Schwierige Zeiten. Auf den Weg in den Wintersport und eine Jugendstilvilla mit Geheimnis.
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Was bisher geschah: Wir müssen einen sehr großen Zweitsprung von 12 Jahren machen. Warum erkläre ich nachstehend.

Zunächst das wenig Erfreuliche. Im Jahre 2002 verstarb Paul, der Vater von Hendrik und ein Jahr später Edgar, der Vater von Lars.

 

Der Kauf des Hotels auf Sylt, die Renovierung und Erweiterung der bestehenden Ferienhäuser und der Ankauf weiterer Grundstücke von der Bundeswehr für weitere Ferienhäusern und der Einrichtung eines Nacktbadestrandes sowie der Umbau des Apartmenthauses in ein Hotel kostete enorm viel Geld und brachte die drei an den Rand der Insolvenz. Deswegen ging es im vergangenen Jahrzehnt fast immer nur im die Firma, es ist daher wenig Aufregendes passiert. Hendrik war etwas verbittert darüber, dass nur der Tod und damit das Erbe der Väter sie vor dem Ruin gerettet hat.

Ihre Mütter erhielten im 5. Stock des zum Hotel umgebauten Apartmenthaus jeweils eine Wohnung. Eine Wohnung wurde für Agnes gebaut, die Mutter der Zwillinge, die die Leitung des Hotels übernommen hat und eine Wohnung erhielt Orcan.

Die Genehmigungsverfahren und die Baumaßnahmen nahmen mehrere Jahre in Anspruch. In dieser Zeit war an aufwändige Urlaubsfahrten nicht zu denken.

Es gab aber auch erfreuliche Lichtblicke.

Orcan hatte noch den Schwanz von Maurice im Hintertürchen und von Pierre den Schwanz im Maul, da hatten die beiden schon einen Arbeitsvertrag. Er erklärte uns, dass er sich verliebt habe und keinen der beiden wieder hergeben wolle, egal was passiert. Das wurde von den beiden auch bestätigt, dass es ihnen auch so ging. Sie stellten sich aber auch als Glücksgriffe heraus. Beide waren eine unglaubliche Unterstützung und Bereicherung. Orcan blühte richtig auf.

Auch unsere Treffen zum Ficken mit Orcan und seinen Männern wurden zu einer Institution. Gerne kamen auch andere dazu Mesut mit Wiktor oder Thorben, Brian und Steven. Die Zwillinge erfanden immer wieder neue Spielchen z.B. Rumpelstilzchen, ein Memory-Spiel oder Rotkäppchen, ein Spiel mit Penispumpen und Batman und Robin, eine Art Mensch-ärgere-dich-nicht mit fünf Spielpüppchen. Maurice kreierte auch neue Mottopartys, Superman oder Star Wars. Ganz besonders gefiel den Teilnehmern die Bondage-Party arrangiert mit Brian und die Bauarbeiter-Party, mit Helmen, Werkzeuggürteln und Bauarbeiter-Cordhosen. Damit es nicht langweilig wird nahmen auch Fremde an den Partys teil, z.B. die Bauarbeiter, die sich ficken ließen und die Architekten, die für den Umbau des Apartmenthauses verantwortlich waren. Das sie nicht verreisen konnten, war deswegen nicht so schlimm.

Im Jahre 2001 wurde das Hotel „Sylter Perle – Vanilla Paradies Resort & Spa“ eröffnet. Agnes übernahm erstmal die Hotelleitung. Wir suchten dringend nach einen Hotelleiter und einen technischen Direktor. Eines Tages kam Orcan herein und legte uns eine Bewerbung vor. „Den kennt ihr doch.“ Tizian von Rommelsdorf stand auf dem Anschreiben, der sehr professionell aufbereiteten Bewerbungsunterlagen. „Na klar. Tizian war mit mir auf der Stube und bei Hendrik im Geschäftszimmer. Kannst du dich erinnern, Hendrik?“ „Ja sicher, laden wir ihn doch mal ein.“

Da die Einladung von Orcan ausgesprochen wurde, hatte Tizian keine Ahnung, wer dahintersteckte. Als er uns sah, blieb ihm die Spucke weg. „Lars, Hauptfeld, ich bin total überrascht. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Lars, hast du was mit Vanilla Paradies zu tun?“ „Setz dich erstmal hin. Ja, habe ich, das ist richtig und der Hauptfeld heißt Hendrik und der dritte im Bunde ist Orcan, der hat dich auch eingeladen. Wir drei sind die Eigentümer von Vanilla Paradies zu dem das Hotel auf Sylt gehört und für dieses Hotel suchen wir einen Hoteldirektor.“

