Was machen wir hier eigentlich, fragte ich mich, war mir nicht sicher, ob das alles nur ein Traum ist.
Romantik
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Mein Name ist Fabio 32/168/62 kg und 2009 nach Deutschland gekommen, um mit meinem Mann zusammenzuleben.

Nun sind es bereits 12 Monate, seit dem ich alleine zurechtkommen muss. Mein Mann hatte einen Autounfall. 12 Monate und an manchen Tagen ist es besonders schlimm, wenn ich morgens wach werde. Jeden Tag gibt es Situationen, an denen ich überlege, wie würde Maik entscheiden.

 

Die Lust etwas zu unternehmen, Freunde zu treffen, Kinobesuch oder einfach durch die Geschäfte schlendern, um etwas einzukaufen, hat mit jeder Woche nachgelassen. Mir ist erst nach dem Verlust meines Mannes bewusst geworden, unsere Freunde sind alle Heterosexuell veranlagt. Auf der einen Seite sei es ihnen gegönnt, auf der anderen Seite wird Kennenlernen eines Mannes, der meine sexuellen Bedürfnisse teilt, schwierig. Mir wurde auch klar, keiner unser Freund hatte jemals ein Problem damit, das wir schwul sind. Wenn es mal blöde Bemerkungen gab, dann kamen diese von Menschen, die uns eigentlich nicht kannten. Maik, als durchtrainierter Kampfsportler, gab mir immer die Sicherheit behütet und beschützt zu sein. Viele Einladungen von unseren Freunden, zum Essen oder baden im Waldsee oder einfach nur zum Rumhängen, habe ich immer öfter abgesagt. Unsere Freunde und Bekannten gaben aber nicht auf und meldeten sich, wenn sie etwas unternehmen und luden mich ein mitzukommen.

Was sich nicht geändert hat, in meinem Leben, ist die Stunde welche ich jeden Tag mit Bauch – Beine – Po Training verbringe. Nackt auf der Matte bemühe ich mich in Form zu bleiben. Bin kein Bodybuilder aber gegen einen definierten Bauch und knackigen Po habe ich nichts einzuwenden.

Stefan, Maik, Olaf und ich sind sehr oft mit unseren Maschinen (Ducati Panigale) unterwegs gewesenen und hatten viel Spaß. Ob ein Wochenende oder nur kurz zum Waldsee. Es war sehenswert, wenn sich 4 Männer aus den Lederkombis schälten, um ins Wasser zu springen. Maik und ich sind meistens die Ersten gewesen. Da wir, fast immer, nichts unter der Kombi als unsere nackte Haut trugen, ging es schnell mit dem gegenseitigen ausziehen. Ich habe es noch in Erinnerung, die 4 Maschinen standen hintereinander, wie alle nackt an der Maschine lehnten. Da wir uns alle kannten war es für niemanden ein Problem, wenn der eine oder andere einen halb steifen Schwanz hatte oder beim Betrachten der anderen bekam. Maik hatte es gerne einen Dreifach Cockring zu tragen und war sich der Aufmerksamkeit bewusst. Olaf fragte Maik mal, ob er das Teil ausprobieren dürfte. Als Maik ja sagte, ihm beim Anlegen half, war ich etwas überrascht und nach dem Anlegen war die Wirkung bei Olaf nicht zu übersehen.

Heute war mal wieder mein freier Tag und es sollte ein Tag werden, den ich sicher niemals vergessen werde.

Stefan, unser bester Freund, hat in den letzten Monaten sicher gemerkt wie sehr ich unter dem Verlust meines Mannes leide. Wie bereits gesagt einer unser heterosexuellen Freunde. Stefan ist ein echt süßer Kerl. Blond, blaue Augen und einen gut gebauter Körper. Schlank und rang mit seinen 195 cm.

