Gehe nie mit zwei jungen Typen essen und sage, sie können alles probieren.
Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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Micha und Stefan sind auf dem Heimweg. Am Auto angekommen, fragte Stefan nochmal Marcel. „Hast du dich entschieden, Marcel?“

„Ihr habt doch schon genug für mich getan und die Tage mit euch werde ich nie vergessen, möchte euch auch nicht auf den Sack gehen.“ Marcel, du gehts niemandem auf den Sack. Es ist deine Entscheidung und uns gehst du bestimmt nicht auf den Sack. Komm und rufe deinen „Freund“ an und sage ihm, er kann seine Tussi in der kommenden Nacht wieder mit ins Hotel bringen. Micha hat uns erzählt, warum du letzte Nacht kein Bett hattest. Was er uns noch alles erzählt hat, behielten wir für uns, nur wenn Marcel es uns selber, freiwillig erzählt, würden wir darüber reden. „Ich weiß nicht, wie ich das wiedergutmachen kann?“

 

„Also kommst du mit zu uns!“

Stefan setzte sich mit ihm auf die Rückbank. „Marcel, es erwartet von dir niemand, dass du etwas gutmachen musst. Genieße doch einfach die Zeit mit uns. Keiner wird von dir etwas verlangen, was du nicht willst. Du kannst bei uns so sein, wie du bist.“ Ich wusste, auf was Stefan anspielte, denn Micha hatte uns einiges erzählt, was die süße Maus ihm erzählt hat.

Angekommen im Haus meiner Eltern, empfing uns wieder Isabella. Ich sagte ihr, dass Marcel heute Nacht bleibt. Sie schaute etwas erschrocken.

„Fabio, ich habe kein Zimmer vorbereitet.“ Sagte ihr es ist kein Problem, sie möge bitte nur einmal komplette Wäsche ins Zimmer stellen lassen. Ob wir zum Abendessen bleiben, wollte sie noch wissen.

„Jungs, was sagt ihr, wollen wir lieber essen gehen?“ Wir sind uns schnell einig, essen gehen. Gingen nach oben und ich fragte Isabella, welches Zimmer der junge Mann bekommen soll. Sie würde das neben unserem herrichten lassen. Ich würde jetzt am liebsten in den Pool springen. Wollte wissen, wer noch Lust hat. Marcel wurde langsam lockerer und beide kamen mit. Sagte den beiden, ich hole uns Badetücher und sie können schon zum Pool gehen. Mit einem Arm voller Badetücher gesellte ich mich zu ihnen. Die beiden hatten sich schon nackig gemacht und schwammen um die Wette.

War zu erwarten, dass Stefan gewinnt. Sollte er jedenfalls. Da ließ gerade jemand einen anderen gewinnen. Marcel freute sich und Stefan tat so als würde er sich geschlagen geben. Zum ersten Mal sahen wir Marcel richtig herzhaft lachen. Er hatte es selbst gemerkt und tauchte Stefan unter Wasser. Selbst sprang ich auch noch rein, zur Abkühlung.

Die beiden süßen Ärsche lagen nebeneinander und neckten sich. Als ich mich auch dazu legte, drehten sich beide um. Es gibt sie doch noch, einfach zwei hängenden Schwänze. Was in der letzten Woche Mangelware war. Bei Stefan war bereits alles gebräunt und bei Marcel sah man noch den Unterschied. Der Unterschied beider Schwänze konnte nicht größer sein. Nicht, was die Länge betrifft. Der eine hatte keine Vorhaut und seine Eichel leuchtete und beim anderen war nichts von der Eichel zu sehen. Bei den Säcken mit den Eiern war es anders. Stefans Sack war viel länger und seine Eier auch dicker. Ich liebe Stefans Sack und es ist einfach geil, mit seinen Klöten zu spielen. Schon der Anblick, wenn die geilen Dinger unter seinem Schwanz hängen, erregt mich. Diese weiche und warme Haut, wenn sie in meiner Hand liegen. Reiß dich zusammen, sagte ich zu mir innerlich. Schon der Anblick führt dazu, dass mein Schwanz zulegt.

