Freud und Leid liegen eng beieinander – Was ist Wahrheit, was ist Fiktion?
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Romantik
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Ich möchte den Aufbau der Geschichte ab hier ändern. Keine Rückschau mehr, sondern ich erzähle einfach weiter. Wir werden dann im Oktober 2018 enden.

 

Hendrik und Lars bekamen aufgrund guter freundschaftlicher Beziehungen sofort einen Termin bei ihrem Urologen, Michael Münster. Er war schon früher ein gerngesehener Gast auf den Motto-Partys gewesen, vor allem bei der Bondage-Party, er ließ sich halt auch gerne die Eier abbinden.

„Sie können gleich durchgehen. Der Doktor wartet auf sie.“ Sagte Dorothea, die gute Fee in der Praxis.

„Kommt rein, setzt euch. So jetzt erzählt mal was habt ihr für ein Problem.“ Hendrik schilderte die Situation. „Na, erstmal Entwarnung, ein einmaliger Hänger ist nicht schlimm und kommt, wenn ich das so sagen darf, in deinem Alter häufiger vor. Nimmst du Drogen, Poppers oder rauchst du, trinkst du viel Alkohol?“ „Viermal nein“. sagte Hendrik. „Ok, irgendwelche Medikamente?“ „Nein auch nicht“ „Warst du schon bei deinem Hausarzt?“ „Nein, wir sind gleich zu dir gekommen.“ „Ok, dann gehst du nach mir zum Hausarzt und lässt dich untersuchen, Blutbild etc. Jetzt ein paar intime Fragen. Wie oft fickt ihr oder mastubierst du?“ „Wir ficken durchschnittlich drei bis vier Mal in der Woche. Masturbieren nur manchmal, aber Lars bläst mir jeden Morgen einen, wenn Zeit dazu ist. Wenn die Frage darauf zielt, wie oft ich absahne, dann tue ich es auf die unterschiedlichste Art und Weise durchschnittlich täglich.“ „Gut, dann will ich dich noch untersuchen. Zieh bitte die Hose und Unterhose aus und leg dich auf die Liege.“

Hendrik tat was Michael gesagt hat. Michael zog Handschuhe an und begann ihn zu untersuchen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück und wieder vor, er drückte auf die Eichel. Dann drückte er auf den Unterbauch und strich in Richtung Schwanz. Hendrik merkte wie das Blut in die Schwellkörper gedrückt wurde. Der Schwanz wurde halbsteif. „Das ist wunderbar. Das habe ich erwarte. Dreh dich bitte auf die Seite.“ Michael schob einen Finger in die Grotte und tastete die Prostata ab. „Finger im Po, Mexiko.“ Meinte Hendrik. „Ja, das muss ich machen. Ich taste die Prostata ab. Bei Dorothea gibt’s du bitte gleich Urin ab und sie wird dir Blut abnehmen. Ich brauche auch noch eine Samenprobe. Entweder du bringst sie mir morgen oder du holst dir jetzt einfach einen runter. Keine Sorge ich hab dich schon wichsen sehen.“ „Kein Problem.“ Hendrik stand auf nahm den Becher und wichste. Die Menge, die er abspritzte war für alles ausreichend. „So wenn die Untersuchungsergebnisse da sind, melde ich mich. Du solltest größere körperlich Anstrengungen vermeiden, auch im Bett. Die Stuten mögen auch abgeklärte Hengste.“ „Vielleicht war es im Urlaub etwas viel. Den kleinen Paolo habe ich dreimal gefickt. Lars, kannst du was mit einem abgeklärten Hengst anfangen?“ fragte Hendrik „Natürlich, was für eine Frage.“

Wir können es kurz machen, Hendrik war körperlich völlig gesund. Auch die Untersuchung beim Hausarzt ergab nichts. Sein Sperma war unauffällig, er hatte noch genügend Spermien, für mehrere Kinder.

In den kommenden Wochen verblasste das Thema. Unser Sexleben wurde wieder normal und Maik kam auch zwischendurch wieder zum Vögeln. Er war nur irgendwie vorsichtiger.