Er stand mit Kuchen vor der Tür. Stefan hat seit Jahren einen Schlüssel und hat uns manchmal nackt vorgefunden. Das, hat weder uns gestört, noch hatten wir den Eindruck es würde Stefan unangenehm sein.

Heute klingelte Stefan und es verwunderte mich ein wenig, vielleicht hatte er auch nur den Schlüssel vergessen.

Da Stefan heute etwas wortkarg ist, fragte ich, ob alles ok ist.

Stefan stammelte etwas vor sich hin und so griff ich seinen Arm und sagte setz dich, ich mache uns den Kaffee zum Kuchen, dann quatschen wir.

Ich selbst hatte nur ein Handtuch an und ging noch schnell ins Schlafzimmer um etwas anzuziehen.

Mit Kaffee und dem mitgebrachten Kuchen kam ich ins Wohnzimmer zurück.

Stefan saß da und ich hatte immer noch das Gefühl, es muss etwas passiert sein.

Ich fragte nochmal, ist alles ok.

Stefan nahm mich in den Arm und drückte mich. Gegen solch körperliche Nähe hatte ich natürlich nichts einzuwenden. Ich sagte komm und erzähl, du hast doch etwas.

Wir setzen uns, nach dem ersten Schluck Kaffee fing er an mit den Worten:

„Fabio bitte sei nicht böse, wenn ich direkt frage. Dein Mann und unser Freund ist vor 12 Monaten verunglückt und ich habe euch jahrelang erlebt wie zärtlich ihr miteinander umgegangen seid. Wie ihr euch ständig geküsst und umarmt habt. Ich weiß wie sehr du ihn vermissen musst.

 

Fabio hast du einen neuen Freund oder weshalb sehen wir dich nicht mehr.“

Ich konnte nicht mal antworten.

„Ihr habt doch zusammen keine Party ausgelassen. Wir möchten dir gerne helfen, auf welcher Art auch immer, wenn du uns lässt.“

Ich war so sehr gerührt und konnte meine Tränen nicht unterdrücken und umarmte Stefan. Er war ein Riese von Mann und mein Kopf lag auf seiner Brust. Ich musste erstmal tief Luft holen.

Was sollte ich nun sagen, was meinst du mit „wir“ fragte ich.

Wir setzen uns wieder und als ich ihm in die Augen schaute, sah ich erst Stefan hatte feuchte Augen. Er schaute mich an und fing an zu lächeln.

Ich wollte etwas sagen.

Stefan, du weißt, ich mag dich und unsere Freundschaft ist mir mehr als wichtig, auch wenn ich mich etwas zurückgezogen..... . Er legte mir seinen Finger auf meinen Mund, schaute mich an, kam näher ich spürte seine Lippen auf meine.

Seine Zunge war zu spüren und da war es wieder. Das Gefühl ich betrüge meinen Mann.

So löste ich mich und stand auf. Stefan fragte, ob ich nach Maik jemals mit einem anderen Mann etwas hatte. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und mir kam nur ein klares NEIN über die Lippen. Jetzt wurde mir erst bewusst, Stefan macht sich wirklich Sorgen um mich.

Er sagte „es muss dir doch fehlen“. Er hätte uns doch mehrmals dabei gesehen wie mein Mann mich zärtlich, du weißt schon was ich meine.

Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

„Maik kann niemand ersetzen“.

Stefan ist 8 Jahre jünger als ich und er muss es bemerkt haben wie irritiert ich war. „Du brauchst wieder jemanden mit dem du deine, sexuelle Bedürfnisse ausleben kannst.“

Noch direkter ging es wohl nicht auszudrücken über was Stefan mit mir sprechen will.

Ich wusste zwar wie Stefan nackt aussieht, seinen rasierten Schwanz - Eier habe ich öfters beim Nacktbaden gesehen. Aber wusste auch, mit einem Mann hatte er noch nie Sex.

Stefan sagte „wir wollen dich zurück“.

