Stefan lernte, dass sein Po ein sehr empfindliches und verletzbares Teil ist.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Frühstück nach einer langen Nacht. Stefan, Micha, Marcel und ich saßen beim Frühstück. Wer noch nicht zu sehen ist, Jens und Ricardo. Die Nacht scheint alle hungrig gemacht zu haben. Nicht nur das ich ständig an der Kaffeemaschine zu tun hatte, auch Brötchen mussten aufgebacken werden. Marcel haute rein, als ob er die letzten Tage nichts zu essen bekommen hätte. Plötzlich stand Ricardo vor uns. Hielt seine Hand vor seiner Männlichkeit. Ob wir seine Sachen gefunden haben, wollte er wissen. Stefan zeigte auf den Sitz, wo wir alles zusammengelegt hatten. Jetzt wussten auch alle, was beiden für Unterwäsche trugen. Sie haben es nicht mehr bis zur Kabine geschafft und sich die Klamotten schon an Deck ausgezogen. Er musste an uns vorbei. Marcel, schaute Ricardo hinterher, mit der Bemerkung, „was für ein geiles Frühstück“. Da hatte er recht. Hatte als einziger Ricardo so noch nie gesehen. Auch, wenn alle Nachteulen ziemlich fertig sind, bei dem Anblick wurden alle hellwach. Ricardo hat nun mal einen verdammt süßen Knackarsch. Stefan war sehr in sich gekehrt. Er ist geschafft von der letzten Nacht, dachte ich, machte mir keine Gedanken. Wir sprachen über den heutigen Tag und was wir bis zur Abreise, von Micha und Jens, noch unternehmen wollen. Für alle, die bis jetzt am Tisch saßen, stand fest, sie möchten den Tag und die Nacht auf dem Boot verbringen. Was mit Marcel wird, wollte ich wissen. Zu Micha sagte ich, er möge es bitte klären. Wenn wir ablegen, kommen wir erst morgen, am Abend zurück. Jens und Ricardo saßen jetzt mit am Tisch. Die einzigen, die letzte Nacht ein paar Stunden geschlafen haben. Jens sprach aus, was er dachte und meinte zu uns, wir würden ziemlich fertig aussehen! „Dank“, sagte Stefan, „du hast dich ja verdrückt“. Ricardo und Jens strotzten vor Energie, dass es schon weh tat. Die sabbelten und fragten uns aus, was wir erlebt haben, was keiner so richtig erzählen wollte. Die beiden küssten sich andauernd und Jens musste nur etwas sagen und Ricardo sprang auf, um seinen Wunsch zu erfüllen. Micha traute sich nicht mich zu fragen, erst als ich wieder an der Kaffeemaschine stand, kam er zu mir und fragte ob Marcel mitkommen darf. Von mir aus gerne. Ihr solltet aber seinen Freund verständigen. Mit Ricardo besprach ich alles Wichtige. Wir mussten nichts mehr überprüfen. Er hatte bereits gestern alles bestellt. Bis 10 Uhr soll alles geliefert werden. Die benutzte Bettwäsche / Handtücher müssen noch in Säcken vors Boot gestellt werden. Wir sagten allen, sie mögen bitte alle benutzte Wäsche in die Säcke legen. Wenn alles erledigt ist, wollen wir ablegen. Für den Abend war noch eine Überraschung geplant. Der Besuch in der Disco hat allen Spaß gemacht und deshalb plante ich heute Abend zum NoSoloÁgua Beach Club zu gehen. Anleger sind in der Nähe, es wird allen gefallen, den Abend dort zu verbringen. Es ist eine der geilsten Strandbars, barfuß und mit wenig Kleidung können wir dort die Nacht verbringen. Nicht umsonst heißt es, in dem Club gibt es die heißesten Partys. Nicht nur bequeme Sitzmöbel, auch Tagesbetten sind vorhanden. Gast-DJs bringen jeden Abend die Massen in Stimmung