Reise nach Portugal
Junge Männer / Romantik
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Die Nacht mit Micha werden wir nicht vergessen.

Morgen fliegen wir nach Portugal, es werden spannende Tage.

Jeder Tag verbindet uns mehr. Manchmal holt mich Stefan von der Firma ab.

 

An den Blicken von einigen Mitarbeiterinnen war zu erkennen, den hätten sie auch gerne. Ein junger Mann, bei dem alles stimmt. Gut, das Stefan schwul ist und mich liebt. Seine langen Beine, das Lächeln und in letzter Zeit schaut er sich Zeitschriften an, mit Friseurtrends. Das erste Treffen mit seinen Eltern war entspannt gewesen. Ich fühlte mich jeden Tag wie im siebenten Himmel. Stefan möchte heute noch etwas besorgen und um 19 Uhr wollen wir essen gehen.

Stefan hat bereits einige Bilder von meinen Eltern gesehen. Auf dem Flur, in meiner Wohnung hängen ja einige. Die meisten von Urlaubsorten die Maik und ich besucht haben und das sind eine Menge. Maik und ich nutzten alle Möglichkeiten, um unserem Hobby nachzugehen. Tauchen und mit dem Boot unterwegs zu sein stand an erster Stelle. Deshalb sind wir auf den meisten Bildern auf Booten, Yachten und entweder in Badebekleidung oder Taucheranzug zu sehen. Manchmal sind auch Bilder dabei, die zu viel zeigen würden. Aber zum Glück gibt es Möglichkeiten bestimmte Ausschnitte zu Pixeln. Stefan, scheint nicht abgeneigt zu sein, würde es gerne mal wagen, ob tauchen etwas für ihn ist. Das wird sich bald zeigen und ist eine meiner Überraschungen, von denen Stefan noch nichts ahnt.

Maik und ich sind oft, in meiner Heimat zum Tauchen, unterwegs gewesen. Auch die Azoren oder Madeira haben vieles zu bieten, Höhlen und Grotten für erfahrene Taucher. Besonders der große Zackenbarsch und Barrakudas sind dort zu finden. Natürlich auch Delfine gehören zu den beliebtesten Tauchpartnern, wenn man Glück hat. Ägypten stand im Winter immer auf unserer Liste, entweder sind wir auf die Sinai-Halbinsel oder nach Hurghada geflogen. Es gehört einfach zu den schnell erreichbaren Tauchgründe. Auch Australien, Malediven, Seychellen, Gambia und Kenia gehörten zu unseren Zielen. Stefan war begeistert, wo wir schon überall gewesen sind. Über meine Familien haben wir bis jetzt nur wenig gesprochen. Es war mir auch lieber so und meine Hoffnung ist Stefan kommt damit zurecht und akzeptiert es wie es ist.

Das wird sich in den nächsten Tagen klären. Meine Eltern sind schon etwas speziell und Regeln spielen eine wichtige Rolle in ihrem Leben, es sind nicht meine Regeln, aber es sind nun mal meine Eltern. So erwartet meine Mutter, morgens zum Frühstück kommt man mit einem weißen Hemd. Aus genau diesem Grund musste ich Stefan überreden 2 Stück mitzunehmen.

Kurz vor 18 Uhr schickte Stefan mir eine Nachricht.

„Kannst du um 19 Uhr zum Restaurant kommen, brauche etwas länger.“

Mach ich, antwortete ich. Ich packte alles zusammen. Jeder hatte eine Reisetasche und Rucksack. Geplant sind 16 Tage und einiges haben wir schon auf der Liste was wir unternehmen wollen oder könnten. Was ich aber alles mit Stefan vorhabe weiß er nicht.

20 von 19 Uhr machte ich mich auf den Weg. Als ich ankam, war Stefan schon da.

Zwei Tüten standen neben ihm und ein strahlendes Lächeln als ob gerade ein Werbefilm für weiße Zähne gedreht wird.

„Hallo“, ich bekam einen dicken Kuss. „Ich weiß schon, was ich möchte“, sagte

Stefan und machte einen nervösen Eindruck. So als ob wir unser erstes Treffen hätten. Na, dann suche ich mir auch etwas aus. Der Keller kam und Stefan legte los, was er gerne hätte. Eigentlich war ich noch nicht so weit, sagte nur für mich dasselbe.

Stefan sagte: „Ich freu mich so auf morgen, bin schon ein wenig aufgeregt.“ Seine Aufregung war zu spüren. Wir aßen und tranken etwas, jeder erzählte über seinen Tag. Gegen 22 Uhr gingen wir nach Hause.