Wir verbrachten noch eine Weile gemeinsam am Pol. Stefan kuschelte mit mir und ich genoss es ihn wieder nur für mich zu haben. Marcel machte es sich in der Zwischenzeit auf einer der Liegen bequem. Stefan lag auf dem Rücken und ich neben ihm. Wir unterhielten uns, küssten uns und meine Finger glitten wie nebenbei über Stefans Körper. Natürlich konnte ich es auch nicht lassen, mit seinen Eiern zu spielen. Einfach in der Hand halten und zu spüren, wie sich seine Eier, wie von Geisterhand, in seinem Sack bewegen.

„So braun war ich nie“, sagte Stefan und hoffte, es hält eine Weile.

Mein Interesse für die süße lange Maus von 198 cm wurde nicht weniger, sondern eher mehr. Fragte dann beide auf was sie Appetit haben und ob sie beide Lust auf einheimische Küche hätten. Nicht weit von hier gibt es ein kleines Restaurant, da kommen keine Touristen vorbei. Beide sagten ja, ich stand auf und zog Stefan hoch. Marcel stand auch von der Liege auf und drehte uns den Rücken zu.

"Ist das nicht ein kleiner geiler süßer Arsch?", sagte Stefan und schaute zu Marcel. Als er sich das Handtuch um die Hüfte gelegt hatte, drehte er sich um und jetzt wussten wir wieso er uns den Rücken zeigte. Die Latte konnte er mit nichts verbergen. Selbst das Handtuch vermochte es nicht. Er schaute uns beide an als wolle er sich entschuldigen. Hielt seine Hand, vor seiner noch oben ragenden Latte, die unterm Handtuch deutlich zu erkennen ist.

 

„Entschuldigt, konnte es nicht verhindern, so lieb wie ihr miteinander umgeht.“

Er nahm sich noch ein Tuch, hielt es in der Hand und verdeckte seine Erregung. Gemeinsam gingen wir nach oben und verschwanden in unsere Zimmer. „Marcel, in 20 Minuten gehen wir los“, sagte ich noch, bevor wir ins Zimmer gingen. Als wir wieder auf dem Flur gingen, stand Marcel schon vor der Tür und wartete. Er hatte ein Shirt an und muss sich, mit irgendetwas, bekleckert haben. Wir wussten, er hatte nichts anderes dabei. Ich sagte, er solle kurz mitkommen. Gingen in mein Zimmer und ich holte ihm eines von meinen. „Es sollte dir passen, Marcel.“ Machte seinen Oberkörper frei und zog eines meiner Shirts an. Es saß nicht so eng wie bei mir, aber besser als eines mit Flecken. „Danke Fabio, ich gebe es dir zurück, wenn wir morgen in der Stadt sind.“ Wir mussten ein Stück laufen und nach 20 Minuten standen wir vor dem kleinen Restaurant.

Die Frau, welche uns begrüßte, umarmte mich und freute sich auf unseren Besuch. „Deine Eltern sind letzte Woche hier gewesen und haben erzählt, dass du zurückkommst.“ Dann wissen es ja bald alle, dachte ich mir. Ob wir lieber draußen sitzen möchten, fragte sie uns? Da weder Stefan noch Marcel verstanden, was sie sagte, entschied ich einfach für uns.

„Draußen wäre toll.“ Sie brachte uns an den Tisch und stellte eine Tafel mit den Gerichten, die es heute gibt, vor den Tisch. Wollt ihr Bier oder Wein zum Essen fragte ich und beide wollten Wein. Wir nehmen Wein, sagte ich und übersetzte dann, was da alles auf der Tafel steht. Es gab nur fünf Gerichte und ich schlug vor, wir bestellen einfach drei und jeder kann alles probieren.

Nachdem ich beiden, so gut es geht erklärt hatte, was es gibt, bestellte ich drei Gerichte.

