Hendrik wird mich ficken und ich darf mit zu ihm nach Hause.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Militär / Romantik
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Was bisher geschah: Wir haben die Sponsoren besucht. Alle haben gefragt, ob ich auch am Essen teilnehme. Ich weiß nur noch nicht, warum sie gefragt haben. Tizian hat keine Probleme regelmäßig zu wichsen. Ich traf den Hauptfeld in der Dusche. Er will mich ficken, ich bin einverstanden und jetzt geht es weiter.

 

Lars Rammler (20), Obergefreiter

Hendrik Borse (35), Hauptfeldwebel und Spieß der Kompanie

Wir gingen beide mit einem Riesenständer auf seine Stube. Da ich nicht mehr denken konnte, hatte er unsere Handtücher mitgenommen. Er setzte sich auf einen Stuhl und zwar so weit nach vorne, dass seine Eier baumelnd herunterhingen. „Knie dich hin und blas‘ mich.“ Diesmal hörte es sich nach einem Befehl an. Ich ging in die Knie und rutsche zwischen seine Beine. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Erst nur vorne an die Lippen. Ich schob seine Vorhaut ganz langsam nach hinten, sie rutschte ohne Widerstand über den Eichelring. Da schmeckte ich seinen Vorsaft, salzig und nach, ich konnte den Geschmack nicht genau definieren, ich meine es sei Vanille. Meine Zunge kreiste auf seiner Nille, bohrte sich ins Pissloch. Ich nahm ihn jetzt ganz in meinem Mund auf. Um diese knisternde Atmosphäre nicht zu stören, achtete ich darauf, dass ich nicht würgen musste. Es klappte hervorragend. Ich habe seinen Schwanz ganz in meinen Mund bekommen. Langsam zog ich den Kopf wieder hoch und schob ihn wieder runter, während ich sog und damit einen Unterdruck erzeugte. Er knurrte genüsslich. „Du machst das gut, du geiler Blasebalg.“ Ich schmeckte wieder seine Lusttropfen. Ich nahm den Schwanz aus dem Mund und leckte daran von oben nach unten und von unten nach oben. Jedes Mal wanderte meine Zunge auch über seine Eichel. Ich hatte das Gefühl sein Schwanz würde noch härter. „Komm, ich bin der Hengst und du die rossige Stute.“ Er nahm meine Hände zog mich hoch. Er setzte sich gerade. „Setz‘ dich auf meinen harten Kolben, er wartet auf deine zuckende Fotze.“ „Ja, meine Fotze ist schon ganz gierig nach deinem Schwanz.“ Ich stieg auf den Stuhl und ließ meinen Arsch langsam runter. Ich spürte seinen Prügel an meiner Arschritze. Ohne Probleme fand er meine Rosette und Hendrik drückte mich auf seinen Schwanz. Meine Rosette gab sofort nach und die dunkle Lusthöhle öffnete sich. Er drang in mich, in meinen Lustgarten. Das warme weiche Innere gefiel ihm, er schob sich an meiner Prostata vorbei, berührte, stimulierte sie. Ich genoss jeden Zentimeter den er weiter vordrang. Dann saß ich ganz drauf und begann mich auf und ab zu bewegen. „Jetzt reite mich, du Reitschlampe.“ Hendrik hielt mich dabei fest, damit ich nicht herunterfalle und sah mir in die Augen.

„Setz dich richtig tief drauf. Ich will soweit es geht in dir stecken.“ Hendrik drückte mich ganz herunter. Als es nicht mehr weiterging, klammerte ich mich an ihn und er stand auf und ging zum Bett. Hier lud er mich ab und ich lag auf dem Rücken. Hendrik war immer noch in mir drin. Mein Schließmuskel hielt seinen Schwanz fest. Er lag dann über mir und fickte mich in der Missionarsstellung. Er machte kräftige Stöße und stöhnte dabei laut auf. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus und sagte „Jetzt verwöhnte ich dich ein bisschen.“ Er zog mich heran und begann meinen noch weitgeöffneten Eingang zu lecken. Er bohrte mit seiner Zunge in meinen Fickkanal, soweit war noch nie jemand mit der Zunge in meiner Grotte gewesen. Die Zunge wanderte weiter bis zu meinen Eiern und er sog beide in seinen Mund, wo die Zunge die Arbeit fortsetzte. Meine Nüsse wurden umkreist, gezüngelt und gelutscht. Alles sehr vorsichtig, ich hatte keine Schmerzen nur Lustgefühle durch die ich mich immer wieder schüttelte. Er entließ beide Klöten mit einem kleinen Plopp und wanderte weiter den harten Schaft meines Schwanzes hoch. Am Ende fand er meine tropfnasse Eichel. Soviel Vorsaft hatte ich noch nie herauslaufen lassen. Er lutsche mit den Lippen meine Eichel. Die Zunge drang ins Schwanzloch ein und dann schob er ganz sanft meinen Schwanz in seinen warmen feuchten Mund. Er hörte erst auf als er an der Schwanzwurzel angekommen war. Seine Bewegungen glichen denen meiner Hand beim Wichsen. Ich streckte ihm meinen Schwanz entgegen, damit er auch immer bis an die Wurzel kam. „Ja, streck mir deinen Kolben entgegen.“ Er unterbrach seine Tätigkeit als ich anfing zu pumpen und begann erst wieder als ich mich wieder beruhigt hatte. Das machte er dreimal, dann entließ er meinen Schwanz aus seinem Mund. Ich entspannte mich wieder und stöhnte mehrmals laut auf, so geil war ich. Er kam höher und küsste meine rosa Brustwarzen, leckte sie und biss ganz vorsichtig zu. Schmerz und Lust wurden eins. „Dreh dich um und entspann dich, du Fotze.“ Ich tat wie mir befohlen. Er bog meinen Arschbacken auseinander und seine Zunge fand wieder den Weg ins Lustzentrum. Meine Arschritze war bestimmt schweißnass aber Hendrik leckte von ganz unten bis ganz oben. „Ja, schweißnass die kleine Ritze, du schmeckst geil, ich will mehr davon.“ An der Rosette stoppe er und versuchte mit der Zunge in mein Loch einzudringen, dass ging jetzt nicht mehr. Mein Schließmuskel hatte sich wieder zusammengezogen. Ich wollte mit den Fingern die Rosette weiten. „Lass es, ich komme sowieso gleich wieder rein. Nur noch ein bisschen deinen Apfelarsch lecken, schmecken und küssen.“ Ich blieb ruhig und gab mich ganz den zärtlichen Liebkosungen hin, so dass ich es fast nicht bemerkte als sein harter Schwanz wieder gegen mein Tor drückte. Er hob mich kurz an und schob mir ein Kissen drunter, so dass mein Loch etwas höher lag. „So jetzt wollen wir mal sehen, was die rossige Stute so aushält.“ Diesmal war er nicht so zärtlich, sondern schob seinen Prügel sehr schnell in meine Lusthöhle. Ich stöhnte auf. „Kein Problem, du kannst mich hart ficken.“ Er begann mit wellenartigen Bewegungen seiner Hüften seinen harten Kolben hin und her zu schieben, was meine Prostata als ungeheuer angenehm empfand. Er erhöhte die Geschwindigkeit und die Wucht seiner Stöße. Plötzlich hielt er kurz inne und zog den Schwanz ein Stück heraus und stieß heftig zu, dann merkte ich seine warme Ficksahne in meinen Garten Eden, er hat mich besamt und ich hatte auch einen Abgang, ins Kissen. Als ich mich umdrehte und auf dem Rücken lag, war mein Schwanz zwar noch hart aber mit meinem Samen verschmiert, der Rest sickerte ins Kissen. Er nahm meinen Schwanz ganz vorsichtig in den Mund und leckte mit der Zunge die Reste meines Ergusses ab. „Das meiste hast du ins Kissen abgesahnt, du geiles Sahneluder.“

