Wir sind jetzt bei den Alten, aber was für ein Skilehrer.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Romantik
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Was bisher geschah: Hendrik und Lars wollen zwei Wochen Ski-Urlaub in Südtirol machen. Sie hatten vorher einen Besuch bei Brian und Steven eingeplant und das weiße Zimmer zum Luxusficken kennengelernt.

 

Sie erreichten Innsbruck in den Abendstunden. Die Wetterverhältnisse waren akzeptabel, es hatte schon mal geregnet oder geschneit. Die Fahrt war schon ein bisschen anstrengend. Sie übernachteten in einem Innenstadt-Hotel. Sie hatten gehofft vielleicht doch noch etwas von Innsbruck zu sehen, Aber sie waren sehr erschöpft und mussten morgen schon weiter nach St. Ulrich. Daher gingen sie ins Restaurant und aßen ein ganz hervorragendes Wiener Schnitzel und danach noch Salzburger Nockerln.

Nach dem Frühstück fuhren sie weiter in Richtung Brenner und dann nach Sankt Ulrich. Etwas erschöpft erreichten sie ihr Hotel das „Grödener Landhaus“ und bezogen ihr Zimmer.

Bevor sie sich zurückzogen wollten sie an der Rezeption noch klären, ob sie noch einen Skikurs bekommen. Der nette junge Mann an der Rezeption verzog ein bisschen das Gesicht. „Das wird schwierig. Eigentlich sind alle Kurse ausgebucht, ich hätte nur noch einen Kurs, der von einer Gruppe gebucht wurde, der ist noch nicht voll. Die Gruppe würde noch andere Teilnehmer aufnehmen, dann wird’s für die etwas billiger. Das Problem ist, es sind alles Anfänger und im Alter zwischen Mitte Sechzig und Mitte Siebzig.“ „Na ja, das Alter würde passen, die Vorkenntnisse auch, die sind nämlich eher nicht vorhanden.“ Antwortete Hendrik. „Wollen sie es mal versuchen? Der Skilehrer ist Sergio, ein sehr erfahrener Lehrer.“ „Ok“ sagte ich „tragen sie uns ein. Wann geht’s los?“ „Erst um Zehn, sie können also vorher noch ausgiebig frühstücken. Die Gruppe wohnt auch hier im Hotel.“

Wieder auf dem Zimmer. „Ich mach dich bettfertig.“ Kündigte Hendrik an. Obwohl Lars mittlerweile auch schon 52 war, hatten sie vor kurzem entdeckt, dass es für beide erregend war, wenn sich Lars, wie ein kleiner Junge zu Bett bringen ließ. Hendrik zog Lars aus, Hemd, Hose, Unterwäsche. Er stand jetzt nackt vor Hendrik. „Ich muss jetzt kontrollieren, wie du dich entwickelt hast.“ Er zog die Vorhaut zurück und drückte auf die Eichel, dann tastete er die Eier ab, zog den Sack lang. „ich bin sehr zufrieden mit dir. Wichst du auch immer schön, damit deine Sahne frisch bleibt.“ „Ja, mache ich, du kannst es nachher ja mal kontrollieren.“ Antwortete Lars. Hendrik gab Lars einen Klaps auf den Arsch. „Ab ins Bad.“

Jetzt zog sich auch Hendrik nackt aus. Beide gingen in die Dusche. Hendrik stellte das Wasser ein und machte Lars nass, schäumte ihn ein und wusch ihn, gerade auch an den erotischen Stellen. Seine Nippel wurden geschrubbt, sein Schwanz sauber gewaschen und seine Ritze ausgiebig geputzt. Zum Schluss kamen immer die Eier dran. Hendrik befühlte sie auch darauf hin, ob sie wieder enthaart werden mussten. Wenn er fertig war, machte Lars das gleiche bei ihm. Sie genossen dieses Duschritual. Lars wurde danach von Hendrik abgetrocknet in ein weiches Badetuch gewickelt. Hendrik trocknete sich auch schnell ab. Dann legte sich Lars nackt ins Bett, Hendrik gab ihm einen Kuss und schlüpfte hinter ihn. In der Regel hatte er einen Ständer. Er drang dann ganz vorsichtig in Lars ein und begann ihn zärtlich und sehr gefühlvoll zu ficken. Vorsichtig brauchte er eigentlich nicht zu sein. Er hatte Lars schon so oft gevögelt, seine Lustgrotte öffnete sich von alleine, wenn die feuchte Schwanzkrone von Hendrik anklopfte.