„Ich lasse die Wanne voll“, sagte Stefan und ging ins Bad.

Ich suchte zusammen, was wir noch auf der Reise brauchen könnten. Stefan hatte sich schon ausgezogen und kam ins Schlafzimmer. Ich fragte ihn, ob er auch alles hat, was mit auf die Reise soll.

„Ich bin gerade beim Suchen“, antwortete Stefan, umfasste mich von hinten und knöpfte meine Jeans auf. Stefan schob seine Finger in meine Hose, wogegen ich natürlich nichts einzuwenden hatte. Es war zu fühlen, mein Schwanz wartete schon auf ihn. Der tägliche Wahnsinn begann. Küssend zogen wir uns gegenseitig aus. Mein Vorteil, Stefan war schon nackt. So konnte ich es genießen wie Stefan mich langsam entblätterte. Seine Hände an meinem Sack und schon stand meine Latte. Stefan ließ sich heute besonders viel Zeit beim Streicheln meiner Eier.

 

Sein Schwanz spürte ich an meinem Po während seine zarten Finger mit meinen Eiern spielten. Gestern hatten wir uns schon gegenseitig haarlos gemacht, als Vorbereitung auf die Reise. Ohne uns zu trennen, gingen wir hintereinander ins Bad. Meine Po-Ritze spürte wie sich seine Eichel schon von der Vorhaut befreit hat. Jeden Tag durfte ich, seit er bei mir wohnt, seinen Schwanz spüren. Für mich steht fest, es ist der schönste Kerl mit dem geilsten Schwanz, den man sich wünschen kann. Nicht nur das die Proportionen seiner Eier, Länge des Schwanzes und die perfekt geformte Eichel passen, sondern auch zum Gesamtkunstwerk was die Natur geschaffen hat. Für mich gibt es seit der ersten Nacht nichts schöneres, als Stefan nackt zu sehen und erleben zu dürfen. Es kommt mir manchmal vor als ob der süße Typ mich süchtig macht. Sex jeden Tag und an immer mehr Spielarten finden wir gemeinsam Spaß. Ich hatte nicht mitbekommen das Stefan uns zwei Gläser Prosecco auf die Badewanne gestellt hat. Stefan setzte sich in die Wanne und zog mich rein. Wir saßen uns gegenüber, Stefan gab mir ein Glas.

„Auf dich, mein Kleiner, und die Reise zu deinen Eltern“, sagte Stefan, küsste mich kurz und jeder trank ein Schluck Prosecco. Stefan nahm mir das Glas aus der Hand. Er legte sich lang auf den Bauch und seine Zunge spielte mit meiner.

Wenn wir mal nicht gegenseitig die Zunge des anderen im Mund hatten, spielte er mit meinen Brustwarzen oder knabberte an meinen Ohren. Meine Beine legte ich um seine Hüfte. So konnte er mir nicht entgleiten. Leider sind meine Arme nicht so lang wie seine. Selbst wenn ich wollte, sie reichten gerade bis zu seiner Hüfte. Ich wollte so gerne seine Pobacken mit meinen Händen berühren. Keine Chance, einer der wenigen Nachteile, die ich aber gerne ertrage, wenn man sich in einen süßen, schlanken 1,95 m geilen, jungen Mann verliebt. Ohne das wir jemals darüber gesprochen haben, wusste Stefan wie er es mir ermöglicht auch seinen Körper an allen Stellen zu erreichen, egal in welcher Situation. Langsam zog er sich zurück und kniete sich dann zwischen meine Beine. So konnte ich, angelehnt an die Wanne, an jede Stelle seines Körpers kommen. Seine herunterhängen Eier in meiner Hand und meine Zunge an den Brustwarzen. Wenn ich nach oben blickte, konnte ich sehen wie Stefan es genoss. Langsam rutschte ich weiter runter. Sein Schwanz stand vor meinem Mund, meine Zunge umspielen seine Eichel. Nach und nach schob ich mir, die volle Länge seines Schwanzes, in meinen Rachen. Ein kurzer Blick nach oben und es war sichtbar, jede Bewegung weiter rein ist ein tolles Gefühl für Stefan. Mit beiden Händen kann ich dabei noch seinen Knackarsch streicheln oder andere Dinge machen. Mit seiner Latte im Mund zog ich mit einer Hand seinen Po zu mir und mit der anderen massierte ich liebevoll seine Eier. Sowohl Stefan als auch ich liebte genau diese Zärtlichkeiten. Heute scheint es mein Tag zu sein. Es wurde zunehmend dicker in meinem Schlund und Stefan kommt heute zumindest vor mir. Meistens bin ich es, der seinen Saft zuerst aus seinem Rohr pumpt. Gerade so gedacht und ich hörte Stefan kurz Stöhnen, sein Bauch zog er ein, seine Eier hoben sich nach oben und aus der dicken Eichel schoss der Saft. Stefan atmete ziemlich schnell, ich spürte das Zucken seines ganzen Körpers und ich musste den Schwanz etwas zurückziehen um schlucken zu können. Stefan stützte sich mit den Händen auf dem Wannenrand ab, genoss es sich den letzten Tropfte aussaugen zu lassen. Seine Zuckungen im Schwanz ließen nach. Stefan wusste, ich liebe es seinen Samenspender auch nach dem Abgang noch im Mund behalten zu dürfen. So lutschte ich weiter am Schwanz und sein süßer Po gehörte mir. Den streichelte und erforschte ich, mit meinen Fingern, genau so gerne wie er meinen. Nach dem aller Saft mir gehörte konnte ich mich von der süßesten Latte trennen.

