Eine Reise in die Karibik mit einigen Überraschungen.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Romantik
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Was bisher geschah: Wir schreiben das Jahr 1992. Hendrik hat seine Ankündigung wahrgemacht und ist aus den Diensten der Bundeswehr ausgeschieden. Lars ist bei Hendrik geblieben und hat auf sein Studium verzichtet. Sie haben beide die Firma „Vanilla Paradies Vermietung von Ferienhäusern“ gegründet und sowie es Hendriks Vater vorgeschlagen hat, die von der Gemeinde angebotenen Grundstücke gekauft und mit Ferienhäusern bebaut sowie das Apartmenthaus renoviert. Auch das Penthouse erhielt ein Refreshing. Als ein besonderer Glücksgriff hat sich Orcan erwiesen, der wichtige Teile bei den Bauarbeiten der Ferienhäuser überwachte und koordinierte. Er hat sich richtig reingekniet. Er hatte ja genauso wie Hendrik und Lars keine Ahnung von dem gehabt, was da auf sie zu kam. Seit etwa vier Jahren ist die Anlage fertig und die Vermietung läuft professionell und jedes Jahr waren die Ferienhäuser, auch mit Unterstützung von Brian und Steven komplett ausgebucht, selbst im Winter, gab es fast keine freien Häuser. Es wurde gutes Geld verdient.

 

Hendrik hat sich auch äußerlich etwas verändert. Er trug jetzt einen gepflegten Vollbart. Eine Brille war inzwischen auch unersetzlich. Er trainierte wieder und war vom Erscheinungsbild jetzt muskulöser, nur mit dem Wachbrettbauch klappte es nicht so, die letzten zwei Kilo am Bauch wollten einfach nicht verschwinden. Lars fand den kleinen behaarten Bauchansatz sehr sexy und wollte eigentlich nicht, dass Hendrik ihn wegtrainierte. Lars hat sich kaum verändert. Er trainierte gelegentlich mit. Seine Brustmuskulatur wurde kräftiger, definierter. Aber von einem Waschbrettbauch war Lars genauso weit weg wie die Sonne von der Erde. Sein Ehrgeiz war hier auch nicht besonders groß. Er konnte eben essen was er wollte, er nahm einfach nicht zu.

Beide haben sich am linken Oberarm ein Tattoo stechen lassen. Einen Stern mit dem Anfangsbuchstaben des Liebsten also L oder H und darunter einen Anker. Hendrik wollte es eigentlich auf die Brust haben, dass ließ Lars nicht zu, weil sich Hendrik einen Teil seiner Brustbehaarung abrasieren hätte lassen müssen. Das ging für Lars zu weit. Beide haben aber einen kleinen Teil ihres Schamhaars geopfert und neben der Schwanzwurzel sich eine Rose stechen lassen. Die Schambeharrung ist mittlerweile wieder nachgewachsen.

Obwohl sie viel zu tun hatten, kam der Sex natürlich nicht zu kurz. Sehr oft fickten sie mit Mesut und Orcan, aber auch Karol und Thorben kamen gerne, um sich ihr Loch vergolden zu lassen. Auch zu zweit hatten sie regelmäßig Sex und fast jeden Tag und so oft wie es ging wurde Hendrik von Lars morgens geblasen.

Orcan hatte sich von Mesut getrennt, sie hatten ja sowieso nur eine Fickbeziehung. Orcan stand auf Bauarbeiter wie er festgestellt hatte und pflückte sich gelegentlich einen jungen Bauarbeiter vom Gerüst. Er hatte ein untrügliches Gespür dafür, welcher junge Bauarbeiter gerne mal besamt werden möchte.

Hendrik und Lars wollten unbedingt Urlaub machen. Sie hatten von ihren Eltern eine Karibik-Kreuzfahrt geschenkt bekommen. Orcan wurde zum Geschäftsführer ernannt und versuchte mit einem Berater nach der Wende seinen Traum von einem Nacktbadestrand in Mecklenburg-Vorpommern zu verwirklichen.

Und hier geht es jetzt weiter.

