Kannst nicht auf mich warten Fabio und schaute mich mit seinem unwiderstehlichen Lächeln an.
Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Nach der Party, bei Olaf, haben wir uns immer öfter gesehen. Eigentlich wohnt Stefan fast bei mir. Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn ich alleine schlafen gehe. Keinen körperlichen Kontakt, was ich am meisten vermisse. Morgens, wenn niemand neben mir aufwacht, in der Küche niemand mit am Tisch sitzt, es keine Neckerei im Bad gibt. Mir wurde jeden Tag bewusster wie verliebt ich bin. Aus Zuneigung wurde Liebe.

 

Eine ungewohnte Leichtigkeit, Freude am nach Hause kommen, überlegen, was wir gemeinsam unternehmen können empfand ich jeden Tag. Auch wenn wir meistens gegen 6 Uhr aufstehen vergeht kaum ein Tag den wir nicht mit Freunden und Bekannten verbringen. Es fühlt sich alles normal, richtig und gut an.

Weil Stefan nicht an den Tagen, an den wir nach Portugal fliegen wollten, Urlaub nehmen konnte, haben wir alles nochmal um 14 Tage verschoben. Meine Eltern sind nicht begeistert und ich hatte das Gefühl, meine Mutter, ahnte schon etwas. Ich war heute schon zu Hause. Stefan will unbedingt etwas für seinen Muskelaufbau tun. Einige Übungseinheiten haben wir schon gemeinsam absolviert. Manchmal habe ich das Gefühl, seine langen Beine sind ihm selbst im Weg. Bewusst halte ich mich mit Bemerkungen zurück. Auch wenn er nach 10 Wiederholungen mancher Übung aufhörte, gab ich ihm zu verstehen, es ist alles super. Er legte sich dann meistens auf die Matte und schaute mir weiter zu. Selbst war mir in guter Erinnerung, wie es mir erging, als Maik und ich nebeneinander Trainingseinheiten absolvierten. Damals ging es mir wie Stefan heute. Maik war kein Bodybuilder, durch seinen Kampfsport allerdings im Vorteil. Es hat fast 2 Jahre gedauert bis ich mithalten konnte. Da Stefan heute noch nicht bei mir ist, wollte ich meine tägliche Stunde auf der Matte schon absolvieren. Holte die Matte und ging mich ausziehen. Training findet immer auf dem Flur statt. Es ist genügend Platz und auf der einen Seite hängt ein großer Spiegel. Nackt vorm Spiegel fing ich an mich aufzuwärmen und nach ein paar Minuten strecken und dehnen konnte ich loslegen. Durch den Spiegel konnte ich mir selbst zuschauen. Zufrieden war ich schon mit dem, was da zu sehen ist. Stefan sagte kürzlich, als wir beide vorm Spiegel standen.

„Typisch schwul, bei dir ist doch kein Gramm Fett zu erkennen und mehr Bauchmuskeln und Knackarsch geht sowieso nicht.“

Dann hat der süße Hetero ja noch einiges nachzuholen. Was er natürlich nicht unbeantwortet lassen wollte.

„Ich zeig dir mal was der süße Hetero mit dir macht.“

Natürlich wehrte ich mich nicht wirklich und lies Stefan im Glauben gewinnen zu können. Hat er ja auch, im Rückblick. Es kam dann zwar zur Körperbewegung, aber auf einer anderen Art. Auf den Matten liegt es sich recht angenehm und jeder hatte die Chance den anderen zu bezwingen.

In der Zeit wo jeder den anderen bezwingen wollte, oder auch nicht, war es nicht zu verhindern das unsere Schwänze an Umfang und Länge zunahmen.