„Du hast mir keinen Tropfen übrig gelassen“, sagte er nur und schob mir jetzt ein weiteres Lieblingsstück, seine Zunge, in den Mund.

 

Alles meins konnte ich gerade noch antworten, wir lagen wieder übereinander wie alles begonnen hat. Wenn du magst, können wir jetzt gerne aufstehen, Stefan.

„Nö, noch ein paar Minuten“, und er legte seinen Kopf wieder auf meine Brust.

Es war dann aber schon späht und wir mussten, ob wir wollten oder nicht. Morgen wollen wir ja in den Urlaub fliegen. Wir putzten uns die Zähne und ab ins Bett.

Noch ein wenig kuscheln und dann schlafen, dachte Stefan. Die Rechnung hatte er aber ohne mich gemacht. Ich kroch nach unten, um seine frisch entsaftete Latte zu genießen. Stefan wuschelte durch meine Haare. Ohne Widerstand drehte ich Stefan auf den Bauch. Meine Zunge gierte nach seinem Loch, seinem Schließmuskel. Zog seinen Po nach oben und stecke ihm meine Zunge rein.

Es war nicht zu überhören wie es Stefan gefiel. Immer wieder leckte ich über sein süßes Poloch, er war bereit für mich und ich für ihn. Langsam glitt ich durch seinen Schließmuskel. Diesmal machte ich es, wie sonst Stefan, wenn er in gefühlter Zeitlupe meinen Schließmuskel mit seinem Schwanz öffnet. Komplett drinnen, meine Eier an seinem Arsch, begann ich meinen liebsten Knackarsch zu ficken.

Erst nur rein und nicht ganz raus. Jetzt war Stefan entspannt ich konnte meine Latte komplett herausziehen, um sie wieder bis zum Anschlag zu versenken. Sein Loch war entspannt, dass es sich nicht mehr schloss, wenn ich meine Latte rauszog. Der Anblick seiner offenen Rosette war der Wahnsinn. Gerade 10-12 mal konnte ich noch meine Eichel durch seinen Schließmuskel schieben. Dann spürte ich wie sich meine Eier nach oben bewegten und der Saft sich vor dem Ausgang meiner Latte staute. Zog meinen Schwanz komplett aus dem süßen Knackarsch und drückte Stefans Rücken runter, bog meinen Schwarz runter und konnte beobachten wie mein Saft der aus meiner Latte schoss in Stefans offenes Loch lief. Noch zuckend schob ich ihn wieder bis zum Anschlag rein. Bewegte mich noch ein paarmal vor und zurück. Dann drehten wir uns beide auf die Seite, mit meinem Schwanz in seinem Po schiefen wir beide ein. Es war 5 Uhr, die Handys summten.

„Guten Morgen Fabio, Aufstehen, es geht los.“

Normalerweise werde ich sonst zuerst wach. Stefan stand auf und ging ins Bad.

Er rief noch: „Aufstehen, wer nachts fickt kann auch früh aufstehen.“

Ja, ich komm schon. Stand auf und ging ins Bad. Stefan war schon fertig mit duschen. Jetzt sprang ich noch kurz unter die Dusche. Wir standen dann beide vor dem Waschbecken beim Zähneputzen, Stefan grinste mich mit Schaum auf den Lippen an und blickte nach unten. Ja, ja ich habe eine Morgenlatte, sagte ich und mit Schaum am Mund küssen wir uns beide.