„Wir wollen das du wieder glücklich bist. Du hast die Wahl und wenn du magst, wir sind für dich da.“

Wie „die Wahl“ es schien mir alles seltsam zu klingen und ich war einfach sprachlos.

„Du hast viele Freunde und gestern haben wir uns getroffen. Olaf, Jens, Micha und ich. Wir alle wollen dich zurück in unserem Leben. Wir haben gestern beschlossen alles zu tun, wirklich alles, um dich wieder in unsere Mitte zu bekommen.“

Alleine die Vorstellung Olaf, Jens, Micha und Stefan haben über mich, im Zusammenhang mit Sex gesprochen, verwirrte mich noch mehr.

Mir war nicht bekannt, oder ich wusste es nicht, das einer der Vier jemals Sex mit einem Mann hatte oder haben wollte. Sicher haben sie, wie fast alle Jungs, mal mit anderen zusammen sich beim Runterholen zugeschaut. Ich wollte es nun genau wissen und fragte Stefan, ob er, oder einer der drei anderen, jemals Sex mit Männer hatten.

Stefan antwortete: „Habe ich nicht, aber ich muss gestehen es hat mich mehr als berührt als ich dich mit Maik beim Ficken gesehen hab. Es hat mich schon erregt und manchmal habe ich mir vorgestellt ich ficke einen Mann, wenn ich mir selbst einen. Auch wenn ich gerne mitgemacht hätte, der Mut hat mir gefehlt.“

Dass Stefan uns direkt beim Sex zugeschaut hat, war mir so nicht in Erinnerung. Aber wann und wo erzählte er mir.

„Erinnerst du dich noch wie wir zusammen auf Ibiza gewesen sind. Ihr hattet ein Ferienhaus gemietet. Ihr nachts beide im Pool, alle haben geschlafen, ich habe dich und Maik beobachtet. Als ihr im Pool lagt, konnte ich nur erahnen, was Maik mit deinen süßen Knackarsch macht. Dann auf der Liege, vor dem Fenster, konnte ich alles beobachten. Ich war so geil vom Zuschauen, dass ich mir einen runterholte. Deine Füße lagen hinter deinem Kopf und Maik hat seinen Schwanz immer wieder reingeschoben und herausgezogen.“

Stefan das war mir nicht bewusst gewesen. Stefan umarmte mich und ich konnte deutlich seine Erregung spüren. Er war aufgeregt und zitterte etwas. In seiner Hose war deutlich seine Erregung zu sehen und ich konnte mir die Frage nicht verkneifen.

 

Hast du nichts unter deiner Hose?

Was machen wir hier eigentlich, fragte ich mich, war mir nicht sicher, ob das alles nur ein Traum ist.

Schau einfach nach sagte Stefan. Ich konnte der Aufforderung nicht Wiederstehen und war selbst etwas verunsichert und aufgeregt.

Ich öffnete seine Hose. Außer seinem Schwanz, den ich erstmals komplett steif sehen durfte, war nichts weiter unter der Hose. Nach meiner Schätzung war der jungenhafte nackte Schwanz mindesten 22 × 5 cm. Es ist ein Traum von Schwanz und einer traumhaft schöne Eichel. Die Vorhaut hatte sich hinter die Eichel gezogen.

Ich konnte meine Augen nicht von seinem Schwanz abwenden. Der Vorsaft trat aus der Ritze und als seine Hose rutschte, lief ein Tropfen am Schwanz runter. Damit seine Hose keine Flecken bekommt, streckte ich meine Zunge aus und leckte den Tropfen ab.

Der erste Vorsaft seit Monaten, außer mein eigener. Es war wie ein Dreigänge-Menü. Saft - Schwanz - Eier und alles vollkommen rasiert.

Hast du dich gerade rasiert fragte ich? „Ja, nachdem wir gestern gesprochen haben und ich weiß, dass du komplett haarlos bist, dachte du magst es sicher, denn Maik war ja auch völlig haarlos“.

