Mir war klar, mein Po war ihm ausgeliefert. Eindeutig war kühles Gel zwischen meinen Arschbacken zu spüren.
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Olaf hatte seine Freunde eingeladen. 27 soll er heute werden. Stefan hatte mich seit Freitag mit Nachrichten bombardiert.

Meine Mutter hat WhatsApp für sich neu entdeckt. Ich soll mich unbedingt beim Hausbesitzer melden, der sein Haus verkaufen möchte.

 

Der Zeitpunkt für eine Entscheidung rückte immer näher. Was ich vor 4 Wochen noch als die richtig Entscheidung hielt, fühlte sich mit jedem weiteren Tag nicht mehr so an. Nachdem ich mir Flüge ausgesucht habe teilte ich sie Stefan mit. Er sollte mir mitteilen, ob er mitkommen möchte und wenn ja, wann es für ihn am günstigsten ist. Eine konkrete Antwort hatte ich noch nicht erhalten. Er könne es mir aber heute Abend sagen.

Wir hatten uns für 15 Uhr verabredet und wollen zusammen zur Party gehen.

So war es ein entspannter Tag. Ich hatte Zeit mich um den Haarwuchs zu kümmern und zeigen, wer hier das Sagen hat. Brust, Schwanz, Sack und der Schafft zum Po, wurden komplett rasiert. Die Achseln sind noch gut getrimmt. Zum Glück wächst mir im Gesicht kaum etwas und von Natur aus ist mein Gesicht ziemlich braun. Fußnägel bekamen auch einen Rundschliff und die Fingernägel glänzten, ohne Nagellack, perfekt. Bis auf die Kopfhaare war somit alles für die Party vorbereitet. Nur was ich heute anziehen soll, musste ich noch überlegen.

Nun hatte ich Zeit und schaute, was www neues zu bieten hat.

Da ich einige Bilder vom neuem Haus, was ich in Portugal kaufen möchte, bekommen hatte schaute ich mal was Google dazu sagt. War leider nicht viel. Die Umgebung konnte ich etwas erforschen. Direkt am Meer wusste ich ja schon. Auch einige Restaurants, Bars und Geschäfte gab es in der Nähe. Keine Hotels und die Häuser standen recht weit auseinander.

Ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel und drehte mich um.

Stefan komm her, ich schau mir gerade die Umgebung vom Haus an. Er setzte sich neben mich und wir schauten uns an was auf Google zu sehen ist. „Ein Haus direkt am Wasser?“ Ja, ich kann dir gleich mehr vom Haus zeigen.

Bilder sind schon alle im Album gespeichert. Ein klick und es ging los. Stefan blätterte weiter. „Ein Haus mit Pool, Fabio, wohl eher eine Villa?“, wenn du weiter blätterst kommen alle Angaben. Zimmer, Quadratmeter, Anzahl der Bäder und Grundstücksgröße.

Möchtest du etwas trinken Stefan? Wir haben ja noch Zeit.

War schon auf dem Weg zum Kühlschrank und hörte wie Stefan was sagte. Dann stand er auch in der Küche.

„Fabio wegen des Fluges nach Portugal. Natürlich möchte ich gerne mitkommen, war ja auch noch nie in deiner Heimat. Ich habe es meiner Mutter schon gesagt.“

Wie war die Reaktion?

„Sie hat mich zuerst nur ungläubig angeschaut und wollte wissen, wann mir das eingefallen ist. Ich fliege nicht alleine, sondern mit Fabio habe ich geantwortet.“

Dann ist doch alles klar. Morgen lasse ich die Tickets buchen. Du musst mir nur alle deine Daten aufschreiben. Wir bestellen uns ein Auto, am Flughafen. Meine Mutter hat mich schon gelöchert, wann sie mich vom Flughafen abholen lassen kann. Werde ihr schreiben, dass ich ein Auto bestellt habe und selbst nach Hause komme.

Ich umarmte Stefan und sagte das werden tolle Tage. Bis Stefan sagte:

„Du hast mich gar nicht ausreden lassen. Meine Mutter wollte wissen, wer Fabio ist. Außerdem ist ihr aufgefallen, nachts nicht in meinem Bett geschlafen zu haben.“

Entschuldigung Stefan, ich bin ein Idiot. Ich setzte mich und mir wurde bewusst wie einfach alles für mich ist und in welchen Konflikten Stefan geraden steckt. Jetzt verstehe ich, warum du keine klare Aussage machen wolltest. Stefan setzte sich nun auch und seine Unsicherheit war zu spüren.

Was denkst du, wie deine Eltern reagieren, wenn du ihnen sagt, du hast dich in einen Mann verliebt?

