Schöne Fotos von einem schwulen Sportler und viel mehr
Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Es war Mitte April, nicht das ideale Wetter aber ich war auch schon schlimmeres gewohnt. Ich heisse Johannes, bin fast 18 Jahre, 190cm groß und wiege zwischen 75-78 kg - je nach Trainingszustand. Keiner nennt mich Johannes, nicht mal meine Eltern, ich bin überall nur Jo. Ich würde mich als athletisch bezeichnen, aber das ist kein Wunder. Seit ich 8 Jahre bin mache ich Leichtathletik und Schwimmen im Verein. Zu meinem 14 Geburtstag bekam ich ein Rennrad und seit dem fahre ich auch Rad im Verein. Die Woche ist also mit Sport ziemlich voll. Auch im Abi, dass ich hoffentlich nächstes Jahr geschafft habe, ist Sport ein großer Bestandteil. Wenn ich nicht lerne, trainiere ich noch die Jugend im Verein, also die 12-18 jährigen Jungs, die sich den gleichen Schwerpunkt, wie ich ausgesucht haben.

 

In der Leichtathletik war ich immer so gut, dass ich zu allen möglichen Meisterschaften geschickt wurde, beim Schwimmen bin ich eigentlich immer nur mitgeschwommen, da waren andere ausdauernder. Meine Freunde habe ich aber immer beim Schwimmen getroffen. Ich weiss nicht mehr warum, aber irgendwie waren da die Jungs immer die vernünftigen. Radfahren ist halt noch mehr als Schwimmen, eine Solo-Sportart. Ich war da auch ziemlich gut, Sport ist also ziemlich dominant in meinem Leben. Vor ziemlich genau 2 Jahren, kurz nach meinem 16 Geburtstag, fragte mich mein Kumpel Jan, den ich schon aus dem Kindergarten kenne und wir wohnen auch nur 100m voneinander entfernt, ob ich schon mal an Triathlon gedacht hätte. Jan war der bessere Schwimmer und spielt noch Basketball, kein Wunder, er war noch etwas größer als ich und noch etwas schlanker, fast dürr. Er war auch etwas schuld, dass ich das Schwimmen nicht an den Haken gehängt habe, aber uns war es wichtig, uns wenigstens bei einer Sportart zu treffen. Jan ging immer in meine Klasse, aber hatte andere Kurse und legte im Abi seinen Schwerpunkt eher auf Sprachen, nicht wie ich auf Sport.

Nun aber wieder zum Anfang, ich war zu den deutschen Meisterschaften im Triathlon eingeladen und mit meinem Vater und Jan nach Düsseldorf gefahren. Bereits seit Donnerstag waren wir dort um ganz gemütlich das drumrum zu erkunden und keinen Stress bei der Anreise zu haben. Jan und ich hatten Osterferien und mein Vater ist freiberuflicher Journalist und kann sich die Zeit fast frei einteilen. Er kam grad erst aus den USA zurück, wo er ein paar Monate gearbeitet hat und so hatten wir noch etwas Zeit für uns. Jan gehörte eigentlich immer schon mit zur Familie, wie ich auch zu seiner, wir fuhren oft zusammen los und auch unsere Eltern waren sehr gut befreundet.

Die Meisterschaft war für mich erst am Samstag und so konnten wir auch ein wenig von der Stadt anschauen. In der Zusammenstellung zusammen mit Jan, waren wir öfter zu Meisterschaften gefahren, immer halt wenn es passte. Auch ich bin zu Jans Schwimm-Meisterschaften mitgekommen und auch mein Vater, der der Trainer von Jan ist. Jan war eigentlich immer der einzige aus dem Schwimmteam, der nicht nur im Dunstkreis unserer Stadt schwamm, und so bot es sich an. Wir waren fast wie Brüder, bzw. manchen glaubten das eigentlich auch, gerade wenn wir zusammen mit meinem Vater aufliefen.