Statt ein ausdauerndes Krafttraining, hatte Maik eine Yoga-Stunde eingezogen. Wenn sie alleine waren, machten sie es nackt. Hendrik hatte jedes Mal einen Ständer. Maiks schlechtes Gewissen beruhigte sich wieder.

Nach der Untersuchung hatten wir Orcan endlich soweit, dass er auch in Urlaub gehen wollte. Seine beiden Männer lagen ihm schon seit Wochen in den Ohren. Immer wieder fielen ihm andere Ausreden ein. Ein Angebot von George und John von St. Kitts nahm er aber an, sie haben ihm versprochen, dass er sich in ihrem Haus und Garten ungezwungen bewegen konnte. Also Flug gebucht und weg waren sie. Zunächst für 14 Tage, dann vier Wochen und schließlich waren sie sechs Wochen weg.

Nach Orcans Urlaub bekamen wir Besuch. Wir waren etwas erstaunt, wer vor uns stand, Paolo. Natürlich entschuldigte er sich dafür, dass er so überfallartig erschienen ist. Er hatte Urlaub und wollte den Norden Europas kennenlernen. Wir hatten Platz genug und brachten ihn bei uns im Gästezimmer unter. Er bot sich an für uns Pasta zu kochen. „Ja klar, das ist lecker und gleich so viel, dass wir Orcan, und seine Männer, Maurice und Pierre, ebenfalls einladen können.“ Wir erklärten ihm, was es mit Orcan und seinen Männern auf sich hatte. Er hörte aufmerksam zu. „Vögelt ihr auch mit Orcan und seinen Männern.“ „Es sind unsere besten Freuden, da kommst schon mal vor, dass wir gemeinsam im Bett landen. Wir sind alle aktiv und passiv, somit ergeben sich immer wieder andere Konstellationen.“

 

„Das ist sehr interessant. Leider bin ich nur passiv. Sergio wollte mir auch das aktive Ficken beibringen, das hat aber irgendwie nicht geklappt. Ich will ja noch weiter nach Schweden, dahin haben mich zwei Hotelgäste eingeladen, daher kann ich höchstens bis Ende der Woche bleiben. Wenn ihr Lust habt, können wir ja mal mit euren Freunden ein Bukkake machen.“ Erzählte Paolo. „Was können wir machen?“ fragte Hendrik. „Ein Bukkake ist, wenn viele auf einen anderen wichsen und abspritzen.“ „Hmm das hört sich gut an. Dann machen wir eine kleine Party am Wochenende.“ Erklärte Hendrik. Hendrik fragte bei Orcan und seinen Männern und auch bei Maik nach. Maik war einverstanden, er wusste auch was gemeint war. Er meinte, es wäre vielleicht besser, das bei ihm zu machen, weil er so eine schmale Liege besaß, wo einer gut drauf liegen kann und die anderen bequem drum herumstehen konnten. Also wurde ein Treffen bei Maik abgemacht.

Am Samstag erschienen alle bei Maik. Hendrik, Lars, Orcan, Maurice, Pierre und natürlich Paolo. Sie zogen sich aus und Paolo legte sich auf die Liege, die anderen begannen sich hart zu wichsen. Maik sollte beginnen. Er schmierte die Fotze von Paolo mit Gleitcreme ein und dann ausgiebig seinen Kolben. Er war sich schon bewusst, dass sein Hengstkolben schon ein Problem für die Stute werden kann. Paolo bat noch darum, dass nach dem Ficken die Schuhe ausgezogen und neben ihn auf die Liege gestellt werden. Maik drückte sein C-Rohr in die Fotze, Paolo der einiges gewohnt war, stöhnte lauf auf. Maik stoppte. „Nein mach weiter. Ich mag dich ganz in mich haben.“ Maik schob seinen Kolben weiter bis zum Anschlag. Er fickte Paolo kräftig mit harten Stößen, aber nicht bis zum Abspritzen, nach Maik folgte Orcan, er schmierte das weit offenstehende Loch und seinen harten Türkenschwanz. Von den Gleitcremeresten schob sich der Schwanz von Orcan federleicht in den geweiteten Fickkanal, auch Orcan fickte nicht bis zum Ende. Beide hatten die Schuhe ausgezogen und neben Paolo gestellt, der nahm sich einen, steckte die Nase rein und zog einmal tief durch. Der Geruch aus Schweiß und Leder vor allem bei Maik benebelte ihn. Nach Orcan folgte Maurice. Er verzichtete aufs Einschmieren, das goldene Tor war noch nass von den anderen. Er schob sich ganz rein bis zum Anschlag. Seine Eier klatschten an Paolos Arschbacken. Die anderen standen um die Liegen und waren am Wichsen, damit ihre Schwänze hart blieben.