Hendrik lehnte sich gegen die Kopfseite des Bettes und hatte sich zwei Kissen in den Rücken gestopft, so saß er breitbeinig vor mir. „Komm her, setz dich zwischen meine Beine, mein Schwanz will dich spüren.“ Ich rutsche höher und drehte mich um, so dass er mich ohne Probleme in den Arm nehmen konnte. Ich spürte seine schweißnasse Haut, seinen Soft-Cock, der noch ganz nass vom Abspritzen war. „Oh mein Gott, Lars, was für ein Ritt. Ich ficke dich jetzt jeden Tag.“ „Ja, bitte“. Wir wussten aber beide, dass das nicht ging.

Dieser Fick hatte uns müde gemacht. Wir rutschten zusammen nach unten, ohne dass mich Hendrik aus dem Armen ließ. Ich kuschelte mich dicht an ihn ran. Ich spürte seine Wärme, seine Körperbehaarung, seinen Schwanz. Kurz darauf schliefen wir ein.

Ich wachte gegen sechs Uhr auf. Eigentlich Zeit zum Aufstehen. Aber Hendrik schlief noch tief und fest. Ich rutschte unter der Decke nach unten. Der Geruch unter der Decke machte mich wieder geil. Ich roch sein und mein Sperma, unseren Schweiß, Moschus und der leichte Hauch Vanille. Ich kam am Schwanz an. Der lag entspannt da und ich nahm ihn in den Mund. Der Geschmack nach Vorsaft, Sperma und ein bisschen Pisse war erregend. Ich fing an zu blasen und merkte wie der Prügel wieder hart wurde. Ich hörte Hendrik leicht stöhnen und ich blies weiter. Ich brauchte nicht lange, da ergoss sich sein Männersaft in meinen Mund. Ich schluckte alles runter, rutschte wieder nach oben. „Guten Morgen“, sagte Hendrik. „Ab heute möchte ich, dass du mir jeden Morgen einen bläst. Du versaute kleine, süße Blasnutte“ „Gerne, mit Vergnügen.“

Ich stand auf, küsste Hendrik intensiv, nahm mein Handtuch und verschwand in der Mannschaftsdusche. Zurück ging ich in auf meine Stube. Tizian war wieder am Keulen. Er unterbrach seine Wichserei und fragte „Wo kommst du denn her?“ „Vom Ficken“ das war nicht mal gelogen. „Und wen hast du gefickt oder bist du gefickt worden?“ „Ich habe im ‚Angels‘ die dicke Marianna gevögelt. Wir waren mehrere deswegen hat es bis heute Morgen gedauert.“ log ich. ‚Angels‘ war die Dorfdisco und Marianna, die Dorfmatratze. Jeder hatte schon mit Marianna gevögelt. Sie ließ jeden ran. Tizian gab sich mit der Antwort zufrieden und wichste weiter. Ich wartete seinen Orgasmus nicht ab, sondern ging zum Frühstück. Wir waren pünktlich auf der Geschäftsstelle. Hendrik kam wenige Minuten zu spät und etwas zu förmlich sagte er „Lars, kann ich Sie kurz sprechen.“ Ich ging hinüber und machte die Tür zu. „Ich habe dir nicht gesagt was es mit dem Sponsorenessen auf sich hat. Wir müssen leider vorsichtig sein. Wenn du möchtest kannst du am Freitag zu mir in meine Wohnung kommen. Ich möchte gerne das ganze Wochenende mit dir verbringen und das Bett nicht verlassen.“ Ich stimmte mit einem freudigen Lächeln zu.

 

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