Na toll, darf ich mir noch was anziehen. Bekommen entführte auch Frühstück.
Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Durch Stefan habe ich wieder Lust auf Sex. Nicht das ich sonst keine hatte, es ist eben doch etwas anderes. Sex mit Fremden und die schnelle Nummer war nie meins. Es gab schon die eine oder anderer eindeutige anmache die ich bewusst übersehen habe.

 

Da ich seit 6 Monaten meine Anwesenheit in der Firma auf vier Tage die Woche beschränke, habe ich endlich mehr Zeit für Freunde und mich. Heute ist Donnerstag und normalerweise bin ich im Büro. Da ich aber am Mittwoch anwesend war, was sonst nicht der Fall ist, machte ich diese Woche Donnerstag frei.

Konnte also ausschlafen und den Tag ruhig angehen. Dachte ich zumindest. Um 8:15 piept mein Tablett, hatte es vergessen auszuschalten, welcher Idiot klingelt um die Zeit an meiner Tür?

Bis ich aufgestanden bin und der Tür war, piepte es noch zweimal.

Ich sah auf den Bildschirm und da tanzten zwei in Ledermontur und Helm vor meiner Tür. Ich kannte die beiden Typen, machte die Tür auf, fragte, ob sie mich heute überfallen wollen. „Wenn du willst, kannst du auch das haben,“ meinte Micha und Jens legte noch den blöden Spruch nach. „Hände Hoch, das ist eine Entführung.“ Na toll, darf ich mir noch was anziehen. Bekommen entführte auch Frühstück. Na dann kommt mal rein. Ich fragte Micha wer kam von euch beiden auf die Idee und woher wusstet ihr überhaupt das ich heute zu Hause bin.

Jens fragte dann ernsthaft, „hast du noch nicht gefrühstückt?“ Witzbold, ich bin gerade von euch geweckt worden. Habt ihr Brötchen mitgebracht, ansonsten muss ich die Lösegeldforderung ablehnen.

Ich lief immer noch halb nackt rum und wollte erstmal wissen, was die beiden eigentlich wollten.

„Mach die Augen auf die Sonne scheint und es werden heute mindestens 30 Grad. Wir wollen heute mit den Maschinen die Straßen unsicher machen, du warst lange nicht mit und deshalb sind wir da und sage jetzt nicht, du hast keine Lust.“

Man Jungs, ich bin noch nicht mal richtig wach. „Das machen wir gleich“ und die beiden griffen mich und schleppten mich ins Bad, zogen mir die Boxer Shorts aus, zwangen mich in die Dusche und drehten sie auf, natürlich kalt. Ist schon gut, ich gebe auf. Ich dusche kurz und einer holt von euch Brötchen, ich will 3 und jetzt raus hier.

Ich machte noch mal die Tür auf und sagte, als gefangener brauch ich ja nichts machen und bekomme mein Essen. Einer von euch beiden Gangster kann schon mal in die Küche gehen und sich was einfallen lassen.

Na so hatte ich mir den Tag nicht vorgestellt. Aber eigentlich hatten die beiden recht. Bombenwetter und es spricht nichts gegen eine Spritztour, vielleicht mit Abstecher zum Waldsee.

Ich duschte in aller Ruhe und fand es ziemlich erotisch als die beiden mich Ruck – Zuck, ausgezogen hatten und unter die Dusche stellten. Nein, nein, auch wenn meine alltägliche Morgenlatte etwas erregt war, ich hole mir jetzt keinen runter. Nach dem Duschen zog ich die strahlend weißen Boxer Shorts wieder an, schaute ob einer der Entführer sich als Küchenjunge tauglich erwies.

Anscheinend ist Jens Brötchen holen und Micha musste sich mit Küchendienst zufriedengeben. Na Gangster wie sieht es aus?

„Man Fabio, ich wusste gar nicht was ich machen sollte. Den Tisch habe ich zwar versucht zu decken und alles zusammen gesucht. Bei den ganzen Schränken, Schubladen und Fächern braucht man ja eine Anleitung um was zu finden“.

Mach dir nichts draus, ich sage es auch nicht Jens das du den Gefangenen aus der Dusche entlassen hast, um dir zu helfen. Ich musste grinsen. Ok, es stimmt schon was Micha sagte, wer sich in der Küche nicht auskennt, muss meistens lange suchen. Wir schaffen das schon Jens und wir legten los.