Maurice spritze natürlich auch nicht ab, sondern zog vorher seinen Schwanz heraus. Pierre folgte. Paolo sagte später zwischen Maurice und Pierre hätte er keinen Unterschied festgestellt. Noch bevor Lars Paolo ficken konnte, meldete Orcan seinen Abschuss an und die Sahne spritze über Paolo und blieb auf dessen Brusthaar liegen. Paolo tupfte sich etwas ab und probierte, mit einem „Hmmmmh“ bestätigte er die schmackhafte Qualität der Türkensahne.

Pierre beendete das Ficken natürlich kurz vor Abschluss und als letzter fickte Lars. Inzwischen wichste Hendrik so heftig, so dass auch er seine Wichssahne auf Paolo abspritzte. In der Zwischenzeit hat Paolo immer wieder den einen oder anderen Sneaker mit der Nase ausgeschnüffelt. Die Mischung aus Leder und Männerschweiß machte ihn extrem hart. Lars zog seinen Schwanz aus Paolos Lusthöhle und Maik wollte noch mal und fuhr ohne Ankündigung in Paolo ein. Der quickte auf. Gleichzeitig mit seinem Fickstößen, wichste Maik Paolos Luststange. Piere und Maurice spritzen beide gemeinsam ab. Das Sperma hatte sich inzwischen im Bauchnabel von Paolo angesammelt und gemischt. Paolo fing an heftig zu stöhnen und auch Maik verdrehte die Augen, warf den Kopf zurück und zog seinen Kolben heraus, im gleichen Augenblick überschwemmte er Paolo mit seinem Glibber. Paolos Glibber mischte sich darunter. Er war nass und alle schmierten mit den Händen die Männersahne über Paolos behaarten Körper oder leckte die Tropfen ab.

Am nächsten Tag zog Paolo zu Maik um und blieb noch eine Woche. Dann fuhr er weiter zu seinen Freunden in Schweden.

 

Auf eine Geburtstagsfeier zu Hendrik 70. wurde verzichtet. Ein halbes Jahr vorher verstarb Luise, Hendriks Mutter, im gesegneten Alter von 98 Jahren. Leider folgte ihr nur zwei Monate später Sophie, die Mutter von Lars, mit 85 Jahren und um die Schicksalsschläge zu komplementieren auch Agnes, die Mutter von Maurice und Pierre verließ uns kurz vor Hendriks Geburtstag. Es gab nur ein trauriges Zusammensein, um Hendrik zum 70. zu gratulieren.

Hendrik und Lars begannen angesichts der schnell aufeinanderfolgenden Todesfälle, ihre Zukunft zu planen. Mit Hilfe von Christian „Drecksack“ Bruck verfassten sie Generalvollmachten, Patientenverfügungen und Testamente. Mit Orkan besprachen sie ihren Rückzug aus der gemeinsamen Firma.

Im Juli 2017 kam Hendrik auf die Idee, seinen 72 Geburtstag groß zu feiern. Es sollte sowas wie ein gemeinsames Betriebs- und Familienfest werden. „Vanilla Paradies“ hatte mittlerweile über 100 Angestellte und ein Betriebsfest war mal wieder fällig. Außerdem hatten die Angestellten ein Recht darauf zu erfahren, wie es mit der Firma weitergehen sollte. Grundsätzlich hatten wir nichts dagegen. Hendrik und Maurice wollten die Feier organisieren.

