Einkauf im Fetish-Shop.
Fetisch / Romantik / Sportler / BDSM
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Liam und ich schauen uns wieder an und sind beide davon begeistert, was wir sehen. „Der aus Gummi hat den Vorteil, dass er sich etwas besser an den Körper anschmiegt und nicht so steif ist, der aus Leder wird aber auch weicher mit der Zeit, aber man sieht natürlich, wie auch bei diesem, das man ihn benutzt, der aus Gummi ist da etwas länger optisch wie neu. Für Bondage ist aber der aus Leder besser, weil er auch mehr aushält und man kann ihn erweitern, die leeren Schnallen hinten und vorn kann man bestücken und das ganze bis zu den Füßen fortsetzen. Daran kann man dann seinen Partner auch aufhängen, wenn man das möchte. Weiter sind solche Halsbänder ein wichtiger Teil.“ Dirk reicht uns jeweils das passende zu dem Harnes. "Legt es mal Eurem Partner an, aber bitte nicht zu eng zumachen, genau so. Bei den Halsbändern, wie auch bei vielen anderen Sachen findet Ihr immer diese kleinen Löcher, die sind für Schlösser oder so kleine Plastiksiegel gedacht, damit kann man die Person sichern und verhindern, dass sie sich selber befreit. Aber auch ganz so, wie Ihr es möchtet. Dazu gibt es dann auch die passenden Arm- und Beinmanschetten, die lassen wir aber erstmal weg. Ein weiterer wichtiger Teil sind dann die Masken, da gibt, es unzählige Möglichkeiten ich zeige Euch mal was es gibt und dann schauen wir erstmal weiter. Diese hier sind auch aus Latex, wie der Anzug. Mit beliebig vielen Öffnungen, für Mund, Nase und Augen. In der Latexstärke sind die immer ohne Reißverschluss, die dickeren haben dann hinten einen Reißverschluss oder auch eine Gasmaske angearbeitet. Für die Fortgeschrittenen gibt es dann diese, die schon etwas eigenartig aussehen. Innen ist da ein Knebel, den man in den Mund nimmt oder auch ein Präser im Mund und dann hat die nur noch eine Nasenöffnung, durch die man atmet, zur Sicherheit hat die dann solche Nasenschläuche, das Atmen erleichtern und auch der Sicherheit dienen. Die Augen sind dann entweder ganz verschlossen, wie bei dieser oder es sind kleine Fenster eingeklebt, damit es wirklich komplett zu ist. Aber eher was für den Profi, noch nichts für Euch. Jetzt haben wir als Letztes die Knebel in unterschiedlichsten Ausführungen.

 

Mit Kugel, als Kautschukstange wie ein Halfter für Pferde oder auch so was hier mit einem Ball, den man aufblasen kann, dafür ist der kleine Blasebalg daran und ein Ventil um die Größe zu regulieren, die finde ich am besten. "Wen Ihr hier was testen wollt, könnt Ihr das gleich gerne machen, ich zeig Euch gerade noch die Anzüge.“ „Ja, prima, würde ich gerne mal testen.“ Liam steht fasziniert vor den Knebeln und Masken. „Hier ist die größte Abteilung mit den Anzügen und anderen Bekleidungsteilen, das ist auch unsere Stärke. Es gibt alles, was Ihr Euch vorstellen könnt. Von Shorts und Tops mit Reißverschluss an den wichtigen Stellen und ohne. Shortys wie die Ihr jetzt habt, mit und ohne Arm. Lange und kurze Arme und Beine und dann halt die Ganzanzüge mit Reißverschluss oder zippless, da steigt man durch die Halsöffnung ein. Dann gibt es alle mit Füßlinge oder auch fest mit Handschuhen, da aber gleich von mir ein Tipp, lieber Füßlinge und Handschuhe extra dazu nehmen, dass kann man es umfangreicher nutzen, zum Beispiel einen Anzug auch mal unter Alltagsklamotten anziehen oder unter Motorradklamotten sehr beliebt und dann damit in die Öffentlichkeit, das macht mich immer sehr an, niemand sieht was und man selbst ist mega angeturnt. Da sind aber Handschuhe immer etwas lästig, weil man die halt sofort sieht.“