(Arroz de Pato, Caldeirada de peixe, Bacalhau à brás)

Gehe nie mit zwei jungen Typen essen und sage, sie können alles probieren. Es schmeckte beiden und konnte froh sein, wenn ich auch etwas abbekam.

„Das ist mehr als lecker“, sagte Marcel und griff fleißig zu.

„Marcel, du musst heute Nacht auf dem Rücken schlafen“, sagte Stefan. Weshalb, fragte er schnippisch und wusste, was gemeint war.

„Aber das mache ich gerne, wenn ihr das möchtet.“

Es wurde immer lustiger am Tisch. So gegen 22 Uhr gingen wir zurück. Wir sind allein im Haus und Stefan wollte unbedingt noch in den Pol springen. Zuerst gingen wir aufs Zimmer. Schnell hatten wir die Klamotten ausgezogen. „Wer als Erster drin ist!“, rief Stefan. Wir liefen nackig nach unten und Stefan war der Erste. Wir hatten viel Spaß miteinander. Beim Abtauchen sah man Schwänze im Wasser wedeln. Es dauerte nicht lange und wir griffen gegenseitig zu, wenn sich die Möglichkeit ergab. Setzte mich gerade auf den Beckenrand und Stefan nutzte seine Change. Mein Schwanz war nicht hart und somit kein Problem. Stefan stand vor mir und saugte in komplett in seinen Mund. Sein Kinn berührten meine Eier. Hinter ihm tauchte Marcel auf und tauchte wieder ab, um vor ihm wieder Luft zu holen. Durch die Beleuchtung konnte ich sehen, wenn Marcel abtauchte, blies er Stefan seine Latte.

Ich lehnte mich zurück und Stefan brauchte nicht lange, meine Latte zeigte deutlich nach oben. Marcel tauchte wieder auf, um Luft zu holen, Stefan hob ihn hoch und setzte ihn neben mich. Abwechselnd schob Stefan sich Marcel seine oder meine Latte in den Mund. Beugte mich zu Marcel und unsere Zungen spielten miteinander. Marcel hat einen verdammt geilen Schwanz. Beschnitten und eine perfekte Eichel. Nicht, dass es auch andere schöne Schwänze gibt, aber Marcel seiner ist, für meine Augen, einer der schönsten. Die Proportionen, dicke, läge und aussehen und dann solch eine perfekt ausgebildete Eichel.

Marcel und meiner standen in voller Pracht dank Stefans fleißiger Lippen und Zunge. Rutschte zu Stefan ins Wasser und gemeinsam verwöhnten wir Marcel. Gemeinsam fuhren wir, einer von rechts, einer von links, mit unserem Mund über seinen Schwanz.

Wahnsinn, wie es sich anfühlt, zusammen einen Schwanz zu lecken. Wir ließen uns sehr viel Zeit bei den Bewegungen. Manchmal trafen sich unsere Zungen, wenn wir seine Eichel erreichen. Marcel, seine Hüfte bewegte sich wie von selbst. Zwei Zungen, die am Kranz der strammen Eichel lecken.

 

Der erste Tropfen, wie eine durchsichtige Perle, erschien aus der Ritze. Er vermischte sich mit unserem Speichel und lief nach unten. Jedes Mal, wenn Stefans und mein Mund von der Schwanzwurzel die Eichel erreichten, trat Nachschub aus dem jungen geilen Schwanz. Abwechseln leckten wir die Ritze.

Wenn unsere Zungen den Eichenkranz umfuhren, schwoll sie zusehend an und leichtes zucken war zu spüren. Die Andern schwollen an, um immer mehr Blut in seine Latte zu pumpen.

„Ist das Geil.“

Marcel sein flacher Bauch bewegte ich nach innen, wenn er tief Luft holte. „Ich komme gleich.“ Das ging uns zu schnell und wir ließen seinen zuckenden Schwanz durchatmen. Eine gute Gelegenheit, uns ausgiebig zu küssen und unter Wasser standen zwei Latten, die nach Zärtlichkeiten sechsten. Mit einer Hand spielten wir gegenseitig mit unseren Ständern, mit der anderen streichelten wir Marcels Bauch.