Ende September 2017 fand die Feier im großen Festsaal des Hotels „Vanilla Paradies Hotel, Apartments und Spa“ in Fehmarnsund statt. Die Gäste waren bereits eingetroffen und saßen schon erwartungsfroh auf ihren Plätzen als Hendrik, Lars, Orcan und Maurice den Saal betraten. Lars wunderte sich, dass der Saal in rot und weiß geschmückt war, obwohl die Corporate Colour der Firma blau war.

Hendrik als Vorstandsvorsitzender hielt eine, ganz ehrlich, langweilige Rede über die Vergangenheit und die Zukunft der Firma. Auch Lars kämpfte ein wenig mit der Müdigkeit. Als Hendrik endete applaudierten alle artig. Aber Hendrik blieb auf der Bühne, das Licht wurde gedimmt, leise Musik erklang. Die Aufmerksamkeit wurde wieder geweckt.

„Lars, würdest du auch ganz kurz mal auf die Bühne kommen?“ Lars schaute völlig überrascht, das war mit ihm gar nicht abgesprochen. Er ging auf die Bühne. „Lars“ sagte Hendrik „im Januar 1980 habe ich dich das erste Mal gesehen und ich war sofort verliebt in dich. Ich war so glücklich darüber, dass du diese Gefühle erwidert hast. Jetzt sind wir schon 37 Jahre zusammen mit wunderschönen Höhen und nicht ganz so schlimmen Tiefen. Ich wusste immer, du liebst mich, deswegen frage ich dich und alle hier sind meine Zeugen, willst du mich heiraten, willst du mein Mann werden?“ Lars schluckte, damit hatte er nicht gerechnet aber mit fester Stimme sagte er „Ja, ich will“ Hendrik fiel Lars um den Hals, warf ihn fast um und alle im Saal applaudierten und wesentlich stürmischer als kurz zuvor. Hinter Hendrik stand Maurice, reichte ihm einen Strauß dunkelroter Rosen. Hendrik übergab sie an Lars, der bedankte sich. „Die Aufmerksamen unter euch“ sprach Hendrik ins Publikum „werden gemerkt haben, dass in der Mitte die weiße Rose fehlt.“ Maurice reichte Hendrik eine weiße Rose. „Die ist hier und mit ihr kommen zwei Ringe, darf ich dir einen davon anstecken.“ Etwas umständlich fummelte Hendrik die Ringe von der Rose und steckte Lars einen davon, Gott sei Dank, den richtigen Ring, an. Lars nahm den anderen und steckte in Hendrik an den Finger.

In diesen Augenblick begann ein Feuerwerk. Maurice hat tief in die Event-Trickkiste gegriffen. Konfettikanonen schossen kiloweise roten und weißen Flitter ab, über Hendrik und Lars fielen rote und weiße Rosenblätter von der Decke. Soweit Pyrotechnik in Innenräumen erlaubt war, hatte Maurice alles aufgeboten, was man käuflich erwerben konnte und zum Schluss fielen Tausende von blauen Luftballons mit dem aufgedruckten Logo von Vanilla Paradies, von der Saaldecke. Der Bühnenvorhang öffnete sich und eine Kombo mit einer Sängerin erschien. Die Saaltüren wurden geöffnet und Hendrik rief ins Mikrofon ohne zu wissen, ob ihn irgendjemand hören konnte. „Das Büffet und die Party sind eröffnet.“

 

Die Feier dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Hendrik und Lars die keine Alkohol getrunken haben standen später im Penthouse auf der Terrasse und schauten auf die Ostsee, die glatt wie ein Spiegel war. Der Morgen begann ganz vorsichtig zu grauen. Die beiden hatten noch ihre Smokings an, standen aber ganz dicht beieinander, Lars vor Hendrik, der ihn mit seinen Armen umklammerte. „So haben wir 1980 auch gestanden, als ich dich gefragt habe, ob ich dich ficken kann.“ Sagte Hendrik. „Das stimmt nicht ganz. Wir waren nicht im Smoking, wir waren nackt und du hast mich nicht gefragt, du hast gesagt ‚ich will dich ficken‘ und ich habe ja gesagt. Genauso wie ich das jetzt auch tue.“ Lars spürte Hendrik Männlichkeit durch den Smoking.

„Dann komm.“ Sie verschwanden im Schlafzimmer. Hendrik zog Lars die Fliege ab. Zog ihm das Jackett aus und knöpfte das Hemd auf. Er schob es zur Seite, so dass die Nippel frei lagen. Lars roch ein bisschen nach Schweiß, Deo und After Shave. Hendrik leckte die inzwischen hart gewordenen Nippel und biss ein bisschen hinein. Lars stöhnte auf. Er zog ihm das Hemd aus der Hose und schob es über die Schulter nach unten. Halbnackt stand Lars vor ihm. Hendrik begann die Achsel zu lecken und seinen Oberkörper zu streicheln. Jetzt übernahm Lars die Handlung, er machte mit Hendrick fast das Gleiche. Schließlich stand auch er halbnackt vor Lars, der seine Brustwolle kraulte, seine Nippel leckte und mit den Fingern langzog. Auch Lars leckte Hendricks Achsel, die salzig schmeckten, aber immer wieder auch einen nicht so angenehmen Deo-Geschmack hatten. Lars streichelte über seine Brust und seinen behaarten Bauchansatz, den er so liebte. Er nestelte an seinem Gürtel, öffnete den Reißverschluss und die Hose rutschte nach unten. In seinem Slip war deutlich eine dicke Beule zu sehen. Lars streichelte behutsam und sanft darüber.

Jetzt begann Hendrik Lars die Hose auszuziehen und seine Schwanzbeule zu streicheln und zu kneten. Lars mochte es, wenn er fest zupackte. Er schob die Hände unter das Gummiband und packte seine Arschbacken, massierte sie und fuhr mit einem Finger durch die schweißfeuchte Arschritze. Beide ließen wohlige Grunzlaute hören.

Das gleiche machte Lars bei Hendrik. Er stellte dabei fest, dass Hendrik immer noch diese Pampelmusenarschbacken hatte. Sie zogen beide Hosen und Strümpfe aus. Lars legte sich breitbeinig aufs Bett und Hendrik rutschte zwischen seine Beine, um Lars Glocken klingen zu lassen. Der Schwengel wurde dabei separat bespielt. Hendrik rutschte nach oben und kniete jetzt über Lars, der sich genussvoll Hendriks lange Lanze in den Mund schieben ließ, um daran zu lutschen und zu lecken.

Hendrik zog seinen Kolben zurück, er wollte nicht in Lars Maul spritzen. Er rutsche nach unten, faste Lars und hob seine Beine auf seine Schultern. Lars Loch hob sich an. Er zog seine Arschbacken auseinander und das rosa Loch lag vor ihm. Es rief ihm zu „komm steck ihn rein. Ich bin geil drauf.“ Hendrik folgte diesem Ruf und langsam wurde sein Schwanz in die dunkle Grote gezogen. Der Geilmuskel massierte seinen Schaft, die Darmwände von Lars waren auf Hendriks Schwanz eingestellt, und massierte ihn weiter bis er an der Prostata anklopfte, die ihn freudig begrüßte. Er wurde bis ans Ende weitergeleitet. Außerhalb an der Arschritze spürte Lars das gepflegte Scharmhaar und dann Hendriks Eier. Lars war völlig entspannt und warte auf die Fickstöße von Hendrik und wie gerufen kam der Stoß. Lars stöhnte laut auf, es kam der zweite und Lars rekelte sich wohlig unter Hendrik. Der wurde mit den Stößen schneller und schneller und mit einem geilen Aufstöhnen ergoss sich der Lebenssaft von Hendrik in Lars. Lars spürte die warme Milch, die Hendrik beim Herausziehen der Milchspritze mit heraussaugte.

