Daniel ist der nächste auf der Liste.
Bareback / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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„Ich glaube meine Mutter wird gleich morgen Früh mit Jonahs Mutter telefonieren, mal schauen, was die dann zu erzählen hat.“ „Ich glaube die denken bald alle, ich hätte Euch mit Schwul angesteckt. Du, Jan, Jonah“ „Bei mir und Jonah warst Du ja erstmal unschuldig“ „Ja, das stimmt. Aber sag mal, ich habe nochmal eine Frage zu den Bodyguards, läuft hier heute Nacht auch einer rum?“ „Ja, das Haus nebenan gehört auch uns, da wohnen die immer zu viert oder fünft. Die machen dann Rundgänge, kommen aber eigentlich nicht ins Haus. Ich habe aber eine WhatsApp geschrieben, dass Du heute mitkommst und hier pennst. Aber eigentlich merkt man von denen hier zu Hause nichts. Nur wenn wir Besuch haben ist hier immer was los, die werden schon nervös, wenn ein Auto bis ans Ende der Sackgasse fährt.“ „Was machen die denn, wenn denen was verdächtig vorkommt, rufen die auch nur die Polizei?“ „Ich denke ja, aber wissen tue ich das nicht. Ich denke gar nicht mehr daran. Wir können nicht ohne, das habe ich verstanden, ich versuche das für mich auszublenden, ich kann aber gut nachvollziehen, dass das für andere, wie Dich, sehr seltsam ist. Möchtest Du noch was im Fernsehen schauen? Ich bin noch nicht so richtig müde. Stelle aber schon mal den Wecker, kommen wir mit einer halben Stunde klar? Ich kann Dich morgen mit nach Hause nehmen, wenn ich zur Arbeit fahre.“ „Dann reicht das.“

 

Liam und ich einigen uns darauf noch ein paar Pornos im Web zu schauen. Liam zeigt mir seine Playliste mit den Bondage-Filmen, wir ziehen uns aus und kuscheln uns auf sein Bett. Nach meinem Erlebnis in der vorletzten Nacht bin ich auch ganz angetan von der Vorstellung. Nicht bei jedem Mal, aber zur Abwechslung eine interessante Sache. Wir schauen einen Film, bei dem ein Boy sowohl Arme als auch die Beine jeweils am Ellenbogen und Knie angewinkelt hat, gefesselt und dann mit Gaffertape umwickelt. Um sich zu bewegen, muss er auf Knien bzw. Ellenbogen laufen, sieht aus wie ein Hund, er trägt auch eine solche Maske und einen Latexanzug. Liam liegt an meine Schulter gelehnt neben mir, beide sind wir nackt und spielen beide mit unserer Latte. „Das ist doch bestimmt ziemlich anstrengend“, meint Liam. „Das denke ich auch und sicher auch ganz schön schweißtreibend, in so einem Latexanzug muss man doch ohne Ende schwitzen.“ „Das denke ich auch, sieht aber schon geil aus, vor allem, wenn man wie der Junge, so eine Figur hat.“ „Die hätten wir aber auch wohl, oder“ „Ja, das stimmt, aber wo bekommt man sowas her? Bei Karstadt kauft man die nicht?“ Ich zücke mein iPhone und gebe als Suchbegriff ein „Latex Anzug Hamburg shoppen“ ein und bekommen, wie zu erwarten, einige Ergebnisse. „OK, schau mal, gibt es aber auch bei Amazon, als China Import für 29 Euro. In der Innenstadt sind ein paar Läden, oder auf der Reeperbahn, da würde ich nicht grade hingehen.“ „Würdest Du gerne so einen haben?“, fragt mich Liam. „Ich stehe total auf enganliegende Klamotten und das ist doch die vertretbare Steigerung. Natürlich hängt es etwas vom Preis ab, aber wenn das bezahlbar ist, fände ich es geil. Und Du?“ „Ich wäre dabei, lass uns mal weiter im Netz schauen, was es da so alles gibt.“ Wir setzen die Suche auf dem Laptop fort und verfeinern auch die Ergebnisse noch etwas. Dann stoßen wir auf einen Laden im Hamburger Osten, der auch einen Webshop hat. Da kann man sich seinen Wunschanzug wie einen Baukasten zusammenstellen und bestellen. „Ich glaube, ich würde aber gerne erstmal einen anziehen und dann auch wegen der Größe wäre ich unsicher.“ „Ja ich auch. Aber meinst Du die lassen uns da sowas probieren, ich weiß auch gar nicht, ob ich da in den Laden darf, weil ich noch keine 18 bin.“ „Ach ja, hatte ich ganz vergessen, aber das probieren wir. Meinst Du die kontrollieren bei Kunden den Ausweis. Vielleicht schreiben wir hin und erklären, was wir wollen, wenn die uns anbieten es zu probieren, dann fahren wir da hin.“ „OK, lass uns das so machen“ Wir schrieben von Liams Adresse eine Mail und erklären, was unsere Vorstellung ist aber auch gleich unsere Größe und Kleidergröße, vielleicht klappte das ja. Über unser Alter schreiben wir nichts und dann schicken wir es ab. Als Kontakt gaben wir aber meine Nummer an, ich bin besser zu erreichen. Schon beim Schreiben der Mail und stöbern in dem Onlineshop sind wir ziemlich erregt, wenn es zu der Anprobe wirklich kommt, konnte da ja eine sehr geile Veranstaltung werden.