Sein Inneres fühlte sich samtweich an und die Darmwände schmatzen, wenn Hendrik Lars durchpflügte. Wenn er abgespritzt hatte, durfte Lars seinen Schwanz zur Belohnung ableckten. Die Sahne, die aus seiner Lustgrotte lief, wurde von Hendrik mit den Finger aufgenommen und beide leckten dann die Finger ab. Nie fühlten sie sich näher als in diesen Momenten. Hier wurden sie eins.

Hendrik hockte sich neben Lars und er begann ihn zu melken. Wenn der Samen herausspritze schleckte Hendrik ihn gierig auf. „Du wichst wirklich sehr viel, deine Sahne ist sehr frisch und lecker. Mach weiter so. Ich bin stolz auf dich.“

Hendrik war jetzt 67 Jahre alt, aber seine Libido war ungebrochen. Er hatte immer noch eine athletische Figur, er achtete stets auf sein Äußeres und der Busch war wie immer akkurat gestutzt, die Eier rasiert. Er hatte sich vor einigen Jahren einen Personal-Trainer, Maik, genommen. Der speziell Übungen für ältere Menschen im Programm hatte, so blieb Hendrik beweglich. Manchmal kam Maik und trainierte ihre Lieblingsstellungen beim Vögeln und er überprüfte auch stets die Übungsergebnisse. Als Mehrfachspritzer füllte er auch beide Lustgrotten problemlos.

 

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück trafen sie sich mit der Gruppe und Sergio. Der steckte in einem schicken Ski-Anzug, wilde Mähne, schwarze Locken ohne Ende, sonnengegerbtes Gesicht, interessante Falten, lebendige Augen und angeblich 72 Jahre alt.

Ein bisschen Angeber, alles in allem aber doch sympathisch. Die Gruppe bestand aus Männern und Frauen in Hendriks Alter. Alle gut drauf, sie sahen das Ganze als Spaß nicht als Wettkampf. Wir machten Erfahrungen mit dem Schneepflug und dem Stemmbogen. „Was? Man kann mit den langen Dingern um die Kurve fahren.“ Sergio machte nicht den Eindruck, dass ihn die Zwischenrufe störten. Er war sehr geduldig. Mittags durften wir dann auf den Idiotenhügel das Erlernte üben. An unserer Gruppe konnten man sehen, warum der Hügel so hieß.

Als wir auf dem Zimmer waren, bemerkten wir wie sich langsam der Muskelkater anschlich. Hendrik, der insgesamt sportlicher als ich ist, bemerkte ihn genauso. Die Muskelpartien sind bei den Übungen, noch nie in dieser Reihenfolge beansprucht worden. Der zweite Übungstag war nicht besser, Stemmbogen, Kurven fahren, Schneepflug. wegen der Kurseinheit durften wir etwas höher weiter machen. „Mein Gott, ist das steil.“ Eine der Teilnehmerinnen war über ihren Mut selbst erstaunt. Als Sergio gegangen war, haben wir mehr zusammengestanden als skigefahren. Es waren alles sehr nette Leute, ein Kegelverein, was für ein Klischee. Aber es war niemand dabei, den Hendrik und ich interessant für ein Abenteuer hielten.

Nachdem wir uns für heute verabschiedet haben, wollten wir noch in die gemischte Sauna. Wir nahmen unsere Saunatücher und gingen in den Spa-Bereich. In der gemischten Sauna fanden wir drei Teilnehmer aus unserer Gruppe vor und zwei Pärchen, zwei Männer mit ihren Frauen, offensichtlich alles Heteros. Die Männer waren lecker anzusehen. Mitte 40, sportlich nicht athletisch, die Schweißtropfen verfingen sich in den wilden Haaren und in der Brustbehaarung. Die Frauen uninteressant. Wir sahen etwas provozierend hinüber, erhielten aber keine Rückantwort. Unser Interesse erlahmte. Die Männer gingen auch mit ihren Frauen zum Kaltduschen und dann in den Ruheraum. Wir ließen etwas Zeit vergehen und gingen auch in die Dusche, dann in den Ruheraum. Zu unserer Überraschung waren die Frauen weg und die beiden lagen, wie dahingegossen auf ihren Ruheliegen. Wir belegten zwei Liegen in der Nähe, aber immer noch in angemessenen Abstand. Wir lächelten hinüber. Einer der beiden strich durch seine Brustbehaarung und rückte dann Schwanz und Eier zurecht. Mehr passierte aber nicht.

