Wir mussten nun doch noch unsere Anzüge aus dem Schrank holen, das Kapitänsdiner ließ sich nicht vermeiden.
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Was bisher geschah: George und John sind keine Brüder, sondern ein Liebespaar, wir haben bei unserem Ausflug auf St. Kitts miteinander gefickt und das großartige Liebesspiel der Latinos genossen.

 

Wir waren gerade erst aufgewacht. Ich hatte noch nicht damit begonnen Hendrik wie an jedem Morgen zu blasen, da erschien George wieder ganz im Dienst und hatte einen Brief in den Händen. Er übergab den Brief an Hendrik. Es war die Einladung zum Kapitäns-Dinner. Wir hatten schon gehofft, dass dieser Kelch an uns vorübergehen würde. Wir hatten eigentlich gar keine Lust auf Small Talk. Hendrik las vor, beim Treffpunkt stoppte er. „George, hier steht gedruckt ‚Kapitänscasino‘, das ist aber durchgestrichen und es steht da ‚Suite 01‘. Weißt du was das bedeutet?“ „Ja“ antwortete George „Die Suite 01 ist auf dieser Fahrt nicht belegt, da benutzt der Kapitän sie als Privatcasino. Ihr seid in den Augen des Kapitäns herausragende VIP’s.“ „Timothy Johnson, ist der Kapitän. Ich kenne diese ungelenke Handschrift irgendwoher.“ „Ich werde eure Anzüge in die Wäscherei zum Aufbügeln und eure Sachen in Ordnung bringen.“ „Danke George, du bist ein Engel.“ „Wann soll das Dinner denn stattfinden?“ fragte ich. „Entschuldige hier lies selbst, die Einladung gilt ja auch dir.“ Am Mittwoch um 18:00 Uhr in Suite 01 stand da. „Dann muss ich aber unbedingt vorher noch zum Frisör.“ Warf ich ein. „Bitte?“ Hendrik war völlig konsterniert. „Uhuhu, war ein Spaß. “Woher kenne ich diese Handschrift?“ Murmelte Hendrik vor sich hin.

Wir verbrachten den Tag auf dem FKK-Sonnendeck. Jetzt erschienen auch die Watermans. Er konnte sich mit seinem Gehänge sehen lassen, langer Fleischpenis und schöne dicke Eier in einem geilen herunterhängenden Sack. Wenn die Schwanzwolle in Form gebracht wird, würde er bestimmt ein Hingucker sein. Sie hatte zwei leere Säcke als Brust und ein wildwucherndes Gebüsch zwischen den Beinen, nichts für uns. Die beiden Kobold-Kellner waren freundlich wie immer und versorgten uns mit Getränken.

Gegen 16:00 Uhr gingen wir wieder in unsere Suite. Wir waren noch nicht im Schlafzimmer, da tauchte George auf. Wir gingen ins Bad. Obwohl wir beide hart wie Stahlrohre waren spritzten wir nicht ab. George musste aber unsere ausgefahrenen Rohre ertragen, als wir die Dusche verließen.

Er gab uns unsere Wäsche, die Hemden, die Anzüge und die blankgeputzten Schuhe. „George, du bist wirklich großartig.“ Es war 17:45 Uhr wir gingen zur Suite 01.

Bevor wir klopfen konnten, öffnete sich die Tür und ein Ordonanzoffizier bat uns herein. „Der Kapitän wird in Kürze zu uns kommen. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“ Wir nahmen dankend an, ich eine Virgin Mary und Hendrik ein Bitter Lemon. Der Offizier reichte uns die Gläser. In diesem Augenblick ging die Tür auf und der Kapitän mit seinem 1. Offizier kamen herein.