Dirk lässt uns mal einen Moment alleine und erinnert uns daran was zu trinken, was wir auch tun. Ich merke schon, dass man in dem Anzug ziemlich schwitzt, aber das Gefühl, auch mit dem Schweiß ist einfach nur geil. Liam und ich streifen etwas durch die beiden Reihen mit den Klamotten, es gibt wirklich unzählige Versionen, wie Dirk schon sagte. „Jo, was meinst Du, ich bin total geil in dem Ding.“ „Ja, stimmt. Ich habe ja immer schon auf enge Klamotten gestanden, egal ob Neo oder auch Sportklamotten aus Lycra. Aber das ist noch geiler.“

Ich stelle mich hinter Liam und drücke mich an ihn, schlinge meinen Arm um ihn und reibe seine Latte in dem Anzug, auch das ist ein geiles Gefühl und Liam lehnt sich an mich und legt seinen Kopf auf meine Schulter. Wir hören Dirk, wie er zurück zu uns kommt. „Habt Ihr was gefunden, was Ihr gerne mal anprobieren würdet. „Ich finde die Idee mit den Anzügen ohne Reißverschluss total geil. Ich habe so einen Neoprenanzug“, äußere ich meinen Wunsch. „Ja, klar, kannst Du gerne mal testen, aber ich gebe zu bedenken, dass der eigentlich auch in der Mitte keine Öffnung hat. Ggf. wird es da schwierig, wenn man mal etwas Spaß haben möchte. Die meisten habe so einen Anzug dann für Isolationssachen, wenn man auch nicht an die Stellen kommen soll und vielleicht als Steigerung einen Chasty ein Teil um Keuschheit zu kontrollieren, aber ich suche Dir gerne einen raus.“ „Ok, das ist ein gutes Argument, aber einmal anziehen, würde ich gerne einen.“ „Gut, und Du.“ Ich habe da eben welche gesehen, die wie von Dainise-Kombi aussehen, sind sie aber wohl nicht.“ „Nein, natürlich nicht, aber das nehmen im Moment viele, weil das nicht nur Schwarz ist, Ihr könnt aber alle in jeder Farbe bekommen, schwarz ist natürlich der Klassiker, aber ungefähr 20 % nehmen auch was in Farbe oder auch sowas in transparent gibt es.“ Dirk zieht einen Shorty raus, durch den man echt durchschauen kann.