„Deine Referenzen sind ausgezeichnet“ begann Orcan „und du hast in Hotels als Hoteldirektor gearbeitet, die der Größe der ‚Sylter Perle‘ entsprechen. Um es kurz zu machen, wir würden dich gerne nehmen.“ Tizian freute sich erkennbar. Er strahlte übers ganze Gesicht. „Es gibt da nur ein Problem.“ Harkte Tizian ein „Sören, Sören Cartensen“ „Wieso Sören, was hat der damit zu tun?“ Fragte ich. „Ich versuche es kurz zu machen. Sören ist immer noch mit seiner Muschi verheiratet, die richtig Viktoria heißt. Er ist aber auch mit mir zusammen, das heißt wir führen eine Dreier-Beziehung. Das klappt seit vielen, vielen Jahren. Die Tochter von Sören und Viktoria, Clarissa, studiert jetzt in Hamburg und deswegen wollen wir in den Norden. Sören hat Elektrotechnik studiert und Clarissa ist ausgebildete Konditorin.“ „Das würde auch passen. Wir suchen noch einen technischen Direktor und im Erdgeschoss des Hotels soll ein Café eröffnet werden. Vielleicht wäre das was. Die beiden sollen mal ihre Bewerbungsunterlagen einreichen.“

 

„Sag mal“ kam Orcan um die Ecke. “Vögelt ihr zu dritt, jeder mit jedem?“ „Ja, das klappt auch sehr gut.“ „Wir sind auch zu Dritt, aber wir sind drei Männern. Klappt auch ganz wunderbar.“ Ergänzte Orcan.

Die Bewerbungsunterlagen von Sören und Victoria waren einwandfrei und so wurde Sören der technische Direktor des Hotels und Victoria die Leiterin des Café „Vanilla“.

Und jetzt geht’s weiter.

Lars hatte sich zu seinem 50. Geburtstag von Hendrik einen Winterurlaub in Südtirol gewünscht. Er ist zwar schon Ski gefahren aber das lag mehr als 30 Jahre zurück. Erst zwei Jahre nach seinem 50. Geburtstag konnten sie endlich in die Berge fahren. Sie waren dabei sich auf den Weg zu machen. Es stand allerdings noch ein Stopp in Hannover bei Brian und Steven an. Die beiden hatten sich ein neues Haus zugelegt und Hendrik und Lars kannten das neue Domizil noch nicht. Sie haben Brian und Steven versprochen auf dem Weg nach Südtirol bei Ihnen anzuhalten und übers Wochenende zu bleiben.

Die Begrüßung war ausgesprochen herzlich. Nach Hendriks 50. Geburtstag vor 17 Jahren haben sie sich nicht so oft gesehen. Hendrik und Lars wurden durchs Haus geführt. Sie waren beeindruckt. Jugendstilvilla aber total aufgemotzt, mit allem was man sich an technischen Kinkerlitzchen vorstellen konnte. Das Wohnzimmer, in das sie zuletzt geführt wurden, hatte die Ausmaße eines Fußballfeldes. Drei gemütliche Sofaecken, eine zum Ausruhen, erstmals hörte Lars in diesem Zusammenhang den Begriff ‚Chillen‘, eine in einer kleinen Bibliothek und eine in der ebenfalls sehr großen Fernsehecke.

Am Ende der Führung schlugen die Beiden vor, in die Innenstadt nach Hannover zu fahren und dort in einem sehr guten Restaurant essen zu gehen. Alle waren einverstanden. Hendrik und Lars hatten auch einen Bärenhunger. Sie fuhren mit dem Taxi, damit sie alle etwas trinken konnten. Es gab für die beiden Paare viel zu erzählen und erst gegen Mitternacht ließen sie sich wieder nach Hause bringen.

„Morgen zeigen wir euch noch einen Raum, der wird euch auch gefallen.“ Mit diesen Worten verabschiedeten Steven und Brian die beiden in die Nachtruhe. „Da bin ja mal gespannt, was das für ein Raum sein könnte.“ Bemerkte Lars als er sich in Hendriks Arme kuschelte. Hendrik streichelte ihn und massierte seinen Schwanz und seine Eier, aber Lars war bereits eingeschlafen. Hendrik gab ihn einen Kuss auf den Hals und schlief auch ein.