und wir werden Spaß haben. Der Sonnenuntergang wird den Abend einläuten und der Aufgang beendet meistens die Party. Ricardo schaute mich etwas skeptisch an und wollte wissen, ob ich das wirklich möchte. Nur er und ich wussten, was er damit meinte und ich wollte es trotzdem. Stefan kam zu mir und ich sollte bitte kurz mitkommen. Er nahm meine Hand, ich spürte das etwas nicht stimmt. Wir gingen von Bord und das Auto mit allem, was bestellt war, kam. Er hielt mich fest und ich wusste nicht, was los ist. Er weinte und die Tränen liefen über seine Wange. Fragte ihn, was los ist? Er druckste nur herum und ich hatte das Gefühl, er zerquetscht gleich meine Hand. Ricardo schaute vom Boot zu uns. In der Nähe stand eine Bank, wir setzten uns. Er drückte immer noch meine Hand und fing endlich an, etwas zu sagen. Seit ein paar Stunden hat er das Gefühl, etwas stimmt nicht. Ich verstand es nicht, wie auch, wusste nicht, was er meinte. „Ich habe ein komisches Gefühl am Po, es brennt und tut weh. Ich habe Angst, Fabio.“ Jetzt mal schön langsam, und von vorne, Stefan. An deinem Po-Loch tut dir etwas weh? Beruhige dich, ich denke, es gibt eine einfache Erklärung. „Mich macht das fertig, Fabio.“ Ich habe sicher nicht alles mitbekommen, was und wer es in der letzten Nacht miteinander getrieben hat. Habe nur gesehen, wie dich Mario gefickt hat, richtig? „Mario war der einzige“, sagte er. Stefan erzählte, er war kurzzeitig etwas verkrampft und es tat weh, als Mario kräftiger zustieß. Mario hatte doch ein Kondom beim Ficken, oder Stefan? „Ja, das hatte er.“ Ich denke, es gibt dafür eine einfache Erklärung. Denke bitte nicht gleich an das Schlimmste.

 

Wir beide gehen jetzt in die Kabine und ich schau es mir an. Ricardo, Jens und Marcel, der sichtlich Spaß mit Micha hat, hatten bereits die komplette Lieferung an Bord geholt. Stefan wischte sich die Tränen ab und verschwand in der Kabine. Ich holte eine Creme, die, wenn es ist, was ich glaube, in ein paar Stunden, alles in Ordnung bringen sollte. Ricardo kümmerte sich dankenswerterweise um alles und wir konnten ablegen. Er wusste, wo wir hinwollen und übernahm, ohne dass wir es besprochen hatten, das Steuer. Er hatte auch bemerkt, dass mit Stefan etwas nicht stimmt und fragte mich. Nichts Schlimmes, sagte ich, vielleicht erzählt es besser Stefan. Jetzt musste ich mich um meine süße Maus kümmern, die erstmals erlebte, dass sein Po ein sehr empfindliches und verletzbares Teil ist. Er saß da wie ein Häufchen Unglück. Nahm seinen Kopf und schaute ihm in die Augen. Mach dir keine Sorgen, küsste ihn sehr zärtlich. Spielte mit seinen Ohren, streichelte sein Gesicht. Komm großer und zieh deine Hosen aus. Er setze sich aufs Bett und ich zog an der Hose. Als er sich hinstellte, zog ich ihm den Rest aus und er legte sich nackig aufs Bett. Ich wusch mir meine Hände noch mal gründlich. Also von hier sieht dein süßer Knackarsch geil wie immer aus und klatsche mit der Hand seine Po-Backen. Wollte ihn aufheitern und sagte, er soll sich bitte nicht verrückt machen. Es ist sein erstes Mal, dass Stefan auf einer Sexparty gewesen ist. Es schien auch alles richtig gut gelaufen zu sein. Dann so etwas! Deshalb verstehe ich seine Verunsicherung. Sagte, er soll seinen Po bitte nach oben strecken. Zog die