Weihnachten bei den Eltern und neue Nachbarn auf Sylt.
Bareback / Daddy & Boy / Militär / Romantik
A−
A+
A⇆A

Was bisher geschah: Wir hatten nach dem Sponsorenessen unsere erste Krise, in die auch Mesut und Orcan verwickelt waren. Nach einem Versöhnungsfick zu viert war wieder alles gut. Orkan und Mesut wurden unsere engsten Freunde.

 

Wir fuhren einen Tag vor Heiligabend nach Hamburg. Hendrik brachte mich zum Hauptbahnhof und ich fuhr mit der Bahn weiter nach Bremen. Dort holte mich mein jüngerer Bruder mit dem Auto ab. Er hat zum 18. Geburtstag von unseren Eltern den Führerschein geschenkt bekommen. Nach einer stürmischen Begrüßung begann er zu fragen „Und wie ist er?“ „Er ist toll und geil.“ „Habt ihr schon?“ „Was meinst du?“ „Du weißt schon, Knick-Knack“. „Leo, ich bin seit neun Monaten mit ihm zusammen, wir schlafen ihn einem Bett, natürlich haben wir schon gevögelt. Wie sieht es denn bei dir aus? Hast du ne Freundin?“ „Ja natürlich habe ich eine Freundin, Jennifer.“ „Und habt ihr schon Knick-Knack?“ „Ja, schon sie sagt immer...“ Er veränderte die Stimme und sprach in hohen Tönen „...Leon du weißt doch Sex ist was Besonderes und das soll es auch bleiben.“ „Das heißt, du willst sie öfters bumsen, aber sie will nicht. Du brauchst eine Schlampe im Bett. Such dir was Neues.“

Meine Mutter begrüßte mich überschwänglich. Wir feierten Heiligabend, wie viele andere Familien auch.

Am ersten Weihnachtstag war meine Mutter hypernervös. „Trinkt Hendrik lieber weißen oder roten Wein? Mag er Erbsen oder lieber Bohnen? Zum Dessert Vanilleeis oder Mousse au Chocolat?“ „Mama“ sagte ich streng „Er isst was auf den Tisch kommt.“ Es klingelte. Meine Mutter war schneller an der Tür als ich. „Guten Tag, Herr Borse, kommen Sie doch bitte rein.“ Hendrik überreichte ihr einen großen Blumenstrauß. „Ach, das war jetzt wirklich nicht nötig. Mein Sohn wartet schon auf sie, das ist mein Mann Edgar.“ „Mama, langsam.“ Sagte mein Vater. Hendrik hatte Wein für meinen Vater. „Bitte sagen sie Hendrik und du. Guten Tag Herr Rammler.“ sagte er zu meinen Vater. „Ich bin Sophie, bitte sag auch du und das ist Edgar und im Wohnzimmer warten noch unser jüngster Sohn Leon und seine Schwester Miriam.“ Ich mischte mich ein. „Mama kannst du dich mal beruhigen. Hendrik kennt schon die ganze Familie und hat noch keinen Schritt ins Haus gemacht.“ „Ach ja, entschuldige. Ich bin so aufgeregt.“ Entschuldigte sich meine Mutter. Henrik nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich. Meine Mutter seufzte und verschwand in der Küche.

Das Mittagessen war etwas anstrengend „Hendrik möchtest du dies oder das, noch Kartoffeln, hier nimm noch Soße.“ Meine Mutter hatte sich selbst übertroffen mit dem Essen, nichts aus der Tüte alles selbstgemacht. Hendrik vergaß es nicht lobende Worte über das Essen zu verlieren. Meine Mutter errötete, das habe ich bei ihr noch nie gesehen.

Wir saßen im Wohnzimmer zusammen, tranken Kaffee und mein Vater hatte seinen Cognac spendiert. Mein Mutter stand hinter Hendrik strich ihm über die Schulter und verkündete „Also Lars, ich kann dich verstehen, so einen staatschen (*) Kerl hätte ich auch nicht von der Bettkante gestoßen.“ „Mama“ sagten wir drei Kinder im Chor mit einem vorwurfsvollen Ton. „Keine Angst in mein Nest kommt nur euer Vater.“ Hendrik war amüsiert, wir Kinder entsetzt über den lockeren Ton meiner Mutter. Bisher hatten meine Eltern meine Homosexualität respektiert, aber nicht akzeptiert, das schien sich gerade zu ändern. (*staatsch = plattdeutsch für stattlich)