„Guten Tag meine Herren.“ Hendrik drehte sich um und erstarrte, der Kapitän blieb ebenfalls wie angewurzelt stehen. „Tom? Tom Johnson? Das ist nicht wahr.“ Rief Hendrik und der Kapitän antwortete „Paul Borse, ich glaube es nicht. Mein Gott, komm her lass dich umarmen.“ Die beiden fielen sich wie alte Freunde in die Arme, schauten sich an und ich hatte den Eindruck beide hatten feuchte Augen. Hendrik erlangte die Fassung wieder. „Wieso Timothy Johnson, als Kapitän.“ „Und wieso Hendrik Borse, als Passagier.“

„Ich kanns noch nicht glauben. Ich heiße Timothy Thomas Johnson, die Franzosen konnten Timothy nicht richtig aussprechen, deswegen wurde daraus Tom.“ Erklärte der Kapitän „Das war bei mir ähnlich, Hendrik, hörte sich an wie ‚Endreck‘, deswegen wurde daraus Paul. Ich heiße nämlich Hendrik Paul Borse.“

Der Kapitän wandte sich von Hendrik ab und mir zu „Entschuldigen Sie Herr Rammler, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Timothy Johnson, ihr Kapitän und das ist Bidziil Nabas, mein 1. Offizier. Bidziil ist Navajo-Indianer und hat hier den Rufnamen ‚Jim‘. ‚Bidziil‘ bedeutet ‚er ist stark‘ und das ist er, das können sie mir glauben. Darf ich Lars sagen, ich bin Timothy.“ „Ich bin Bidziil oder Jim, wie du willst.“

 

Der Kapitän war das, was man einen Muskelbär nennt. Sicherlich waren nicht alle Kilos Muskeln, aber sie waren da wo sie hingehörten. Trotz seiner Masse machte er einen schlanken Eindruck. Jim war ein schlanker Mann, wahrscheinlich auch schon an die 50, schwer zu schätzen. Seine schulterlangen schwarzlackierten glänzenden Haare hatte er eng an den Kopf gezogen und dann mit einen Haarband zusammengehalten. Seine Gesichtszüge waren klar erkennbar indianisch Er machte mit seiner goldbraunen Haut einen magischen Eindruck.

Timothy bat uns zu Tisch. Die Vorspeise wurde serviert. „Lars, du musst wissen, Paul oder Hendrik heuerte vor vielen Jahren in Marseille auf dem Schiff an, auf dem ich auch angeheuert hatte. Er war, wie er mir erzählt hatte, zum 4. Mal aus einem Internat in der Schweiz abgehauen und hatte sich bis nach Marseille durchgeschlagen, durchgeblasen muss ich wohl sagen. Er wollte nach Neuseeland, möglichst weit weg.“

„Ja“ unterbrach Hendrik. „Ich brauchte Geld und blasen war das Einzige was ich konnte. Mit einem Freier hatte ich Glück. Ich habe ihn für 50 Franken geblasen und als er weg war, hatte ich einen Umschlag mit 1000 Franken in meinen Rucksack, das Geld hat mich sofort nach Marseille gebracht.“

Tom setzte seine Erzählung fort. „Der Kapitän der „Grenoble“ quartierte ihn bei mir ein. Lars du kannst es dir nicht vorstellen, der Kerl war nur am Wichsen.“ Hendrik verzog sein Mund zu einem Grinsen. „Er genoss die Freiheit, die er im Internat nicht hatte. Na ja und eines Tages hat er mich geblasen. Wir wurden sehr enge Freunde. Damals waren wir noch etwas schlanker und konnten wenn auch beschwerlich in einem Bett schlafen. Hendrik hat mir verraten, dass er noch Jungfrau ist. Ich habe ihn angeboten, dass ich ihn aufbohre. Ich weiß nicht warum, aber Hendrik stimmte zu und so wurde er von mir das erste Mal angestochen.“

Hendrik bestätigt, dass was Timothy gesagt hat und ergänzte. „Ich bin dann in Neuseeland wieder von Bord gegangen und hab mich auf den Weg nach Tonga gemacht. Das hat ne Weile gedauert bis ich da angekommen war. Ich war frei, weil Tausende von Meilen weg von der Schweiz. Da habe ich auf einer Plantage in einem Familienclan gearbeitet. Es gab dort genügend junge Einheimische, die gerne auch Männer ausprobierten, bevor sie heirateten. Auch der Clan-Chef genoss von uns gerne mal einen Jungarsch. Mich mochte er besonders, weil ich ein weißer Jungarsch war. Der Häuptling war ein sehr zärtlicher Mann, aber eben auch sehr potent. Was ihm überhaupt nicht gefiel war, dass ich nicht tätowiert war. So musste ich mich tätowieren lassen.“