Die Pfannen findest du dort unten rechts und die Schüsseln sind dort oben und zeigte mit dem Finger. Wir machten also schnell noch Rühreier, Schinken, etwas frischen Salat, Obst.

Hol mal noch da oben aus dem Schrank die Gläser mit dem Müsli. Sind 4 Verschiedene, Mich, verschiedene Säfte stehen im linken Kühlschrank.

„Sag mal Fabian, machst du immer so ein Frühstück“.

Jo, Frühstücken ist für mich und war für uns immer ein fester Bestandteil. Im linken Kühlschrank sind 6 Dosen, rechts ziemlich weit oben. „Die hier fragte Micha.“ Ja, genau die. Da ist der Schinken, die Wurst und der Käse drin. Jetzt brauchen wir noch eine Platte um es anzurichten.

 

Ich lief die ganze Zeit nur mit Boxer Shorts rum und es war eigentlich jetzt schon ziemlich warm. Dann fiel mir erst auf das Micha immer noch in Leder Klamotten hin und her lief. Sag mal Micha, ist dir nicht warm?

„Und ob, ich hatte ja nicht damit gerechnet das wir erst noch bei dir Frühstücken“. Und warum ziehst du das Zeug nicht aus? „Ich kann nicht Fabio“, wie du kannst nicht. Soll ich dir helfen und griff an den Reißverschluss.

„Fabio, ich habe nichts drunter.“ Ich lächelte Micha an und fragte ihn, seit wann er prüde ist. War ein Scherz Micha. Du hast echt nichts drunter? Finde ich spannend, komm mal mit. Wir gingen ins Gästezimmer und ich sagte, zieh das Zeug aus. Mach dich nackig ich bring dir was.

Meine Boxer Shorts und Shirt könnten dir etwas eng anliegen aber das sollte schon klappen. Als ich wieder im Gästezimmer ankam, stand Micha Splitter Faser nackt vor mir und in voller Pracht. Nicht schlecht sagte ich und gab ihm die Sachen zum Anziehen. Natürlich konnte ich nicht verhindern auf seinen Schwanz zu starren. Sollten die zu eng sein musst du nackig bleiben. Es muss eng für seinen Schwanz und Eier sein, bei dem Gerät.

Es klingelte, Jens kam vom Brötchen holen zurück. Sein erster Beitrag zum Frühstück war, „Jungs das ist jetzt schon warm draußen“. Er blickte zum Tisch und fragte, „kommen da noch jemand zum Frühstück“.

In der Zwischenzeit tauchte Micha auf, ich fand meine Klamotten passten ihm gut. Besonders in den weißen Boxer Shorts waren alle drei Teile gut zu erkennen. Glaube sein Schwanz ist in der Zwischenzeit noch größer geworden.

Dann lasst uns mal frühstücken ihr Gangster. Jens willst du in den Klamotten frühstücken. Mein Gästezimmer ist heute die Umkleidekabine für meine Entführer und konnte mir das Lachen nicht verkneifen.

Sage jetzt nicht du hast auch nichts unter deiner Leder Kleidung.

„Wieso hatte Micha nichts drunter?“, fragte Jens. Nö, der war echt nackt. „Aber wehe, ihr lacht über mich, wenn ich mich ausgezogen habe“. Machen wir nicht. Micha, weißt du wieso wir über Jens lachen sollten, weil er sich auszieht?

Micha und ich saßen am Tisch als Jens aus dem mach dich nackig Zimmer kam, er hatte auch nur ein Shirt und Jock Sport an. Geil Jens, dreh dich mal um was er auch machte, sein knackiger nackter Po war sehenswert. Jetzt wussten wir was er meinte. „Sieht doch geil“ aus sagte Micha und ich fand es mega süß. Wer einen geilen Arsch hat, kann das tragen. Jens hat einen.

Wir saßen alle am Tisch, jeder hatte seinen Beitrag zum Frühstück geleistet.

Mir ging gerade durch den Kopf. Drei Jungs mit wenig an beim Frühstück, der eine sitzt mit dem nackten Arsch mir gegenüber und der andere mit zu engen Shorts neben mir. Mein Schwanz schien das auch bemerkt zu haben.