„Ich finde dich niedlich mit Morgenlatte, wenn da am Morgen keine ist, würde ich mir Sorgen machen Fabio.“

Langsam wurde es Zeit uns in Richtung Flughafen zu bewegen.

Alles klappte bestens, nicht mal mit Verspätung sind wir in Portugal gelandet. Die Sonne gab alles und es sind bereits über 30 Grad. Geplant war, das wir ein Auto anmieten. Aber, nach den vielen Veränderungen, was ich mir alles überlegt habe, mit Stefan zu unternehmen, ließ ich uns abholen. Ein Angestellter meiner Eltern holte uns vom Flughafen ab. Ich kannte Ricardo und er mich. Ricardo war auch ausgebildeter Tauchlehrer und hatte den notwendigen IBS, wie ich, als Bootsführer. Ele imediatamente tirou de nós toda a nossa bagagem. "Bem-vindo, espero que você tenha tido um vôo agradável.“

Stefan verstand kein Wort.

Valeu Ricardo, correu tudo muito bem. Queria saber se meus pais estão em casa.

"Fabio, seus pais estão no iate com os pais do Maik.

Isabella pode te contar tudo e estava esperando ansiosamente por você."

Ich erzählte Stefan das meine Eltern und Maiks Eltern nicht bei uns zu Hause sind. Versuchte ihn immer auf dem Laufenden zu halten. Wir liefen Ricardo hinterher zum Jaguar I-Pace. Ricardo verstaute alles und wir stiegen ein. Stefan sagte nichts. Alles gut Stefan fragte ich.

„Ist das ein E-Auto?", wollte Stefan wissen.

Das Auto ist von meiner Mutter, vor ein paar Monaten hatte sie es noch nicht, antwortete ich. Ich fühlte wie Stefan seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Wir fuhren los und in 50 Minuten sollten wir im Haus meiner Eltern ankommen. Stefan gefiel es und er schaute die ganze Zeit aus dem Fenster, wollte ständig wissen, woran wir vorbeifahren. Wir kamen an, das Tor ging auf und es kam, was kommen musste. So ähnlich war es als Maik und ich meine Familie das erste Mal besuchten.

 

„Ist das ein Hotel?“, fragte Stefan. „Hast du nicht gesagt, wir fahren zu deinen Eltern.“

Das sind wir Stefan, das Haus meiner Familie. Stefan hatte mit Sicherheit nicht erwartete, vor solch einem Haus zu stehen. Wir fuhren unter das Eingangsportal, zwei Angestellte kamen aus der Tür. Zuerst kam eine ältere Dame auf uns zu. Für mich ist Isabella eine der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Isabella umarmte mich, sie begrüßte mich so herzlich als sei sie meine Mutter. Die gute Seele des Hauses und ich kann mir nicht vorstellen, sie wäre nicht da, wenn ich nach Hause komme. Isabella war bereits als Kind meine wichtigste Bezugsperson neben einer Vielzahl von Kindermädchen. Mit allen Problemen, ob es eine Schürfwunde vom Bolzen, Prügelei unter Kindern oder mit 16 der erste Liebeskummer war Isabella die Person der ich mich anvertraute. Sie hatte für alles eine Lösung und tröstete mich, wenn es nötig war. Nicht zu vergessen, das Essen und die Leckereien mit denen sie mich immer verwöhnte und wenn ich mal traurig war, aufmunterte. Isabella war immer für mich da. Ich griff Stefans Hand und wir gingen in Isabellas Heiligtum.

Die Hauptküche und Wirtschaftsräume des Hauses, wo es die leckersten Sachen gibt. Sie hatte es sicher nicht immer einfach mit mir. Besonders in dem Alter, wo Party manchmal wichtiger war als alles andere. Ich fragte nach meiner Lieblingsspeise die nur Isabella so machte wie ich es liebte, Pastéis de Nata.

„Eu também tenho Fabio para o jovem?“, fragte sie noch und stellte zwei Teller für uns auf den Tisch.

O nome do jovem é Stefan, Isabella. Der junge Mann heißt Stefan, Isabella.

Stefan und ich aßen die leckersten Pastéis de Nata die es vermutlich in Portugal, jedenfalls in der Region um Lissabon, gibt.

Stefan war auch begeistert von den Dingern. Mir reichten zwei. Stefan schien Hunger zu haben und Isabella legte noch mal nach. Ich bedankte mich bei Isabella, umarmte sie.

“Está tudo preparado, Fábio”, sagte sie noch.