süßen Pobacken etwas auseinander und da war sein immer noch junges Loch. Seine erste Erfahrung, die Stefan gestern auf einer Party machte und sich von einem Wildfremden ficken ließ. Es ist etwas rot Stefan, aber sicher nichts Schlimmes. Drückte rechts und links am Rand, zog sein Loch etwas auf. Es sieht alles gut aus, nur etwas rot. Ich glaube, es war beides, sicher der Gummi und deine Verkrampfung, als Mario dich heute Nacht gefickt hat. Bekam gerade Kopfkino und erinnerte mich daran, wie der süße Typ von der Bar auch mich gefickt hat. Für mich war es einfach geil und er hat mich sehr zärtlich und liebevoll behandelt. Es hat mir saugeilen Spaß gemacht, was ich aber jetzt nicht sagte. Jetzt schön entspannt bleiben Nachtschwärmer. Mit dem Finger verteilte ich die Crem ringsherum um seinen süßen Eingang und nahm dann den Finger und schob ihn mit Creme in den Po. Erst vorne und dann immer tiefer. Merkst du etwas, Stefan? Komm schon, sag mir das es dir gefällt und küsste seine beiden Pobacken. Soweit es ging, steckte mein Finger in seinem Po und begann ihn langsam zu drehen. Er stöhnte kurz, aber nicht, weil etwa weh tat. Mein Finger glitt über seinen P-Punkt, massierte sein Loch weiter und zog mein Finger wieder raus. Das sollte es gewesen sein, heute Abend wirst du sicher nichts mehr zu spüren. Du hättest es mir sagen sollen, als wir unter der Dusche standen. Wegen so etwas brauchst du dich nicht schämen. Fände es besser, wenn du mir sofort sagst, sobald du etwas merkst. Habe bitte keine Hemmung, kannst mit mir über alles reden. Griff mir seine hängenden Eier, streichelte seine Pobacken und jede bekam noch einen Schmatzer. Ich gehe noch kurz zu Ricardo und wenn du möchtest schlafen wir ein paar Stunden. Es scheint Stefan mehr zu beschäftigen, als ich dachte. Da wir beide kein Kondom benutzen, glaube ich, er verträgt keine mit Geschmack. Sprach kurz mit Ricardo und Jens, um dann ein paar Stunden zu schlafen. Zurück in der Kabine lag Stefan noch so da, wie ich gegangen bin. Zog mich aus und setzte ich vorsichtig neben ihn. Legte mich hin und beobachtete, wie er langsam, fast unhörbar atmete. Sein kleiner, runder, süßer Po bewegte sich auf und ab. Kein einziges Haar ist zu erkennen. Sein Po ist in den letzten Tagen streifenfrei und brauner geworden, wie sein ganzer Körper. Gerne würde ich jetzt seine Pobacken küssen und lecken, wollte ihn aber nicht beim Schlafen stören. Bin dann selbst eingeschlafen. Bis eine Hand über meinen Rücken fuhr. Als ich mich umdrehte, sah ich Jens und er meine Latte, die mich immer als erstes begrüßt, wenn ich wach werde. „Fabio aufstehen, Ricardo braucht dich.“ Stand auf, zog mir eine weiße Boxershorts an, die nicht wirklich meine Latte verbarg und schloss die Tür hinter mir. Wir sind tatsächlich schon am Ziel. Ricardo sagte, ich soll schauen wegen des Untergrunds, ging nach vorne, gab ihm ein Zeichen und der Anker konnte heruntergelassen werden. Die lange Nacht hat Spuren hinterlassen, brauch als Erstes einen Kaffee. Ging nach hinten, Jens hatte bereits den Kuchen auf den Tisch gestellt. Wo die anderen sind, fragte ich und gab mir selbst die Antwort. Setzte mich in den Ausstieg und ließ meine Füße ins Wasser gleiten. Ein kühles Fußbad konnte nicht schaden. Guten Morgen, sagte der erste Langschläfer. Gut geschlafen, Marcel? „Ja alles Super, es ist alles wunderschön bei euch und mit euch.