„Du bist tätowiert, das sind wir auch.“ Er deutete auf sich und seinen 1. Offizier. „Das muss ich unbedingt gleich sehen. Bist du auch tätowiert Lars?“ Ich erzählte ihm von unserer gemeinsamen Tätowierung und Hendrik konnte es nicht lassen, auch unsere Rose an der Schwanzwurzel zu erwähnen. Timothy berichtete das auch Jim mit geheimnisvollen indianischen Zeichen am Schwanz tätowiert ist. Das müsse man gesehen haben, sehr kunstvoll. Er wusste das, weil Jim auch sein Schwager ist. Sie beide fahren zwei Monate Kreuzfahrt und leben und lieben in einer Kajüte und dann haben sie einen Monat frei und vögeln ihre Frauen, die Schwestern sind. „Das ist ein sehr praktisches Arrangement für Bi-Männer“ behauptet Timothy. „Auch unsere Söhne sind tätowiert.“ Erzählte Timothy weiter. „Du hast Kinder?“ „Ja einen Sohn und eine Tochter, Jim hat einen Sohn. Beide Söhne sind in New York an einer Dance Akademie. In den Ferien fahren sie hier mit an Bord. Ihr werdet sie kennen. Es sind die Kellner am Pool der 1. Klasse. Mein Sohn heißt Rico und seiner Enrique. Meiner ist 26 und der von Jim ist 28. Ich werde sie rufen, dann könnt ihr ihre Tätowierungen in Ruhe betrachten.“

Die Vorspeise war vorüber und Timothy drängte darauf, dass Hendrik und ich uns ausziehen, damit er die Tätowierungen bewundern kann. Wir zogen uns gleich nackt aus und legten uns aufs Bett. Timothy betrachte die Rose sehr eingehend und nahm auch Hendriks Schwanz in die Hand. „Immer noch eine dicke Keule. Die habe ich schon damals an Bord bewundert. Bist du seine Stute, Lars?“ „Ja, er ist ein großartiger Liebhaber, ich werde regelmäßig durchgepflügt, ich kann mir keinen besseren wünschen.“ „Lars ist ein großartiger Bläser, er bläst mir fast jeden Morgen die Latte.“ Fügte Hendrik hinzu. „Wenn Zeit ist jeden Morgen, bis zum Abspritzen. Er schluckt gerne.“ Timothy und Jim zogen sich aus und es war unschwer zu erkennen, dass sich beide aufgeilt hatten. Wir betrachteten die Tätowierungen der beiden, nicht ohne unsere Bewunderung auch für ihr Gehänge zum Ausdruck zu bringen. Jim war mit einem langen aber nicht so dicken Schwanz ausgestattet. Seine Eier waren dick und hingen in einem sehr schönen fast schwarzen Sack. Während Timothy eher einen kurzen aber dicken Schwanz hatte auch seine Nüsse waren kleiner und der Sack kürzer.

 

Timothy sagte zu Hendrick „Wer weiß wann wir uns wiedersehen. Ich würde gerne nochmal mit dir ficken, so wie früher. Lars hättest du was dagegen?“ Fragte er mich. Ich sagte, dass es mich nicht stören würde. „Würdest du mich blasen, wenn Hendrik nichts dagegen hat?“ fragte Jim. „Mein Gott, seid ihr förmlich?“ Warf Hendrik ein „Wir vögeln jetzt, ok?“ „Wir wollen auch rammeln.“ Die beiden Söhne betraten die Suite. Sie hatten die letzten Sätze noch mitgekriegt. Sie waren auch schon dabei sich auszuziehen. Die Tätowierungen waren nicht mehr so wichtig. Viele wichtiger waren die ausgefahrenen Krummsäbel, die sie hatten und diese wunderschönen Klötensäcke und den gepflegten Busch der Beiden.

„Dein Daddy möchte Hendrik ficken und ich Lars.“ Erläuterte Jim kurz. „OK, wir sind dabei.“ Timothys Sohn Rico kletterte aufs Bett und legte sich breitbeinig vor Lars. Der in Doggy-Stellung schon auf dem Bett hockte und von Jim bereits geleckt wurde. Er vergaß auch nicht die Eier von Lars zu lutschen und über den Damm zu wischen.

