Silvester 1980/1981 mit Bio-Raketen und Männer-Uno, sowie das Ende des Urlaubs.
Ältere Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch / Romantik
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Was bisher geschah: Hendrik und Lars haben auf dramatische Art und Weise Steven und Brian kennengelernt.

Nach dem Frühstück am Silvestermorgen gingen Brain und Steven in ihr Haus rüber und machten das Haus wieder winterfest, denn sie mussten bereits am nächsten Tag mit dem Autozug zurück aufs Festland. Die Strecke war inzwischen wieder befahrbar. Wir hatten die beiden aber eingeladen, Silvester mit uns zu feiern. Hendrik sah auf dem Dachboden nach, ob es noch Deko-Material gab. Er fand noch ein paar Luftschlangen und Konfetti. Brian und Steven haben auch noch ein paar Sachen gefunden. Nur was wir nicht gefunden haben waren Feuerwerksraketen. Hendrik klärte uns auf. Auf Sylt ist das Abfeuern von Silvesterraketen wegen der vielen Reetdächer verboten. „Na dann nehmen wir eben Bio-Raketen.“ Schlug Brian vor. Wir wussten nur nicht, was das ist. Brian vertröstete uns auf heute Abend. Hendrik wollte aber auf jeden Fall sein jährliches Silvester-Experiment durchführen. Seit vielen Jahren versucht er genau um 12 Uhr mit dem Gong abzuspritzen. Er hat sich schon bis auf eine Sekunden herangetastet. „Ok, da freu ich mich drauf.“ Sagte Steven und grinste. Alle vier versuchten mit dem bisschen an Deko-Material das Wohnzimmer silvestermäßig zu schmücken, es gelang nur bedingt.

 

Um die Zeit bis um Mitternacht zu überbrücken, hat Brian vorgeschlagen Männer-Uno zu spielen, auch bekannt als Schwulen-Uno. Schwulen-Uno trifft es aber nicht richtig, da das Spiel auch gerne von Heteros gespielt wird. Brian erklärte es uns. „Die Spielregeln für das Kartenspiel sind die von Uno. Die kennt jeder?“ Alle nickten „Dazu gibt es Ereigniskarten, wie beim Monopoly. Diese Ereigniskarten müssen vom Verlierer eines Spiels gezogen werden und der Verlierer muss die Aufgabe erledigen. Ein Beispiel: Lars verliert die erste Runde und die Aufgabe, die er erledigen muss, ist: ‚Er muss sich nackt ausziehen.‘ Es geht also nicht ums Gewinnen sondern ums Verlieren. Alle verstanden.“ Alle nickten. Hendrik füllte die Getränke nach. Brian mischte die Spielkarten sowie die Ereigniskarten und schob die letzte Ereigniskarte unter die anderen. Wir begannen zu spielen.

Der Erste der verlor war Lars, natürlich. Er zog eine Karte ‚Falls Sie noch nicht nackt sind, ziehen Sie sich bitte aus und führen Sie einen Plug ein. Der Plug kann erst wieder herausgezogen werden, wenn das Loch gebraucht wird oder ein anderer Mitspieler diese Ereigniskarte zieht.‘ Lars zog sich aus und Hendrik führte den Plug ein. Lars mochte es einen Plug im Arsch zu haben. Er dehnte die Fotze richtig. Lars setze sich wieder und das nächste Spiel begann, diesmal verlor Steven, Ereigniskarte ziehen ‚Falls Sie noch nicht nackt sind, ziehen Sie sich bitte aus und der Mitspieler rechts von Ihnen steckt einen oder zwei Finger in Ihr Lustloch‘. Der Spieler rechts von Steven war Hendrik. Steven zog sich auch aus und bückte sich. Er streckte Hendrik sein Loch entgegen. Hendrik nahm etwas Gleitmittel und leckte erst sein Loch, dann schob Steven zwei Finger in den Arsch, drehte diese und fickte ihn damit. Steven wurde rattig und stöhnte. Brian beendete das Treiben, er wollte weiterspielen. Steven bedankte sich bei Hendrik mit einem zärtlichen Kuss. Das dritte Spiel begann und wieder verlor Steven. Er zog eine Ereigniskarte ‚Falls Sie noch nicht nackt sind, ziehen Sie sich bitte aus. Der Mitspieler Ihnen gegenüber muss ihre Arschbacken spreizen. Nur spreizen.‘ „Und“ fragte Brian, der Steven genüber saß „Was noch?“ „Nichts weiter.“ „Das ist gemein, darf ich ihm wenigsten einen Finger reinstecken oder meinen harten Prügel.“ „Nein“ sagte Hendrik „Wenn man sich nicht an die Regeln hält, macht es keinen Spaß.“ Brian spreizte die Arschbacken von Steven, ein bisschen enttäuscht, aber er nutzte die Chance und leckte einmal durch. „Hey, Hey.“ Protestierte Hendrik. Das nächste Spiel verlor Lars. Er musste sich laut Ereigniskarte nackt ausziehen, das war er aber schon, also die Karte lief ins Leere. Endlich verlor Hendrik auch ein Spiel ‚Falls Sie noch nicht nackt sind, ziehen Sie sich bitte aus und bitten Sie einen Ihrer Mitspieler Ihnen die Eier abzubinden.‘ „Kann das jemand?“ fragte Hendrik „Ja, ich“ antwortete Brian. Lars holte ein Band und Brian band Hendrik recht kunstfertig den Schwanz und die Eier ab, es gelang ihm den Sack auch noch zu teilen. Sein Paket fühlte sich einfach geil an. Alle wollten anfassen. Hendrik fand es geil.