Meine Latte zeichnete sich immer deutlich in meiner Boxer Shorts ab. Micha wollte noch mehr Milchkaffee und da kein anderer die Maschine bedienen wollte oder konnte, musste ich aufstehen. Mist, dachte ich und drehte mich nach dem Aufstehen schnell um. So stand nicht nur ich vor dem Kaffeeautomaten, sondern auch mein Schwanz. Nicht jetzt dachte ich und merkte wie der Vorsaft kam.

In meinen ziemlich dünnen weißen Boxer Shorts, die auch Micha anhatte, war der Fleck vom Vorsaft nicht mehr zu verhindern. Im Gegenteil mein Schwanz wurde immer härter und das Lattenzelt war nicht mehr zu übersehen. Der Milchkaffee war fertig und ich musste mich, ob ich wollte oder nicht zum Tisch umdrehen. Stefan grinste mich an.

„Da scheint jemand etwas Milch verschüttet zu haben“. Micha drehte sich dann auch noch um und schaute auf den Fleck.

Sorry Jungs sagte ich. Es kommt ja nicht oft vor mit zwei halbnackten Typen gemeinsam zu frühstücken. War ja klar das auch Micha noch seine Bemerkung loswerden musste.

„Sollte die Sahne nicht in meinen Kaffee?“. Dann hättest du Kaffee mit Sahne bestellen müssen. Wer hat eigentlich Küchendienst und setzte mich wieder auf den Stuhl.

Dabei konnte ich Micha in den Schritt sehen. Bei dir scheint der Samenspender auch schon Druck zu haben. Die Eichel von seinem Schwanz quetschte sich aus der zu engen Shorts.

 

„Die sind ja auch ziemlich eng", entgegnete Micha als Entschuldigung.

So ging es noch einige Zeit weiter. Anscheinend hatten in der Zwischenzeit alle mehr in der Hose. Da Micha neben mir saß, konnte ich es nicht lassen. Legte meine Hand auf sein Bein und fuhr langsam nach oben. Sein Schwanz schwoll immer mehr und die Shorts schien bald zu platzen. Stefan stand auf um noch Orangensaft aus dem Kühlschrank zu holen. Ich fragte wie war das mit der engen Shorts bei mir? Bei dir scheint ja auch Platzmangel zu herrschen.

Auch bei Jens scheint sich unser Gelaber auszuwirken. So hatten wir alle anscheinend Zuwachs in dem was wir noch anhatten.

„Wir hätten besser auf die Kleidung verzichten sollen, sagte Micha“.

„Genau“! Sagte Jens und zog seinen Jock aus. Seine Latte sah ich zum ersten Mal. Na dann runter mit den Dingern. Wie saßen nun alle ohne Shorts oder Jock am Tisch. Neben mir Micha, seine Latte und die war so lang, die konnte ich gar nicht ignorieren. Wenn, ich so überlege und nach meiner Schätzung hat Micha den längsten von uns drei. Ich fasste einfach zu und verwöhnte seine Eichel. Er unternahm keine Bewegung das zu verhindern. Micha hatte echt dicke Eier und der erste Tropfen trat aus seinem Schwanz.

Jens konnte nichts sehen aber ahnen. Er spielte unterm Tisch an seinem Schwanz. Komm rüber Jens. Er stand auf um auf unsere Seite vom Tisch kommen. In der Hand hatte ich Michas Schwanz. Jetzt in der anderen Jens seinen. Vor mir hatte ich jetzt zwei Schwänze. Beide gut getrimmt und keine Haare am Sack.

Jens zog mich hoch und kniete sich vor meinen Schwanz. Er wollte anscheinend meinen Schwanz in den Mund schieben. Er schien damit nicht zurechtzukommen und fing an zu würgen.

Ich zog meinen Schwanz raus und jetzt standen wir alle drei hintereinander. Vor mir Jens, den drehte ich um, hinter mir Micha. Ich bog meinen Schwanz nach unter und schob ihn zwischen Jens seine Schenkel, die eng zusammen standen. Mit meiner Hand griff ich Micha seinen und steckte ihn zwischen meine Schenkel. Micha sein Schwanz reichte bis zu meinen Eiern, also die Spitze der Eichel. Mit der rechten Hand hatte ich Jens sein Schwanz in der Hand und bewegte seine Vorhaut vor, weil sich schon hinter seiner Eichel befand. Langsam fing ich an meine Hüfte vor und zurückzubewegen. Mein Vorsaft schmierte Jens Schenkel ein und von hinten bewegte Micha sein Schwanz an einer meiner Körperstellen die mich meistens schnell zum Orgasmus führen.