Dann war Marcels tropfende Eichel wieder an der Reihe. Synchron fuhren wir mit unseren Lippen an seinem Schwanz auf und ab. „Ja, ich komme“, waren seine letzten Worte bevor die erste Ladung aus ihm spritzte. Die Ladung schoss zwischen unseren Köpfen in den Pol. Wir gaben alles und jedes Mal, wenn wir seine Eichel erreichten, trat ein Schwall Sperma aus dem geilen Stück.

Es spritze nicht mehr, sondern lief an seinem Schwanz runter und mit unseren Lippen verteilten wir es auf seinem Luststab. Immer weiter rutschten wir mit unseren Lippen auf seinem Prügel hin und her. Es sah mega geil aus, wenn sein Saft aus seiner Schwanz-Spitze quoll. Wie zähflüssige Lava bewegte er sich langsam abwärts.

Marcel jammerte und jaulte. Von beiden Seiten glitten unsere Zungen in Richtung Eichel und leckte alles, was uns entgegen kam auf. Sein zuckender kleiner Körper und mega geiler Schwanz konnten wir nur unter Kontrolle halten, weil unsere Hände seine Hüfte fest nach unten drückten. Der klebrige Saft wurde weniger. Stefan nahm seine Latte in die Hand und fuhr mit seiner Zunge durch die Schwanzspitze. Drückte die Eichel so, dass die Ritze sich öffnete. Dabei trat noch etwas raus und verschwand auf Stefans Zunge. Der zuckende Schwanz beruhigte sich nur langsam. Marcel richtete sich auf und abwechselnd küssten wir uns. „Wollen wir nicht lieber hochgehen?“, fragte Stefan. „Das ist eine gute Idee, nehmt die Badetücher mit.“

Unsere Schwänze wippten als wir hochgingen. Marcel lief vor uns, was Stefans Fantasien anregte.

„Was für ein süßer Arsch“, und klatsche mit seiner Hand auf Marcels Po-Backen.

„Du kennst ihn ja in- und auswendig.“ Er wusste genau, was ich meinte. Hatte ihm ja zusehen müssen, wie er dieses geile Teil gefickt hat. Wir lagen im Bett und befummelten uns gegenseitig. Marcel sein Schwanz hatte sich abgeregt und war das einzige, was im Bett nicht stand. Aber selbst jetzt war es geil, seinen Schwanz zu berühren, seine Eier zu ertasten und sein Piercing zu berühren. Knutschen mochten alle und ständig wechselten wir die Stellungen. Als ich unter Marcels Po griff, hebt er ihn selber an und meine Finger erfühlten seine Pforte zur Lustgrotte.

Sein Po-Loch sah nicht nur geil aus, es fühlte sich auch so an. Er wollte mehr und präsentierte uns sein süßes Loch. Kniete sich hin und zog mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander. Wer dem widerstehen kann, ist nicht schwul und beide leckten wir seinen rosigen Eingang zum Glück. Am Pol hatten wir gemeinsam sein Schwanz geleckt und zugesehen wie sein Saft aus seiner geilen Eichel spritze. Jetzt leckten wir gemeinsam seinen geilen Arsch. Wenn nicht gerade von einem die Zunge, sein Loch leckt wurde, konnten wir sein zuckenden Schließmuskel beobachten.

„Marcel ist genauso gelenkig wie du“, sagte Stefan und schaute mich dabei an.

Das muss auch Marcel gehört haben und legte sich auf den Rücken. Hob seine Beine und bog sie, bis sein Arsch nach oben stand. Seine Beine lagen neben seinem Kopf und seine Arme lagen verschränkt über seiner Brust. Der süße geile Arsch stand vor mir, seine Pobacken gespreizt und legten alles frei, was von einem Schwanz erobert werden will.

 

„Fick die geile Maus, Fabio.“ Es war zu verlockend, obwohl ich lieber selbst gefickt werden wollte. Kniete mich hinter Marcel und leckte seinen haarlosen, rosigen, zuckenden Eingang.