Brian verlor und musste Wichsen ohne zu spritzen. Er versuchte es möglichst lange hinauszuzögern. Es gelang ihm, nicht abzuspritzen, obwohl einige Tropfen herunterfielen. Steven verlor als nächster. Er musste Lars blasen ohne zu schlucken. Steven trieb Lars fasst bis zum Höhepunkt, der zog aber rechtzeitig seine Kolben aus Stevens Geilmaul und spritze seine Sahne auf den Tisch. Steven machte sich sofort mit seiner Zunge über die abgespritzte Männermilch her. Ob das erlaubt war, davon stand im Regelwerk nichts.

Hendrik verlor wieder ein Spiel und musste laut Ereigniskarte Brian das Loch lecken. Das hatte er uns gestern schon eindrucksvoll gezeigt, wie gut er das konnte. Brian setzte sich auf die Couch und winkelte die Beine an. Hendrik kniete davor und begann das Loch zuerst richtig auszulecken und dann bohrte er sich mit der Zunge in die Grotte. Er schleckte und sog an der Rosette. Brian stöhnte lauf auf, so geil war das. Das Geschmatze machte auch die anderen wuschig. Die konnten sich auch kaum noch halten. Abrupt hörte Hendrik auf, wir liefen alle Gefahr abzuspritzen. Es waren noch zwei Karten im Spiel. Steven verlor wieder. Die Ereigniskarte forderte, dass er sich Nippelklemmen anlegt und diese erst wieder abmachen durfte, wenn ein anderer Spieler diese Karte zog. Nippelklemmen waren leider nicht da, aber Hendrik holte Wäscheklammern. Die waren noch etwas schmerzhafter als gekaufte Nippelklemmen. Jeder war jetzt gespannt wer die letzte Karte ziehen musste. Es traf Brian. Er zog sie und las vor ‚Alle Spieler müssen jetzt nackt sein und es darf nach Herzenslust gefickt werden.‘

 

Es war mittlerweile schon 23 Uhr geworden. Hendrik schlug vor, dass wir das Ficken ins neue Jahr verschieben, da er ja noch seinen Selbstversuch durchziehen wollte. Kurz vor Mitternacht stand Hendrik mit harter Wichsstange in der Mitte des Zimmer und begann seinen Kolben zu wichsen. Der Zeiger der Uhr rückte langsam vor. Es war noch eine Minute vor zwölf. Hendrik stöhnte schon verdächtig. Lars schütte jedem ein Glas Champagner ein. Noch 10 Sekunden 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2,1 und Gong Hendrik spritzte ab, noch bevor der Sekundenzeiger weiterrückte. Er hatte es geschafft. Wir versuchten mit unseren Gläsern seine Ladungen einzufangen, was außer Lars niemanden gelang. Die vier Freunde fielen sich in die Arme und wünschten sich ein frohes neues Jahr. Lars trank ein bisschen von der Champagner-Sahne-Soße und Hendrik bekam den Rest.