In meiner Hand wurde es immer glitschiger und Jens stand kurz vorm abspritzen. In der Zwischenzeit wurde es auch zwischen meinen Schenkeln immer feuchter und spürte Micha sein Schwanz Zucken. Ich kniff die Schenkel mehr zusammen und Micha spritzte ab.

Er fickte zwischen meine Schenkel, sein Sperma spritze an meine Eier und lief zwischen meine Beine runter. Bei Jens war es auch so weit. Er spritzte seine Ladung durch die Küche und zuckte immer weiter. Das führte auch bei mir zum Abspritzen und mein Saft spritzte zwischen Jens Schenkel, der Verbindung zwischen Schwanz und Po, genau wie Michas Sperma bei mir. Ich fickte zwischen seinen Schenkeln weiter von hinten schob Michel seinen Schwanz immer vor und zurück in seinem eigenen Sperma. Jens nahm meine Hand und hielt sie fest. Sein Schwanz war sicher überfordert. Von hinten bewegte Micha immer noch sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Das war geil, Michas Schwanz massierte meinen Beckenboden und stieß immer von hinten an meine Eier.

Langsam trennten wir uns um, ich drehte mich zu Micha, der mich küsste. Jens steckte mir seinen, nicht mehr ganz harten Schwanz zwischen die Sperma gefluteten Schenkel und bewegte in vor und zurück. Seine Hände streichelten meine Brustwarzen. Micha untersuchte meinen Schwanz und meine Eier, die er mit seinem Sperma besamt hat.

Michas Schwanz wurde wieder steifer und ich nahm ihn wieder in die Hand. Er legte seine Hände auf meinen Po und streichelte die Arschbacken. Jens sein Schwanz war immer noch zwischen meinen verklebten Schenkel.

 

Jungs was haltet ihr davon jetzt duschen zu gehen. Micha hatte schon wieder eine Latte und Jens und ich tropfende halb steife Schwänze.

„Geht erst mal ihr zwei“, sagte Jens. Micha, mit einer Latte als ob er nicht gerade abgespritzt hätte und ich gingen also duschen.

Er sagte, als wir uns mit Duschgel einschmierten, „das war doch eine gute Idee dich heute Morgen zu überfallen“.

Das kannst du laut sagen. Sage mal hast du einen Dauerständer?

„Ich hatte zwar keine Erfahrung, was Sex mit Männern betrifft, fand es aber super geil abzuspritzen ohne die eigene Hand zu brauchen“, war Michas Antwort.

Sich einen anzuwichsen ist nicht mal annähernd so erregend, das ist sicher so. Da seine Latte immer noch steil nach oben ragte, drückte ich Duschgel in meine Hand und schob seinen Schwanz durch meine Hand und wichste ihn langsam.

Mit der anderen streichelte ich seine Eier. Micha lehnte sich an die Wand, schloss die Augen und schien die Behandlung zu genießen. Bei solch knallharten Latte konnte ich nicht anders und schob ihn mir in den Mund. Es war ein Schwanz, der nicht dem Durchschnitt entsprach. Gute 24 cm und da hatte selbst ich meine Grenze, wenn es um die Aufnahme im Mund und Rachen ging.

Micha faste meinen Kopf und schob ihn rein und raus. Kurzzeitig hatte ich das Gefühl zu würgen. Er zog ihn sofort zurück.

„Sorry Fabio, das wollte ich nicht. Dein Mund ist der erste, der meinen Schanz bläst“.

Ist schon gut, sagte ich. Deiner ist ja nicht gerade Standard. Ich umfasste seinen Schwanz und konnte es nun besser selbst steuern. Es dauerte etwas bis ich ihn bis zum Anschlag reinbekam. Anscheinend war Micha schon wieder bereit abzusahnen. Ich zog ihn etwas zurück, bewegte meine Zunge und es kam aus seinem Schwanz geschossen. Micha schien Sperma auf Vorrat gespeichert zu haben. Es quoll aus meinem Mund und lief am Mund runter. Er zuckte immer weiter.

„Fabio, das ist ja sowas von geil“. Stimmt, sagte ich und leckte nun seine Eier, zog erst das eine dann das andere in den Mund.

Ich ließ Michas Schwanz wieder los und stellte mich auf. Die Dusche lief immer noch und das Wasser über unsere Körper.