“Fábio todos nós sentimos tanto a falta do Maik”, Isabella weinte.

Ich drückte sie fest an mich. Está tudo bem Isabella, também sinto falta dele.

Es ist alles gut Isabella, ich vermisse ihn auch. Isabella hatte sich um alles gekümmert, worum ich sie gebeten habe. In den letzten Tagen habe ich oft mit ihr telefoniert.

“Seu quarto, Fábio, está pronto, Ricardo conferiu e reabasteceu as motos. Tudo está a bordo e seus pais estão esperando por você na marina esta noite. Os pais do Maik já estão lá.“

Stefan hat nichts verstanden.

Stefan, unser Zimmer ist fertig. Meine Eltern erwarten uns heute Abend in der Marina. Maiks Eltern sind bereits dort. Ist nicht alles, was Isabella gesagt hat, aber es sollte reichen. Ich griff Stefans Hand und wir gingen auf mein Zimmer. Isabella hat wirklich an alles gedacht. Sogar eine Flasche mit meinem Lieblingswein stand im Weinkühler auf meinem Zimmer. Es war mein Zimmer seit meiner Kindheit.

Mit eigenem Bad und Ankleidezimmer. Nur die Einrichtung hat sich mit dem Alter verändert. Das Badezimmer wurde vor ein paar Jahren komplett umgebaut. Wir sind ja immer gerne für ein paar Tage gekommen. Am besten ich zeige dir erstmal das Haus und alle wichtigen Räume, damit du dich zurechtfindest. Wir gingen beide durchs Haus und dann nach draußen. Zeigte ihm die Terrasse und den Pool. Stefan war beeindruckt. Wenn du willst, können wir den Nachmittag am Pool verbringen. Warm genug ist es ja. Es war ja bereits nach 13 Uhr.

„Hunger hätte ich schon“, sagte Stefan. Dann lass uns zu Isabella gehen.

Sie hatte schon damit gerechnet und uns den Tisch auf der Terrasse decken lassen.

„Fabio ich habe heute „Caldeirada de peixe“ gemacht“, sagte Isabella.

Danke Isabella, Brot und Wasser steht sowieso immer auf dem Tisch und ich bat sie uns noch etwas Saft bringen zu lassen. Damit Stefan auch wusste, was es gibt, habe ich es ihm kurz erklärt. In Deutschland würde es wohl Eintopf oder Fischsuppe heißen. Für mich war es ein Zeichen, ich bin zu Hause angekommen. Isabella brachte uns dann noch etwas, worauf ich schon gewartet habe.

 

"Fábio bem-vindo a casa", Isabella stellte jedem eine Schale Arroz doce hin.

Sie wusste, das ist meine Lieblingsnachspeise und bereits als Kind schlich ich mich in die Küche, um mir etwas zu stibitzen. Sie tat so als ob sie es nicht gesehen hätte, manchmal erwischte sie mich, dann es gab etwas auf die Finger. Nach dem Essen gingen wir schnell aufs Zimmer und nur mit Badehose ging es Richtung Pool. Stefan verhielt sich nicht wie sonst. Wahrscheinlich traute er sich nicht so recht. Deshalb ergriff ich die Initiative im Pool. Umarmte ihn und endlich durfte ich seine Zunge spüren. Wir saßen im Wasser auf der Treppe. Langsam wurde Stefan wieder etwas lockerer. Auf der obersten Stufe sitzend, konnte jeder beim anderen sehen, wie aus Schwänzen eine Latte wurde. Ich rutschte nach unten, zog seine Badehose die langen Beine entlang nach unten und Stefan ließ es einfach geschehen. Stefan hatte jetzt verstanden das nackt Baden, bei mir zu Hause im Pool, kein Problem ist. Schon stieg Stefan die Treppe runter und tauchte ab, um auch mir die Hose auszuziehen. So machte es uns beiden mehr Spaß. Jeder neckte den anderen, tauchte ihn unter und bei jeder Gelegenheit küssten wir uns. Wie zwei kleine Kinder sprangen wir laufend vom Beckenrand. Zwischendurch lagen wir im Gras, um über uns herzufallen. Wir waren ständig am Küssen und die Finger fühlten alle Körperstellen des anderen. Da wir beide glatt rasiert sind, fühlten sich die Eier und Schwänze besonders weich an. Es blieb nicht aus das wir beide ständig eine Latte vor uns hertrugen. Selbst im Pool, der ja eine gewisse Abkühlung brachte, veränderte nichts an der Größe unserer Schwänze. Stefan tauchte immer wieder gerne unter, um sich meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Manchmal musste ich ihn schon stoppen, um nicht meinen Saft im Pool zu verteilen. Es wurde dann langsam Zeit, das wir uns vorbereiten und auf den Weg machen. Meine Eltern erwarteten Stefan und mich in der Marina. Ich wollte von Stefan wissen, ob er Lust hat mit dem Motorrad zu fahren. Maik und ich hatten auch hier jeder eine Maschine, gleiches Model wie in Deutschland und Stefan hatte auch dieselbe Marke. Hier haben wir die Maschinen komplett Quietsche gelb lackieren lassen. Du kannst mit Maiks Motorrad fahren, sagte ich zu Stefan. Einen passenden Helm finden wir bestimmt oder wir fahren mit dem Auto. Stefan wollte lieber mit dem Auto fahren. Was bedeutet, ich darf fahren dachte ich. Wir zogen uns an, nach einer kurzen dusche. Ich sagte Stefan noch das wir zum Essen eingeladen sind. Rief Pablo an und fragte, ob mein Auto einsatzbereit ist. Bin seit Monaten nicht mit gefahren.