Mir ging gerade durch den Kopf. Dieses geile kleine Arschloch wurde von Micha gefickt. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie der Riesen Prügel sich durch den Schließmuskel bohrt. Auf jeden Fall hat es beiden Spaß gemacht.

Stefan griff zwischen meine Beine und schaukelte meine Eier. Schob die Hand dann so weit durch, um meinen Schwanz zu wichsen. Mein Lecken zeigte deutliche Wirkung bei Marcel. Meine Zunge durchdrang seinen Schließmuskel und der öffnete sich bereits. Was ein geiles Früchtchen dachte ich mir. Er mag es genau so gerne gefickt zu werden wie ich. Ich hielt kurz Stefans Hand, meine ersten Lusttropfen sabberten aus meiner Latte. Hockte mich hin und Stefan platzierte meine Eichel vor Marcels Loch. Dazu musste er meine sabbernde Latte nach unten biegen. Marcel war schon so mehr als bereit, meine Latte drang ohne zu stoppen in seinen Darm. "Ja.. Geil", hörte ich Marcel. Die komplette Länge steckte bereits in dem geilen Arsch. Meine Eier lagen auf seinen geilen Arsch. Durch meine Position war auch mein Loch freigelegt.

Stefans Zunge fuhr über mein Loch, ich spürte die Feuchtigkeit seiner Spucke. Die Matratze bewegte sich, auch Stefan hockte jetzt, aber vor meinem Eingang. Die Stellung muss für Stefan sehr anstrengend sein. Als er seine Eichel über meinen Eingang bewegt, spürte ich, sein Vorsaft.

Ich konnte mich nicht bewegen. Die Eichel von Stefan drang durch meinen Schließmuskel. Mit einem jaulenden schrei begrüßte ich Stefans Kolben in mir. Nach vorne konnte ich nicht weiter, steckte ja bereits bis zum Anschlag in Marcel. Er zog sie wieder raus und setzte neu an. Diesmal schob er mir alles rein, was er hatte und seine Eier berührten meinen Arsch. Ich brauchte kurz Zeit, um durchzuatmen. Stefan ließ mir Zeit und zog sich etwas zurück. Vorne umschloss der Darm von Marcel meine Latte und hinten füllte Stefan meinen aus. Seine Hände hielten meine Hüfte. Jetzt bewegte ich meine Hüfte, soweit es möglich war, begann die geile Maus unter mir zu ficken. Mit jeder Bewegung bewegte sich auch mein Lieblingsschwanz in mir. Stefan übernahm aber die Initiative und den Rhythmus und bewegte meine Hüfte. Das konnte nicht lange gut gehen. Zu lange war ich schon aufgegeilt und mit jeder Bewegung spürte ich, wie mein Saft aufstieg und meine Eier sich hoben. Der Druck auf meinen P-Punkt machte mich noch geiler. Es half nichts mehr, ich war so weit. Jammernd, mit Stefans Schwanz in mir und der Enge von Marcels Darm vor mir, entlud sich mein Schwanz.

Mein Saft schoss mit jeder Bewegung raus und Marcel jammerte unter mir. Stefan drückte immer kräftiger von hinten und ich konnte mich nicht bewegen. Dann wurde es in mir warm. Stefan Schwanz füllte nicht nur meinen Darm, sondern jetzt pumpte auch noch sein Saft dazu. Er fickte mich weiter und weiter. Der Darm war voll Sperma und es schmatzte jedes Mal, wenn er seinen sabbernden Kolben in mir bewegte. Das gute, durch die Massage in mir wurde meiner nicht schlapp. Stefan fickte bis er nicht mehr konnte, zog seinen Saftspender raus und fiel erschöpft neben uns. Marcel lag immer noch da, wie es begonnen hat.