Den Abend verbrachten wir im Restaurant und gingen gegen 23.00 Uhr ins Bett.

Der dritte Tag unseres Skikurses brachte nichts Neues, nur die Ankündigung, dass wir am Freitag einen Ausflug auf die Seiser Alm machen würden. Die Ankündigung erhielt viel Applaus, warum wussten wir nicht. Um es vorweg zu nehmen, wir haben es auch später nicht erfahren.

Als wir vom Idiotenhügel zurückgekommen waren, ging Hendrik zur Rezeption. Der nette junge Mann sah ihn fragend an. „Gibt es hier eine Sauna, wo es nur Herren gibt und die sich in Kabinen zurückziehen können?“ „Sie meinen eine Gay-Sauna?“ „Wenn sie es so direkt sagen, ja.“ Es gibt eine in Richtung Wolkenstein, die Sauna „Sunrise“. Eine Sauna für gehobene Ansprüche und dann gibt es noch eine in Richtung Bozen, die Sauna „Fanculo“. Eher jüngeres Publikum und Herren, die darauf stehen.“ „Ok, danke.“

„Wir fahren heute Abend in die Gay-Sauna „Sunrise.“ Bestimmte Hendrik. Nach dem Essen um 21.00 Uhr fuhren sie in Richtung Wolkenstein. Die Sauna fanden sie sofort. An der Kasse bekamen sie Saunatücher und kleinere Handtücher, ein kleine Tube Gleitcreme und Kondome, jeder fünf Stück. „Ein bisschen übertrieben. Ich will ja eigentlich nur mit dir Spaß haben.“ Erklärte Hendrik. „Ein fremder Schwanz wäre aber nicht schlecht.“ Warf Lars ein. „Du bist eine alte Ficksau.“

Sie schlenderten durch die Gänge. Offene und geschlossen Kabinen mit breiten sauberen Liegen und je nach Bedarf einigen nützlichen Utensilien. In einer Kabine war ein Sling, in dem offensichtlich ein junger Mann lag. Wir erreichten die Dampfsauna. „Komm du Sahneschlampe, du sollst ein bisschen schwitzen.“ Sie traten ein und konnten erstmal nichts sehen. Hendrik tastete sich voran und setzte sich auf eine Bank, Lars daneben. Er griff unter Lars Handtuch „Geil wie hart du schon wieder bist.“ „Ich erinnerte mich an unser erstes Mal. Im Duschraum in der Kaserne. Ich habe auch nichts gesehen und plötzlich hast du vor mir gestanden. Der Gedanke hat mich hart gemacht.“ „Du süße geile Fickstute.“ Sie blieben einige Zeit. Der Schweiß rann an ihnen runter. Hendriks Brusthaare klebten am Körper. „Komm ich muss raus.“ Hendrik hechelte ein bisschen.

 

„Hast du gesehen wer da noch drin ist?“ fragte Hendrik „Nein, wer?“ „Die beiden schnuckeligen Kerle aus dem Schwimmbad. Wo die wohl ihre Weiber haben?“ Wir duschten kurz kalt, trockneten uns ab und sahen uns in den Räumlichkeiten weiter um. Ziemlich am Ende war eine Bar und eine Art Tanzfläche. Hinter der Bar stand ein Lederhengst. Er fragte nach unseren Wünschen. Wir waren mit dem Auto da und bestellten uns jeweils eine Virgin Mary. Hinter der Bar waren nur Kabinen. Aus einer der Kabinen kam unser Rezeptionist heraus, nackt. Der junge Bursche war wirklich lecker anzusehen. Wuscheliges schwarzes Haar, ebenso kräftig schwarzbehaart auf der Brust runter über den Bauch bis zum Schwanz. Nicht unbedingt athletisch eher drahtig. Schöne ebenfalls schwarzbehaarte Beine und als er sich umdrehte konnten wir seinen behaarten Apfelarsch sehen mit einer sehr dunklen Arschritze.

„Hallo, sie sind meinem Rat gefolgt.“ „Hallo, aber wenn wir uns schon nackt gegenüberstehen, ich bin Lars und das ist Hendrik.“ „Gerne ich bin Paolo. Aber bitte nicht im Hotel, es wird nicht gern gesehen, wenn sich die Angestellten mit dem Gästen duzen.“ Paolo erzählte ein bisschen von sich. Er ist der Enkel von Sergio, der ihn auch aufgezogen hat, weil seine Eltern bei einem Lawinenabgang ums Leben gekommen sind.