Enrique hatte sich vor Hendrik gelegt und wartete darauf, dass Hendrik damit beginnen würde ihn zu lecken oder zu blasen. Timothy stand hinter Hendrik und stieß Jim an und sagte „Schau mal dieser geile Pampelmusenarsch.“ Er bog den Arsch auseinander. „Immer noch wie früher, behaart bis zur Grotte.“ Er begann Hendrik mit seinen Finger vorzubohren.

Jim konzentrierte sich wieder auf Lars und betastete seinen Tunneleingang, um ganz plötzlich mit drei Fingern reinzustoßen. Lars stöhnte auf, aber plötzliche Penetrationen kannte er ja von Hendriks Quickies. Kurz darauf spürte er die Kobra des Indianers. Sie züngelte am Tunneleingang. Langsam und furchtlos drang der Kopf der Kobra in den dunkel Tunnel.

Sie schob sich ohne Unterbrechung ins dunkle feuchte Loch. Jim stoppte, er hatte die Prostata erreicht und scheuerte mehrmals hin und her. Lars flippte fast aus. Er bekam die Kunst des indianischen Liebesspiels zu spüren. Die Kobra wurde weitergeschoben und er spürte die krausen Schamhaare sowie die Eier vom Jim. Er steckte ganz in ihm drin. Die ersten Fickbewegungen waren kraftvoll, Jim zog seinen Schwanz kurz wieder heraus und stieß erneut zu, diesmal aber bis ganz zum Anschlag. „Wow ooohh“. Lars stöhnte laut auf. Beim nächsten Mal zog er seinen Schwanz ganz heraus und bat ihn sich auf den Rücken und seine Beine auf seine Schultern zu legen. Kaum lag er auf dem Rücken stieß Jim seine Kobra wieder ganz in seinen Grottenkanal hinein. Er stöhnte laut und lustvoll auf.

Rico krabbelte über Lars hinweg und begann Lars Eier zu lutschen und während Jim ihn fickte den Schwanz und das Loch von Lars zu lecken. Dieser konnte sich inzwischen mit dem Gehänge von Rico beschäftigen, das einladend vor seinen Gesicht hing. Lars leckte von den Eiern über den Schaft bis ins Enrique‘s Ritze, die wie bei Hendrik bis ans Loch behaart war.

Während Lars von Jim nach indianischer Art gefickt wurde, nahm sich Timothy Hendrik vor. Bevor sein Kolben in Hendrik einfahren ließ, wurde der Tunneleingang weich gerimmt. Timothy ließ seinen Schleckmuskel immer wieder über die Rosette rutschen und soweit es ging drang die Spitze in Hendriks Tunnel ein. Um Hendrik ein bisschen zu weiten nahm Timothy drei Finger und bohrte ihn an. „Dreh dich um, du bist soweit. Ich werde jetzt deinen Tunneleingang öffnen.“ Hendrik drehte sich um und Timothy drang mit seinen von der Vorfreude eingenässten Schwanz in den dunklen Tunnel. Enrique hatte sich inzwischen über Hendriks Gesicht gesetzt und ließ sich von ihm lecken. Die Eier hingen ebenfalls lutschbereit herunter, nur der Krummsäbel stand ganz gerade nach oben. Enrique schüttelte seine Palme.

Jim vögelte sich langsam zum Höhepunkt. Lars war in einer anderen Welt, der Indianer konnte mit seiner Kobra umgehen, dann stoppte Jim und stieß nochmal heftig zu, da spürte Lars den Samen der Navajos und wie sich die cremigen Ladungen in seinen Glückstunnel ausbreiteten. Jim bewegte sich nicht sondern wartete bis die letzte Ladung abgeschossen war. Dann zog er langsam seine Kobra aus Lars Lusttunnel. Rico wartete auf den Kopf der Kobra, die schmatzend den Lustkanal verließ und nahm ihn sofort in sein Blasmaul und lutschte den Kopf der Kobra sauber. Lars glaubte zu träumen, als die Kobra auf ein Neues in seinen Lusttunnel einfuhr. Schmatzend bewegte sie sich bis an Ende. Jim schrie vor Lust auf, er schien zu zerreißen. Er fickte Lars ein zweites Mal, geschmiert von seiner eigenen Navajo-Sahne. Jim erreichte seinen Höhepunkt nochmal und schoss noch zwei Ladungen cremiger Sahne ab. Dann war er erschöpft zog seine Kobra raus. Lars fiel neben ihn aufs Bett.