Stefan hatte einen klaren Vorteil, seine langen Arme. Er konnte locker, seine beiden Hände auf meinem Rücken zusammenführen. Nicht einfach um die Hüfte oder Brust, sondern längst von oben nach unten. Ein Arm kam vom Hals über meiner Schulter und der andere durch meine Beine und trotzdem trafen sich seine Hände auf meinem Rücken. So umklammert war die Gefahr zu gewinnen, für mich, auf dem Nullpunkt. Auf eine gewisse Art hatte ich damit doch gewonnen ohne das Stefan verlieren würde. Er verstand es, selbst in dieser Position zu vermitteln, der zärtlichste und liebevollste Mensch zu sein. Bei den Gedanken, die mir gerade durch den Kopf gingen, hatte sich mein Schwanz in halb steifen Zustand versetzt. Gerade als ich mit den Übungen beginnen wollte klingelte es. Zum Glück habe ich einen Bildschirm und konnte sehen, wer vor der Tür steht.

Hörte dann aber wie ein Schlüssel reingesteckt wurde. Es sind die Eltern von Maik.

Auch wenn sie Maik und mich nackt kannten, ging ich mir schnell die Boxer - Shorts anziehen.

„Hallo Fabio.“

Hörte ich als beide schon im Flur standen. Ich komme gleich, einen Moment. Mit freiem Oberkörper umarmte ich beide und es war eine herzliche Begrüßung wie sie immer ist. Für Maiks Mutter und Vater sind der Tod des Sohnes genauso schlimm, oder noch schlimmer, wie für mich meinen Mann verloren zu haben. Ich besuche sie regelmäßig und das wird sich auch nicht ändern.

Freut mich das ihr vorbeischaut. Ich gehe mir noch schnell etwas anziehen. Ihr wisst ja wo alles steht und wenn ihr möchtet, könnt ihr euch auf die Terrasse setzten. Maiks Vater holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank, das eigentlich nur für ihn im Kühlschrank lag. Seine Mutter holte sich irgendeinen Saft und beide saßen auf der Terrasse.

 

Mir schoss gerade durch den Kopf was ich ihnen sagen soll, wenn Stefan jetzt kommt.

„Fabio, deine Eltern haben uns eingeladen, bei euch zu Hause 2-3 Wochen Urlaub zu machen. Du würdest auch für ein paar Tage kommen, hat deine Mutter geschrieben.“ Maiks Mutter kam, wie immer, gleich auf den Punkt.

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, typisch meine Mutter. Maiks Mutter gab mir ihr Handy. In der Nachricht bei WhatsApp stand es auf Deutsch. Ich wollte euch gerade fragen wie sie das gemacht hat. Jetzt ist es klar. WhatsApp hat meine Mutter seit ca. 14 Tage für sich entdeckt. Finde ich eine tolle Idee. Ob ich es wirklich so empfand, kann ich nicht sagen. Nicht das ich etwas dagegen hätte das meine Eltern, Maiks Eltern zu sich einladen. Ich wollte allerdings noch warten, bevor ich ihnen von Stefan erzähle. Mit einem Ohr war ich nicht hier, sondern an der Wohnungstür. Sicher kommt Stefan gleich, ging mir wieder durch den Kopf und was sage ich.

„Vater“, so sagt Maiks Mutter, wenn sie ihren Mann meint „hat dich kürzlich in der Stadt gesehen. Du hast mit einem jungen Mann im Kaffee gesessen. Hast du einen Freund?“

Das war eine direkte Frage und mit Gestammel und Ausflüchten nicht mehr zu beantworten. Ich konnte nicht sprechen und es kam mir vor als hätte ich einen Kloß im Hals.

„Fabio, es ist uns klar das du, eines Tages, einen neuen Lebenspartner finden wirst.

Als Vater mir von dir und dem jungen Mann erzählte haben wir gedacht es würde auch für dich einfacher sein, wenn du weißt wir wünschen dir das du wieder jemanden findest, der dich liebt, wie Maik.“

Ich wollte es euch schon sagen, aber ich konnte es einfach noch nicht und ob es wirklich schon der Richtige ist und ich der Richtige für ihn kann ich noch nicht sagen. Das war geschwindelt.

