Hendrik wird 50.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Romantik
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Was bisher geschah: Wir sind einige Jahre weiter im Jahr 1995. Es war tatsächlich so, immer wenn wir von unserer Kreuzfahrt berichtete musste Orcan wichsen. Besonders die Geschichte mit dem Navajo-Indianer Jim machte ihn geil. Ansonsten machten wir uns schon Sorgen um Orcan. Er konnte keinen Strand für sein Nacktparadies finden. Der Berater von der Treuhand, der ihn unterstützen sollte, hatte ihn schwer enttäuscht. Er hat ihn zwei Jahre gefickt und alles gemacht was der Typ wollte. Nach zwei Jahren erfuhr Orcan zufällig, dass er verheiratet ist und Familie hat. Mesut hat ihn zwar getröstet, aber zurück konnte er nicht. Mesut hatte sich mittlerweile einen polnischen Kraftfahrer namens Wiktor ins Bett geholt. Die beiden waren sehr glücklich. Orcan fuhr häufiger nach Hamburg und brachte immer wieder einen Stricher mit nach Hause, das machte uns Sorgen. Wir machten uns Gedanken darüber, wer für Orcan in Frage käme, aber keiner war frei oder passte sonst zu ihm.

 

Zwei Jahre nach unserer Kreuzfahrt erhielten wir Post von George und John. Auf einem beigelegten Foto standen die beiden vor ihrem Restaurant, das sie „Suerte“ genannt haben. Das Restaurant lief gut und sie konnten davon leben. Mit unserem Geld hätten wir sehr geholfen und sie sind uns sehr dankbar. Mit den beiden begann eine lockere Brieffreundschaft, später hielten wir Kontakt über Facebook

Die Firma lief wunderbar, wir verdienten sehr viel Geld mit der Vermietung der Ferienhäuser. Im letzten Jahr hörten wir, dass die Bundeswehr den Standort aufgeben und das Gelände inklusive eines kleinen Truppenübungsplatzes verkaufen will. Orcan streckte seine Fühler aus.

Und so geht’s weiter.

In diesem Jahr Ende September feiert Hendrik seinen 50. Geburtstag. Luise, seine Mutter, hat die Organisation übernommen.

Hendrik ging mit ihr die Gästeliste durch und konnte die Anzahl von 200 Personen auf 150, unter einigen Protest von Luise, kürzen. Ansonsten überließ er ihr die Vorbereitungen für die Feierlichkeiten, Speisenfolge, Tischordnung etc. das konnte Luise besser als er.

Die Geburtstagsfeier fand in einem Hamburger Luxushotel an der Alster statt. Hendriks Vater hatte Hendrik und mich gebeten schon vorher in dem Hotel mit ihm zu Mittag zu essen. Ich mochte Paul. Er war ein hanseatischer Patriarch, aber manchmal etwas paddelig, wie wir in Norddeutschland für unbeholfen sagen.

Der Maître d‘hôtel führte uns an einen ruhigen Tisch, an dem Paul bereits wartete. „Sind wir zu spät, Papa?“ „Nein, ich bin zu früh. Nehmt bitte Platz.“ Zum Maître sagte er „Kurt, wie besprochen und bringen Sie uns bitte die Getränke. Ich habe für uns schon einen Aperitif, einen Campari Soda, bestellt.“ Wir warteten bis der Maître die Getränke brachte und sie kunstvoll vor uns servierte.

