns aus der Dusche zu bewegen. Stefan wickelte mich komplett in ein Badetuch, nahm mich auf den Arm und legte mich aufs Bett. Was wird das jetzt Stefan?

„Nur ein wenig Kuscheln noch.“

Stefan, die anderen werden gleich vom Strand kommen. Wollte ich eigentlich sagen. Seine Lippen lagen schon auf meinen und konnte meine Gedanken nicht bis zum Ende aussprechen. Jetzt lag Stefan nackt auf mir und ich war noch im Badetuch eingewickelt. Auch wenn ich wollte, was ich sicher nicht wollte, konnte ich mich nicht wehren. Wie immer fand er einen Weg die Stelle meines Körpers zu erreichen, die ihm gerade in den Sinn kommt. Er nutzte seine langen Arme, konnte ich spüren, wie seine Hand unter dem Badetuch auf meinem Bein nach oben rutschte. Mit der Hand an meinem weichen Schwanz lächelte Stefan mich an und fragte tatsächlich, ob ich mich umdrehen würde.

„Bitte Fabio, ich liebe deinen Knackpo. Der ist so süß, bitte.“

Wie sollte ich der Bitte nicht nachkommen, da ich es liebe, wenn mein kleiner fester Po, Zärtlichkeiten erfährt. Stefan half mir beim Umdrehen und zog das Badetuch langsam von meiner Schulter bis zum Po. Ich spürte seine Lippen und seinen Atem, der über meinen Rücken fuhr. Gleichzeitig schob er das Tuch weiter runter. Seine weichen Hände streichelten ganz sanft, erst über die eine, dann über die andere Po-Seite. Es war so zärtlich, wie von selbst zuckten beide Po-Backen. Erst seine warmen, weichen Finger und dann konnte ich seinen Mund spüren. Jeden cm meiner kleinen Po-Backen küsste Stefan. Der warme Hauch seines Atems, auf der Haut von meinem Po, ist unbeschreiblich erotisch. Diese zärtliche Berührung ist so erregend, dass ich spürte, wie mein Puls mit jedem Hauch in die Höhe schnellt. Schon mehrmals hat die süße Maus meinen Po verwöhnt, aber diesmal war es anders. Warum konnte ich nicht sagen, es war einfach anders, noch zärtlicher und selbst ohne meinen Eingang zu berühren, zuckte mein Schließmuskel. Stefan merkte wie er mich mit dieser Art von Zärtlichkeiten immer wieder in Erregung versetzt. Die Zuckungen meiner Po-Backen konnte ich nicht verhindern. Es war der Wahnsinn, was die junge Maus mit mir alles anstellt.

„Ist das süß, wie dein kleiner Po zuckt“, hörte ich, obwohl ich schon im erotischen Himmel war. Von der Latte, die sich in der Zwischenzeit unter mir ausgebreitet hat, ganz zu schweigen. Mit jeder Berührung wurden meine Empfindungen durch laute Töne, die ich von mir gab, untermauert. Stefan fuhr immer noch mit seinem Mund über meinen Po. In mir spürte ich schon, dass selbst ohne Berührung meines steifen Schwanzes der Saft immer mehr zum Ausgang drängte. In der Zwischenzeit zuckte nicht nur mein Po, sondern mein ganzer Körper begann zu vibrieren.

So könnte ich es stundenlang aushalten, mich von Stefan verwöhnen zu lassen. Es klopfte an unserer Tür und Ricardo rief Fabio. Wir kommen gleich runter, sagte ich kurz und knapp. Er fragte noch, ob sie alle in den Pool springen dürfen. Macht das, wir kommen auch gleich. Wirklich Lust hatte ich nicht. Neben mir lag etwas viel Schöneres. Stefan stand auf und zog mich aus dem Bett. Bei uns beiden war die Erregung nicht zu übersehen. Fragte Stefan, ob wir auch noch kurz in den Pool springen wollen. Wir wickelten uns ein Tuch um die Hüfte. Unsere Erregung konnten wir verstecken in der Hoffnung bis zum Pool lässt es nach. Dem war aber nicht so. Ricardo saß am Rand, Micha und Jens schwammen um die Wette.

Isabella stand auf der Terrasse und fragte mich, ob sie für uns etwas zum Essen bereiten soll. Wenn du etwas Kuchen und Kaffee hättest, würden sich die Jungs bestimmt freuen. Essen gehen wir heute Abend gemeinsam.

Angekommen am Pool bemerkten wir, dass alle eine Badehose anhatten. Wir setzten uns zu Ricardo auf den Rand. „Wollen wir auch?“, fragte Stefan, ließ das Handtuch fallen und sprang nackig rein. Ricardo zog auch die Hose aus und kam nackig zu uns in den Pool. Er schwamm zu Jens und umarmte ihn. Micha zog sich auch komplett aus, legte die Hose an den Rand und alle hatten ihren Spaß. Als wir alle abgekühlt aus dem Pool kletterten, wickelte sich jeder nur ein Tusch um die Hüfte. Isabella hatte auf der Terrasse alles vorbereitet. Jens, wenn ihr möchtet, auf der Terrasse sind der Tisch gedeckt mit Leckereien und Kaffee. Alles war perfekt, die Jungs hatten ihren Spaß am Strand und Stefan mit mir eine Hausbesichtigung der besonderen Art erlebt. Gesprächsstoff gab es genug. Nur Ricardo war sehr zurückhaltend, er sagte nichts und schaute immer wieder zu Jens. Stefan erzählte von dem Haus und wie schön dort alles ist.

Dass er mit mir hier herziehen möchte, sagte er aber nicht. Was noch alles passierte und auf die Tour durch das Nachtleben in Lissabon ist eine andere Geschichte.

 

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