Ich bin bei Hendrik zu Hause. Shoppingtour in Lübeck.
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Was bisher geschah: Hendrik hat mich auf seiner Stube nach allen Regeln der Kunst durchgepflügt und zu sich nach Hause eingeladen. Nach Hause – ins Appartement.

 

Lars Rammler (20), Obergefreiter

Hendrik Borse (35), Hauptfeldwebel und Spieß der Kompanie

Die Tage bis zum Freitag vergingen endlos langsam. Abends lag ich im Bett und übte mich in Enthaltsamkeit. Ich wollte Hendrik nicht enttäuschen und ihm mein ganzes weißes Gold schenken. Endlich wurde es Freitag. Um 14.00 Uhr verließ ich die Kaserne. Ich hatte nur ein T-Shirt und eine kurze Shorts an. Wie besprochen setzte ich mich an der Strandpromenade auf eine Bank. Kurz darauf erschien Hendrik. Kurze weiße Tennisshorts und ein kariertes Hemd, dass er ganz aufgeknöpft hatte und das im Wind wehte. Je näher er kam, umso geiler wurde ich. Am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen.

Wir begrüßten uns etwas förmlich und marschierten zum Apartmenthochhaus am Strand. Er benutze im Fahrstuhl den Hausschlüssel für eine Sonderfahrt in den 7. Stock. Die Tür ging auf und mir stockte der Atem. Ein Penthouse. Ein Wohnzimmer riesengroß, völlig verglast. Hendrik ging an die Fenster und öffnete sie. Dann kam er zur mir und sagte „Herzlich Willkommen in meinem bescheidenen Heim. Fühl dich bitte wie zu Hause. Möchtest du was trinken?“ „Ja“ krächzte ich. „Gleich“. Antwortete Hendrik.

Er nahm mich in den Arm und küsste mich sehr intensiv. Seine Zunge verschwand in meinem Mund und ging auf Wanderschaft. Ich lutschte seine Zunge. Ich wollte jeden Tropfen seiner Spucke. Er lockte meine Zunge rüber in seinen Mund. Er lutschte jetzt meine Zunge. Während er mich küsste merkte ich, wie ich steif wurde. Er hatte schon seine Hand in meiner Hose und meinte „Recht so, lass dich gehen. Entspann dich du bist hier zu Hause, mein Liebster“ Wir knutschten immer noch. Der Sabber lief mir an den Seiten runter. Hendrik öffnete meine Hose und griff so zu, dass er Schwanz und Klöten nach draußen beförderte. Er öffnete seine Hose und streifte das Hemd ab. Er stand nackt mit harter Rute vor mir. „Willst du ficken?“ „Ja, ja ich will,“ „Gleich, ich zeig dir noch die Wohnung.“ Nackt gingen wir ins nächste Zimmer, das Schlafzimmer. Ein Riesenbett mindestens für vier Personen. „Ich hoffe wir toben hier oft rum, zum Stutenbesamen.“ Daneben war das Bad. Ein Badetempel mit Whirlpool, übergroßer Badewanne, große Dusche für mindestens vier Personen, ein Bidet und natürlich eine Toilette. „Es gibt noch eine Gästetoilette.“ Sagte er beiläufig. Gegenüber war die Küche. Meine Mutter wäre begeistert. „Leider kann ich nicht kochen.“ Meinte Hendrik. „Aber ich, ein bisschen.“ Das stimmte sogar.

Wir gingen wieder auf die Terrasse. Er stand hinter mir und griff von hinten an meine Nippel. Er rubbelte darüber, damit sie hart werden. Nur waren meine Nippel nicht besonders groß. Er nahm sie zwischen die Finger und zog ein wenig. Der Schmerz ließ mich aufstöhnen. „Deine Zitzen werden sich dran gewöhnen, glaube mir.“ Seine Hände wanderten nach unten. Er nahm meine Lanze und zog die Vorhaut ganz zurück. Mit der anderen Hand massierte er mir die Schwanzspitze. Er war heute etwas grober als vorher. „Ich möchte dich heute grober nehmen. Ich will dir aber nicht weh tun. Wenn es zu viel wird, sag Bescheid.“ „Ok.“ Bestätige ich. Er drückte meinen Kopf nach unten, so dass ich mich bücken musste, zog meine Arschbacken auseinander und schmierte meine Ritze und die Rosette mit Gleitcreme ein. Kaum fertig stieß er mir seinen pulsierenden Kolben in die Fotze. Ich stöhnte auf. Er stoppte. „Nein, mach weiter, mach mir den Hengst.“. Und ohne weiteren Stopp schob er mir seinem Schwanz rein und begann mich zu ficken. Ich war hin und weg. Er fickte mich nur kurz mit heftigen Stößen, um mich mit seinem Samen zu überfluten. „Ich habe die ganze Woche nicht gewichst, da muss einiges raus.“ stöhnte er mir ins Ohr. „Ich habe auch nicht gewichst. Meine Eier platzen gleich.“ Er drehte mich um und setzte mich auf einen Stuhl, zog das Becken nach vorne und nahm meine Beine auf die Schulter. Mein Tor stand noch weit auf. Er begann daran zu lecken und drang mit seiner Zunge in meinen Fickkanal und leckte seine Ficksahne auf. Jetzt begann er meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich wurde gemolken. Ein geiles Gefühl, immer wieder durch Pausen unterbrochen. Kurz bevor ich abspritzen musste, nahm er meinen Schwengel in den Mund und wartete auf den Ausbruch, der folgte unmittelbar. Er schluckte alles was er kriegen konnte. „Aaaaah, Eiersahne vom Feinsten. Frisch herausgepumpt.“ Es müssen mindestens sieben Schübe gewesen sein. Er setzte sich auf die Bank und legte mich so, dass mein Kopf auf seinem Schwanz lag. Ich küsste seinen blonden Busch. Er streichelte mich, bis runter zu den Eiern.