„Ich würde jetzt gerne mit Dir hier einschlafen Jo, oder möchtest Du noch ficken?“ „Ich möchte auch gerne in Deinem Arm schlafen, muss aber vorher noch meinen Druck loswerden, darf ich auf Dich wichsen?" „Au ja, gerne ins Gesicht“ Ich setze mich auf Liams Brust und beginne mir einen zu schütteln, ich war schon ziemlich geladen. Liam beobachtet mich dabei und lächelte mich dann direkt an und schaut mir dabei tief in die Augen. Ich merke wie seine rechte Hand unter meinen Oberschenkel rutscht und sich dann an meiner Rosette zu schaffen macht. Er steckt gleich einen Finger in mein Loch und sucht den Punkt des Glücks. Er findet ihn und auch ich habe jetzt das Gefühl eigentlich aufs Klo zu müssen, das ist eigentlich nicht mehr nötig, denn alle Säfte sind bereits auf dem Weg und ergießen sich in sechs riesigen Wellen über Liams Gesicht und auf seine Haare. Liam behält seinen Finger in meinem Loch und dehnte weiter meine Rosette. Wir küssen uns und ich lecke einiges von meinem Eigensaft auf und gebe Liam bei jedem innigen Kuss etwas davon ab. „Ich bin jetzt ziemlich Geil, wenn Du Dich etwas weiter zurück setzt, könntest Du meinen doch noch einreiten?“ Ich rutsche etwas weiter nach unten und Liam führt seine Lanze direkt in meinen geweiteten Arsch. Ohne einen Widerstand flutscht er rein, auch weil er steinhart ist und ich durch den Orgasmus sehr entspannt bin.

 

Ich richtete mich auf und beginne auf ihm zu reiten. Ich habe immer noch eine riesige Latte und die Reize aus meinem Arsch tragen dazu bei, dass ich wohl auch nochmal kommen werde. Liam war auch so scharf, dass er den Nacken überstreckt und laut stöhnt. Ich kann aus der Stellung keine großen Bewegungen machen, aber er hilft mit zuckenden Bewegungen seiner Hüfte. Er hat seinen Speer ziemlich tief in mir und kommt auch unter lautem Stöhnen in mir. „Ich kann schon wieder, wo möchtest Du meine zweite Ladung haben“ „Lass es einfach kommen, ich möchte in Dir bleiben.“ Ein paar Bewegungen meiner Hand und ich schleudere meinen zweiten Schub über seine Brust bis an sein Kinn. „Man zweimal so eine Ladung. Ist schon eine Leistung“ „Das liegt an Dir, ich könnte bei Dir immer. Weil ich Dich so sehr liebe.“ Ich lege mich auf seine Brust in meinen Spermasee und wir küssen uns ausgiebig.

Liams Speer ist abgeklungen, doch steckt er noch in mir. Wir rollen auf die Seite. „Ich möchte jetzt aber nicht mehr Duschen, können wir bitte genauso schlafen. Ich beziehe das Bett morgen neu.“ „Au ja, bitte.“ Wir sind jetzt so geschafft, dass wir nach ein paar Minuten wohl beide eingeschlafen sind. Ich schlafe wie tot und völlig traumlos in den Armen meines Liebhabers. Am Morgen wache ich auf, als Liam sich aus dem Bett schleicht und ins Bad verschwindet. Als ich die Dusche höre, gehe ich ihm nach und steige mit unter die Dusche. Wir haben bisher kein Wort gewechselt und wir genießen wieder die gemeinsame Dusche. Liam geht aus der Dusche, hält mir ein frisches Handtuch hin und trocknet mich ab. „Guten Morgen mein Schatz“ „Guten Morgen, hast Du gut geschlafen?“, wollte ich von ihm wissen. „Ja, so könnte ich bitte jeden Morgen aufwachen.“ „So geht es mir auch. Aber hast Du für mich eine Zahnbürste? Ich habe nichts mit“ „Klar, hier eine blaue, stell sie einfach gleich neben meine, die ist grün, dann ist das hier ab sofort Deine.“