Ich war erstaunt, welche Gedanken sich Stefan gemacht hat. Ja es stimmte, wir liebten es haarlos zu sein und es gab uns das Gefühl noch näher zu sein.

Nun stand Stefan vor mir mit einer Latte, die ich so noch nie gesehen habe. Es war wirklich ein traumhafter Anblick. Ein Schwanz mit zurückgegangener Vorhaut und einer Eichel die ich am liebsten verschlungen hätte.

Ich konnte immer noch nicht glauben was gerade passiert und sagte völlig unbewusst. Weißt du was, wenn du magst, gehst du jetzt unter die Dusche oder wir gehen zusammen in die Badewanne. Er wusste, glaube ich, nicht wie er mich nach Monaten aufgegeilt hat. Mein Vorsaft lief am rechte Bein nach unten, damit ist auch geklärt ich bin Rechtsträger.

Er hob mich hoch, küsste mich und diesmal spürte ich seine Zunge. Seine 194 cm Körpergröße trugen mich ins Bad und er setzte mich vorsichtig auf den Rand der Wanne. Jetzt kniete er vor mir und musste immer noch sein Kopf zum Küssen nach unten beugen. Ich merkte seine großen Hände unter meinem Shirt und spürte wie er meine Nippel streichelte. Ich war so aufgeladen das ich Bedenken hatte ich würde gleich abspritzen.

Zum Glück hatte ich noch meine Hose an, er ließ meine Nippel los, befreite mich von allem, was uns noch trennte. Schnell war das Shirt ausgezogen und ich hatte wieder seine Zunge an meinem Hals und dann seine Zunge an meinen Nippeln. Als er dann auch noch seine Zunge in mein Ohr steckte, war alles zu spät. Er war so zärtlich zu mir und ich konnte es kaum glauben, was alles gerade passiert. Ich war wie hypnotisiert und genoss einfach die Wärme und seine weichen Hände.

Ich zog ihm das Shirt aus und er stellte mich auf die Beine, um mich vollkommen nackt zu machen. Meine Latte war so gequollen das der Saft zu laufen begann. Es tropfte und er schien sich nicht sicher zu sein, ob ich schon abspritze oder nur der Vorsaft sich am Schwanz nach unten bewegte. Ich wusste, was es ist. Es muss ihn verwirrt haben und er beugte sich zum Wasserhahn und drehte ihn auf um die Badewanne zu füllen.

Für mich eine gute Gelegenheit seinen Schwanz zu lecken. Darf ich Stefan und ohne auf die Antwort oder Reaktion zu warten schob ich ihn vorsichtig, komplett, in den Mund und Rachen. Er stöhnte kurz auf und fragte: „Wo steckst du das alles hin?“ Ich kann es gut vertragen und da dein Schwanz, so lecker schmeckt, geht es noch besser, schon war er bis zum Anschlag verschwunden.

Ich merkte wie seine Eichel im Mund noch dicker wurde. Um sein Schwanz nicht zu überfordern, gab ich ihn wieder frei. Stefan atmete tief durch. Er sagte „so wurde ich noch nie geblasen und habe schon gespürt es würde gleich kommen“.

Die Wanne lief voll und wir stellten das Sprudel - System ein. Mein Mann war 184 und nun die 194 in meiner Wanne. Stefan meinte, „endlich mal eine Wanne für meine Größe.“

 

Scherzhaft fragte ich, welche Größe er meint.

Ich legte mich, auf dem Rücken, zu ihm mit dem Kopf auf seine Brust. Zwischen meinen Beinen spürte ich seinen Schwanz. Es war schön, mal wieder, zu zweit in der Wanne zu liegen.

Seine Arme reichten locker bis zu meiner Latte und Eiern. Er streichelte ganz sanft beides, noch steifer konnte mein Schwanz nicht werden.

Er fragte noch, ob ich einfach abspritzen möchte und er könne es verstehen. „Monatelang sich selbst befriedigen ist doch was anderes.“

Kaum ausgesprochen und eine Flut von Spermien verließ meinen Schwanz. Es war lange her das mich jemand entsaftete. Seine Latte ragte immer noch zwischen meinen Beinen und ich wollte gerne wissen, ob er mich ficken würde. Ich fragte, Stefan könntest du dir auch noch mehr vorstellen, was wir oder du mit mir machen könntest. Er sagte „JA“, drehte mich um und zog mich weiter zu sich hoch.

Ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln und wie er sich langsam auf und ab bewegte. Der Gedanke an seine schöne Eichel und der Geschmack seines Vorsaftes verlangten nach mehr.

Ich drehte mich um und da sah ich seinen Schwanz, der wie ein Mast aus dem Wasser ragte. Er hatte dafür meinen kleinen Arsch vor sich. Ich wollte nur noch seinen Schwanz und mein Mund verschlang ihn. Ich hörte ein Stöhnen und fühlte wie seine großen Hände meinen Arsch streichelten. Es führte unweigerlich zur Reanimierung meines Schwanzes. Sein Streicheln wurde intensiver und meine Arschbacken wurden auseinander gezogen. Ich spürte wie sein Schwanz im Mund anfing mit zucken und wie die erste Ladung Sperma in meinem Rachen strömte. Ich hörte, wie er stöhnte und immer mehr Saft meinen Mund füllte. Mein kleines Arschloch schien Stefan zu gefallen, denn ich spürte wie seine feuchten Finger mein Loch streichelten. Stefan sagte „Mann hast du feste Arschbacken“ Ich behielt seinen Schwanz im Mund und sein Saft lief mir aus dem Mundwinkel.

Langsam zog er mich zurück und ich hörte nur wie er sagte, „ich möchte dich ficken, wenn ich darf“. Ohne auf meine Antwort zu warten hatte ich sein Finger im Loch und er ertastete

mein zuckenden Schließmuskel. Je weiter der Finger in mich eindrang, umso mehr wurde mein Schwanz wieder steifer.

Was mich dazu bewegte seinen süßen Schwanz weiter zu blasen und bis zum Anschlag zu versenken. Ich wurde mit jeder Bewegung seiner Finger geiler und hatte nur noch den Gedanken seinen Schwanz im Arsch zu fühlen.

Wir waren beide wieder so geil und wollten mehr. Stefan ergriff mich und zog mich nach oben. Sein Schwanz musste ich loslassen und mit Sperma Geschmack im Mund küssten wir uns. Er küsste seinen eigenes Sperma von meinen Lippen. Ich möchte dich ficken und bevor ich antworten konnte, stand er auf, hob er mich aus der Wanne und legte mich mit dem Rücken, auf die Waschmaschine. Mein Schwanz ragte nach oben und er nahm meine Fußgelenke, hielt meine Beine gespreizt nach oben und drückte sie dann Richtung Kopf.

Stefan, wenn du magst würde ich gerne deine Zunge an meinem Loch spüren. Nur, wenn du es auch möchtest und ich spürte seine Zunge um mein Loch kreisen. Ich schloss die Augen und wurde immer wahnsinniger.

Der erste Vorsaft trat wieder aus meinem Schwanz. Stefan richtete sich auf und seine Eichel stand vor meinem Loch. Ich jammerte nur noch und bat ihn mich zu ficken. Mit seiner Eichel am Eingang beugte er sich vor und seine Zunge wühlte in meinem Mund.Während wir uns Küssten drang er langsam in mich ein. Ich war vor verlangen schon längst bereit für seinen Schwanz. Ich wollte nur noch gefickt werden. Mit jedem Stoß kam er tiefer, meine Prostata wurde stimuliert und ich merkte schon wie der Saft aus meinem Schwanz wollte.

Mein Loch zuckte und Stefan stöhnte und sagte, „ich komme gleich nochmal“. Ich auch und so schoss die Ladung aus meinem Schwanz auf meine Brust und Bauch.