Die Tür ging auf, Jens fragte „seit ihr fertig“. Ja, wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns ab. Jetzt stand Jens in der Dusche und seifte sich ein. Micha und ich gingen in die Küche. Ich „trinke noch etwas Saft", sagte Micha. Zog die zu enge Shorts wieder an und half beim Aufräumen. Auch Jens war inzwischen frisch geduscht und kam nur mit dem Jock und seinem nackten Arsch in die Küche.

Wir grinsten uns alle an und Jens fragte, ob wir loswollen. „Dann machen wir uns fertig", sagte Micha. „Sind wir das nicht schon“, sagte Jens, mit einem grinsenden Gesicht. Die Maschinen von Micha und Jens standen vorm Haus. Ich musste erstmal im Keller meine Maschine hochholen. Gemeinsam fuhren wir los, Jens als erster und wir hinterher.

Jens hatte sich die Strecke mit den meisten Kurven ausgesucht. Genau was uns Spaß machte. Wir fuhren 2 Stunden bis wir kurz zur Pause anhielten. Micha schaute auf sein Telefon, anscheinend hatte jemand eine Nachricht hinterlassen. Er rief dann jemanden an und sagte gegen 15 Uhr am Waldsee. Als er fertig war wussten wir mit wem er gerade telefoniert hat.

„Stefan hat angerufen. Er fragte, wo wir sind und ich habe ihm gesagt er soll dazu kommen, wir werden gegen 15 Uhr am Waldsee sein. Ist doch ok, oder?“, fragte Micha. Ich sagte nichts und überlegte, ob das so eine Gute Idee ist.

Beide Schienen nicht zu wissen das Stefan und ich schon zwei Nächte miteinander verbracht haben. Zumindest schien Stefan keinem von beiden etwas gesagt zu haben. Wir fuhren weiter und ich musste die ganze Zeit an Stefan denken. Gegen 14:30 waren wir am Waldsee angekommen.

Wir hatten alle nichts unter den Lederklamotten an, bis auf Jens sein Jock. Es war Donnerstag und kaum jemand am See. War ja auch ziemlich abgelegen und keine offizielle Badestelle. Wir waren alle drei schnell ausgezogen und haben die erste Abkühlung genossen. Lagen alle nackig zusammen, nebeneinander auf unseren Badetüchern.

 

Dann hörten wir Stefan seine Maschine. Unsere waren weit sichtbar und er konnte so sehen, wo wir lagen. Stefan stellte die Maschine ab, zog sich aus und begrüßte Jens und Micha mit Handschlag. Dann kam es wie es kommen musste. Stefan legte sich neben mich, umarmte mich und küsste mich. Wir küssten uns und es musste jeder merken, dass es kein alltäglicher Begrüßungskuss ist. Als er mich dann auch noch zu sich näher zog und seine Hand meinen Körper vom Rücken bis zum Po streichelte. Seine Hand auf meinem Po liegen ließ und wir uns weiter küssten, musste selbst der letzte erkennen, da ist mehr als nur eine freundliche Begrüßung.

Stefan stand dann auf, wie gewohnt mit einem Lächeln im Gesicht, fragte, „wer kommt mit". Jens sprang mit Stefan ins Wasser. Sie schwammen bis zur Mitte vom See und tauchten sich gegenseitig unter.

Micha hatte es natürlich bemerkt und fragte, ob er etwas verpasst habe. Die Frage, die dann kam, traf den Nagel auf den Kopf. „Bist du und Stefan zusammen, du weißt wie ich das meine?“ Ich drehte mich zur Seite und schaute Micha an. Ja, irgendwie schon, aber besser du fragst Stefan nicht so aus wie du es gerade bei mir versuchst.

„Wie er dich geküsst, umarmt und gelächelt hat, sah es nicht gerade aus wie hallo und eine nette Begrüßung.“ Es ist alles nicht so einfach, jedenfalls nicht für Stefan.

„Habt ihr miteinander geschlafen, ich meine richtig. Nicht nur Kuschel oder abwichsen wie wir heute“. War die nächste Frage? Micha, ich denke, das geht zurzeit nur Stefan und mich etwas an.