 

Wie eine Dampframme bearbeite Timothy Hendriks Fickkanal. Wie früher dachte Hendrik. Er ist immer noch sehr stark. „Aaaaaahhhhh, Ja, ja, ja, Yeah.“ Timothy hatte einen ungeheuren Orgasmus. Er spritzte seinen Geilsaft in Hendriks Lustkanal. Der spürte die warme Flüssigkeit durch seinen Darm strömen.

Alle lagen jetzt auf dem Bett. „Und wir werden nicht gepfählt oder durchgepflügt?“ Beschwerten sich Rico und Enrique. „Doch“ sagte Timothy „das machen jetzt Lars und Hendrik. Nehmt euch die beiden Burschen zur Brust und vögelt sie bis ihnen euer Geilsaft aus den Ohren kommt.“ Beide Jungs gingen in Doggy und Lars und Hendrik stellten sich hinter sie und ohne viel Federlesens drangen sie in die engen Löcher. „Jaaaaaa, tiefer, keine Gnade.“ Riefen die beiden. Lars und Hendrik waren so aufgegeilt, dass sie die beiden engen Fotzen rücksichtslos drannahmen. Lars hatte noch nie so heftig gevögelt. Er dauerte auch nicht lange und Rico und Enrique wurden jäh besamt. Lars versuchte Jim nachzumachen und zog seinen Fickstab aus Rico raus, um gleich noch einmal einzutauchen in den heißen Fickschlauch. Er stöhnte sofort auf und schoss nochmal eine Ladung ab. Offensichtlich muss man den Navajo-Fick üben.

Hendrick hämmerte auf das Loch von Enrique ein. Der Kleine tat ihm fast schon leid, aber er war so geil, dass er hemmungslos weitermachte. Hendrik bog den Kleinen aus der Doggy-Stellung nach oben, der schlang seine Arme hinter Hendriks Hals. Der Schwanz des Kleinen stand dadurch wie eine Fahnenstange ab. Die nahm sich dann Rico vor und blies Enrique schmatzend. Der spritzte ab und Rico schluckte glucksend den Saft. Jetzt konnte sich Hendrik auch nicht zurückhalten und flutete den Fickkanal von Enrique mit heißer Ficklava. Mit lauten „Ahhhhhh, jaaaa, Boah“ von den beiden schloss dieser Fick ab.

Nur Lars war noch dabei den Schwanz von Rico zu blasen. Der zuckte aber schon verdächtig, lange würde es nicht mehr dauern. Lars stülpte sein Blasmaul über den Schwanz und schluckte. Rico hatte abgesahnt.

Jetzt lagen die sechs ruhig auf dem Bett. „So“ unterbrach Timothy die Stille. „Wir essen jetzt weiter.“ Er ging zur Tür und bat die Kellner, die dahinter gewartet hatten, mit dem Essen fortzufahren. Sie wunderten sich offensichtlich nicht, dass alle sechs auf dem Bett lagen und nackt waren. Blitzschnell sorgten sie dafür, dass auch Rico und Enrique an dem Essen teilnehmen konnten.

Wir nahmen wieder unsere Plätze ein und das Essen wurde fortgesetzt. Alle unterhielten sich angeregt. Zwei Stunden später verabschiedeten sich die Kobold-Kellner. Hendrik und ich hielten noch eine weitere Stunde durch, dann verabschiedeten wir uns auch. Wir gingen in unsere Suite, natürlich nicht ohne uns vorher wieder anzuziehen.

