Eine Tiefenreinigung, eine Fischvergiftung und ein Stromausfall.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Muskeln / Romantik
A−
A+
A⇆A

Was bisher geschah: Wir haben Weihnachten bei den Eltern überstanden und sind jetzt in Urlaub auf Sylt. Hendrik hat mir wieder gezeigt wie tief seine Liebe geht und mich sehr gefühlvoll durchgefickt.

 

Heute wollte ich es erneut probieren und rutsche, nach dem ich aufgewacht war, unter die Decke. Dieser männliche Geruch den Hendrik ausströmte betörte mich immer und immer wieder, vor allem dieser unerklärliche Hauch von Vanille, von dem ich nicht wusste woher er kam. Sein Schwanz lag steif und dick auf seinen Bauch. Ich zögerte nicht und schob mit den Lippen seine Vorhaut zurück und leckte diesen geilen Hammer erstmals sauber und dann ganz zärtlich, er sollte heute Morgen spritzen. „Kannst du wieder rauskommen? Das ist geil, was du da machst, aber ich möchte heute Morgen nicht abspritzen. Ich möchte mir meine Creme für heute Abend aufsparen.“ „Och Mann, warum denn?“ schmollte ich. „Mit Sahne ist das alles viel geiler, du bekommst doch noch alles.“ Ich rutschte wieder nach oben und legte mich ein bisschen beleidigt neben ihn und verschränkte die Arme hinter meinen Kopf. Hendrik begann mich in den Achseln zu lecken, er leckte weiter über die Brust an die Nippel und weiter runter bis ans Schamhaar. „Kommt nicht in Frage. Ich darf nicht, dann darfst du auch nicht.“ „Ok, habe ich verstanden.“ „Wollen wir ins Bad und eine Tiefenreinigung vornehmen?“ „Ja, wenigsten etwas.“

Wir legten alles zurecht was wir brauchten. Hendrik begann. Er setzte sich auf den Stuhl und ließ seine Eier runterhängen. Ich war sofort steif. Er nahm die Enthaarungsreme und cremte mir die Eier ein und die Achseln. Der erste Lusttropfen bildete sich bei mir. Hendrik tupfte ihn mit seiner Zunge ab. Er stand auf und hielt mir seinen Sack hin. Auch ich cremte seine Eier ein. Diese wunderschönen Lustkugeln, die mir im Mund so viel Freude bereiteten. Dann gingen wir in die Dusche.

Es gibt viele sehr intime Momente in einer Beziehung. Das lustvolle Ficken zum Beispiel, dass nicht nur der eigenen Befriedigung diente und sich von seinem Liebsten anal duschen zu lassen gehörte für uns auch dazu. Hendrik mischte das Wasser der Analdusche, desinfizierte sie und schmierte Gleitcreme darüber, dann bückte ich mich und er setzte die Dusche an meine Rosette führte sie ein. Das warme Wasser pumpte meinen Darm angenehm auf und spülte alles was die Schlagsahne später stören könnte heraus. Hendrik beendete die Dusche erst, bis nur noch klares Wasser aus meinen Arsch lief. Ebenso ging ich bei Hendrik vor. Ich konnte nicht anders, sein blondbehaarter Männerarsch machte mich wieder hart. Als ich die Dusche bei Hendrik beendet hatte, standen wir uns wieder gegenüber, beide jetzt mit einer Mordslatte. Wir hielten uns aber zurück und seiften uns gegenseitig ein. Das Einseifen seiner behaarten Brust ließ meinen Dolch zucken. Die Eier wurden ebenfalls abgespült und lagen wieder in einem samtigen haarlosen Beutel. Ich nahm mir noch mal seine Arschritze vor und putzte sie mit meiner Hand sauber. Das gleiche machte Hendrik bei mir.

Wir verließen die Dusche und trockneten uns ab. In weiche Badetücher gehüllt gingen wir ins Wohnzimmer und ließen uns ein üppiges Frühstück schmecken.

Nach eingehender Reinigung und einem guten Frühstück war es Zeit noch ein bisschen zu ruhen. Wir schliefen beide aneinander gekuschelt ein.