Ich musste automatisch an meine denken. Meiner Mutter war nur wichtig, dass ihr Sohn glücklich ist. Mein Vater reagierte dermaßen gelassen und ich glaube, es war das erste Mal, das er mich derart fest in die Arme genommen hat. Ich kann mich noch genau an seine Worte erinnern.

„Wenn du ihn liebst, er dich, dann habe ich einen zweiten Sohn.“

So war auch das Verhältnis, in den ganzen Jahren, zwischen Maik und meinen Eltern. Stefan, wenn du möchtest gehen wir heute nicht zu der Party.

Er sagte aber: „Auf keinen Fall und ich werde es meinen Eltern sagen.“

 

Ich kann dir da keinen Ratschlag geben. Es ist und bleibt deine Entscheidung. Dann werde ich mich mal umziehen. Hat Olaf gesagt, ob und was jeder mitbringen soll?

„Ich habe eine Flasche Wodka und Orangensaft gekauft.“

Dann könnten wir noch ein paar Flaschen Blauer Hugo mitnehmen. Schau mal in den Kühlschrank Stefan, da müssen noch ein paar Flaschen liegen.

Jeans und Shirt waren schnell angezogen. Durch das enge Shirt war jeder Bauchmuskel klar zu erkennen. Zurück in der Küche staunte Stefan nicht schlecht.

„Fabio, du bist ja echt ein Sahneschnittchen. Die Weiber werden reihenweise umfallen bei solch einem Sixpack.“

Solange es die Weiber sind, kann ja nichts passieren. Hauptsache du fängst mich auf Stefan.

„Da kannst du sicher sein, ich lasse dich keinen Moment aus den Augen.“

Stefan stand auf, seine Hand geleitete über meinen Bauch.

„Durch das Shirt sieht alles noch geiler aus. Nackig bist du mir aber immer noch am liebsten.“ Griff unter mein Shirt. Bist du sicher, du willst noch auf Olafs Party? Schon knöpfte er an meiner Jeans und schob seine Hand rein um meinen Arsch mit Händen zu greifen.

„Hast du auch einen Jock wie Jens an? Dein Po ist ja blank.“

Unter Jeans find ich die super. Da kommt der Arsch richtig zur Geltung und vorne die Beule.

Stefan saß immer noch auf dem Stuhl. Mittlerweile war mein Arsch fast freigelegt. Bis er die Jeans weiter, bis an den Knien schob. Von alleine rutschen die Dinger ja nicht.

Er legte seinen Mund auf meinen Schwanz, der vom Jock bedeckt war. Durch den Stoff konnte ich seinen Atem spüren. Besonders eilig, zur Party, hatte Stefan es nicht. Ich kam weder an seinen Schwanz noch Mund. Mittlerweile stand ich mit hochgeschoben Shirt und runtergelassenen Hosen vor Stefan. Zumindest seinen Kopf konnte ich anfassen. Als er das Gummiband über die Arschbacken schob, war es nicht zu verhindern. Mein Schwanz schob sich aus dem kleinen Dreieck.

Die Eichel ragte nach oben zum Bauchnabel. Meine kleinen Arschbacken wurden immer noch von seinen Händen verwöhnt. Mein Schwanz hat die volle Größe erreicht. Der Gummi drückte meine Latte fest nach oben. Stefan unternahm nichts, um ihn endgültig zu befreien. Mit seiner Zunge glitt er über das Bändchen hoch zur Spitze. Die Eichel glänzte bereits durch den Vorsaft. Immer noch sind meine Eier und Schwanz im Jock gefangen. Langsam schob er seinen Mund über die Eichel, noch geiler konnte es kaum werden.

Endlich bog er meinen Schwanz nach vorne und der Gummi rutsche runter, wenigstens bis zu den Eiern. Trotzdem wurde es mir zu eng und schon den Jock selbst weiter nach unten. Stefan sah jetzt das ich mich frisch rasiert habe.

„Das ist ja Baby glatt.“

Seine Aufmerksamkeit gehörte aber meiner Eichel.

Ich wusste, Stefan hatte immer noch Probleme mit meinem Schwanz. Bis zum Anschlag in seinen Rachen zu schieben war nicht angenehm für ihn.

Deshalb hielt ich zwar seinen Kopf in meiner Hand. Übte aber keinen Druck aus. Er selbst schob die Eichel rein und raus. Ich spürte wie er langsam versuchte, bei jedem Vorstoß, den Schwanz weiter rein zu schieben.

Sein Speichel und mein Vorsaft liefen aus seinem Mund. Erste Schleimfäden hingen nach unten. Es fehlten nur noch ein paar Zentimeter und er hätte es geschafft.

Zwing dich nicht Stefan! Ich merkte, wie er einen Würgereiz bekam und zog mich selbst etwas zurück.

Langsam hoben sich meine Eier. Bei jedem mal mehr, wenn er ihn reinschob. Ich warnte Stefan das ich kurz vorm abspritzen bin.

„Ich möchte diesmal alles im Mund spüren.“

Hatte meine Augen geschlossen und gab mich Stefans Mund völlig hin. Mein Schwanz begann zu zucken und es aufzuhalten war nicht mehr möglich. Mittlerweile begann mein ganzer Körper zu zucken und die erste Ladung schoss in Michas Mund. Er schob ihn noch etwas weiter rein als die nächste Ladung meinen Schwanz verließ. Stefan bewegte sein Mund kaum hin und her. Ich stöhnte und genoss es von Stefan geblasen zu werden.

So intensiv hatte er es vorher noch nicht gemacht. Als ich meine Augen öffnete, sah ich das es aus seinem Mund quoll. Zog meinen Schwanz raus. Stefan leckte seinen Mund ab so weit seine Zunge reichte und schob meinen Schwanz wieder rein.

 

Ich zitterte immer noch. Noch lieber hätte ich seinen Schwanz in mir gespürt. Zog Stefan nach oben und leckte alles von seinem Kinn, was noch da war. Meinen eigenen Saft aus seinem Gesicht lecken.

Dann griff ich seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Shirt aus und befreite mich von der Hose und Jock. Die hingen noch an meinen Waden. Stefan lag noch komplett angezogen auf dem Bett. Küssen und den süßen Typen ausziehen ist ein Vergnügen.

Mit der Hand fuhr ich jetzt in seine Hose und Shorts. Stefans Prachtstück war schon bereit um mich glücklich zu machen. Um ihn komplett nackig zu machen, musste ich aufstehen. Stefan lag völlig nackt in meinem Bett. Jetzt wurde mir wieder bewusst wie süß und jung er ist.

Ich öffnete die Schublade und griff zum Gleitgel. Stefan riss es mir aus der Hand.

„Das mache ich.“

Schon lag ich auf dem Bauch.

„Diesmal bist du dran.“

Stefan kramte in der Schublade. Setzte sich hinter mir, mit gespreizten Beinen, hob meine Beine hoch, ich sah wie seine Füße rechts und links neben mir lagen. Dann spreizte er meine Beine und zog mich bis auf seinen Schoß. Ich spürte wie sein senkrechter Schwanz meinen Schafft berührte.

Mir war klar, mein Po war ihm ausgeliefert. Eindeutig war kühles Gel zwischen meinen Arschbacken zu spüren. Immer wieder strichen seine Hände meine Arschbacken und zogen sie auseinander. Seine Daumen massierten mein Loch. Automatisch füllte sich mein Schwanz wieder. Als ich die erste Kugel am Schließmuskel spürte, wusste ich was Stefan wollte. Nach und nach verschwand eine Kugel nach der anderen. Jedes Mal auch ein Stück von seinem Finger. Mein Stöhnen scheint Stefan zu inspirieren. Genüsslich zog er die Kugeln langsam raus. Eine nach der anderen um sie wieder in meinem Po zu versenken.

Mein Po Loch öffnete sich mit jeder Kugelrunde weiter.

„Das mag dein süßer Arsch und ich deinen Körper zucken zu sehen.“

Wieder alle 5 Kugeln verpasste. Zwischendurch griff er zwischen meine Beine und zog meine Eier sanft nach hinten. Mein Po richtete sich jedes Mal weiter auf. So kam Stefan an meinen Schwanz der wieder Saft produzierte.

Ich wusste nicht, was sich Stefan noch aus der Schublade gegriffen hat. Sollte es aber bald erfahren. Mir ist ja bekannt was in der Schublade liegt und hatte schon alles in mir.

Als Nächstes hatte er sich einen der Plugs gegriffen. Es war nicht der Größte. Mir was es recht. Stefan schien sich nicht sicher ob, der reinpasst. Schmierte nochmals Gel ins Loch. Ich spürte den versuchte ihn langsam durch den Schließmuskel zu schieben.

Dazu musste der Druck aber erhöht werden. Er traute sich nicht. Diesmal ergriff er meine Hand. Legte sie auf seine und wollte wohl, dass ich selbst den Druck ausübe. In der Stellung hatte ich das Gefühl, mein Arm würde gleich abbrechen. Da ich vor Geilheit fast jeden vertragen könnte, schob ich ihn mir praktisch selbst rein.

Der saß fest, es braucht schon etwas Zugkraft um ihn wieder herauszuziehen. Das wollte Stefan anscheinend nicht. Er legte mir einen Dildo in die Hand. Den ich ihm bereits mal eingeführt habe.

„Ich will auch einen“, sagte Stefan und drehte mich um. Streckte mir seinen Po entgegen. Den Wunsch konnte ich nicht abschlagen. Anscheinend hatte er auch Spaß am Dildo. Diesmal schmierte ich, sein Loch ein. Erst mit einem dann mit zwei Finger bereitete ich sein immer noch junges Loch vor.

Vorsichtig setzte ich an. Schnell kam seine Hand und ich war erstaunt wie unkompliziert er mit eigenem Druck den Dildo aufnahm. Jetzt hatten wir beide eine mega Latte. Stefan einen Dildo und ich einen Plug im Arsch. Keiner unternahm etwas, sie wieder herauszuziehen. Wir taten, was uns beiden immer Spaß machte. Küssen, streicheln, lecken und Brustwarzen knabbern. Die Schwänze und Eier gegenseitig massieren.

Ich hatte keine Zeitvorstellung wie lange wir schon im Bett lagen.

Es sollte aber noch besser kommen. Er legte mir einen Doppeldildo in die Hand. Anscheinend war sein Interesse, selbst gefickt, etwas in den Po geschoben zu bekommen, gewachsen.

 

Stefan, bist du dir sicher, das ist doch etwas anderes. Erstmal ist der für beide länger als der normale Dildo. Hat auch einen Durchmesser von 6 cm. Aber noch hatte jeder sein Teil im Arsch.

Ich zog meinen Plug raus und kümmerte mich liebevoll um den Luststab von Stefan. Der war kurz vorm Platzen und ich hätte ihn lieber in mir und sein Sperma in meinem Darm.

Stefan las uns für den Doppeldildo noch Zeit. Ich würde lieber dich in mir spüren.

Stefan behielt den Dildo im Arsch und erfüllte mir meinen Wunsch. Vorbereitet hatte er mich ja. Ich kniete mich vor ihn und Stefan drang sofort in mich ein.

Diesmal zog er den Schwanz nach jedem eindringen komplett raus. Dann wieder bis zum Anschlag rein. Stefan schien sich heute, an Ausdauer, selbst zu übertreffen. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Mit dem nächsten Stoß schoss mein Saft aus meiner Eichel. Mein Schließmuskel kam nicht mehr dazu sich nach den herausziehen, seines Schwanzes, zu schließen. Der süße Typ hinter mir lies nicht nach. Ich sah unter mir den Riesen Fleck von meinem Saft.

Der junge Hengst fickte mich immer noch. Ich wusste nicht mehr wie oft er seinen Kolben schon reingeschoben und herausgezogen hatte. Erst als er anfing zu stöhnen merkte ich das sein Schwanz zu zucken begann. Stefan schob ihn bis zum Anschlag rein und entlud alles in mir. Dann fiel er auf mich und ich fühlte das Stefans Körper feucht vom Schweiß war. Ich war fix und fertig und Stefan regte sich auch nicht mehr.

Sein Schwanz steckte immer noch in mir. Mein Schließmuskel scheint wieder zu funktionieren. Ich hatte keine Ahnung, wie späht es schon war. Bis uns die Klingeln von Stefans Handy weckte.

Stefan ich glaube wir müssen aufstehen. Stefan umschlang mich noch fester.

Dann klingelte mein Handy. Stefan ich glaube wir werden vermisst. Der Versuch mich aus seiner Umklammerung zu befreien scheiterte. Stefan, lass uns aufstehen und sehen, wer angerufen hat.

Er trennte sich von mir und auch sein Schwanz rutschte aus meinem Loch. Meine Beine waren noch wie Gummi. Holte beide Handys. Auf beiden stand die Nummer von Micha. Es war schon 20 nach 20:00 Uhr. Stefan ich glaube wir werden vermisst. Er hatte sich auf den Bauch gelegt und der Dildo steckte immer noch in dem süßen Po.

Nach kurzen drücken und langsamen Ziehen löste er sich und ich zog ihn raus. Sein Loch stand offen und nur langsam begann es sich zu schließen. Stefan ich gehe kurz duschen und du könntest mal Micha anrufen. Lass dir eine gute Ausrede einfallen.

Ich beeilte mich, mein Po Loch brannte ein wenig. War aber nach dem Fick zu erwarten. Etwas Vaseline und alles war wieder gut. Ich ließ den Becher für Stefan stehen.

Stefan hatte sich etwas erholt und ging gleich nach mir unter die Dusche.

„Micha habe ich angerufen.“

Ich sortierte unsere Klamotten, zog das Bettlaken ab und schmiss es in die Waschmaschine. Taxi ist bestellt Stefan. In der Zwischenzeit hatte ich mich angezogen. Er kam lächelnd aus dem Bad und umarmte mich gleich wieder. Nackt, wie ich ihn am liebsten habe.

„Dein süßer Arsch brauchte Creme?“

Das warst du mein Süßer.

„Ich habe mir auch etwas in meinen Po geschmiert.“

Beide angezogen fuhren wir runter und das Taxi sollte gleich kommen.

Stefan begann wieder an mich zu knutschen. Die Passanten waren ihm egal.

„Ich liebe dich, Fabio.“

Seine beiden Hände lagen schon wieder auf meinen Po. Zum Glück kam das Taxi, sonst wären wir wahrscheinlich wieder in der Kiste gelandet.

Erst 21:30 Uhr erschienen wir auf der Party. Ca. 30 Leute, eher mehr, waren schon da. Wir suchten Olaf, um ihm zum Geburtstag alles Gute zu wünschen.

„Die mitgebrachten Getränke könnt ihr auf dem Tisch stellen.“

Wurde uns schon am Eingang, zum Garten gesagt.

Einige der Anwesenden kannte ich nicht. Ich spürte wie Stefan mich ständig an die Hand nahm. Er hatte anscheinend alle Hemmungen verloren. Als wollte er jedem zeigen, dass wir zusammen gehören.

Micha und Jens standen ein paar Tische weiter. Der Grill lief schon auf Hochtouren und was Essen, bevor ich Alkohol trinke, könnte nicht schaden. Stefan lass uns was Essen und zeigte Richtung Grill. Stefan schien auch Hunger zu haben. Drei junge Männer standen hinterm Grill und fragten uns freundlich was wir gerne hätten.

 

Jeder von uns suchte sich etwas aus und wir suchten uns einen Platz am Stehtisch. Jens und Micha haben uns erblickt und kamen zu uns an den Tisch. Wir begrüßten uns und Micha stellte uns seine Freundin vor.

„Ihr seht beide glücklich aus“.

Sagte Jens und Stefans Antwort, „sind wir“. Um es zu zeigen, küsste Stefan mich.

Micha küsste seine Freundin. Er hatte anscheinend schon wieder eine Neue. Wir hatten uns in der Zwischenzeit was zu trinken geholt und Stefan meinte lasst uns tanzen gehen.

Stefan nutzte jede Gelegenheit mich von vorne oder hinten zu umarmen und zu küssen. Olaf kam noch zu uns.

„Schön, dass es doch noch geklappt hat, wir können ja nachher noch quatschen.“

Etwas später entdeckten wir auch noch René, den süßen Typen aus der Weinhandlung. Was ich nicht wusste, er war mit seinem Freund da. Also war er doch schwul. So waren wir nicht die einzigen.

Es wurde eine ausgelassener und tolle Nacht. Es gab mehrere Pärchen, Mann und Frau, die sich je später die Stunde küssten.

Jens war alleine, tanzte mit dem verschiedenen Mädchen. Anscheinend hatte er zurzeit nichts Festes. Er war bereits 01:00 Uhr. Der Typ, der sich um die Musik kümmerte, spielte immer öfter Musik, die zum Kuscheln anregte.

Stefan nutzte es, um jedes Mal meinen Arsch zu greifen und mich ausdauernd zu küssen. Micha tanzte neben uns und schaute immer wieder zu uns rüber. Stefan schien es zu genießen.

Es gab ein paar Ecken wohin sich das eine oder andere Pärchen verzogen.

Da direkt hinter dem Zaun Bäume und Sträucher standen, nahm Stefan mich an die Hand und wir verschwanden beide. Einige sind schon längst gegangen. Hinter einem Strauch blieben wir stehen und konnten unseren Händen freien Lauf lassen. Der Alkohol trug seinen Beitrag dazu.

Ich war völlig hemmungslos. Knöpfte seine Hose auf. Zog seine und meine runter. Sein Shirt lag neben uns.

Sein Schwanz war noch nicht voll ausgefahren. Bevor ich etwas unternehmen konnte hatte er mich komplett nackt gemacht und kniete vor mir. Bereits das zweite schob er heute meinen Schwanz in den Mund. Diesmal bis zum Anschlag. Der Alkohol machte es anscheinend möglich.

Ich genoss es. Stefan drehte sich zum Baum und es war eine eindeutige Aufforderung ihn zu ficken. Er bog etwas seine Beine ein, so musste ich nicht auf den Zehenspitzen stehen. Zuerst nahm ich meinen Finger, die Vaseline war noch gut zu spüren.

War gerade dabei Stefan aufzuspießen als ich eine Hand an meinem Po spürte.

Ich griff nach hinten und schob sie weg. Jemand stellte sich neben uns.

„Darf ich mitmachen.“

Stefan schaute nach rechts und sah neben sich Micha stehen.

„Ja, aber du darfst Fabio nicht küssen und nicht ficken, das ist meiner.“

Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Anscheinend war seine Freundin schon nach Hause gegangen. Stefan drehte sich zu Micha. Wir zogen ihn beide aus. Micha hatte schon einen Ständer wie wir alle.