Gegen Mitternacht gingen wir ins Bett. Hendrik zog mich an sich und ich spürte seinen Schwanz, seine Schamhaare und seine Zunge in meinen Nacken. „Hendrik möglichst nicht hier, das ist mir unangenehm.“ „Ich will nicht ficken, ich will nur vermeiden, dass du mich von der Bettkante stößt.“ Wir lachten beide und kurz darauf schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen wurde gefrühstückt und dann mussten wir nach Hamburg. Es war eine überschwängliche Verabschiedung mit vielen guten Wünschen. Auf dem Weg nach Hamburg sagte Hendrik „Deine Begrüßung wird nicht so herzlich sein. Wir sind eine sehr hanseatische Familie, Reeder eben. Sei nicht enttäuscht.“ Er sollte Recht behalten.

 

Hendriks Mutter begrüßte uns gleich am Eingang. „Guten Tag Herr Rammler, mein Mann und ich freuen uns, sie als Gast begrüßen zu dürfen.“ Ich überreichte meine Blumen und erwiderte „Vielen Dank für ihre Einladung, aber ich bin Lars und bitte du.“ „Ah, da kommt mein Mann.“ Ich begrüßte auch den Hausherrn. „Hendriks Freunde sind auch unsere Freunde, kommen sie mit, ich stelle sie unseren Sohn David und seiner Frau Nicole vor.“ „Bitte sagen sie Lars und du.“ „Gerne.“ Wir verschwanden in den Tiefen der Blankeneser Villa. „Hendrik, ist er nicht ein bisschen zu jung für dich?“ „Mama, gerade hat Papa gesagt meine Freunde sind auch eure Freunde, er hat nicht gesagt, dass sie über 25 sein müssen.“ „Ja, du hast Recht, das war töricht von mir, entschuldige bitte.“

Der Tag verlief störungsfrei. Es gab viel zuviel zu essen, auch Hendriks Mutter hat alles selbst gekocht. Dazu erlesene Weine, glaub ich jedenfalls. Später noch Kaffee, Kuchen und Cognac in der Bibliothek. Zum Abend nochmal eine leichte Suppe. Ich war pappstatt. Hendrik drängelte ein bisschen, er wollte ins Bett. Da sagte seine Mutter „Lars, wir haben uns wirklich sehr gefreut, dass sie zu uns gekommen sind, sie sind ein sehr netter und kluger junger Mann, deswegen sind mein Mann und ich der Auffassung, dass wir das förmliche ‚Sie‘ lassen sollten. Ich bin Luise.“ „Und ich Paul.“ Ergänzte der Chef einer Weltfirma. Wer zu Hause die Hosen anhatte war mir jetzt klar „Danke, Luise und Paul, ich fühle mich sehr geehrt.“

Als wir im Bett lagen, sagte Hendrik „Du bist ein alter Schleimscheißer. Du hast meine Mutter im Sturm erobert, sie hat dich in ihr Herz geschlossen, da kommst du nicht mehr raus, egal was du machst.“ „Auch nicht, wenn ich dich aufspieße.“ „Wieso aufspie... ah, ich verstehe, du bist ein geile, kleine, süße Sau. Ich nehme dich beim Wort, auf Sylt spießt du mich auf.“

Am nächsten Morgen gab es noch ein ordentliches Frühstück und Luise verabschiedete uns mit den Worten. „Fahrt bitte vorsichtig und Lars, du bist zwar der jüngere aber vermutlich der vernünftigere bitte ruf mich an, wenn ihr auf Sylt angekommen seid.“ „Ja, mach ich, Luise, versprochen.“ Als wir im Auto saßen brach Hendrik zusammen. „Du bist der vernünftigere, soll ich ihr mal sagen, dass du ihren Sohn aufspießen willst?“. Er grinste mich an. „Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus.“ Die Fahrt nach Sylt war anstrengend, der angekündigte Sturm nahm Fahrt auf. Die Zugfahrt über den Hindenburgdamm war grauenvoll.