“ Das freut mich, wenn es dir gefällt und Micha schläft noch? „Ja, Micha schläft noch und ich wollte ihn nicht wecken. Micha ist ein wirklich sehr lieber, schade das ich nicht solche Freunde habe wie euch.“ Ich holte mir gerade den zweiten Kaffee und Marcel fragte, ob er auch einen haben könnte. Du kannst dich gerne an dem Automaten bedienen, sagte Jens und schaute zu ihm rüber. Er stand etwas hilflos davor. „Ich hätte Programmierer werden sollen“, hörte ich ihn sagen. Warte ich komme Marcel. Hast du dich entschieden, was du möchtest? Was Café Lungo ist, wollte er wissen. Das ist ein gestreckter Espresso. Kann dir gerne einen machen und wenn du möchtest, mit Zucker, Milch oder Sahne? Mit Sahne, wenn es geht, fragte er etwas schüchtern. Du bist ein Süßer, lächelte ihn an und zeigte in die Richtung, wo der Sahne-Automat steht. Richtige Schlagsahne wollte er wissen. Richtige Sahne, wie du es möchtest. Jens konnte es nicht lassen und sagte grinsend, „Marcel mag viel Sahne und besonders die von Micha.“ Werde eine große Tasse nehmen, dann hast du viel Platz für Sahne. Es dauerte eine Weile, bis der letzte aus dem Bett gekrochen kam. Micha kam gleich nackig zu uns und Stefan auch, als er ausgeschlafen hatte. Sah etwas merkwürdig aus, wenn die nackigen Ärsche sich etwas holten und die anderen sitzen bekleidet am Tisch. Micha kam mit einer Latte aus seiner Kabine und zog unweigerlich alle Blicke auf sich. Schön zu wissen, dass es nicht nur mir so geht, wenn ich wach werde steht meiner immer. Ob es eine Kleiderordnung gibt, fragte Marcel und alle schauten ihn grinsend an. „Ob du deine Kleidung ordentlich hinlegst, überprüft hier keiner“, scherzte Jens. Marcel, du kannst hier herumlaufen, wie du möchtest. Nur, wenn uns andere Boote zu nahe kommen, sollte jeder darauf achten, es nicht zu übertreiben. Jens musste noch seinen Senf dazugeben. „Fabio meint, ihr beide solltet in die Kabine gehen, und es nicht im freien miteinander treiben.“ Micha hatte genau verstanden, auf was Jens anspielte. „Warte ab“, hörte ich gerade noch. Micha griff sich Jens und trug ihn zum Ausstieg. „Ob er noch etwas sagen will“, wozu er nicht kam und ließ ihn ins Wasser fallen. Stefan stand dicht hinter Micha, ein kleiner Schubs reichte, um ihn auch ins kühle Nass zu befördern. „Du brauchst auch eine Abkühlung“, sagte er noch und sprang selber rein. Wir kannten Jens und seine Bemerkungen. Bei Marcel bin ich mir nicht sicher, ob er mit den Spitzen von Jens klarkommt. Dachte, es ist ein guter Zeitpunkt ihm zu erklären wie und wer hier zusammen hängt. Marcel, die Bemerkungen von Jens sind freundlich gemeint, auch wenn man sie als Außenstehender nicht gleich versteht. Wir sind alle beste Freunde und bevor du fragst, ja wir haben alle Sex miteinander. Stefan ist mein Partner und Ricardo ist Angestellter bei meinen Eltern. Jens und Ricardo haben sich erst hier kennengelernt. Micha und Jens haben erst seit kurzen, was den Sex mit Männern betrifft, Erfahrungen gemacht. Eigentlich durch Stefan und mich, du scheinst ihm sehr zu gefallen. Du bist der Erste, mit dem Micha etwas hat, außerhalb unserer Gruppe. Mach dir also nichts aus den frechen Bemerkungen.