Am nächsten Morgen wollte Lars wie üblich Hendrik den Schwanz blasen. Der blockte ab. „Ich glaube wir brauchen unsere Sahne noch im Keller“. „Wie meinst du das?“ „Ich ahne was, bin mir aber nicht sicher.“ Ungeblasen ging sie nach unten zum Frühstück. „Nach dem Frühstück, denke ich gehen wir nach unten. Dort haben wir noch einen speziellen Keller.“ Schlug Brian vor. „Hast du da deine elektrische Eisenbahn aufgebaut?“ Fragte Lars. „Nein, nicht direkt, aber ein Zug kann schon dort in meinen Tunnel einfahren.“ Etwa eine halbe Stunde später wussten sie Bescheid.

Sie hatten sich ein Spielzimmer eingerichtet. Alles in Weiß, mit einer aufwändigen Lichtinstallation von romantisch bis Disco, alles mit Fernbedienung steuerbar. Einziges Möbel ein riesiges rundes Bett mit halbumlaufenen Kopfteil zum bequemen Sitzen und einen Haufen von unterschiedlich große Kissen. Alles vom Feinsten fürs Luxusficken.

Brian öffnete eine der eingebauten Schubladen. Sie enthielten allerlei Spielzeug, Dildos, Plugs, Handschellen und Nippelklemmen. Brain nahm eine heraus, zog sein Hemd aus und setzte sich die Klammer an seine harten und großen Nippel. „Darf ich auch eine haben?“ fragte Lars. Er stand auch auf Nippelbearbeitung. „Gerne.“ Brian gab ihm eine Kette an der Nippelklammern angebracht waren. Dann nahm er einige Kordeln heraus. „Hast du Lust, Hendrik?“ Schon bei den Bondage-Partys hatte sich Hendrik den Schwanz und die Eier abbinden lassen. „Ja. unbedingt.“ Hendrik zog sich aus und setzte sich auf einen am Bett stehenden Hocker. Brian begann ihm kunstvoll die Eier und den Schwanz abzubinden und den Sack zu teilen. Hendrik spürte seine eng geschnürten Nüsse wie sie prall in seinem Sack gepresst waren und den pulsierenden Schwanz, die Eichel wurde schon dunkelrot. Eine Berührung von Steven brachte Hendrik fast um den Verstand. Er legte sich auf das Bett, Beine so breit wie es ging und forderte die anderen auf, ihn zu blasen und zu lecken. Steven hat sich mit einem Plug versorgt. Die drei robbten auf dem großen Bett auf Hendrik zu. Brain hatte noch zwei Paare Handschellen dabei und fesselte Hendrik damit an den Kopfteilen, die hinter den Kissen, fast unsichtbare Ösen für die Handschellen besaßen.

 

Steven nahm die Fernbedienung und dimmte das Licht herab. Eine schummrige Atmosphäre entstand. Untermalt wurde das Ganze von leiser Kuschelrock-Musik.

Brian begann Hendrik nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Die Zunge wanderte durch das bewaldete Tal, um am Krater der Lüste zu verweilen. Die Zunge machte Platz für die Lippen, die am Krater saugten und küssten. Sein Gesicht war ganz vergraben in der Lustritze von Hendrik. währenddessen nahm sich Steven die Murmeln von Hendrik vor. Die beiden Kugeln saßen fest eingebunden im Eiersack. Steven leckte und lutsche erst die eine dann die andere. Nie bekam er beide in den Mund, dafür waren sie zu groß und zu prall. Beim Saugen an den Lustkugeln zuckte Hendrik zusammen, um dann mit einem lustvollen „Jaaaa“ wieder auszuatmen.

Lars genoss das Privileg sich Hendriks Schwanz zu widmen. Vorsichtig leckte er an der Spitze der dunkelroten Eichel, sie fühlte sich ein wenig trocken an. Geilsaft trat fast gar nicht aus, so stramm war er abgebunden. Hendrik reagiert mit leichten aber wohligen Stöhnen, wenn Lars mit den Lippen die Schwanzspitze liebkoste. Dann schob er sein Maul ganz drüber und machte den Schwanz richtig nass. Hendrik zuckte und krampfte zusammen. „Ist das geil, mach weiter Lars. Bloß nicht aufhören.“ Lars machte unermüdlich weiter und gab sich viel Mühe. Da beendete Brian sein Leckkonzert. Hendriks Krater war geöffnet, sein Schließmuskel stülpte sich etwa nach außen und gab sein rosa Ficktunnel frei. Brian nahm etwas Gleitmittel schmierte seinen Schwanz und das pulsierende Loch von Hendrik ein.