„Es müsste Kreuzfahrtschiffe geben, auf denen die sich verstecken müssen, die angezogen sind.“ Maulte Hendrik auf dem Weg in die Suite. In der Suite zogen sie sich wieder aus und gingen duschen. Nackt und nicht abgetrocknet setzten sich beide auf den Balkon und wie aus dem Nichts tauchte George auf und fragte nach den Wünschen. Wir bestellten eine Flasche Champagner. „Ich glaube wir brauchen dich nicht mehr, es sei den... du weißt schon.“ „Hendrik, du kennst meine Antwort. Ich mache dann Feierabend. Gute Nacht bis morgen.“ George verschwand. Hendrik schenkte ein und wir genossen den Abend an Bord mit einem Glas Champagner. Ich lag nackt in Hendriks Arm und schlief ein. Wie schon so oft trug mich Hendrik ins Bett.

Wir schliefen bis morgens, bis uns George zum Frühstück rief. „Es ist heute der letzte Tag, morgen geht es leider wieder von Bord. Ich bedauere es sehr. Ihr ward sehr angenehme Gäste. Ich werde nachher damit beginnen, eure Sachen wieder in die Koffer zu packen. Reisegarderobe lege ich raus, so dass ihr morgen nichts mehr machen müsst.“ „Danke George. Auch wir werden dich vermissen. Es gibt keinen besseren Butler als dich. Wir sind traurig, dass diese Fahrt zu Ende ist. Wir sind heute auf dem FKK-Sonnendeck noch ein bisschen die Sonne auf die Eier scheinen lassen.“ „Soll ich sie eincremen?“ „Natürlich George fang an.“ George cremte uns den Sack ein. Was zur Folge hatte, dass beide Schwänze hart wurden und wir George damit vor der Nase wedelten. Der war fertig und stand unberührt auf, „George ich bewundere deine Standfestigkeit. Wir sehen uns später.“ Bemerkte Hendrik. Wir gingen aufs Sonnendeck.

 

Hier verbrachten wir den ganzen Tag. Gegen Abend verabschiedeten wir uns von Rico und Enrique.

In der Suite hatte George schon damit begonnen für unser Candle-Light-Dinner einzudecken. Wir machten uns frisch zogen leichte Sommerkleidung an, heißt nur Hemd und Hose. George bat uns zu Tisch.

Er hatte den Service alleine übernommen, niemand störte uns. Er schenkte uns ein Glas Champagner ein und servierte die Vorspeise – geeister Kaviar. „Na das ist aber nicht das Standard-Diner, Champagner von Taittinger und geeister Kaviar?“ Fragte Hendrik. „Nein“ antwortete George „ich habe mir erlaubt, das Dinner etwas aufzupeppen.“ Als Hauptgang gab es Schwertfisch mit Tomatenragout und Couscous. Eine Creme brûlée rundete das Essen ab, frisch von George karamellisiert, dazu gut gekühlter Weißwein. George gebrachte noch einen Espresso und eine Etagere mit Pralinen und verabschiedete sich mit den Worten „Ich glaube ihr wollt jetzt alleine sein.“

Ich rutsche zu Hendrik auf die Bank und ließ mich mit Pralinen füttern. Nach jeder Praline lutschte ich sein schokoladigen Finger ab. Das geilte Hendrik auf. Ich spürte seinen Schwanz in seiner Hose. Er stand auf und nahm mich bei der Hand, er führte mich ins Schlafzimmer. Wir blieben vor dem Bett stehen. „Was haben wir gemacht, als wir hier ankamen“ fragte Hendrik. „Wir haben gefickt und George hat uns erwischt.“ „Ja stimmt und jetzt wird er uns nicht erwischen, er wird dabei sein.“ Wie auf ein Stichwort kam George herein. Er war bereits nackt und sein Schwanz stand wie eine eins. Er legte sich aufs Bett. „Wie hast du das denn geschafft?“ Fragte ich Hendrik. „Er wollte uns etwas schenken. Ich habe ihm gesagt, du möchtest nochmal von ihm gefickt werden. Er mag dich und hat zugestimmt“. Hendrik und ich begannen George zu verwöhnten.