Jan war der einzige mit dem ich auch über Gefühle und Sex sprechen konnte. Wir kannten uns halt sehr gut und spätestens wenn man zusammen Sport macht und, wie wir, auch mal beim anderen schläft, ist das natürlich irgendwann ein Thema. Wir merkten hier aber ziemlich schnell, dass unsere Interessen da komplett auseinander gehen. Ich wußte schon lange, dass ich schwul war und Jan stand auf Mädchen. Wir hatten aber wie für beste Freunde selbstverständlich Verständnis für den anderen und ich hatte nie den Drang was mit Jan zu probieren, das war tabu für mich. Er war aber der erste, dem ich davon erzählte und an der Freundschaft hat das nie was geändert. Er war glaube ich auch stolz darauf, dass er es zuerst von mir erfahren hat. Weihnachten vor zwei Jahren habe ich es meinen Eltern gesagt und mich dann auch gleich in der Schule geoutet. Mit meinen Eltern war das sehr einfach. Die hatten das wohl geahnt und haben mich auch darin, wie bei allen anderen Sachen auch, sehr unterstützt. In der Schule war das nicht ganz so einfach. Ich war immer schon eher der Frauenversteher und meinen Freundinnen habe ich es auch in der Schule zuerst erzählt, auch die waren wenig überrascht, meine beste Freundin Lea sagte mir, dass es sie schon sehr gewundert hätte, wenn ich mal mit einer Freundin angekommen wäre.

Alle Mitschüler, mit denen ich öfter zutun habe haben es auch gut aufgenommen, nur die üblichen Verdächtigen, die Mannschaftsführer aus den Schulmannschaften vor allem, haben mir das Schulleben nicht grad leicht gemacht.

Schwieriger war es auch beim Vereinssport, da ich auch dort schon die männliche Jugend trainierte, hatten viele bedenken. Ich habe es aber einfach darauf ankommen lassen und es auch beim Training allen erzählt, spannend war dann halt, wieviele zum nächsten Training kommen oder welche besorgten Eltern den Vereinsvorstand zu Rate ziehen. Aber zu meinem Verwundern war es nie ein Thema. Alle behandelten mich weiter wie immer, ich bin ja auch der gleiche, ob nun mit oder ohne Outing.

 

Mein Vater, Jan und ich waren am Donnerstag in Düsseldorf angekommen und haben erstmal das Hotel bezogen. Es lag genau am Rhein und wir hatten ein Dreibettzimmer. Gleich ging es dann zum Rhein und wir planten den weiteren Ablauf. Ich wollte gerne noch etwas Radfahren und am Freitag locker etwas schwimmen und laufen. Nicht zu viel, nur zum warm bleiben. Ich baute also mein Fahrrad zusammen und mein Vater überlegte eine Strecke. Ich wollte mit dem Rad fahren und die beiden würden mit dem Auto nachkommen, dann könnte ich so lange fahren, wie ich wollte und müßte keinen Rundkurs planen. Ich zog mich um und dann ging es auch schon für mich los. Jan wollte im nahegelegen Schwimmbad ein paar Kilometer schwimmen und mein Vater etwas am Rhein spazieren gehen. Ich hatte mein iPhone am Lenker befestigt und mit Komood würde ich die geplante Strecke abfahren, das klappte immer super.

