Du kannst uns beide haben.
Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Wie vereinbart flogen wir nach Benidorm, auch wenn alles anders kommt als gedacht. Der Helikopter steht bereit zum Abflug. Wir suchten unsere Sachen zusammen und gingen zu Isabella. Der Pilot und Ricardo nutzen die Gelegenheit, etwas zu essen und zu trinken. Da beide sich auskennen, war zu erwarten, dass sie nicht an Isabellas Köstlichkeiten vorbeikommen. Sagte noch zu Stefan, es sei jetzt ein guter Zeitpunkt etwas zu essen. Was ich nicht wusste, Ricardo wird mit uns zur Eröffnung fliegen. Meine Mutter hat ihn heute darüber informiert. Fragte Ricardo, wieso man mich nicht informiert hat. Er meinte, meine Mutter wollte mich anrufen. Jetzt merkte ich, mein Handy liegt im Auto. Sagte zu Stefan, er könne sich Zeit lassen. Der Pilot ging mit mir zum Helikopter. Vorher holte ich mein Handy. Fünf Anrufe hatte ich verpasst. Vier von meiner Mutter und einen von Micha. Auf dem Anrufbeantworter war nur die Mitteilung von meiner Mutter. Micha hat nichts hinterlassen.

 

Wir besprachen alles: Fluggebiet auf Luftraumeinschränkungen und Gefahren prüfen. Treibstoffberechnung, Masse und Schwerpunkt, Leistung und Limitationen, Navigations-Flugplan, Alternative, Dokumente, Notfälle, Risikoanalyse.

Also alles, was vor dem Flug zu erledigen ist.

Alle saßen noch bei Isabella und nutzten die Gelegenheit. Ich ging kurz raus, um Micha zurückzurufen. Er war gleich am Telefon. Sagte ihm, dass ich nur kurz Zeit habe. Eigentlich wollte er nur meine Zustimmung, die Wohnung nutzen zu dürfen, mit einem Freund. Mir war klar, wen er meinte und fragte erst gar nicht nach. Was sollte ich darauf antworten? Sagte ihm, er bekommt spätestens morgen eine Antwort. Wollte erst mit Stefan sprechen.

Zurück im Haus ging ich mich umziehen. Holte mir ein paar Kleinigkeiten zu essen und legte ein paar Flaschen Wasser in meine Tasche. Stefan schaute mich etwas überrascht an, sagte aber nichts. Meine Kleidung scheint ihn zu irritieren. Kann auch sein, dass meine hautenge Lederhose, oder Jacke seine Fantasien anregen. Erst als wir einstiegen, wurde ihm bewusst, dass ich fliege und kein weiterer Pilot an Bord sein wird. Stefan fragte, ob ich selber fliege und wann ich einen Pilotenschein gemacht habe. Nach Vertrauen, in meine Flugkünste, hörte sich das nicht an. Selbst Ricardo bemerkte seine Unsicherheit. Legte seine Hand auf Stefans Bein. Wollte ihn sicher beruhigen. Stefan hat Maik und mich, auf den Bildern zu Hause, vor dem Helikopter stehen sehen. Gesprochen haben wir darüber nie.

Mit 22 habe ich meine Helikopter Flugschein bekommen und es war geil. Das ist nun aber bereits Jahre her. Wir starteten pünktlich, landeten zur vereinbarten Zeit, das Auto wartete schon, um uns zum Hotel zu bringen. Während des Fluges piepsten laufend die Handys von beiden Passagieren. Sie zeigten sich, gegenseitig, wer was bekommen hat und erst als wir im Auto saßen, zeigte mir Stefan, um was es ging. Jens und Micha schickten Bilder. Bilder, die beide vor dem Urlaub sicher niemals verschickt hätten. Jens muss bei Micha zu Hause sein, denn auf den Bildern war Micha nackig, mit Ständer, unter der Dusche zu sehen. Die Tage auf dem Boot scheinen unsere Freunde verändert zu haben. Wir kannten beide nackig, aber Bilder mit Latte zu verschicken ist nicht dasselbe. Die Reservierung im Hotel hatte jemand geändert. Es muss die Sekretärin gewesen sein, die uns ein Dreizimmer Appartement bestellt hat. Viel Zeit hatten wir nicht, zogen uns aus, um uns frisch zu machen. Zwei Schlafzimmer und ein Riesen-Bad mit reichlich Platz für uns drei. Nackig war für uns, nach den Tagen auf dem Boot, kein Problem. Drei nackte, braun gebrannte Ärsche und rasierte Schwänze, die jeder bereits kannte. Ricardo hatte jetzt schon einen halbsteifen Schwanz. Bis auf die Aktion auf dem Sonnendeck hatte weder Stefan noch ich wirklich Sex mit ihm. Jedenfalls fiel mir momentan nichts ein. Es gab keinen Grund, unter der Dusche, körperliche Nähe und Berührungen zu vermeiden. Ricardo hatte als Erster eine nach oben ragende Latte. Zuzusehen, wie er sich einseifte und über seine Latte fuhr, zeigte Wirkung bei Stefan und mir. Trotzdem beeilten wir uns, es dauerte nicht lange und alle sind bereit für den Abend.

Das Ricardo ordentlich, was in der Hose hat, war nun wirklich nicht zu übersehen. Bis zum Treffen zur Eröffnung sollte es sich in seiner Hose beruhigt haben. Das Auto wartete schon auf uns. Schön, wenn man sich um nichts kümmern braucht. Die Geschäftsführerin hatte alles organisiert und nachdem wir uns alles angeschaut hatten, trafen die ersten Gäste ein. Händeschütteln war angesagt. Als alle anwesend sind, durfte ich noch eine Rede halten. Danach eröffneten wir das Buffet und mischten uns unter die Gäste. Zum Glück war Ricardo dabei, da ich nur wenig Zeit hatte mich um Stefan zu kümmern. Gegen 23 Uhr löste sich alles auf. Das Auto stand bereit, um uns zum Hotel zu bringen. Ob noch jemand Lust hat, etwas zu unternehmen, wollte ich wissen. Ricardo erzählte uns von einer kleinen Bar. Wir sind uns einig, gingen los. Ricardo scheint die Bar gut zu kennen. Am Tresen fanden wir drei Plätze, obwohl der Raum gut gefüllt ist. Erst als wir etwas bestellt haben, uns umschauten, fiel mir auf, dass nur Männer in der Bar sind. So wie wir uns umschauten, wurden auch wir beäugt. Schon durch unsere Kleidung sind wir die Exoten in der Bar. Drei mit weißem Hemd und Anzughose sind das genaue Gegenteil zu allen anderen. Jeans oder kurze Hosen mit Shirt sind sicher eher angesagt in der Bar. Einige liefen mit freiem Oberkörper hin und her. Ich schaute Ricardo an und er grinste, womit sich jede weitere Frage erledigt hatte. Ob er schon öfter hier war, wollte ich wissen. Immer, wenn er, mit meinem Vater oder Mutter auf der Baustelle war, sei er auch hier gewesen.