Geweckt wurden wir von dauerhaften Klingeln an der Tür. Es war schon dunkel. Hendrik fragte ärgerlich „Wer kann das denn sein?“ Er wickelte sich das Badehandtuch um und ging zur Tür. Er öffnete und vor ihm standen zwei Männer in dicken Winterjacken. Einer hatte einen Zopf und der andere sah sehr blass und elend aus. „Wir brauchen ihre Hilfe. Meinem Freund geht es sehr schlecht und wir haben einen Stromausfall. Wir sind die Nachbarn von nebenan.“ „Kommt erstmal rein.“ Sagte Hendrik. Ich war inzwischen auch in einem Badetuch gehüllt im Wohnzimmer erschienen. „Oh, haben wir sie gerade gestört.“ „Nein, noch nicht.“ Hendrik war nicht sehr erfreut. Ich nahm die Sache in die Hand. „Ziehen sie erstmal ihre Jacken aus und dann soll sich ihr Freund hinsetzen. Er kippt ja gleich um, was hat er denn?“ „Ich weiß auch nicht.“ Sie zogen sich die Jacken aus. Beide langärmeligen T-Shirts und enge Jeans. „Was tut ihnen denn weh?“ „Mir ist furchtbar schlecht und mein Kreislauf spielt verrückt.“ „Sollen wir nicht lieber einen Notarzt holen.“ Hendriks Verärgerung war wieder seiner Hilfsbereitschaft gewichen. In diesen Augenblick sprang der Mann, dessen Namen wir noch nicht kannten auf und rannte ins Bad. Zielsicher fand er die Toilette und erbrach sich schwallartig, mehrmals. „Ah ja, Lebensmittelvergiftung. Fisch?“ „Kann sein.“ Sagte der andere. „Können sie mir sagen, wie sie heißen.“ „Entschuldigung natürlich, ich bin Brian Johnson und das ist mein Freund Steven Wood“.

 

Brian und Hendrik nahmen Steven hoch und griffen ihm unter die Arme, so transportierten sie den zitternden Steven wieder ins Wohnzimmer und legten ihn auf das Sofa. Ich deckte ihn zu, da er zu frieren schien.

„Wir beide sind Hendrik und Lars. Er sieht wirklich nicht gut aus. Ich glaube es ist besser, wenn wir den Notarzt rufen und ihn ins Bett legen.“ „Ich bereite das Gästezimmer vor.“ Entschied ich und verschwand. Hendrik rief den Notarzt, der in der Nähe einen Einsatz hatte und wenig später an der Tür klingelte. Wir hatten Steven ins Bett gelegt. Er war sehr blass und zitterte am ganzen Körper. Trotzdem zogen wir ihn aus. Brian bestand darauf ihn nackt auszuziehen, damit nichts auf seinen Bauch drückte. Der Notarzt kam ins Gästezimmer. Hendrik und ich verließen den Raum. Nach einiger Zeit kamen Brian und der Notarzt wieder raus. „Steven schläft. Er hat ein Mittel zur Stabilisierung des Kreislaufes bekommen und ein leichtes Schlafmittel.“ Als der Arzt wieder gegangen war sagte Brian. „Steven hat gerötete und geschwollene Hoden. Eventuell muss er deswegen morgen ins Krankenhaus. Wir haben gestern etwas harten Sex gehabt. Ich hoffe die Schwellung ist morgen wieder weg.“