Als wir im Ferienhaus angekommen sind, hatte die Hausverwaltung die Außenbeleuchtung schon eingeschaltet, die Heizung angemacht und den Kühlschrank vollgepackt. Ich rief Luise an, um ihr zu sagen, dass Hendrik sehr vernünftig und umsichtig gefahren ist und dass wir gut angekommen sind. Als ich den Hörer wieder aufgelegt hatte, flüsterte mir Hendrick ins Ohr „Hier im Haus läufst du nur nackt rum, damit ich jederzeit an deinen Schwanz, deine Eier und deinen Arsch komme. Geh und zieh dich aus. Ich mache uns einen Strammen Max.“ „Ein strammer Hendrik wäre mir lieber.“ „Schau richtig hin.“ Hendrik Schwanz stand gerade ab und die dicken Andern pulsierten. Auf seiner Eichel saß ein Tropfen Lustsaft. Er war geil. Ich rannte ins Schlafzimmer und zog mich schnell aus, noch eben unter die Dusche. Ich unterdrückte meine Geiheit nicht und kam mit harten Ständer zum Essen. „Was hältst du davon, dass wir nach dem kleinen Essen gleich ins Bett gehen. Ich habe jetzt sein fast vier Tagen nicht mehr abgespritzt. Meine Eier sind randvoll und mein Schwanz dauerhart.“ „Ich bin deiner Meinung, lass uns rammeln.“ Ich aß mal wieder zu schnell und kleckerte mir den Eiderdotter auf die Brust. Ich wollte den Klecks abwischen. Hendrik hielt meine Hand fest und er leckte mir den Dotter von der Brust. „Das fängt ja gut an.“ „Ja wir sollten mal wieder was mit der Sprühsahne oder dem Honig machen“ „Morgen vielleicht.“ Wir stellten noch schnell die leeren Teller weg. Draußen heulte der Sturm, es hatte angefangen zu schneien. Wir huschten ins Bett.

 

Ich lag auf dem Rücken in Hendriks Armen. Den linken Arm hatte er unter mein Kopfkissen geschoben, mit dem rechten streichelte er mein Gesicht, meine Arme, meine Brust bis ganz nach unten. Er erreichte auch meine Eier, die er liebevoll drückte. Dann hob er meinen Kopf an und küsste mich. In dem Augenblick, in dem er seine Zunge über mein Lippen in meinen Mund schob, hörte es auf zu schneien, der Sturm ließ nach, das Haus löste sich in Nichts auf. Wir lagen in der Sonne am Strand und küssten uns leidenschaftlich. Die Vögel begannen zu singen. Hendrik lutschte meine Zunge, die ich ihm willig entgegenstreckte. Der warme Wind strich über unsere Haut. Ich hatte eine Gänsehaut. „Frierst du mein Liebster?“ „Nein, wenn du bei mir bist, ist mir nicht kalt.“ Der Kuss wollte nicht enden, immer wieder drang er mit seiner Zunge in meinen Mund oder ich in seinen. Wir tauschten unsere Spucke aus. Immer wieder spielten wir Kriegen mit unseren Zungen, mal in seinem Mund mal in meinem. Langsam lösten wir uns wieder. Das Haus baute sich wieder auf, es schneite wieder und der Sturm heulte ums Haus. Wir lagen in Löffelchenstellung. Hendrik streichelte mich und zwirbelte meine Nippel. Ich konnte nicht viel machen, wollte ich auch nicht. „Bleib ruhig und vertrau mir.“ Sagte er. „Ich vertraue dir.“ Plötzlich fühlte ich seinen Finger an meinen Lustschloss. Der Finger verschwand und kehrte mit etwas Gleitgel wieder. Ich spürte die angenehme Kühle und mein Schloss öffnete sich. Hendrik drang mit dem Finger ein und schmierte auch meinen Eingang. Dann wechselte Hendrik vom Finger zum Schwanz. Ich spürte wie er langsam in mich eindrang und innehielt. Ich spürte seinen Atem und seine Küsse am Hals, am Ohr und auf der Schulter. Ich begann langsam in Lust zu versinken. Sein Lustkolben drang tiefer in mich ein, klopfte mehrmals an die Prostata. ‚Bitte nicht aufhören‘ schrie meine Prostata. Hendrik stöhnte heftiger. Mein Darm wurde gedehnt, um gleich wieder den dicken Stamm zu umschließen. Hendrik schob sich weiter rein. Schließlich war er bis zum Anschlag in mich eingedrungen. Es hörte wieder auf zu schneien, der Sturm verstummte, das Haus wurde durchsichtig und löste sich auf. Wir lagen wieder am Strand. Hendrik begann sich zu bewegen. Ich hob mein Bein an, damit er besser seinen Kolben hin und her schieben konnte. Er fickte mich mit einer Leidenschaft, dass mir Hören und Sehen verging. Ich weiß nicht wie lange er mich gevögelt hat, es sollte aber nie enden. Es endete leider doch und zwar in einer Explosion. Ich spürte seine heiße Sahne. Er machte aber weiter und fickte mich immer noch. Ich war total begeistert und stöhnte laut. Ich hörte auch Hendrik wieder stöhnen und das Schmatzen seiner Sahne beim Ficken. „So du süße Sahneschlampe, bleib ruhig liegen.“ Er rutschte nach unten, drückte seinen Mund auf meine Rosette und leckte seinen Saft, den ich jetzt herausdrückte, auf.