 

Sein Handy piepte wieder und Ricardo riss die Augen auf, als er draufschaute.

„Etwas Schlimmes?“, fragte ich.

„Ganz schlimm!“, antwortete Ricardo und zeigte uns, was ihm gerade zugeschickt wurde.

„Jens und Micha sind sich wohl näher gekommen.“ Besser gesagt, ganz nahe.

Auf dem Bild war ein geiler Schwanz und eine Hand zu sehen.

„Das ist Micha, seine Latte“, meinte Ricardo. Hatte das Gefühl, so wirklich freut er sich nicht über die Bilder. An den Tagen auf dem Boot war für alle sichtbar, Jens war für Ricardo mehr als nur ein Urlaubsflirt.

„Ja, und die Hand mit der Ladung Sperma muss die von Jens sein“.

Schon alleine die Menge an Sperma, die sich in Jens Hand gesammelt hat, konnte nur von Micha sein. Stefan schaute uns über die Schulter.

„Die beiden haben einen geilen Tag“, sagte Stefan. Ganz nebenbei spürte ich Stefans Hand, wie sie langsam unter den Hosenbund rutschte. Erst als er meinen Schwanz erreichte und ihn leicht umfasste, stoppte er.

„Ich auch“, denn in meiner Hose begann sich etwas zu vergrößern.

Stefan stand hinter mir, knöpfte mein Hemd etwas auf und schob die andere Hand rein. Er streichelte über meine Brustwarze. Als er sich wieder neben mich setzte und seine Hand über mein Beim in den Schritt wanderte, war meine Erregung nicht mehr zu verbergen. Er legte seine Hand drauf und küsste mich. Als er dann auch noch begann, meinen erwachenden Schwanz zu streicheln, war nichts mehr möglich zu verbergen. Ricardo bestellte nochmal dasselbe für uns. Unten merkte ich eine weitere Hand, die über meinen Schenkel streicht. Das fängt ja gut an, ging mir durch den Kopf. Erst küsst mich Stefan und als ich mich nach links drehte, kam Ricardo immer näher und drückte seine Lippen auf meine und als seine Zunge zu spüren war, öffnete ich den Mund.

„Ich gehe mal pinkeln“, sagte Stefan und Ricardo meinte, er müsse auch.

Beide gingen los. Es war nicht zu übersehen, wie den beiden hinterhergeschaut wurde. Drehte mich zum Barkeeper und sagte ihm, „zahlen bitte“.

Als die beiden zurückkamen, wurden sie beobachtet. Bei Ricardo war deutlich zu erkennen, dass sein Teil mehr als normal sich abzeichnete.

Muss gestehen, die Hose von Ricardo war so Hauteng das es keine Möglichkeit gab seine halbsteife Latte zu verbergen. Sie lag steil nach oben und die Wölbung konnte einfach nicht übersehen werden. Sein knackiger Arsch kam in der Hose perfekt zur Geltung. Von den Typen, die ihn beobachten, hätte sicher keiner was dagegen diesen süßen Knackarsch zu verwöhnen oder sich von Ricardo ficken zu lassen. Wir tranken noch aus und machten uns auf den Weg zum Hotel. Stefan nahm meine Hand und als wir im Fahrstuhl standen, drückte er mich an die Wand, küsste mich bis wir im 10. Stock angekommen sind. Im Zimmer angekommen zogen wir uns aus, musste jetzt auch pinkeln, verschwand kurz im Bad. Zurück im Zimmer lagen die beiden schon im Bett. Beide hatten noch ihre Unterhose an und die knackigen Ärsche sahen darin wirklich geil aus. Was zum Reinbeißen!

Nur ich war völlig nackt und meine Latte war selbst nach dem Pinkeln nicht kleiner geworden. Beide schauten auf ein Handy. Es musste etwas Spannendes zu sehen sein. Anscheinend sind noch weiter Bilder, von Micha und Jens, angekommen dachte ich.

Drängelte mich zwischen beide, wollte sehen, was sie so beschäftigte. Das sind keine Bilder, von den beiden, sondern sie schauten Porno auf Ricardos Handy. Stefan legte seine Hand auf meinen nackten Po und streichelte mich. In dem Video wurde einer von zwei geilen Typen gefickt. Abwechselnd schoben sie, dem kleinen Arsch, ihren Schwanz rein. Dagegen hätte ich auch nichts einzuwenden, ging mir durch den Kopf. Meine linke Hand ertastet Ricardos nackte Haut. Stefan drehte sich zu mir, zog mich auf sich. Mit beiden Händen griff er meine Hüfte. Zog mich so weit über sich, dass ich mit gespreizten Beinen über seinem Kopf stand. Stützte mich mit den Händen an der Wand ab und Stefan begann meinen Schafft zwischen Schwanz und Po-Loch zu lecken. Genau das, was mich besonders geil macht. Breitbeinig hockte ich über Stefan und seine Zunge gab alles. Ricardo schaute uns dabei zu, bevor er weiter runterrutschte. Konnte es nicht sehen, aber ahnte, womit er jetzt beschäftigt ist. Als Stefan kurz seine Hüfte anhob, ahnte ich, was da unten gerade passiert. Er wurde vom kleinen Stück Stoff befreit und lag nackig ausgestreckt unter mir. Ricardo hatte sein Spielzeug ausgepackt. Stefan knetete meine Arschbacken und leckte weiter meinen Steg zwischen Po-Loch und Schwanz.

 

„Ja, mach weiter“, bekam ich gerade noch vor Geilheit raus.