Los ging es. Bereits nach ca. einem Kilometer war ich nicht mehr allein als Radfahrer. Eine Gruppe von vier Jungs in meinem Alter waren auch unterwegs. An den Rädern und Klamotten, die wir alle trugen, war schnell klar, auch Triathleten. Alle hatten wir einteilige Anzüge an und die entsprechenden Lenker um möglichst viele unterschiedliche Stellungen auf den Kilometern einzunehmen. Damit man sich nicht so einseitig belastet. Die Zeitfahranzüge trugen eigentlich nur Radfahrprofis beim Zeitfahren und halt wir zum Triathlon, weil man darin auch schwimmen und laufen konnte. Ich liebte sie und hatte einige davon. Ich konnte im Radfahrteam die Leute nicht Verstehen, warum sie immer Hose und Trikot trugen und dann ständig damit beschäftigt waren das Trikot hinten herunter zu ziehen, eine typische Bewegung bei Radfahrern. Konnte mir nicht passieren, war halt alles eins. Verbergen konnte man darin allerdings nichts. Da es nicht so besonders warm war, hatte ich mir Bein- und Armlinge in die Rückentasche gesteckt. Ich hatte zwar die ganze Zeit nicht zu der Gruppe aufgeschlossen, aber ich glaubte schon bald, dass sie das gleiche Ziel hatten.

Nach etwas 40 km waren wir in einem Waldstück, in dem es ziemlich bergig war und der letzte Anstieg war schon was für Fortgeschrittene. Auf der Kuppe war ein Aussichtspunkt, bei dem die Gruppe vor mir eine Pause machte. Ich dachte ein kleiner Smalltalk und eine kurze Pause tut mir auch gut. Also hielt ich auch an. Schnell kamen wir ins Gespräch und richtig, sie waren auch wegen der Deutschen Meisterschaft hier. Sie waren echt nett und wir haben uns echt gut unterhalten. Sie kamen aus der Nähe von Flensburg. Sie erzählten mir, dass sie sich während der Vorbereitung von einem Fotografen begleiten liessen, der damit seine Gesellenprüfung machte. „Er hat uns beim Training angesprochen, als er bei uns in der Nähe Urlaub machte. Er hatte sich überlegt Sportfotos zu machen und da Triathlon nicht so eintönig ist und schonmal drei Sportarten vereint, ergab sich die Idee, das als Thema zu nehmen. Er ist 20 und total nett.“ Erzählte Andy. „Er wartet da unten bei der Abfahrt auf uns, die in Serpentinen bis an den Rhein zurück geht. Komm doch mit und lass dich auch von ihm fotografieren, er überlässt dir anschliessend die Bilder und die sind echt gut.“ „Klar, sehr gerne, gute Bilder von mir beim Sport gibt es fasst keine.“ Andy schnappt sich sein Smartphone und ruft den Fotografen an: „Wir sind einer mehr, es ist...“ „Jo aus Hamburg“ ergänze ich sein fragendes Gesicht. „Jo aus deiner Heimatstadt - das ist ja ein Zufall“ Andy legt auf. „Wir haben es so verabredet, dass wir mit zwei Minuten Pause hier starten und mit max 50 Sachen den Berg runterfahren, damit er eine Chance auf scharfe Bilder hat. Wenn Du ihn gesehen hast, halte wir danach an und er fährt voraus und wir machen das gleiche nochmal, bis wir unten am Rhein sind.“ „OK, ich schreibe dann schonmal meinem Vater, der wollte mich abholen, das würde doch da gut passen.“ „Kannst Du machen, aber brauchst Du eigentlich nicht, wir haben da unten unseren Bus stehen, wir können dich wieder mit nach Düsseldorf nehmen. Wir haben Platz genug.“ „Das wäre Klasse, dann schreibe ich, dass sie garnicht los müssen. - Danke.“

 

Wir tranken alle noch was und brachten die Optik aller in Ordnung. Ich hatte die Bein- und Armlinge noch in meiner Rücktasche, das sah wohl doof aus, worauf mich einer der Flensburger aufmerksam machte. „Kannst es gleich dem Fotografen geben, der müsste hier jeden Moment vorbei kommen, ich gebe ihm auch meine dunkle Sonnenbrille, sieht glaube ich besser aus, wenn man mein Gesicht sieht.“ Auch eine gute Idee, sollte ich auch machen.

Wie aufs Kommando kam ein Motorradfahrer auf den Parkplatz und direkt auf uns zu. Er fuhr eine riesige Enduro mit gewaltigen Gepäckkoffern und wild beklebt mit Werbung für ein Fotostudio in Hamburg. Er stieg von seinem Motorrad, nahm den Helm ab und begrüßte alle, auch mich. „Du musst Jo aus Hamburg sein, aber ich glaube ich kenne dich - ich bin Liam. Bist Du oder warst Du auf dem Gutenberg Gymnasium?“ „Ja, da bin ich noch, mache nächstes Jahr mein Abi - ja stimmt, dein Gesicht habe ich da auch schon mal gesehen.“ „Ich bin da zwei Jahre weg und mache jetzt eine Ausbildung zum Fotografen. Habe auch auf dem Gymnasium immer schon Fotografiert, für die Schülerzeitung und das Archiv.“ „Ja genau, Du hast mal die Leichtathleten fotografiert, für einen Kalender der Schule - ich erinnere mich.“ „Lass uns später Quatschen, sonst ist die Sonne gleich weg und wir machen die Fotos im Dunkeln. -

Also Jungs, wie besprochen. Ich fahre vor und mach gleich da vorn den ersten Stopp, nach der ersten Kehre. Fahrt bitte möglichst auf der Mitte der Straße, Nah an der Mittellinie, wenn keiner von vorne kommt. Ich mache alle Bilder und werde Euch dann wieder überholen. Jeweils nach den Kehren ist immer ein kleiner Platz, wo ihr warten könnt. Ich denke wir machen das vier mal, dann sollte alles im Kasten sein. Falls nicht haben wir noch Gelegenheiten genug. Also Fragen? - dann geht es los. - Ach und bitte diesmal nicht in die Kamera schauen und nicht lächeln!“ ergänzte er grinsend. „Hast du ein klein wenig Platz für ein paar Sachen von mir, sieht in der Rückentasche blöd aus“ „Ja klar, der obere Koffer ist komplett leer, da könnt ihr die Sachen rein tuen, die nicht mit aufs Bild sollen. Gebe ich euch am Bus zurück.“ Ich packe meine Sonnenbrille, mein Smartphone und die Armlinge in den Koffer und platziere mich dann für die Abfahrt. Ich hatte mich als letzter eingereiht, wohl nur fair. Also hatte ich erstmal Zeit. Irgendwie kam ich jetzt erst dazu mir Gedanken über Liam zu machen. Er war echt scharf in dem Motorradeinteiler. Eigentlich passte der nicht zu einer Enduro, aber gerade ich war da keiner der auf solche Etikette achtete, ich trug auch immer das was mir gefiel oder vielleicht sogar sexuell anturnte. Solch einen Ledereinteiler hatte ich noch nie an, stellte ich mir aber sehr angenehm vor, wie mein Bodysuit, den ich grad trug. Ok, da war der eher ein Hauch von nichts. Noch drei waren vor mir. Ich versuchte nicht weiter an Liam zu denken, ich bekam bei solchen Gedanken schnell eine Latte und das konnte ich grad jetzt garnicht gebrauchen. Aber es klappte.

Ich war der nächste. Ich schaute auf die Uhr als mein Vordermann losfuhr - 2 Minuten, dann ging’s los. Ich versuchte die ganze Zeit knapp neben der Mittellinie zu fahren. Es kam mir auch niemand entgegen und selbst wenn, hier fuhr niemand besonders schnell bergauf. Ich hatte eher Mühe nicht zu schnell zu werden. Bei freier Fahrt wäre ich hier sicher 70 und mehr gefahren. Ich konnte Liam sehen, er hatte sich kurz hinter der nächsten Kurve platziert, ich fuhr eine möglichst exakte Kurve und versuchte mich dabei schön in die Kurve zu legen. Geschafft. Aus dem Augenwinkel sah ich Liam den Daumen heben.