Da betraten die beiden Hengste aus dem Schwimmbad die Szene. Beide hatten ihr Handtuch über die Schulter geworfen. Sie standen etwas unschlüssig herum. Ihre Schwänze waren ebenso lang wir ihr Sack und beide baumelte aufs Allerfeinste zwischen den Beinen, eingehüllt in einen schwarzen Pelz. Dann sahen sie uns und kamen sofort herüber. „Na ihr beiden“ sagte der eine etwas provozierend und spielte an seinem Schwanz rum. Er zog die Vorhaut zurück und ein dicker rosafarbene Champignon wurde sichtbar. „Habt ihr Lust auf ein bisschen Spaß?“ „Wo sind eure Frauen?“ fragte Hendrik. „Das sind nicht unsere Frauen. Wir haben sie hier kennengelernt, sie wollten mit uns ficken, das wollten wir aber nicht. Jetzt sind irgendwohin verschwunden.“ Die beiden Paare verschwanden in einer große Kabine hinter der Bar. „Wir sind David und Daniel und ihr?“ „Wir sind Hendrik und Lars.“ Antworte Lars „Seid ihr passiv oder aktiv.“ „Wir sind beides“ antwortete Hendrik. „Ok, wir sind beide passiv.“ Beide stiegen auf die Liege und gingen in Doggy-Stellung, beugten sich soweit herunter wie es ging und reckten den Beiden ihre Fickkisten entgegen. Beide waren bis ans Loch dicht behaart. Lars jubelte und begann sofort damit den dichten dunklen Urwald von David mit seiner Zunge zu roden. Hendrik bog die Arschbacken von Daniel auseinander und leckte mit der Zungenspitze die rosa Fotze. Als das rosa Türchen begann zu zucken, bohrte Hendrik mit einem Finger in das noch kleine Fickloch. Lars sog indessen an dem Türchen, David entspannte sich und die Tür zum Paradies öffnete sich etwas, auch Lars bohrte mit dem Fingern vor.

Fast zeitgleich setzten beide ihre Schwanzspitze zum Anstich an und schoben ihre Fickkolben ins warme, weiche und schmatzende Paradies. Die beiden Stuten stöhnten lauf auf. „Jaaaaaah Wow Boah, kommt tief rein.“ Stöhnten beide. Hendrik ließ seinen Kolben langsam arbeiten, wie man es von einer gutgeölten Dampfmaschine kannte. Daniel stöhnte leise „Ja, fick mich richtig durch. Ich will deinen Kolben richtig spüren.“ Hendriks Schwanz sabberte ins warme Loch von Daniel. Die Wände wurden richtig geil glitschig. Hendriks Kolben glitt immer leichter durch den Fickkanal, es schmatzte hörbar. Hendrik zog seinen Kolben ganz raus um gleich wieder reinzustoßen bis ans Ende. Daniel stöhnte laut auf „Ahhhhh, jaaa, jaa“

Ähnlich ging es bei Lars zu. Lars Schwanz war nicht ganz so dick, wie der von Hendrik. Aber das wusste David ja nicht. Lars war auch schneller als Hendrik. Er fickte gerne wie eine Maschine und stieß immer bis ans Ende, was David mit einem geilen Keuchen quittierte. Hendrik und Lars nickten sich kurz zu. Dann gab es einen Wechsel. David und Daniel jubelten als sie merkten, dass jetzt ein anderer sie durchpflügte. Hendrik fickte in eleganten Wellenbewegungen, so wie er es bei George gesehen und gelernt hat. Lars vögelte in gleichmäßigen Stößen.

 

„Los jetzt aufstehen, wir legen uns hin und ihr setzt euch drauf und dann will ich Bewegungen spüren.“ Befahl Hendrik. David und Daniel bewegten sich wie befohlen, ihre stahlharten Keulen wippt auf und ab. Henrik und Lars kamen zu gleichen Zeit, kurz danach spritzen Daniel und David ab. Sie waren beide richtige Spritzer, die ihren Geilsaft in der Gegend herumschossen.