 

Ricardo und Marcel zogen sich auch aus und so nutzen alle die Gelegenheit für eine Abkühlung. Nachdem sich alle abgekühlt hatten, kroch einer nach dem anderen wieder an Bord. Ricardo, Stefan und ich räumten noch alles zusammen. Die anderen machten es sich gemütlich auf dem Sonnendeck. Wir konnten die drei von oben beobachten. Sie unterhielten sich, Micha streichelte mit seinen Fingern Marcel. Mit seiner Hand fuhr er immer wieder vom Rücken bis über seinen Po. Wir konnten nicht hören, worüber sie sich unterhielten, aber die Art und Weise, wie Micha Marcel verwöhnte, sah von hier oben sehr erotisch aus. Jens lag neben den beiden auf dem Rücken. Sein Schwanz und Eier glänzten in der Sonne. Wenn mir jemand vor ein paar Wochen erzählt hätte, ich würde Micha zusehen, wie er einen jungen Mann streichelt, selbst eine Latte hat, komplett rasiert ist, hätte ich es nicht geglaubt. Seit Marcel dazugekommen ist, scheint Micha immer mehr Spaß am Sex mit Männern zu haben. Seine Berührungen wurden immer intensiver und seine Hände glitten bereits zwischen Marcels Schenkel. Er küsste vom Rücken bis zum Po jeden cm von Marcel. Ricardo beobachtete auch die beiden. Es sieht wahnsinnig erregend aus und als Ricardo sich umdrehte, konnte er seine Latte nicht verbergen. Lächelte ihn an, er schaute selbst nach unten. „Bei solch einem Anblick, da muss man doch einen steifen bekommen“. Da hatte Ricardo recht und auch bei mir war es bereits mehr als nur ein erwärmter Schwanz nach dem Baden. Wir schauten dem erotischen Treiben weiter zu. Jetzt hatten wir bereits beide einen harten Ständer. Ob er schon mal darüber nachgedacht hat, wie oder ob es nach dem Urlaub weitergeht mit ihm und Jens? Du musst mir aber auch nicht antworten, wenn du es nicht möchtest, Ricardo. „Ich mag Jens sehr, du hast verdammt geile Freunde, es ist aber zu weit für eine Beziehung“. Als er mich anschaute, sah ich seine glänzenden Augen, er drehte sich gleich wieder um. „Störe ich euch gerade bei etwas“, hörte ich Stefan fragen, als er unsere Latten sah. Ricardo ging, lief zu Jens aufs Sonnendeck. Bei dir wieder alles in Ordnung, Stefan? Er würde nichts mehr spüren, umarmte mich, begann mich zu küssen. Ob ich mir das noch mal anschauen kann, fragte er mit leiser Stimme und nahm meine Hand. Schnell zog er mich in unsere Kabine, nackig war er ja auch schon und legte sich breitbeinig aufs Bett. Wenn ich nicht schon eine Latte hätte, würde dieser Anblick spätestens eine auslösen. Kniete mich zwischen seine Beine und hob seine Hüfte an. Da ist nichts mehr zu sehen, Stefan. Fuhr noch vorsichtig mit zwei in Gleitgel getränkten Fingern in sein Po-Loch. Spürte, wie sein Schließmuskel meine Finger immer fester umschloss. Entspann dich Stefan und zog sie langsam raus. Legte mich neben ihn und zog ihn an mich. Streichelnd, tastete ich mich bis zu seinem halb steifen Schwanz vor. Meiner stand schon lange und suchte einen Weg zwischen seine süßen Po-Backen. Stefan streckte seine Hüfte weiter zu mir. Die perfekte Stellung für mich, um seine Eier zu kraulen und seine Eichel zu streicheln. Seine Vorhaut hatte sich bereits von der Eichel verabschiedet. Erste Zuckungen sind an Stefans Knüppel zu spüren. Jetzt drehte er sich um und zog mich dicht zu sich. Zwischen uns zwei Latten. Küssend umfasste ich seine, kurz vor der Explosion stehen Latte und drückte sie leicht. Sein tiefes Einatmen signalisierten, es würde gleich feucht zwischen uns werden. Schob meine Finger über seine Eichel, bis sie an meine Handfläche stieß. Stöhnend schoss sein Saft in meine Hand und seine Hüfte bewegte sich im Rhythmus seiner Samenspende. Immer neuer Nachschub drang aus seiner Eichel. Bewegte ganz langsam meine in Sperma badende Finger weiter über seine Eichel. „Das ist viel geiler, mit dir alleine, als auf der Sexparty. Ich brauche das nicht, Fabio. Die blöden Kondome brauchen wir beide auch nicht und unsere Freunde sind mir näher und liebenswerter als fremde auf Sexpartys.“ Er drückte mich immer fester an sich. „Ich wünsche mir nur dich und wenn wir beide Lust auf Gruppensex bekommen, haben wir unsere Freunde, die uns mögen und wir sie auch.“

 