Damit kam er nach oben und öffnete meinen Mund mit der Zunge. Ich schmeckte seinen Saft, nahm den Saft auf, um einen Teil gleich wieder Hendrik zurückzugeben und wir schluckten im selben Augenblick den Männerschleim herunter. Das Haus baute sich wieder auf, es stürmte und schneite weiter.

„Hendrik, ich liebe dich.“ Ich drehte mich um, presste mein Gemächt gegen seins. Ich spürte, dass sein Schwanz noch nass war. Ich begann ihn mit Küssen zu überdecken. Lutschte an seinen Nippeln und wanderte nach unten. Durch den sauber getrimmten Urwald erreichte ich seinen nassen Schwanz, nahm ihn in den Mund und leckte und lutschte ihn sauber. Ich vergaß auch seine Klöten nicht. Er winkelte seine Beine an und seine Grotte lag vor mir, noch verschlossen, aber lockend. Ich bohrte ein bisschen vor und vergaß das Lecken nicht. Dann glitt ich ganz langsam in ihn rein. „Ahhh, du Schlampe. Was machst du mit mir?“ „Ich vögele dich.“ Seine Darmwände schmatzten an meinen Schaft, der sich immer weiter reindrängte, bis er an der Prostata vorbei, dass Ende fand. „Ja, bleib drin. Ich will dich weiter spüren.“ Ich blieb einen Augenblick, dann begann ich mich langsam zu bewegen. „Ahhh, ja mach weiter, Wahnsinn. Du bist ein Fickteufel.“ Hendrik stöhnte und verdrehte die Augen. Ich vögelte weiter, mit kräftigen Stößen trieb ich ihn und mich zum Orgasmus. Ich konnte nicht an mich halten und pumpte alles was ich in den Eiern hatte in seinen Darm. Er stöhnte lustvoll und obwohl er sich in mir völlig entleert hatte, schoss er noch kleine Spritzer Samen ab. Sein Schwanz war groß und hart. Ich zog meinen Schwanz raus, rutschte zwischen seine Beine. Wir lagen in 69. Er angelte nach meinen Schwanz und ich leckte seine Fotze und seinen Bolzen sauber.

 

Ich drehte mich um und lag wieder in seinen Armen. „Ich liebe dich, Lars.“ „Ich liebe dich, Hendrik. Ich werde dich nie verlassen.“ Ich erneuerte mein Versprechen. Alles Böse der Welt blieb draußen und wir waren alleine in einer Welt voller Lust, Leidenschaft, Liebe und Vertrauen. Der Sturm heulte weiter und wir merkten gar nicht, dass wir beide langsam ins Reich der Träume übergingen.

Am nächsten Morgen, kurz nach dem ich aufgewacht war, rutsche ich nach unten, unter die Decke um Hendrik wie fast jeden Morgen einen zu blasen. „Ich glaube du kriegst ihn heute Morgen nicht hoch. Ich bin leergepumpt noch von gestern.“ „Ich versuch es mal.“ Habe ich mit vollen Mund gesagt. Ich habe gelutscht, geleckt und gesogen ich bekam ihn nur halbsteif. „Gib auf und komm hoch zu mir.“ Ich rutschte wieder nach oben und kuschelte mich bei Hendrik ein. Mein rechtes Bein legte ich über seine Beine, so lag ich breitbeinig bei ihm. Er streichelte mich und massierte mir die Nüsse, wichste ein bisschen meinen Schwanz, aber auch ich wurde nicht steif. „Wenn wir heute was mit Sahne machen wollen, dann sollten wir eine Tiefenreinigung vornehmen. Aber erst später.“ „Ja, ok.“

Hendrik wurde ernst. Er ließ mich aber nicht los. „Wir müssen über den Vorschlag von meinem Vater reden.“ Begann Hendrik. „Du bist nur noch bis Ende März beim Bund und ich müsste bis Ende Juni meinen Vertrag zum Berufssoldaten verlängern. Ich habe es dir noch nicht gesagt. Ich habe beschlossen Ende Juni aus dem Dienst auszuscheiden.“ Ich hörte weiter zu, „Dann könnten wir doch mal ernsthaft darüber nachdenken, ob die Idee meines Vaters in das Tourismusgeschäft einzusteigen etwas für uns wäre. Ich kaufe die von der Gemeinde angebotenen Grundstücke dazu, wir bauen Ferienhäuser und wir vermarkten das Apartmenthaus und die Ferienhäuser gemeinsam.“ „Ich denke die Idee ist nicht schlecht, ich möchte auf jeden Fall bei dir bleiben. Ein Studium ist für mich nicht so wichtig.“ Wir redeten noch ein bisschen über die Zukunft, standen auf, duschten und ließen uns das Frühstück schmecken. Danach erkundeten wir die Umgebung. Der Sturm hatte aufgehört, es schneite auch nicht mehr, aber es war saukalt. In Keitum kehrten wir in ein Café ein. Die Bedienung kam und sagte „Hallo Hendrik, mal wieder auf der Insel und in so netter Begleitung.“ „Hallo Christina, ja wir machen ein paar Tage Urlaub. Er ist mein fester Freund und heißt Lars.“ „Hallo Lars, du bist ein Glückpilz. Mich wollte er damals nicht haben. Ich hätte alles darum gegeben seine Freundin zu sein. Jetzt muss ich mich mit Kuddel rumschlagen. Was darf ich bringen?“ Wir gaben unsere Bestellung auf, Christina holte die Getränke und setzte sich zu uns, es war nichts los im Café. Hendrik und sie redeten über alte Zeiten. Hendrik hat damals ihren Avancen widerstanden und nichts in ihre heiße Muschi gesteckt, schon gar nicht seinen Schwanz.

Am späten Nachmittag gingen wir wieder nach Hause. Es war schon dunkel und wir beide hatten keine große Lust eine Sahneschlacht zu veranstalten. Wir haben Urlaub und alles auf morgen verschoben. Hendrik wollte aber die Analbrause vom Dachboden holen, damit wir morgen eine Tiefenreinigung vornehmen konnten und stieg fast nackt auf den Boden, wo es genauso kalt war wie draußen. Plötzlich rief er „Lars komm mal rauf“. Ich kletterte auch nach oben. Hendrik hatte seine Hand in der Hose und nach seinem Schwanz zu urteilen war es hier keineswegs kalt. „Hier schau mal durch die Dachluke. Drüben im Nachbarhaus.“ Ich sah das hellerleuchtete Schlafzimmer und zwei Männer, die offensichtlich jemanden fickten. Vermutlich eine Frau. Der eine stand zwischen den Beinen der Frau und hämmerten seine Kolben in ihre Fotze. Er hatte einen Zopf, vielleicht war es auch eine Frau mit einem Strapon. Der andere stand hinter der liegenden Frau und ließ sich von ihr einen blasen. Dann wechselten beide die Position. „Das sind ja richtig geile Kerle, eventuell. Leider kann man nicht viel sehen.“ Ich schob auch meine Hand in Hendriks Hose und streichelt seinen harten Kolben. „Komm lass uns wieder runtergehen, es ist wirklich kalt hier.“ Er nahm die Analdusche und wir stiegen wieder nach unten. „Soll ich dich wichsen oder blasen, wenn du davon so hart geworden bist?“ Fragte ich ihn. „Nein, nein lass nur. Die Pracht fällt schon wieder in sich zusammen.“ Wir maßen der Beobachtung keine besondere Bedeutung bei. Hendrik baute die Analdusche noch an die große Dusche und kam dann auch zu mir. Er war noch ein bisschen kalt, aber das gab sich schnell. Wir saßen wieder vor dem Fernseher. Ich wie üblich in Hendriks Armen. Wir streichelten und küssten uns. Ich schlief in seinem Arm ein und er trug mich ins Bett. Ich bekam davon nichts mit und träumte von Hendriks starken und harten Kolben, der Unmengen von Samen ausspuckte.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Militär / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: strapon / bundeswehr schwul / analdusche / sauber lecken / anilingus / bundeswehr schwul / bumsen / ich will dich spüren / homosexualität / gay sex hamburg / feuchter schwanz / sauber lecken / mich eindrang / stellung 69 / geile männer / er fickte mich / bumsen / boss / homosexualität / gay schlampe / gänsehaut / will ficken / mann fickt mann / er fickte mich / fickschlampe / ich liebe dich / sohn / schamhaare / vögeln / abgespritzt / er fickt ihn
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden