Endlich komme ich bei Roland zum Zuge und was ist mit diesem Essen?
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Was bisher geschah: Lars hat nach der Grundausbildung seine Stammeinheit an der Ostsee erreicht. Er muss jetzt mit dem Spieß zusammen zwei große Feiern organisieren, zunächst das Sponsorenessen für den „Tag der offenen Tür“. Er lernt Lukas und Sören kennen, seine Stubenkameraden. Er war auf einen Spaziergang und kommt jetzt zurück.

 

Lars Rammler, Gefreiter später Obergefreiter

Hendrik Borse, Hauptfeldwebel und Spieß der Kompanie

Lukas Bellmann, Obergefreiter, Stubenkamerad

Sören Cartensen, Obergefreiter, Stubenkamerad

Roland Meister, Obergefreiter, Kamerad aus der Waffenkammer

Etwa eine Stunde später kam ich zurück und polterte in die Stube. Auf dem Bett lag Lukas, nackt. Sein harter Schwanz ruhte auf seinem Bauch, die Eier hingen zwischen seinen Beinen herunter. „Sorry, du warst gerade am Wichsen. Ich wollte dich nicht erschrecken.“ „Ich habe gerade erst angefangen, ich muss heute noch abspritzen, sonst platzen meine Eier.“ „Ok. Warte, ich zieh mich aus und wenn du es erlaubst mache ich mich.“ „Ja, ok“ Lukas kam herüber, das war allerdings von mir nicht so vorgesehen gewesen. „Können wir mal unsere Schwänze messen?“ fragte er. „Ja klar“. Ich stand auf und nahm meinen Schwanz in die Hand und hielt einen Zollstock dran. „16,5 cm.“ Ok das könnte stimmen. Ich selber dachte immer an 16 cm. Ich nahm jetzt seinen Schwanz in die Hand und schob die Vorhaut etwas zurück, messen wir nur bis zur Nillenspitze. Ich legte den Zollstock an und „17 cm, deiner ist größer“. Er nickte zufrieden. „Mein Gott deine Nille ist ja ganz nass. Du musst ja geil sein, wenn der Vorsaft schon so läuft.“ „Ja“ sagte er „machen wir weiter.“ Er ging zurück in sein Bett und begann seinen Schwanz zu wichsen. Es schmatzte jedes Mal, bei so viel Vorsaft kein Wunder. Ich war noch trocken, aber es dauert nicht lange, da hatte ich auch die ersten Lusttropfen. Jetzt schmatzen beide Schwänze vor Lust und Erwartung dessen, was sie sie gleich rausrotzen durften. „Meinst du der Hauptfeld hat wirklich einen XXL-Schwanz wie Sören behauptet.“ „Das weiß ich nicht und Sören auch nicht. Eine Schwanzbeule hat er in seiner Uniform jedenfalls nicht, das wäre mir aufgefallen.“ Lukas schwieg und wichste heftig weiter, er begann sich zu krümmen und mit einem, lauten „Yeah“ schoss er seine Ladungen ab, bis ans Kinn. Er hatte wirklich unglaublichen Druck drauf. Auch ich begann zu pumpen und zuckte als mich meine Ladungen verließen, ich stöhnte auf. Ich kam nur bis zu den Brustwarzen. Lukas Schwanz war nicht nur größer, er spritzte auch weiter.

Lukas stand auf und kam zu mir rüber. Die Sahne hatte sich auf seinem ganzen Oberkörper verteilt und lief langsam herunter, dicke Tropfen saßen in seinen Schamhaaren, der Schwanz war spermaverschmiert. „Ich geh‘ duschen. Bitte erzähle Sören nichts davon.“ „Nein kein Thema, aber du musst ja schon mehrere Tage nicht gewichst haben, bei der Menge Saft. Sören ist übrigens morgen früh wieder hier. Er hat heute Wachdienst.“ „Ich habe mich nicht getraut zu wichsen, wenn du da bist.“ „Quatsch mach das nicht wieder. Du wichst, wenn du es brauchst, verstanden“ „Ja, Ok“. Er verschwand in Richtung Duschräume.

Am nächsten Morgen saß Sören auf seinem Bett und wartete darauf, dass wir wach wurden. „Na ihr Wichser. Es riecht hier nach Sperma habt ihr es euch gegenseitig besorgt. Geil.“ „Ja haben wir“ sagte ich genervt. „Leider warst du nicht da. Riesenladungen von geiler Wichssahne sind hier rumgespritzt.“ „Blödmann“ erwiderte Sören und war erstaunlicherweise ziemlich ruhig.

Wir gingen zusammen zum Frühstück und anschließend auf unsere Dienststellen.

„Lars!“ der Hauptfeld rief und ich eilte. „Hier ist die Liste, rufen Sie die Leute an und machen Sie einen Termin Anfang April für einen Sponsorenbesuch aus. Möglichst alle an einem Tag. Den Küster brauchen Sie nicht anzurufen. Mit dem habe ich gestern gesprochen. Er kann an allen vorgeschlagenen Tagen für das Sponsorenessen. Die Kirche spendet sowieso kein Geld, die wollen nur einen Infostand auf dem Gelände. Sie kommen natürlich mit. Ab 1.4. ist Lukas nicht mehr da, der neue Kamerad muss dann für einen Tag alleine zurechtkommen.“

„Aye, aye, Sir.“ rief ich und salutierte, was mir einen bösen Blick einbrachte.

 

Ich erledigte die Anrufe, wir konnten uns auf den 7.4. als Sponsorenbesuch einigen. Der Spieß bekam von mir Bescheid. Er bedankte sich und war zufrieden.

Lukas fragte mich, ob ich ihm und Roland bei der Planung ihres Reservistenabschiedes in 14 Tagen helfen könnte. Natürlich konnte ich. Wir trafen uns mehrmals in der Kantine und ich machte ein kleines Konzept. Ich organisierte Essen und Trinken zu einem angemessenen Preis.

Lukas keulte jetzt jeden Tag, egal ob ich da war oder nicht und Sören nervt mit seiner Muschi, die er jeden Tag ficken würde. Er zeigte uns auch Bilder, Aktbilder von seiner Frau, dicke Titten vom Stillen und ihre nasse Möse.

Dann kam der Reservistenabschied. Die Kameraden verabschiedeten sich, tranken, aßen und erzählten zottige Witze. Sören natürlich von seiner Muschi. Gegen 1 Uhr war Schluss. Roland war so besoffen, der konnte nicht mehr alleine gehen. Lukas, Sören und ich brachten ihn in eines unserer leerstehenden Besucherzimmer. Das ist nicht so schlimm, wenn er auf den Fußboden kotzt, da wohnt ja keiner. Die Jungs wollen ihn so in seinem Arbeitsanzug liegen lassen, ich nicht, wenigstens einmal wollte ich ihn nackt sehen. Wir zogen ihn komplett aus. Ich begann schwer zu atmen, eine so schöne schwarze dichte Körperbehaarung hatte ich noch nicht gesehen. Schamhaare und Sackhaare waren perfekt getrimmt. Sein Schwanz ruhte auf einem weichen Kissen aus Schamhaar und seine Eier hingen zwischen seinen Beinen. Wir deckten ihn zu und verließen das Zimmer.

Sören schlief heute in der Kaserne. Er zog sich aus und drehte sich, als er nackt war, zu uns um. Er hatte einen Halbsteifen. Lukas und ich zogen uns auch aus. Ich hatte auch sofort einem Halbsteifen, nur Lukas Schwanz hing uninteressiert in der Gegend rum.

Sören begann „Ich muss euch was erzählen, aber bitte nicht böse sein. Ich ficke meine Muschi nicht so oft wie ich immer erzähle.“ Ich wusste nicht worauf er raus war. „Ja wir ficken oft, aber wenn sie ihre roten Tage hat, ficken wir nicht. Dann vögelt mich mein Schwager.“ Lukas musste sich setzen und mein Schwanz war steif und hart. „Das glaube ich nicht.“ „Doch, es stimmt.“ „Und warum erzählst du uns das?“ „Ich bin bei meinem Schwager immer das Loch, ich möchte auch mal selbst in einen Arsch ficken.“ Lukas holte Luft. Ich bremste ihn ab. „Du willst jetzt mit uns ficken und einer von uns soll die Stute sein?“ „Ja, so ungefähr hatte ich mir das vorgestellt.“ „Na gut“ sagte ich. „Lukas will mal einen geblasen bekommen und du willst ein Hengst sein und eine Stute besteigen. Ok, ich bin nicht so besoffen, dass ich nicht mehr weiß, was ich tue, ich würde mich zur Verfügung stellen.“ Ich bin ein Arsch, heuchelte Großmut, dachte ich. Endlich mal wieder einen Schwanz im Arsch, das war schon lange her. Diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. „Wir haben kein Gleitgel.“ Warf Sören ein. „Duschgeld geht auch, schäumt beim Ficken ein bisschen, aber sollte dich nicht stören.“ Antwortete ich. Wir schoben den Tisch an die Wand, Lukas setze sich mittlerweile hart wie Stahl breitbeinig auf den Tisch und ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn langsam zu blasen. Ich stützte mich an der Tischkante ab und streckte Sören mein Loch entgegen. Er fühlte nach der Rosette, schob zwei Finger rein und verschmierte das Duschgel, dann noch ein bisschen auf seinen Schwanz und langsam drang er in mich rein. Ich stöhnte. Er war nicht sehr erfahren und stellte sich ein bisschen ungeschickt an. Aber das Ficken selbst war sehr angenehm und gleichmäßig. Auch Lukas Schwanz wurde angemessen geblasen. Ich vergaß auch seine Eier nicht. Er lehnte sich zurück, so dass ich seine Murmeln gut in den Mund bekam. Langsam lies ich die beiden aus dem Mund flutschen, Lukas stöhnte vor Geilheit, dann blies ich ihn wieder. Sörens Stöße wurden heftiger, dann schoss die Sahne in meinen Fickkanal, ich wurde besamt. Ein irres geiles Gefühl die warme Fickmilch zu spüren. Sören zog seinen Schwanz raus, in dem Augenblick pumpte Lukas seine Ladungen hoch. Er wollte vor dem Erguss seinen Schwanz aus meinen Mund ziehen. Ich hielt ihn fest und jedes Tröpfchen seiner geilen Schwanzsahne wurde von mir geschluckt. Sören saß erschöpft auf einen Stuhl. Ich setzte mich auf den anderen und holte mit meinem Finger seine Sahne aus meinem Loch und schmierte ihn mir auf meine Wichsstange und begann zu keulen. Es dauerte nicht lange da musste ich absahnen. Sören, der mir gegenübersaß, empfing eine große Ladung auf seinen Schwanz. Ich empfand dies als gerecht, er war jetzt genauso nass wie ich. „Du machst das aber auch nicht zum ersten Mal.“ Lukas meldete sich wieder zu Wort, er rutschte vom Tisch. Er setzte sich auf einen leeren Stuhl. „Nein“ sagte ich „und damit ist die rosa Kompanie wohl gestorben. Schwule gibt es überall.“ Wir betrachteten uns und fingen an zu Lachen. „Das hätte ich nicht gedacht, dass wir zum Ende des Wehrdienstes noch einen Dreier machen.“ Wir nahmen unsere Handtücher und gingen zusammen duschen. Der nächste Tag war ein Sonnabend. Wir hatten frei und schliefen länger.

 

Als ich aufwachte musste ich dringend pissen. Ich wollte danach auch gleich duschen. Dann fiel mir Roland ein, der ja noch in der Besucherstube lag und wahrscheinlich schlief. Ich klopfte und öffnete die Tür. Roland lag nackt auf seinem Bett. Sein Schwanz hat es sich auf seinem Oberschenkel bequem gemacht. Ich betrachtete ihn und setzte mich auf sein Bett. Ich konnte nicht widerstehen und fuhr mit fünf Finger durch seine dichte Schambehaarung. Der Busch war weich und sehr angenehm. Ich fuhr mit der Hand rauf bis zu seiner Brust, die ebenfalls dicht behaart war. Roland brummte. Er wurde aber nicht wach. Ich ging in die Toilette. Bevor ich mich ans Pissbecken stellte, zog ich mich nackt aus, ich wollte ja gleich danach duschen. Dann lies ich es laufen. Der Druck in der Blase war hoch und ein kräftiger warmer Strahl verließ meinen Schwanz. „Na da ist ja ganz schön Druck drauf.“ Sagte eine Stimme direkt neben mir. Es war Roland, der nackt am Pissbecken neben mir stand. Er zog seine Vorhaut zurück und pisste im großen Bogen ins Becken. „Wer hat mich denn ins Bett gebracht?“ fragte er. „Das waren Lukas, Sören und ich. Wir haben dich auch nackt ausgezogen.“ „Und du hast heute Morgen meinen Busch gekrault?“ „Ja, entschuldige ich konnte nicht widerstehen.“ „Kein Problem. Ich hatte gehofft, du würdest mir einen Blasen und nicht den Wald harken.“ „Ich würde dir gerne einen blasen, wenn du möchtest.“ „Ja, leg los.“ Er machte einen Schritt zurück bog sein Becken nach vorne und bot mir seinen harten Schwanz an. Ich ging in die Knie und nahm den Kolben auf. Er schmeckte noch nach Pisse, aber nicht mehr lange. Ich sog den Rest aus dem Pissloch und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Jetzt wurde es salziger. Sein Lustsaft trat aus. Tropfen für Tropfen. Ich knurrte vor Geilheit. Er schob mir seinen Prügel so weit rein, dass ich würgen musste. Mit ein bisschen Konzentration ging es dann, Deep Throat. Zunge, Lippen, Spucke alle taten ihr bestens und plötzlich zog er seine Eier nach oben und ich merkte wie er mit Pumpen begann. Es war eine Explosion, er drückte und schoss alles raus was in seinen Nüssen steckte und ich schluckte tapfer diese Mengen runter.

„Ich muss mich hinsetzen. Wahnsinn.“ Er setzte sich auf eine kleine Bank. Ich stand vor ihm und wichste mir meinen Schwanz. „Mach weiter und spritz mich voll.“ Was ich auch kurz darauf tat. Meine Ladungen landete in seiner Brustbehaarung und auf seinen Schwanz. Er wischte sich die Sahne durch die Brusthaare und an seine Murmeln. „So jetzt wird geduscht, du geile Sau.“ Nun hatte ich es doch geschafft, Roland rumzukriegen, zwar nicht ins Bett wie geplant aber geblasen habe ich ihn. Ich war zufrieden mit mir.

Wir alberten beim Duschen herum, spritzen uns nass und versuchten uns an den Sack zu fassen, wie 12-jährige es auch tun.

Die Tage bis zum tatsächlich letzten Tag verliefen ruhig und ohne weitere Vorkommnisse. Am letzten Tag packte Lukas seine Sachen, wir halfen ihm sie in seinem Auto zu verstauen, dann lagen wir uns in den Armen und verabschiedeten uns von Lukas und den anderen. Nur mit Lukas hatte ich weiterhin Kontakt. Alle anderen habe ich nie wiedergesehen. Eigentlich schade.

Am 2.4. erschien mein Nachfolger im Geschäftszimmer. Ich übernahm die Stelle von Lukas und wurde zum Obergefreiten befördert. Gleichzeitig das Ende meiner militärischen Laufbahn, mehr ging nicht. ich zeigte dem Neuen, der sich Tizian nannte, unsere Stube. Er war sehr einsilbig und sagte nur ja, nein oder ich weiß nicht. Ich sagte ihm noch, damit es nicht wieder Missverständnisse geben würde, dass er zu jedem Zeitpunkt sich einen runterholen kann. Ich habe nichts dagegen, weil ich es auch mache. Keine Reaktion. Wir gingen zurück und er machte sein Gang durch die Kaserne, kam und saß dann da und wartete darauf, dass ich ihn irgendwie beschäftige.

Einen Tag bevor unsere Besuche bei den Sponsoren stattfinden sollte, hatte ich noch ein Gespräch mit dem Spieß. Wir legten die Route fest und verabredeten uns am nächsten Morgen am Tor.

 

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