Wir sind pünktlich um halb acht, wie abgesprochen beim Frühstück. Liams Eltern sind schon in der Küche. „Guten Morgen Ihr beiden, habt Ihr gut geschlafen?“ „Guten Morgen, ja sehr gut“ kann ich wahrheitsgemäß erwidern. Es ist ein ganz normales Frühstück mit Nutella und Toast und etwas Smalltalk. „Trainierst Du denn jetzt auch jeden Tag? Oder sind bei Dir jetzt auch Ferien?“ „Ne, grade in den Ferien trainiere ich jeden Tag, gestern war ich Radfahren und heute wollte ich schwimmen gehen. Sonst auch mal ins Fitness-Studio, aber bei dem Wetter mache ich lieber draußen was.“ „Da bist Du aber ganz schön diszipliniert.“ „Ja, aber es macht mir auch wirklich viel Spaß. Schöner ist es natürlich, wenn man nicht alleine trainieren muss, deshalb nehme ich heute zum Schwimmen wohl meinen Kumpel Jan mit. Radfahren und Laufen mache ich lieber alleine.“ „Ich bin echt beeindruckt.“, sagt Klaus. Silke sagte am Morgen noch nicht so viel, sie ist in eine Zeitung vertieft. „Ich setze Jo gleich zu Hause ab und fahre dann ins Studio. Heute Abend muss ich länger arbeiten, denke so bis 9, aber dafür habe ich Donnerstag frei und auch am Wochenende muss ich auch nicht arbeiten, also erst am Dienstag wieder, ist ja Ostern.“ „Am Samstagabend bekommen wir hier Besuch. Ich habe ein paar meiner Mitarbeiter zu einem Grillabend eingeladen, würdet Ihr beiden vielleicht kommen und etwas mit den Getränken helfen, wir haben zwar einen Koch, aber dann würde ich weiter niemanden bestellen“ Liam und ich schauen uns an und ich nicke ihm zu. „Ja, können wir gerne machen.“ „Toll, vielen Dank schonmal.“ Klaus verabschiedet sich dann von uns. „Ich fahre dann ins Büro“ Er geht einmal um den Tisch, gibt seiner Frau und Liam einen Kuss auf die Wange und mir klopft er freundschaftlich auf die Schulter. „Wir sehen uns.“

Nach dem Frühstück suchen wir schnell unsere Sachen zusammen, Liam zieht schnell noch das Bett ab und dann fahren wir zu mir. Bei der Ausfahrt aus dem Tor sehe ich das erste Mal einen der Bodyguards. Er sieht ziemlich normal aus und grüßt uns, als wir ins Auto stiegen. „Guten Morgen Georg, ich hatte gestern geschrieben, dass Jo hier ist, und hier schläft. Er ist mein Freund und wird jetzt wohl öfter hier sein.“ „Hallo Liam, ja ich habe die Nachricht gesehen, hallo Jo, sorry aber darf ich mit dem Handy ein Foto von Dir machen, dann schicke ich es meinen Kollegen, dann fragt nie wieder jemand.“ „Ja, klar, habe ich kein Problem mit.“ Er machte ein Bild von mir, schreibt noch kurz was dazu und der Fall ist erledigt. Als wir im Auto sitzen öffnete Liam wieder das Tor mit dem Handy und wir fahren davon. Er setzt mich zu Hause ab. „Möchtest Du noch auf einen Kaffee mit hereinkommen?“ „Ja, könnte ich, ist ja doch noch ziemlich früh.“ Meine Eltern sind auch noch beim Frühstück und wir setzen uns dazu. „Ich habe gestern mit Herrn Krämer ausgemacht, dass die Mannschaft im Sommer mal auf seiner Yacht mitfahren darf, die liegt in Travemünde im Hafen, muss ein ziemliches Gerät sein, er sagte, dass die damit bis in Mittelmeer fahren.“ „Ja, cool, gibt es schon einen Termin dafür?“ „Ne den sagt er mir heute durch. Ich werde dann mit dem Trainer alles ausmachen und er soll es der Mannschaft sagen. Wird wohl ein ganzes Wochenende sein. Er ist total begeistert von Euch.“ „Ich mache heute auch die Bilder von gestern Abend fertig. Ich schicke Dir dann einen Link zu einer Galerie im Netz, kannst Du ihm ja weiterleiten.“ „Ja, klasse, ich schreibe ihm aber dann auch Deine Kontaktdaten, den Rest machst Du mit ihm aus“ „Ist schon alles geklärt, mein Chef soll ihm einfach eine Rechnung schicken.“ Liams iPhone klingelt. „Ja, OK, ich bin grade da, noch auf einen Kaffee. Gute Idee, ich frag mal aber, aber ich fände es gut. Klasse, bis später. Ja, ja bestelle ich. Tschö – das war mein Vater, Nicole ich soll Dir einen schönen Gruß bestellen.“ Meine Mutter schaut etwas fragend erst mich dann meinen Vater und dann Liam an: „Ok, danke, kenne ich Deinen Vater? Ich glaube ich weiß gar nicht wie Du mit Nachnamen heißt, oder hast Du das schon erzählt?“ „Ne, das stimmt, habe ich nicht. Ich heiße Schulenberg. Und Du kennst ihn, Klaus-Peter.“ „Ja, den kenne ich. Einer meiner ältesten Mandaten, das ist ja ein Zufall.“ „Ja, wir beide haben gestern auch nicht schlecht gestaunt als er das erzählt hat.“ werfe ich ein. „Ach und meine Familie würde sich sehr freuen, wenn Ihr beide am Samstag zu uns kommt, mein Vater hat Kollegen zu einer Grillparty eingeladen und er meint, die würdest Du ja auch alle kennen. Jo und ich sind auch da und helfen mit den Getränken.“ Meine Eltern schauen sich an und nicken. „Ja, dann vielen Dank für die Einladung, ich habe schon von welchen aus der Firma Deines Vaters gehört, dass sie Ostersamstag bei ihm sind, finde ich eine tolle Geste von ihm.“ „Ja, das ist ihm immer ganz wichtig“ „Sollen wir was mitbringen, hat jemand Geburtstag?“ „Nein, nein, bloß nichts mitbringen. Ist einfach nur eine kleine Party“ „Prima wir freuen uns.“ „Sehen wir uns heute noch“ möchte ich von Liam wissen. „Ja, klar. Ich melde mich später mal bei Dir, wenn ich pause habe, muss aber länger Arbeiten, aber so ab 9 bin ich fertig.“ „Gut, dann komm doch einfach hier hin. Heute Nachmittag kommt Daniel, von meiner Schule hier hin, ich habe ihn gestern im Zug getroffen und jetzt gehe ich erst mal schwimmen.“ „Ja, super“ Liam verabschiedet sich. „Ich komme noch mit raus.“ An seinem Auto umarmen wir uns und geben uns einen intensiven Kuss. „Bis heute Abend. Ich freue mich darauf.“ „Ja ich auch, ich liebe Dich“ „Ich Dich auch Tschüs!“