Hendrik legt die Beine von Lars wieder ab und rutsche nach unten. Er machte dort weiter wo er angefangen hatte. Er leckte Lars Eier und blies seinen Schwanz. Er gab sich viel Mühe, denn Lars blies ihn öfters als umgekehrt, Aber Lars schob ihm sein Becken entgegen, so dass er den Kolben tief einführen konnte. Er speichelte die Eichel ein und baute durch saugen einen Unterdruck auf, das quittierte Lars mit einem wohlig geilen Stöhnen. Hendrik machte noch einige langsame Bewegungen in dem er Lars Schwanz von oben nach unten bearbeitete. Dann spürte er wie sich die Eier hochzogen, Lars wurde unruhig und fing an geil zu stöhnen und ohne weitere Ankündigungen spritze Lars alles was er in den Eiern hatte in Hendriks Maul und ohne, dass ein Tropfen verloren ging schluckte Hendrik die ganze Sahne von Lars.

 

„Boah, Hendrik war das geil. Wie beim ersten Mal nur viel, viel schöner.“ Sagte Lars. „Danke“ sagte Hendrik „dein Loch ist aber auch ein Wahnsinn. Keiner lässt sich besser ficken als du.“ Hendrik nahm Lars in den Arm, nackt und befriedigt schliefen sie ein.

Beim Frühstück wartete Hendrik mit einer Überraschung auf. „Am Freitag, 27.10.2017 heiraten wir. Ich habe das Standesamt dazubekommen in Fehmarnsund die erste Schwulenhochzeit schon 3 Wochen nach Inkrafttreten des Gesetzes zur gleichgeschlechtlichen Ehe durchzuführen. Du musst noch einen Trauzeugen benennen.“ Lars grinste über das ganze Gesicht. „Kein Problem mein Trauzeuge wird Lukas Bellmann sein und ich möchte gerne deinen Namen tragen.“ Hendrik verschluckte sich fast. Von Lukas ist er ausgegangen, aber dass Lars seinen Namen ändern will, damit hatte er nicht gerechnet. „Das ist ja großartig, ich bin stolz darauf, dass du ein Borse werden willst. Mein Trauzeuge wird Orcan sein.“

Die Hochzeit fand im kleinsten Kreis statt nur die Geschwister und die Trauzeugen. Natürlich waren die Zwillinge auch mit dabei. Lukas ist ledig und hat auch zurzeit keinen festen Partner oder Partnerin, das wechselte bei ihm von Zeit zu Zeit.

Umso größer war das öffentliche Interesse, der ganze Ort war auf den Beinen, um das erste schwule Ehepaar in Fehmarnsund zu sehen. Hendrik und Lars waren ja auch nicht unbekannt, so gab es viele Glückwünsche und auch Blumen. Einige Besucher schauten auch miesepetrig drein, sie waren wohl nicht damit einverstanden, dass zwei Männer heiraten konnten. Aber die Beiden sahen nur die lachenden und freundlichen Gesichter. Es gab noch ein gemeinsames Essen und dann war die Trauungszeremonie zu Ende.

Lars hatte danach noch ein paar Problem mit der Namensänderung, er unterschrieb immer noch mit Rammler statt mit Borse, das spielte sich aber schnell ein.

Nach dem Tod von Luise mussten sich Hendrik und sein Bruder wohl oder übel über das Erbe einigen. Es gab da nicht viel zu einigen, das meiste ging sehr schnell, nur die Blankeneser Villa, die Luise gehört hat, war man sich nicht ganz einig.

Bis Weihnachten wollte man sich geeinigt haben. Schließlich siegte die Vernunft. Keiner der beiden Familien wollte in die Villa dauerhaft einziehen und es gab einen solventen Interessenten, der den Charakter des Gebäudes erhalten wollte. So einigte man sich auf einen Verkauf.