Stefan zog seinen Schwanz aus meinem Loch und rammte ihn noch mal bis zum Anschlag und ich spürte wie sein Saft meinen Darm füllte.

 

Fick bitte weiter flehte ich und er tat es, mein Schwanz zuckte weiter und spuckte noch mehr Saft.

„Ist das geil“, sagte Stefan, „wenn ich meinen Schwanz in deinen Arsch schiebe bäumt sich dein Schwanz auf“. Ich hatte noch nicht genug und umschloss seinen Schwanz und nutzte mein Schließmuskel. Stefan jammerte und ich merkte wie er seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch zog.

Mit dem Schwanz kam auch sein Sperma und ich nahm es mit den Fingern und leckte sie ab.Mein Loch war noch nicht geschlossen und ich bat Stefan den Dildo aus der Schublade, rechts hinter ihm, zu nehmen. Er drehte sich um und griff in die Schublade. In der Zwischenzeit spürte ich wider seine Finger in meinem Arsch und als er den Dildo ansetzt und reinschob war die Wirkung auf meinen Schwanz nicht zu übersehen.

Ich spürte wie Stefan den Dildo rein und rausbewegte.

Er starte dabei auf die Reaktion meines Schwarzes. „Das gibt es doch nicht der wird schon wieder mit jedem Stoß länger“, hörte ich ihn sagen. Mach weiter bitte, bitte und er machte es. In der Zwischenzeit kam er auf die Seite und ich ergriff seinen Schanz.

Mit leichtem Zug gab ich zu verstehen, dass ich seinen Schwanz wieder blasen möchte. Er hatte sich noch nicht wieder erholt und ich tat alles, um das zu ändern. Er genoss es und fickte meinen Mund. Sein Schwanz wuchs wieder langsam. Ich konnte die Gelegenheit nutzen, um auch seinen Arsch mit feuchten Sperma Fingern zu erforschen.

Als ich sein Loch ertastete, stöhnte Stefan und sein Schwanz bekam mehr Blut. Darf ich mein Finger in deinen Arsch schieben wollte ich sagen, ich tat es einfach und dehnte sein Loch.

Mein Loch sehnte sich weiter nach seinem Schwanz. Ich stand auf und stellte mich auf die Zehen, um Stefan zu küssen. Dann drehte ich mich um und bückte mich, meine Hände berührten den Boden, bitte, bitte steck ihn rein und fick mich.

Wir waren wie benommen und er schob mir seine Finger in mein Loch. Dann spürte ich ihn wider, er fickte mich durch und unter mir tropfte der Saft, aus meinem Schwanz, auf den Boden. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und Stefan schoss mir erneut seinen Saft in meinen Darm.

Er zog ihn raus und immer wieder rein. Je länger er mich fickte um so mehr schien er Spaß beim Sex, mit meinem Arsch, zu haben.

Ich fühlte mich so gut, ein Nachmittag wie ich ihn lange nicht hatte. Wir waren beide geschafft und Stefan trug mich ins Bett.

Stefan seine letzten Worte „ich werde schwul und deinen kleinen, runden Arsch liebe ich“. Es war so geil und ich hielt seinen Schwanz, die ganze Nacht, um nichts zu verpassen. Gegen 7 Uhr wurde ich wach. Es war lange her mit jemanden morgens wach zu werden. Die Morgenlatte war vorhanden und mein Arsch fühlte sich gut an.

Stefan hat „seinen Auftrag“, mich glücklich zu machen, erfüllt.

Er lag so unschuldig neben mir und ich schlich ins Bad. Als ich vorm Spiegel stand, die Morgenlatte kannte ich, sah ich das der trockene Saft noch an vielen Körperstellen klebte. Auch mein Fickloch war verklebt. Also ab unter die Dusche.

Dann ging ich in die Küche und deckte den Tisch auf der Dachterrasse.