Stefan drehte sich wieder zum Baum und stützte sich ab.

Konnte endlich meinen Schwanz in seinen Po stecken und langsam anfangen zu ficken. Micha stand neben uns, wichste seinen Schwanz. Mit der anderen fuhr er über meine Pobacken.

Micha hockte sich dann hinter mir, bearbeite weiter meinen Po, knetete meine Einer und schob seinen Arm durch zu Stefans Eier und weiter zu Stefans Schwanz.

Mein Schaft und Eier bewegte sich bei jeder Bewegung auf Michas Arm. Vor mir Stefan hinter mir Micha der sich um mein Po und Eier kümmerte. Stefan merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war und zog mich mit beiden Händen zu sich. So konnte ich gar nicht anders, als ihm die volle Ladung in den Darm zu pumpen. Stefan kam kurz nach mir und besamte den Baum.

Mein Schwanz zog sich aus Stefan zurück. Stefan drehte sich zu mir und küsste mich.

Micha seine Latte stand noch neben uns.

„So können wir Micha nicht stehen lassen.“

Weil Stefan das sagte, stellte ich mich hinter Micha. Bearbeite seine Brustwarzen, den Bauch bis zu den Schenkeln. Mein Schwanz hing vor seiner Po-Ritze. Stefan bearbeitet ihn von vorne. Seine Eier und seinen Schwanz.

 

Bei so viel Aufmerksamkeit konnte selbst Micha sich nicht mehr wehren. Sein Samen spritzte auf Stefans Brust, soweit man es noch erkennen konnte. Stefan hörte nicht auf seinen Schwanz zu wichsen. Seine Brustwarzen standen steil nach vorne und sein Körper zuckte immer stärker.

Sein Stöhnen wurde immer lauter. Ich umklammerte Micha und Stefan nahm seine Eichel in den Mund. Bis Michas Schwanz leer gepumpt war. Stefan stand auf umarmte uns beide und Küste mich.

Es war eine lange Nacht und wann wir zurück gewesen sind, wusste ich nicht. Ehrlich gesagt auch nicht wie. Was ich spürte, war eine warme Hand auf meinem Bauch. Zumindest scheinen wir ja gemeinsam zu Hause angekommen zu sein.

Stefan lag völlig nackt neben mir auf dem Bauch. Vorsichtig nahm ich seine Hand von meinem Bauch und stand auf. Er scheint noch im siebenten Himmel zu sein. Was für ein süßer Kerl und dieser junge Arsch. Dieser Anblick machte süchtig. Nein sagte ich zu mir selbst und ging ins Bad.

Ich musste erstmal pinkeln. Zumindest dem Teil ging es gut und wie gewohnt hatte ich eine Morgenlatte. Hinsetzen, Schwanz nach unten drücken und warten, bis es anfängt auszulaufen.

Keine Ahnung wann wir zu Hause angekommen sind. Jetzt war es bereits 10:30 Uhr. Überall lagen Klamotten rum. Erstmal duschen, um wach zu werden. Es tat gut und an den Armen juckte es. Anscheinend haben die Mücken voll zugeschlagen. Vorm Spiegel, beim Abtrocknen, sah ich auch noch zwei kleine rote Punkte auf der linken Arschbacke. Diese Mistviecher dachte ich mir.

Putzte mir noch die Zähne und ging in die Küche. Auf dem Weg sammelte ich schon ein paar Klamotten zusammen. Komisch sind ziemlich viele Socken und eine Boxer-Shorts die mir nicht gehörte. Stefan seine ist es auch nicht der hatte glaube ich, eine schwarze an.

Brauchte erstmal noch nenn Kaffee und als der fertig war, ging ich auf die Terrasse.

Es waren noch angenehme Temperaturen und angenehm auf der nackten Haut. Da lag noch jemand auf der Liege und nur die Füße waren zu sehen.

Ich verschwand wieder in die Küche. Wenn ich mich richtig erinnere, konnte es nur Micha sein. Ich hätte doch weniger trinken sollen.

Auf dem einen Hocker lag noch mein Jock.

Hinter mir hörte ich wie Stefan ins Bad ging. Es war nicht zu überhören. Auch er musste anscheinend dringend pinkeln. Hinsetzen sagte ich noch. Dazu war es anscheinend zu spät. Stefan kam dann auch in die Küche. Seine ersten Worte am Morgen, er brauche was zu trinken. Dann kam guten Morgen. „Gehts dir gut Fabio?“ Er gab mir einen Kuss und setzt sich auf den Stuhl neben mir.

Sag mal Stefan da draußen liegt Micha, oder?

„Ja, du erinnerst dich wohl nicht mehr?“

Irgendwie nicht so richtig.