Ich lutschte an den Eier und den Schwanz. Während Hendrik sich die Nippel vornahm. George brummte und grunzte zufrieden. Er zog die Beine an und sein Loch lockte uns. Henrik ließ die Nippel und begann George zu rimmen. Während ich weiterhin seinen Schwanz blies und dabei die Nippel knetete und drückte. George, der bisher noch gar nichts gesagt hat, außer dass er stöhnte und gutturale Laute von sich gab, meldete sich zu Wort „Lars, bitte leg dich auf den Rücken. Der Latino-Schwanz will dich verwöhnen.“ Lars tat was George wollte. George zog ihn an sich heran. Lars hob die Beine in die Luft und stütze sich auf George Armen ab. Der brachte seinen Kolben in Stellung. Seine Eichel war vom Lustsaft ganz glitschig. Er drückte leicht auf Lars Rosette. Dann nochmal und langsam und sehr vorsichtig drang er ein. Der Schließmuskel rutsche hinter die Eichel, er war drin und schob sich langsam weiter. Die Prostata sagte „Hallo dich kenn ich doch“ und meldete Lustgefühle ans Gehirn. George schob sich weiter rein. Lars spürte seinen Schamhaare, George stoppte. Lars spürte plötzlich Hendrik, der seinen Schwanz im Mund hatte und ihn blies. Als Hendrik ihn ganz im Maul hatte, begann George wieder ihn zu ficken oder besser seinen Darm von innen zu streicheln.

George erwies sich als sehr ausdauernd. Immer wieder stieß der Kolben in Lars Fotze. Das abgesonderte Precum schmierte den Kanal, dass es schmatzte. Lars wand sich unter den Stößen von Georg und stöhnte, grunzte und knurrte, auch weil Hendrik beim Blasen nicht nachließ. „Lars, ich komme.“ George spitzte ab und kleisterte den Darm von Lars. Als er seinen Kolben herauszog war dieser nass und glitschig.

Hendrik hatte sich vor Lars gekniet und leckte seine Fotze aus. Der Saft von George lief auch ohne, dass Lars drücken musste, aus seiner Höhle heraus. George hatte sich vor Lars Gesicht gekniet und ließ sich sein Latino-Speer sauber lecken. Lars ging äußerst sorgfältig vor und ließ keinen Zentimeter ungeleckt. Lars drückte noch ein paar Saftropfen aus George Nille raus. George gab Lars einen langen Kuss und verabschiedete sich.

Hendrik saß auf dem Bett und ließ seine Latte schwingen. Lars näherte sich rückwärts und setzte sich auf den harten Kolben. Während Hendrik Lars sitzend von hinten fickte, wurde er von Hendrik vorne gewichst. Beide spritzten zur gleichen Zeit ab, Hendrik ließ sich nach hinten fallen, Lars auch und lag auf Hendrik. Hendrik Schwanz verließ schmatzend Lars Loch. Lars stöhnte „Wahnsinn“.

Am nächsten Morgen zogen sie sich an und es gab noch ein kleines Frühstück. George hatte alle Sachen zusammengepackt und ließ sie von den Matrosen abholen. Es wurde Zeit sich zu verabschieden. Hendrik nahm George in den Arm und gab ihm einen Umschlag. „George, das ist für dich und John für euer Lokal. Wir wüschen euch beiden alles Glück auf dieser Erde.“ Sagte Hendrik. George antwortete „Hendrik das nehme ich nicht an. Trinkgeld wird über die Rechnung einbehalten und das ist in Ordnung.“ „Das ist kein Trinkgeld. Wir würden uns freuen, wenn wir wüssten, dass es irgendwo auf der Welt, zum Beispiel auf St. Kitts, Menschen gibt, ihr Beide, die wir mit ein bisschen Geld glücklich machen konnten.“ George akzeptierte. Der weitere Abschied ging dann doch nicht ganz ohne Tränen ab.

Wir setzen uns schnell in die Limousine, die uns zum Flughafen brachte und verschwanden in Richtung Frankfurt. Der Weiterflug nach Hamburg war Routine.

In Hamburg stand Orcan und übernahm das Gepäck. „Erzählt, was habt ihr alles erlebt?“ Fragte Orcan während er losfuhr. „Orcan, wir erzählen dir alles, wenn wir zu Hause sind. Aber zieh vorher deine Hose aus, du wirst Wichsen müssen, wenn du das alles hörst von George und John, Rico und Enrique, Timothy und Jim und natürlich von den Watermans.“ Hendrik und Lars brachen in Gelächter aus. „Ich weiß überhaupt nicht worum es geht“ maulte Orcan. „Warts ab.“

 

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