Da niemand auf die Terrasse blicken kann, ist nackt – Frühstück kein Problem. Stefan schlief noch und ich wollte ihn wecken. Er hatte gestern nichts gesagt, ob er noch zur Arbeit muss.

Leise betrat ich das Schlafzimmer und da lag er, der große süße Kerl. Seine Morgenlatte war zu erkennen und mir stieg schon wieder Blut in den Schwanz. Ich setzte mich aufs Bett und beobachtete Stefan beim Atmen.

Langsam hob ich das Bett und da war er, der mich gestern in den Wahnsinn gefickt hat. Seine Eier hingen und mit meiner Beherrschung war es vorbei. Langsam leckte ich seine Eier und jedes verschwand, nacheinander, in meinem Mund. Aus der Morgenlatte wurde ein Pfahl und mein Mund sabberte schon. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und nach und nach verschlag ich seinen Schwanz. Im Halbschlaf ergriff er meinen Kopf und bewegte ihn auf und ab. Mir tropfte es schon wieder aus der Schwanzritze und konnte mein Glück kaum fassen. Seine ersten Worte am Morgen: „Das war die geilste Nacht meines Lebens“. Langsam zog er meinen Kopf nach oben und befreite seinen Schwanz. Stefan schien Glücklich zu sein und küsste mich. Er realisierte anscheinend, erst jetzt, was passiert ist.

 

„Das ich dich jemals ficke, es so mega geil ist, hätte ich nicht erwartet. Noch nie bin ich so oft in einer Nacht gekommen.“

Bevor er weiter etwas sagen konnte, sagte ich, lass uns Frühstücken gehen. Wir können nackt bleiben. Auf der Terrasse sieht uns niemand. Wir gingen beide mit einer Latte vor uns auf die Terrasse. Stefan hörte nicht auf zu erzählen wie er alles empfunden hat. Ich konnte nicht sehen, ob sein Ständer, unterm Tisch, tropft. Aber ich hatte einen und es war aufgeilend wie er über die Nacht mit mir erzählte.

Stefan beugte sich über den Tisch und küsste mich. Angesichts seines Ständers, der nun in voller Pracht über dem Tisch wippte, gab es für mich keinen Zweifel. Er wollte noch mehr und ich erst. Auf der großen Spielwiese, auf der Terrasse, war ausreichend Platz.

Er sagte, „leg dich hin überlasse alles andere mir“. Ich lag auf dem Rücken und er kniete über mir.

Seine Lippen und Zunge berührten jede Stelle meines Körpers. Meine Nippel hatten ihren Spaß und mein Schwanz rutschte in seine Arschspalte. Meine Eichel berührte sein Loch und er rieb sich an meiner Eichel.

Ich wusste das Stefan noch nie einen Schwanz im Arsch hatte. Nur meinen Finger in der Nacht und sicher seine eigenen.

An seinem Stöhnen und dem tropfenden Schwanz war erkennbar es war ihm mehr als nur angenehm. Dazu sollte es aber heute nicht kommen.

Da ich lieber gefickt werde, meine Prostata gierig auf seinen Schwanz wartete, war es kein Problem für mich.

Stefan bestimmte wie es weiter geht. So wie er sich meinen Arsch zurechtlegte, wusste ich was er wollte. Er wollte mich ficken wie er uns auf Ibiza beobachtet hat. Gut das ich noch ziemlich gelenkig bin. Meine Füße liegen neben meinem Kopf und mein Arsch und Loch bewegen sich nach oben. Wie ein Klappmesser liege ich vor Stefan und nur noch meine Schultern berühren die Liege. Er hockte über meinem Loch, drückte seinen Schwanz nach unter und schob ihn langsam rein.

Mein Loch öffnete sich in der Stellung besonders gut.

Ich wurde wahnsinnig und schloss die Augen. Es war genau die Stellung, um meinen geilen Punkt zu massieren. Es schmatzte beim reinschieben und herausziehen und es machte Stefan und mich wahnsinnig.