„Und was ist jetzt mit den Bio-Raketen?“ fragte Hendrik. „Ganz einfach. Alle stellen sich in eine Reihe. Hendrik du auch, du kannst ja mitmachen und jetzt die Schwänze hart wichsen und dann die Rakete solange geschüttelt, bis der Bio-Saft spritzt.“ Hendrik hat tapfer mitgemacht, aber kaum etwas herausgespritzt, alle anderen schossen ihre Pakete ab. „Das sind Bio-Raketen. Ich liebe Bio-Raketen.“ Rief Steven. „Meinetwegen kann jeden Tag mehrmals Silvester sein.“

Die vier machten noch einige Champagnerflaschen leer. Gegen drei fragte Lars seinen Hendrik „Wir müssen noch das Spiel zu Ende bringen. Fickst du mich?“ „Natürlich ficke ich dich, nichts lieber als das.“ Lars legte sich auf den Rücken auf den Teppich, Hendrik zog ihn sich ran und leckte ihn aus. Er wartete bis Lars ganz hart und dick ist. Dann setzte sich Hendrik auf Lars Schwanz. Mit einem gemeinsamen ‚Aaaaah‘ drang Lars in Hendrik ein, der ritt jetzt auf ihm. „Das hattest du mir versprochen, dass ich von dir auf Sylt aufgespießt werde.“ Lars war so hart, dass es kein Aufspießen war, sondern Hendrik wurde gepfählt. Was er sichtlich genoss. Lars bäumte sich auf und schrie „Aaaahhh ja“. Er ergoss sich in Hendrik, der fast im gleichen Augenblich auch noch mal einiges absahnte. Hendrik stieg von Lars runter leckte ihn sauber und bot Lars sein Fickloch zum Ausschlecken an. Lars ließ sich nicht lange bitten und begann ihn auch sauber zu lecken und zu lutschen.

Währenddessen sind Brian und Steven auch der Aufforderungen aus dem Spiel nachgekommen. Steven wurde Doggy von Brian gevögelt bis dieser seinen Saft über Stevens Rücken rotzte. Brian nahm seine Sahne mit den Fingern auf und schob diese in Stevens Lustmaul, der gierig den Samen ableckte. Das machte Brian so oft, bis Steven wieder sauber war. Brian legte sich auf den Rücken und Steven stieg über ihn, so dass er von Brian geblasen werden konnte, was dieser mit einer großen Wonne tat. Steven entleerte seine Eier mit einem geilen Aufschrei.

Die vier legten sich noch ein paar Stunden schlafen. Lars und Hendrik brachten Brian und Steven noch zum Bahnhof und verabschiedeten sie mit guten Wünschen fürs neue Jahr und dass sie in jeden Fall im Kontakt bleiben wollten.

Hendrik und Lars räumten noch auf, obwohl eine Grundreinigung eh vorgesehen ist. Aber die Wichsflecken auf dem Fußboden machten sie lieber selber weg, auch Betten abziehen machten sie selber.

Am nächsten Morgen fuhren sie ebenfalls wieder zurück. Gegen Abend kamen sie wieder in Fehmarnsund an. Sie verbrachten die Nacht gemeinsam, aber ohne zu ficken. Sie redeten über die letzten Tage, auch noch mal über den Vorschlag von Hendriks Vater. Lars lag in Hendriks Armen und wurde von ihm gestreichelt, vor allem der Schwanz und der Sack. Lars machte seine Beine so breit wie möglich und genoss die zärtlichen Berührungen. Sie schliefen dann ein.

Nächsten Morgen gingen sie zusammen in die Kaserne. Es war ihnen jetzt egal, ob man über sie redete. Sie hatten heute Nacht beschlossen, ein Leben lang zusammenzubleiben und alles gemeinsam zu machen. Keiner nahm Notiz davon, dass sie zusammen in der Kaserne kamen. Lars wurde von Tizian begrüßt. Es gab nichts Wesentliches zu berichten. Hendrik rief Lars in sein Zimmer. Der Alltag hatte sie wieder.

Der Autor:

Die Chronik, die dieser Geschichte zugrunde liegt, umfasst 40 Jahre aus dem Leben von Hendrik und Lars. Das erste Jahr, das ich hier sehr ausführlich beschrieben habe, war auch das Wichtigste in ihrer langen Beziehung. Da die Chronik auch eine Chronik ihrer geschäftlichen Tätigkeiten ist, muss ich jetzt einige Jahre überspringen. Der nächste Teil beginnt im Jahr 1992.

 

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