Weihnachten wurde zum letzten Mal in der Villa gefeiert. Es waren alle da. Die Geschwister von Lars mit ihren Frauen und Männern und den Nichten und Neffen. Lars Nichte mit ihrem Mann hatte inzwischen auch eine kleine Tochter, Suri, Lars Großnichte, war 4 Jahre alt und wurde Weihnachten mit Geschenken überschüttet. Ihre Mutter hatte einige Geschenke beiseitegelegt damit Suri nicht an einem Tag überfordert wird. Der Bruder von Hendrik war auch mit seiner Familie gekommen. Sie hatten zwei Kinder, aber noch keine Enkel. Als Gäste haben Hendrik und Lars Orcan, Maurice, Pierre und Lukas eingeladen. Orcan, obwohl Moslem, liebte Weihnachten als Familienfest und war sehr dankbar für die Einladung, da er ja außer den Zwillingen keine Familie hatte.

Die Wochen vergingen und das junge Paar bereitete mit Orcan und mit Christian „Drecksack“ Bruck ihren Rückzug aus der Geschäftsleitung vor. Eigentümer werden sie aber bleiben.

Am 02.04.2018 erreichte uns eine Nachricht von Orcan, die uns alle erschütterte. Hendrik war plötzlich und unerwartet verstorben. Für Verwandte und Freunde senkte sich ein dunkler Schleier über ihr Leben. Alle brauchten Stunden, um den Inhalt dieser Nachricht zu begreifen. Ich habe erst zwei Tage später mit Pierre sprechen können. Ich habe nicht viel verstanden, er war völlig erschüttert. Lars war mit einem Zusammenbruch ins Krankenhaus eingeliefert worden. Er wurde mit Medikamenten ruhiggestellt. Die Familie seines Bruders war bei ihm. Ich als sein bester Freund fuhr ebenfalls ins Krankenhaus. Lars war nur noch ein Schatten seiner selbst. Die Ärzte hatten keine besonders gute Prognose. Es hatte ihm nicht den Boden unter den Füssen weggerissen, er schwebte im luftleeren Raum, ohne Hendrik hatte er keinen Halt mehr.

 

Nach einigen Wochen wurde er dann doch entlassen, kam aber im Leben nicht mehr zurecht. Im September kurz vor Hendriks 73. Geburtstag brach er erneut zusammen. Er kam wieder ins Krankenhaus, es sah schlecht aus. Der Arzt meinte zu seinem Bruder „Lars hat sich aufgegeben. Das Leben zieht sich zurück, wie das Meer bei Ebbe.“ Zwei Tage später war es soweit. Auch Lars verließ uns.

Wie auch bei Hendrik, wurde Lars in aller Stille neben Hendrik beigesetzt. Es gab eine große Trauerfeier genau ein Jahr nach ihrer Hochzeit im gleichen Saal, in dem Hendrik Lars den Heiratsantrag gemacht hat. Auf der kleinen Bühne stand jetzt ein großes Bild der Beiden. Die Trauergäste sind gebeten auf Wunsch der Verstorbenen nicht in schwarzer Kleidung zu erscheinen, die meisten hielten sich daran und so war die Szenerie sehr bunt. Alle legten am Fuß der Staffelei rote und weiße Rosen nieder. Neben dem Bild stand ein großer Kranz mit weißen Rosen, auf der anderen Seite einer mit roten. Auf der Seite von Hendrik stand ein großer Kranz von Orcan, Maurice und Pierre. Auf der anderen Seite stand einer von Lukas, Tizian, Sören, Viktoria und Clarissa.

Am unteren Rahmen war ein Din-A-3-Blatt mit Tesafilm angeklebt. Es war ein Bild von Suri, die einen kleinen Mann und einen großen Mann gemalt hatte, die bunt gekleidet strahlend lachten. Dazwischen ein Haus mit Wasser drumherum. In Kinderschrift stand darunter „Fur Las und Hendri von Suri“.

Auf Wunsch der Familien hielt Orcan die Trauerrede. Als Orcan ans Mikro trat wurde es sehr still im Saal. Maurice und Pierre standen unsichtbar hinter ihm, um ihn zu stützen. Er redete über ihre Freundschaft über ihre Beziehung als Geschäftspartner, ihre Fairness, über gemeinsame Sexspiele redete er nicht. Zum Schluss seiner Rede, die immer wieder stockte und tränenerstickt war, wollte er uns allen Trost spenden und sagte: „Lars hat in den letzten Wochen immer wieder gesagt, dass Hendrik auf ihn warten würde und um zu Hendrik zu kommen, den er so wahnsinnig vermisste, musste er uns verlassen, das ist ihm bestimmt nicht leichtgefallen. In unserer Trauer schwingt die Hoffnung mit, dass Hendrik auf Lars wartet und sie gemeinsam ein Plätzchen finden werden, wo sie ganz in ihrer Liebe aufgehen und Hendrik wird zu Lars sagen ‚Lars, ich liebe dich‘ und Lars wird antworten ‚Hendrik, ich liebe dich auch und du siehst ich habe mein Versprechen gehalten, ich werde dich nie verlassen‘“.‘

* E N D E *

Der Chronist:

Ich bin Lukas Bellmann, der nur am Anfang und jetzt am Ende in Erscheinung getreten ist. Ich bin über dreißig Jahre ein guter Freund von Lars gewesen. Vor zwei Jahren hat mich Lars gebeten über ihr Leben ein Buch zu schreiben, dass er Hendrik zum 75. Geburtstag schenken wollte. Ich habe diverse Interviews mit ihm geführt und angereichert mit meiner eigenen Erinnerung ein Manuskript verfasst, dass ich mit Lars eigentlich besprechen wollte.

In Abstimmung mit den Familien Rammler und Borse habe ich das Manuskript und alle meinen Aufzeichnungen an Orcan übergeben. Vorher hat mein Cousin, Ingo alias Bushlion, das Manuskript zum Lesen bekommen. Er hat sich mit meiner Zustimmung einige Seiten kopiert, um diese mal in einer seiner Geschichte zu verwenden. Ich habe die Teile, die er hier veröffentlicht hat, vorher gelesen.

Der Autor:

Ich habe von meinem Cousin das Manuskript zum Lesen bekommen. Er hat an vielen Stellen, den Vermerk „Wir hatten Sex“ angebracht. Er hat mir erklärt, dass das die Hinweise von Lars waren und er später noch entscheiden wollte, ob es hier genauer wird. Es stand aber nicht dabei, mit wem oder wo sie Sex hatten. So war ich auf meine Fantasie angewiesen. Mein Cousin hat mir aber betätigt, dass der Sex so wie ich ihn beschrieben habe, abgelaufen sein könnte.

Sein Wunsch war es, dass ich die Personen so verändere, dass keine Rückschlüsse auf die echten Personen gezogen werden können. Den Ort der Handlung habe ich nach Norddeutschland verlegt, dort kenne ich mich am besten aus. Alle Personen sind real, ich habe nur zwei Personen erfunden, Sergio und Paolo, die gab es in der Realität nicht. Hendrik und Lars waren auch nicht in der Tourismusbranche tätig. Richtig ist, dass sie sich bei der Bundeswehr kennengelernt haben und das Hendrik aus sehr wohlhabendem Haus kam.

In der Einführung zum ersten Teil, habe ich darauf hingewiesen, dass die Serie auch ein Experiment sein soll. Ich bin noch nicht lange hier bei MfM und war als ich die anderen Geschichten gelesen habe, wie unterschiedlich sie sind immer wieder beeindruckt und ich wollte wissen, ob ich das auch kann. Ich möchte jetzt keine Statistiken bemühen, aber durchschnittlich lag die Bewertung zwischen 4,5 und 4.6, die beste war 4,8. Die Anzahl der Leser, die auch bewertet haben blieb ziemlich konstant und nur die Zahl der Views war leicht rückläufig. Nach meiner Ansicht ist das Experiment gelungen.

Ich möchte mich bei allen Lesern und bei allen Kommentartoren für eure freundlichen Kommentare und euch Treue bedanken. Es wird mit anderen Geschichten weitergehen und ich würde mich freuen, wenn ihr wieder mit dabei seid.

 

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