Dirk verschwindet kurz und kommt mit zwei Anzügen zu uns zurück. „Das einfachste ist, wenn Ihr jetzt in die Umkleide geht. Zieht euch aus, da wird schon etwas Schweiss drin sein. Dann trocknet euch einfach ab, duschen müßt Ihr nicht. Reibt euch dann den ganzen Körper mit diesem Öl ein, das ist Silikonöl, das hilft Euch beim Anziehen der Anzüge. Die sind auch alle damit vorbehandelt. Darum glänzen die auch, das man dann anschliessend auch noch mal am Körper verstärken kann, macht natürlich schon Spass wenn man das gegenseitig macht, aber das muss ich Euch wahrscheinlich nicht erklären.“ Wir grinsen breit und verschwinden mit den Sachen. Die Shorties gehen leicht wieder aus, sie sind innen komplett nass. Wir schnappen uns die Handtücher und trocknen uns ab. Ich nehme die Flasche mit dem Öl beginne Liam damit einzureiben, als Dirk in die Umkleide kommt. Grad noch ein Hinweis. Nehmt von dem Öl nur ganz wenig. Die Haut nimmt das auf und braucht nicht viel, gerade wenn man fast keine Körperbehaarung hat, wie Ihr. Und vermeidet es, dass davon was auf den Boden tropft, das macht schnell alles zu einer Rutschbahn, wenn man probiert in den Anzug zu steigen und dann wird es gefährlich. Zieht den Anzug erstmal wieder bis zur Hüfte an, das sollte gut flutschen mit dem Öl, dann kommt Ihr zurück in den Laden und ich helfe euch.“ „Klar, danke Dirk.“ Liam reibt mich dann auch mit dem Öl ein, was ich schon wieder ziemlich anregend finde, alleine das könnte er den ganzen Abend machen. Man kann die wirklich leicht anziehen, der Trick mit dem Öl ist gut, ich hatte es mir komplizierter vorgestellt. Liams Anzug hat das Design eines Motorrad-Renneinteilers und sitz bei ihm auch wieder sehr eng. Meiner ist da eher schlichter, nämlich komplett schwarz, aber ich bin skeptisch wie ich mit meinem ganzen Körper durch das kleine Loch des Kragens passen soll, aber ich bin mutig und Liam stützt mich etwas, die Beine sind schnell drin und als ich in der Körpermitte ankomme, bin ich zunächst etwas erschrocken, der Anzug hat einen eingearbeiteten Präser und einen Latex-Sack. Ich habe etwas Mühe meinen Schwanz in das Teil zu bekommen und muss auch noch mal mit etwas Öl nachhelfen, Liam grinst ziemlich, aber dann klappt es und ich stehe mit einer schwarzen Megalatte vor Dirk zurück im Laden. „Ah, das sieht doch schonmal gut aus," schaut er auf meinen schwarzen Speer. Zunächst hilft mir Dirk mit meinem Anzug. Am Oberkörper ist es echt schwierig durch das kleine Loch, Dirk zieht an den passenden Stellen, aber alleine wird das schwierig. Dann hilft er auch Liam, der viel leichter rein kommt. Ich hole in der Zeit schonmal unsere Harnesse aus der Umkleide, auch das Halsband mache ich wieder um.

 

Ein komisches Gefühl ist es schon hier im Laden zu stehen und eine Mega Latte vor sich zu tragen und dann noch in schwarz. Wahnsinn. Auch Liam schaut beeindruckt zu mir. „Ist da ein Push-up eingebaut, oder bist Du dauergeil.“ „Mit dem Ding an - einfach immer nur geil.“ Dirk erklärt: „Der Präser braucht schon seine Füllung, sonst sieht das doof aus, aber so ist es genau richtig.“ „Ich finde es auch geil an Dir, vor dem Ding habe ich auch Respekt.“ Wir grinsen alle. „Kommt mal weiter, in dem Raum haben wir alles für BDSM und Bondage. Aus Latex, Leder, Holz, Stahl usw.“ In der Mitte des Raums steht ein Stahlgestell aus quadratischem Stahlrohren ich schätze 2,5 m lang und genauso hoch und 1,5 m breit. Auf etwa einem Meter höhe befindet sich eine Fläche aus Metall, überall sind unzählige Ösen und an den oberen Rahmen befinden sich Seilwinden. Das ganze Teil ist ein Monster. Auf der Metallfläche liegt eine Latexmatte. „Vielleicht schaut Ihr euch hier einfach mal um und wenn Ihr fragen habt, bin ich auch gleich zurück. Ihr dürft gerne alles testen, aber verletzt Euch bitte nicht, manche Sache hier sind gefährlich.“

Dirk verschwindet und Liam und ich stöbern ein wenig durch die Regale. Viele Dinge sagen mir wirklich nichts, einiges sieht aus wie Foltersachen aus dem Mittelalter, an der Wand, vor der gerade Liam steht, hängen an Seilzügen unter Decke riesige Säcke und Planen aus Latex, aber auch aus Leder und Neopren. Für jeden Flaschenzug gibt es an der Wand dahinter ein Seil mit Öse, an dem man es herablassen kann. Liam hat wohl sein Augenmerk auf eine Sache gelegt und sucht den passenden Haken, den er auch findet. Es kommt ein Art Anzug zum Vorschein, der komplett geschlossen ist, er hat aber auch nur sehr kurze Arme und Beine und eine Kopfhaube, er sieht sehr eigenartig aus. „So ein Ding habe ich mal in einem Video gesehen. Da wird man wie bei unserer Fesselung gestern mit angewinkelten Armen und Beinen eingesperrt. Ist die Vorstellung nicht alleine der Knaller. Ich glaube ich muss das Teil gar nicht testen.“ „Coole Vorstellung, gebe ich Dir recht, aber das ist auch ganz schön anstrengend, Du schwitzt und dann noch die Enge und alleine kommst Du da nie wieder raus.“ „Ich würde es gerne mal ausprobieren, hilfst Du mir.“ „Ja, klar, behältst Du den Anzug an?“ „Ich würde es probieren, ich schwitze so auch wie die Sau, ob da noch eine Schicht drauf ist, ist glaube ich egal.“