Wenn Stefan seinen Kopf nach hinten beugte, leckte er meine Eier. Er wusste genau, was er tat. Musste ihn stoppen, damit nicht mein Sperma durch die Gegend spritze. Als es fast zu spät war, rutschte ich weiter runter und sah Stefans lächelnde Gesicht. Er kennt meine empfindlichen Stellen, die mich in Ekstase versetzen. Am Po spürte ich den Kopf von Ricardo, der sich mit Stefans Latte beschäftigte oder seine Eier verwöhnte. Erst als Ricardo Stefans Latte freigab, klatschte der Luststab an meinen Po. Hockte mit angezogenen Beinen auf Stefan. Sein Luststab bewegte sich zwischen meinen Po-Baken. Mit jeder Bewegung wurde mein Verlangen, gefickt zu werden, größer. Auch Ricardo muss der Anblick aufgegeilt haben. Er blies nicht nur Stefans Schwanz, sondern leckte auch noch mein Po - Loch, wenn nicht gerade Stefan sein Knüppel davor stand. Meine Po-Backen umschlossen Stefans Schwanz. Wenn er meinen Eingang streifte, führte es zu Zuckungen meines Schwanzes und Eingang. Mein Atem wurde bereits schneller und immer öfter holte ich tief Luft. Plötzlich war der Knüppel, meiner Begierde, weck. Ricardo muss ihn zu sich gezogen haben. Ich spürte Ricardos Zunge, er leckte meinen Schließmuskel, der zuckend sich langsam öffnete.

„Das ist ja geil, Fabio, dein Muskel öffnet sich schon“, hörte ich Ricardo flüstern.

Er zog meine Po-Baken noch weiter auseinander und schob seine Zunge in mein Loch. Bei mir zuckte nicht nur das Loch, sondern mein Schwanz sabberte zwischen Stefan und mir.

„Fickt mich bitte“, sagte ich. Mir war egal, wessen Schwanz meinen Darm jetzt weitet und massiert.

Langsam richtete ich mich auf. Als ich über Stefans Hüfte kniete, sah sich, dass Ricardo Stefans Kolben im Mund hatte. Er schob die komplette Latte rein. Als er ihn entließ, klatsche der Knüppel auf Stefan. Ricardo hatte seine Unterhose immer noch an. Griff von hinten durch meine Beine und richteten meinen Lieblingskolben auf, damit er vor meinem Eingang steht. Ich fühlte, dass Ricardos Hand den Schwanz von Stefan festhielt und mich nur noch darauf setzen musste. Mit einer Bewegung drang Stefan in mich und ich gab alles, um die volle Länge in mir zu spüren. Damit mir kein Millimeter entgeht, setzte ich mich auf meinen Lieblingsschwanz und stützte mich mit den Armen ab. Konnte nun beginnen, mich zu ficken.

Jeder Versuch mein Sperma zurückzuhalten war zwecklos. Meine Eier zogen sich nach oben, der erste Strahl landete an Stefans Hals. Immer wenn ich seine Latte fast rausließ, um sie wieder bis zum Anschlag aufzunehmen, spritze der nächste Strahl auf seinen Körper. Nicht nur ich stöhnte, auch Stefan stand kurz davor, mir seinen Samen in den Darm zu pumpen. Ricardo spürte meinen Orgasmus. Von hinten griff er meine Latte und wichste sie.

„Noch nicht, Stefan“, stammelte ich.

Ricardo stand neben dem Bett, schaute uns beim Ficken zu und verteilte mein Sperma über Stefans Körper. Jetzt noch eine Latte im Rachen, dachte ich mir und schaute zu Ricardo. Öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge über meine Lippen. Er schien sich unsicher zu sein, wie weit er bei mir gehen kann. Erst als ich mit einer Hand nach seinem Schwanz, in der Unterhose griff, kam er näher, beugte sich zu mir.

Fragte mich tatsächlich, ob er mich küssen darf? Dabei würde es nicht das erste Mal sein, dass er mir seine leckere Zunge in den Mund schiebt.

Griff den Bund von der Unterhose und zog sie runter, um seinen Kolben zu befreien. Er zog dann selbst die Unterhose komplett aus. Stand nackt, mit einem knallharten Schwanz neben uns. Meine Arme benötige ich, um mich auf Stefans Kolben zu bewegen. Öffnete meinen Mund und schaute auf Ricardos glänzende Latte. Jetzt stellte er sich dichter an mich, drückte seine Latte runter, dass er sie mir in den Mund schieben konnte. Unten fickt mich Stefan, oben beginnt Ricardo seine Latte, immer tiefer, reinzuschieben.

Stefan beobachtet, wie Ricardo seinen Kolben in mich versengte.

 

Als er mit seiner Hand Ricardos Knackarsch streichelte, war alles klar. Er drückte ihn noch dichter an mich. Ricardo sein Schwanz sieht nicht nur geil aus, sondern der Vorsaft schmeckt auch lecker. Unten spürte ich, dass die Eichel von Stefan fester wurde. Oben schob Ricardo seine Latte komplett rein. Kurzzeitig musste ich ihn stoppen, um Luft zu holen.

Bequem war es nicht, weil ich meinen Kopf weit nach rechts drehen musste.

„Stell dich vor mir“, sagte ich zu Ricardo.

Er stieg aufs Bett, stellte sich breitbeinig über Stefan, seine Latte stand direkt vor meinem Mund. So hatte ich kein Problem mehr, ihn komplett in den Rachen zu schieben.

Zwei Schwänze in meinen Körperöffnungen! Was kann es schöneres geben?

Von zwei geilen Knüppel wurde ich verwöhnt. Mein Schwanz hatte sich noch nicht erholt, er bewegte sich durch meinen eigenen Saft. Stefan gab alles, um nicht jetzt schon, meinen Darm zu besamen. Er hatte ein neues Spielzeug für sich entdeckt. Über ihm stand Ricardo breitbeinig, seine Latte bewegte sich rein und raus aus meinem Mund und ich konnte sehen, wie Stefan Ricardos Eier zwischen seinen Fingern bewegte. Erste Zuckungen im Mund signalisierten, dass der Schwanz in meinem Mund, sich gleich vom aufgestauten Samen befreiten könnte. Ich saß immer noch auf Stefan und mit beiden Händen ergriff ich Ricardos Hüfte. Zog seine Kolben aus meinem Mund.

„Noch nicht abspritzen“, sagte ich zu Ricardo.

Er ließ sich langsam auf Stefans Brustkorb nieder und küsste mich.

„Wollt ihr mich zusammen ficken?“, fragte ich ihn.

Ricardo schaute mich an.

„Meinst du zusammen in deinen süßen Arsch?“

„Ja“.