Jetzt hatte ich die Möglichkeit, mich zu bewegen. Mit jeder Bewegung quoll mein Saft aus dem süßen Arsch unter mir. Es schmatzte und meine Latte war noch immer bereit, das geile Kerlchen zu ficken. Ich hatte das Gefühl, als würde die zweite Ladung, rauswollen. Vor mir solch eine süße Maus, gelenkig wie ein Gummiband und hinten lief der Saft, von Stefan raus. Neben mir liegt mein Liebling erschöpft. Marcus unternahm nichts, um es zu beenden. Er ließ mich weiter sein kleines Arschloch ficken. Sein Stöhnen, sein mein Schwanz umschlingender Darm und sein kindliches Gesicht zeigten, er genoss es. Stefan erholte sich, lag auf der Seite und schaute zu.

Marcel schaute mich an und als er sagte, "mach weiter", zog ich ihn einmal ganz raus. Total mit Sperma beschmiert, Stefan bog in wieder runter vor den Eingang, der nicht vollkommen geschlossen ist. Schob ihn rein und hörte, wie er laut atmete. Meine Eier bewegten sich bei jedem Stoß nach oben. War mir nicht sicher, bis ich spürte, es kommt tatsächlich weitere Saft aus meiner Eichel. Das hat noch keiner geschafft mich zweimal kommen zu lassen ohne Pause. Meine Beine zitterten und ich war einfach fertig. Zog meinen Schwanz raus und ließ Marcel frei. Er streckte auch seine Beine aus und atmete tief durch. Ich drehte mich auf den Bauch und streckte mich lang hin.

 

Merkte, wie mein Körper immer noch zuckt.

Als eine Hand meinen Po berührte, dachte ich, Stefan ist das und wir würden jetzt alle nebeneinander einschlafen.

Dann wurde es schwer und Marcel lag auf mir. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich jetzt seine Latte. Der Saft von Stefan, der aus mir rauslief, klebte noch zwischen meinen Schenkeln. Als seine Füße neben mir auftauchten und sich auf mich legte, musste ich seinen Knüppel zwischen uns spüren. Er bewegte ihn zwischen meine Pobacken. Plötzlich wurde es leichter auf mir, bis ich spüren durfte, etwas drückt zwischen meine Pobacken auf meinen verschmierten Schließmuskel. Finger spürte ich auch, langsam drang Marcels Schwanz in mich. Es konnten nicht seine Finger sein, die hielten gerade meine Fußgelenke. Erst als seine Eichel durch meinen Schließmuskel flutschte, zog nicht jemand, sondern Stefan seine Hand zwischen uns raus. Er hatte den Schwanz von Marcel zu meinem Eingang geführt.

„Jetzt kannst du fliegen“, sagte Stefan. Ich begriff, was er meinte, die Heli - Stellung, in der mich Marcel nun zu ficken begann. Seine Eier lagen auf meinem Arsch, während seine Latte mein Innenleben erforschte. Seine Vorderseite und mein kleiner Arsch klebten jedes Mal zusammen, wenn er sich auf und ab bewegte. Es dauerte ziemlich lange bis ich es spürte, hörte es dann auch, als er seinen Saft in mich spritzte. So voll war mein Darm nur, wenn Micha mich gefickt hat. Als Marcels Eichel keinen Saft mehr hatte, blieb er einfach in mir liegen. Ich war wirklich völlig fertig. Die geile Maus anscheinend auch. Spürte noch wie mein Schließmuskel sich langsam entspannte und schlief ein, obwohl der Schwanz noch in mir steckte.

Als ich wach wurde, lag ich allein im Bett. Zugedeckt mit dem Laken. Richtig wach war ich nicht, nur Stimmen hörte ich im Bad. Die Geräusche sagten mir, da putzt sich jemand die Zähne. Die Tür zur Dusche wurde aufgemacht.

„Marcel, neue Zahnbürsten sind da oben in dem Schrank“, hörte ich Stefan nuscheln, der sich anscheinend gerade selbst die Zähne putzte.

„Wie lange kennt ihr beide euch schon?“ Jetzt wurde es spannend.

Mit der Hand griff ich an meinen Po und die Spuren der letzten Nacht sind zu spüren. Es fühlte sich an als hätte ich eine zweite Haut. Als ich mich zur Seite drehte, wurde es noch schlimmer. Über meinem Schwanz und am Sack überall klebte das Sperma. Selbst als ich meine Vorhaut zurückschob, war alles silbrig. Hörte, wie die beiden sich weiter unterhielten.

„Wir kannten uns schon, als Fabios Mann noch lebte.“ Ob ich verheiratet war, wollte Marcel wissen.

„Die beiden wahren das perfekte Paar.“

„Wie alt ist denn Fabio, so alt kann der doch noch nicht sein?“

„Alt ist Fabio bestimmt nicht, in paar Monaten wird er 34 Jahre.“

„Du spinnst, Stefan.“ Er solle mich doch fragen, wenn er es nicht glaubt.

„Du liebst ihn, oder?“ Weshalb er ihn fragen würde, wollte Stefan wissen

„Ihr seid ein Paar und habt kein Problem damit, wenn der Partner Sex mit anderen hat?“

„Haben wir nicht, weil keiner von uns Sex mit jemand anderen hat, wenn der Partner nicht dabei ist. War übrigens Fabios Idee. Du bist der Erste, mit dem wir und unsere Freunde Sex hatten.“ Ich merkte, dass Stefan nicht mehr über das Thema sprechen wollte. Guten Morgen, rief ich laut genug, dass es auch die beiden im Bad hören mussten.

Fragte Stefan, warum er mich nicht geweckt hat. Ich hätte so fest geschlafen, setzte sich neben mich aufs Bett. Ich drehte mich auf den Rücken und rekelte mich. Bekam meinen morgendlichen Kuss.

„Wollte schon fragen, ob ich heute keinen bekomme.“

Meinen Po würde er erst küssen, wenn ich duschen war. Zog das Tuch weck und hob mich aus dem Bett. Seine Hand klatsche auf meine linke Arschbacke. „Ab ins Bad, Kleiner, schön waschen, auch den Po“, schob mich einfach ins Bad.

„Alles, was da an und zwischen meinen Po-Backen klebt, ist von euch beiden.“

Ich müsse alleine duschen, die beiden hätten schon ausgiebig geduscht.

20 Minuten später saßen wir bei Isabella, da wo ich schon als Kind am liebsten frühstückte. Es war schon späht, wir hatten heute noch einiges zu erledigen und dann auch noch nach Benidorm fliegen. Was Stefan noch immer nicht wusste, wer sein Pilot ist. Er nahm an, wir würden beide mitfliegen.

Ein Telefon klingelte und Isabella schaute mich an. "Das ist nicht meins, Isabella."

Marcel konnte es ja nicht wissen. Telefon ist mit das schlimmste, was einem bei uns beim Frühstück passieren kann. Jedenfalls im Haus meiner Eltern.

„Dein Freund Marcel, dann geh, schon rann.“ Es war sein Freund, aber ein anderer als wir dachten.

„Hallo Micha“, hörten wir noch als er hochging.

„Was denkst du Fabio, ob Micha Marcel wirklich für mehr als nur zum Sex haben will?“

„Micha hat sich sehr verändert in der letzten Woche, hatte schon das Gefühl er mag Marcel sehr. Einfach wird es für Micha nicht, Marcel erinnert mich an meine Zeit als ich in seinem Alter war.“

„Wie meinst du das?“

Marcel kam zurück, bestellte uns liebe Grüße von Micha. Die beiden freuen sich schon darauf, wenn ihr zurückkommt.

Also beeilten wir uns mit dem Frühstück und wie abgemacht brachten wir Marcel ins Hotel.

Danach fuhren wir zum Herrenausstatter, um für Stefan noch einiges zu besorgen. 198 cm in der Länge und dann auch noch schlank.

Es war ein riesengroßer Spaß, jedenfalls für mich, als wir Stefan ansprechende Kleidung kaufen wollten, für den Empfang in der neuen Dependance. Wir hatten nur noch ein paar Stunden, bevor wir mit dem Helikopter loswollen.

 

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