„Micha und wir sind mit dem Taxi nach Hause gefahren und du wolltest unbedingt, dass wir noch was trinken.

Du warst gestern sowieso gut gelaunt. Im Taxi wolltest du mich ausziehen und zum Glück hat der Fahrer uns nicht rausgeschmissen. Erinnerst du dich nicht? Schon vor der Tür hast du mir die Hose aufgemacht und ich konnte dich gerade noch durch die Wohnungstür schieben. Wir beide haben es nicht mal bis ins Schlafzimmer geschafft. Du hast mir schon vorher die Klamotten ausgezogen.“

Jetzt tauchte auch Micha auf. Hat jemand seine Shorts gesehen hat. Stefan und ich schauten uns an und mussten grinsen. Micha hatte eine Morgenlatte.

„Du siehst auch ohne gut aus.“

Er setzte sich auf dem Hocker. „Bekomme ich auch so einen Kaffee?“

Na klar, ich machte Micha den Kaffee. Mir fiel dann ein, es ist schon das zweite Mal in den letzten Tagen das zwei nackig Jungs in meiner Küche sitzen.

„Das war ja eine tolle Party. Du und Fabio habt ja für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Ihr wart ja nur am Knutschen. Fabio, Stefan, ich denke jetzt wissen es alle oder werden es verbreiten.“

Habe ich irgendein Blödsinn gemacht Stefan.

Micha war schneller mit der Antwort.

„Nö, ihr beide wart wohl das glücklichste Pärchen auf der Party. René aus der Center kennt ihr sicher. Der war auch mit seinem Freund da und hat mich gefragt, ob ihr beide ein Paar seit.“

 

Sind wir sagte Stefan umarmte mich schon wieder, um mir seine Zunge in den Mund zu schieben.

Bevor ihr mir noch mehr erzählt werde ich uns erstmal ein paar Brötchen holen. Micha meinte das kann ich doch machen, wenn ihm jemand sagt, wo er seine Hosen findet.

Alles, was in der Wohnung verteilt war, habe ich aufs Sofa gelegt. Micha griff hinter sich, hielt meine Jock hoch.

„Bis auf dieses hier. Solche Dinger muss ich mir unbedingt auch anschaffen. Ich geh dann mal Brötchen holen.“

Er suchte seine Sachen zusammen und machte sich auf den Weg.

Stefan holte sich noch etwas Saft. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob das alles war, was die beiden erzählten. Stefan nahm mich in die Arme und sagte, es ist alles ok.

„Jetzt weiß ich, wann ich auf dich aufpassen muss. Wenn du mehr trinkst, als du verträgst. Du warst so süß und aufgedreht. Hätte ich gewusst, was der Alkohol für eine Wirkung bei dir auslöst, hätte ich Handschellen mitgenommen.“ Stefan grinste als wolle er noch was sagen.

So schlimm Stefan?

„Nicht schlimm, aber du lässt deinen Gefühlen freien Lauf, ab einem bestimmten Alkoholpegel. Ich konnte dich überhaupt nicht loslassen. Bei den engen Hosen ist nicht nur dein Knackarsch ein Blickfang. Unser küssen, sicher auch meine Hände auf deinem süßen Arsch beim Tanzen, zeigte auch vorne, Stefan fuhr mit der Hand über meinen halb steifen Schwanz, Wirkung. Es war deutlich zu sehen, das dein Rohr sich rechts ausbreitet. Nicht nur ich, es hat mit Sicherheit auch Micha mitbekommen.“

Ich habe aber nicht, oder?

„Dann hätte ich ihm eine geknallt. Wir hatten noch beide Sex hinter den Büschen. Micha hatte uns wahrscheinlich gesehen, als wir uns verdrückten.“

Hat er mich?

„Nö, das hätte ich niemals zugelassen. Wir haben ihn aber beide abgesahnt. Dein süßer Arsch gehört mir und meiner nur dir. Als er auftauchte, habe ich eindeutige gesagt, ficken und küssen nicht mit uns. Wir hatten unsern Spaß, das erste Mal hast du mich im draußen gefickt.

Micha hat uns erst nur beobachtet und na ja seine Hände konnte er nicht von uns lassen. Das war aber ok.“

Hat Micha dir erzählt, was er, Jens und ich am Donnerstag hier gemacht haben?

„Nein? Was denn, sag nicht, du hast ihn oder er hat dich gefickt.“

Nein, nein das hätte ich nie gewollt. Wir haben uns nur alle drei gegenseitig beim Abspritzen geholfen.

Stefan, es tut mir leid, ich wollte es dir schon früher sagen. Ich hoffe, du bist nicht sauer.

„Du bist ja echt süß Fabio. Ich hatte schon darauf gewartet, wann du es mir erzählen wirst. Jens hat es mir am Freitag erzählt.“

Das war ok und Stefan nahm mich wieder in die Arme.

Ich sagte ihm, Stefan, ich liebe dich. „Sag das noch mal.“

Ich liebe dich Stefan und wünsche mir nichts mehr als mit dir zusammenzuleben.

Ja? Sagte Stefan.

„Ich dich auch und mit jedem Tag, Stunde, Minute mehr.“

Micha war in der Zwischenzeit vom Brötchen holen zurück.

„Muss ich mich jetzt auch wieder ausziehen?“

Fragte Micha als er uns beide von hinten, vor der Kaffeemaschine sah.

„Ihr seid ja immer noch nicht angezogen.“

Wir drehten uns beide um.

„Das ist ja ein Anblick. Ihr seid ja beide total rasiert. Ok, ich sage jetzt nichts mehr.“

Micha setzte sich an den Tisch.

„Micha, Fabio hat mir gerade gesagt, er liebt mich. Hat er das erste Mal direkt gesagt.

Ich freu mich schon auf die gemeinsamen Tage in Fabio seiner Heimat.“

„Ihr fliegt beide nach Portugal?“

Ja, wir besuchen meine Eltern und ich schau mir ein Haus an.

Stefan wollte unbedingt wissen ob Micha auch die Seiten wechseln wird. Oder ob es einfach an der Situation, oder der Verabredung mich glücklich zu machen, was wir vier besprochen hatten lag.

Micha musste überlegen bevor er antworten konnte. Du musst uns das auch nicht sagen war meine Meinung dazu. Es schien Micha doch alles etwas irritiert zu haben.

„Doch es ist nur in den letzten Tagen ist einiges passiert.“

Er antwortete dann auf die Frage.

„Ich hatte mir nicht vorstellen können mit anderen Jungs rumzumachen. Auch nicht den Schwanz anzufassen. Als Jens und ich am Donnerstag Fabio überfallen haben, wollten wir ihn eigentlich nur abholen. Wir haben uns ja früher alle nackt gesehen und hatte damit kein Problem.

Als ich mich vor Fabio auszog und du mir auf den Schwanz schautest, ich deine Shorts anzog, merkte ich das mein Schwanz reagierte. Ehrlich Fabio dein Boxer saß ja auch sehr eng. Als ich in die Küche zu dir kam, wurde es immer enger. Dann auch noch der nackte Arsch von Jens.“

Als Fabio, Micha schaute Stefan an, mir an den Schwanz fasste, blieb ich einfach sitzen.

„Micha, Fabio hat es mir erzählt.“

„Jens und auch wir zogen dann alles aus. Das machte mich schon geil. Es schien in dem Moment alles möglich zu sein. Ich war einfach geil.“

Stimmt nicht sagte ich, deiner ist schon mehr als normal.

„Als ich dann auch noch hinter Fabio stand und du den Schwanz zwischen deine Schenkel platziertest, ich habe noch kein Mädel mit so einen Knackarsch gehabt, da war mir eigentlich alles egal. Egal ist das falsche Wort, es war einfach geil.

Als ihr beide dann am Waldsee euch befummelt habt, bekam ich ja die nächste Latte. Jens holte mir einen runter, was ich mir so nie vorstellen konnte.

Ich würde aber doch eher sagen es war eine tolle Erfahrung. Vielleicht ergibt sich mal was, aber eine feste Beziehung mit einem anderen kann ich mir nicht vorstellen.“

„Micha war vielleicht auch keine so gute Idee mit dem Versuch Fabio glücklich machen zu wollen. Ich war schon vorher in Fabio verknallt. Habe es mir nur nicht getraut es ihm einfach zu sagen.

Für mich fühlte sich jede Berührung mit Fabio, Stefan schaute mich dabei an, richtig gut an.

Fabio ist ja auch der Erste mit dem ich eine Nacht verbrachte. Noch nie vorher hat mir Sex so viel Spaß gemacht. Es fühlt sich einfach gut und richtig an. Egal was kommt, ich bin schwul und stehe dazu.“

Stefan erzählte dann von der geplanten Reise.

Ich küsste Stefan, für meine Eltern wird es sicher diesmal nicht so einfach. Micha war für sie wie der zweite Sohn.

Aber das wird alles gut und sie werden Stefan ebenso lieb gewinnen wie Maik.

Micha fragte Stefan, ob seine Eltern wissen, dass er schwul ist.

Noch nicht, es wird aber einen Zeitpunkt geben, wo ich es ihnen sagen muss und auch möchte.

„Ich hoffe, für euch beide ist es die richtige Entscheidung. Ich wünsche mir das wir weiter beste Freunde bleiben und alles bleibt, wie es ist."

Erst als wir aus Portugal zurückgekommen sind, traute er sich. Das ist aber eine andere Geschichte.

 

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