Innerlich wusste ich es schon, wollte es mir nur selbst nicht eingestehen. Vielleicht treffen wir uns bei euch in der Nähe und gehen mal was Essen, schlug ich vor. Der junge Mann heißt Stefan und eigentlich sollte er schon längst da sein. Ich würde ihn aber auch erst gerne fragen wollen.

„Wir würden uns sehr freuen“, antwortete Maiks Mutter, „du bleibst immer für uns wie ein Sohn. Du kommst ja sicher wieder in den nächsten Tagen vorbei, dann besprechen wir alles. Auch das mit dem Besuch bei deinen Eltern.“

Beide standen auf und ich brachte sie zur Tür. Danke das ihr hereingeschaut habt. Ich melde mich. Wann ich genau bei meinen Eltern bin, steht noch nicht fest. Noch eine kurze Umarmung und beide gingen wieder. Ich war ziemlich aufgewühlt. Meine Mutter, sicher die liebste Mutter, die man sich wünschen kann, trifft mal wieder Entscheidungen ohne mit mir zu sprechen. Mein Training konnte ich erstmal vergessen. Wo war eigentlich Stefan, fragte ich mich. Mir fiel erstmal nichts anderes ein, als mir die Wanne voll zu lassen. Hoffentlich sagen Maiks Eltern nichts meiner Mutter vom jungen Mann. Zum ersten Mal fand ich WhatsApp die blödeste Erfindung aller Zeiten. Genau jetzt zeigte mein Handy, das ich auf WhatsApp eine neue Nachricht habe.

„Hallo Fabio ich komme heute erst gegen 19 Uhr, Kuss Stefan.“

Ich antwortet nicht und ging ins Bad. Die Wanne war in der Zwischenzeit gut gefüllt. Holte mir noch ein Glas Hugo und legte mich in die Wanne. Ich genoss die Ruhe und das warme Wasser. Meine Gedanken bei Stefan und meine Hände beschäftigten sich mit meinen Eiern und Schwanz. Beides war zwar sauber aber es macht auch mit 32 noch Spaß sich die Eier zu massieren. Mit geschlossenen Augen genoss ich es meine Latte zu verwöhnen. Mit den Fingern spielte ich an meinem Po-Loch. Mittlerweile hatte ich eine Latte und fing an sie langsam zu wichsen. Mit den Gedanken war ich immer noch bei Stefan und träumte von seinen zärtlichen Händen. Etwas erschrocken nahm ich Stefan wahr.

„Fabio, es hat heute etwas länger gedauert“, rief er vom Flur.

Er stand vor der Wanne und schaute auf meinen Ständer.

„Kannst nicht auf mich warten, Fabio?“, und schaute mich mit seinem unwiderstehlichen Lächeln an. Stefan zog sich aus.

 

„Rutsch etwas vor“, sagte Stefan und schon saß er hinter mir.

Er setzte sich hinter mir, spreizte seine Beine und zog mich zu sich. So lag ich mit dem Rücken auf seiner Brust und konnte mich anlehnen. Ich liebe seine langen Arme. Seine Hände lagen auf meinem Bauch und ein wohltuendes Gefühl durchdrang meinen Körper. Schön das du da bist. Ich habe dich schon vermisst und der Tag war ziemlich aufregend. Maiks Eltern sind unverhofft vorbeigekommen. Du wirst es nicht glauben, meine Mutter hat sie zu uns nach Hause eingeladen. Sie sollen kommen, wenn auch ich da bin, also wenn wir beide bei meinen Eltern sind. Langsam glitten seine Hände weiter runter und lagen bereits unter meiner Latte, die Richtung Bauchnabel ragte.

Stefan fragte: „Wissen sie etwas von uns?“

Meine Eltern nicht aber Maiks Vater hat uns beide im Kaffee gesehen.

„Hat er was gesagt?“, wollte Stefan wissen.

Sicher haben wir nicht nur Kaffee getrunken. Ich weiß es nicht, auf jeden Fall hat Maiks Mutter gefragt, ob ich einen Freund habe. Denke, er hat uns gesehen wie wir uns geküsst haben.