„Fabio, du weißt doch, wir alle haben kein Problem damit, das du schwul bist. Mal ehrlich? Ich habe mir schon gedacht das Stefan nicht abgeneigt ist, eine Beziehung mit dir einzugehen. Es war doch nicht zu übersehen, wie er schaute, wenn er dich und Maik zusammen gesehen hat. Ihr wart ja nie zurückhaltend, auch in der Öffentlichkeit, eure Liebe füreinander zu zeigen. Wenn, wir alle gemeinsam unterwegs waren, konnte man sehen wie neidisch Stefan auf Micha war.“

Anscheinend, war ich der einzige, der nichts von Stefans Gefühle mitbekommen hat.

Jetzt kamen Stefan und Jens aus dem Wasser und es war klar, dass sie uns mit Wassertropfen bespritzen.

Stefan setzte sich hinter mir und ich konnte seine nasse Haut spüren. Seine kalten Arme und Hände zogen mich dicht an sich.

Micha konnte es nicht lassen. „Stefan, willst du uns vielleicht etwas sagen?“

Ich fiel ihm ins Wort, das muss er nicht. Ich versteh ja das es euch vielleicht etwas überrascht. Es ist so das Stefan und ich uns näher gekommen sind. Ich bitte euch, als Freunde, es einfach erstmal so zu akzeptieren.

Micha schien die Antwort nicht ausreichend zu sein.

Micha um es klar und deutlich zu sagen, was zwischen mir und Stefan passiert geht erstmal nur Stefan und mich etwas an. Ich finde es unfair, nicht mir gegenüber, sondern gegenüber deinem Freund Stefan. Du hast keine Ahnung, es ist weder für Stefan noch für mich einfach mit dem umzugehen was gerade mit jedem von uns passiert.

Jens stand auf und meinte „na was Besseres konnte euch doch nicht passieren.“ Ich merkte wie Stefan mich immer fester an mich zog. Sein Kinn lag auf meiner Schulter und ich konnte seinen Atem spüren.

Stefan war sehr ruhig und als ich mich umdrehte, wusste ich weshalb. Ihm standen Tränen in den Augen. Lasst uns baden gehen. Alle standen auf und sprangen ins Wasser. Es kühlte die Gemüter ab.

Stefan hielt mich die meiste Zeit umarmt und küsste mich. Unter Wasser berührte ich immer wieder seinen Schwanz und streichelte seine Eier. Da meine Füße kaum noch den Grund erreichten war Stefan mein Rettungsring.

Mit meinen Beinen klammerte ich mich um seine Hüfte und mit den Armen um seinen Hals. An einer meiner erotisierenden Körperstelle spürte ich immer wieder Stefan sein Luststück. Nach ca. 15 Minuten ging Stefan mit mir raus, aus dem kühlen Waldsee. Wir trockneten uns gegenseitig ab und lagen dann in der Sonne. Stefans Erregung war immer noch deutlich zu sehen.

 

Ich legte mich auf ihn, bog seinen Schwanz nach unten und platzierte ihn zwischen meinen Schenkel. Genau da, wo jede Berührung unweigerlich zum Erwachen meines Schwanzes führt. Das kalte Wasser hatte meinen eher schrumpfen lassen und auch meine Eier schienen sich verstecken zu wollen. Stefan seine Arme, Hände und Luststab erweckte wieder alles zum Leben. So genoss ich seinen Schwanz und lag mit meinem Kopf auf seiner Brust.

Jetzt kam auch Jens und Micha aus dem Wasser und legten sich in die Sonne.

Micha schaute uns beide an. Jens sagte zu Micha, „sag es schon, los“. Micha stand auf und kniete sich neben Stefan und mich.

„Stefan, Fabio, es tut mir leid wie ich vorhin reagiert habe. Jens hat mir gerade den Kopf gewaschen und das zu Recht. Es tut mir wirklich leid, ich habe kein Recht euch so zu löchern, um Antworten zu bekommen, die ihr vielleicht selber noch nicht kennt. Sorry.“

Alles gut Micha, es ist für uns alle neu und wir möchten nicht das sich an unserer Freundschaft etwas ändert.

Jens stieß Micha an und sagte: „geht doch“. Danke Micha sagte Stefan.

Dann lasst uns weiter Spaß haben. Wer ist zuerst am anderen Ufer. Wir sprangen alle auf und schwammen um die Wette. Stefan war der erste am anderen Ufer.

Nach einer kurzen Pause ging es zurück. Bis die Sonne hinter den Bäumen verschwand, blieben wir am See. Stefan war es anzumerken das er glücklich war über die Entschuldigung. Stefan und ich waren ständig beim Herumknutschen und unsere Schwänze waren im Dauerstress.

Leise hörte ich wie Stefan sagte, „Bei Micha und Jens scheint unser Anblick nicht ohne Wirkung zu bleiben.“ Schaute zu den beiden und Stefan hatte recht. Bei Jens war die Latte nicht zu übersehen und bei Micha bewegte sich sein Kolben immer weiter Richtung Bauchnabel.

Ich knutsche Stefan, leckte seine Warzen und mein Arsch bewegte sich auf und ab.

Der einzige der heute noch nicht abgespritzt hat, war Stefan. Wir lagen weiter aufeinander und beobachteten wie Michas Schwanz zur vollen Größe anschwellt.

Stefan seine Hände fuhren immer wieder von meinen Schultern zu meinem Knackarsch.

Auch Jens schien die Größe von Michas Schwanz zu beeindrucken. Es schien ihn so kirre zu machen, dass er seine Hand auf Michas Schenkel legte. Obwohl Micha heute schon zweimal abgespritzt hat, einmal zwischen meinen Schenkeln und einmal in meinem Mund, konnte jeder deutlich erkennen wie ein Lusttropfen aus seiner Eichel kam.

Ich bewegte mich abwärts, zu mein Lustobjekt, Stefans Schwanz. Ich leckte kurz seine Eichel und steckte sie in den Mund.

Nebenan tat sich auch etwas. Jens Hand schob sich immer weiter nach oben und hatten Michas Eier erreicht. Michas Hand erfasste Jens Hand und schob sie weiter nach oben.

Micha stöhnte leise als Jens seine mega Latte umfasste.

Stefan zog meinen Kopf nach oben und flüsterte mir leise ins Ohr. „Es scheint ihm zu gefallen“. Er konnte nicht wissen, was die beiden, denen wir gerade zuschauten, heute Morgen mit mir zusammen gemacht haben.

Wir beobachteten die beiden weiter. Micha führte Jens seine Hand und seine Hüfte bewegte sich auf und ab. Es ging immer schneller und Stefan flüsterte: „Micha spritzt bestimmt gleich ab“.

Er hatte recht, seine Eier zogen sich nach oben, seine Körper zuckte und es spritzte mit einer Wucht raus das er die erste Ladung im Gesicht hatte.

Jens bewegte seine Hand weiter und immer wieder spritzte Sperma im Bogen raus.

Seine eigene Latte wichst er auch noch und er atmete immer schneller, schloss die Augen und auch aus seinem Schwanz quoll der Saft raus. Jens schmierte das Sperma auf Michas Körper breit.

Es war schon erstaunlich was Micha für Mengen an Sperma abspritzte und das zum dritten Mal am selben Tag.

Stefan schaute mich an und lächelte.

„Seit Jahren sind wir alle gemeinsam unterwegs. Das erste Mal habe ich gesehen, wie Jens Micha einen runterholt.“

War wohl auch das erste Mal, sagte ich. Es ist immer besser als die eigenen Finger und Griff kurz nach unten und schob Stefan seine Vorhaut einmal vor und zurück.

 

Was heute Morgen in meiner Küche passiert ist, wusste Stefan noch nicht und ich hoffte es sagt auch keiner der beiden neben uns, die sich gerade gegenseitig bespielten. Ich würde es Stefan lieber selbst sagen.

Micha hob, seinen Kopf schaute Jens an und blickte kurz zu Stefan und mir.

„Jens wieso haben wir das nicht schön früher gemacht“.

Micha konnte sehen, wie Stefan und ich ihn lächelnd anschauten.

Es gab nur einen von uns vieren der heute noch nicht sein Samen gespendet hat. Stefan, aber darum kümmere ich mich heute Abend/Nacht.

Micha meinte, „wir könnten alle noch mal kurz reinspringen.“ Jens und Michas Schanz hingen halb steif nach unten. Das Sperma von den beiden klebte noch auf ihrem Körper, nur Stefan und ich hatten noch einen Ständer. Verantwortlich war Jens und Micha.

Stefan griff sich an die Eier und meinte. „Micha, dafür trägst du die Verantwortung.“

Nach dem letzten Bad zogen sich alle an. Stefan sah Jens das erste Mal in seinem Jock. „Jens, das Teil sieht ja geil aus und dein Arsch auch.“ „Kein Neid Stefan, der geilste Arsch gehört ja schon dir“ und schaute mich an.