Brian legte Hendriks Beine auf die Schulter und hob ihn so an, bis sein Loch strahlend vor ihm lag. Er setzte sein Schwanz zum Anstich an und schob ihn langsam aber stetig in Hendriks Ficktunnel. „Der Zug fährt jetzt in den Tunnel“ kommentierte Brian seine Bewegungen. Brian fickte Hendrik ja nicht das erste Mal, daher war ihm bekannt, dass er seinen Lümmel ganz reinschieben konnte. „Ich muss jetzt ein bisschen rangieren.“ Brian zog seinen Kolben fast ganz raus, um nochmal heftiger in Hendrik einzufahren. Das machte er mehrere Male bis er anfing ihn richtig zu nageln. Derweil saßen Steven und Lars auf dem Kopfteilen und wichsten. Hendrik stöhnte bei jedem Stoß. „Jaaaaaah, mach weiter schieb deine Lok in meinen Tunnel.“ Brian hatte inzwischen die Geschwindigkeit eines ICE-Schwanz erreicht und vögelte auf Teufel komm heraus. „Jaaaaaaaah“, Brian schrie auf, zuckte und pumpte seine ganze Sahne in den noch leeren Tender. Er konnte sein Füllrohr nicht abschalten und überflutete Hendriks Tender mit geiler warmer Fickmilch. Brian zog seinen Schwanz heraus und übergab das Loch an Steven. Der schon so aufgegeilt war, dass er nicht lange zögerte und seine Schwanzkrone ansetze und einfuhr. Auch Steven kannte Hendriks Loch. Er schob seine harte Stange auch bis zum hodentiefen Anschlag.

Währenddessen hat sich Lars den Schwanz von Brian vorgenommen und ihn professionell sauber geleckt. Der Samen der am Schwanz klebte war aber auch lecker. Eigentlich wollte Lars noch mehr. Steven stöhnte laut, Hendrik der zum zweiten Mal durchgefickt wurde stöhnte lauter. „Aahhhhh Steven, nicht so schnell.“ Steven verlangsamte seine Fickgeschwindigkeit. Nagelte dafür aber fester und tiefer. „Jaaah, das ist gut, mach weiter.“ Hendrik war im Lustrausch. Steven stieß noch mal heftig zu und ejakulierte in Hendriks Darm, der schon übervoll war. Die Männermilch lief sofort raus und tropfte auf die Laken. Lars hockte sich hinter Hendrik und leckte abwechselnd die heraustropfende Fickmilch und den Schwanz von Steven voll mit seinem Fickkäse.

Lars bestieg als letzter Hendrik. Das Loch war geweitet und gutgefüllt mit Ficksahne. Lars brauchte nicht zu schmieren, er drang ohne Wiederstand in das Paradies ein. Es war warm und feucht, nein es war nass. Die Fickmilch umspülte den Schwanz von Lars. Er spürte die Darmwände von Hendrik, die aufs Allerfeinste eingekleistert waren. „Wow, Lars ich spüre dich. Beweg dich nicht, bleib ruhig drin, lass es uns genießen.“ Lars schob sich bis zum eiertiefen Anschlag und blieb ruhig und genoss mit Hendrik diese tiefe Zweisamkeit. Dann begann Lars ihn aufzubocken. Erst langsam den Kolben hin und hergeschoben, dann immer schneller werdend. Die Gerüche und die Geräusche wurden von Lars und Hendrik aufgesogen. Hendrik stöhnte unaufhörlich, er war weiterhin im Lustrausch. Lars stoppte und sein pulsierender Mast pumpte alles heraus, was er in den Eiern hatte.

 

Lars zog seinen Kolben aus dem Lusttunnel heraus und gleich lief die Ficksahne heraus. Hendrik war einfach überfüllt worden. Steven und Lars leckte schnell die Soße auf. Brian nahm die Beine von Hendrik und ließ sie ganz langsam wieder sinken bis er wieder auf dem Bett lag. Dann schloss er die Handschellen auf. Hendrik konnte dann die Arme wieder bewegen, Brian begann nun die Schwanz- und Eierverschnürung zu lockern. Erst sehr langsam damit das Blut nicht sofort zu zirkulieren begann, das könnte zu Schmerzen führen. Hendrik lockerte seine Beine und Arme, der Schwanz war jetzt auch wieder frei, ebenfalls die Eier. „Wow, ich danke euch für diesen Trip. Das war ganz grandios. Sich von drei Hengsten durchpflügen zu lassen, ist unbeschreiblich.“ Sagte Hendrik. Die drei anderen begannen sich nun um Hendrik, der ja nicht abgespritzt hatte, zu kümmern. Brustwarzen, Klöten und der fette Schwanz wurden geleckt, geküsst und liebkost, solange bis Hendrik aufstöhnte und mit einen erlösenden Aufschrei seine Sahnefontäne abschoss. Alle versuchten die Wichssahne von Hendrik aufzuschlecken.