„Ich habe euch beide vor deiner Geburtstagsfeier hierher bestellt, weil ich etwas mit dir Lars und mit dir Hendrik zu besprechen habe. Zunächst zu dir Lars. Du weißt, dass Luise dich schon in ihr Herz geschlossen hatte, als du dich das erste Mal Weihnachten 1980 bei uns vorgestellt hast. Ich muss dir sagen, dass Luise und ich sehr glücklich sind, dass Hendrik dich an seiner Seite hat. Ich gehe jetzt auf die 80 zu, das heißt ich bin auf der Zielgeraden und Luise ist auch nicht mehr die Jüngste.“ Ich wollte widersprechen, aber Hendrik drückte meinen Arm, das heißt ‚Halt dich zurück, meinen Vater unterbricht man nicht‘. Ich verstand. Paul setzte seine Rede fort. „Luise hat festgelegt, dass du Lars das kleine Ferienhaus auf Sylt bekommen sollst und zwar sofort, sozusagen aus warmer Hand. Das Ferienhaus wird zurzeit renoviert, natürlich noch auf unsere Kosten. Die Einrichtung könnt ihr in eurem Urlaub aussuchen. Luise hat und das ist jetzt wirklich sehr vertraulich immer gesagt, dass du Hendrik in diesem Haus gezeugt worden bist. In einem Moment in dem sich das Haus auflöste und wir uns am Strand geliebt haben.“ Ich zuckte zusammen, denn so einen Augenblick habe ich auch schon dort erlebt. „Ein Bisschen esoterisch, aber was soll’s. Lassen wir sie in den Glauben. Weiterhin habe ich beschlossen, dass du Lars alle meine Anteile an eurer Firma erhalten sollst. Mit deinen Anteilen haltet ihr beide dann ungefähr jeder die Hälfte und nun zur dir, Hendrik.“ Paul kam, wenn es um Geschäfte ging immer sofort zum Punkt und redete nicht lange drumherum. „Als du geboren wurdest, stand es für mich fest, du bist der Erstgeborene, daher auch der Erbe der Reederei, für dich stand das aber keineswegs fest, du wolltest es nicht. Ich habe lange damit gehadert und dich auch noch in ein Schweizer Internat geschickt. In der Hoffnung du wirst vernünftig. Von dort bist vier Mal abgehauen. Beim vierten Mal habe ich auf Befehl deiner Mutter, dir einige Franken überbringen lassen, in der Hoffnung du kämst zu uns nach Hause. Bist du aber nicht. Ein halbes Jahr haben wir dich überall auf der Welt suchen lassen, bis wir dich auf Tonga ausfindig gemacht haben. Auch hier hat deine Mutter eingegriffen und wir ließen dich dort wo du warst. Nur gelegentlich erkundigten wir uns, wie es dir geht. Mittlerweile habe ich verstanden, dass ich damals einen großen Fehler gemacht habe. Du bist dann eines Tages zurückgekommen und ich habe leider nie den Schritt gewagt, dir zu sagen, dass es mir unendlich leidtut, dass ich meine Wünsche über deine gestellt habe und dich in dieses gruselige Internat geschickt habe. Hendrik, ich bitte dich um Verzeihung.“

 

Erstaunlicherweise war Hendrik sehr ruhig und gefasst, mir standen die Tränen in den Augen. Sein Vater hatte seine Rede beendet und Hendrik antwortete. „Papa, ich habe dir längst verziehen. Du brauchst dir keine Vorwürfe machen. Du wolltest das Beste für dich, es war aber nicht das Beste für mich. Wenn du mich nicht in die Schweiz geschickt hättest, wäre ich nicht nach Tonga gekommen und später nicht in die Bundeswehr eingetreten und dann hätte ich Lars nicht kennengelernt. In dem Augenblick in dem Lars gesehen und mich in ihn verliebt habe, in dem Augenblick habe ich dir verziehen. Ich bitte dich und natürlich auch Mama dieses Thema zu beenden, es gibt nichts was ich euch verzeihen müsste.“

Man merkte die Erleichterung bei Hendriks Vater. Er winkte und ein Gast trat an den Tisch. „Lars und Hendrik das ist Christian Bruck, der Chefjustitiar der Reederei. Er hat alle notwendigen Verträge und Unterlagen erstellt, die für die Schenkung des Hauses und der Anteile erforderlich sind. Übrigens Christian ist der Mann gewesen, der dir damals die 1000 Franken zugesteckt hat.“ „Ok“ sagte Hendrik, seine Miene verdunkelte sich. „Wir fahren morgen ins Ferienhaus nach Sylt. Wir lesen uns die Papiere durch und ich denke, dass es angebracht ist, dass Herr Bruck uns dann auf Sylt besucht.“ „Ist das für Sie in Ordnung, Chris?“ „Ja das ist in Ordnung, Herr Borse.“ Der Justitiar verschwand wieder und ließ die Papiere bei uns. Paul gab dem Maître ein Zeichen und das Mittagessen nahm seinen Lauf.

Luise hatte einen engen Zeitplan für den Ablauf der Geburtstagsfeier aufgestellt. Bereits um 15:00 Uhr ging es mit der Begrüßung der angereisten auswärtigen Gäste weiter. Hendrik und Lars verabschiedeten sich nach dem Essen von Paul. Sie gingen beide aufs Zimmer um sich umzuziehen. „Ich muss mich bei deinen Eltern noch bedanken.“ Merkte Lars an. „Ja, das kannst du morgen beim Brunch machen, vorher erwarten sie es auch nicht. Na, dem werde ich was erzählen.“ Hendrik war richtig aufgebracht. „Wem?“ fragte Lars naiv. „Na, diesen Christian Bruck, dieses Miststück, der bring mir die 1000 Franken und lässt sich von mir einen blasen und das auch noch umsonst. Es hätten 1050 Franken im Umschlag sein müssen.“ „Nun reg dich nicht so auf. Zieh mich lieber aus, ich möchte mit dir ficken.“ „Ein Quickie?“ Hendriks Mine hellt sich auf.

Langsam begann er Lars und sich auszuziehen. Als sie beide sich nackt gegenüberstanden, waren ihre Lanzen zum Gefecht bereit. Hendrik setzte sich auf einen Stuhl und nahm Lars auf seinen Schoß, hakte unter seine Beine und hob ihn hoch. Lars hatte sich um Hendrik geklammert. Langsam senkte er ihn runter. Hendrik fasste unter seine Arschbacken zog sie auseinander und das Loch senkte sich auf Hendriks Schwanzspitze. Er drang ohne Gleitmittel ein, Lars stöhnte auf, das war nicht ganz schmerzfrei. Aber er liebte diese brutale Vorgehensweise von Hendrik. Er rutschte immer weiter auf Hendriks Kolben. Der begann ihn zu heben und senken. Lars wurde gevögelt. Hendrik stand auf und rammelte seinen Lars im Stehen. Lars spürte die ungebändigte Kraft in Hendrik. Seine Muskeln in den Oberschenkel waren angespannt und seine Muskeln in den Oberarmen hielten Lars ohne Probleme fest. Und sein Liebesmuskel drang mit heftigen Stößen von unten in Lars Lusttunnel. Lars verlor das Zeitgefühl. Er wusste nicht mehr wie lange er so hart von Hendrik gevögelt, nein genagelt wurde. Hendrik setzt sich wieder und blieb ganz ruhig. Lars spürte wie die Männersahne hochgepumpt und in Lars abgespritzt wurde. Hendrik stand schnell auf und ging mit Lars auf den Arm ins Bad. Er stellte ihn in die Badewanne. „Dreh dich um, du Spermaschlampe.“ Befahl Hendrik. Lars gehorchte. Er wusste was er wollte. Hendrik drückte ihn runter und bog seine Arschbacken auseinander. Lars Spermaloch hatte sich noch nicht wieder ganz geschlossen. Hendrik versenkte seinen Kopf zwischen Lars Arschbacken und begann zu lutschen, lecken und saugen. Jeden Tropfen seiner Männersahne wollte er aufschlecken. Als Hendrik fertig war, drehte sich Lars um und stützte sich mit den Armen auf dem Beckenrand ab und hob seine Hüfte so hoch es ging. „Melk‘ mich, du geile Sau.“ „Du versautes Luder willst spritzen, dann mach dich auf was gefasst.“ Hendrik griff sich Lars Schwanz zog die Vorhaut ganz nach hinten und wichste seine Nille mit der trockenen Hand. Lars jubelte, seine Lusttropfen schmierte dann seine Nille. Hendrik wichste weiter. Lars bäumte sich auf und schoss seine Fontäne ab. Die Sahne klatschte auf seinen Bauch. Als alles raus war, begann Hendrik die Wichssahne aufzulecken. Behielt sie im Mund und setzte Lars wieder auf seinen Schoß und begann ihn intensiv zu küssen. Sie tauschten Lars Spucke-Sperma-Brühe mehrmals aus. „Lars, Ich liebe dich und verlässt du mich nicht?“ „Nein, Hendrik ich verlasse dich nicht, weil ich dich auch so sehr liebe.“

 

Sie duschten gemeinsam, zogen sich an und gingen in den Festsaal. Hendriks Mutter hatte wieder ganze Arbeit geleistet. Der Saal war festlich geschmückt und auf jeden Tisch ein Bild von Hendrik, als Kind, Jugendlicher, Schüler, Soldat und aktuelle Bilder. Auf jeden Bild stand wo es und zu welchen Anlass es entstanden ist. Auf dem Tisch der Familie stand ein Bild von Hendrik und Lars. Ein ziemlich aktuelles, was die beiden sich für eine Broschüre über die Ferienhäuser gemacht hatten.

Pünktlich um sechs begann das Essen mit einer Vorspeise. Danach gab es Filet Wellington mit frischen Gartengemüse und Kroketten. Als Nachtisch wurde Vanille-Pudding mit Erdbeeren und bunten Götterspeise-Würfel serviert. Hendrik bekam eine besonders große Portion.

Luise erklärte das Essen für beendet. Die Tür zum Festsaal wurde geschlossen. Es kam der Höhepunkt der Veranstaltung, die Rede von Paul.

Paul redete über die Jugend, die Schulzeit ließ auch einige Anekdoten nicht aus. Hendrik stand die ganze Zeit auf der Bühne und hörte interessiert zu. Es gab Gelächter, die Rede war insgesamt recht launig. Paul kam zum Schluss „Liebe Gäste, Hendrik ist jetzt ein erfolgreicher Unternehmer in einer ganz anderen Branche und wie heißt es doch ‚Neben jeden erfolgreichen Mann steht auch immer eine starke Frau.‘“ Hendrik und Lars stockte der Atem. „Unsere Gesellschaft“ fuhr Paul fort „wird sich daran gewöhnen müssen, dass es auch ein starker und erfolgreicher Mann sein kann, der danebensteht. In Hendriks Fall ist das Lars. Lars komm bitte auf die Bühne. Lars ist schon seit 15 Jahren Teil unserer Familie und wir wünschen uns, dass sich das nie ändern wird. Ich wünsche dir lieber Hendrik alles Gute zum Geburtstag und euch beiden viel Erfolg und eine glückliche Zukunft. Vielleicht wird unsere Politik irgendwann mal begreifen, dass man aus Liebe heiratet und nicht weil man unterschiedliche Geschlechter hat.“ Die Gäste applaudierten heftig. Die Familie Borse nahm sich in den Arm und Hendrik nahm Lars und küsste in innig und lange.

Die Feier dauert noch bis in die frühen Morgenstunden. Hendrik und Lars waren um vier Uhr im Bett. Sie mussten am nächsten Morgen noch zum Brunch in die Borse-Villa. Luise hatten die Familien eingeladen. Als sie endlich im Bett lagen nahm Hendrik Lars wie immer in den Arm und fragte. „Habe ich dir heute Nachmittag bzw. gestern Nachmittag beim Ficken weh getan? Ich wollte nicht so brutal in dich eindringen.“ „Es ist alles in Ordnung, ich mag es, wenn du mich wie deine Fickschlampe behandelst. Ich brauche das von Zeit zu Zeit.“ Sie schliefen beide ein.

Am nächsten Morgen waren sie schon spät dran. Sie duschten schnell. Die Taschen wurden abgeholt und das Auto stand abfahrbereit vor der Tür als die Beiden in die Lobby kamen. Hendrik und Lars machten sich auf den Weg in die Villa. In der Blankeneser Villa wurden sie freudig von den Familien empfangen. Lars hatte Hendriks Geburtstagsblumenstrauß vom Hotel mitgenommen und ihn Luise überreicht und sich für das Ferienhaus bedankt. „Ich hoffe ihr werdet so glücklich dort, wie ich es mit Paul war.“

Am nächsten Mittag verabschiedeten sich Hendrik und Lars von Luise und Paul. Da die beiden schnell greifbar sein mussten, falls es mit dem Verkauf des Bundeswehrgeländes voranging, war in diesem Jahr nur ein Urlaub auf Sylt drin. Sie waren lange unterwegs und kamen erst abends im Ferienhaus an.

Die Hausverwaltung hatte wieder für alles gesorgt. Trotzdem gingen sie zum Italiener, Fisch und Fleisch gab es genug in den letzten Stunden, ihr Sinn stand nach Pizza. Sie waren von den Feierlichkeiten und des gestrigen Tag regelrecht erschöpft und entschlossen sich heute nur noch zu wichsen, gegenseitig. Beide saßen im Schneidersitz auf dem Bett und hobelten ihre Rute. Hendrick legte sich auf den Rücken und ließ sich von Lars melken. Als es soweit war, zogen sich seine Murmeln nach oben, zuckten und krampften zusammen. Durch den plötzlichen Abschuss seiner Männerwichse entspannte er sich. Lars leckte schon seinen Schmand auf. Die Batzen lagen bei Hendrick sehr schön und leicht mit der Zunge aufnehmbar auf der Brustbehaarung. Dann war Lars dran. Lars hockte sich aufs Bett und ließ von hinten melken, Hendrik massierte auch immer wieder die Bulleneier, um alles aus Lars herauszuholen. Als Lars zu pumpen begann, legte sich Hendrik unter ihn und ließ sich den Saft direkt ins Maul spritzen. Sie leckten sich noch gegenseitig den Stamm sauber und begaben sich in ihrer Löffelchenstellung zur Ruhe.

 

Am nächsten Tag schliefen sie bis zum Mittag. Als Lars aufwachte wollte er gleich zwischen die Beine von Hendrik abtauchen. Der hielt ihn zurück und meinte. „Das Wetter ist so schön wollen wir nicht draußen auf der Terrasse vögeln.“ Lars war natürlich sofort einverstanden.

Hendrik, machte sich auf den Weg und Lars hinterher. „Bleib mal stehen.“ Rief Lars „Was ist denn?“ Lars erreichte Hendrik und stellte sich ganz dichter hinter ihn. Wenn Lars hinter Hendrik stand, sah man ihn gar nicht, so breite Schultern hatte Hendrik inzwischen bekommen. Lars küsste seinen Freund auf die Schulter, umklammerte ihn und strich über seinen Brustpelz, eine Hand blieb an den festen, harten Nippel hängen, die andere wanderte weiter und fuhr durch den Busch bis zu den Eiern. „Hendrik, ich liebe dich und ich bleibe immer bei dir. Du hast gesagt, du willst ich mich ficken, wie ich es möchte.“ Hendrik drehte sich um. Ihre Speere begannen gleich zu kämpfen. „Mein kleiner Lars, ich liebe dich auch und wie möchtest du denn gefickt werden?“ „So hart wie im Hotel, ich will deine Fickschlampe sein.“ „Dann komm, ich versuche es dir hart zu besorgen.“ Sie gingen weiter bis auf die Terrasse.

„Los leg dich auf die Liege, du versautes geiles Luder.“ Lars legte sich sofort auf die Liege. Hendrik stieg über ihn und drückte seinen dicken Bolzen in seine Fotze. Lars stöhnte auf. Hendrik stoppte. „Mach bitte weiter, sofort“ Hendrik schob den Bolzen ganz in Lars hinein, der immer wieder aufstöhnte. Hendrik begann sofort zu stoßen, als er ganz ihn Lars steckte. Er stieß jedes Mal heftig zu, wenn er seinen Schwanz etwas herauszog und gleich wieder tief eintauchte in den schmatzenden Fickkanal. „Du geiles Fickstück, du brauchst das wohl und ich gebe es dir.“ „Ja, Ja, gibt es mir hart. keine Gnade, so will ich es haben.“ „Komm hoch und bück dich, ich reiße dir den Arsch auf und fülle dich mit meiner Soße.“ Lars stand an der Liege und bückte sich. Gleich schob Hendrik seinen Kolben rein und begann ihn weiter hart zu nageln. Plötzlich verkrampfte er, seine Soße wollte nach draußen und er füllte Lars mit seinen Samenpaketen. Langsam zog er seinen Kolben aus Lars heraus. Nass und tropfend hing er runter. Hendrik legte sich wieder auf die Liege und befahl Lars, sich über ihn zu stellen und sich einen runter zu holen. „Ich habe dich schon solange nicht mehr wichsen und abspritzen sehen.“ Lars begann sich zu streicheln und sich die Vorhaut nach hinten zu ziehen. Seine fette rosa Eichel strahlte Hendrik an. Lars verlor schon einige Lusttropfen und begann sich zu keulen. Hendrik schnalzte mit der Zunge. Er wichste immer schneller, gönnte sich keine Pause. Plötzlich verkrampfte er sich und sein Rohr zuckte schon und es schoss die erste Ladung heraus, sechs weitere folgten. Alles klatschte bei Hendrik auf den Bauch und die Brust. Lars war erschöpft und verschwand im Haus. Hendrik blieb auf der Liege liegen, wollte aber gleich Lars folgen, um seinen Zauberstab abzulecken.

„Herr Borse, hallo, ist jemand Hause, Herr Borse“ Um die Hausecke bog der Paketbote. Er hatte eine Sackkarre dabei auf der zwei Kisten lagen. Er kam näher. Hendrik hatte keine Chance mehr, noch rechtzeitig zu verschwinden. „Ach hier sind Sie. Ich hab geklingelt aber es hatte keiner ge ö f f n e t.“ Der Paketbote betonte jeden Buchstaben einzeln, als er Hendriks spermaverschmierten Schwanz sah. „Tut mir leid ich habe Sie nicht gehört.“ „Das kann ich mir denken. Ich habe zwei Kisten, offensichtlich Weinkisten.“ „Ja danke, stellen Sie sie dorthin. Bekommen Sie noch etwas?“ „Ja eine Unterschrift.“ Hendrik unterschrieb die Lieferung und meinte „Wie Sie sehen habe ich kein Trinkgeld dabei. Ich erwarte noch zwei Kisten, dann habe ich etwas parat.“ Der Bote tippte sich an die Basecap und verschwand.

Hendrik lief ins Haus und erzählte Lars davon, der wollte sich gar nicht wieder einkriegen

Sie setzten sich an diesen Tag noch hin und arbeiteten die Papiere durch, die sie morgen mit Christian „Drecksack“ Bruck“ durchsprechen wollten.

 

Am Abend lagen sie wieder zusammen im Bett und wichsten sich gegenseitig. Sie fanden diese Urform der männlichen Befriedigung wieder sehr attraktiv.

Gegen 11.00 Uhr am nächsten Morgen erschien Christian Bruck. „Kommen Sie rein.“ Hendrik war sehr reserviert. „Nehmen Sie Platz und bevor wir beginnen, vor 30 Jahren waren Sie der Geldkurier meiner Eltern und Sie sollten auf mich einwirken, dass ich nach Hamburg zurückkomme. Stattdessen haben Sie meine Notlage ausgenutzt und sich von mir einen blasen lassen. Ich habe auch Ihre Sahne schlucken müssen, da Sie meinen Kopf festgehalten haben. Wenn Sie diese Dienstleistung wenigstens bezahlt hätten, dann wäre ich nicht so sauer. Aber Sie haben weder bezahlt noch den Auftrag meiner Eltern ausgeführt. Sondern Sie haben meinen Eltern erzählt, dass ich nicht zu überreden gewesen wäre. Sie haben mich nicht einmal gefragt. Was glauben Sie was passiert, wenn ich meinen Vater und meine Mutter davon unterrichte, dass Sie sie damals hintergangen haben. Dann können Sie sich ihren Chefjustitiar in den Arsch schieben. Wir gehen jetzt die Papiere durch und dann verschwinden Sie wieder. Ist das klar?“ Hendrik beendete seine Gardinenpredigt. „Ja, ich habe das verstanden.“ Antwortete Chris Bruck.

„Guten Tag, Herr Bruck“ sagte ich. Ich hatte noch keine Gelegenheit gehabt ihn zu begrüßen. „Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“ „Ein Glas Wasser, bitte.“ Wir gingen die offenen Punkte in den Verträgen durch. Als wir fertig waren, war es auch schon 16: Uhr. Wir hatten länger gebraucht als gedacht.

Herr Bruck packte seine Sachen und verschwand in Richtung Festland. „Gott sei Dank, den sind wir los.“ meinte Hendrik. „Ich mag ihn einfach nicht.“ „Das musst du auch nicht.“ Antwortete ich.

Hendrik stand vor Lars. Er nahm seinen Kopf und zog ihn etwas runter und küsste ihn. Seine Zunge wanderte durch seinen Mund und suchte Lars Zunge, die sich immer wieder seinem zärtlichen Berührungen entzog. Dann schoss sie vor und verschwand in seinem Mund. Während sich ihre Zungen durch die Mundhöhlen jagten, knüpfte Lars Hendrik das Hemd auf. Der Geruch von frischem Schweiß strömte von seinem Körper aus und raubte ihm den Atem. Er begann Hendrik die Achselhöhen auszulecken und die Nippel zu liebkosen. Hendrik zog das Hemd ganz aus. Zur gleichen Zeit machte er den Gürtel seiner Hose auf und zog sie runter. Eine geile Schwanzbeule steckte in seiner Unterhose, die er auch sofort runterzog. Hendriks Schwanz wippte auf und ab. Er war stahlhart. Lars nahm den Kolben in den Mund. Der Geschmack war betörend und immer noch ein leichter Hauch von Vanille. Lars schob sich den Stamm ganz rein und vergrub seine Nase im Schamhaar und sog den Duft ein. Langsam begann Hendrik seinen Schwanz zu bewegen und Lars zu ficken. Hendrik war so geil, dass Lars nicht warten brauchte, da schoss die warme Sahne in seinen Hals. Er wollte Hendrik seinen Samen eigentlich zurückgeben, aber er schoss das weiße Gold so schnell in sein Blasmaul, dass dieser nur noch schlucken konnte. Hendrik revanchierte sich und wichste Lars, der auf dem Sofa lag und ebenfalls sehr schnell seine Wichsmilch abrotzte. Hendrik leckte den Rahm von Lars Körper.

Am nächsten Morgen. Es war wohl schon Mittag, beschlossen die beiden an den Strand zu fahren, an die Buhne 16, den berühmten Nacktbadestrand. Das Wetter war famos. Sie fanden eine Stelle unterhalb der Dünenkrone und sie cremten sich gegenseitig ein. Sie ließen nichts aus, dass beide dabei hart wurden störte niemanden. Beide konnten sich mit ihren ausgefahrenen Stangen auch sehen lassen. Hendrik saß breitbeinig auf der Decke und hatte seine Eier in der Hand und schaukelte sie. Plötzlich sprang er auf und begann wild zu winken. Zwei Gestalten an der Wasserlinie wurden aufmerksam und Hendrik deutete auf sie, mit entsprechenden Handbewegungen winkte er sie herbei. „Wer ist das?“ fragte Lars. „Warts ab.“ Antwortete Hendrik

Zwei junge Männer kamen auf sie zu. Je näher sie kamen umso deutlicher konnte man es sehen, es waren sehr gut gebaute Zwillinge. Der eine hatte einen rote Mütze auf, es war der Paketbote und zweifellos war der andere sein Bruder. Beide waren so groß wie Lars, aber schlanker und auf der Brust schwarzbehaart. Ein Haartrail zog sich vom Bauchnabel bis zum schwarzen Schamhaar, dass zur Freude von Hendrik gepflegt und gestutzt war. Der Schwänze waren gleich lang und dick und verdeckte nur mühsam zwei dicke Eier in einem unbehaarten Sack.

 

„Hallo“ sagte Hendrik „Dass wir euch hier treffen. Na ja richtigerweise, kenne ich ja nur einen von euch.“ „Ja mich, ich bin Pierre und das ist mein Bruder Maurice.“ „Es tut mir leid, aber auch heute habe ich kein Trinkgeld dabei, aber ich bin nicht mehr so bespritzt. Lars hatte gerade kurz vorher sich einen runtergeholt und mich nass gemacht.“ „Kein Problem, Herr Borse.“ „Ich bin Hendrik und das ist Lars. Bitte kein Sie.“ Maurice und Piere setzten sich mit auf die Decke. Ihre Kronjuwelen hingen sehr schön zwischen ihren Beinen und ruhten teilweise auf der Decke. Sie erzählten, dass sie heute frei hätten und mal ein bisschen entspannen gegangen wären. Sie unterhielten sich eine ganze Weile, gingen auch zusammen ins Wasser und alberten herum. Die beiden waren wirklich sehr lustig und machten offensichtlich jeden Quatsch mit. „Hendrik ich glaube wir müssen uns nochmal eincremen.“ Bemerkte Lars. „Oh darf ich das bei Hendrik machen. Ich liebe es durch die behaarte Brust zu streichen.“ „Wenn Hendrik nichts dagegen hat.“ Sagte Lars. „Nein mach ruhig, aber nicht nur die Brust, es gibt auch schöne unbehaarte Stellen.“ Maurice begann mit dem Eincremen und Lars ließ sich von Pierre cremen. Es blieb den Beiden nicht verborgen, dass sie beim Eincremen hart wurden. „So jetzt seid ihr dran.“ Hendrik nahm die Creme und begann Maurice einzucremen. Er nahm sich viel Zeit für die Kronjuwelen und die Lustgrotten. Die beiden Jungs stöhnten bei den zärtlichen Berührungen. „Habt Ihr Lust nach her mit zu uns zu kommen, wir können grillen und ich hätte auch Lust zu vögeln?“ Lud Hendrik die beiden lustigen Kerle ein. „Ja, gerne“ antworteten beide. „Dann kannst du das Trinkgeld gleich in meine Spardose schieben.“

Wir fuhren zusammen ins Ferienhaus. Piere und Maurice zogen sich wieder aus und gingen sich duschen. Hendrik und Lars räumten ein bisschen auf und richteten das Bett. Als die beiden aus dem Bad zurückkamen, zogen sich Hendrik und Lars auch aus und sie mussten wegen des vielen Sand in der Kimme auch duschen. Als die beiden ins Schlafzimmer zurückkamen, lagen die Zwillinge bereits auf dem Bett und spielten an ihren Säcken und Schwänzen, die schon groß und hart wie Stahlrohe waren. Sie safteten bereits. Hendrik und Lars krabbelten ebenfalls aufs Bett und griffen sich einen Zwilling. Es begann ein längeres Spiel mit Schwänzen, Eiern und Nippeln, lecken und rimmen, knabbern und fingern. Die Zwillinge waren sehr biegsam. Hendrik nahm sich Maurice und drehte ihn in die richtige Fickposition. Maurice stöhnte auf und knurrte als er die nasse Schwanzspitze von Hendrik an seinem Himmelstürchen spürte. Hendrik drang langsam und vorsichtig ein und merkte wie einfach das ging. „Na du bist auch schon öfters gefickt worden.“ „Ja, ich stehe auf muskulöse fickfreudige Kerle, da mache ich gleich die Beine breit.“ „Na dann los.“ Hendrik drang hodentief in die Lustgrotte von Maurice und pflügte durch seinen Darm, mehrmals zog er den Kolben wieder raus und bohrte sich gleich mit einem kräftigen Stoß wieder rein.

Währenddessen waren Lars und Pierre ebenfalls schwer am Ficken. Lars hämmerte auf Piere ein. Offensichtlich passten Schwanz und Loch perfekt zusammen. Es gab keine Hemmnisse, um in den glitschigen Fickschlauch zu gelangen. Lars drehte Piere um und in der Missionarsstellung ging es weiter. Lars fickte und gleichzeitig hatte er den harten Schwanz von Pierre in der Hand und wichste ihn fleißig. Piere gab sich ganz der Lust hin und Lars zog plötzlich seinen Schwanz aus der Fickhöhle, in der er sich so wohl fühlte und spitzte seine ganzen heißen Liebesnektar über Pierre. Der folgt unter den Händen von Lars fast gleichzeitig. Er spritzte ebenfalls alles was er hatte raus auf seinen schwarzbehaarte Brust. Lars klaubte die Brocken aus der Brustwolle und lecke sich die Finger. Hendrik beließ es bei der Doggy-Stellung, bevor Maurice besamt wurde, bog er diese biegsame Stute nach oben. Piere verschränkte seine Arme hinter Hendrik, dadurch stand seine Palme wie eine Fahnenstange. Hendrik griff beherzt zu und wichste die schlanke Stute bis sie spritzte. Kurz darauf besamte Hendrik Maurice. Als er seinen Schwanz herauszog gab es geile schmatzende Geräusche.

Später beim Grillen erzählten die beiden, dass ihre Mutter ein Hotel besaß, das schwer angeschlagen war. Die großen Hotels machten sie kaputt und der Job beim Paketdienst, machen sie nur weil sie ihrer Mutter helfen wollen. Eigentlich haben sie Hotel- und Tourismusmanagement studiert mit entsprechenden Abschluss.

Hendrik und Lars sahen sich an. „Solche Leute suchen wir in unserem Unternehmen an der Ostsee. Ruf doch mal unseren Kompagnon Orcan Öztürk an, beruft euch auf uns. Er soll mal ein Gespräch mit euch führen und das Hotel schauen wir uns morgen mal, wir wollen auch auf Sylt präsent sein.“ Das Gespräch mit Maurice und Pierre fand bereits drei Tage später statt. Orcan war total begeistert, nicht nur von ihren Fachkenntnissen im Hotel- und Gaststättengewerbes sondern auch wegen ihrer Virtuosität auf der Matratze. Das Gespräch zwischen uns und Agnes, der Mutter der beiden verlief ebenfalls vielversprechend. Hendrik kaufte für mich völlig unerwartet das Hotel sofort für den von Agnes geforderten Preis. Vielleicht etwas unüberlegt.

 

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