Liam löst den Anzug von dem Haken und breitet ihn auf dem Boden aus. Der Reissverschluss ist auf dem Rücken und geht von der Kopfhaube, durch den Schritt bis ca zum Bauchnabel. Die Maske ist komplett geschlossen und hat nur einen Schlauch zum Atmen, auf der Innenseite ein Mundstück dazu. Liam öffnet den Reissverschluss so weit, dass man die Beine sehen kann und steckt seine Knie darein. Er liegt auf dem Rücken und ich helfe ihm seine Füße in eine Aussparung zu stecken hinter seinem Po, jetzt sind die Arme dran, die auch angewinkelt in die Ärmel gesteckt werden. Es flutscht alles wieder sehr gut, weil alles mit dem Öl vorbehandelt ist. Das Latex scheint aber etwas dicker zu sein, als das der Anzüge, als nächstes ziehe ich den Reissverschluss zunächst von unten weiter hoch und setze Liam die Maske auf. „Wenn es nicht geht, das üblich, Kopfschütteln und ROT schreien, ich hole Dich dann sofort daraus und ich bleibe die ganze Zeit direkt neben Dir.“ „Ok, aber ich bin jetzt schon so geil, Du glaubst es nicht.“ Ich setze ihn die Kopfhaube auf und achte ein paar Mal darauf, dass der Schlauch frei ist und er auch dadurch atmet. „Liam ist alles OK, ich mache jetzt das Teil zu.“

„Ahhh“ Höre ich nur, aber er nickt auch. Ich schlisse den Reissverschluss von oben und das Teil ist komplett geschlossen, bis auf den dünnen Schlauch, durch den mein Liebling atmet. Mir ist gar nicht wohl dabei und mir zittern die Knie. Liam sitzt auf dem Po, bzw. seinen Füssen und streckt die Arme wie ein Plüschteddy vertikal nach vorn, das sieht schon komisch aus. Jetzt kommt aber auch Dirk zurück. „Da habt Ihr euch was geiles ausgesucht. Das ist schon was für den Profi. Das Teil nennt sich Hogsack oder Hundeanzug und ist aus doppelt so dickem Latex wie die Anzüge und hält was aus. An den Armen und Knien sind Polster eingebaut, damit man wie ein Hund darin laufen kann. „Liam, probier das doch mal.“ vordere ich ihn auf und helfe ihm als er nach Vorne kippt um auf den Ellenbogen zu stehen. Das sieht echt witzig aus. Liam stöhnt aber ordentlich. „Jetzt geh mal ein paar Schritte.“ Was Liam auch versucht, aber scheint sehr anstrengend zu sein.“ Liam bleibt wieder stehen und grunzt deutlich lauter und ich frage ihn: „Möchtest Du da wieder raus?“ Liam nickt wieder und ich öffne den Reissverschluss sowohl nach oben als auch nach unten, greife ihm unter die Achseln und knie mich hinter ihn um ihn zu stützen. Dirk zieht die Kopfhaube nach vorne weg und Liam erscheint wieder, hat einen ziemlich roten Kopf und ist schweißüberströmt. „Bohhh, ist das geil. Viel besser als gefesselt in der Stellung nur Atmen ist anstrengend durch den Schlauch, weil man durch die Nase keine Luft bekommt, aber das ist Übungssache. Das Teil kommt auf meine Wunschliste.“ „Schön, das Dir sowas gefällt, aber da gibt es unzählige Sachen, die man ausprobieren kann, wie ist es mit Dir, hast Du auch was gesehen, oder auch der Hogsack?“ „Nein, ich würde lieber was anderes Testen, wo man vielleicht komplett Bewegungsunfähig ist, vielleicht so ein Schlafsack.“