Sie machten eine Pause und dösten ein bisschen vor sich hin. Brian war der erste der nach oben in der Wohnung verschwand. Kurze Zeit später folgten die drei anderen. „Wir müssen uns noch ein bisschen über unsere geschäftlichen Beziehungen unterhalten.“ Begann Brian. Sie setzen sich nackt zusammen und berieten und beschlossen einige Veränderungen im bisherigen Kooperationsvertrag. „Man sollte immer nackt verhandeln. Das würde vieles einfacher machen.“ beendete Hendrik das Gespräch. Mittlerweile war es später Nachmittag geworden und alle hatten Hunger. Ein Lieferdienst brachte italienische Spezialitäten – Pizza und Spaghetti.

„Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend einen Filmeabend machen?“ schlug Steven vor. „Wir haben da einen mit vier schwarzen Hengsten und zwei weißen Stuten.“ „Hört sich gut an.“ Antwortete Lars. „Ihr könnt so bleiben, die Vorführung findet auch in unserem Spielzimmer statt.“ Alle gingen nach unten. Brian richtete die Technik ein. Es wurde eine Leinwand ausgefahren und ein Beamer aufgebaut. Brian dimmte das Licht und schaltete die indirekte Beleuchtung ein. Ein Ventilator begann zu surren und kurz darauf bemerkte man das erotische Düfte verteilt wurden. Es roch sehr angenehm nach Ylang Ylang, Moschus, Jasmin und Bergamotte.

Zwischen Steven und Brian nahm Lars Platz und Hendrik saß neben Brian. Sie rutschten zusammen, sie suchten Körperkontakt. Die Kissen wurden zurechtgedrückt und Brian startete den Film. „Heute Morgen war es vor allem für Hendrik anstrengend, heute Abend soll es auch ein bisschen romantisch werden. Ich bitte euch, geniert euch nicht zärtlich zueinander zu sein.“ Auf der Leinwand erschien ein großes Zimmer mit einem großen Bett ähnlich wie das was Steven und Brian hatten. Die vier schwarzen Hengste erschienen nacheinander.

Sie waren nur mit Bermudas bekleidet, kurz danach erschienen die beiden weißen Stuten, sie waren nackt und an den Händen gefesselt. Das nahmen Hendrik und Brian überhaupt nicht zur Kenntnis. Sie hatten sie mit den Zungen verhakt und schmatzen und sabberten den Speichel des anderen. Sie veranstalteten eine irre Knutscherei. Lars lutschte und saugte geräuschvoll an Steven Nippeln rum, die groß und dick waren. Steven nahm sich der Eier von Lars an, der bei jedem leichten Druck auf die Murmeln lustvoll begann zu stöhnen und zu knurren.

Die schwarzen Hengste standen im Halbkreis, die weißen Stuten knieten vor ihnen mit gesenkten Kopf. Die Hengste zogen die Bermudas aus und ihre prallen Riesenlatten schwangen hin und her. Hendrik und Brian hatten die Stellung gewechselt und lagen jetzt in 69er Position. Brian war ganz damit beschäftigt die Ritze von Hendrik auszulecken. Der hatte nach dem Morgen zwar geduscht, aber das Aroma eines Mannes konnte man nicht wegwaschen. Er fuhr mit seinen Leckmuskel durch das bewaldete Tal. Hendrik leckte bei Brian ungefähr an der gleichen Stelle nur sein Interesse galt dem Damm zwischen Ritze und Eiern. Hier schmeckte Brian total nach Mann. Hendrik konnte nicht genug kriegen.

 

Die schwarzen Hengste befreiten die Stuten von den Fesseln und ließen sich blasen. Steven und Lars bekamen auch davon nichts mit. Inzwischen hatte sich Lars rückwärts auf den Kolben von Steven gesetzt. Er verharrte in dieser Position um Steven ganz tief in sich zu spüren. Er stützte sich hinten mit Armen auf dem Kopfteil ab und wurde von Steven in den Hüften festgehalten. Dann begann er sich auf und ab zu bewegen. Steven stöhnte mit lauten „Ja, Ja, mach weiter. Boah ich spritze gleich ab.“ Lars ließ in den Bewegungen nach, um Steven nicht weiter zu reizen. Kurz darauf machte er weiter, er ritt ihn kräftig ab. Kurz bevor Steven tatsächlich seine Sahne in Lars herausspritze hörte Lars auf und stieg ab, drehte sich um, so dass er Steven jetzt beim Ficken in die Augen sehen konnte. Steven hatte sich ein wenig erholt, war aber sofort wieder unter hohen Druck. Lars rutschte nochmal hin und her dann schoss Steven seine Ficksahne in Lars ab.

Mittlerweile knieten die Stuten in Doggy-Stellung auf dem Bett. Zwei schwarze Hengste schoben ihre monströsen Kolben in die engen Löcher, die andere beiden schoben ihre Hengstschwänze in die unersättlichen Mäuler der Stuten. Die Zwei-Loch-Stuten wurden hart gevögelt. Brian hatte sich inzwischen auch in eine Doggy-Stellung begeben. Er stützte sich am Kopfteil ab und bog sich sowie weit wie möglich durch. Seine rosa Fotze war schon geöffnet, Hendrik hatte ihn mit seinen Fingern vorgefickt. Hendriks Kolben war nass so viel Precum sonderte er ab. Langsam rückte er den dunkelroten Champignon in Brians Fotzenschlund. Brian stöhnte auf als Hendrik den Muskelring durchstieß. Er fickte Brian auch nicht zum ersten Mal und schob seinen Ständer bis zum Anschlag in Brians Lusttunnel und begann in hart durchzuficken. Brian liebte es hart genommen zu werden.

Auch die Stuten wurden von den schwarzen Hengsten hart gestoßen. Brian ließ den Porno ohne Ton laufen. Es waren nur das Stöhnen und die geilen Schreie der vier zu hören. Hendrik ergoss sich mit einem kräftigen „Aaaaahh ja, ja, jetzt.“ in Brian. Er war erstaunt, dass er nach heute Morgen schon wieder soviel Sahne schussbereit hatte.

Die schwarzen Hengste leckten jetzt zu viert die Lustgrotten der weißen Stuten. Sie hatten sie kräftig gefüllt. Auch Brian und Lars wurden von Steven und Hendrik ausgeleckt. Die Löcher wollten sich gar nicht leeren. Hendrik und Steven legten sich in die Mitte des großen rundes Bettes in 69er Stellung so dass Lars und Brian den beiden beim Blasen und Wichsen zusehen konnten. Beide machten gierig das Maul auf, als der andere begann seine Wichssahne abzuspritzen. Nachdem sie alles ordentlich auf- und abgeleckt hatten, legten sie sich zu anderen.

Brian nahm die Fernbedienung und ließ den Porno nochmal laufen, da sie von der Fickparty der schwarzen Hengste und der weißen Stuten gar nichts mitbekommen haben und diesmal mit Ton. Sie wurden zwischendurch nochmal hart, wichsten ein bisschen, spritzen aber nicht noch mal ab.

Brian sagte „Wir schlafen heute hier. Wir haben ja schon einmal zu viert in eurem Bett gelegen und jetzt können wir uns dafür revanchieren.“ Jeder bekam eine Decke. Sie rückten zusammen, damit auch Körperkontakt entstehen konnte und schliefen ein.

Am nächsten Morgen muss sie feststellen, dass Steven schon weg war. Er musste nach London und ist schon früh aufgestanden, erklärte Brian. Lars rutsche wie er es fast jeden Morgen machte unter die Decke und begann Brian zu blasen, gleichzeitig wichste er Hendrik, der nicht mehr jeden Morgen eine Latte hatte, aber durch Stimulation schnell hart wurde. So war es auch heute. Brian genoss das zärtliche Lecken und Saugen von Lars, das Abspritzen erfolgte fast geräuschlos, so intensiv hatte er sich in die Lust verloren. Lars schluckte alles runter und begann das gleiche Spiel bei Hendrik, der allerdings laut aufstöhnte als er seinen Rahm in Lars abpumpte. „Ich brauche keine Proteine mehr, ihr habt mich gut versorgt.“ Bemerkte Lars, der sich jetzt von den beiden abmelken ließ.

Nach dem Frühstück setzten Hendrik und Lars ihre Fahrt nach Südtirol fort. Nächste Station ist Innsbruck, das sie voraussichtlich gegen Abend erreichen würden.

 

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