„Was ist denn eigentlich passiert?“ fragte ich. Brian begann zu erzählen „Das Ferienhaus gehört den Eltern von Steven. Wir wollten über Silvester eine geiles Wochenende erleben und haben uns von einem Escort-Service ein Girl engagiert. Eigentlich sind wir beide schwul und auch seit langem ein Paar, aber Steven wollte es unbedingt wissen, ob er auch eine Weiberfotze ficken kann. Er kann und ich kann auch, dass gleich vorweg. Jetzt wurde das Wetter aber so schlecht und wir haben die Frau in den letzten Zug nach Niebüll gesetzt, damit sie von hier wegkommt. Wir hatten dann eine geile Nummer, dabei habe ich wohl Stevens Eier ein bisschen hart drangenommen. Was mir jetzt unheimlich leid tut. Er war gerade dabei mir seinen Kolben reinzuschieben, da fiel das Licht aus. Steven hat mich dann noch im Dunkeln durchgepflügt und geil abgesahnt. Er hat danach die Sicherungen überprüft, konnte aber keinen Fehler feststellen. Was blöde ist, drüben gibt es eine Elektroheizung, die läuft jetzt nicht mehr. Es wurde also immer kälter. Es war ja zunächst ganz kuschelig. Der Elektriker ist heute gekommen und hat Steven erklärt ‚Totalschaden‘. Da muss man grundlegend dran. Also Fazit wir kriegen in diesem Jahr keinen Strom und damit keine Heizung. Der Zug- und der Flugverkehr von Sylt ist wegen des Wetters eingestellt, voraussichtlich bis übermorgen. . Steven hat dann aus dem Kühlschrank ohne Kühlung noch den Lachs gegessen, der vorhin wieder rausgekommen ist. Ein Zimmer ist auf der Insel in keiner Preislage mehr zu kriegen. Ich weiß im Moment nicht, was wir machen sollen.“ „Ja, das letzte zuerst. Ihr bleibt beide erstmal heute bei uns. Steven kann in unserem Gästezimmer schlafen,“ „Ich kann hier auf dem Sofa schlafen.“ Schlug Brian vor. Wir sagten beide „Nein“ „Du bist mindesten 1,90 groß und das Sofa ist nur 1,70 lang, das geht nicht.“ Ergänze Hendrik. „Wir haben ein sehr breites Bett, da passen mindestens vier Personen locker drauf. Wenn es dir nichts ausmacht kannst du mit in unserem Bett schlafen. Du bekommst eine eigene Decke. Nur wir schlafen grundsätzlich nackt.“ „Kein Problem, das machen wir im Allgemeinen auch.“

Brian erzählte noch ein bisschen von sich und Steven. Sie hatten in Hannover ein Reisebüro, „Happy Holiday Reisen“. Brian war ganz angetan von der Idee, dass Hendrik mit Lars eine Ferienhaussiedlung bauen will. Brian meinte, dass sie auf jeden Fall in Kontakt bleiben sollten, vielleicht kann man kooperieren. Dann schlug Hendrik vor, dass wir uns schlafen legen sollten. Wir zogen uns alle nackt aus. Ich gestehe, dass ich Brian anstarrte als er vor uns stand. Er war früher Ruderer gewesen und hatte einen muskulösen Körperbau, sehr breite Schuler und eine ausgeprägte Brustmuskulatur, die Brust und der Bauch und alles dazwischen war dicht behaart, aber nicht Typ wilder Urwald, sondern eher Otter. Die Haare wuchsen in Richtung zur Mitte, vereinten sich dort und liefen als dichte Haarstrasse bis zum Schamhaar, dass dicht und schwarz war. Hendrik würde es kürzen und in Form bringen wollen. Ich fand es sehr sexy, wie es wuchs. Er hatte einen dicken Fleischschwanz mit einer kurzen Vorhaut, so dass auch im schlaffen Zustand die Eichel ein Stückchen herausschaute. Die Eier waren dick, wenn man Brian sah, wusste man warum die Amerikaner die Eier Bälle nannten. Beine waren ebenfalls muskulös und stark behaart. „Gefällt dir, was du siehst?“ Fragte Brain „Oh, entschuldige, ich habe dich angestarrt. Es gefällt mir sehr. Darf ich dich mal streicheln?“ „Ja natürlich.“ Ich streichelte ihn und bewirkte, dass dieser Fleischpenis steif wurde. „So jetzt ist Schluss.“ Mahnte Hendrik „Gefickt wird heute nicht.“ Ich kuschelte mich wie immer an Hendrik. Als kleines Löffelchen in unserer Löffelchenstellung. Brian legte sich auch hin. „Danke, dass wir bei euch übernachten können.“ Sagte Brian noch. „Kein Problem, das machen wir doch gerne.“ Antwortete Hendrik und er meinte es ernst.

