Eine Nacht mit Micha und Stefan.
Bisexuell / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
A−
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A⇆A

Nachdem uns Micha überraschend besuchte sollte der Abend einen völlig anderen Verlauf nehmen.

Stefan war wieder im Bad verschwunden.

„Ich hätte lieber anrufen sollen“, stammelte Micha und drehte sich Richtung Tür, als wolle er wieder gehen.

 

Kein Problem Micha, griff seinen Arm und sagte geh ins Wohnzimmer, Stefan und ich kommen gleich. Micha war etwas unentschlossen, drehte sich dann aber um und ging ins Wohnzimmer. Unsere Klamotten, die mir Stefan faktisch vom Leib gerissen hat, lagen verteilt auf dem Flur und Micha kann sie nicht übersehen haben.

Ich verschwand ins Bad. Stefan hatte sich schon abgetrocknet und die neue Badehose an. Ich brachte alle Klamotten, die im Flur lagen mit.

„Wusstest du das Micha kommt?“, fragte Stefan.

Nö, ich war auch überrascht. Wir hatten jetzt beide unsere Badehosen und ein Shirt an und gingen zu Micha.

„Mit dir hatten wir heute nicht gerechnet“, sagte Stefan. Micha schaute uns beide an, besser gesagt auf die Beulen in den Badehosen. Wir saßen nun alle drei im Wohnzimmer. Micha sah nicht glücklich aus wie sonst und sagte auch nichts. Normalerweisen hat er immer einen dummen Spruch drauf. Was meinst du Stefan, reichen die Pizzas für uns drei, fragte ich um die Stille zu brechen.

„Denke schon“, antwortete Stefan. Es klingelte wieder und diesmal kam wirklich die Pizza. Nur mit wenig Stoff am Körper ging ich zur Tür. Ein junger Mann stand mit der Pizza vor mir. Keine Ahnung was er gedacht haben muss als er mich in der Badehose sah.

„Sie haben zwei Pizzas bestellt?“, sagte er. Etwas verlegen schaute er nach unten.

Danke, sagte ich und reichte ihm die 20 €.

He Jungs ihr könnt in die Küche kommen, rief ich zu Micha und Stefan. Die Pizzas hatte ich schnell geschnitten und jeder griff zu. Micha wollte sich nochmal entschuldigen. Stefan unterbrach ihn aber und meinte, „kein Problem Micha.“

Erst als Stefan aufstand, um noch etwas zum Trinken zu holen, entdeckte Micha meinen Namen über Stefans Po und wie seine Pobacken, durch die Naht in der Po Ritze, sich geil abzeichneten.

„Wau“, sagte Micha, „das Teil sieht absolut geil aus.“ So sieht ein im Endergebnis süßer Knackarsch aus, antwortete ich. Stefan und ich lächelten uns an. Du siehst heute nicht wirklich glücklich aus Micha. Was treibt dich eigentlich zu uns, wollte ich wissen. Stefan erzähle Micha was bei uns gerade los ist. Dass wir zusammenziehen wollen, in den nächsten Tagen in meine Heimat reisen. Ich glaube, das wollte Micha gerade nicht hören. Probleme mit deiner Neuen, die du uns auf Olafs Party präsentiert hast oder was ist los Micha, fragte ich.

„Die ganze Woche lief beschissen, Ärger auf der Arbeit, Stress mit meinen Eltern und Sex kommt mir vor wie Luxus.“

„Was machen denn deine Eltern für Stress?“, fragte Stefan.

„Die finden es nicht gut, dass ich jede Woche mit einem neuen Mädel nachhause komme.“ Dann hol ich uns mal was Härteres zum Trinken, und stand auf.

„Dir scheint es ja wirklich beschissen zu gehen“.

Micha, kippte sich 3 Wodka, in kürzester Zeit rein. Es war bereits nach 22 Uhr. Stefan flüsterte mir ins Ohr: „Was machen wir jetzt mit ihm. Ich glaube, Micha könnte eine Ablenkung gebrauchen.“

Micha schien wirklich eine schlechte Woche gehabt zu haben.

„Euch beiden gehts gut und mir?“ Damit hatte Micha recht, uns geht es bestens. Liebe macht glücklich und überspielt alles was mal nicht so gut läuft.