 

„Ja, können wir gerne nehmen, ich habe hier noch unser Vac-Bed aufgebaut, das wollten die letzten Kunden gerne ausprobieren, sind wir aber nicht mehr zu gekommen.“ „OK, was ist das, habe ich noch nie gehört, Du Liam?“ „Ich habe eine Ahnung, aber Dirk zeig es uns bitte mal.“ „Gerne, liegt hier auf dem Bondagetisch. Es ist ein 2,3 x 1,2 großer rechteckiger Latexsack, darin steckt rundum ein Rohrrahmen aus Kunststoff, in dem Rohr sind Löcher. Man legt sich zwischen die beiden Latexschichten, ist von dem Rahmen umgeben, dann wird der Sack verschlossen und durch das Rohrsystem wird die Luft abgesaugt. Man ist darin komplett eingesperrt und bewegungsunfähig, es gibt meist zwei Öffnungen und der Mitte und eine zum Atmen, manche haben auch eine Manschette um den Hals und der Kopf schaut komplett raus und man trägt eine Maske, wie wäre es, möchtest Du mal.“ Ich bin mir sofort sicher, das ich da rein will. „Ja, auf jeden Fall probiere ich das aus.“ Ich klettere auf das Gestell und Dirk hält an der kurzen Seite den Sack auf. „Bei dem Modell ist in der Mitte ein Loch, dadurch schiebst Du am besten den Präser und Deinen Sack, dann hast Du hier die gleiche Atemeinrichtung, wie Dein Freund in dem Sack, aber der Schlauch ist etwas dicker.“

Ich liege in dem Sack und schiebe von innen meine schwarze Lanze und die Sackhülle durch das Loch, was alles sehr schön umschließt. Ich schnappe mir das Mundstück und ich merke wie die beiden das ganze oben verschliessen. „Leg mal Deine Arme links und rechts neben den Körper und Deine Beine etwas auseinander. Ich sauge mal die Luft ab, schrei einfach lauf, wenn es zuviel ist, die Luft ist ganz schnell wieder da.“ Ich höre ein Rauschen und merke sofort, wie sich die obere Latexschicht gegen mich saugt. Bereits nach wenigen Sekunden bin ich eingeschlossen und komplett bewegungsunfähig, es geht wirklich nichts. Ein paar Zentimeter kann ich meine Hüfte nach oben und unten bewegen. Ich merke, wie mich jemand streichelt, was sehr intensiv ist, obwohl ich zwei Schichten Latex anhabe. Ich bin komplett ausgeliefert und kann nichts sehen, atmen klappt gut, der Schlauch ist wohl angenehmer, als der von Liam zuvor.

Mein Freund streichelt mich weiter über die Brust und den Bauch bis zu meiner Lanze, die gleich explodieren will. Unglaublich was hier geht. Liam bewegt meinen Schwanz etwas in dem Präser, kneift auch einmal die Sackhülle zusammen und setzt die Streichelorgie bis zu den Zehen fort und den gleichen Weg zurück. An meiner Lanze macht er einen längeren Halt und bewegt ihn ein paar Mal auf und ab, worauf ich nicht mehr Herr meines Orgasmus bin und ich in den geliehenen Anzug spritze, was mir gerade etwas peinlich ist, aber ich fliege, unglaubliche Eindrücke und Gefühle, die ich habe, das hatte ich zuvor noch nie. Der Orgasmus kommt ziemlich weit oben auf meine Liste. Ich weiss gar nicht wie laut ich geschrieen habe, aber Liam ist inzwischen wieder an meinem Gesicht angekommen und streichelt auch dies sehr liebevoll. Ich höre ihn fragen: „Möchtest Du da jetzt raus?“ Ich nicke und im gleichen Moment hört das Rauschen auf und ich kann bereits meine Hände wieder bewegen. Sofort wird auch die große Öffnung wieder geöffnet und ich kann herausklettern. Ich bin etwas überwältigt von dem Erlebnis.