 

Als ich zurück in die Küche komme, reden meine Eltern noch über die Einladung. „Wusstest Du wer Liam ist, als Du ihn kennenlerntest?“ möchte meine Mutter wissen. „Nein, ich hatte keine Ahnung. Ich habe auch erst am Sonntag zufällig seinen Nachnamen erfahren, aber auch der sagte mir nichts. Ich war gestern Abend ganz schön überrascht, als wir zu ihm nach Hause kamen, aber das werdet Ihr ja auch am Samstag sehen.“ „Ihr macht mir etwas Angst“, meint mein Vater. „Nein, bleib ganz locker. Die Familie ist wirklich total nett, die haben mich genauso herzlich aufgenommen wie Ihr auch Liam, was ich übrigens ganz toll finde.“ „Ja, aber die haben Geld ohne Ende, ich hatte gar nicht gedacht, dass Liam dann eine Lehre macht, finde ich beeindruckend von ihm.“ „Ja und ihm ist das auch alles ziemlich unangenehm, die haben sogar einen eigenen Wachdienst am Haus. So sicher habe ich noch nie geschlafen“ „Ich hoffe Du hast auch geschlafen“ meint mein Vater mit einem dicken Lächeln im Gesicht. „Paps, natürlich, oder sehe ich heute unausgeschlafen aus?“ „Nein, alles gut, ich gönne Euch das, genießt bitte die Zeit.“ Jetzt klingelt mein Telefon, eine unbekannte Nummer: „Ja, Jo hier.“ „Hallo, hier ist Dirk von Black-Lives, Du hattest gestern eine Mail geschrieben, kannst Du grade reden?“ „Ja, nur einen Moment“ ich winke meinen Eltern zu und verschwinde in mein Zimmer. „So, jetzt geht es.“ „Ja, prima, Danke für die Mail. Ihr seid ein schwules Paar und wollt mal in den Latexfetisch schnuppern?“ „Ja, genau, wenn das geht, uns turnt das total an und wir würden auch gerne was kaufen, aber haben etwas bedenken wegen der Größe und was wir nehmen sollen und da wir aus Hamburg kommen, dachten wir, ob man bei Euch was testen kann“ „Genau richtig, das ist unsere Stärke, wir stellen die Sachen selber her und haben eigentlich auch immer alles hier auf Lager, auch zum Testen. Wann würde es Euch denn passen, ich könnte Euch Donnerstag Abend anbieten oder auch am Samstag ginge es, da aber nur am Abend.“ „Samstag geht bei uns leider nicht. Dann sich gerne am Donnerstag, wir könnten da aber auch erst so um 7 da sein“ „Lieber erst um halb acht, vorher haben wir schon einen Termin“ „Ja, klasse, dann würden wir das gerne machen. Sollen wir irgendwas mitbringen?“ „Nein, das ist nicht nötig, aber wir fänden es gut, wenn Ihr vor der Anprobe bei uns zu Hause duschen würdet, der Hygiene wegen, und vielleicht jeder ein Handtuch mitbringen und Ihr solltet beide kein Problem damit haben Euch nackt auszuziehen, sonst funktioniert das ganze nicht.“ „Nein, das ist OK.“ „Ach und eins noch, wie alt seit Ihr?“ mir stockt etwas der Atem. „Ich bin 18 und mein Freund ist 20“ „Ja prima, über 16 ist das alles OK“ ich bin etwas beruhigt und hätte gar nicht schummeln müssen. „Prima, wir freuen uns auf Euch. Bis übermorgen dann.“ „Ja, tschüss.“ Ich lege auf und schreibe sofort Liam eine Nachricht.

Ein Versuch Jan anzurufen, der aber nicht ran geht. Ich suchte meine Schwimmsachen zusammen und versuche es nochmal. „Guten morgen“ meldete er sich etwas außer Atem. „Störe ich?“ „Nein, alles klar, ich habe nur grade Jonah zum Bus gebracht und mein Handy zu Hause gelassen.“ „OK, hat er bei Dir geschlafen?“ „Ja, hat er, hatten meine Eltern vorgeschlagen“ „Gut, dann sind sie auch entspannt bei der Sache?“ „Ja, sehr, wollen wir gleich schwimmen gehen?“ „Ja, ich habe meine Tasche schon gepackt, fahren wir Bus oder Rad?“ „Lass uns den Bus nehmen, ich komme gleich bei Dir vorbei.“ „Prima, bis gleich“ Nach ca. 15 Minuten ist Jan bei mir und wir gehen zur Bushaltestelle. Es ist eine Fahrt von 20 Minuten, wir quatschen über das Schwimmen und was wir heute machen wollen, vom gestrigen Abend reden wir zunächst gar nicht. Im Schwimmbad angekommen, nehmen wir einen Extraeingang durch den Keller in eine Gruppenumkleide für die Mannschaften. Es ist ein Freizeitbad, dass ein Wettkampfbecken hat und die Mitglieder unseres Vereins dürfen hier trainieren. Je nachdem wie viele Gäste da sind, haben wir das ganze oder nur einen Teil des Beckens. In der Umkleide stehen kaum Klamotten rum, heute scheinen nicht viele hier zu sein. „Ich denke einige werden auch ins Freibad gehen“, meint Jan, als wir uns ausziehen. Jan steht komplett nackt vor mir, ich sehe ihn jetzt wirklich komplett anders, als noch letzte Woche an gleicher Stelle beim Schwimmtraining. Er nimmt seine neue Badehose aus der Tasche, die wir gestern gekauft haben und steigt hinein. Meine Hose hat fast den gleichen Schnitt, ist aber blau. Ich finde uns beide in den Hosen ziemlich anziehend und muss mich zusammenreißen. „Was hast Du sonst heute noch vor?“, frage ich Jan. „Heute Nachmittag wollte ich mit Jonah und seinen Eltern an die Ostsee fahren, seine Eltern habe diese Woche Urlaub und sie wollen das schöne Wetter nutzen. Wir kommen Karfreitag zurück. Samstag Abend müssen sie auf eine Party, und Jonah und ich wollten auf ein Konzert. Wir wollten Euch noch fragen, ob Ihr mitkommt.“ „Blöd, leider keine Zeit. Liam und ich gehen auch auf eine Party bei Liams Eltern, die haben gefragt, ob wir da etwas mit den Getränken helfen können.“ mehr erzähle ich erstmal nicht.

 

Jan und ich trainieren zwei Stunden und gehen dann gemeinsam unter die Dusche, heute passiert aber weiter nichts mit uns beiden. Ich denke wir wollen es beide nicht übertreiben, zumindest war das heute mein Gedanke, ich will Liam nicht eifersüchtig machen. Nach dem Training gehen wir zurück zum Bus. „Was machen eigentlich die Eltern von Jonah beruflich?“ „Der Vater ist in der IT und hat ein Unternehmen, die Mutter leitet eine Stiftung, wo Menschen gefördert werden, die sich eine Sache nicht leisten können, Liams Vater ist auch Unternehmer, hat Jonah erzählt.“ „Ja, der verkauft Tickets im Internet. Die Mutter ist Künstlerin, weiß gar nicht, ob das lukrativ ist.“ „Du hast letzte Nacht bei Liam geschlafen?“ „Ja, er wollte, dass ich dabei bin, wenn er es seinen Eltern erzählt.“ „Cool, und wie haben sie reagiert“ „Sehr gut, wie unsere auch. Bei Jonah hat es ja auch wohl gut geklappt, wenn Du sofort mit der Familie in Urlaub fährst.“ „Ja, wirklich, ich war total überrascht, auch wie entspannt die waren, weil er das USA-Jahr abgesagt hat.“ „Was macht er denn für eine Lehre?“ „Er möchte eigentlich Architektur studieren, macht aber vorher eine Lehre als Tischler“ „Hier in Hamburg?“ „Ja, ist ein echt toller Laden, die bauen Möbel für Yachten, fahren auch durch die ganze Welt und bauen die um. Wir haben uns gestern mal deren Webseite angeschaut.“ „Hört sich gut an, kann ich mir bei ihm auch gut vorstellen.“ Der Bus hält an unserer Haltestelle und wir steigen aus. Vor unserer Tür verabschieden wir uns. Jan kommt mir sehr nahe, ich stelle meine Tasche ab und wir umarmen uns. „Viel Spaß an der Ostsee, schreib mal und schick ein paar Bilder und grüß Jonah von mir“ Jan drückt mich noch einmal. „Schade, dass Liam und Du nicht mitfahren, zu viert hätten wir bestimmt viel Spaß.“ „Das werden wir nochmal machen, aber vielleicht ohne Eltern.“ Zwinkere ich ihm zu. Jan schaut ein wenig nachdenklich. „Ist alles OK bei Dir?“ „Ja, mir geht das alles etwas zu schnell, Du weißt wie sehr ich Dich mag, also, Du weißt schon wie ich das meine.“ „Jan, alles Gut, wir bleiben beste Freunde, auch wenn Du mit Jonah und ich mit Liam zusammen bin. Ich mag Dich immer noch genauso wie letzte Woche. Jetzt fahr an die Ostsee und genieße die Zeit mit Jonah. Versprochen?“ „Ja, werde ich, versprochen. Und Danke für Deine Freundschaft, ist mir sehr wichtig.“ Ich nehme ihn nochmal in den Arm und drück ihn an mich. „So, jetzt aber los, sonst heule ich gleich.“ grinse ich ihn an und er grinst zurück, viel entspannter.

Meine Mutter ist zu Hause. „Was machst Du denn hier“, will ich von Ihr wissen? „Ich habe heute einen Gerichtstermin gehabt und habe danach gedacht ich mache frei. Ich wollte mit Dir shoppen gehen.“ Ich schaue sie fragend an. „Heute, mit mir, sorry, aber ich habe mich heute Nachmittag mit Daniel verabredet.“ „Alles gut, war ein Scherz. Ich habe einen Arzttermin und es lohnte sich nicht mehr ins Büro zu fahren.“ „Ok, was Ernstes?“ „Nein, alles gut, nur die üblichen Frauensachen.“ Grinsen wir uns an. „Ich habe gerade mit Liams Vater telefoniert, er wollte einen Termin mit mir in der nächsten Woche vereinbaren. Er ist total begeistert von Dir, hast Dich gestern wohl gut verkauft. Seit wann ist Liam eigentlich geoutet?“ „Seit gestern Abend, er hat es seinen Eltern gestern Abend erzählt und mich gleich präsentiert.“ „OK, dann haben die Eltern es aber auch vorher geahnt, Klaus war total entspannt bei dem Thema und erzählte davon, als ob es ganz normal wäre. Liam hat wohl sonst nicht viele Freunde?“ „Ne, auch nicht aus der Schule, eigentlich wohl nur Jonah.“ „Ist das denn für alle OK, dass Ihr jetzt einmal die Freunde durchgetauscht habt.“ „Nein, so ist das nicht. Jan und ich und auch Liam und Jonah sind immer noch beste Freunde, das andere ist eine Beziehung, ich glaube das können wir trennen. Du hast ja auch Papa und Deine Freundinnen.“ „Ja, stimmt, ist aber schon ein Zufall, auch das Ihr Euch dann auch noch alle so gut versteht.“ „Ja, das stimmt wohl, aber im Moment genießen wir das auch alle vier. Jan fährt heute Nachmittag mit Jonahs Eltern an die Ostsee.“

 

Ich schnappe mir meine Sachen und mache mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich schreibe Liam eine kurze Nachricht und lege mich aufs Bett. Gegen zwei Uhr ziehe ich mir meine Badehose an und gehe in den Garten um auf Daniel zu warten. Er kommt auch gleich durch den Garten. Ich sitze auf der Terrasse. Daniel hat eine rote Shorts an und man sieht darunter eine schwarze Badehose, ich glaube die gleiche, die sich gestern Jan gekauft hat. Dazu trägt er ein enges schwarzes Shirt, was seinen sehr schlanken Oberkörper sehr stark betont. Es ist von Skin und sieht wieder unglaublich gut an ihm aus. „Hey, das sieht ja geil aus bei Euch mit dem Pool, als wenn er immer schon da war.“ „Hey, ja, ich finde auch, dass das total schön geworden ist. Was wollen wir machen, erstmal ins Wasser?“ „Ja, klar.“ Daniel schmeißt seinen Rucksack auf einen Sessel und zieht schon sein Shirt und Short aus. Ich stehe am Rand des Pools und schaue ihm dabei zu. Ich trage heute nur eine Speedo, eine kurze enge Badehose in hellblau. Daniel steht in der Badehose vor mir und ich sehe das erstmal seinen Sixpack. „Hast Du trainiert?“, und zeige darauf. „Ja ich gehe seit ein paar Monaten ins Fitness-Studio, mein Arzt meinte ich sollte das Machen, weil meine Körperhaltung dann besser würde. Dass das mit dem Sixpack so schnell geht, hätte ich gar nicht gedacht. Der Trainer im Studio meint, ich hätte die Veranlagung dazu und durch das Training wären die Muskeln nur deutlicher geworden.“ „Sieht gut aus“ „Danke, aber gegen Deinen Körper ist das immer noch ein Witz.“ „OK, aber ich trainiere auch schon ein paar Jahre. Wie ungerecht wäre es, wenn Du das in ein paar Monaten einfach aufholst.“ wir lachen beide und begutachten weiter gegenseitig unsere Körper. „Anderen Sport machst Du gar nicht mehr, oder?“ „Ne, kann mich grade nicht entscheiden, was ich machen soll. Ich habe ein paar Sachen ausprobiert, aber das Richtige war noch nicht dabei.“ „Was hast Du denn ausprobiert?“ „Ich war bei Judo, Fechten und am letzten Samstag war ich beim Tanzen.“ „Tanzen, so klassisch oder was?“ „Ne, das nennt sich Fandance. Ist ein bisschen von allem, Hiphop, Techno und auch Ballett zu aktueller Musik. Hat mir Spaß gemacht, ich probiere das noch ein zweimal aus, aber ich glaube fast ich bleibe dabei.“ „Finde ich gut und ist auch bestimmt gut für Deinen Körper.“ „Ja, genau, das hatte mir der Trainer im Studio empfohlen, er macht das auch.“ „Los, jetzt aber ins Wasser.“ Daniel nimmt Anlauf und wir springen zusammen mit einer Arschbombe ins Wasser. Klar sind wir ziemlich albern, halten aber nicht immer den nötigen Abstand, Daniel ist aber insgesamt wieder etwas zurückhaltender, als wir im Wasser sind und ich merke, wie er wieder etwas rumdruckst. Ich lasse ihn aber heute erst etwas schmoren, ich will das er etwas aus sich rauskommt. „Möchtest Du was trinken?“, frage ich ihn nach einiger Zeit. „Ja, gerne“ „Dann lass uns herausgehen, setzen wir uns auf die Terrasse.“ Zur Sicherheit greife ich mir einmal in die Hose und richte meinen Schwanz aus, ich klemme ihn mir zur Sicherheit heute wieder zwischen die Beine, nicht das was passiert und ich Daniel damit abschrecke. „Hast Du ein Handtuch dabei, sonst hole ich Dir eins.“ „Danke, habe eins dabei.“ Daniel schwingt sich sehr behände aus dem Pool und richtet auch mit einem griff seinen Schwanz, was er nicht versteckt tut. Auch er trägt ihn heute wie ich, in der Mitte.

Wir gehen in die Küche und holen uns beide eine Cola und auch jeder ein Stück Kuchen aus dem Kühlschrank und gehen auf die Terrasse zurück. Daniel hat den Kuchen schnell aufgegessen und ich esse noch. „Jo, darf ich Dich mal was fragen?“ Ich schaue auf und murmeln nur was Unverständliches mit vollem Mund. „Ich habe lange überlegt, aber ich denke Du bist jemand dem ich darüber reden kann, ohne das es gleich die ganze Schule weiß. Ich denke Du hast es auch schon gemerkt, weil ich schon etwas länger versuche mit Dir mal zu sprechen, aber ich muss dafür echt meinen ganzen Mut zusammen nehmen, niemandem habe ich das bisher erzählt und auch jetzt fällt es mir schwer.“ „Daniel, bis jetzt hast Du alles richtig gemacht und ja ich habe es gemerkt, aber jetzt raus mit der Sprache.“ „OK, ich mein, ich wollte. Ich bin schwul.“ Jetzt ist es raus, hatte ich mal wieder recht. „Das ist für mich ok, lächle ich ihm zu. Das ist auch OK, wenn Du da als Erstes mit einem Gleichgesinnten drüber sprichst. Ich hatte so jemanden nicht, ich habe es auch hinbekommen und Du weißt ein Outing ist kein Verbrechen.“ „Ja, das weiß ich, ich hätte mich vor ein paar Jahren Dir am liebsten angeschlossen, da wusste ich es auch schon, aber den Mut, wie Du, hatte ich leider nicht. Jetzt muss es aber raus, sonst werde ich verrückt. Alle fragen mich immer, ob ich eine Freundin habe, oder schon mal mit einem Mädchen geschlafen habe, da komme ich so nicht raus.“ „Ich kenne das. Alles ist gut.“ Daniel ist etwas am Zittern und hat auch ganz feuchte Augen. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. Lege einen Arm über seine Schulte und schaue ihn direkt an. „Daniel, wir können über alles reden, aber ich muss Dir leider sagen, dass ich Dir mehr nicht geben kann, ich bin in einer Beziehung und außer mit Liam läuft im Moment bei mir nichts. Das soll aber nicht heißen, dass ich Dir nicht helfe Fuß zu fassen und ich werde Dich unterstützen wie ich kann.“ „Das ist schon OK, ich wollte auch nicht, dass wir im Bett landen, ehrlich, obwohl Du schon in mein Raster fällst, das kann ich nicht leugnen.“ eine Träne läuft über seine Wange und ich kann nicht anders, als sie mit dem Finger aufzufangen. „Das ist lieb von Dir, dass Du so ehrlich bist. Aber hast Du noch andere, die Du gut findest, oder bin ich der einzige, der in Dein Schema passt.“ „Sorry, dass ich jetzt heule.“ „Ist OK.“ „Im Fitness-Studio ist noch jemand, der mit mir zusammen angefangen ist. Er ist ein Jahr jünger und sieht total geil aus, aber ich weiß gar nicht wie ich da anfangen soll. Ich habe gehofft, da könntest Du mir vielleicht helfen. Wie bekomme ich raus, ob er genauso tickt und wie mache ich den ersten Schritt?“ „Mh, dafür gibt es leider keine allgemeine Anleitung. Sprecht Ihr mal miteinander?“ „Ja, wir verabreden uns auch immer zum Training, die anderen dort sind älter und kümmern sich nicht um einen. Zusammen trainieren macht uns beiden Spaß und wir quatschen auch viel. Er hat wohl auch nicht viele Freunde und er taut auch inzwischen etwas auf, aber ich befürchte ich mache alles kaputt, wenn ich ihn wirklich anmache.“ „Ich habe eine Idee, wie wäre es, wenn wir uns mal zu dritt verabreden und ich versuche ihn etwas für Dich abzuklopfen?“ „Das wäre toll, würdest Du das machen?“ „Ja, klar. In welches Studio geht Ihr denn?“ „In Altona, FitMax, ich könnte Dich da ja mal zu einem Probetraining einladen, die machen das, das man jemanden mitbringt.“ „So machen wir das, anschließend gehen wir vielleicht noch was trinken oder so, ich bekomme schon raus, ob er auch so tickt.“ „Cool, Danke, dass Du das machst, wann hättest Du denn Zeit?“ „Wann geht Ihr denn das nächste Mal hin?“ „Morgen Mittag um zwei.“ „Dann frag doch im Studio nach, ob Du dann jemanden mitbringen kannst und wir gehen zusammen hin. Ich habe nur morgen Abend was vor, sonst hätte ich Zeit.“ Daniel zögert nicht lange, schnappt sich sein Telefon und ruft gleich im Studio an. Es ist kein Problem, dass ich mitkomme. „Jo, Danke, wenn das so klappt, dann bin ich Dir ewig dankbar.“ „Nun lass uns mal erst schauen, wie er so tickt und dann bedankst Du Dich.“

Wir springen wieder ins Wasser und Daniel ist wie ausgewechselt, viel lockerer und ihm macht auch etwas mehr Körpernähe nichts mehr aus. Ihm ist sicher eine tonnenschwere Last von den Schultern gefallen. Nach einiger Zeit gehen wir wieder aus dem Wasser. „Wollen wir noch ein bisschen bei mir PlayStation zocken?“ „Ja, gerne. Ich bin schon total aufgeweicht“ Wir trocknen uns ab und gehen in mein Zimmer. Ich schließe die Tür, wir tragen beide noch unsere nassen Hosen. Ohne eine Ankündigung zu machen, ziehe ich meine Hose aus und schmeiße sie auf den Wäschehaufen und stehe nackt vor Daniel. Mein Penis ist auf normal Größe, was mich fast etwas wundert und auch Daniel greift nach seiner Hose und schiebt sie an den Beinen herunter. Was ich dann sehe, haut mich etwas um, er hat keine Latte aber sein Penis ist riesig, deutlich größer als meiner und auch dicker. Ich bin fast froh, dass wir das geklärt hatten, denn ob ich dem gewachsen wäre, weiß ich nicht. Daniel greift nach seinem Handtuch und trocknet alles gründlich ab, ich kann leider nicht anders, als ihn dabei zu beobachten. „Mach den Mund zu Jo, ich weiss das der Eindruck macht, aber gesehen haben den so auch noch nicht viele“ „Sorry Daniel, das ist schon beeindruckend, was Du da hast. Aber ich versuche mich mal abzulenken.“ ich gehe zum Schrank und hole mir eine Briefs und eine weite Jogging Shorts. Auch Daniel kramt in seinem Rucksack nach einer Brief und steigt in die rote Short, in der er gekommen ist. „Sorry, eigentlich starre ich nicht nur auf die Schwänze von anderen.“ „Ist wirklich OK, aber ich habe den nun mal.“ „Damit wirst Du noch viel Spaß haben, das schwöre ich Dir.“ „Danke, aber Deiner ist doch auch ordentlich“ Wir lachen. „Ich habe ich auch deswegen keine komplexe, bin mit meinem voll zufrieden, aber Deiner ist eine andere Klasse“ wieder lachen wir, jetzt aber los, ich muss mich ablenken. „Was wollen wir spielen?“

 

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