Tizian ist doch ganz nett. Die Sponsoren werden besucht. Warum diese Frage?
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Was bisher geschah: Lukas und Roland wurden verabschiedet. Ihr Wehrdienst war vorüber. Roland und Lukas wurden noch ausgiebig geblasen und Sören durfte mich ficken. Die Termine für die Sponsorenbesuche stehen fest.

 

Lars Rammler, Gefreiter später Obergefreiter

Hendrik Borse, Hauptfeldwebel und Spieß der Kompanie

Tizian von Rommelsdorf, Gefreiter, Stubenkamerad

Er war pünktlich, ich auch und wir fuhren mit einen alten VW los, zuerst zum Autohaus Bleckmann. Herr Bleckmann begrüßte uns und führte uns in sein Büro. Der Bleckmann war ein richtiger Autoverkäufer, bisschen Macho, bisschen schmierig, wie sagt man dazu, halbseiden. Seine Frau, die uns Kaffee und Kekse brachte, wirkte etwas vulgär. Der Pullover war zu eng. Trotz dicker Titten trug sie keinen BH. Der Euter schaukelte bei jeder Bewegung hin und her. Der Rock war viel zu kurz. Ich möchte mir den Einblick beim Sitzen gar nicht vorstellen. Der Hauptfeld redete über den ‚Tag der offenen Tür‘ und Bleckmann sagte „Ok, 10% mehr als letztes Jahr und den gleichen Stellplatz. Zum Sponsorenessen bringe ich wie jedes Jahr den Champagner mit. Kommt der Kleine an ihrer Seite auch mit?“ Der Spieß bejahte dies und wir verabschiedeten uns, um zum Schlachter Mann zu fahren.

Der Schlachter Mann war ein älterer riesengroßer Schlachtermeister mit Namen Heinrich Mann. Blöderweise haben sie ihren Sohn Thomas genannt. Somit wird die Schlachterei von Heinrich und Thomas Mann geführt. Schon witzig. Begrüßt wurden wir von Thomas Mann, der uns gleich in die Privatwohnung führte. „Sie müssen erstmal was Richtiges essen.“ Frau Mann sen. kam mit Mettbrötchen, Spießbraten und Unmengen von Kartoffelsalat herein. Die Sachen schmeckten einfach toll, viel besser als das was uns in der Kantine geboten wird. Thomas Mann und der Hauptfeld besprachen die vorgesehene Spende. „Das Gleiche wie im letzten Jahr plus 10% und wieder denselben Stellplatz. Wir kommen auch wieder mit dem Schwenkgrill, das war letztes Jahr ein voller Erfolg. Für das Sponsorenessen liefern wir wieder die Fleischtabletts. Genauso viele Personen wie im letzten Jahr?“ Der Spieß antwortete mit einem kurzen „Ja“. „Kommt der nette Obergefreite an ihrer Seite auch mit?“ „Natürlich“ sagte der Spies. Wir bedankten uns und verabschiedeten uns von Thomas Mann. Ich wunderte mich warum auch dieser Hilfs-Buddenbrook nach mir fragte. Das muss ich mit dem Spieß klären, wenn wir zurück sind.

Der Besuch beim Bäcker Köster lief ähnlich ab. Beim Bauer Enkelmann erlebte der Hauptfeldwebel eine Überraschung. Der Bauer erklärte, dass er und sein Sohn die Beteiligung beenden müssen. Er wollte sich zurückziehen und sein Sohn hatte an diesen Tagen leider keine Zeit. Wir können aber die Blockhütte weiterhin kostenlos benutzen. Außerdem habe er auch für einen Nachfolger gesorgt. Mesut Öztürk, Inhaber des Gemüsegroßhandel Öztürk. Er verbürge sich für die Rechtschaffenheit von Herrn Öztürk. Herr Öztürk war auch anwesend und begrüßte den Hauptfeldwebel und mich. „Ich übernehme die Spende von Herrn Enkelmann plus 10%. Ich bin auch über die Einzelheiten des Ablaufs des Sponsorenessens informiert. Ich habe nur eine Bitte, mein Neffe ist daran interessiert im Service mitzuwirken. Er ist von mir persönlich darauf vorbereitet worden.“

„Ich werde die anderen über die Änderung informieren und falls jemand was dagegen hat, melde ich mich wieder. Ich habe auch eine Bitte, wir benötigen für die Déco zwei geschnitzte Wassermelonen, könnten Sie die zur Verfügung stellen.“ „Kein Problem, der Küster hat auch schon eine bestellt.“ Wir bedankten uns und verließen den Bauernhof.

Den Küster brauchten wir nicht zu besuchen, mit dem sei alles schon besprochen. Außerdem spendet die Kirche nicht, sondern will nur einen Infostand auf dem Gelände. Zum Schluss fuhren wir zum Sportverein, zu Thorben Schmitt. Ich stellte fest, dass die beiden sich kannten, denn sie duzen sich. Hier wurde noch besprochen, dass der Sportverein, wieder die Tischtennisschläger bereitstellte, falls diese benutzt werden sollen und dass Herr Schmitt für den Service die Balljungen Karol und Lasse mitbringen würde. Auch Herr Schmitt frug, ob ich auch an der Veranstaltung teilnehme.

 

Als wir wieder auf dem Weg nach Hause waren, platzte es aus mir heraus „Wieso fragen die alle, ob ich auch mit dabei bin. Das ist doch wohl logisch, oder? Und warum bringen die ihre Getränke und Verpflegung selber mit und auch die Location. Ich dachte, das macht die Kantine und das Essen findet auf dem Kasernengelände statt.“ Der Spieß antwortete nicht, sondern vertröstete mich auf heute Abend. Da sollte ich um 20.00 Uhr in der Kantine zum Bier sein.