Mit solch einer Reaktion, auf die letzte Nacht, hatte ich nicht gerechnet. „Es ist nicht so, dass es mir nicht gefallen hat, Fabio. Es war ein seltsames Gefühl, mit Fremden Sex zu haben. Zu sehen, wie du mit anderen Sex hattest war mir nicht egal. Es war kein schönes Gefühl, Fabio. Ich war eifersüchtig und das möchte ich nicht, nur um Sex mit anderen zu haben.“ Stefan nahm meine versiffte Hand und streckte meine Arme nach oben. Legte sich auf mich und seine verschmierte Latte, traf auf meine. Er zog seinen Po so weit nach vorne, dass meine Latte zwischen seine Schenkel glitt. Langsam bewegte er seine Hüfte, ich fühlte, wie mein Saft aufstieg. Da ich so aufgeladen war, schoss mein Saft nach ein paar Bewegungen zwischen seine Schenkel. Stefan bewegte seine Hüfte weiter und mein Schwanz flutschte durch mein eigenes Sperma. Er ließ erst nach als meine Zuckungen nachließen. Nachdem wir uns beide abgeregt hatten, standen wir auf. Der Sabber war zwischen uns und zwischen Stefans Schenkel deutlich zu sehen. Da wir sowieso baden gehen, verzichteten wir auf die Dusche. Kurz, mit dem Handtuch die Spuren beseitigt, gingen wir nach oben zum Sonnendeck, auf dem Ricardo und Jens noch lagen. „Micha und Marcel sind schwimmen“, sagte Jens. Ich setze mich zu ihnen und Stefan schaute nach den anderen. Jens lag breitbeinig ausgestreckt vor Ricardo, der auf dem Bauch lag und sein Po direkt vor mir. Sein fester, süßer Knackpo ist einfach verlockend. Langsam und ganz sanft, berührte ich Ricardos Rücken und strich in Richtung Po. Unterdessen leckte er Jens weiter und nuckelte an seinen Brustwarzen. Wollte gerade aufstehen und die beiden süßen alleine lassen. Hatte ja gerade selbst abgespritzt und Stefans Ladung in meiner Hand aufgefangen. Es scheint Ricardo zu gefallen, wie ich über seinen Po streichelte. Er hielt meinen Arm fest als ich aufstehen wollte und sagte „mach weiter Fabio“. Meine sanfte Berührung scheint ihm zu gefallen, ehrlich gesagt, mir gefällt sein knackiger Arsch auch. Ricardo kniff seine Pobacken zusammen und zuckte bei jeder Berührung. War gespannt, wie weit er mich weiter machen lässt. Mit den Fingern drang ich langsam zwischen seine Schenkel. Sein Po bewegte sich etwas nach oben. Für mich die Aufforderung, nicht aufzuhören. Als ich seinen Schafft berührte, hob sich sein Po weiter hoch und er spreizte seine Beine etwas. Strich über seine runden Pobacken, um dann wieder zwischen seine Schenkel, zu gleiten. Diesmal fühlte ich bereits seine rasierten Eier und berührte sie mit den Fingerspitzen. Glitt mit den Fingern zurück über den Schafft und ließ meine Finger zwischen seine Pobacken gleiten. Als ich wieder zwischen seine Schenkel fuhr, war genug Platz, um bis zu seiner Latte vorzudringen. Schob meine Hand immer weiter unter Ricardo und erreichte seine Eichel. Jens hat seine Augen geschlossen und genoss es, von Ricardo verwöhnt zu werden. Jetzt war Ricardo bereits bis zu seinem Schwanz gerutscht und leckte ihn. Meine Hand umschloss Ricardos harten Kolben. Seine feuchte Eichel lag in meiner Hand. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, es fühlte sich mega geil an. Sein Schwanz war schon heiß. Seine eigene Bewegung und sein zuckender Po bestätigten, er hat nichts dagegen. Während er Jens Latte in den Mund schob, wurde es immer feuchter in meiner Hand. Der Vorsaft sprudelte aus seinem Schwanz. Seine Atmung wurde schneller. Jens zog auch seine Bauchmuskeln zusammen. Ricardo schob sich Jens Kolben immer tiefer in den Mund und ich konnte alles beobachten. Als Jens seine Hüfte nach oben streckte, begann er seinen Saft in Ricardos Mund zu pumpen und laut zu stöhnen. Zwischen meinen Fingern begann es gleichzeitig zu zucken. Ricardos Saft spritzte in meine Hand. Sein Po stand vor mir und ich konnte nicht widerstehen sein Loch zu lecken. Jetzt stöhnten beide und Ricardos Rosette zuckte unter meiner Zunge. Nur sehr langsam bewegte ich meine Hand. Mit jeder Berührung merkte ich, wie Ricardos Kolben zuckte und pumpte. Mit dem Sperma in der Hand massierte ich ihn ganz zärtlich weiter und jedes Mal, wenn seine Eichel Samen ausspuckte, spannten sich seine Pobacken. Erst als Ricardos Schwanz nicht mehr zuckte, kein Sperma mehr rauskam, zog ich meine Hand über seinen Schaft, zwischen seine Pobacken entlang. Verteilte seinen Saft auf seinen Eingang und leckte ihn weiter. Ricardo muss ziemlich aufgegeilt sein, ohne jeglichen Widerstand konnte ich zwei Finger in sein Poloch stecken. Sein Schließmuskel zuckte bei jeder Bewegung meiner Finger. Sein Stöhnen bestätigte, es gefällt ihm. Noch ein paar Minuten ließ ich meine Finger seinen Eingang erforschen, massierte seinen P-Punkt und durfte seine Reaktionen erleben. Mit dem Saft von Jens im Mund küssten sich die beiden leidenschaftlich. Ricardo drehte sich kurz zu mir und sagte auf Portugiesisch, wie geil das gerade war. Ich hätte sehr zarte Finger und es fühle sich geil an von mir verwöhnt zu werden. Auch wenn wir schon alle miteinander, untereinander Sex hatten, seit wir unterwegs sind, konnte ich mich nicht erinnern, es mit Ricardo so erlebt zu haben. Nach einem Kuss auf den süßen Knackarsch ließ ich die beiden alleine. Jens schaute mich an und sein Gesichtsausdruck sagte mir, beide sind sehr glücklich. Hinten saßen die anderen und quatschten. Holte mir etwas zu trinken und setzte mich dazu. Nach ein paar Minuten kamen auch Ricardo und Jens zu uns. Ich erzählte, was wir heute Abend vorhaben und wenn jemand baden möchte, soll er es jetzt tun. So sprangen alle rein, wieder an Bord segelten wir Richtung Strandparty. Ricardo gab uns ein Zeichen, als wir uns etwas anziehen sollten. Einen Liegeplatz hatten wir und bereitete uns alle vor. Gegen 20 Uhr liefen wir Richtung NoSoloÁgua Beach Club. Unterwegs hatte jeder die Gelegenheit, etwas zu Essen. Ricardo kannte den jungen Mann, der uns zu einem Tagesbett und Liegestühle brachte. So konnte sich jeder aussuchen, ob er sitzen oder liegen möchte. Kuscheln ist auch erlaubt. An der Bar sagte Ricardo, dass alles von uns auf eine Rechnung geht. Jeder kann sich holen, was er möchte. Es gab reichlich Auswahl an Getränken und Cocktails. Die Stimmung ist perfekt. Wir tanzten und tranken. Die Liege wurde reichlich genutzt und es störte niemanden, wenn sich Jungs küssend oder auf der Liege in den Armen lagen. Es war der Abend von Micha und Marcel. Micha gab sich seinen Gefühlen hin und hemmungslos zeigte er allen, dass Marcel mehr ist als ein Freund. Jens, Stefan und ich erkannten unseren Micha nicht wieder. Beide haben für sich das Tanzen entdeckt. Als Micha vor Marcel kniete, seine Hüfte mit den Händen umfasste und mit ausgestreckter Zunge vom Bauchnabel bis zum Hals über Marcels Körper leckt, bekamen sie Applaus und antreibende Pfiffe von den anderen auf der Tanzfläche. Alle schauten den beiden zu und als die Ersten riefen „despir, despir“ wurde Micha erst bewusst, was er gerade ausgelöst hatte. Zum Glück haben die beiden es nicht verstanden. Küssend und umarmt, kamen sie zu unseren Plätzen. Micha schien selbst über sich erstaunt zu sein. Ich fragte das Paar des Abends, ob sie verstanden haben, wozu sie aufgefordert wurden. „Ich finde es mega geil hier“, war Marcels Antwort. Sie haben es nicht verstanden.

Bis weit nach Mitternacht blieben wir alle dort. Stefan fragte, ob wir noch baden gehen wollen. Ricardo und ich kannten eine kleine Badestelle. Sicher würden wir die Badestelle nur für uns haben. Ich ging bezahlen, bedankte mich für den geilen Abend und die tolle Musik. Es war ein Stück zu laufen, bis wir unser Ziel erreichten. Sonst liefen wir einfach zusammen. Heute war deutlich sichtbar, es sind drei Pärchen. Micha mit Marcel, Ricardo mit Jens und Stefan mit mir. Wir setzten uns, hatten Getränke mitgenommen. Ließen die Korken knallen und tranken aus der Flasche. Lag in Stefans Armen und beobachteten die anderen. Bin der glücklichste Mensch, verliebt und werde von einem Mann geliebt, der bereit ist, sein Leben mit mir zu teilen. Dann machten wir uns nackig und sprangen rein. Vom Wasser aus konnten wir Micha und Marcel sehen. Im Mondschein sah man Michas Latte nach oben ragen und Marcel streichelte sie. Wir beide saßen im Wasser und die Wellen umspülten uns. Mussten etwas näher zum Strand rutschen, sodass uns die Welle nur noch bis zum Oberschenkel erfasste. Stefan zog mich auf sich und seine Hände streichelten meinen Po. Wir kamen uns vor, wie auf einer einsamen Insel und nur wir hier, wie Robinson Crusoe, nichts an und nur pure Natur. Stefan flüsterte mir unentwegt etwas ins Ohr. Es war wahnsinnig romantisch und als Stefan mich dann auf den Arm nahm und mich in den immer noch warmen Sand trug, spürte ich, wie sehr er mich liebt. Küssend und mit zärtlichen Berührungen verbrachten wir noch lange, bis Ricardo rief, ob wir loswollen. Unsere Körper sind voller Sand. Wir gingen alle noch mal ins Wasser, die Erregung war nicht zu übersehen und die Shirts mussten zum Abtrocknen reichen. Nur mit Hose, die deutlich zeigten, wer den größten hat, barfuß und freien Oberkörper liefen wir zum Boot. Auf dem Boot angekommen saßen alle zusammen und jeder holte sich noch was aus der Bar. Micha, Jens und Marcel verbringen die letzte Nacht auf dem Katamaran. Micha und Marcel verabschiedeten sich als Erstes und verschwanden unter Deck. Dann verschwanden Jens und Ricardo. Stefan und ich verbrachten noch etwas Zeit und kuschelten an Deck. Es war bereits früher morgen und dann schleppte mich Stefan nach unten. Wenig Schlaf und der Alkohol zeigten bei mir ihre Wirkung. Wir mussten an den Kabinen der anderen vorbei. Weder bei Ricardo, noch bei Micha sind die Türen geschlossen. Als Erstes sahen wir Micha und Marcel. Fest umschlungen lagen die beiden nackig auf dem Bett. Eine Tube Gleitgel lag auf dem Bett und beide schliefen bereits. Michas linkes Knie lag auf Marcels Hüfte und der Kopf auf seiner Brust. Es sah so süß aus, wie die beiden entspannt und sicher glücklich eingeschlafen sind. Zum Glück passte Stefan auf mich auf und hielt mich zurück, sonst wäre ich sicher zu den beiden in die Kiste gestiegen. Stefan hatte sein Handy in der Hand und machte ein Foto von den beiden. Nur nackte Haut und Michas knackiger Po sind zu sehen. Es war erotisch und nicht pornografisch. Er flüsterte, „vielleicht möchten die beiden das Bild von sich haben“. Dann verschwanden auch wir beide in unserer Kabine und die Müdigkeit war der Gewinner. Morgen geht es zurück zum Hafen. Gemeinsam werden wir die letzte Nacht im Haus meiner Eltern verbringen. Dann bringen wir Micha und Jens zum Flughafen. Denke, es werden einige Tränen fließen.

 

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