Isabella hat mir schon letzte Woche gesagt, ich möchte bitte alles vorbereiten. Es steht fahrbereit in der Garage, teilte mir Pablo mit. Wir müssen noch etwas für die Nacht mitnehmen, zumindest unsere Zahnbürste, wenn wir dort übernachten.

„Kommen wir nicht wieder zurück?“, fragte Stefan.

Ich wollte ihm noch nicht sagen, dass wir die erste Nacht auf einem Katamaran verbringen werden. Es sollte eine Überraschung werden und wenn Stefan möchte, werden wir eine Woche damit an der Küste unterwegs sein. Stefan wusste ja noch nicht das mir ein Lagoon Katamaran 52 gehört. Es war ein Geschenk, meiner Eltern, für Maik und mich. Darauf wollte ich gerne einen Teil unseres Urlaubs mit Stefan verbringen. So schwindelte ich etwas und antwortete ihm es könne späht werden und wir übernachten in Lissabon. Ich nahm eine der Taschen und packte einiges ein. Auch an die weißen Hemden zum Frühstück habe ich gedacht. Wir gingen beide in die Garage. Da stehen die Autos meiner Eltern und auch mein BMW. Das gelbe Cabrio ist meiner, sagte ich zu Stefan.

„Darf ich damit fahren Fabian?“ Kannst du gerne machen.

Es hat mich etwas überrascht, aber wenn Stefan es möchte, soll es so sein.

Er stellte sich den Sitz ein, besser gesagt er schob ihn so weit zurück wie es ging. Ein Nachteil bei solch langen Beinen.

„Juhu ich darf mit einem Cabrio fahren.“

 

Da es Automatik hat, sollte es kein Problem sein. Seine Fahrerlaubnis hat er ja noch nicht allzu lange und ein eigenes Auto hat er nicht. Es ging also los und Stefan hatte seinen Spaß. Angekommen in der Marina fuhren wir auf meinen Parkplatz. Auf dem Schild stand mein Name.

"Du hast hier einen eigenen Parkplatz?", fragte Stefan.

Ich antwortete nicht. Denn jeder Eigner hat einen eigenen Parkplatz. Noch scheint die Sonne und alles sieht nach Urlaub aus. Eine Yacht neben der anderen und die weiß strahlenden Seegel. Auf dem Anleger sah ich schon meine Mutter mit Maiks Eltern. Mit den vielen Tüten in der Hand nehme ich an, sie sind Shoppen gewesen.

Sie kamen auf uns zu und die Begrüßung war so herzlich und als ob sie mich Jahre nicht gesehen hat. Erstmals sah meine Mutter Stefan und begrüßte ihn mit einer liebevollen Umarmung und Stefan stand etwas steif da. Er war es anscheinend nicht gewohnt, so von den Eltern begrüßt zu werden. Auch Maiks Eltern begrüßten mich mit einer herzlichen Umarmung. Maiks Mutter hatte Tränen in den Augen. Nach Maiks Tod ist die Bindung zwischen uns noch stärker geworden und sie verstehen sich blenden mit meinen Eltern. Komm her, sagte Maiks Vater und gab Stefan die Hand um ihn dann zu umarmen.

"Ich habe dich mit Fabio schon in der Stadt gesehen, als ihr im Kaffee gesessen habt", hörte ich noch Maiks Vater sagen.