In mir wurde etwas immer dicker. Noch wollte ich nicht, dass einer der beiden kommt. Ricardo erhob sich und stand neben dem Bett. Selber richtete ich mich auf und Stefans Latte rutschte raus. Sagte Stefan, er soll sich anders hinlegen, seine Beine auf den Fußboden stellen. Er rutschte in die Richtung, seine Beine standen auf dem Boden und sein Po ragte etwas über die Bettkante hinaus. Stellte mich zwischen seine Schenkel, vor mir lag sein zuckender Kolben. Glänzend und mit deutlich hervorstehenden Adern. Was für ein Anblick! Konnte nicht widerstehen. Beugte mich nach vorne und leckte vom Sack bis zur Eichel, das schönste Exemplar. Mein Po stand nach hinten und spürte eine Hand, die nur von Ricardo sein konnte. Langsam zog er meine Backen auseinander und da war sie wieder, seine Zunge. Dann spürte ich keine Zunge mehr an meinem Eingang. Ricardo bewegte seine Latte zwischen meinen Po-Backen und stöhnte dabei. Dass er reichlich Schmiermittel produziert, ist deutlich zu spüren. Stefan zog meinen Kopf nach oben, leckte mit seiner Zunge übers Gesicht, bis er meinen Mund füllte. Breitbeinig kniete ich über Stefans Bauch, wir küssten uns.

Ricardo rückte von hinten näher, er stand zwischen Stefans Beine. Stefans Latte lag ausgestreckt unter mir. Konnte spüren, wie Ricardos Hand nach ihr suchte. Langsam erhob ich meinen Po und Ricardo zog Stefans Kolben nach hinten. Ließ mich wieder runter und zwischen meinen Po-Backen war Stefans Luststab zu spüren. Ricardo brachte Stefans Latte in Position. Ich war noch immer räudig und ohne nennenswerten Widerstand glitt, erst die Eichel und dann der komplette Kolben in mich. Nur mein Stöhnen vor Glück war zu hören. Um Stefan nicht zu überfordern, bewegte ich mich langsam auf dem geilsten Schwanz und genoss jeden cm der in mir steckte. Mein P-Punkt wurde mit jeder Bewegung massiert. Mein Schwanz erholte sich und wurde größer. Mit jedem Druck auf meinen P-Punkt strömte mehr Blut in meinen Schwanz. Er stand wieder und die Vorhaut verabschiedete sich erneut. Langsam bewegte ich meinen Oberkörper, immer mit dem Gedanken, meinen Lieblingskolben nicht herausrutschen zu lassen. Griff Stefans Hände und streckte sie nach oben, leckte seine Nippel und seinen Hals. Meinen Po bewegte ich dabei, nur vorsichtig. Wenn ich seinen Eichelkranz am Schließmuskel spürte, schob ich ihn wieder langsam tiefer rein. Ricardo stand noch hinter mir zwischen Stefans Beine. Er konnte zusehen und wie Stefans Latte sich raus und rein bewegte. Als Stefan herausrutschte, half Ricardo ihm dabei, den Eingang wiederzufinden. Das schien beiden Spaß zu machen. Denn Stefan zog sich mehrmals so weit zurück, dass er seinen Schwanz, mit Ricardos Hilfe, neu ansetze, um mich aufzuspießen und seinen Schwanz komplett zu versenken. Jedes Mal war es so geil und konnte nicht genug bekommen. Mein Eingang schloss sich schon längst nicht mehr und manchmal spürte ich erst Ricardos Finger und dann Stefans Latte. Es schmatzt bei jeder Bewegung. Der Saft von Stefan hat meinen Eingang bestens versorgt. Ricardo beobachtet, wie die Eichel meinen Muskel weitet, um dann meine Lustgrotte zu erobern. Stefan hörte ich plötzlich jammernd sagen, „nicht Ricardo, sonst komme ich gleich.“ Stefans Sack muss zwischen seinen Beinen herunterhängen und Ricardo scheint sich damit zu beschäftigen. Er konnte es nicht wissen, dass Stefans Sack eines seiner empfindlichsten Stelle ist. So wie ich es liebe, wenn mein Schafft geleckt wird, mag Stefan es, wenn mit seinen Eiern und Sack gespielt wird. Ricardo stand auf, lehnte sich an meinen Rücken und leckte meinen Nacken und Hals. Jetzt stand der zweite Kolben vor meinem Eingang. Seine Eichel war deutlich zu spüren und wie er langsam den Druck auf meinen Eingang erhöhte. Ich bewegte meinen Knackarsch nicht und wartete auf Ricardo. So einfach war es nicht für Ricardo einzudringen. Er stellte sich wieder hin. Jetzt wurde der Druck stärker. Sicher hielt er seinen Schwanz fest, um ihn durch meinen Schließmuskel zu pressen. Spürte, wie Ricardo sein Schwanz seinen Weg suchte, durch den Schließmuskel, in den Darm. Es war einfach geil und das Weiten meines Eingangs brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Zentimeter für Zentimeter drang er tiefer in mich. Von unten steckte Stefans Kolben in mir und von hinten ist Ricardo dazugestoßen. Ricardo begann jetzt seinen Schwanz zu bewegen. Dadurch fickte er nicht nur mich, sondern massierte auch Stefans Latte, die in mir steckt. Von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden, machte mich mit jeder Bewegung nur noch geiler. Erinnerung wurden wach. Es war nicht das erste Mal, von zwei geilen Typen gefickt zu werden. Ricardo fickte mich schneller und Stefan bewegte seinen Kopf hin und her, kniff seine Augen zusammen. Damit signalisierte er mir, es nicht mehr länger zurückhalten zu können. Den Gesichtsausdruck kannte ich und liebte ihn. Er atmete tief.

 

„Ich komme“, sagte er und begann sein Sperma in meinen Darm zu spritzen. Keiner von uns bewegte sich. Nur sein Körper zuckte. Spürte, wie es immer voller in mir wurde, wie seine Eichel sich bei jeder Explosion vergrößerte. Auch Ricardo musste das fühlen, wie Stefan in mir kam.

„Das ist mega geil“, sagte Ricardo und atmete tief durch. Stefan winselte, verteilte sein Sperma in mir. Ich jammerte mit zwei Kolben in meinem Po und Ricardo, weil er kurz vor der Explosion stand. Nicht kurz vor, sondern Ricardo konnte es nicht mehr verhindern. Unter lautem Stören begann auch er seinen Saft zu spenden. Stefan zitterte noch und sein Schwanz zuckte in mir. Jetzt zuckten beide und die nächste Ladung füllte mich.