„Wenn du Lust hast, kannst gerne heute Nacht bei uns bleiben, reden hilft manchmal“, sagte Stefan und schaute mich mit seinem unwiderstehlichen blauen Augen an. So richtig wusste ich nicht, was Stefan meinte. Bis er mir flüsterte, „wir können Micha doch ans Bett fesseln und dann fällt uns schon was ein“, sagte er leise. Bist du dir sicher, Stefan, fragte ich. Die Ringe an den Bettenden haben bei Stefan wohl mehr Fantasien ausgelöst als ich dachte.

„Habe sowieso noch eine Rechnung mit ihm offen“, meinte Stefan. Ich wusste zwar nicht, worauf es hinauslaufen wird, aber Stefans Grinsen hatte etwas Schelmisches.

„Micha, uns fällt schon was ein, deine Stimmung zu verbessern“, hörte ich Stefan sagen.

Ich griff Stefans Hand, zog ihn hoch und ging mit ihm kurz auf den Flur.

Meinst du, er hat Lust auf irgendetwas, bei seiner Stimmung?

 

„Wir verwöhnen ihn, ohne Küssen oder Ficken, er ist uns ausgeliefert, so wird er spüren wie erotisch es unter Männern sein kann.“

Dann müssen wir ihn dazu bewegen eine Maske zu tragen.

„Ich schaff das, Fabio. Wir werden unsern Spaß haben und machen ihn fertig.

Neulich am Waldsee schien er es ja zu genießen wie Jens ihn einen runterholte.“

Gut, lass uns Spaß haben, war alles, was ich dazu sagen konnte.

Ich holte nur kurz die Schlafmaske und setzen uns wieder zu Micha. Stefan wollte es wirklich wissen.

„Micha komm, du brauchst etwas Ablenkung“, sagte Stefan zu Micha.

„Setzt die Maske auf und entspann dich Micha.“

„Maske?“, fragte Micha und schon setzte Stefan ihm die Maske auf.

„Micha, keine Angst, genieße es einfach.“

„Dann bin ich gespannt“, antwortete Micha. Stefan und ich grinsten uns an.

„Micha, es geht los, bleib einfach locker und genieße es."

Ich küsste Stefan und flüsterte ihm ins Ohr, wenn wir mit ihm fertig sind ist aus einem Heterosexuellen mindestens ein Bisexueller geworden. Unser beider Grinsen konnte Micha zum Glück nicht sehen. Ich glaube Micha wusste nicht, auf was er sich einlässt. Zu seiner Sicherheit sagte ich noch. Micha wenn dir etwas unangenehm ist brechen wir jederzeit ab. Wir zogen Micha hoch und alle drei standen wir noch in der Küche. Stefan und ich küssten uns und unsere Hände erkundeten, schon ein wenig, Micha. Er konnte nichts sehen und musste sich auf uns einlassen und vertrauen. Noch hatte er alles an, dass er gefesselt und nackt uns ausgeliefert sein wird, wusste Micha noch nicht. Noch konnte er sowohl Stefans Po und meinen anfassen, uns beiden gefiel es. Stefan zeigte auf Michas Hals. Jetzt küssten und leckten wir an Michas Hals und knöpften sein Hemd auf.

Für jeden eine Brustwarze und das spürte auch Micha. Es zeigte bereits Wirkung als Stefans und meine Hände über seinen Po und Schritt fuhren. Gemeinsam führten wir Micha ins Schlafzimmer, setzten ihn aufs Bett. Zogen ihm das Hemd aus, seine Schuhe und Socken. Stefan kniete hinter Micha, zog ihn weiter aufs Bett und legte ihn hin. Unsere Hände streichelte seinen nackten Oberkörper, mit dem Mund erkundeten wir alles, was schon nackig war.

Sein Bauchnabel schien es Stefan besonders angetan zu haben. Wir ließen Micha Zärtlichkeiten zukommen wie wir es selbst liebten. Noch wusste Micha nicht, was ihn wirklich erwartet. Dass er gleich gefesselt, breitbeinig mit ausgestreckten Beinen und Armen, uns ausgeliefert ist. Ich zeigte auf die Bettpfosten und stand auf. Stefan streichelte Micha weiter, leckte und knabberte an Michas Brustwarzen. Ich wurde ein wenig Eifersüchtig als ich Stefan mit Micha so sah.

Stefan zeigte auf mein Shirt und wir zogen beide die Shirts aus. In den neuen Badehosen war deutlich zu sehen, sowohl Stefan und ich haben schon wieder Lust auf mehr. Jeder nahm eines der Armbänder und legte es um Michas Handgelenk. Dann zog jeder den Arm zur Seite und schnallte ihn fest. Wir streckten ihn so weit es ging. Es sah aus als ob Micha an ein Kreuz gefesselt ist.

Der Strick hatte lauter kleine Haken, die am Ring eingehakt wurden, je nachdem welche Länge das Seil hat.

Micha reagiert: „Was macht ihr da? Jetzt kann ich ja nichts mehr anfasse und mich bewegen.“

„Musst du auch nicht, entspann dich Micha“, sagte Stefan. Du kannst jederzeit stopp sagen, fügte ich hinzu. Stefan und ich streichelten uns gegenseitig die Beulen. Jetzt bekam Micha wieder unsere Aufmerksamkeit. Die Hose war schon aufgeknöpft, sein Schwanz deutlich zu erkennen. Stefan hob Michas Beine an und ich schob seine Hose über den knackigen Po. Stefan griff dann die Hosenbeine und zog Micha die Hose aus. Er lag jetzt in Unterhose mit gestreckten Armen vor uns. Sein Schwanz schien nicht hart, aber dicker zu sein. Wir griffen uns jetzt jeder ein Bein, streichelten mit 4 Händen Michas Körper, vom Kopf bis zu den Fußsohlen. Wir konnten Michas Gesicht nicht sehen aber seinen Mundwinkel und der schien uns zeigen zu wollen es gefällt ihm. Stefan und ich entledigten uns des letzten Teils, standen uns nackt gegenüber. Ich musste erstmal Stefans Schwanz anfassen, zu mir ziehen, um ihn genüsslich zu lecken. Wir beide nackt mit Ständer und einen fast nackten Typen auf unserem Bett. Stefan zeigte auf seinen Mund, steckte die Zunge raus und beugte sich zu Micha runter. Beide verwöhnten wir weiter Micha und langsam wurde es stramm in seinem Slip. Stefan zog Michas Slip etwas tiefer und schon sprang seine Latte aus dem Slip. Wir schauten uns beide an und hatten sicher die gleichen Gedanken. Was für ein Teil! Weder Stefan noch ich haben solch einen langen Schwanz. Stefan griff Michas Slip und zog ihn komplett aus. Jetzt bekam Micha die Schellen ums Fußgelenk und seine Beine zogen wir zu den Bettpfosten, so breit es ging, um sie zu fixieren.

 

Micha wehrte sich etwas aber gab nach. Er konnte sich selbst nicht sehen aber ahnen wie Geil es aussehen muss, hilflos vor Stefan und mir nackig, breitbeinig zu liegen. Ehrlich gesagt es sah schon mehr als geil aus und Michas Latte war ein Prachtexemplar.

„Jetzt kann ich mich ja nicht mehr bewegen", hörten wir Micha sagen.

Stefan ging an die Schublade und holte etwas raus.

Ich kümmerte mich in der Zwischenzeit um Micha. Immer weiter streichelten wir jede Stelle seines Körpers, nur seine Latte und Eier nicht.

Jeder saß jetzt auf einer Seite und unsere Hände und Zunge konzentrieren sich vollkommen auf Micha. Was uns beide aber nicht davon abhielt, immer wieder zwischendurch um uns zu kümmern. Micha war zwar noch recht ruhig, aber seine Körperreaktionen zeigten eindeutig erste Erregung. Er stöhnte leise und seine Brustwarzen standen in voller Blüte nach oben. Stefan und ich ließen nicht nach, Michas kompletten Körper mit Zärtlichkeiten zu überschütten. Seine Atmung wurde langsam schneller. Besonders, wenn unsere Zungen seine Lenden oder Brustwarzen leckten und Micha beim Luft holen seinen Bauch immer weiter einzog. Stefan zeigte auf seinen eigenen und meinen Schwanz, dann auf Michas Hände. Alles lief ab, ohne das jemand etwas sagte. Beide bewegten wir uns weiter hoch und legten unsere harten Schwänze in Michas Hände.

Micha spürte, was er in der Hand hatte. „Wau ich kann leider nichts sehen.“

Sein Schwanz bäumte sich auf und der Vorsaft war nicht zu übersehen. Wie auf einer Kette liefen die Vorsaft Perlen in Richtung Bauchnabel. Michas Körper begann sich immer mehr zu winden. Stefan kniete sich jetzt vor Michas Gesicht, breitbeinig über Michas Kopf. Mit seinem Schwanz fuhr er über Michas Mund.

So verteilte Stefan sein Vorsaft auf Michas Lippen, der seinen Mund nicht öffnete.

Micha streckte dann seine Zunge raus und fing an zu lecken.

„Das schmeckt ja lecker, wessen ist das?“ Was wir ihm natürlich nicht verrieten.

Stefan rutschte zur Seite und jetzt schob ich meinen Schwanz über Michas Lippen. Bei mir kam mehr Vorsaft und Micha leckte, ohne sich zu wehren.

Stefan hielt einen Silikonring in der Hand, umfasste seine eigenen Eier und zeigte dann auf Michas. Zog den Ring weit auseinander. Der sollte, nach Stefans Deutung, über Michas Eier gezogen werden. Micha jaulte und stöhnte dabei heftiger. Ich half Stefan, die Eier von Micha durch den Ring zu stecken. Das erste Mal berührten wir seine Eier.

„Was macht ihr da?“, wollte Micha wissen, aber niemand antwortete.

Seine dicken Eier kamen jetzt noch mehr zur Geltung. Stefan und ich leckten sie und die Wirkung war an Michas aufbäumende Körper zu sehen. Wie sein Schwanz waren auch seine Eier größer als unsere. Zumindest wie meine.

Stefans sind ähnlich groß. Keiner faste seinen Schwanz an.

Stefan hob meinen Kopf und küsste mich. Unsere Fingerspitzen streichelten immer weiter über Michas Körper. Wir fuhren, jeder auf seiner Seite, mit einer Hand von der Schulter mit der andern von seinen Beinen in Richtung Schwanz. Stoppten aber immer bevor wir seinen Luststab erreichten. Micha musste spüren wie sich sein Saft staute. Keiner von uns beiden fasste seinen Schwanz an. Michas Schwanz begann sich bei jeder Berührung weiter aufzubäumen, seine Hüfte bewegte sich wie von selbst, auf und ab. Wir ließen ihn weiter zappeln. Ich legte meinen Kopf auf Michas Bauch. Zog Stefans Schwanz zu mir, fing an ihn zu lecken und schob in ein paar mal rein und raus. Uns beiden, stand der Saft auch schon kurz vorm Ausgang. Ich kniete mich wieder neben Michas Hüfte und Stefan mir gegenüber. Ich kam zuerst und entlud mein Sperma auf Michas Bauch. Dann stöhnte Stefan und spritzte seinen Saft raus. Die erste Ladung bekam ich ab und der Rest auf Michas Bauch. Stefan verschmierte alles über Michas Körper und ich durfte seine Finger lecken. Micha winselte immer mehr und würde wahrscheinlich alles geben seinen Schwanz selbst melken zu dürfen. Stefan und ich blieben hart und Micha bekam keine Chance sich selbst zum Abspritzen zu bringen.

 

„Ihr seit gemein“, hörten wir Micha jammern.

Wir strichen weiter über seinen Bauch, leckten seinen Bauchnabel, der mit allen Säften gefüllt war. Stefans, meinem Sperma und Michas Vorsaft sammelten sich dort. Micha krümmt sich und jammerte, sein langer Kolben wippte weiter bei jeder Berührung seines Körpers. Der Vorsaft füllte seinen Bauchnabel aufs neue.

Seine Eichel war so dick das sie gleich zu platzen schien. Die Adern traten immer mehr hervor. Ich hatte ja schon einmal das Vergnügen seine Eichel zu genießen und seine Sperma Flut. Seine dicken Eier zogen sich in seinem Sack Richtung Silikonring. Micha musste jeden Moment explodieren. Ich wollte Michas Schwanz greifen aber Stefan hielt mich davon ab. Wir leckten weiter unser Sperma und Michas Vorsaft von seinem zuckenden Körper. Michas Fickbewegung mit der Hüfte wurden immer heftiger. Sein Schwanz klatschte auf seinen Bauch der durch Vorsaft und unserem Sperma immer noch klebte. Keiner half ihn seinen Saft abzupumpen.

