Meine erster Haarschnitt und wirklich geil, diese Liebeskugeln.
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Was bisher geschah: Hendrik und ich haben das vorherige Wochenende im Bett verbracht und wie die Weltmeister gevögelt. Am Sonnabend gab es einen Einkaufsbummel in Lübeck u.a. in einem Sexshop.

 

„Du ziehst jetzt alles einmal an, ich will sehen wie du aussiehst; Modenschau!“ Hendrik saß nackt auf der Couch und ich posierte wie auf dem Laufsteg. Als ich ein Hemd und eine Hose zusammen anhatte, protestierte er. „Jedes Stück einzeln.“ Ich verstand was er wollte und tat ihm den Gefallen. Ich war auch nackt und zog immer nur ein Stück an. Jockstrap, Stringtangas usw. Als ich das letzte Stück gezeigt hatte, kam der Befehl „Jetzt die Dildos. Komm her, umdrehen und bücken. Ich führe sie dir in deine saftige Fotze ein. Zieh deine Arschbacken auseinander.“ Ich tat wie befohlen. „Hui, deine Rosette ist ja ganz rot. Habe ich dich wundgevögelt? Tut das weh?“ „Nein, es brennt ein bisschen.“ „Ok, da müssen wir was gegen tun.“ Er küsste ganz leicht meine Rosette und leckte zärtlich darüber. Dann angelte er nach einem kleinen Töpfchen, nahm ein bisschen Creme und rieb mein rotes Loch ganz leicht ein. „Gleich geht’s besser. Aber wenn wir schon mal dabei sind. Komm mal mit ins Bad.“ Im Bad setzte er sich breitbeinig auf einen Stuhl. Es ist immer wieder eine Pracht, wenn die Klöten so schon gerade herunterhängen. „Komm her.“ Ich trat ganz dicht an ihn heran. Er nahm einen Kamm und eine Frisörschere und kämmte erst einmal meinen Busch kräftig durch. Danach hatte der das doppelte Volumen. Er begann die Schwanzhaare zu kürzen und in Form zu bringen. „Keine Angst, ich rasiere dich nicht. Dein kleiner Busch ist einfach süß. Stell dich ein bisschen breitbeinig, dass die Eier runterhängen.“ Hendrik nahm ein weiteres Töpfchen und schmierte mir eine weiße Creme auf die Nüsse. Ganz vorsichtig, so dass ich wieder steif wurde. „Das ist super, dass du steif wirst, wenn ich dir an die Eier gehe. Aber das ist Enthaarungscreme. Enthaarte Eier sind empfindlicher. Du magst das doch bei mir, oder?“ Er cremte weiter und massierte ganz vorsichtig erst den rechten dann den linken Hoden. „Und wenn wir schon dabei sind, Arme hoch. „Ich mag deine Achselhaare, aber ohne sieht es besser aus.“ Er schnitt die Achselhaare ganz kurz und cremte sie auch mit der weißen Creme ein. „So das muss ein bisschen einwirken, dann spüle ich dir alles ab und die Haare sind weg, so lange verwöhne ich deinen Kolben.“ Er nahm meinen Schwanz in die Hand schob die Vorhaut langsam zurück, so dass sie über den Eichelkranz flutschte. Er küsste mein Pissloch, aus dem inzwischen ein bisschen Vorfreude ausgetreten ist. „Du saftest ja schon, du geiles Luder.“ Dann schob er seine Lippen komplett über den Schaft, bis ich ganz in seinem Blasmaul steckte. Die Bearbeitung der Nille und des Schaftes mit der Zunge ist einfach supergeil. Ich war jetzt hart und wie ich feststellte Hendrik auch. Er wichste sich und blies mir das Gehirn raus. Hendrik spritzte als erster. Ich hatte seine Wichssahne auf meinen Füßen, dann kam ich, explosionsartig und spritzte alles was ich hatte in sein Maul. Er schluckte und leckte sich die Lippen. „Zeig mir deinen Fuß.“ Ich hielt ihn hoch, er leckte jetzt seine Sahne von meinem Fuß. „Grandios“ stellte er fest. Er spülte mir die Eier ab und die Haare waren verschwunden. Er tastete den Sack ab, nichts mehr vorhanden. Dann nahm er wieder ein kleines Töpfchen und cremte mir den Sack mit der weißen Creme ein, die er schon an der Rosette benutzt hatte. Dasselbe machte er in meinen Achseln. „So damit der Sack sich nicht rötet und brennt. Heute Abend wirst du mich ficken, ich möchte deinen Schwanz in mir spüren. Du kannst machen was willst, ich werde deine willige Stute sein. Reite mich, gib mir die Gerte.“