Wir kamen nach Feierabend wieder zurück. Ich polterte in die Stube. Auf seinem Bett lag Tizian und hobelte seine Latte. „Entschuldigung, mach ruhig weiter. Ich gehe essen.“ Rief ich ihm zu und verschwand in Richtung Kantine. Ich hatte noch Zeit bis zum Treffen mit dem Spieß und ging nochmal auf die Dienstelle und ergänzte unsere Liste mit den Geld- und Sachspenden.

Um sieben ging ich wieder auf die Stube. Tizian lag immer noch nackt da und schlief. Ich sah ihn mir mal näher an. Ein Twink wie ich, sehr schlank und schmal, blasse Haut, aber in der Mitte sehr schöner schwarzer Busch und ein normaler Prügel der jetzt sehr entspannt auf seinem Oberschenkel lag. Die Klöten hingen bis auf die Bettdecke runter. Ich stellte mir vor, wie sie schaukelten, wenn er nackt herumlief.

Ich zog mich aus, ich wollte noch duschen, schlug mir mein Badetuch um und ging in Richtung Duschräume.

Ich drehte das Wasser auf, aber so dass mich der erste Schwall kaltes Wasser nicht treffen konnte, als es dann heiß wurde, stellte ich mich drunter und ließ das Wasser über meine Körper fließen. Mein Schwanz war halbsteif und es sah aus als würde ich pinkeln, wenn das Wasser über meinen Schwanz lief. Ich dachte es könnte nicht schaden, sich einen runter zu holen. Das Gespräch mit dem Spieß könnte dann entspannter sein. So begann ich langsam meine Vorhaut hin und her zu schieben. Da ging die Tür auf. Ich konnte nicht genau sehen, wer den Duschraum betrag, so viel Wasserdampf hatte ich mittlerweile mit dem heißen Wasser erzeugt.

Da stand er vor mir, mein Hauptfeldwebel. Er hatte nur ein Badetuch um die Hüfte. Ich bekam den Mund nicht mehr zu und hatte Schluckbeschwerden. Was macht er hier? Der Hauptfeld nahm das Badetuch ab und mein Mund trocknete aus. Ein gepflegter Busch, kurzgeschnitten, glattrasierte Eier. Einen Schwanz der nur etwas größer war als meiner. Von wegen XXL-Schwanz. Ich sah auch was unter seinem Hemd an der Schulter durchschimmerte. Es ist ein Tattoo, auf der Schulter und auf der Brust. Wirklich zu erkennen war nur ein Muster aus Schlangenlinie und Bögen. Eine Linie endete kurz vor der Brustwarze. Für damalige Zeit recht ungewöhnlich, Tattoos hatten nur Seefahrer und Kriminelle. Woher er das wohl hatte?

„Du wolltest gerade wichsen, ich hoffe ich störe dich nicht. Mach ruhig weiter.“ Ich hatte meinen Prügel in der Hand machte aber keine Bewegung. „Wenn du nicht weiterwichsen willst, dann kannst du mir den Rücken waschen.“ Er drückte mir sein Duschgel und seinen Waschhandschuh in die Hand. „Komm wieder zu dir.“ „Ja klar mach ich.“ Ich erhielt meine Fassung zurück. Mein Gott was für ein Körper. Breite Schulter, schmale Hüften, dazwischen die Muskeln genau da wo sie hingehörten. Ich begann ihm den Rücken zu waschen. Er hob die Arme. Die Achseln waren sorgfältig enthaart. Ich ging mit dem Waschlappen vorsichtig in die Achselhöhlen. Ich glaubte ein wohliges Knurren zu hören.

Seinen Arsch traute ich mich nicht zu berühren. Leicht behaart und wie zwei große dicke, halbe Pampelmusen. Mir fiel auf, dass er nahtlos gebräunt war. Bevor ich mir weitere Details ansehen konnte, drehte er sich um. Sein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden und stand sehr gerade ab. Durch seine Bewegungen schaukelten die Eier hin und her. „Komm ich mach bei dir weiter. Dreh dich um.“ Das war kein Befehl, aber ich drehte mich trotzdem sofort um. Er begann meinen Rücken zu waschen, auch die Achseln obwohl die nicht enthaart waren. Er rieb mit dem Waschhandschuh weiter immer weiter nach unten über meinen Arschbacken. Ich konnte fast nicht stehen, so geil war ich. Mein Schwanz stand mir bis zu den Ohren. Er zog den Handschuh aus und mit der Hand begann er vom Damm langsam nach oben zu wandern. Den Mittelfinger zog er ganz langsam durch meine Furche und blieb kurz an der Rosette hängen, um den Zugang zu prüfen, anklopfen, sozusagen. Der Finger wanderte weiter bis nach oben und dann nochmal zurück. Ich konnte ein wohliges Knurren nicht mehr unterdrücken. Plötzlich spürte ich ihn ganz nahe. „Gefällt dir das, es wird Zeit, dass dein Tor geöffnet wird, so geil wie du bist, du kleiner Wichser. Ich will dich öffnen, spürst meinen harten Schlüssel. Ich will dich ficken und mit heißer Sahne füllen.“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich konnte nur noch zustimmend nicken, das sollte ‚ja bitte‘ heißen. Er verstand mich.

 

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