Stefan konnte sich nicht beruhigen. Die ganze Zeit fühlte ich mich sehr wohl. Genoss es von beiden Schwänzen gleichzeitig ausgefüllt zu werden. Das perfekte Duo, um mich zu befriedigen. Ricardo stöhnte und schrie jeden Wall an Sperma raus. Stefan wurde langsam entspannter, Ricardo zuckte in mir. Noch hatte ich beide Schwänze in mir, aber der Druck ließ nach. Ricardo legte sich fester auf mich. Konnte spüren, wie sich beide Schwänze in Zeitlupe Richtung Ausgang bewegen. Dass nicht nur beide, erschlaffende Kolben, mich langsam verlassen, war mir klar. Was an Sperma aus meinem Darm nach außen fließt, werde ich später selbst sehen. Alles, was mich verlässt, läuft über Stefan weiter Richtung Bettlaken oder Boden. Kann mich nicht mehr erinnern, wie lange wir noch übereinander lagen? Es war auf jeden Fall länger als ich dachte. Ricardo stand auf als sein Schwanz mich verließ. Mit ihm, spürte ich, wie der Saft auch nach außen drang. Jetzt konnte auch ich mich erheben. Spürte, wie Stefans Luststab langsam rausrutschte. Das Gefühl war mega geil. Ganz langsam rutschte Stefans halbsteifer Kolben aus meinem Loch. Meine Beine zitterten nach der Aktion noch etwas. Jetzt lagen beide vor mir, erschöpft von der Samenspende. Silbrig schimmernd strahlten beide Schwänze, überall Sperma. Es sah geil aus wie beide ausgestreckt auf dem Bett, mit den Beinen auf dem Boden vor mir lagen und die Schwänze zwischen ihren Beinen hingen. Selbst jetzt bewegten sich ihre Schwänze. Auf dem Boden sah ich deutlich, was alles in den letzten Minuten aus meiner Grotte tropfte. Beide haben mir alles gegeben, was sie hatten. Sie lagen da und gaben kein Ton von sich. Stefans Sack und seine Eier, die sich wie von Geisterhand bewegten, wirkten auf mich wie Hypnose. Konnte nicht anders, als seine Eier in meine Hand zu legen und den Schwanz zu lecken, um ihn dann in den Mund zu saugen. Seine Eichel war bereits komplett mit Vorhaut bedeckt. Schob meine Zunge unter die Haut und verwöhnte seine Eichel. Sperma war deutlich zu schmecken. Eine Mischung von beiden, die mich gerade gefickt haben. Erst als Stefan die einzige Latte im Raum sah und meinte „da hat noch jemand Lust“ schaute auch Ricardo zu mir und lächelte. Wie von selbst drehte er sich auf den Bauch, zog seine Beine an und zeigte mir seinen Knackarsch. Der geile Fick, mit den beiden, hat meinen Schwanz zu neuem Leben erweckt. Stefan setzte sich, griff zu und begann meine Latte in den Mund zu schieben. So wird das nichts, um mich zu beruhigen. Es war auch zu schön, was jetzt vor meinen Augen in der richtigen Höhe stand. Mit beiden Händen zog Ricardo seine Po-Backen auseinander und sein rosaroter Schließmuskel war zu sehen. Nicht ein Härchen zwischen den Backen. Stefan ließ meinen Schwanz frei, legte sich auf die Seite und nickte mit einem Lächeln. Vorsichtig erkundete ich Ricardos Eingang. Er war so glatt und warm. Meine Latte stand, Stefan und ich schauten uns an. Er richtete sich auf und zog mich zu sich. Spielte erneut mit meinen verklebten Eiern und begann meine Eichel erneut zu lecken. Meine Hand streichelte immer noch zwischen Ricardos Arschbacken und jedes Mal, wenn ich über seinen Eingang strich, hörten wir ihn tief Luft holen. Stefan zog meinen Kopf runter, seine Zunge fuhr über mein Gesicht und verschwand dann in meinem Mund.

 

Hielt mein Kopf in beide Hände und sagte, „du kannst uns beide haben“. Stand auf, kniete sich neben Ricardo aufs Bett. Er musste seine Beine weiter spreizen, damit ich ihn direkt vor meine Latte im Stehen habe.

Was für ein Anblick und Angebot. Diese beiden süßen Ärsche sollten jetzt meine sein. Ricardo wartete sichtlich auf meine Latte. Er spreizte nicht nur seine Po-Backen, sondern drückte auch mit dem Finger auf seinen Eingang.

Bei beiden hingen die Schwänze und Eier runter. Musste nur zulangen und hatte beide Säcke in den Händen. Der Unterschied war deutlich zu spüren. Beide weich und warm. Stefan Sack war mindestens doppelt so lang wie der von Ricardo und seine Eier auch wesentlich größer. Ricardo lag noch immer, mit dem Kopf nach unten, auf dem Bett und zog seine Po-Backen weit auseinander. Dasselbe tat auch Stefan. Vor mir zwei glatt rasierte rosa leuchtende Eingänge. Meine Latte signalisierte, mit ersten Tropfen, bereit zu sein. Bei dem Anblick konnte ich es kaum erwarten, mit meiner Zunge beide Schließmuskel zu überwinden. Ricardos Rosette war die Erste, die von meiner Zunge erforscht wurde und Stefan musste sich vorläufig mit meinen Fingern zufriedengeben. Als der Eingang von Ricardo feucht genug war, drückte ich meine Zunge durch seinen Schließmuskel und sein Jammern und Flehen war nicht zu überhören.

Stand aus der Hocke auf und fuhr mit meiner Eichel über seinen Eingang.

„Fick mich, Fabio“, hörte ich ihn säuseln.

Er musste noch warten. Steckte ihm einen Finger, soweit es ging, durch seinen zarten Eingang. Auch wenn Ricardo einen engen Eingang hat. Er öffnete sich, drei Finger weiteten jetzt seinen Eingang. Bewegte mich in Richtung Stefan und auch er hielt seine Po-Backen auseinander, so konnte ich direkt mit meiner Zunge und Speichel sein Loch lecken. Den süßen Knackarsch kannte ich. Auch wenn ich es lieber hatte von seinem perfekten Schwengel gefickt zu werden. Immer wieder leckte ich über seinen Eingang. Von der linken Hand steckten drei Finger in Ricardo, mit der rechten Hand knete ich Stefans Eier oder spielte mit seinem Schwanz. Immer abwechseln leckte ich beiden den Eingang, in den ich gleich meine triefende Latte rammeln darf. Bei beiden wurde es immer leichter bereits mehrere Finger, ohne nennenswerten Widerstand, reinzuschieben. Bei Stefan erholte sich sein Kolben und gewann an Größe. Beide sind bestens vorbereitet, um meine Latte aufzunehmen. Als Erstes kam Ricardo an die Reihe. Langsam, mit jedem Vorstoß, drang ich tiefer in sein Innenleben. Was ich nicht wusste und er uns erst am nächsten Morgen erzählte, dass ich erst der Dritte war, der seinen Schwanz in ihn versenken durfte. Vor mir war nur ein Typ, den ich nicht kannte und Jens, der ihn ficken durfte. Dann war es für beide, Jens und Ricardo, etwas völlig Neues, was beide auf dem Boot erleben durften. Das dachten wir uns schon, obwohl die beiden dazu meistens die Zweisamkeit gesucht hatten. Aber egal, jetzt hatte Stefan und ich das Vergnügen den geilen Arsch zu ficken. Als meine Eichel in ihm steckte, spürte ich, wie sich sein Schließmuskel zusammenzog und hielt mich einen Moment zurück. Griff mit beiden Händen nach seinen Nippeln. Mit der Zeit entspannte Ricardo sich und auch sein Po-Muskel wurde lockerer. Jetzt war er bereit, die volle Länge meines Ständers aufzunehmen. Mit ausgestreckter Zunge blickte Stefan zu ihm und fuhr damit über seine Wange. Ricardo drehte sich zu Stefan und beide streckten ihre Zungen entgegen. Ricardo war so weit! Sein Muskel ist entspannt, zog mich zurück, um sein süßes Arschloch wieder zu durchdringend. Jetzt schloss sich sein Eingang nicht mehr komplett. Es war ein geiles Gefühl, wenn meine Eichel in den Hintereingang drang. Fest umschloss sein Schließmuskel meinen Ring hinter der Eichel, bevor ich meine Latte komplett in ihn schob. Ricardo ist sehr eng gebaut und wenn mein Schwanz komplett in ihm steckte, war zu spüren, wie er ihn komplett umschloss. Zum Glück hatte ich bereits mein Samenstau, vor kurzem, auf Stefan entladen. So konnte ich den süßen Arsch ficken, ohne das Gefühl zu haben, gleich abzuspritzen. Immer schneller zog ich mich zurück, um ihn erneut aufzuspießen. Mit der rechten Hand kraulte ich Stefans Eier. Sein Schwanz hing nicht mehr, sondern stand waagerecht unter seinem Körper. Konnte gerade noch seine Eichel erreichen, wenn ich von hinten durch seine Beine griff.

 

Klatschte auf seinen Po und fragte ihn: „Willst du auch mal?“

Stefan wusste sofort, was ich meinte. Zog meine sabbernde Latte aus Ricardo und trat einen Schritt zur Seite. Der geile Arsch von Ricardo stand vor uns. Der Eingang war bereit, um jetzt Stefan in sich aufzunehmen. Stefan griff seine Latte, brachte sie in Position und schob sie rein. Ohne zu stoppen, bekam Ricardo die volle Ladung. Seine Reaktion war nicht eindeutig.

Ich fragte ihn, ob alles ok ist. „Ja, geil“, war seine Antwort.

Stefan nutzte seine Change, fickte ihn einfach durch. Er griff Ricardos Hüfte, zog sie hoch und fickte den süßen Arsch im Stehen weiter. Ricardo stützte sich mit beiden Händen ab. Stefan stand breitbeinig vor mir. Die letzten Tage, auf dem Boot, haben auch seinen Arsch gut gebräunt. Kniete hinter ihn, zog seine Arschbacken auseinander, um seinen Eingang zu lecken. Stellte mich danach aufrecht hinter ihn und mein Schwanz verschwand zwischen seine Po-Backen. Immer wenn er seinen Knüppel Richtung Ausgang bewegte, drückte meine Eichel an seine Pforte. Langsam drang meine Eichel durch meinen Lieblings Schließmuskel. Stefan atmete tief durch. Spreizte seine Arschbacken so weit es ging, Rutsche bei jedem Stoß tiefer in meinem Lieblingsarsch. Stefan beugte sich vor, rutsche kurz raus, als er Ricardo aufs Bett ablegte. Seine Knie berührten den Boden. Jetzt lag er auf ihm. Griff unter Stefan und half ihm dabei seine Latte vor Ricardos Loch zu positionieren. Ricardos Schließmuskel wartete schon, neu durchdrungen zu werden. Legte mich auf Stefans Rücken, musste mir selbst den Eingang suchen. Jetzt lagen wir alle, oder hockten hintereinander. Lange wird es bei mir nicht mehr dauern. Klammerte mich an Stefan fest. Ich konnte es nicht mehr bremsen und im selben Moment als mein Saft aufstieg, begann auch Stefan seinen Saft in Ricardo abzuladen. Mit jeder Ladung zog Stefan sein Schließmuskel zusammen und feuerte meinen Schwanz an. Alle Drei jammerten, stöhnten und jaulten. Zusammen abzuspritzen und zu spüren wie unsere Körper zucken ist an Geilheit nicht mehr zu übertreffen. Zog meinen Schanz zurück und sah, wie mein Sperma aus Stefan quoll. Zuerst schob ich den herausquellenden Samen, mit zwei Fingern in Stefan zurück. Dann erforschte meine Zunge sein frisch geficktes Loch. Mit meiner Zunge in sich begann Stefan erneut zu stöhnen und sein Schließmuskel zuckte. Er schmatzte als sich sein Loch schloss. Seine Reaktion zeigte eindeutig, es macht ihn tierisch an sein Loch lecken zu lassen, wenn es gerade gefickt wurde. Das spürte auch Ricardo und schrie es raus, wie geil er es fand gefickt zu werden. Konnte es nachvollziehen, wusste wie geil es ist von Stefan gefickt zu werden. Zu spüren, wenn seine Latte zuckend das Sperma verteilt. Noch immer steckte Stefans Schwanz in Ricardo. Mein Lecken hat anscheinend zu weiteren Zuckungen seines weicher werdenden Schwanzes geführt, was Ricardo zu erneuten jaulen führte.

„Stefan, es ist so geil von dir gefickt zu werden“, meldete sich Ricardo und stöhnte bei jeder Zuckung in seinem Darm. Noch war mein Schwanz hart genug und drückte ihn erneut in Stefans inneres.

„Ja, ja“, war alles, was Stefan von sich gab.

Wir lagen alle aufeinander und keiner unternahm etwas, das zu verändern.

„Das war der schönste Fick für mich“, hörten wir Ricardo stammelnd, unter uns sagen. Zog meinen weicher werden Schwanz aus Stefan und stand auf. Wir hatten mächtig rumgesaut. Überall, neben dem Bett, leuchteten Spermaflecken. Stöhnend trennten sich auch die beiden und legten sich aufs Bett. Obwohl alle Spermaflecken auf dem Körper hatten und die Schwänze glänzten, ging niemand ins Bad.

Legte mich zu den beiden und kuschelte mich an meinen Mann. Mein Kopf lag auf seiner Brust und meine Hand lag auf seinem verklebten Kolben. Es war auf jeden Fall bereits früher morgen als wir alle einschliefen. Um 10 Uhr wird uns das Telefon wecken.

In der Position wurde ich auch morgens wach. Keine Ahnung wie späht, es ist. Spürte aber, dass sich hinter mir etwas bewegte. Drehte mich langsam um und war mir nicht sicher, ob ich träume. Hinter mir lag Ricardo. Dass wir zusammen eingeschlafen sind, wusste ich noch. Er lag nackt ausgestreckt neben mir. Was noch ausgestreckt war, sah verdammt geil aus. Er war gerade dabei, sich selbst zu befriedigen. Anscheinend bin ich nicht der Einzige, der morgens mit einer Latte wach wird. Stefan schlief fest neben mir. Drehte mich vorsichtig weiter um, Richtung Ricardo. Er hatte die Augen geschlossen. Mit beiden Händen stimulierte er seine Morgenlatte. Eine Hand beschäftigte sich mit seinen blanken Eiern und die andere schob seine Vorhaut über seine pralle Eichel, um sie dann wieder runterzuschieben. Meine morgendliche Latte wippte bei dem Anblick. Es sah verdammt geil aus. Was mach’ ich jetzt, fragte ich mich. Ich fummelte bereits an mir. Es war aber zu erregend und mein Bedürfnis Ricardo zu berühren wurde immer größer. Langsam legte ich meine Hand auf seinen Bauch. Ließ sie einfach ruhig liegen und beobachtet ihn weiter, wie er seinen prallen Kolben stimulierte. Natürlich muss er es bemerkt haben. Öffnete kurz die Augen und machte einfach weiter. Zärtlich fuhr ich mit der Hand über seinen flachen Bauch.

 

Als ich ihn beobachten durfte, wurde mir erst bewusst, was für einen süßen Bauchnabel Ricardo hat. Ich musste mich zurückhalten. Zu gerne würde ich jetzt seinen süßen Bauch küssen und seinen niedlichen Bauchnabel lecken.

Konnte spüren, wie er sich auf und ab bewegte. Aus seiner Eichel trat der erste glasklare Tropfen hervor. Ricardo holte bereits tief Luft und zog dabei seinen flachen Bauch noch weiter ein. Seine Bewegung über seine Latte wurde schneller. Eigentlich war es seine Hüfte, die sich bewegte. Seine Hand hielt die Latte nur fest. Mit der Hüfte bewegte er den Kolben durch seine Faust. Die Linke Hand umschloss seine Eier und zog sie zärtlich nach unten. Seine Latte ragte steil nach oben. Plötzlich ließ er seine Eier los und legte seine Hand auf meine. Er umfasste meine Hand und führte sie wie von selbst weiter runter, bis meine Hand seine Eier erreichten. Noch deutlicher konnte die Aufforderung nicht sein. Liebevoll streichelte ich seine Eier. Fuhr mit der Hand auch etwas tiefer, was sofort Wirkung zeigte. Ricardo hebt automatisch seinen Po etwas an. Mit meiner Hand fuhr ich unter seinen Po und zog sie langsam zwischen seinen Po-Backen zurück. Dabei berührte ich sanft seinen Eingang, den ich letzte Nacht ficken durfte. Seine Atmung wurde schneller und sein Bauch bewegte sich immer intensiver auf und ab. Umfasste seinen Sack und zog ihn etwas, aber zärtlich nach unten. Ricardo griff wieder nach meine Hand und führte ihn jetzt zu seiner Latte, die er immer schneller selbst wichste. Gerne übernahm ich die Aufgabe. Umfasste seine stramme Morgenlatte. Nicht allzu fest begann ich ihn die wichsen. Spürte seine Erregung in meiner Hand. Es wurde jedes Mal feuchter in meiner Hand, wenn ich seine Vorhaut über die Eichel bewegt. Aus seinem schneller werdenden Atmen wurde leises Stöhnen. Kannte ihn zwar nackt, weil Ricardo, Maik und ich tauchen liebten. Sexuelle Handlungen gibt es erst, seit meine Freunde ein paar Tage Urlaub auf dem Boot verbrachten.

Jetzt liegt er neben mir im Bett, sehe ihn auf einmal mit ganz anderen Augen. Ihm zuzusehen, jetzt selbst aktiv zu sein, um sein Verlangen, sein Sperma am frühen Morgen loszuwerden, zu unterstützen. Nackt ausgestreckt, seine Latte in der Hand zu halten und darauf zu warten, dass sich seine Spalte in der Eichel öffnet, um zu sehen, wie sein Saft herausspritzt, hätte ich ohne meine neue Liebe niemals erlebt. Mir wurde gerade bewusst, hinter mir liegt Stefan. Nur durch ihn bin ich zurück im Leben. Habe Spaß am Sex und genieße jede Stunde.

Ricardo genoss es auch, er stöhnte und kniff seine Augen zusammen. Konnte spüren, er ist so weit. Hielt seine Latte fest, schaute auf seine Eichel und sah, wie sie sich öffnete, die erste Ladung herausschoss. Der Druck war so stark, dass die Ladung in seinem Gesicht landetet. Er griff meine Hand, hielt sie fest, sein Körper zuckte bei jedem weiterem Ausstoß seiner Sahne. Überall auf seinem Körper verteilte sich sein Sperma. Langsam wichste ich ihn weiter und sah zu, wie sich sein Körper bei jeder Ladung anspannte. Jetzt spritzte es nicht mehr, sondern quoll aus der Ritze. Verteilte es auf seiner Eichel und immer noch atmete er tief ein und aus. Ließ seinen Schwanz los, legte meine Hand auf seinen zuckenden Schwanz. Langsam beruhigte sich Ricardo. Streichelte mit der Hand über seinen Körper, verteilte sein Sperma. Fuhr auch über sein vollgespritztes Gesicht. Mit seinem Sperma an meinen Fingern schob ich ihm zwei Finger in den Mund. Er leckte und nuckelte an ihnen. Erst jetzt öffnete er seine Augen, schaute mich an und seine Gesichtszüge zeigten, dass es ihm mehr als gefallen hat.

„Es war der Wahnsinn, Fabio. Danke!“ Mit beiden Händen griff er meinen Kopf und küsste mich.

„Dafür musst du dich nicht bedanken, Ricardo.“

Stefan schlief noch immer wie ein Baby. „Komm, lass uns duschen gehen.“ Stand auf und reichte Ricardo die Hand. Sein Blick blieb bei meiner Morgenlatte hängen. Wir gingen leise ins Bad. Mein Ständer wippte vor mir.

 

„Entschuldige Fabio, dass ich nur an mich gedacht habe“, und schaute auf meine knüppelharte Latte.

„Es ist in Ordnung, Fabio.“ Gemeinsam standen wir unter der Dusche. Seiften uns beide ein. Auf meinem Körper klebte noch das angetrocknete Sperma von der Nacht. Besonders, mein Po-Loch, das von zwei geilen Schwänzen besamt wurde.

„Warte, ich wasche dir den Rücken“, sagte Ricardo. Stellte sich hinter mich und seifte mich ein. Auch meinen Po seifte er ein und fuhr mit der Hand zwischen meine Po-Spalte. Ich stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab. Genoss es gewaschen zu werden. Mit beiden Händen fuhr er von den Schultern bis zu meinen Waden über meinen Körper. Rückte immer dichter an mich. Spürte seinen Schwanz, wenn er dicht hinter mir stand. Er fuhr sehr zärtlich von der Schulter über die Hüfte und stoppte. Stand jetzt ganz dicht hinter mir. Spürte seinen warmen Körper an meinem Rücken. Langsam schob er seine Hände weiter vor. Zuerst über meinen Bauch, dann langsam abwärts, bis er meine Latte ertastete. Fuhr dann noch weiter runter und kraulte meine Eier. Ließ sie durch seine Finger gleiten. Als er dann noch tiefer fuhr und seine Finger über meinen Schafft gleiten ließ, bäumte sich mein Schwanz noch weiter auf.

Ich stoppte ihn und drehte mich um. Fasste mit beiden Händen seinen Kopf, drückte ihn meine Lippen auf den Mund.

„Keine gute Idee“, Ricardo. „Stefan ist nicht anwesend und ohne ihn möchte ich es nicht.“ Er schaute mich an und verstand anscheinend, was ich damit sagen wollte.

„Du liebst Stefan über alles, wie Maik“?

Damit hatte er recht und innerlich fühlte ich mich nicht wohl. Er konnte ja nicht wissen, was wir verabredet haben. Kein Sex mit anderen, wenn der Partner nicht anwesend ist.

„Komm, dreh dich um, jetzt ist deine Rückseite dran.“

Ricardo drehte sich um. Mit einer Handvoll Duschgel seifte ich ihn von der Schulter bis zum Po ein. Wie soll bei dem Anblick, seines muskulösen Rückens und seines süßen Knackarsch meine Erektion nachlassen. Ging in die Hocke, fasste mit beiden Händen auf seinen Po, zog ihn etwas auseinander, um zwischen seine Po-Backen Duschgel zu verteilen. Natürlich fuhr ich mit meinen Fingern über seinen Eingang. Hörte deutlich, wie Ricardo tief Luft holte. Der Anblick erregte mich noch mehr. Nicht nur mich, auch mein Streichel Objekt empfand es mehr als erotisch. Mit solch einem süßen Körper hätte ich noch Stunden so weiter machen können. Wenn da nicht nebenan jemand liegen würde, der mich täglich seine Liebe spüren lässt. Gerade als ich an meine Liebe denke, geht die Tür auf. "Guten Morgen", hörten wir und Stefan kam ohne weitere Bemerkungen zu uns unter die Dusche. Stellte sich hinter mich und begann sich einzuseifen.

„Fandet ihr beide auch, dass es eine super Nacht war?“ Umfasste meine Brust und zog mich zu sich. Drehte mich um, um mich mit einem langen morgendlichen Kuss zu begrüßen. Währen wir uns küssten, strich er mit der Hand über meine Brust weiter runter bis er meine Latte spürte. Umfasste sie und sagte wie jeden Morgen, „Guten Morgen, mein Schatz“.

„Ich gehe dann mal Zähneputzen.“ Löste mich von Stefan und ging zum Waschbecken, einem von zwei. Nur langsam beruhigte ich mich. Als die beiden aus der Dusche kamen, bemerkte Stefan, grinsend.

„Da ist noch jemand, der anscheinend morgens mit einer Latte aufwacht, Fabio.“ Drehte mich um und sah, dass bei Ricardo die Latte zusehend wächst und sich immer steiler nach oben aufrichtete. Er tat tatsächlich so, als ob es ihm peinlich sein würde. Hielt seine beiden Hände davor. Stefans grinsen nur. Stellte sich hinter ihn, umfasste seine Hüfte, griff mit beiden Händen seine Latte.

„Keine bange Fabio, das sehe ich jeden Morgen und liebe es, wenn Fabio sich neben mir die Zähne putzt und seine Latte vor dem Waschbecken wippt. Sollte eines Tages kein Ständer neben mir stehen, würde mir etwas fehlen und würde mir Gedanken machen.“ Ließ ihn dann doch los und stellte sich neben mich, um sich seine Bürste in den Mund zu schieben. Ich war fertig und sagte zu Ricardo, er können jetzt rann.

Stefan schaute zu Ricardo: „Fabio hat damit das Waschbecken gemeint und schaute blinzelnd auf die imposante Latte.“

Das Telefon klingelt, was bedeutet, es ist 10 Uhr.

„Jungs, in einer guten Stunde werden wir abgeholt. Beeilt euch bitte, wenn wir noch Frühstücken wollen.“

Beide kamen nackig aus dem Bad und wir zogen uns an. Frühstückten noch und wurden dann zum Helikopter gebracht. Musste einiges klären und Genehmigungen abholen. Dann ging es los und alles klappte super. Ich war ziemlich fertig als wir zu Hause angekommen sind und wollte nur noch schlafen. Was auch fast geklappt hätte, wenn mein Schatz sich nicht, was Besseres überlegt hätte.

 

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