Die vier mussten sich ausruhen, sie waren alle außer Atem. Kaum hatten sie sich etwas beruhigt und die Schwänze wieder ihre Normalgröße erreicht hatten, standen Daniel und David auf und mit den Worten „Vielleicht sehen wir uns nochmal“ verschwanden sie. Hendrik und Lars schauten sich etwas verwundert an. „Ich dachte wir machen noch eine zweite Runde, vielleicht mit wichsen und blasen.“ Sie wischten sich die Schwänze sauber und gingen wieder an die Bar. Paolo war leider nicht mehr da. „Ich glaube, da haben wir uns etwas unhöflich benommen.“ Stellte Hendrik fest.

Paolo war am nächsten Morgen wieder im Dienst. Bevor die Fahrt zur Seiser Alm losgehen sollte, ging Hendrik zu Paolo und winkte ihn etwas zur Seite. „Hallo Paolo“, flüsterte er. „Wir möchten uns bei dir entschuldigen. Wir haben dich gestern in der Sauna einfach stellen lassen, das war sehr unhöflich. Es tut uns leid und wir möchten es wiedergutmachen. Können wir dir mit irgendetwas eine Freude machen?“ Erklärte Hendrik „Ja, das ginge“ sagte Paolo. „Ich habe eure fetten Schwänze bewundert. Vielleicht können wir morgen Abend uns nochmal in der Sauna treffen und ihr vögelt mich beide mit diesen Superschwänzen mal wieder richtig durch.“ „Ich denke, das ließe sich machen. Also morgen um 22.00 Uhr in der Sauna.“ Die Sache war abgemacht.

Auf der Seiser Alm passierte nichts Aufregendes. Sie hatten bei dem „Touri-Kram“ aber trotzdem viel Spaß. Zurück im Hotel nahmen sie nur ein leichtes Abendessen und dann haben sie sich beide sehr sorgfältig gereinigt. Sie wollten Paolo nicht enttäuschen. Sie verspäteten sich um 10 Minuten und gingen gleich durch zur Bar. Da stand der nackte Paolo und der nackte Sergio. Sie unterhielten sich sehr angeregt. Sergio sah für seine angeblichen 72 Jahre außerordentlich appetitlich aus. Sein Schwanz war wie der von Paolo genauso so lang wie sein Sack, in dem zwei schöne runde Murmeln lagen. Die beiden stellten fest, dass es außer Sergio noch weitere Skilehrer gab, die sie auf dem Idiotenhügel und auf der Seiser Alm gesehen hatten. Alle sehr sportlich, teilweise stark und teilweise weniger stark behaart und mit langen und dicken Schwänzen und Eiern.

Sergio begrüßte uns. „Ihr wollt also meinen Paolo heute glücklich machen. Nehmt ihn euch auch richtig vor, er ist gut eingeritten und liebt die harte Tour.“ „Ok, gerne, wer hat dich denn eingeritten, Paolo?“ Fragte Hendrik. „Na Sergio.“ „Aber das ist doch dein Großvater.“ „Ja aber im Bett eine Granate, schaut ihn doch an, der Schwanz, die Eier auch mit 72 noch sehr aktiv.“

Paolo, Hendrik und Lars verschwanden in einer Kabine. „So mach uns hart, blas uns.“ Befahl Hendrik. Paolo ging in die Knie und man muss gestehen, der hatte Ahnung, er wusste wie man Schwänze hart bläst. „Los auf die Liege in Doggy.“ Lars wunderte sich etwas über den Befehlston. Paolo gehorchte aufs Wort. Er zog seine Arschbacken auseinander. Die behaarte Lustgrotte begann sich schon zu öffnen. Hendrik leckte den Muskel weich. Währenddessen leckte Paolo die Eier von Lars, auch hier war er ein Naturtalent. Das Grottentor stand weit auf. Hendrik setzte sein Champignon an und schob seine Keule langsam in das warme, weiche Paradies. Paolo stöhnte lustvoll auf. „Jaaaaa, das ist gut, mach weiter, nicht stoppen bis zum Anschlag durchschieben.“ bat er. Hendrik erfüllte ihm den Wunsch und steckte so tief drin wie es ging. Auch auf der anderen Seite steckte Lars so tief drin wie es ging. Auch Deep Throat beherrschte Paolo perfekt. Hendrik begann ihn zu ficken, hart und gnadenlos. Paolo stöhnte so laut, das musste Sergio draußen hören. Lars fickte sein Maul, Paolo arbeitete dort mit Lippen, Zunge, saugen und lutschen. Hier war es Lars der laut und vernehmlich stöhnte.