Liam nimmt mich in den Arm. „Alles klar mit Dir?“ „Ja, das war unglaublich Liam, das kommt auf meinen Wunschzettel, ganz nach oben.“ Dirk ist wieder gegangen, wir beide trinken wieder was und ich flüstere Liam zu: „Ich bin sowas von gekommen in dem Teil, ich habe eine ziemliche Sauerei in dem Anzug gemacht.“ „Ich habe auch vorhin da eingespritzt, ich weiss, ein komisches Gefühl. Wir sind sicher nicht die ersten.“

Dirk kommt zurück und fragt, ob wir noch etwas ausprobieren möchten, was wir erstmal verneinen. „Ok, dann lass uns vorne setzen.“ Neben dem Tresen ist eine Sitzecke, wo wir uns hinsetzen, Dirk stellt noch einmal eine Runde Wasser auf den Tisch. „Habt Ihr euch schon überlegt ob Ihr heute gleich was mitnehmen möchtet oder wollt Ihr nochmal wiederkommen und andere Sachen testen.“ Ich sagen euch mal ein paar Preise. Der Anzug von Jo kostet inkl. der Penishülle 230,- Euro und der von Liam 290,- Euro. Handschuhe und Füßlinge extra insgesamt 50,- Euro und eine Maske zwischen 20,- und 100,- Euro, das wäre jeweils das Einsteigerprogramm, die Harnesse aus Gummi kosten 80,- und 150,- als Set mit den Hand- und Fussmanschetten und dem Halsband. Aus Leder kostet das gleiche das doppelte. Der Hogsack kostet 250,- Euro und das Vacbed ohne Vakuumpumpe 290,- Euro und zuhause nimmt man einen Staubsauger, der ist zwar lauter, schafft das aber auch.

 

Ich kann Euch auch gerne alles aufschreiben, wenn Ihr darüber nachdenken wollt. Ich gehe mal gerade rüber ins Büro. Wenn Ihr wollt könnt Ihr aber auch nochmal in die Runde schauen. „Danke erstmal Dirk.“ Als Dirk weg ist. „Was meinst Du, wollen wir heute gleich was kaufen?“ fragt mich Liam. „Ich würde schon gerne so einen Anzug haben, würde aber auch so einen wie Du anhast nehmen, mit der Farbe dabei finde ich schöner und mit der Penishülle ist unpraktisch und jetzt wo der Kollege schlapper ist, ist das Gefühl mit den Säften darin schon fast eklig.“ Mir geht es genauso, ich würde auch den Anzug sagen, eine Maske und das Set mit den Handschuhen und den Harness.“ Ich stimme Liam zu. „Dann soll er einen guten Gesamtpreis machen und wir teilen das dann durch zwei, einverstanden?“ „Gute Idee.“ Dirk kommt zurück. Wir teilen ihm unseren Plan vor, er zeigt uns gerade noch zwei Masken und wir entscheiden uns für den Klassiker mit drei Öffnungen und Nasenlöchern. Er notiert sich alles auch Handschuhe und Füsslinge jeweils die Größen. Wenn ich das so aufaddiere sind es 510 Euro für jeden von euch, wenn Ihr das so haben möchtet gebe ich euch 10% und einen Einkaufsgutschein von 50€ für das nächste Mal oder Ihr verschenkt ihn.“