 

„Ich habe für heute Abend Steaks gekauft, die kann ich grillen. Zwei Papa Asada müssen noch in den Ofen und Salat und Sour Creme hat Feinkost Heinzchen geliefert. Jetzt ruhen wir uns noch ein bisschen aus.“ Wir gingen ins Schlafzimmer legten uns, so wie wir waren, aufs Bett. Hendrik nahm eine Decke und deckte uns zu. Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich und leidenschaftlich. Ich genoss die Zunge in meinen Mund, das Knabbern am Ohr. Irgendwann sind wir beide eingeschlafen.

So gegen sechs waren wir beide wieder wach. „Komm, wir machen was zu essen.“ Das nackte Rumlaufen gefiel mir. Hendriks Schwanz und sein Sack schaukelten bei jedem Schritt hin und her und er war einfach geil anzusehen. Der durchtrainierte Körper mit der blonden Behaarung, der geile Pampelmusenarsch, der ebenfalls zart behaart war. Er legte die Steaks auf den Grill, schnitt Brot, stellte den Salat und die Sour Creme auf den Tisch. Die Papa Asada brauchte noch ein bisschen und wir konnten den Rotwein probieren, den er ausgesucht hat. Wahrscheinlich unglaublich teuer.

„Hendrik darf ich dich mal was fragen?“ „Ja, bitte“ „Wo kommt dein Vermögen her?“ „Mein Vater ist der Eigentümer der Reederei Borse. Mein Bruder ist in der Geschäftsleitung und mich hat man rausgekauft. Was mir unheimlich Recht war. Ich mag das Reedereigeschäft nicht. Das Rauskaufen brachte mir mehrere Millionen ein. Ein Teil davon steckt noch in der Reederei, ich bin dort stiller Teilhaber. Ein Teil steckt in diesem Gebäude, das mir gehört und den Rest will ich mit dir verjubeln.“

Ich protestierte. „Ich bin nicht hier bei dir, um von dir ausgehalten zu werden. Ich bezahle meine Sachen selbst.“ Er wurde ernst. „Lars, wir müssen noch ein paar Dinge besprechen. Lass uns erst essen, dann reden wir.“ Hendrik grillte auf der Terrasse. Die Steaks waren hervorragend, Filet wahrscheinlich. Wir tranken die Flasche Rotwein leer. Hendrik nahm meine Hand und ich folgte ihm ins Wohnzimmer. Wir waren immer noch nackt. Ich fror überhaupt nicht. Er mixte uns einen Drink, er kam wieder. „So jetzt werde ich dir erstmal erzählen was es mit dem Sponsorenessen auf sich hat.“ Er redete ein ganze Zeitlang darüber wie es dazu gekommen ist, bis er auf den Punkt kam. Es sind sieben gestandene Männer und jeder bringt einen volljährigen Twink mit. Hendriks Twink ist letztes Jahr entlassen worden, deswegen haben alle gefragt, ob ich auch komme und damit sein neuer Twink bin. Er erklärte mir die Aufgaben der Twinks. Der Küster, ein Mann mit zwielichtiger Vergangenheit, besorgt zur Erbauung immer ein Life-Act. Als er fertig war, war ich zunächst etwas entsetzt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Dann wurde ich neugierig und schließlich würde ich dazu ja sagen. Ich ließ ihn aber noch ein bisschen zappeln und bat um Bedenkzeit bis morgen früh.

Dann kam er auf den Dienst zu sprechen. Er meinte wir müssen vorsichtig sein, dass man uns nicht erwischt. Er möchte nicht als schwuler Hauptfeld in die Geschichte des Standortes eingehen. Ich beruhigte ihn, und sagte, dass er sich auf mich verlassen kann. Ich schlafe auch ab und zu in der Kaserne, damit Tizian nicht misstrauisch wir. Außerdem muss ich gelegentlich auch mal nach Hause zu meinen Eltern fahren. Ich erklärte ihm, dass er in der Kaserne Herr Hauptfeldwebel ist und wenn ich mit ihm Bett liege, dann ist er Hendrik. Er schien beruhigt zu sein.

Er stimmte zu, dass ich meine Sachen selbst bezahle. Ich musste ihm aber versprechen, Geschenke von ihm anzunehmen und nicht immer wieder zu sagen „Hendrik, das sollst du nicht oder ich nehme das nicht an.“

Damit war alles geklärt. Er ging an die Bar und holte noch einen Drink. Als er damit bei mir ankam, zog er seine Vorhaut zurück und hing seinen schlaffen Schwanz in den Drink. „Lutsch mal dran, ob er der Drink in Ordnung ist.“ Ich lutschte, sein Schwanz schmeckte ein bisschen nach Alkohol und nach Sperma. „Der ist super.“ Wir genossen auf der Terrasse noch den milden Frühlingsabend und gingen sehr früh zu Bett. Eingekuschelt in seinem Arm schlief ich ein.

Ich wurde gegen acht Uhr wach. Hendrik schlief noch und wie ich es ihm versprochen hatte, rutschte ich unter Decke an seinem Körper herunter. Das Bett war groß genug. Ich lag zwischen seinen Beinen und angelte mit der Zunge nach seinem Schwanz. Er schmeckte noch ein bisschen nach dem Drink von gestern und nach Sperma. Es dauerte nicht lange, dann war er sauber und ich schmeckte seinen Vorsaft. Sein Schwanz wurde hart und stand wie eine Eins. Ich legte mich ins Zeug und hörte ihn knurren und stöhnen und viel schneller als ich gedacht hatte, ergoss sich sein Männersaft in meinen Mund. Seine Sahne war cremig und er schoss mindestens fünf Ladungen ab. Ich behielt sein Sperma im Mund, krabbelte nach oben und küsste ihn leidenschaftlich, währenddessen tauschten wir sein Sperma mehrmals zwischen uns aus. Er schluckte es herunter und sagte „Guten Morgen mein Liebster, hast du schon von meinem Samen genascht, du Luder.“ Ich grinste ihn an und machte meine Beine breit, so dass er mich wichsen konnte. Ich rotzte alles raus und er leckte sich die Finger wieder sauber. „Du bist eine geile Sau.“ Sagte er anerkennend.

„Ich mache mit beim Sponsorenessen.“ Teilte ich ihm beim Frühstück mit. „Oh, du bist wunderbar. Ich hatte schon befürchtet, ich müsse da alleine hingehen. Du bist großartig.“

An diesem Tag führen wir nach Lübeck. Hendrik war der Meinung, dass ich neu eingekleidet werden musste. Er mied die großen Kaufhäuser, sondern kannte kleine Läden in den Nebenstraßen. Er kaufte Hemden, T-Shirts, Sweetshirts, schwarze und blaue Jeans, zwei weiße und diverse andersfarbige Pullover und Jacken. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass was er ausgegeben hat, war mehr als das was einer der Arbeiter auf der Werft im Monat verdiente.

Wie saßen in einem Café und aßen Eis. Ganz unvermittelt fragte er mich, ob ich nur passiv oder ob ich auch aktiv ficke. Ich antwortete wahrheitsgemäß, bis jetzt war ich nur passiv, aktiv habe ich einmal versucht mit einem Kumpel, das hat aber nicht geklappt. Ich würde aber gerne mal aktiv ficken. „Gut, dann gehen wir noch in einen Laden und dann fahren wir heim ins Bett. Ich helfe dir, wenn du mich fickst.“ Wir gingen in eine Seitenstraße und standen plötzlich vor einem Sexshop. Hendrik hatte überhaupt keine Scheu den Laden zu betreten und wie sollte es anders sein, er war hier bekannt. „Wir brauchen einige Penisringe für ihn, in meiner Größe. Er hat die gleiche Größe wie ich, einen Plug und Liebeskugeln, mittlere Größe.“ Ich wollte im Boden versinken, aber Hendrik kaufte es mit einer Selbstverständlichkeit, die mich wiederum sicher machte.

Wir hatten jetzt alles und fuhren nach Hause.

 

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