„Machen wir ja ständig“, antwortete Stefan und küsste meine Stirn.

Sie fanden es anscheinend ok und wollen dich kennenlernen. Ich war etwas überrascht.

Habe gesagt ich frage dich und wenn es für dich ok ist, würden wir uns in den nächsten Tagen zum Essen treffen.

„Ich habe damit kein Problem, Fabio, es sind deine Schwiegereltern und sie scheinen ja wirklich nett zu sein.“

Jetzt sind seine Hände an meinen Eiern, ich schloss die Augen und kann nicht genug davon bekommen, wie er sanft damit spielt.

„Das war ja ein aufregender Tag für dich“, meinte Stefan, „bei mir weniger, aber ich habe etwas Schönes bekommen.“

Was denn, fragte ich, Stefan wollte es aber nicht sagen.

„Das zeige ich nachher. Jetzt habe ich erstmal alles, was ich brauche“ und spürte, was er meinte.

Seine Hand bog meinen Schwanz nach oben. Die Eichel ragte aus dem Wasser und Stefan schob die Vorhaut vor und zurück. Ganz über die Eichel ging die nicht mehr, dafür war er schon zu weit ausgefahren. Es war jedes Mal ein Glücksgefühl wie sanft Stefan meine Körperteile berührt und verwöhnt. Berührung ist nicht gleich Berührung. Das sanfte berühren, ohne Druck, meiner Eier, Schwanz und Eichel sind für mich erregender als vor und zurück wichsen.

Da seine jungen Finger auch noch so kindlich weich sind, verstärkte es den Reiz noch mehr.

Aufgrund unterschiedlicher Körpergrößen konnte ich spüren wie sein Schwanz langsam Druck auf meine Verbindung zwischen Schwanz und Po auslöste. Meine Vorhaut hatte sich ja schon weit hinter die Eichel zurückgezogen. Die Berührung zog den Ausstoß des Vorsaftes nach sich. Ich schmiegte mich an Stefan, bog meinen Kopf seitlich zurück und warte auf seinen Mund und seine Zunge. Wir lieben es, uns innig zu küssen. Es bedurfte keiner weiteren Aktivität, außer Stefans Hand auf meinem Schwanz und das Sperma suchte sich seinen Weg nach draußen. Ich spritzte ab, Stefan streichelt weiter, von meinem Po über den Damm, weiter über die Hoden bis zur Eichel. Immer mehr wird die Berührung des anderen wichtiger als das Ficken selbst.

Was nicht bedeutet ich würde darauf verzichten wollen. Stefan und mir ist die Verbindung von beidem immer wichtiger geworden. So dauerte es auch immer länger, wenn der eine den anderen verwöhnt.

Wir blieben noch lange so liegen. Bis auf Stefans Hände bewegte sich nichts. Nachdem mein Sperma mich verlassen hat, ist Stefan damit beschäftigt meinen Bauch zu streicheln und die Brustwarzen zu stimulieren. So kann ich es Stundenlang aushalten. Alles hat aber mal ein Ende. Wir bekamen langsam das Bedürfnis etwas feste Nahrung zu uns zu nehmen.

„Jetzt raus, du Maus.“ Immer wenn Stefan Maus sagte, hat er noch etwas anderes vor. Ich mit meinen 1,68 m zu seinen 1,95 m war ähnlich wie Maus und Katze.

Da ich oben lag, ging es auch nicht anders. Ich mit meinem halb steifen Schwanz und Stefan mit seiner voll ausgefahren Latte trockneten uns ab. Selbst benutze ich, fast täglich, eine Body Lotion und Stefan hatte sich auch schon damit angefreundet. Es macht natürlich auch einen riesen Spaß, den jungen Körper von Stefan, einzucremen. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, keiner zog sich danach gleich etwas an. Höchstens ein Shirt und Boxer - Shorts.

 

„Hast du was Bestimmtes vorgesehen, das es geben soll“, wollte Stefan wissen.

Wenn du magst, machen wir Nudel mit Pesto, Tomaten und Garnelen.

„Nudeln ist kein Problem, die kann ich kochen“, meinte Stefan. Jeder sollte eine zweite Chance bekommen, Stefan. Dein letzter Versuch ging ja daneben. Diesmal pass bitte auf das die nicht wieder so weich werden. So wirklich viel Ahnung vom Kochen hatte Stefan nicht. Bei manchen Arbeiten, die er machen wollte, konnte ich kaum hinsehen. Besonders, wenn er beim Gemüseschneiden half. Ich hatte wahrscheinlich mehr Angst um seine Finger als Stefan selbst.

Was allerdings auch kein Wunder ist. Seine weichen, jungen, zarten Finger liebe ich und möchte auf keinen einzigen verzichten. Du musst heute nur die Kräuter ein wenig zerkleinern.

Öl, Senf, Honig und die Pinienkerne kannst du schon mal zusammensuchen. Es macht uns Spaß zusammen zu kochen. Beigebracht hat mir das meine Mutter. Bereits als Kind durfte ich mithelfen und einiges ist hängen geblieben. Das ist ein Essen, welches nicht länger als 30 Minuten für die Zubereitung braucht. Stefan deckte den Tisch. Schau mal nach welchen Wein du dazu trinken möchtest, suche uns was Leckeres aus Stefan. Alles war fertig und wir saßen beide am Tisch.

„Das ist echt gut. Beim Italiener schmeckt es manchmal nicht so gut", fiel Stefans Bewertung aus, "ich kümmere mich dann um den Nachtisch.“

Da bin ich gespannt. Wir räumten alles ab und in die Spülmaschine. Ich nahm unsere Gläser und ging ins Wohnzimmer. Die Terrassentür stand weit offen.

„Wir können den Nachtisch ja draußen essen“, rief Stefan.

Ich schaute in den Himmel und fragte mich was er wohl als Nachtisch hat.

„Der Nachtisch ist fertig.“ Stefan stand vor mir in Hüftjeans und Oberkörper frei.

Seine langen Beine und der flache Bauch konnten sich sehen lassen. Es sah süß sexy aus. Seine Hüfthosen durften keinen Zentimeter kürzer sein. Er zog mich hoch und schob seine Hände unter meine Shorts auf meinen Po. Seine Zunge schob er zwischen meine Lippen und wir küssten uns. Das ist also die Nachspeise, dachte ich. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Bund. Ein Zeichen, ich soll seine Hose öffnen. Was ich natürlich gerne machte. Jetzt schob ich meine Hände in seine Hose um seine Po - Backen zu fühlen. Er war blank unter der Jeans, nur die Bänder von einem Jock fühlte ich. Ich schob den Hosenbund nach unten. Das ist ja ein leckerer Nachtisch Stefan. Seit wann hast du so ein Teil, fragte ich Stefan.

„Seit heute, weshalb es auch so späht wurde. Was sagst, du passt es?“

Das wollte ich sehen und schob seine Jens weiter runter. Dreh dich mal um, vorne sitzt es perfekt, dein Schwanz kommt auf jeden Fall noch mehr zur Geltung. Stefan drehte sich um und auch sein Po sah perfekt aus, in dem Teil, was eigentlich nichts bedeckt. Wo hast du dir das Teil gekauft, wollte ich wissen.

„Jens hat mir gesagt, wo er seins gekauft hat. Ich war mir nur mit der Größe etwas unsicher.“

Ich habe die S Stefan und du müsstest mit der M auskommen. Die sitzt echt perfekt. Jetzt zog ich ihm den Rest der Hose von den Beinen und musste unbedingt die Beule ertasten. Sein Schwanz war schon im Wachstum. Dann kam der wirkliche Nachtisch. Stefan hielt eine Schachtel in der Hand und gab sie mir. „Ein Geschenk für dich“, und küsste mich. Trug mich zur Liege, legte mich vorsichtig und langsam hin, schob meine Boxer - Shorts nach unten und schon war ich nackig.

„Mach die Schachtel auf Fabio.“

Ich war gespannt. Stefan hat einen Cockring mit Ballstretcher und Eierteiler gekauft.

Für mich, schaute ich Stefan fragend an.

„Ja für dich, weil ich das Teil trage.“ Bekam ich zu meiner Erleichterung als Antwort.

Hast du es schon mal anprobiert, wollte ich wissen.

„Nein, ich dachte, du hilfst mir beim Anlegen.“

Na dann mal los Stefan, bevor wir das nicht mehr angelegt bekommen. Ich wusste es von Maik, der die Dinger auch gerne benutzte. Die lassen sich am besten rüberziehen, wenn der Schwanz noch nicht voll ausgefahren ist. Den Schwanz reinzubekommen war kein Problem. Bei den Eiern war es etwas schwieriger. Das Teil passte, Stefans Schwanz steht nach vorne, ich hatte das Gefühl er ist noch etwas dicker als sonst. Die Adern traten mehr heraus und seine Eichel sah etwas kräftiger und dunkler aus. Wie fühlt es sich an Stefan, wollte ich wissen.

 

„Ich find es geil, besonders die geteilten Eier.“

Stimmt, die beiden kommen mehr zur Geltung. Bereits jetzt kam der erste Lusttropfen aus seinem Schwanz. Selbst stehe ich nicht auf solche Teile, sind mir einfach zu eng. Aber Stefan steht der Ring und der dazugehörige Eierteiler. Nach dem Anlegen stand sein Schwanz in voller Pracht vor mir. Auch ohne Geschirr finde ich seinen Schwanz und Eier eine gelungene Erfindung der Natur. Stefan kann ich jetzt meinen Nachtisch bekommen?

„Das darfst du, einen Lutscher mit Sahne gibt es heute.“

Da Stefan mich in der Wanne verwöhnt hatte, wollte ich mich revanchieren. Stefan legte sich auf den Rücken und sein Schwanz ragt nach oben und die Eier quollen aus dem Eierteiler.

Sie hingen nicht, sondern standen waagerecht. Der Sack hatte keine Falten, die Eier glänzten.

Die Eier ließen sich so noch intensiver lecken. Zuerst streichelte ich sie und bewegte meine Finger immer wieder über die Eier bis zur Eichel.

Stefan lag völlig ausgestreckt, breitbeinig vor mir, hatte seine Augen geschlossen.

Mit den Fingern fuhr ich langsam vom Damm über seine Hoden zum Vorhautbändchen weiter bis zur Eichel. Ich stand mal kurz auf um Gleitgel zu holen. Mit dem Gleitgel, zurück auf der Terrasse, blieb ich einfach stehen.

Welch ein Anblick ging mir durch den Kopf und es wirkte bis zu meinem Schwanz. Ausgestreckt mit gespreizten Beinen, seine Hände hinter dem Kopf. Mir wurde wieder bewusst was für ein süßer Typ Stefan ist. Ein perfekter Körper wie ihn die Natur, in schönster Form, geschaffen hat. Es stimmt einfach alles. Sein Lächeln, seine blauen Augen, seine blonden wuscheligen Haare, seine dunkelroten Brustwarzen, die sich vor Erregung etwas aufgerichtet haben. Sein süßer Bauchnabel in der Mitte seines flachen, jungen, von der Sonne gebräunten Körpers. Der perfekt geformte Schwanz, der sich von seiner schönsten Seite in Richtung Bauchnabel streckt. Durch den Ring schräg nach oben stand, die Hoden durch den Teiler nicht hängend, sondern in voller Größe, glänzend unterm Schwanz hervorragten.

Ich dachte immer noch, es kann nur ein Traum sein. Was mir auch noch einfiel. Mit Maik hatte ich 1-3 Mal Sex die Woche in den letzten Jahren. Seitdem ich mit Stefan zusammen bin habe ich 1-3 Mal Sex am Tag, wenn er bei mir übernachtet. Es war kein Traum. Stefan öffnetet die Augen. Er sah wie ich am Ende der Liege stand und ihn betrachtete.

Vor Freude und Glück hatte ich glänzende Augen, die Stefan sehen musste.

„Fabio was ist los.“

Stefan, ich kann es immer noch nicht wirklich glauben. Hat dir schon jemand mal gesagt wie schön du bist? Ich liebe dich und wünsche mir, wenn du es auch möchtest, das wir zusammen ziehen. Wirklich zusammen! Vor ein paar Monaten hätte ich alles geglaubt nur nicht das ich so etwas jemals wieder sagen würde.

„Fabio, ich will, ich liebe dich.“ Er streckte seine langen Arme aus und ich legte mich auf ihn.

Ich bin so glücklich Stefan. Dass ich mich jemals wieder so verliebe, wie schon einmal, kann ich immer noch nicht fassen. Über Stefans Hüfte hockend zog er mich zu sich. Unser Zungenspiel begann von neuem. An meinem Po spürte ich seinen Schwanz. Er produzierte immer mehr Vorsaft und glitt auf und ab zwischen meinen Po Backen. Ich musste mich nicht aufrichten, nur etwas und seine Eichel stand vor meinem Eingang.

Stefan hatte aber eine andere Idee. Schon lag ich auf der Seite. Nahm ein Bein und legte es auf seine Schulter. Ein Bein lag auf der Liege und das andere ragte nach oben. Erst schob er mir zwei Finger in mein Loch. Dann drückte Stefan seinen Schwanz nach unten und schob ihn rein. So kam er nicht bis zum Anschlag rein. Ohne seinen Schwanz herauszuziehen lag ich auf dem Bauch.

Jetzt stieß er langsam zu bis er komplett in meinem Darm war. Stefan fickte immer schneller und meine Prostata spürte jeden Stoß. Er pflügte sich durch meinen Darm. Mein Körper zuckte bereits bei jedem Stoß. Unter lautem Stöhnen entlud sich mein Schwanz. Stefan musste es spüren als sich mein Schließmuskel verengte. Kurz zog er seinen harten Knüppel raus um ihn wieder reinzurammen. Ich war nur noch am Stöhnen. Mit einer Hand drückte er meinen Rücken fest nach unten. Die Fickbewegung wurde immer schneller. Stefans Ausdauer hörte nicht auf. Ohne abzuspritzen, stand Stefan plötzlich auf, hob mich hoch und platziert mich im Stehen auf seinem Schwanz. Ich klammerte mich um sein Hals. Er bewegte meinen Arsch auf und ab um mich weiter zu ficken. Fickend trug er mich ins Bad, um mich auf der Waschmaschine zu platzieren. Langsam rutschte sein Schwanz raus, griff sich meine Beine, spreizte sie und erstmals leckte er mein frisch geficktes Loch. Immer wieder spürte ich wie seine Zunge meinen Schließmuskel leckte und die Zunge kurz eindrang. Ich war nur noch am Jaulen und wurde wahnsinnig vor Geilheit.

 

Stefan fick mich hörte ich mich selber rufen. Fick mich! Er ließ sich Zeit und nahm zuerst meinen Schwanz in den Mund. Der war noch nicht komplett wieder ausgefahren. Endlich schob er mir wieder seine Eichel durch den Schließmuskel.

Ja, ja fester, feuerte ich Stefan an. In der Position konnte Stefan seinen Schwanz in voller Länge reinschieben und herausziehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, sah ich in seinem Gesicht, jetzt bekomme ich meinen Nachtisch. Unter schneller Atmung stieß er weiter zu und dann begann sein Schwanz zu zucken. Stefan brüllte seinen Abgang laut raus. Ich versuchte Stefans Arsch zu ergreifen, um ihn noch tiefer zu spüren. Stefans Schwanz pumpte und pumpte. Es schien nicht enden zu wollen. Auch nachdem Stefan abgespritzt hat fickte er weiter und weiter. Sein Saft lief aus meinem Arsch und es war deutlich zu hören. Mein Schließmuskel schmatzte vor Freude.

Stefan ließ nicht nach. Aufgespießt trug er mich wieder auf die Liege. Setzte sich und legte sich langsam hin. Ich hockte auf seinem Schwanz. Wirklich kleiner wurde er nicht. Weder Stefan noch ich hatte genug. Ich drehte mich auf Stefans Schwanz um und legte mich mit dem Rücken auf ihn.

Stefans Beine standen noch auf dem Boden. Ich zog meine an zur Hocke und stellte sie auf seine Beine. So konnte ich meinen Arsch wieder auf und ab bewegen. Stefan zog meinen Arsch fest zu sich, um mich auf den Bauch zu drehen. Er drehte sich und mich zur Seite. Zog meinen Arsch im selben Augenblick hoch als er sich hinter mich kniete. Beide auf Knien, ich nach vorne gebeugt, fickte Stefan weiter. Ohne Pause wurde es in mir wieder härter. Ich konnte meinen Schwanz hängen sehen. Von meinen Eiern tropfte Saft, der mir aus dem Arsch lief.

Stefan beugte sich nach vorne und sein Arsch bewegte sich wieder schneller. Ständig zog er seinen, schon wieder harten Schwanz, komplett raus um ihn durch meinen Schließmuskel zu stoßen. Sein Schwanz fand den Weg völlig selbstständig. Mein Mund und Hals wurden schon trocken vom Dauer stöhnen.

Es ging immer weiter. Sein Schwanz ließ nicht nach. Ich lag jetzt schon völlig erschöpft nur noch da. Stefan stützte sich auf seinen Händen ab und sein Ficken wurde noch intensiver. Keine Ahnung wie lange. Bis ich seine schnelle Atmung, auf meiner Haut spürte und das zweite Mal sein Saft meinen Darm füllte. Völlig durchgeschwitzt fiel Stefan auf mich. Er schob mich und sich weiter hoch, auf die Liege. Sein Schwanz war immer noch in mir. So intensiv wurde ich seit Monaten nicht gefickt. Wir müssen aufeinander eingeschlafen sein. Irgendwann wurde ich wach.

Hinter mir lag der irre geile Typ, der mich zweimal durchgeknallt hat. Sein Arm lag unter meinem Kopf. Ich spürte jeden Knochen meines Körpers, fühlte mich trotzdem gut. Langsam stand ich auf. Stefan schlief wie ein Baby. Sein neues Spielzeug hat er die ganze Nacht anbehalten. Ich verschwand erstmal unter der Dusche. Frisch geduscht legte ich mich wieder zu Stefan und beobachtete ihn. Ich küsste ihn sanft auf den Mund. Jetzt wurde er wach.

„Guten Morgen Fabio.“

Er griff sich an den Schwanz und Eier. „Kannst du mich davon befreien?“ Ja sicher und vorsichtig entfernte ich sein neues Spielzeug. Kaum abgenommen legte er sich auf mich.

Schaute mich an und fragte: „Hast du das ernst gemeint, ich soll bei dir einziehen.“

Wenn es nach mir geht, ja. Ich habe doch gesagt ich liebe dich.

Nach soviel Liebesgeständnissen war Küssen was noch fehlte.

„Fabio, ich werde heute mit meinen Eltern sprechen. Es wird Zeit das sie es erfahren.“

Stefan scheint es ernst zu meinen. Jetzt sollte es wohl schneller gehen als Stefan geplant hatte.

Wir mussten leider aufstehen. Auch, wenn keiner Lust hatte. In der Zeit wo Stefan im Bad war, machte ich uns Frühstück. Beide mussten wir los zur Arbeit.

„Bis heute Abend Fabio.“ Ich freu mich, ruf an, wenn du mit deinen Eltern gesprochen hast.

Den ganzen Tag war ich nicht wirklich konzentriert beim Arbeiten. Meine Gedanken waren ständig bei Stefan und schaute andauernd auf mein Telefon.

Der Tag an dem Stefan sich gegenüber seinen Eltern outen will.

 

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