Sein Vorsaft lief in mich und meiner auf meinen Bauch. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß auf mein Arsch. Er machte mich wahnsinnig und die Massage meiner Prostata brachte mich zum nächsten Orgasmus und die Soße spritzte über meinen Körper und mein Körper zuckte.

Er fickte weiter und weiter, schob seinen Schwanz rein und raus bis kurz, bevor er selber kam. Stefan zog ihn raus um zu sehen wie sein Sperma in mein offenes Loch läuft. Ich schrie vor Glück.

Auf meinen Wusch schob er den Schwanz wieder rein und stöhnte mit jedem weiteren Stoß. Ich wollte ihn immer wieder in mir spüren. Er tat alles, um den Wunsch zu erfüllen.

Nach gefühlten Stunden zog er seinen Schwanz endgültig raus. Ich fühlte mich perfekt durchgeknallt. Mein Arsch glühte und es fühlte sich an als ob ein Teil von ihm in mir geblieben ist.

Ich zitterte am ganzen Körper und meine Beine wollten nicht mehr. So lagen wir, ich kann nicht sagen wie lange, nebeneinander. Ich wollte mich aber noch bedanken.

Er lag neben mir, auf den Bauch, ich zog seinen festen runden Arsch nach oben und da war es. Sein Loch sollte noch eine Massage erhalten. Ich drückte auf sein Loch und wichste nebenbei seinen erschlafften Schwanz. Sein Stöhnen sagte alles und ich leckte sein Loch. Da es seine erste Nacht mit einem Mann gewesen ist, war ich dabei sehr vorsichtig. Dann schob ich meinen Finger vorsichtig rein und er reagierte mit einem leichten stöhnen. Ich gönnte mir sein rosafarbenen Schließmuskel zu bearbeiten und konnte spüren wie es ihm gefiel.

Nach einer Weile legte ich meinen Kopf zwischen seine Beine und sein Schwanz hing über mir. Bis Stefan sagte, er kann nicht mehr.

Ich ließ ihn los und er sackte zusammen. Er sagte dann nur noch so etwas hätte er sich nicht vorstellen können. Wir kuschelten noch eine Weile und dann gingen wir duschen. Angezogen saßen wir im Wohnzimmer und sahen beide geschafft aber glücklich aus. Stefan wollte dann wissen, ob und was er den Dreien sagen darf. „Ich dachte, immer ich bin nicht schwul aber die letzten Stunden muss ich erstmal verkraften.“

Was sollte ich sagen? Stefan mach dir keine Sorgen. Ob und was du den anderen erzählst, ist deine Entscheidung. Ich sage nichts. Mich hast du in den siebenten Himmel gefickt und alles andere wird sich ergeben. Ich bin gespannt auf sein Verhalten, wenn wir uns wieder begegnen. Ob Stefan den anderen etwas erzählen wird oder vielleicht ein weiteres Treffen der „besonderen Art“ geben wird? Ich hätte nichts gegen mehrfache Wiederholung.

194 cm Körper und sein bestes Stück werden mich sicher noch Wochen vorm Einschlafen hindern.

Zwei Stunden später bekam ich eine Nachricht, besser gesagt 4 Bilder. Stefan schrieb er habe nicht mehr an die Bilder gedacht. Jedes Bild zeigte einen halb Steifen Schwanz von Olaf, Stefan, Jens und Micha. Einen der Schwänze kannte ich und habe ihn in mir gespürt. Die Bilder wurden gemacht, nachdem sie über mich gesprochen hatten. 4 Zauberstäbe wie Stefan sie nannte. Er hatte drei Bilder mit einem roten Kreuz markiert und seines mit einem Herz.

Zwei Tage später rief Stefan an und fragte, ob ich Lust habe mit ihm und Olaf ins Kino zu gehen.

 

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