 

Hendrik zog seine Luststange aus Paolos Tunnel heraus und übergab den Staffelstab an Lars, der sofort begann Paolo ebenfalls hart und fest zu vögeln. Sein Lustkanal war aufs Allerfeinste geschmiert. Hendrik hatte seinen Schwanz inzwischen in Paolos Maul gesteckt. Paolo lutschte den mit Geilsaft vollgeschmierten Hengstschwanz ab. Lars stöhnte laut auf und sein Samen ergoss sich in Paolo und von vorne schoss Hendrik eine weitere Samenladung ab. Hendrik und Lars knieten sich vor Paolo und Hendrik befahl „Los hol dir einen runter und spitzt uns die Sahne ins Maul.“ Paolo gehorchte und spritze unglaublich viel ab, glückliche Jugend, beide bekamen ihre Spermaladung die sie haben wollten. Paolos Sperma schmeckte frisch und hatte eine Kakao- oder Schokoladennote, die Konsistenz war cremig. Ein Genuss.

Sie wischten sich einigermaßen sauber und gingen wieder an die Bar. Sergio stand noch dort und freute sich. „Na mein Junge, bist du auf deine Kosten gekommen.“ „Ja, es war super, die beiden sind grandios.“ Sergio streichelte seinen Enkel über den Rücken und über die beharrten Arschbacken. Ein Finger fuhr durch seine Arschritze und verschwand im Loch. „Ja, noch sehr nass und schmierig, du bist richtig abgefüllt worden.“ Sergio zog den Finger wieder raus und leckte ihn ab. „Hmmm, lecker, das macht mich richtig geil. Nass und schmierig“ Sein Bubikopf begann zu weinen. „Hast du Lust mit mir ein Rohr zu versenken?“ fragte er seinen Enkel. „Na klar, mit dir immer, komm.“ Antwortete Paolo. „Wollt ihr mit?“ Das war eine Einladung, die die beiden sofort annahmen. Die fünf verschwanden in einer großen Kabine. Paolo legte sich in Missionarstellung auf die Liege. Sergio begann die nasse verklebte Arschritze zu lecken. Hendrik und Lars kümmerten sich um Achselhöhlen und Nippel. Sergio fuhr mit seinem Bubikopf durch die Arschritze von Paolo setze dann am Loch an und schob ohne große Schwierigkeiten seinen ansehnlichen Kolben in den nassen und schmierigen Fickkanal. Paolo quittierte das mit einen geilen Aufstöhnen. Sergio war noch erstaunlich flink beim Ficken, der Kolben wurde mit eleganten Bewegungen hin und her geschoben. Doch dann war es soweit, Sergio pumpte seine Sahne in den Fickkanal von Paolo. Er zog seine Kolben heraus und Hendrik durfte als nächster sein hartes Rundholz in die Suppe schieben. Paolo leckte den Schwanz von Sergio sauber und blies dann wieder Lars, dessen Eier von Sergio massiert wurden, damit sie gleich alles herausschossen. Hendrik kam schneller als beim ersten Mal und stöhnte laut auf „Jaaaa, Ahhhh, Boah jetzt, ich komme“ Hendrik zog sein hartes Holz aus den Arsch von Paolo und Lars war der nächste. Die Ficksoße lief schon an Paolos Eiern herunter. Sergio und Hendrik leckte schnell alles sauber, dann kam Lars mit seinen Prügel. Der Champignon schwamm in geiler warmer Ficksahne. Lars bewegte sich erst langsam, dann heftiger bis auch er seine Sahne nicht mehr zurückhalten konnte und abspritzte, nicht ohne dabei laut aufzustöhnen. Lars zog seinen Schwanz aus dem Arsch von Paolo und begann die weitoffenstehende Grotte auszulutschen, Hendrik und Sergio wollten auch was haben. Während sie sich um die Fickbrühe bemühten, wichste sich Paolo und spritze ab. Das war ein Glibberfest und als Krönung der Glibber von Paolo, Geschmacksrichtung Schokolade.

Der Skikurs dauert nur eine Woche und war jetzt zu Ende. Die nächste Woche machten sie Ausflüge nach Bozen, Meran und nach Cortina. Abends fickten sie sich im Zimmer und Hendrik brachte Lars nochmal ins Bett. Mit Paolo trafen sie sich auch nochmal. Er war wirklich ein Naturtalent. Beide haben das Vögeln mit Paolo genossen. Trotz der heftigen sexuellen Aktivitäten vergaß Lars nicht Hendrik auch morgens wieder zu blasen. Er liebte die warme Wichssahne von Hendrik und der spritze alles hemmungslos in Lars Sahnemaul.