Wir stiegen dann gemeinsam, auf die Yacht. Mein Vater begrüßte Stefan und mich. Auch hier musste Stefan es ertragen sich einfach umarmen zu lassen. So stocksteif kannte ich Stefan nicht. Ich griff Stefans Hand und sagte komm mit. Ich wollte die Situation für Stefan entspannen. Komm, ich zeige dir alles und ging mit Stefan nach unten. Umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. Entspann dich Stefan, es ist sicher alles ungewohnt für dich. Du wirst sehen wie locker meine und Maiks Eltern sind. Wir liefen über alle Decks und eine Kabine war nicht belegt so das ich sie Stefan zeigen konnte.

Stefan war hin und weg. „Die gehört deinen Eltern oder ist die gechartert“, wollte Stefan wissen. Die gehört meinen Eltern und immer, wenn sie Zeit haben sind sie mit der Yacht unterwegs. Meine Mutter hat gesagt, sie legen morgen ab und verbringen eine Woche mit Maiks Eltern. Es war schon alles vorbereitete, wir setzten uns an den gedeckten Tisch.

Es gab reichlich zu essen und jeder bestellte sich was er gerne zu trinken hätte oder holte es sich selbst von der Bar. Jetzt war es mir ganz recht Maiks Eltern auch an Bord zu haben. So konnten sie mit Stefan auf Deutsch reden. Meine Mutter wollte natürlich viel von Stefan wissen. Als sie mich dann fragte, ob es etwas ernstes mit Stefan und mir ist, wollte ich doch lieber das Thema wechseln. Gegen 22 Uhr sagte ich zu Stefan wir verabschieden uns denn wir müssen noch weiter. Wir würden morgen noch vorbeikommen, bevor sie ablegen, sagte ich noch meiner Mutter.

„Ja und seit bitte pünktlich, du kennst ja deine Mutter“, hörte ich noch meinen Vater sagen.

Griff Stefans Hand und wir liefen weiter auf dem Anleger.

„Zum Auto müssen wir aber da lang“, hörte ich noch Stefan sagen.

Wir kamen zu meinem Katamaran und ich blieb stehen. Ricardo hatte alle Planen abgenommen und Licht war auch schon an. Hier können wir heute Nacht bleiben Stefan, wenn du möchtest.

„Können wir da einfach draufgehen, wem gehört der denn“, wollte Stefan wissen.

Das ist meiner Stefan.

„Wie deiner, der gehört dir? Das glaub ich jetzt nicht.“

Ricardo kam vom Boot und gab mir den Schlüssel.

Até amanhã Ricardo, obrigado por preparar tudo. Bis morgen Ricardo, danke das du alles vorbereitest hast.

"Desejo-lhe muita diversão“, sagte Ricardo und verschwand.

Wir gingen beide an Bord und Stefan wollte es nicht glauben. Erst als er die Bilder sah, mit Maik und mir, hat er es begriffen. Ja, auf ihm haben wir die schönsten Wochen des Jahres verbracht. Den haben uns meine Eltern vor 5 Jahren geschenkt. Es sollte eine Überraschung sein, Stefan. Ich hoffe es gefällt dir und wenn du Lust hast können wir zusammen, mit Ricardo, eine Woche unterwegs sein. Wir könnten uns einiges anschauen, auch tauchen, wenn du magst.

 

Stefan schien immer noch etwas irritiert zu sein. Die Kabinen hatte Ricardo alle vorbereitet und Getränke waren ausreichend vorhanden. Auch die Ausrüstung zum Tauchen war schon komplett an Deck. Was allerdings noch fehlte, war ein Anzug und Maske für Stefan. Eigentlich hatten wir beide nur noch eines im Kopf. Wir verschwanden unter Deck und zogen uns gegenseitig aus. Gemeinsam verschwanden wir unter der Dusche und ich spürte alles, was ich seit Stunden wollte. Wir küssten, streichelten uns, bereits unter der Dusche spürte ich Stefans Latte an meinem Eingang. Ohne uns abzutrocknen, trug mich Stefan in eine Kabine. Es ist ganz gleich welche, alle hatte Ricardo vorbereitet. Seine Finger berührten mich überall. Stefan legte sich auf mich und ich wollte nur noch gefickt werden. Zog meine Beine an und legt sie auf Stefans Schulter. Die Aufforderung hatte Stefan ohne Worte verstanden. Zuerst ergriff er meine Füße und drückte sie bis auf meine Schulter. Sein Kopf lag zwischen meinen Beinen. Ich spürte seine Zunge an meinen Eiern und dann immer tiefer bis er mein Eingang erreicht hatte.

Fick mich Stefan, jetzt, sagte ich flehend. Sein Kopf kam wieder nach oben und ich spürte wie seine Eichel vor meinem Eingang stand. Wie immer genoss Stefan es sie langsam durch meinen Schließmuskel zu schieben. Diesmal ließ Stefan sich besonders viel Zeit. Stefan schob seine Eichel nur soweit rein das mein Schließmuskel sie umfasste. Er spielte praktisch mit meinem Schließmuskel und ich konnte es nicht mehr aushalten.

Wollte alles in mir spüren, aber den Gefallen tat er mir nicht, sondern nutzte seine Macht aus, mich zappeln zu lassen. Auch meine Latte tropfte bereits und wartete auf die Massage meiner Prostata. Ich war schon voll in Extase als Stefan mich hochhob, sich auf den Rücken legte, mich auf seine Latte setzt. Mit einem Rutsch drang seine Latte bis zum Anschlag in meinen Darm und ich schrie vor Freude.

Stefan griff meinen Po, hob ihn an um in dann wieder bis zum Anschlag auf seine Latte zu senken. Noch tiefer geht es nicht, dachte ich, bis Stefans Hüfte nach oben schnellte. Stefan spießte mich regelrecht mit seiner Lanze auf. Noch geiler ging es nicht und meine Prostata wurde dem Druck seines Schwanzes ausgesetzt. Ich hatte das Gefühl Stefan völlig ausgeliefert zu sein. Jede kleinste Bewegung machte mich noch wahnsinniger und ich konnte es nicht mehr erwarten seine warme Soße in mir zu spüren. Mein Schwanz bäumte sich auf und spritzte die erste Ladung an Stefans Hals. Ich spürte wie Stefans Körper anfing zu vibrieren.

Er streckte seine Hüfte in die Höhe, auf der ich saß. Ich konnte es nicht mehr abwarten und dann fing sein Schwanz an zu pumpen. Jedes Mal, wenn seine Hüfte nach oben schnellte, massierte er meinen G-Punkt auf eine Art, die ich so noch nie erlebt habe. Ich konnte nur noch Schreien und mir war völlig egal, ob auf den Booten neben uns jemand etwas hörten. Fix und fertig viel ich nach vorne und selbst jetzt fickte er weiter. Ich hatte die Kontrolle komplett verloren. Richtete mich wieder auf und ließ mich auf den Rücken fallen. Die Spannung, die das auf Stefans Schwanz auslöste, übertrug sich auf meine Prostata. Ich fühlte mich wie ein Wurm auf einem Angelhaken. Stefan bewegte sich langsam vor und zurück.

Mein gesamter Körper war nur noch am Zittern und Zucken. Völlig matt lagen wir beide ineinander verschlungen. Ich konnte die Uhr am Flachbildschirm erkennen und die zeigte bereits 2.30 Uhr. Stefan hielt meine Beine fest. Ich konnte mich weder vorbeugen noch zur Seite. Sein Schwanz spürte ich immer noch in mir.

Stefan lass meine Beine los, flehte ich schon. Jetzt zog ich mich zurück und gab seinen Schwanz frei. Der viel aber nicht nach vorne, sondern schnellte in Richtung Bauchnabel. Auf Stefan liegend, konnten wir uns küssen und schmusten weiter.

Was ich gerade noch schaffte, war das Pad vom Boot zu erreichen und den Wecker auf 8:00 Uhr stellen. So haben wir 45 Minuten um uns fertig zu machen und zum Frühstück aufs Boot meiner Eltern zu gehen. Stefan legte sich auf die Seite und seine Arme umfassten mich. So wie wir eingeschlafen sind, wurden wir auch wieder wach.

Es war 8:00 Uhr und das Pad summte. Stefan hielt mich immer noch umklammert. Aufstehen, wir sind zum Frühstück eingeladen, sagte ich zu Stefan und schubste ihn etwas an. Wirklich Lust zum Aufstehen hatten wir beide nicht.

Das einzige, was schon wach war, lag hinter mir und war deutlich zu spüren.

In den kommenden Tagen gibt es einige Überraschungen für Stefan. Gründe gib es genug und einer ist, Stefan hat in drei Tagen Geburtstag.

In zwei Tagen kommen Micha und Jens als Geburtstagsüberraschung für Stefan. Alle zusammen wollen wir eine Woche mit dem Katamaran unterwegs sein. Bin gespannt, was Stefan zu der Überraschung sagt. Die Woche zu viert auf dem Katamaran ist aber eine andere Geschichte.

 

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