„Stimmt“, sagte Stefan und ergriff mit beiden Händen meinen. „Ich liebe diesen kleinen Knackarsch“ und gab mir einen Kuss.

Es kann losgehen, wir hatten allen unsere Leder Klamotten an, wer fährt vor? Micha rief, „Ich“.

Jens bog als erster ab und hupte kurz. Der nächste war Micha und Stefan kam mit zu mir.

Angekommen gingen wir beide erstmal unter die Dusche.

Wollen wir noch was unternehmen, fragte ich Stefan. „Ich habe Hunger“, sagte Stefan.

Ich auch, hast einen Vorschlag? Lass uns zum Portugiesen gehen. „Ok, wir müssen nur kurz bei mir vorbei, ich muss mir was anderes anziehen.“

Stefan hatte seine Maschine auf meinem Parkplatz abgestellt. Wir liefen zuerst zu Stefan seine Wohnung, besser gesagt Zimmer bei seinen Eltern, er zog sich um und dann rief er ein Taxi, „wenn wir laufen bin ich verhungert bis wir da sind.“

Ich kannte alle Speisen, die auf der Karte standen. Zumindest was es sein sollte. Der eine Kellner war aus Portugal und ich konnte Portugiesisch mit ihm sprechen. Stefan fiel auf das er mich noch nie Portugiesisch sprechen gehört hat. Spreche ich auch normalerweise nur mit meinen Eltern. Nur mit eurer Rechtschreibung habe ich immer noch Probleme.

Das war nun auch eine Gute Gelegenheit Stefan über meine Gedanken, zurück nach Portugal zu gehen, zu erzählen.

Stefan, als Maik gestorben ist, war ich am Boden zerstört und wie du ja weist mehrere Wochen habe ich bei meinen Eltern verbracht.

„Wir haben nie darüber gesprochen, ich weiß nur, du warst nicht mehr erreichbar, nicht mal in deiner Firma hat mir jemand sagen wollen, wo du bist oder wie man dich erreichen kann.“

Hatte ich auch untersagt und alle haben sich an meine Anweisung gehalten.

Meine Eltern wünschen sich nichts mehr als mich, ihren Sohn, wieder zu Hause zu haben. Ich habe schon vor ein paar Wochen damit begonnen, alles vorzubereiten, wieder nach Portugal zu ziehen.

Stefan schaute mich an und ich konnte mir vorstellen, was ihm gerade durch den Kopf geht.

Schau nicht so entsetzt Stefan. Noch bin ich hier und wollte dich fragen, ob du Lust hast ein paar Tage mit mir nach Portugal zu fliegen. Noch kann ich dir nicht sagen wie ich mich entscheide. Machen wir uns beide nichts vor. Wir beide mögen uns und sollten uns die Möglichkeit geben herauszufinden was wir gegenseitig empfinden.

Stefan hatte inzwischen glänzende Augen und er konnte es nicht verhindern. Seine ersten Tränen kullerten und ich nahm seine Hand. Stefan, alles ist gut. Du bist echt so süß und ich mag dich. Du weißt es doch selbst, ich bin bestimmt nicht der einzige Schwule der dich einfach gerne haben muss. Schon deine blauen Augen, dein Lächeln und was mir noch alles an dir gefällt ist dir sicher schon selbst bewusst geworden.

Komm lass uns gehen. Ich sagte wir möchten zahlen, ich griff Stefan seine Hand. Oder eigentlich er meine und gingen vor die Tür. Er zog mich zu sich, hob mich kurz hoch und küsste mich. Auf seinen Wangen waren die Tränen zu sehen. Lass uns nach Hause fahren, zu mir. Da kam gerade ein Taxi, wir stiegen ein und ließen uns zu mir fahren. Es war ziemlich still während der Fahrt. Stefan hielt die ganze Zeit meine Hand.

Der Taxifahrer sagte 27 € bitte. Ich reichte meine Karte und sagte 30 €. Er nickte, sagte Danke und wir stiegen aus.

Es wurde eine wunderschöne Nacht, für Stefan und für mich. Ich wusste immer noch nicht wie es weiter geht mit Stefan und mir. Wenn alles nur vom Sex abhängen würde, könnte es nicht besser sein. Mir ging aber auch durch den Kopf, Stefan ist 8 Jahre jünger als ich.

Am Wochenende soll dann die Party bei Olaf sein.

 

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