Es wurde leider wieder Zeit sich auf den Weg nach Hause zu machen. Sie kamen am späten Abend nach einer Übernachtung in Würzburg wieder zu Hause an. Beide fielen mehr oder weniger ins Bett und schliefen bis späten Vormittag. Der erste, der sie begrüßte war Orcan. Die beiden mussten alles genau erzählen, vor allem das mit Paolo. Orcan hatte auch ein paar Neuigkeiten, die aber nicht von besonderer Bedeutung waren.

Hendrik wollte sein Training nicht versäumen und ging abends ins Gym zu Maik. Nicht überraschend brachte Hendrik Maik mit nach Hause. Lars hatte gekocht und die drei ließen sich Pasta al Limone mit Lachs schmecken.

Maik hörte sich die Berichte der Beiden über Sergio, Paolo und den anderen interessiert an. Während die Beiden erzählten hatte Maik seine Hand in der Jogginghose und massierte Schwanz und Eier. Als sie geendet haben stand er auf und sein nicht gerade kleiner Stamm hat ein beachtliches Zelt gebaut. „Und was machen wir jetzt?“ fragte er. „Na was wohl, komm mit du dreckige Fickschlampe.“ Hendrik war gut drauf. Maik ist schon aufgrund seines Berufes als Fitnesstrainer muskulös und athletisch, er ist auch noch ein Stück größer als Hendrik. Lars kann sich ohne große Probleme hinter ihm verstecken. Wenn er nackt und mit ausgefahrenen Rohr vor einem stand, war das schon beeindruckend. Er ist sehr ausdauernd und ein Mehrfachspritzer, für ihn kein Problem zwei Ficklöcher zu besamen. Hendrik wollte zuerst durchgenommen werden. Maik setzte seine Schwanzkrone am noch geschlossenen Fickloch an und schob langsam seinen mächtigen Kolben in Hendrik rein, der stöhnte laut auf. Lars lag vor ihm und wartete darauf, dass Hendrik in blies. Die Brustmuskel von Maik arbeiteten sichtbar und es war einfach geil anzusehen, wie Muskulatur und Bewegung im Arsch von Hendrik zusammenpassten. Aber Lars merkte, dass irgendetwas bei Hendrik nicht stimmte. Er gab Maik ein Zeichen, dass er aufhören solle. Maik zog seinen Kolben raus.

„Hendrik was ist mit dir, Irgendetwas stimmt doch nicht?“ Hendrik ließ sich zur Seite fallen und zeigte auf seinen Schwanz, der schlaff auf seinen Bein lag. „Ich bekomme keinen hoch,“ „Bin ich zu heftig?“ fragte Maik. „Nein, ich bin auch extrem geil und will richtig gefickt werden, aber mein Schwanz wird nicht hart.“ „Du hast einen Hänger.“ Stellte Maik fest. „Bevor du zu lange darüber nachdenkst, ich habe dich sehr hart drangenommen und du hast gestern sehr heftig trainiert, das kann eine Ursache sein und vergiss nicht du bist Ende Sechzig da kann sowas schon passieren. Als dein Fitnesstrainer rate ich dir, das Fitnessprogramm zunächst mal einzuschränken und wir hören an dieser Stelle auf. Ich hol mir einen runter und dann ruhst du dich erstmal aus und versuchst mit Lars zusammen an etwas anderes zu denken. Lars versuche ihn aufzubauen, damit dieser kleine Hänger nicht zum Dauerhänger wird.“ Maik holte sich noch einen runter und wischte sich die geile Sahne einfach mit einem Tuch ab. Lars fand das sehr bedauerlich, sagte aber nichts.

Als Maik gegangen war, nahm Lars Hendrik in den Arm. „Bitte mach dir jetzt nicht so viele Gedanken über diesen kleinen Hänger. Seit über 25 Jahren vögelst du mich, immer mit sehr harten Schwanz, du bockst mich unheimlich geil und nie hast du Probleme gehabt, das wird auch in Zukunft so sein. Ich liebe dich, Hendrik, so wie du bist, immer.“ „Ich gehe morgen zum Arzt und lass mich untersuchen. Ich will nur ein körperliches Problem ausschießen. Kommst du mit?“

 

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