 

Wir hatten wohl zwei oder drei Stunden geschlafen, als Brian plötzlich das Bett verließ. „Steven, was ist denn?“ flüsterte er. Der flüsterte ebenfalls „Ich habe schlecht geträumt und ich war alleine in dem Zimmer, es klingt kindisch, aber ich habe ein bisschen Angst gehabt.“ Brian nahm seinen Freund in den Arm, um ihn zu trösten. Hendrik war auch wach geworden und machte eine kleine Beleuchtung an, wodurch ich auch wach wurde. „Steven, Brian ihr schlaft mit uns hier in einem Bett. Das Bett ist groß genug. Steven friert auch noch.“ Wir legten uns wieder hin. „Brian es wird uns nicht gelingen, auch wenn wir es verzweifelt versuchen, Körperkontakt zu vermeiden. Ich habe nichts dagegen, wenn du dichter heranrückst und ich deinen Schwanz und deinen Busch spüre.“ Sagte Hendrik. „Ok, wir rücken dichter zusammen.“ Und Hendrik war der erste der den Fleischschwanz von Brain in seiner Arschritze spürte. Er spürte auch das Brian hart wurde. Die weitere Nacht verlief dann aber ohne weitere Störungen.

Es wurde Morgen und ich rutsche, wie ich es gewohnt war nach unten. Ein vielschichtiger Geruch schlug mir entgegen. Hendriks Schwanz fand ich natürlich sofort. Er lag dick und hart auf seinem Bauch. Ich nahm in den Mund und Hendrik knurrte, das hörte Brian offensichtlich und fragte „Was ist denn?“ „Es ist Lars, er bläst mir jeden Morgen einen. Ohhhhh ist das gut. Du bläst heute ganz besonders gut, mein Liebster, du kleine Blasratte.“ Hendrik stöhnte lauf auf und ich merkte wie sich sein Sack zusammenzog und kurz darauf entlud er sich. Eine Menge Samen landete in meinem Maul. Ich kam hoch und küsste Hendrik und schob ihm seinen Samen rüber und er schob ihn mir wieder zurück. Ich schluckte alles runter. „Das ist ja geil.“ Sagte Brian anerkennend. „Meinst du, du kannst das bei mir auch mal machen?“ Ich verschwand wieder unter der Decke. Brian hatte die Beine ganz breit gemacht, so dass ich ohne große Probleme an den Fleischkolben kommen konnte. Der Schwanz war für mich auch neu und ich erkundete mit den Lippen und der Zunge seine Eichel und den Schaft. Brians Schwanz war nicht so lang wie der von Hendrik. Ich konnte ihn ohne Schwierigkeiten ganz in den Mund nehmen. Ich drückte mein Gesicht in seinen Urwald und sog den Geruch ein. Es war ganz eindeutig Leder zu riechen. Stimmt, ich hatte gesehen, dass Brian einen Lederjockstrap trug. Ich gab mir sehr viel Mühe und das Ergebnis hörte ich durch die Decke. Brian stöhnte und knurrte, plötzlich stöhnte er lauf auf. „Ahhhh, ja, ja, ja“ Seine Eier zogen sich hoch und er spritzte alles ab. Ich schluckte den Männersaft herunter.

„Das machst du jeden Morgen bei Hendrik?“ „Es geht nicht immer aber wenn es möglich ist, ja“ „Wahnsinn, ich beneide dich Hendrik.“ Steven schlief noch und wir drei standen auf. Ich machte Frühstück. Wir zogen uns an und Hendrik und Brian gingen ins Nachbarhaus, einfach um mal zu gucken. In der Zwischenzeit ist Steven aufgewacht. Er duschte, wollte aber nicht frühstücken. Er wollte nur eine Tasse Tee. Danach ging er ebenfalls nach drüben. Hendrik kam wieder zurück und teilte mir mit, dass die beiden ihre Sachen packen und dann wieder zurückkommen würden. „Hat es dich gestört, dass ich ihm einen geblasen habe.“ Er nahm mich in den Arm und erklärte mir „Nein, du bist ja auch eine geile Blas- und Schlucksau.“