Wir verwöhnten alles nur nicht seinen Schwanz. Aus Stöhnen wurde Flehen, aber half nichts und es musste eine Qual für Micha sein nicht abspritzen zu können.

Stefan zeigte dann auf seine Eier. Wir gingen beide wieder runter und abwechselnd leckten wir wieder seine dicken Eier. Ich versuchte eines in den Mund zu bekommen. Durch den Ring lagen sie aber zu dicht zusammen und beide gleichzeitig sind zu groß für meinen Mund. Jetzt war Micha anscheinend so weit. Seine Einer bewegten sich nach oben trotz Ring. Ohne seinen Schwanz berührt zu haben, schrie er förmlich seinen Saft aus seinem mega Kolben. Die erste Ladung erreichte seinen eigenen Hals. Sein Körper bäumte sich auf, immer wieder schoss mit jedem Zucken und lautem stöhnen sein Sperma raus. Es war ein Sperma Vulkan, der sich über seinen Körper ergoss. Michas stöhnen wurde mit jedem neuen Ausstoß lauter. Ich wusste das Micha davon reichlich hatte, aber so viel habe ich noch nie gesehen.

Stefan schaute mich an und sagte: „Das gibt es doch nicht", er konnte nicht fassen, welche Menge aus Michas Schwanz stoßweise heraus katapultierten.

In der Nacht auf Olafs Party haben wird beide seinen Schwanz schon mal vom Samenstau befreit. In der Dunkelheit konnte weder Stefan noch ich die Menge erahnen, die Micha wirklich ausstößt.

Die Vorstellung, diese Menge im Darm zu haben, überstieg selbst meine Vorstellungskraft. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich etwas beruhigte.

Ich zog meine Finger durch sein Sperma See und steckte ihm zwei tropfende Finger in den Mund. Micha war so aufgegeilt das er wie selbstverständlich sein eigenes Sperma von meinen Fingern lutschte. Michas Kolben stand immer noch.

Um sicher zu sein, fragte ich Micha, ob alles ok ist. Er lang immer noch festgebunden und vollgeschmiert mit Sperma vor uns. Ein Anblick den Stefan und ich sicher nie vergessen werden.

„Ihr seit gemein und trotzdem geil. Ich hatte schon Angst, mein Schwanz platzt. Keiner hat meinen Schwanz berührt, das war gemein“, jammerte Micha.

Richtig zur Ruhe scheint sein Riesenknüppel nicht zu kommen. Es lief immer noch etwas Saft aus seiner Schwanz-Ritze. Es geht auch ohne wichsen Micha. Noch Lust auf was Neues Micha? Nur wenn du willst, fragte ich.

„Aber nur wenn ihr mich nicht wieder so lange quält.“

Natürlich helfen wir dir, antwortete ich und grinste Stefan an. Stefan mach mal das Bein, von Micha, auf deiner Seite los, ich machte es auf meiner. Ich nahm das Seil, zog es Richtung Kopf und hakte es in den Ring, wo auch sein Arm befestigt ist. Stefan machte dasselbe.

Michas Beine liegen jetzt, breit gespreizt, in Richtung Kopf. Je weiter wir zogen, umso weiter zog es seinen Po nach oben. Seine unbespielte Rosette ragte uns entgegen und war ein toller Anblick.

„Das ist ja eine geile Stellung“, sagte Stefan und gab Micha einen klatsch auf den Arsch, der jetzt breitbeinig vor uns in der Luft stand.

Stefan war begeistert wie Micha jetzt da lag.

Bei Micha war ich mir nicht sicher. Wirkliche Gegenwehr kam aber nicht und ich wusste aus eigener Erfahrung wie entspannt man in der Position Zärtlichkeiten empfangen kann. Es bedurfte keinerlei körperliche Anstrengung die Position zu halten.

 

„Fabio, das mach ich auch mal mit dir“, grinste mich an und wir mussten uns erstmal um uns selber kümmern. Beide begrapschten wir Michas Arsch. In der Stellung lag sein jungfräuliches Loch frei. Das schrie förmlich nach mehr. Keine Angst Micha wir ficken dich nicht, beruhigte ich nochmals Micha. Das ist tabu und machen nur wir zwei miteinander.

„Wau, was macht ihr da“, konnte Micha noch sagen und mein Finger drückte sanft auf sein Schließmuskel.

Bei dem Anblick konnte ich es nicht lassen. Dieser Eingang sollte meine Zunge spüren. Ich leckte seine Rosette und Micha schien es mehr zu erregen, als er es selber glauben wollte. Sein Anus zuckte sein Körper reagierte extrem auf mein lecken. Ich nahm etwas Gleitgel und schmierte es auf sein Loch.

Du musst nur Stopp sagen und es ist vorbei, oder du möchtest erfahren wie es ist etwas im Po zu spüren. Er sagte nicht Stopp, sondern ein langes A....... Und sein Körper begann sich wieder zu winden. Stefan streicht über Michas Backen und zog sie weiter auseinander.

„Du hast ein geiles Loch, Micha“, sagte Stefan, „noch nie was selbst reingeschoben, nicht mal deinen Finger?“

Sachte fuhr Stefan mit seinem Daumen über Michas Anus. Micha zuckte zusammen und wusste wohl nicht wie geil es sein kann sein Po-Loch zu bespielen. Entspann dich Micha, es wird gleich noch schöner, versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich holte den Dildo den ich Stefan beim ersten Mal reingeschoben habe und zog einen Gummi drüber. Ich kniete mit dem Dildo hinter Michas hochgezogenen Po und eingeschmierten Loch. Sein Schwanz zuckte noch immer oder schon wieder bei jeder Berührung seines Hintereingangs. Das war auch deutlich an der Reaktion seines Schließmuskels zu erkennen.

Mit dem Dildo strich ich weiter leicht über sein Loch. Er seufzte und krümmte sich wie ein Wurm bei jeder Berührung seines jungfräulichen Arschlochs. Soweit es ihm in der Position möglich war. Ich erhöhte den Druck und konnte sehen wie es sich langsam weitete. Bevor die Eichel vom Dildo den Muskel durchdrang, zog ich ihn zurück.

So wie ich hinter Michas Arsch hockte, war auch mein Loch bereit etwas zu empfangen. Stefan und seine Latte müssen es auch erkannt haben. Er kniete sich hinter mir, begann meine Rosette zu lecken. Ich bat Stefan den rechten Arm von Micha loszubinden und ihm die Maske abzunehmen. Es wäre unfair gegenüber Micha. Stefan machte es und kam zurück, um sich hinter mir zu platzieren. Beim ersten Mal, wenn jemand etwas in seinem Po geschoben bekommt, sollte jeder selbst alles unter Kontrolle haben.

Diesmal stöhnte auch ich, denn Stefan schob mir seinen Schwanz rein.

Vor mir Michas Loch und in mir Stefans Schwanz. Noch besser konnte es nicht werden. Ich war schon wieder voll auf Stefan fixiert und jede Bewegung, seines Schwanzes, in mir brachte mich zum Jauchzen. Michas Hand zog ich zu mir und legte sie auf den Dildo der vor seinem Loch stand. Stefan spießte mich bereits von hinten mehrmals auf. Wusste nicht wie und auf was ich mich konzentrieren sollte.

Übte Druck auf Michas Hand aus, der Dildo überwand sein Schließmuskel fast und Micha stoppte selbst den Druck. Aua, hörte ich kurz, sein Kolben stand schon wieder in voller Pracht, besser gesagt, ragte bei der Stellung über seinen Bauchnabel hinaus. Langsam drückte ich wieder auf den Dildo und Micha kneift seine Augen zusammen. Ich selbst auch, als Stefan begann seinen Kolben komplett herauszuziehen, um ihn wieder reinzurammen. Unter jaulen, aua und stöhnen verschwand der Dildo in Michas Arsch und mein Lieblingsschwanz in meinem.

Micha hatte es geschafft, der Dildo war komplett drin und sein Schließmuskel konnte sich entspannen. Mich interessierte momentan nur noch eines, Stefan der mich mit gewohnter Hingabe und Zärtlichkeit fickte. Meinen Po streckte ich Stefan immer weiter entgegen. Ich fühlte seine Hände auf meiner Hüfte. Sein Schwanz, füllte mich wie immer komplett aus, spürte seine Eichel wie sie sich in mir vor und zurückbewegte. Seine hängenden, rasierten Eier, die an meinen Po klatschten.

 

Stefan drückte mich mit jedem Stoß weiter nach vorne. Mein Kopf war bereits zwischen Michas Beine. Vor mir ragte sein mächtiger Ständer. Wenn ich nicht schon meinen Süßen, der mich gerade nagelt hätte, würde der Kolben von Micha das Ziel meiner Begierde sein. Ich konnte beobachten wie Micha begann seinen Riemen zu wichste. Eine Hand hatte er ja nun und konnte selbst nachhelfen. Mir schoss der Saft aus dem Schwanz, die erste Ladung traf Michas Arsch und lief von seinem Po über den Dildo nach unten. Stefan fickte mich weiter und stand kurz davor mich mit Sperma zu füllen. Ich stöhnte, wegen des Schwanzes in mir, Stefan, weil er mich fickte und Micha, weil er sich selbst befriedigte.

Stefan rammte noch einmal in meinen Arsch und ich spürte wie sein Saft in meinen Darm strömte. Micha stöhnte vor mir und spritzte seine zweite Ladung auf seine Brust. Alle drei schreien, stöhnen und jaulten gemeinsam.

Micha stöhnte immer noch und der Dildo steckte in seinem Po Loch. Ich griff nach seinem Schwanz und wichste ihn weiter bis nichts mehr kam. Stefan, zog sein Schwanz aus mir, der Saft lief aus meinem Loch. Irgendwie wahren wir alle fertig.

Sperma überall und sabbernde Schwänze.

Kurz drückte ich auf den ersten Dildo in Michas Po-Loch um ihn dann vorsichtig herauszuziehen. Sein Loch schloss sich langsam. Ich schob ihm kurz einen Finger rein und drückte auf den G Punk in seinem Arsch. Er schrie noch mal „ja“ aber kein aua. Wir waren alle fertig und jeder hatte seinen Saft verteilt.

Alle lagen wir auf dem Bett, kreuz und quer. Ich löste Michas Manschette am linken Armgelenk. Von den Fußfesseln befreite ihn Stefan. Jungs, ich glaube, wir können eine dusche vertragen, richtig Lust aufzustehen, hatte keiner.

„Micha du darfst zuerst“, sagte Stefan.

Wir beide räumten die Spielwiese auf. Ich glaube, wenn wir es darauf angelegt hätten, dann hätten wir Micha so weit gebracht sich ficken zu lassen.

„Das glaube ich auch“, sagte Stefan. Als er sich den Dildo, selbst mit reingeschoben hat, schien er völlig außer sich zu sein.

Micha stand noch unter der Dusche. Stefan fragte: „Micha bei dir alles ok?“

„Jo, mir gehts super. Mit euch zwei gehts anscheinend jedem gut. Keiner hat mich je so zärtlich behandelt. Noch nie hat mich jemand so zum Orgasmus gebracht.“

Da sein Schwanz noch immer halb steif vor uns hing, als er aus der Dusche stieg, mussten wir alles richtig gemacht haben.

Jetzt konnten Stefan und ich uns gegenseitig das Sperma gegenseitig vom Körper abwaschen. Wir tranken dann noch was. Das Bett ist breit genug für uns drei, also Last uns schlafen gehen, sagte ich kurz und entschlossen.

Zum Glück hatten alle etwas an, wenn auch Michas Unterhose nicht gerade sexy ist. Ich kuschelte mich an Stefan und Micha lag in meinem Rücken.

Er war zum Glück Rückenschläfer. Stefan und ich kuschelten noch und schnell sind wir nackig. Ich spielte noch etwas mit Stefans Eier und schlief mit seinem Schwanz in der Hand ein.

Als ich wach wurde, spürte ich wie Stefan seine Latte zwischen meine Schenkel schob.

„Guten Morgen Schatz“, sind seine ersten Worte.

Micha schlief noch. Stefan flüsterte: „Schau mal was hinter dir steht.“

Drehte mich um und sah das Lattenzelt neben mir. Wir schlichen aus dem Schlafzimmer. Im Bad redeten wir beide über die letzte Nacht.

Dann machten wir uns beiden Kaffee. Als wir damit fertig waren, schauten wir beide nach Micha. Der schlief immer noch und hatte anscheinend einen feuchten Traum. Unbewusst schien er seine Morgenlatte zu bearbeiten.

Leise Stefan, ich hab eine Idee, holte den Silikonarsch aus dem Schrank und zeigte auf Michas Zelt. Das Teil hatte ich mir besorgt als ich niemanden hatte den ich ficken wollte oder konnte. Ein Silikonarschloch in einer Dose. Sich damit selbst zu befriedigen ist schon ziemlich geil. Den stülpen wir über Michas Schwanz und melken seine Morgenlatte. Du hältst seine Arme und bevor er wach wird, setz ich mich auf seine Beine, sagte ich leise zu Stefan. Dann kann er sich nicht wehren.

 

„Super Idee“, meint Stefan und stand bereit seine Arme festzuhalten. Etwas Gleitgel drückte ich noch in den Silikonarsch und es konnte losgehen.

Ganz langsam hob ich die Decke an, Micha hatte tatsächlich sein Schwanz in der Hand. Mit einer Bewegung schob ich den Arsch in der Dose auf Michas Morgenlatte. Er musste wach werden. Ich hockte mich auf seine Oberschenkel und Stefan ergriff seine Arme.

„Guten Morgen Micha“, sagte Stefan und lächelte ihn an.

„Was macht ihr, fragte Micha erschrocken?“ Ich bewegte das kleine Arschloch auf Michas Morgenlatte weiter. Bis zum Anschlag und Micha fing an sich zu wehren.

Er versuchte sich zu lösen, zumindest kurzfristig. Das kleine Arschloch schob ich immer wieder auf und ab. Micha wehrte sich nicht mehr, er stöhnte, atmete tief ein, zog seinen Bauch bei jeder Fickbewegung auf seiner Morgenlatte ein. Er gab sich den Gefühlen hin und genoss es wie Stefan und ich ihn heute Morgen verwöhnten. Micha wurde immer lauter, Stefan legte seine Hand auf seinen Mund.

Ich hielt den Arsch nur noch fest und Micha fickte die Dose mit dem Arschloch selbst. Seine Hüfte bewegte sich immer schneller auf und ab. Seine Eier bewegten sich immer weiter nach oben. Bis er schrie, als sein erster Saft des Tages in der Arschdose landete. Er ließ nach und jetzt bewegte ich die Dose wieder. Micha winselt und fleht uns an, aufzuhören. Langsam zog ich die Dose von seiner Latte, hielt seine Latte fest und ließ alles, was aus der Dose tropfte, auf seinen Schwanz tropfen. Mit meiner Hand, seinem Sperma als Gleitgel, melkte ich Micha weiter. Davon hatte Micha, nach den bisherigen Erlebnissen, genug. Micha bewegte seinen Kopf hin und her, sein ganzer Körper zuckte, selbst seine Schenkel vibrierten. Als kein Saft mehr kam, ließ ich ihn langsam los. Micha zitterte noch und atmete tief aus. Streckte sich und er war völlig entspannt mit einem lächeln im Gesicht.

„Mann war das geil und das schon am Morgen. Fabio, noch nie wurde ich so geweckt, danke euch, ihr seit echt der Hammer. Solch eine Dose brauche ich unbedingt.“

Stefan und ich sahen uns, küssten uns und Stefan sagte zu Micha.

„Jetzt ab ins Bad Micha und nicht an deinem Schwanz spielen, Frühstück in 10 Minuten.“

Wir saßen alle beim Frühstück, gut gelaunt, Michas Laune war wieder wie wir ihn kannten.

„Ich danke euch beiden, ihr seit die süßesten Typen, die ich kenne. Das war die geilste Nacht meines Lebens. Jetzt verstehe ich, warum ihr euch so liebt und warum ihr euch ständig küsst und so glücklich seit.“

„Wir hoffen, es hat dir gefallen, uns auf jeden Fall“, sagte Stefan.

Micha, such dir jemanden mit dem du deine Fantasien ausleben kannst und gegebenenfalls auch noch mehr. Du brauchst jemanden, der dich liebt, deine Bedürfnisse nach Zärtlichkeit erfüllt. Wir beide sind vergeben, unsere Freundschaft bleibt aber, gab Micha jetzt einen Kuss auf die Wange.

„Von mir bekommst du auch einen“, Stefan beugte sich rüber und gab ihm auch einen auf die Wange.

Alle wahren an diesem Morgen glücklich. Stefan und ich freuten uns auf die anstehende Reise. Stefan brachte Micha noch zur Tür. Stefan und ich besprachen noch einiges was die Reise betraf und gingen dann jeder zur Arbeit.

 

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