Für jeden sind es also knapp 460 Euro und für den Gutschein, finden wir beim nächsten Besuch sicher auch was. Wir nicken uns kurz zu. „Dann würden wir das gerne machen, wie können wir bezahlen?“ „Wie Ihr wollt, geht eigentlich alles von Bar bis Paypal.“ „Ich zahle das dann zusammen mit Paypal, was steht denn da nachher drauf?“ „Die Frage haben wir immer, das steht Lutz und Partner, so heisst die Firma, neutraler geht es leider nicht. Ihr habt auf die Sachen 1 Jahr Garantie, wenn irgendwas ist auch wenn mal was kaputt geht, kommt vorbei. Wenn Ihr mal was testen wollt oder auch mal Freunde mitbringen möchtet, meldet euch und wir machen einen Termin. Bis sechs Personen wäre das OK. Ich gebe euch nachher noch eine Karte mit, da stehen Zugangsdaten drauf, damit kommt Ihr auf unserer Website in einen geschützten Bereich, da gibt es ein Forum mit unseren Kunden und Infos zu Veranstaltungen, auch eine Partnerbörse, da könntet Ihr mal schauen, ob Ihr da jemanden findet, der Euch in Bondage was zeigt. Ist sehr nützlich.“ „Coole Sache, das machen wir. Sag mal Dirk, wann können wir die Sachen denn bekommen?“ „Ich schaue gleich mal, aber ich denke ich habe alles da.“ Wenn Ihr noch eine halbe Stunde zeit habt, würde ich euch die Latexsachen gleich einölen. Eine Flasche Öl gebe ich euch auch mit, 1l kostet 15€, könnt Ihr sonst auch bei uns bekommen.“ „Die halbe Stunde haben wir, wäre toll.“ „Kein Problem, mit dem Öl auf die Sachen ist übrigens ganz einfach, einfach lauwarmes Wasser in eine Schüssel, alles Sachen rein, wenn sie Sauber sind und dann eine Kappe von dem Öl dazu, dann die Sachen rausnehmen und es bleibt eine dünne Schicht Öl am Latex. Wenn Ihr möchtet könnt Ihr Euch gerne schon ausziehen und die Sachen in die Wanne legen, vielleicht steigt Ihr zum Ausziehen auch gleich in die Plasikwanne, dann bleibt alles darin und ich muss nicht soviel sauber machen. Dann könnt Ihr Duschen und euch umziehen, ich denke dann bin ich auch fertig.“ „Ja, klasse, dann bis gleich.“

Liam stellt sich zuerst in die Plastikwanne und ich helfe ihm den Anzug auszuziehen, es ist komplett nass darin im unteren Teil ist deutlich sein Sperma zu sehen, was sich eifrig mit den Massen an Schweiss vermengt hat. Ich reibe Liam etwas mit einem Handtuch ab und dann bin ich dran. Bei mir ist es nicht etwas schwieriger, weil es keinen Reissverschluss gibt, aber zu zweit klappt es wieder gut. Auch bei mir ist es ab der Taille ziemlich feucht und Spermagefüllt, aber auch Liam putzt das meiste mit dem Handtuch weg und wir schieben die Wanne an die Seite. Die Dusche ist sehr klein und wir duschen nacheinander. „Sag mal Liam, was hältst Du davon, wenn wir die neuen Sachen gleich anziehen und dann unsere normalen Klamotten, die im Auto sind darüber und fahren dann so nach Hause?“ „Geile Idee.“ Liam kommt als erstes aus der Dusche und schaut ob er Dirk findet. „Kannst Du uns vielleicht unsere Tasche aus dem Auto holen und wir würden die Anzüge gleich gerne schon anziehen und dann normale Klamotte drüber.“ „Ja, klar, das geht, steht Dein Auto auf dem Parkplatz?“ „Ja, hier ist Schlüssel, die Tasche ist vorne im Kofferraum.“ Vorne?“ „Ja, Porsche, hat den vorn, hinten ist der Motor. Geht aber auch mit dem Mittleren Knopf auf“ „OK, hole ich gerade. Die Sachen von Euch habe ich alle da. Die Anzüge tropfen gerade ab, könnt Ihr aber gleich sofort anziehen.“ „Klasse, Danke.“ Wenige Minuten später kommt Dirk mit unserer Tasche in die Umkleide. „Schickes Auto“ „Ja, das stimmt, Danke auch.“ „Ich komme gleich mit den Anzügen.“

„Wie machen wir das mit dem Bezahlen?“ frage ich Liam. „Ich zahl das mit meinem Paypalkonto und Du überweist mir die Hälfte oder machst es auch bei mir bei Paypal.“ „OK, cool“ Dirk kommt mit unseren Anzügen. „Ich denke Uhr zieht nur die Anzüge an oder wollt Ihr den Harness auch? Die Füsslinge würde ich aber empfehlen, dann habt Ihr den Schweiss nicht in den Schuhen.“ „Genau, nur den Anzug, die anderen Sachen pack doch einfach zusammen.“ Klar, wenn Ihr fertig seit, kommt in den Laden.“

Wir steigen beide in unseren neuen Anzug. Es sind genau die gleichen und so wie Liam ihn als Muster an hatte. Die Füsslinge sehen total lustig aus, sie haben einzelne Zehen, ich habe auch solche Schuhe, die total bequem sind, aber auch immer die Blicke auf sich ziehen. Wir beide sehen wieder total geil aus. Beide haben wir eine Jeans und einen Hoodie dabei, die wir darüber ziehen, ein irres Gefühl und man sieht nichts davon. Wir packen unsere ganzen Sachen zusammen und gehen dann zu Dirk in den Laden. Schnell ist das Finanzielle erledigt. „Dirk vielen Dank für Deine Zeit und Deine Beratung, hat viel Spaß gemacht und ich denke wir sehen uns mal wieder.“ „Gerne, euch auch vielen Dank für den Einkauf und würde mich freuen, wenn Ihr wieder mal reinschaut. Ach und viel Spaß mit den neuen Sachen.“

Lima und ich steigen ins Auto und machen uns auf den Heimweg. „Hast Du auch son Hunger?“, fragt Liam. „Und wie, wollen wir noch unterwegs was Essen?“ „Echt, so?“ „Warum nicht, man sieht doch nichts“ „Ok, warum nicht, was denkst Du, zu MCD?“ „Ja, gute Idee, wir gehen aber rein.“ „OK, machen wir.“ Liam bringt dem Navi unser Ziel bei und wir werde bereits nach ein paar Minuten zu einem geführt. Der Parkplatz ist mäßig gefüllt und wir gehen rein, bestellen am Terminal und setzen uns direkt an einen Tisch. Ich schaue in die Runde, ob ich jemanden kenne. Liam sitzt mir gegenüber. „Es das Gefühl nicht geil, wenn die Leute hier wüssten, was wir drunter haben.“, flüstert mir Liam über den Tisch. „Ich habe voll die Latte, seit ich in dem Anzug bin, das tut schon fast weh.“ „Geht mir genauso, ich bin total begeistert davon und ich glaube wir werden damit viel Spaß haben.“ Die Bedienung kommt und bringt uns unsere Bestellung. „Guten Appetit.“ Als wir fertig sind, flüstere ich Liam zu "Meinst Du das der Reißverschluss unten dicht ist, ich sitze in einer Pfütze und wenn die sich gleich auch in der Jeans zeigt, wird es peinlich.“ „Keine Ahnung, aber die Pfütze habe ich auch.“ „Steh langsam auf, ich schau mal, ob man was sieht.“ Liam steht auf und dreht sich um, man sieht aber nichts. „Alles Ok, schau aber auch mal gerade bei mir bitte.“ Bei mir aber das gleiche, ich merke jetzt beim Stehen und gehen, wie der Schweiß das Bein runterläuft bis in die Füßlinge.

Wir steigen wieder ins Auto und fahren weiter. Liam parkt wieder in der Garage und wir gehen gleich in seine Wohnung. „Darf ich Dir die Sachen ausziehen und Dir die anderen Sachen anlegen?“, fragt mich Liam. „Ja klar, gute Idee.“ Es ist wieder ein total geiles Gefühl, als Liam mir meine Sachen auszieht und ich nicht nackt, sondern in schwarzem Latex vor ihm stehe. Wir packen die Sachen aus und Liam zieht mir Harnes, Halsband, Hand- und Fußmanschetten an. Dann mache ich bei Liam das Gleiche. Auch er hat beim Ausziehen der normalen Klamotten die Augen geschlossen und geniest es. Als wir beide komplett aufgerüstet sind, stellen wir uns vor den Spiegel und küssen uns. „Wollen wir von uns mal ein Foto machen und es Jan und Jonah schicken?“, frage ich Liam.

 

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