„Ich wäre geil darauf, mit den beiden heute zu ficken. Was hält du davon?“ Ich nickte „Eine gute Idee. Ich würde gerne zusehen wie du Brian vögelst, um mir dabei einen runterzuholen oder mich von Steven wichsen zu lassen.“ „Du bist ne alte Sau, aber wir können die beiden ja mal fragen, ob sie mitmachen.“

Die beiden waren sofort Feuer und Flamme. Brian steckte ja gestern Nacht schon halb in Hendrik drin. Wenn er das jetzt ganz offiziell machen dürfte, wäre das eine tolle Sache. Steven ist noch ein bisschen geschwächt, dass er mit mir zugucken sollte, diese Idee machte ihn geil.

Wir bereiteten alles vor. Brian erschien mir im schummrigen Licht unser Schlafzimmerbeleuchtung noch größer, muskulöser und behaarter als bei Tageslicht. Wir waren dafür, dass Hendrik und Brian beginnen und uns eine tolle Show liefern sollten. Brian ging in Doggy-Stellung. Sein Schwanz war so hart, er klebte förmlich unter seinem Bauch. Hendrik begann sein Gesicht in der Arschritze von Brian zu vergraben. Wir hörten das schmatzende Geräusch, als er die Ritze und die Rosette ausleckte. Er sog an der Öffnung ins Paradies. Der Sabber von Hendrik lief Brian am Damm über die Eier und tropfte ins Bett. Hendrik musste Luft holen und löste sich von Brian. Er bohrte nun einen Finger in das weiche Tor. „Bist du soweit?“ fragte Hendrik. „Ja, ich bin bereit dich aufzunehmen.“ Hendrik winkelte ein Bein an und nahm seinen Schwanz in die Hand und begann in Brian einzudringen. Steven und ich wichsten um die Wette. Auf gar keinen Fall wollten wir vor Hendrik abrotzen. Deswegen gab es für uns immer wieder Pausen. Hendrik war jetzt ganz in Brian eingefahren und fing an seine Hüften wellenartig zu bewegen. Er hielt sich an den Hüften von Brian fest. Plötzlich ließ er los und fickte freihändig. Hände hinter seinem Nacken verschränkt. Göttlich! Ich hatte das noch nie gesehen, wie Hendrik fickt. Ich sah mit offenen Mund dem Treiben zu und je heftiger Hendrik Brian vorantrieb, umso geiler wurde ich. Dann war es soweit Hendrik spritze seinen geilen Saft tief in Brian ab. Langsam zog er seinen Kolben aus dem enganliegenden Samenkanal und fiel auf die Seite. „Boah ey, was für ein Ritt. Jetzt ist jemand anderes dran.“ Steven stieg ins Bett hinter Brian und ich legte mich vor Brian auf den Rücken. Steven fickte seinen Liebsten, der noch den Nektar von Hendrik im Saftkanal hatte. Brian beugte sich wieder runter und blies mich. Ich war noch vom Zusehen so geil, dass Brain nicht lange blasen musste, ich ergoss meinen süße Lebenssaft in seinem Maul. Steven brauchte auch nicht sehr lange da vermischte er seinen Saft mit dem von Hendrik im Darm von Brian. Wir waren fertig.

Bisschen ausruhen, dann duschen und ab ins Bett. Hendrik und ich hatten mittlerweile das Bett neu bezogen. Wir rückten nahe aneinander und unsere Körper berührten sich. Morgen ist Silvester.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Muskeln / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: wettwichsen / darmspülung / behaarter mann / gay sex hannover / achseln lecken / analdusche / callboy / hart gefickt / anilingus / männerarsch / männerpo / er nahm mich / männersaft / mann fickt mann / arzt / abrotzen / doggystyle / beine breit machen / er spritzt / bär / doggystyle / arschritze / er spritzt / samenerguss / lusttropfen / durchgefickt / intim werden / blonde haare / einen runterholen / achselhaare / lederfetisch
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden