Ich lerne Felix kennen.
Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Aus meiner Tasche suche ich mir neue Sachen zum Anziehen. „Jo, ich mache Dir etwas Platz in meinem Schrank, dann kannst Du Deine Sache da einräumen.“ „Das wäre nett“ „Ich ziehe eine lange schwarze Leggins von UnderAmor an und eine kurze orange Short und ein schwarzes Shirt. „Das sieht geil aus, warte so was ähnliche, habe ich, auch.“ Liam geht zu seinem Schrank und zieht auch eine schwarze Leggins an und eine blaue kurze Short, dazu ein schwarzes enges Shirt. Wir stellen uns Arm in Arm vor seinen Spiegel und lächeln uns darin an. „Wir sehen schon echt geil aus, oder?“ ich muss ihm nickend zustimmen. Wir küssen uns. Ich werfe meine Sachen aus der Tasche auf einen Haufen und platziere schon mal meine schmutzige Wäsche darin. „Ich räume nachher meinen Schrank etwas um, dann bekommst Du etwas Platz.“

 

Wir gehen zum Auto und machen uns auf den Weg zu mir. Ich hole mir nur noch einen Rucksack mit zwei Handtüchern und Duschzeug und mache mich mit dem Rad auf den Weg zu Daniel, der bereits voller Vorfreude vor der Tür wartet. „Hi, alles klar bei Dir“, frage ich ihn. Daniel grinst mich an. „Ja, ich habe heute Morgen beim Frühstück mit meinen Eltern gesprochen, ich konnte es nach gestern nicht mehr für mich behalten.“ „Und wie war es?“ „Du hattest recht, sie haben es beide geahnt und auch schon mehrfach darüber gesprochen. Sie stehen komplett hinter mir. Meinem Bruder ist allerdings etwas das Essen im Hals stecken geblieben, der hatte damit wohl nicht gerechnet.“ „Ok, wie alt ist der?“ „Matty ist 15, er hat danach nicht mehr mit mir gesprochen, eigentlich wollte ich noch mal mit ihm alleine reden, aber er wollte nicht.“ „Der bekommt sich auch wieder ein.“ „Ja, er hat jetzt auch erstmal ein paar Tage zum Verdauen, ich denke meinen Eltern werden auch mit ihm reden. Die drei sind eben nach Mallorca geflogen, um sich um unser Boot zu kümmern, die kommen erst Ostermontag zurück.“ „Ihr habt ein Boot?“ „Ja, nicht riesig, aber mit sechs Leuten kann man darauf schlafen. Es liegt immer auf Mallorca, wir hatten da ja auch mal eine Wohnung, aber die haben wir verkauft und jetzt das Boot gekauft.“ „Sehr cool.“

„Hast Du Dir schon was überlegt, wie wir gleich vorgehen?“ „Ne, sorry, das muss ich von der Situation anhängig machen. Du benimmst Dich aber wie immer und ich versuche ihn mal etwas abzuchecken. Ihr trainiert immer zusammen?“ „Ja eigentlich immer.“ „OK, ich schaue mal wie die mit dem Probetraining umgehen und dann stoße ich dazu, lass mich mal machen.“ Daniel und ich waren inzwischen beim Studio angekommen und stellen unsere Räder in die Tiefgarage. Vor dem Eingang warten wir dann auf Daniels Trainingspartner.

Kurz vor zwölf kommt dann ein echter Jüngling aus dem Fahrstuhl und steuerte auf Daniel zu. Sie begrüßen sich und Daniel stellt mich vor. „Hi, ich bin Jo“ „Freut mich ich bin Felix, Daniel hat erzählt, dass er Dich heute mitbringt“ Wir gehen ins Studio und ich werde vom Trainer begrüßt. Er möchte die üblichen Sachen von mir wissen und ich muss einen Probevertrag unterschreiben. „Möchtest Du, dass ich Dich erstmal begleite oder sollen Dir Deine Freunde alles zeigen?“ möchte der Trainer von mir wissen. „Ich denke eine kurze Einführung wäre gut, aber ich habe das schön mal gemacht.“ Wir bringen unsere Sachen in die Umkleide und gehen dann auf die Trainingsfläche. Daniel und Felix steuern gleich auf die Laufbänder zu und ich gehe mit dem Trainer zu einer Dehnungsrunde. „Das ist eine ganz alte aber sehr bewerte Methode zum Warmmachen, kennst Du das?“ „Ne, das habe ich noch nie gemacht, aber können wir gerne ausprobieren.“

Der Trainer zeigt mir die acht Übungen und ich steige dann immer gleich mit ein. Wir unterhalten und sehr gut. „Was machst Du denn sonst für Sport, Dein Körper ist ja sehr gut austrainiert?“ „Ich mache Triathlon und auch mein Abi im nächsten Jahr mache ich in u. a. Sport.“ „Ok, Triathlon, das finde ich beeindruckend, das trainiert den ganzen Körper und wie gut bist Du.“ Klar das die Frage kommt. Ich sage ihm lieber die Wahrheit. „Ich bin letztes Wochenende in Düsseldorf Deutscher Jugendmeister geworden“ „Ok, da haben wir ja eine Berühmtheit zum Probetraining bekommen, herzlichen Glückwunsch.“ Nach der Aufwärmrunde machen wir noch einen Rundgang durch das genaue Studio und der Trainer übergibt mich an die beiden, die auch gerade mit dem Laufband fertig sind. „So, da habe ich ihn Euch zurückgebracht, aufgewärmt ist er auch und wenn Ihr möchtet, könnt Ihr gemeinsam starten. Ich bin die ganze Zeit auf der Fläche und wenn Du eine Frage hast bitte kurz Bescheid sagen. „Klar, mache ich, vielen Dank schon mal.“

Wir drei beginnen mit den Übungen immer abwechselnd, sodass wir uns immer gut unterhalten können. Felix ist wirklich sehr nett und ein echter Jüngling, er sieht deutlich Jünger aus als Daniel und ich, aber er hat auch echt was im Kopf. „Bist Du genauso lange dabei wie Daniel“, möchte ich von ihm wissen. „Ja, wir sind hier zusammen angefangen. Daniel macht aber mehr Fortschritte als ich, wie man sieht. Ich bin immer noch ein Spargel“, schaut er an sich runter. „Ach, das finde ich gar nicht, man sieht schon, das Du Sport machst, bei manchen sieht man eben schneller was, als bei anderen. Lass Dich nicht entmutigen, wichtig ist dabei zu bleiben und einen verlässlichen Partner zu haben, dann ist man automatisch motiviert und bleibt auch dabei.“ „Ja, ich weiß und bin auch total froh, dass wir uns hier getroffen haben. Daniel ist echt nett.“ Als Daniel seine Übung beendet hat entschuldigt er sich kurz aufs Klo. Ich bleibe bei Felix und schaue ihm zu. Wenn ich nicht vergeben wäre, würde ich glaube ich auch schwach bei ihm.

 

„Machst Du noch anderen Sport?“ „Ne, habe nie die richtige Sportart gefunden. Ballsport geht irgendwie gar nicht und Leichtathletik habe ich mal probiert, aber da waren die anderen viel größer und athletischer als ich und ich war gefrustet. Jetzt hatte mir jemand Fitness-Studio empfohlen, und bis jetzt gefällt es mir. Ich bin sonst wohl der klassische Stubenhocker.“ „Och, wie ein Nerd siehst Du gar nicht aus.“ „Ne, aber ich muss auch viel lernen, die Schule fällt mir leider nicht so leicht, ich will unbedingt ein gutes Abi machen und dafür muss ich viel lernen.“ „Hast Du eine Freundin?“ „Ne, schau mich mal an, bin nicht so der Typ auf den die Mädels anspringen.“ „Keine Freundin gehabt bisher?“, frage ich ihn weiter ganz ungezwungen aus und er erzählt auch weiter ganz offen. „Ne, schon mal im Urlaub etwas rumgeknutscht, aber an der Schule bei mir läuft da für mich nichts und wo soll ich schon jemanden kennenlernen.“ „Hast Du denn eine Freundin?“ Ich antworte ihm genauso ehrlich und spontan. „Ne, ich hatte auch noch nie eine. Ich bin aber auch schwul und seit zwei Jahren geoutet.“ Felix stockt und ich merke, wie er kurz nachdenken muss, eine spontane Gegenfrage kommt erstmal nicht.

Wir gehen zum nächsten Gerät und Daniel kommt zurück. „Weit seit Ihr ja nicht gekommen.“ „Obwohl Du ewig auf dem Klo warst“ wirft Felix flapsig ein. „Ja, ich habe Bauchschmerzen, macht es Euch was aus, ich setze mich vorn in den Wartebereich und warte auf Euch.“ Eine gute Idee, denke ich, obwohl ich ihm die Bauchschmerzen nicht gönne, wenn es stimmt. „Klar, wir komme zurecht.“ meint Felix und wir gehen zum nächsten Gerät auf seiner Liste. Ich merke wie er nachdenken muss was er jetzt zu mir sagt. „Hast Du nach Deinem Outing Probleme gehabt, bei Deinen Eltern oder in der Schule, Du warst da ja noch ziemlich Jung, oder?“ „Ja stimmt, ich war 16, aber ich konnte nicht mehr anders. Alle hatten die erste Freundin und haben mit denen rumgemacht, mir war aber klar, dass das nicht meins ist und dann habe ich es zuerst einer guten Freundin erzählt und dann meinen Eltern. Alle haben mich unterstützt. In der Schule war das natürlich nicht so leicht, aber im Rückblick betrachtet genau richtig. Inzwischen gehen alle ganz normal mit mir um und ich habe jetzt auch meine erste feste Beziehung, das ist toll und bestätigt mich immer wieder, dass ich das alles richtig gemacht habe.“ Wir wechseln wieder das Gerät und Felix zeigt mir wie es funktioniert. Natürlich achte ich bei ihm auf jede Regung. Er trägt nur eine dreiviertellange Leggins ohne Shorts darüber aber ein recht langes weites T-Shirt, das leider alles verdeckt. „Du gehst aber mit schwulen Leuten auch ganz normal um, ich habe da schon andere Reaktionen erlebt.“ „Ja, klar. Ich kenne zwar sonst keinen, aber warum sollte ich damit ein Problem habe. Ich, denke in unserer Generation ist das doch nicht mehr so.“ „Da habe ich auch schon anderes erlebt, gerade beim Sport, wenn es in die Umkleide geht, glauben manche ich würde über sie herfallen und klarkommen mal ein paar Sprüche, aber ich denke ich bin so selbstbewusst, dass mir das nichts mehr ausmacht.“

„Ich finde es gut, wenn die Leute zu Ihrer Sache stehen, manchmal wünsche ich mir das auch von mir.“ beim nächsten Gerät, der Beinpresse, muss sich Felix auf eine schräge Ebene legen und ich hoffe inständig, dass dabei sein Shirt mal nach oben rutscht. Er nimmt ordentlich Gewicht, winkelt die Beine an und ja, das Shirt rutscht über den Hosenbund nach oben. Er trägt auch keine Unterhose darunter aber ich muss aufpassen, dass ich nicht zu sehr darauf starre, aber Felix ist mit der Übung beschäftigt und merkt, glaube ich, nichts davon. „Beinübungen liegen Dir mehr, oder?“ Vielleicht solltest Du doch mal über eine Ergänzung hierzu nachdenken.“ Er macht die Übung zu Ende und dann bin ich dran. „Ja, würde ich, hast Du den vielleicht eine Idee?“ „Hast Du mal Radfahren probiert?“ „Ne, noch nie dran gedacht. Wie fängt man da an?“ „Am besten natürlich auch im Verein, könnte Dich erstmal mitnehmen, wenn ich fahre und dann entscheidest Du, ob Dir das gefällt. Ich finde das eine tolle Sportart und man braucht nicht unbedingt jemanden zum Trainieren, klar am Anfang macht es mit mehreren mehr Spaß, aber dann geht das super alleine und ein Ball ist auch nicht im Spiel.“ „Hört sich gut an, würdest Du das mal machen? Ich habe aber nur ein Mountainbike und das ist auch wohl eher nur was für die Straße.“ „Kein Problem, ein Rad besorge ich Dir, gib mir mal gleich Deine Nummer, dann organisiere ich das und vielleicht kommt Daniel auch mit.“ „Ja, cool, Danke.“

 

Wir beenden die Runde und der Trainer kommt auf uns zu. „Na Jo, wie hat es Dir gefallen bei uns?“ „Sehr gut, ich denke ich komme mal wieder. Da ich aber schon soviel Sport mache, ist ein Vertrag über längere Zeit wohl nichts für mich. Habt Ihr auch andere Möglichkeiten.“ „Ja, klar, das machen viele, die auch andere Sportarten machen, wir haben Wertkarten, die Du dann abtrainierst, ich gebe Dir gleich vorn mal eine Preisliste mit und dann entscheidest Du Dich. Kannst auch gerne nochmal zum Probetraining mit den beiden kommen. Die ersten beiden Male sind immer kostenlos.“ „Das finde ich gut und mache ich bestimmt, Danke Dir.“ „Wollen wir duschen. Fragt mich Felix. „Ja, klar.“ Wir gehen noch kurz bei Daniel vorbei, da aber nicht Duschen möchte und hier auf uns wartet. Wir gehen zurück in die Umkleide, Felix Rucksack hängt direkt neben meinem, mal schauen, was jetzt kommt. Ich beginne den ersten Schritt und ziehe mir die Schuhe, Strümpfe und das Shirt aus, Felix macht synchron mit, als ob er schauen möchte, wie weit ich gehe. Bei der Leggins mache ich eine Überraschungspause und hole erst mein Handtuch und das Duschzeug aus meinem Rucksack und lege es bereit. Da hat Felix aber schon seine Leggins über den Po geschoben und steht mit blankem Po vor mir und stockt in der Bewegung. Dann ziehe ich aber auch mich weiter aus und bin komplett nackt. Felix dreht sich etwas zur Seite und steht dann auch nackt vor mir. Wir nehmen unsere Handtücher und gehen unter die Dusche. Ich lasse Felix zunächst eine aussuchen und stelle mich dann zielsicher genau daneben, obwohl noch mindestens 20 weitere Duschen frei sind. Als Felix das Wasser anstellt und sich abduscht, bekomme auch den ersten freien Blick auf seine Körpermitte. Er hat einen normal großen Schwanz, unbeschnitten und auch ohne ein Haar. Das erinnert ich an Liam, den ich heute genauso schön frisiert habe. Der Schwanz von Felix hängt schlapp herunter und auch sein Sack ist völlig haarlos und baumelt locker zwischen seinen Beinen. Ich muss mich aber schon wieder zusammenreißen, sonst erschrecke ich ihn gleich mit meiner Latte. Ich denke an etwas anderes, was mir heute auch mal gelingt. Wir seifen uns beide ein und duschen uns schnell ab. Felix geht zu seinem Handtuch und trocknet sich ab, ich drehe mich noch einmal direkt zu ihm und tue so, als ob ich die Dusche noch etwas genießen will und versuche zu erkunden, auf was er gerade achtet. Jackpot, denke ich, er starrt förmlich, weil er sich unbeobachtet fühlt auf meine Genitalien und ich meine jetzt auch zwischen dem Handtuch bei ihm eine Regung zu erkennen.

Wir ziehen uns wieder an und gehen zurück zu Daniel. Wir sitzen noch ein wenig im Wartebereich und Felix gibt mir seine Nummer. Daniel ist entweder ein super Schauspieler oder es geht ihm wirklich nicht gut. Felix erzählt von meinem Vorschlag mal Rad zufahren. „Gute Idee, habe ich auch lange nicht mehr gemacht. Ein Rennrad habe ich.“ „OK, gut, dann machen wir das zusammen. Felix, Du bist so 1,90 groß?“ „Ja, ziemlich genau sogar.“ OK, dann besorge ich ein Rad und ich leihe Dir auch Klamotten, nicht dass es noch an der Ausstattung scheitert. Ich meld mich bei Euch. Wann geht Ihr wieder hier trainieren?“ Eigentlich am Freitag, aber da ist ja Feiertag, wollen wir dafür am Samstag?“ fragt Daniel Felix. „Samstag Mittag ist gut. Kommst Du auch Jo?“ „Samstag passt bei mir nicht. Aber ich komme die andere Woche noch mal mit. Da haben wir ja noch Ferien.“

Wir gehen in die Tiefgarage zu den Fahrrädern und verabschieden uns. Daniel und ich machen uns auf den Weg und Felix fährt in eine andere Richtung. „Und sag schon, was meinst Du.“ „Ich glaube der ist schwul, erst war ich mir unsicher, aber unter der Dusche hat er auf mein Ding geschaut und es hat ihm gefallen, aber sag mal, was war das mit Deinem Bauch, echt oder ein Trick.“ „Ne, leider nicht. Ich hab echt Bauchschmerzen, aber auf dem Klo kommt nix. Ich geh jetzt erstmal wieder ins Bett. Aber vielen Dank, das mit dem Radfahren ist eine super Sache. Freue mich darauf.“ „Wann hast Du eigentlich wieder Training beim Tanzen?“ „Wieso willst Du da auch mit? Morgen Abend.“ „Frag doch mal Felix, könnte mir denken, dass das vielleicht auch was ist. Ich glaube, der hat sonst nicht viele Freunde. Über mein Outing wollte er auch alles wissen. Hast Du ihn eigentlich schon mal gefragt, ob Ihr mal außer dem Sport was machen wollt?“ „Ja, aber ich war da bisher nicht energisch genug, er hatte gesagt, dass er das gerne machen würde, aber Du weißt ja, bis gestern hatte ich da noch ein Laster mit mir rum zu schleppen. Jetzt werde ich da wohl aktiver werden. Danke auch dafür.“ Wir sind wieder bei Daniel angekommen und verabschieden uns. Ruf ihn heute noch mal an und frag wegen was unternehmen und dem tanzen. Und dann sagst Du mir, was er gesagt hat. Ich glaube, er sagt bei beidem zu, wetten dass.“ „Würde mich freuen. Ich melde mich.“

 

Ich fahre auch wieder zunächst nach Hause und schaue, ob es Post für mich gibt. Es ist niemand da. Ich schreibe in die Familiengruppe, dass ich beim Sport war und mit dem Rad zu Liam fahre. Würde mich abends mal melden. Bei der Post ist nichts für mich dabei. Ich nehme noch ein paar Sachen mit und mache mich auf den Weg zu Liam. Ich bin bereits um viertel vor zwei da. Ich klingel an dem riesigen Tor, aber da ist auch nur eine Klingel. Komme mir etwas komisch vor. Es passiert auch nichts. Grad als ich Liam anrufen will, wie ich reinkomme, kommt einer der Bodyguards in meine Richtung. Die merken auch wirklich alles hier. „Hallo Jo, richtig?“ „Ja, passt.“ „Liam ist nicht da, weiß er, dass Du kommst?“ „Ja, ich bin nur zu früh, ich war beim Sport und wir hatten uns um zwei wieder hier verabredet.“ „Dann lasse ich Dich rein. Die Wohnung von Liam ist eigentlich immer offen. Stellst Du Dein Rad in die Garage?“ „Ja, das wäre nett, aber ich glaube selbst hier auf der Straße kommt nichts weg, oder?“ „Das hoffe ich, dafür werden wir bezahlt. Komm mit, ich mache Dir aber die Garage auf.“ Der Typ ist auch wirklich nett und sieht auch wieder ganz normal aus. Eigentlich stellt man sich so einen Bodyguard nicht vor. Ich stelle mein Rad in der Garage an die Seite und mache mich zu Liams Eingang auf den Weg, der Typ wartet noch ab, ob die Tür wirklich auf ist. „Vielen Dank auch, ... - Sorry ich würde mir auch gerne ihre Namen merken.“ „Ich bin Leon und Du ist OK, machen wir hier alle so, ich denke Du bekommst das hin mit den Namen, wir werden uns ja jetzt wohl öfter sehen. Liams Eltern haben uns von Euch erzählt.“ „Ja, das denke ich auch und Danke nochmal Leon.“

Ich gehe in Liams Wohnung und sehe, dass er inzwischen schon hier gewesen sein muss. Eine Tüte mit Einkäufen steht in der Küche und eine Schranktür ist offen und zwei Fächer sind leer geräumt. Er ist echt ein Schatz. Es dauert nicht lange und ich höre Liams Porsche auf der Einfahrt und wenig später geht die Tür. „Hey, da bist Du ja schon. Haben sie Dich hereingelassen?“ Ich bekomme einen Kuss. „Ja, Leon war so nett. Deine Eltern haben denen auch wohl erzählt, dass wir ein Paar sind." „Ja, sorry, hätte ich sagen sollen. Die wissen leider immer alles.“ „Nein, ist OK, ich hätte sonst heute auch ne halbe Stunde blöd herumgestanden. So habe ich schon meine Sachen eingeräumt.“ „Ja, ich war vorhin schon einmal hier, ich wollte aber noch kurz was abholen, mein Vater hat morgen Geburtstag und ich habe vergessen, dass ich das Geschenk noch im Studio habe.“ „Ok, ist deshalb am Samstag die Party?“ „Ne, das hat nichts miteinander zu tun. Eigentlich macht er nie was an seinem Geburtstag und solche Partys wie Samstag mit Mitarbeitern ist mind. 4x im Jahr.“ „Ok, finde ich gut. Kommen da eigentlich nur die oberen Mitarbeiter?“ „Ne, gar nicht. Das geht reihum, ich denke da ist in zwei Jahren so ziemlich jeder mal hier gewesen. Die müssen nur mindestens ein Jahr in der Firma sein, aber wie genau die das wirklich verteilen weiß ich nicht. Da kommen welche aus der Buchhaltung und auch die Sekretärinnen. Nur der Callcenter gehört da nicht zu, das wären aber auch alleine ein paar hundert, die gehören aber auch nicht direkt zu der Firma meines Vaters.“

Liams Telefon klingelt: „Hey Paps, wo steckst Du? Ja, klar, komm rauf.“ Liam legt wieder auf. „Mein Vater steht unten vor der Tür und hat angerufen, ob er raufkommen darf.“ „Cool!“ Die Tür geht und Klaus kommt die Treppe rauf. „Hallo Ihr beiden, wollte nicht stören. Ich bin nur heute früher zu Hause, weil ich gleich noch einen Geschäftspartner hier treffe. Ich wollte fragen, ob Ihr Lust habt morgen Abend mit uns was essen zu gehen.“ Liam und ich schauen uns an und ich ziehe ein wenig die Brauen hoch. „Sorry Paps, ich dachte nicht, dass Du morgen was machst, Jo und ich habe morgen schon was vor.“ „Nicht schlimm, war auch nur eine spontane Idee.“ „Aber wie ist das heute, da haben wir noch nichts.“ „Gute Idee, dann habe ich auch eine Ausrede, dass der gleich nicht ewig bleiben muss“ „Ihr entscheidet, wohin und bestellt einen Tisch. Sag auch der Firma Bescheid.“ „Ok, machen wir. 19.30 OK?“ „Perfekt.“ Klaus geht wieder.

 

„Wo wolltest Du immer schon mal essen gehen?“, fragt mich Liam. Ich habe aber erst keine Antwort darauf. Dann schauen wir im Netz. Liam zückt sein iPhone und tippt schon, als mir doch was einfällt. „Kennst Du das Altamira?“ Liam schüttelt den Kopf „Das ist ein Tapasladen, ist gar nicht weit weg, da gehe ich öfter mit meinen Eltern hin, ich finde es klasse da.“ „OK, Tapas ist super. Ruf doch an, ob die einen Tisch haben.“ Ich nehme mein Telefon und rufen dort an. Sie haben noch einen Tisch für mich und wissen auch gleich, wer ich bin. - nicht schlecht. „OK, klappt. Jetzt Du die Firma.“ Liam hat sein Telefon noch in der Hand. „Ja hallo Leon, mein Eltern, Jo und ich gehen heute Abend ins Altamira was Essen, würden gern um viertel vor acht losfahren. Wir nehmen dann den Bulli. Klasse, bis nachher.“ Liam legt wieder auf.

„Sorry, dass ich Dich hier immer so mit unserer Familie überfahre, oder würdest Du lieber mit mir alleine was machen, ich habe da eben gar nicht drüber nachgedacht.“ „Nein Liam, das ist voll OK, ich glaube Deine Eltern freuen sich für uns, und dann lass sie ruhig etwas dran teilhaben.“ „Schön, dass Du das so siehst, aber wenn mein Vater hätte wissen wollen, was wir morgen Abend machen, hätte ich ein Problem gehabt.“ Ich lache, „da wäre Dir aber sicher was eingefallen.“ „Das hoffe ich, was machen wir denn jetzt, hast Du einen Plan?“ „Mir würden viele Sachen einfallen, aber wie wäre es mit etwas Pennen und Chillen. Ich habe heute schon Beziehungsberatung und Sport gemacht.“ „Ach ja, habe ich ja noch gar nicht gefragt, wie war es denn?“ Wir machen uns erst jeder ein Toast mit Nutella und setzen uns aufs Sofa, ich erzähle Liam ausgiebigst alles von Daniel und Felix. Dann schauen wir irgendwelche blöden Sachen im Fernsehen und machen es uns auf dem Sofa bequem. Wir haben immer noch unsere Sportsachen an und Liams Hand steckt in meiner Shorts und knetet meinen Penis in der Leggins, der auch sofort reagiert. Mein Kopf liegt auf Liams Schoss und ich bin gerade mal wieder richtig glücklich.

Ich liege inzwischen auf der Seite um besser ins TV schauen zu können. Liam zieht die Hand aus meiner Shorts zurück und schiebt sie auf der Rückseite direkt in die Leggins. Ich muss grinsen, was er wohl vorhat? Er hat schnell die Stelle erreicht und schiebt einen Finger in mein Loch. Es ist unglaublich. Nach ein paar Minuten wechseln wir ins Bett, das TV drehen wir um und Liam wechselt zur Darstellung von seinem Laptop. Schnell hat er eine Seite bei xTube geöffnet und spielt seine Playlist ab. Es sind in der Hauptsache Bondage- und Latex-Pornos aber warum nicht. Ich habe mich während dessen schon ausgezogen und liege auf dem Bett. Liam kommt zu mir und wir küssen uns. Schnell sind wir beide wieder so heiß aufeinander, dass wir eine mega Latte haben. Ich weiß ja, was Liam gern möchte und drücke ihm das Gleitgel in die Hand und bringe mich in die Doggy-Stellung. Liam verpasst seinen Fingern eine große Ladung und verreibt es großzügig in meiner Ritze und auch mit einem Finger in der Rosette. Ich beuge mich weiter nach unten, nehme mir ein Kissen um mein Gesicht etwas darin zu vergraben, wird sicher schmerzhafter als sonst. „Aber nur wenn Du es auch mal ausprobieren möchtest“ „Jetzt mach schon, bevor ich es mir wirklich anders überlege und meinen Unterarm bei Dir versenke.“ Wir lachen beide und ich drücke wieder mein Gesicht in das Kissen. Es ist schon eine seltsame Vorstellung für mich, aber ich habe es schon oft in Pornos gesehen und weiß, dass es denen immer viel Spaß macht. Liam hat bereits zwei Finger in mir und versucht das ganze zu weiten. Ich versuche mich so gut es geht zu entspannen, aber das fällt mir bei meinem Arsch immer schwer. Schnell ist Finger drei und vier in mir. Jetzt ist er so weit wie ich heute Vormittag. Ich kann nicht sagen, dass mir wohl bei der Sache ist, aber neugierig bin ich darauf genauso wie Liam. Er weitet mich weiter und hat jetzt wohl auch den Daumen mit dazu genommen. Eine weitere Ladung Gel wird platziert und er dehnt meinen Arsch mit seiner ganzen Hand. Mein Arsch tut irrsinnig weh und ich kann nicht anders, als mit einer Hand nach Liams Arm zu greifen, ich möchte ertasten, wie tief er bereits in mir war. Liam erschrickt etwas und denkt wohl erst, ich wollte es beenden. Ich kann fühlen das Liam mit allen Fingern in mir steckt und als Nächstes werde die Fingergelenke und die Mittelhand in mir verschwinden. Das werde ich aber heute nicht schaffen. „Liam, sorry, mehr geht heute nicht bei mir. Wir müssen das wohl auch bei mir noch weiter üben. Die Schmerzen sind jetzt schon immens.“ Liam zieht sich langsam aus mir zurück, aber ich habe das Gefühl, das mein Arsch weit aufklafft. „Voll Ok. Geht es so?“ „Nein, steck bitte Deinen Schwanz rein, so ist es ja viel zu leer.“ Ich senke meinen Arsch etwas und Liam kann ohne eine Pause in mich eindringen. Es war also wirklich so, wie es sich anfühlte – alle Tore sind geöffnet, aber mein Schwanz ist auf Normalgröße zusammengefallen. Das Gefühl mit Liam jetzt in mir, bringt auch meinen Schwanz wieder ins Leben zurück. „Kannst Du Dich auch mal so hinlegen, wie ich heute Morgen? Das Gefühl war für mich unglaublich, wird Dir auch gefallen.“ Liam zieht sich aus mir zurück und ich lasse mich auf dem Rücken langsam vom Bett herunterrutschen. Liam hat auch wieder ein Handtuch ausgebreitet, was uns schon heute Morgen eine Putzaktion erspart hat. Liam hilft mir, bis ich auch ihm meinen Arsch präsentiere. Liam stellt sich auch quer darüber und drückt seinen Schwanz senkrecht nach unten in mich. Auch er kommt viel tiefer und berührt Gegenden in mir, die nie ein Mensch zuvor ... Das Gefühl ist unglaublich. Er beginnt mich jetzt in voller Länge zu ficken und greift auch mit einer Hand nach meiner Lanze, die waagerecht über mir schwebt. Ich schließe die Augen und genieße die ganze Sache. Die Schmerzen vom Faustfickversuch sind inzwischen der reinen Lust und dem Spaß gewichen. Was gibt es schöneres?

Ich bin bereits nah an meinem Höhepunkt und ich merke wie Liam immer schneller wird mit beiden Bewegungen und ich glaube wir werden zusammen kommen, doch ich komme zuerst und wie schon beim letzten Mal wirkt sich mein Orgasmus auf meine Rosette aus und ich würge Liams Lanze in mir, was auch ihm den Rest gibt und er nur ein paar Sekunden nach mir alles in meinen Darm schießt und das tiefer als jemals zuvor und auch das Gefühl bringt nochmal eine Steigerung bei meinem Orgasmus, ich kann gar nicht mehr aufhören. Ich habe immer noch die Augen geschlossen und merke nur wie es mir in die Haare, aufs Gesicht und auf die Brust tropfe. Was für eine Nummer. „Liam, Du bist der Hammer, ich liebe Dich so sehr.“ Kann ich nur flüstern, als er neben mir kniet und meine Sahne vom Gesicht und Brust leckt? „Du hast aber auch alles gegeben. Es tut mir so leid, dass Du solche Schmerzen hattest. Wir lassen das wohl lieber erstmal“ „Das war schon OK, aber ich habe gerade immer noch das Gefühl, das mein Arsch aufgerissen ist. Ich muss glaube ich mal aufs Klo. Aber ich nehme das Handtuch unter mir mit. Du hast ja auch alles gegeben und wir wollen ja keine Sperma-Flecken auf Deinem Teppich.“ Ich lasse meinen Hintern von der Bettkante auf den Bodenrutschen und nehme das Handtuch mit ins Bad. Auf dem Klo merke ich aber, dass alles wieder normal wird und auch das seltsame Gefühl, als wenn da alles offen ist, geht vorbei. „Ich geh gerade duschen“ gebe ich Liam Bescheid, der auch ins Bad kommt und wir duschen uns wieder gemeinsam alle Spuren ab.

„Alles OK bei Dir?“, möchte Liam wissen. „Ja, alles gut.“ „Wollen wir gleich noch in den Pool.“ „Au ja, das kann ich jetzt gebrauchen.“ Wir trocknen uns wieder ab, ziehen Badesachen an und gehen durch den Garten um Haus und springen mit einem riesen Anlauf in den Pool. Zunächst schwimmen wir ein paar Runden und werden dann aber wieder enorm albern und balgen herum. Bis es in einem liebevollen, intensiven Kuss endete. Im Haus war niemand zu sehen und erst jetzt fiel uns ein, dass Liams Vater ja Besuch hatte. „Die sind wohl weggegangen oder sitzen in der Küche.“ Den Rest des Hauses konnte man vom Pool übersehen. Gut das wir nicht nackt und mit den Spermaspuren in den Pool gesprungen sind, hätte peinlich werden können. Wir stiegen aus dem Pool und wollen gerade wieder durch den Garten ums Haus in Liams Wohnung verschwinden, als Klaus mit einem Mann auch durch den Garten ums Haus kommt. Mit viel Abstand grüße wir die beiden und verschwinden. Auf der Treppe zu Liams Wohnung muss ich dann aber doch fragen. „Den Typen bei Deinem Vater kannte ich aber auch, weiß ihn aber nicht unterzubringen.“ „Ich glaube das ist der Sänger von Revolverheld, Johannes heißt der glaube ich.“ „Richtig, Du hast recht. Die sind gar nicht schlecht und ich treffe ihn in Badehose und wenn ich dran denke, wie wir vor dem Duschen aussahen. Hätten wir sicher einen bleibenden Eindruck hinterlassen.“ Wir lachen und springen erneut kurz unter die Dusche.

 

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