Lars war ziemlich aufgeregt. Seine erste Kreuzfahrt und alles nur vom Feinsten. Flüge First-Class von Frankfurt nach Miami, Luxus-Suite auf der MS „Calypso“ und man glaubt es kaum ein persönlicher Butler. „Hendrik beeil dich bitte, ich bin schon fertig.“ „Lars, Orcan fährt uns erst in einer Stunde nach Hamburg. Wir haben noch Zeit genug. Du warst heute Morgen beim Blasen schon so hektisch. Das war gar kein Genuss für mich. Willst nicht noch mal?“ „Ach Hendrik verarsch mich nicht. Ich kann nichts dafür.“ „War nur ein Scherz.“ Hendrik zog sich an und packte die restlichen Utensilien in seinen Koffer. Soviel hatte er gar nicht mit. Den meisten Platz nahm der Anzug in Anspruch, da es auch ein persönliches Kapitäns-Dinner geben sollte, also nur sie und der Kapitän. Nicht diesen Touristen-Schnick-Schnack. Dann endlich kam Orcan, lud alles ein und sie fuhren in Richtung Hamburg ab.

Dann Einchecken Hamburg – Frankfurt. Lars erster Flug. Er zitterte wie Espenlaub. Hendrik beruhigte ihn. Dann noch Frankfurt – Miami. Hendrik schwante Böses. Aber weit gefehlt über Hannover verflog Lars Flugangst, er hat sie nie wiederbekommen. Der Flug nach Miami verlief ohne Probleme. Am Flughafen wurden sie abgeholt und zum Hafen zur MS „Calypso“ gebracht.

Als unsere Koffer ausgeladen wurden, kamen drei Leute vom Schiff auf uns zu. Vorweg einer, der wohl ein Schiffsoffizier war, die anderen waren Matrosen. „Guten Tag Herr Borse, guten Tag Herr Rammler, wir freuen uns sie an Bord begrüßen zu dürfen. Ich bringe sie jetzt zur Gangway, das Gepäck lassen sie bitte stehen. Unsere beiden Matrosen werden sich darum kümmern und ihr Gepäck in ihre Suite bringen.“ „Vielen Dank, dann wollen wir mal.“ Sagte Hendrik neugierig. Wir gingen zusammen zu einer kleinen Gangway an den anderen wartenden Gästen vorbei, die neugierig hinter uns hersahen. Am Ende der kleinen Gangway stand ein großer Latino-Mann Anfang dreißig in einer schicken weißen Uniform. „Das ist George“ sagte der Offizier. „Er wird sich auf der ganze Reise um sie kümmern. Er ist ihr persönlicher Butler. George wird ihnen alles zeigen und erklären.“ „Guten Tag Herr Borse, guten Tag Herr Rammler, herzlich willkommen an Bord. Ich führe sie jetzt in ihre Suite.“ In der Suite angekommen zeigte er uns die Räume. Wohnraum mit Essbereich, Schlafraum, Bad, Toilette, Balkon - purer Luxus. „Ich stehe Ihnen Tag und Nacht zur Verfügung. Wenn sie einen Wunsch haben, ich werde versuchen ihnen diesen zu erfüllen. Das Gepäck lassen sie bitten stehen, ich werde es später für sie in den Schrank räumen. Darf ich ihre Pässe haben, es gibt noch einige Formalitäten zu erledigen, dass mache ich natürlich.“ Wir gaben ihm unsere Pässe und er verschwand.

 

Hendrik warf sich aufs Bett. Er lag auf dem Rücken, die Arme ausgebreitet, wie ans Kreuz genagelt. „Komm her zu mir.“ Ich legte mich zu ihm und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Sein behaarter Oberkörper lag vor mir. Ich rutschte nach oben und küsste zärtlich seine Lippen während ich ihn streichelte. Mit den Händen durch seine Brust- und Bauchhaare zu fahren machte mich geil. Ich küsste seine Ohren, seinen Hals. Er roch ein wenig nach Schweiß. Ich leckte seine glatt rasierten Achselhöhlen aus. Der salzige Geschmack gefiel mir. Ich wanderte weiter zu seinen Nippeln, die groß und hart waren. Wir hatten in den letzten Jahren immer wieder mittels Ziehen und Lutschen versucht unsere Nippel zu vergrößern, was uns auch ein wenig gelungen war. Erfolgreicher waren wir mit Nippelsaugern. Vor allem meine Nippel wurden größer und fester. Ich liebte es, wenn Hendrik kraftvoll daran zog. Ich küsste seinen Bauch und wanderte weiter nach unten. Er hatte noch seine Hose an. Ich öffnete den Gürtel, den Reißverschluss und küsste sein Schamhaar, das verführerisch nach Mann und...Vanille roch. Ich stand auf und zog ihm die Schuhe und Strümpfe aus und lutschte an seinen Zehen, das mochte Hendrik nicht so gerne, deswegen beendete ich das sehr schnell und zog ihm die Hose aus. Seine Boxershorts rutsche ein bisschen mit, das Gummi hielt aber seinen schon sehr harten Schwanz unten. Ich rutschte wieder aufs Bett und kraulte sein blondes dichtes Schamhaar und küsste die Rose an der Schwanzwurzel. Hendrik hob seinen Arsch an und schob die Boxershorts ganz nach unten. Sein bildschöner Hammer schnellte nach oben und lag nun vor mir. Ich konnte ihn endlich wieder einen blasen, womit ich gleich anfing. Er stöhnte und knurrte während ich schmatzend seinen Schwengel lutschte. Die dicke Eichel verschwand immer wieder in meinem Blasmaul. „Lars mach weiter, du kannst machen was du willst, nur blas weiter.“ „Gerne“ sagte ich. Ich blies ihm den Schwanz, leckte seine Klöten und er hob den Hintern an und ich glitt mit meinen Leckmuskel durch seine Ritze, die war von der Reise noch feucht und schwitzig. Ich liebte diesen Geschmack nach Mann. Ich kam etwas hoch, seine Rute verschwand wieder in meinen Blasmaul. „Boah Lars, das ist ohne Ende geil. Ich komme aber gleich. Meine Nüsse sind schon ganz oben, gleich pumpe ich dir alles ins Maul. Schöne warme Hendrik-Creme.“ „Ja bitte und pump bitte alles raus. Ich schlucke alles was kommt.“ Mit meinen letzten Wort schoss der Rahm aus Hendrik heraus und klatschte an meinen Gaumen. Ich schluckte gleich alles runter.

„Los zieh dich aus. Du bist bestimmt hart wie ein Kantholz. Ich will von dir gepfählt und richtig gepflügt werden.“ Ich zog mich schnell aus. Er hatte recht, ich war hart wie ein Kantholz. Ich legte mich auf den Rücken und zwischen Hendriks Beinen. Er stand im Bett mit dem Rücken zu mir. Ich liebte das, wenn er sich absenkte, um meinen Glücksbolzen aufzunehmen, dann hingen seine Klöten so geil herunter, dass ich schon fast vorher komme. Langsam senkte sich Hendrik ab. Er zog seine Arschbacken auseinander. Seine behaarte Lustgrotte lächelte mich an. Ich hielt meine Kolben gerade nach oben und Hendrik setzte sich mit seiner Fotze passgenau auf meine Eichel. Er schob sich auf meinen Kolben bis zum Anschlag. Es ging nicht tiefer. Sein ganzes Gewicht drückte auf meinen Schwanz. Hendrik ließ ein geiles „Ahhh ja“ los und begann sich auf und ab zu bewegen. Ich schloss die Augen und genoss diesen Ritt. Als ich das erste Mal komme wollte, drehte Hendrik sich um und sah mir in die Augen. Er begann wieder sich auf und ab zu senken und wichste sich dabei. Er drückte seinen Lustsaft aus seinem Schwanz raus. Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich ergoss mich in Hendrik. Meine Sahne lief kurz darauf aus seinen Loch auf mein Schamhaar. Hendrik stand auf und mit einem Riesenschmatz verließ mein Kolben sein Paradies.

Er legte sich neben mich und unsere anderen Sinne kehrten wieder zurück. Wir hörten ein Geräusch aus dem Ankleidezimmer. „Scheiße“ sagte Hendrik „unsere Koffer sind weg und der bestellte Blumenstrauß ist auch da.“ Ich hob meinen Kopf und sah einen riesigen Strauß roter Rosen mit natürlich einer weißen Rose in der Mitte. Aus dem Ankleidezimmer kam George.

 

„George?“ Fragte Hendrik, „hast du uns beim Ficken zugesehen?“ „Zugesehen nicht, Sir.“ Antwortete George. „Aber du hast uns gesehen?“ „Ja, Sir.“ „Hat es dir gefallen?“ „Es war nicht schlecht.“ „Du hast also doch zugesehen,“ „Ja, ein bisschen, Sir.“ „George, wir haben nichts gegen Zuschauer aber noch lieber sind uns die, die mitmachen. Kannst du dir vorstellen mit uns zu ficken?“. „Vorstellen kann ich es mir, Sir. Aber der persönliche Kontakt insbesondere der sexuelle ist dem Personal mit den Passagieren verboten. Umgekehrt übrigens auch.“ „Ok“ sagte Hendrik. „Wenn dir aber doch mal danach ist, dann komm mit ins Bett.“ „Sir, wo möchten sie das Abendessen einnehmen, hier oder im Restaurant?“ George sagte uns auch, was wir wo erwarten können. Wir entschieden uns für die Suite. „Wir haben morgen einen Seetag. Ich habe ihnen auf dem Sonnendeck für die 1. Klasse zwei Liegen reserviert und auch für das darüberliegende Deck für FKK. Weiterhin habe ich für sie den Ausflug nach Havanna gebucht. Ist das in Ordnung, Sir?“ „Das ist perfekt George und lass bitte das „Sir“ weg.“ „Jawohl, Sir.“ Hendrik merkte, dass es zwecklos war.

Wir aßen zu Abend, danach machten wir einen Rundgang über das Schiff. Auch mal auf die Decks für die Touristen. Sie waren besser als wir gedacht haben. Auf unserem Sonnendeck waren die Plätze neben uns für Gloria und Raymond Waterman reserviert. Wer immer das auch ist. Auf dem FKK-Deck waren nur Plätze für uns belegt.

„Ich habe mich noch gar nicht für die Rosen bedankt.“ „Das brauchst du auch nicht, so sage ich nur, dass ich dich liebe.“ „Danke Hendrik, ich liebe dich auch.“

Am nächsten Morgen rutsche ich unter die Decke. Hendrik hatte eine Mordsmorgenlatte. „Lass mal“, sagte er bestimmend. „Warum?“ „Wir machen was anderes.“ Er stieg aus dem Bett und ging mit komplett ausgefahrenen Rohr auf den Balkon und stellte sich an die Reling. Er schlug die Beine übereinander, so dass Eier und Schwanz nach vorne gedrückt wurden. Ich schaute aus dem Bett auf den Balkon. Dort stand ein schöner Mann, die Sonne ließ seine Brustbehaarung leuchten. Ich dachte, dass sein Schwanz im Laufe der Jahre etwas dicker geworden ist. Seine Eichel lächelte mich an und seine Eier riefen ‚lutsch mich‘. Er ist ein richtiger Mann dachte ich, er ist ..... mein Mann. Ich ging nach draußen und kniete mich nieder. Während ich seinen Schwanz zu blasen begann, merkte ich, dass Hendrik von irgendetwas abgelenkt wurde. Dann sah ich warum, oben über uns an der Reling standen zwei Matrosen und machen obszöne Hand- und Mundbewegungen. Dann verschwand einer nach unten und der andere zuckte etwas zusammen. Hendrik lächelte nach oben, dann kam er. Seine Eier zogen sich zusammen und ich entließ seinen Schwanz aus dem Mund und er spritzte alles auf den Balkon. Er schaute mich erstaunt an „Warum schluckst du nicht?“ „Ich mühe mich hier ab und du flirtest mit kleinen süßen Matrosen, soweit kommt das noch.“ Ich stand auf und ging wieder rein. Er folgte mir, überholte mich und hockte sich in Doggy aufs Bett. „Fick mich, ich bin böse gewesen.“ „Na gut.“ Sagte ich und schob ihm meinen Prügel ohne weitere Ankündigung in sein Loch. Ein Quicky. Im Nachbarzimmer deckte George für das Frühstück.

„George, wir wollen heute im Restaurant essen und morgen in Havanna, da hast du bestimmt ein paar Adressen, wo man sich als Herr ein wenig austoben kann, vorzugsweise mit anderen Herren.“ „Sir, ich kann davon nur abraten. Sie werden sofort als Ausländer erkannt, entweder sie sind ihr Geld los ohne Druck abgelassen zu haben oder man findet sie morgens in einer Parkanlage, zugedröhnt. Wenn sie mir ein Gefallen tun wollen, lassen sie die Finger vom Nachtleben in Havanna.“ Die Warnung war deutlich.

George hatte uns für das Sonnendeck entsprechende Badesachen herausgelegt und auch frische weiche Badehandtücher. Die Badehosen waren sehr knapp. Den Schamhaaransatz konnte man schon ahnen. Wir gingen auf das Sonnendeck. Kurz nach uns kamen die Watermanns. Er, Typ erfolgreicher Banker, mit leichten Übergewicht und der typisch amerikanischen Brustwolle, wirr und ungestutzt. Sie, im Bikini, Badeanzug wäre besser gewesen. Rot mit weißen Pünktchen und einen übergroßen Sonnenhut. Sie war ununterbrochen am Reden. Meistens beschwerte sie sich über irgendetwas, was angeblich nicht geklappt hat. Er hielt die Klappe. Hendrik hatte uns zwei Caipirinha bestellt.

Auf dem Sonnendeck tobten die beiden Kellner wie Kobolde herum. Zwei nicht sehr große aber gutaussehende Latinos, die beiden, die uns von der oberen Reling beobachtet hatten. Einer versuchte offensichtlich mit unseren Caipis auf dem Beckenrand zu balancieren und als ob man es geahnt hätte, er fiel ins Wasser. Der andere gleich hinterher, der rettete das Artistentablett, mit festgeklebten Gläser – Ein Joke. Eine Augenweide war es als die beiden wieder aus dem Wasser stiegen. Beide zogen sich sehr erotisch die Muscle-Shirts aus. Durchtrainierte, glatte Oberkörper mit diversen Tattoos. Die Damen hielten den Atem an. Dann drehten sie sich herum. Die Hosen waren vom Wasser durchsichtig. Sie trugen keine Unterwäsche. Zwei schwarze Dreiecke zierten die Körper und davor lagerte jeweils ein Riesenschwanz. Es waren nur Sekunden, aber mindestens die Hälfte der Frauen wurde feucht. Die beiden verschwanden hinter der Bar, begleitet vom Beifall der Damen und von uns.

Frau Waterman redete weiter. Hendrik gab dem Kellner einen Wink und wir beiden gingen nach oben, aufs FKK-Deck. Keine Watermanns. Wir zogen unsere Badehosen aus und verstauten sie in einem dafür vorgesehen kleinen Spind. Es dauerte nicht sehr lange da kamen die beiden Kobold-Kellner. Sie durften nicht nackt servieren. Sie hatten aber nur einen winzig kleinen Badeslip an. Man brauchte keine Fantasie um sich vorzustellen, was da in diesen winzigen Slips steckte. Leider gehörten sie zur Crew und waren unantastbar.

Es kamen später noch andere Gäste, die sich nackt sonnten. Wir gingen zeitig zum Essen und dann an die Bar.

Am nächsten Tag machten wir unseren Ausflug nach Havanna. Viele junge Männer kreuzten unseren Weg. Einige mit eindeutigen Gesten, aber wir waren standhaft. Als wir abends zurückkehrten wurden wir von George empfangen. „Ich freue mich, sie wiederzusehen, Sirs. Sie haben meinen Rat wohl befolgt.“ „Natürlich George, es fiel uns schwer. Wir wollen jetzt im Restaurant etwas essen und danach ins Bett – zum Vögeln. George du weißt, du bist herzlich eingeladen.“ „Danke, aber sie wissen, ich bin im Dienst, Sir.“

Am nächsten Morgen wartete Georg mit einer Überraschung auf. „Sir, als nächste Insel laufen wir Puerto Rico an. Ich habe für sie einen Landgang gebucht. Sie können aber auch einen Leihwagen bekommen und die Insel selbst erkunden. Von Puerto Rico fahren wir nach St. Kitts, das ist meine Heimatinsel und ich habe einen Tag frei. Ich würde mich freuen, wenn mein Bruder und ich ihnen die Insel zeigen dürften. Aber selbstverständlich nur wenn sie es wünschen, Sirs“ Wir saßen nur mit Badeshorts bekleidet am Frühstückstisch und hörten George aufmerksam zu. Ein kurzer Blickkontakt zwischen Hendrik und mir und die Sache war klar. „Wir möchten den Landgang auf Puerto Rico und wir nehmen deine Einladung für St. Kitts gerne und mit großer Freude an.“

 

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