Es klingelte. Hendrik zog sich eine Hose an. Ich hörte, dass der Feinkostladen irgendetwas zum Abendessen gebracht hat. Neugierig ging ich auch raus und sah gerade wie Hendrik mit Küsschen rechts und Küsschen links den Boten verabschiedete. „Hast du den auch schon gefickt?“ „Gefickt nicht, aber geblasen. Wir können ihn und seinen Freund mal zum Essen einladen. Der Freund soll ein besonders geiler Hengst sein. Aber heute Abend bin ich erstmal deine Stute und du bist mein Hengst.“

 

Wir aßen geräucherten Fisch, kalten Braten, Lachs, Rindertartar mit Brot und tranken ein kaltes Bier. Hendrik räumte ab und wenig später rief er mich ins Schafzimmer. Er hockte in Doggy-Stellung auf dem Bett und flehte „Bestraf mich. Ich habe dir beim Ficken wehgetan. Ich habe die Strafe verdient, Meister.“ Eigentlich stimmte das nicht und ich war ihm wegen meines roten Lochs auch nicht böse. Ich zog mich auch aus und er ging mit dem Oberkörper weiter nach unten und streckte mir seinen behaarten Arsch entgegen. Mir schoss sofort das Blut in die Schwellkörper.

Hendrik hatte schon die Dildos und den Zapper bereitgelegt. Ich nahm den Zapper und strich mit der breiten Vorderseite über seine Klöten. „Jetzt wollen wir die Glocken mal läuten lassen.“ Ich schlug ihm ganz sanft auf die Nüsse. Er stöhnte auf. „Härter, nicht so zaghaft, Meister“. Ich nahm den Zapper und schlug erst einmal auf seine Arschbacken. Ich musste testen, wie stark ich zuschlagen konnte. Er stöhnte lauter auf, dann strich ich ihn nochmal über die Nüsse und mit einem kurzen Schlag brachte ich die Glocken zum Klingen. „Ahhhh, ja, das war gut. Mehr bitte. Mehr, ich war böse. Nimm die Dildos und weite mein Tor, Meister.“ Ich nahm nicht die Dildos, sondern die Liebeskugeln. Hendrik zog mit seinen Händen, die Arschbacken auseinander, das Loch lag pulsierend vor mir. Ganz langsam drückte ich die erste Liebenskugeln durch den Seestern hinein. Dann die zweite hinterher.

Die dritte schob ich nur halbhinein und leckte dann rund um die Kugel sein geweitetes Loch. Er zog die Kugel langsam mit seinem Schließmuskel in seinen Fickkanal. „Ja genauso, saug die Kugel mit deinem Arsch ein, du Sau.“ Dann noch die vierte Kugel. Es ging schwer. Hendrik stöhnte. Ich nahm den Zapper wieder in die Hand und schlug ihn abwechselnd auf den Arsch und auf den Sack. Die Klöten baumelten hin und her. Dann nahm ich seinen harten Schwanz und bog ihn nach hinten durch die Beine, schob die Vorhaut zurück und schlug ihn mit dem Zapper auf die Nille. Er jubelte. „Ja, das gefällt dir, du geile Sau.“ Ich ließ den Kolben zurückschnellen. Er klatschte auf Hendriks Bauch. „Nochmal bitte, Meister.“ Ich wiederholte die Prozedur, er stöhnte lauf auf „Ahhhh, jaaa.“

Ich begann wieder die Rosette zu lecken und Arschritze auszuschlecken. Ich zog an der Schnur, die aus seinem Arsch hing und zog langsam die erste Kugel wieder raus. Die Rosette weitete sich. „Ahhh, ja“ Hendrik stöhnte geil auf. Dann war die Kugel raus und die Rosette schloss sich wieder wie ein Tor vor dem Reich der Glückseligkeit. Ich leckte die Rosette. Dann die zweite Kugel, das Schauspiel wiederholte sich. Bevor ich die dritte Kugel aus seinem Arsch zog, bekam er nochmals eine Runde mit dem Zapper, Arschbacken kräftig und zweimal auf die Samenkugeln, der Sack baumelte hin und her. „Ja, Meister, lass mein Gehänge schaukeln.“ Ich zog die letzte Kugel heraus. Bevor sich der Arschkrater wieder schließen konnte, schob ich meinen Riemen hinein. Hendrik spürte mein Rohr, dass sich jetzt ganz leicht in die dunkle Höhle schieben ließ, er versuchte es mir noch bequemer zu machen, in dem er sich mit dem Oberkörper aufs Bett legte und seinen Arsch mir entgegenstreckte. „Ok, Meister, ich empfange deinen harten Fickstab.“ Der Schließmuskel hielt meinen Kolben fest und drückte ihn zusammen. Ich empfand ebenfalls große Lust. Dann begann ich mit heftigen Stößen ihn zu ficken. „Ja, fick mich, gnadenlos. Ich war böse. Ich brauche das jetzt, Meister. Stoß mich, wie ich es noch nie gespürt habe.“

Ich war so geil, dass ich ihn nicht fickte, sondern regelrecht rammelte. Meine Stöße waren noch nie so heftig gewesen. Ich hörte nur durch einen Schleier, wie Hendrik grunzte und stöhne, Dann kam es raus. Mein Schwanz explodiere in seinem Fickkanal. Ich drückte ihm meine ganze Sahne rein. Wie viele Samenpakete es gewesen sind, wusste ich nicht.

Ich blieb einen kurzen Moment in ihm stecken und zog dann ganz langsam meinen Speer aus seinem Arsch. Mein Schwanz tropfte, einige Spermatropfen landeten auf dem Bettlaken. Ich drehte mich herum und legte mich hin. Ich krabbelte zwischen seine Beine unter seinem Schwanz. Er kam mit dem Körper wieder etwas hoch, damit ich besser unter ihn kam. Ich nahm seinen harten pulsierenden Schwanz, leckt den Vorsaft ab, der ihm in langen Fäden aus dem Pissloch tropfte. Obwohl ich heftig abgespritzt hatte, war ich immer noch extrem geil. Ich blies, lutschte, sog an seinem Schwanz. Dabei bemerkte ich das jetzt meine Sahne aus seinem Loch herausgedrückt wurde und auf meine Brust tropfte. Noch wenige Augenblicke und dann spritzt er ab. Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie seine Sahne herausgeschossen wurde. Hendrik beugte sich über mich und leckte mir seine Arschsahne von der Brust. Ich konnte so in Ruhe seinen Samen herunterschlucken.

Hendrik lehnte sich gegen das Kopfende und machte die Beine breit. Er gab mir Zeichen sich zwischen seine Beine zu setzen. Ich lehnte mich an und spürte seinen warmen Körper und seinen immer noch feuchten Schwengel. Seine Eier waren von den Schlägen etwas gerötet. „Du fickst wie ein Weltmeister, das machen wir jetzt öfters. Dein Schwengel ist ideal für mein dunkles Paradies.“

Es war schon spät und ich sagte ihm, dass ich jetzt gehen musste. Es wäre besser, wenn wir morgen nicht zusammen in die Kaserne kämen. Außerdem muss ich um Mitternacht zurück sein. Sonst stehe ich im Wachbuch und er müsse dann eine Disziplinarmaßnahme ergreifen. Er stimmte mir traurig zu. Ich zog mich an und er verabschiedete mich an der Tür. „Wir sehen uns doch in der Kaserne. Ich halte das nicht aus, dich bis zum Wochenende nicht stoßen zu können.“ „Da lässt sich bestimmt was machen“.

Ich ging durch die Kühle der Nacht zur Kaserne. Als ich auf der Stube ankam, machte ich eine kleine Beleuchtung an. Ich wollte Tizian nicht stören. Was sah ich da. Tizian lag mit Sören im Bett. Ob sie beide nackt waren, konnte ich nicht sehen. Aber T-Shirts hatten sie nicht an. Na da wollen wir doch mal sehen, was hier los war, dachte ich. Legte mich ins Bett und schlief sofort ein.

Der Morgen graute schon als ich wach wurde. Es war noch ein bisschen früh, aber ich ging in die Dusche und wusch mir die Spermareste von gestern ab. Als ich zurück kam war Sören schon wach. „Was war denn hier los? Habt ihr zusammen gewichst?“ „Ja, ja wir haben gewichst.“ „Lüg nicht, ich rieche den Sex, ihr habt gefickt.“ „Ja, ok, wir haben gefickt. Meine Muschi hat wieder ihre roten Tage und mein Schwager ist im Urlaub. Tizian war genauso geil wie ich und wir wollten eigentlich nur zusammen wichsen. Aber es ist ein Fick draus geworden.“ „Das ist doch ok, warum lügst du erst?“ Die Antwort wartete ich nicht ab. Mit der Ankündigung zum Frühstück zu gehen, verschwand ich in Richtung Kantine.

 

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