An der nächsten Kehre warteten die anderen. Liam kam wenige Minuten später und hielt bei uns an. Schob sein Visier hoch und lächelte mich an. „Cool Jo, das sah echt geil aus mit deiner Kurvenfahrt, versuch das bitte nochmal.“ „Kein Problem“. Liam fuhr weiter und in der gleichen Reihenfolge ging es dann auch für uns weiter. Ich wieder als letzter. Diesmal schaffte ich sogar noch etwas mehr Schräglage, aber mehr ging nicht. Der dritte Shot verlief genau so. Danach hielt Liam wieder kurz bei uns an. „Ich bin super zufrieden - für heute reicht es. Wenn ihr jetzt weiter runter bis zu Eurem Bus fahrt, dann warte ich dort auf Euch. Gesagt getan. Die gesamte Truppe fuhr, diesmal aber im Wettkampfmodus, bis zum Bus, der direkt am Rhein auf einem Ausflugsparkplatz stand. Mein Tacho zeigte ein Höchstgeschwindigkeit von 71 Sachen, aber dafür glühten jetzt auch meine Bremsen, in den Kurven ging nur viel weniger, auch mit meiner extremen Schräglagetechnik.

 

Wir quatschten noch mit Liam und verfrachteten die Räder auf dem Anhänger des Busses. Für Freitag plante die Gruppe nur etwas laufen und weiter kein Training. Ich wollte ja schwimmen und auch etwas laufen. Wir machten weiter nichts aus. Ich gab aber Andy und Liam meine Nummer, damit wir uns am Samstag kurzschliessen können und ggf. unseren Sieg feiern können. „Was machst Du denn heute Abend, bist Du alleine hier?“ hörte ich Liam hinter mir, kurz bevor ich in den Bus stieg. „Ich bin mit meinem Vater und einem Kumpel hier. Wir wohnen in Düsseldorf direkt am Rhein. Ich weiss nicht ob die beiden für heute Abend was geplant haben. Bist Du denn alleine hier?“ „Ja, mein Chef zahlt mir alles, wohne im Hafen und kenn hier niemanden, musst dich aber zu nichts verpflichtet fühlen, ich bin das gewohnt, bin oft alleine unterwegs.“ „Ach ich würde sagen wir telefonieren nachher nochmal, wenn ich wieder im Hotel bin, schaue ich mal was die beiden geplant haben und dann entscheidest Du.“ „Gute Idee - meldest du dich?“ „Ja, klar mache ich“.

Im Bus war reichlich Platz, ich weiß nicht wie groß die Gruppe aus Kiel war, aber Platz für 50 Leute war da. Andy ging durch den Bus und verteilte noch alle Sachen aus Liams Motorradkoffer. Ich bedankte mich und Andy setzte sich in die Bank nehmen meiner. Wir quatschten über den Sport und unsere bisherigen Erfolge. Andy war genau so alt wie ich aber erst seit einem halben Jahr dabei und hatte bisher keine Wettkampferfahrung. Er kam vom Schwimmen, wie die meisten und wollte einfach mal die Herausforderung genau das war auch mein Grund gewesen. Mein Nachteil war aber das Schwimmen. Seins das Laufen. Er hatte keine Erwartungen an das Turnier. Nur Erfahrungen sammeln und ankommen. Mein Ziel war da schon ein anderes. „Ich würde schon gerne meine Altersklasse gewinnen bzw. unter die ersten drei ist fast Pflicht. Ich musste als Junior 1500m schwimmen im Freiwasser 40km Fahrradfahren und 10km Laufen. Andy war beeindruckt über meine Ziele, in seiner Truppe war keiner mit solchen Ambitionen. Alle waren eher im Freizeitbereich dabei und auch in anderen Altersklassen. Andy war der älteste der Flensburger und deshalb in der LeaderRolle.

Nicht weit von meinem Hotel hält der Bus und ich radle direkt in die Tiefgarage, wo wir unser Radlager und Werkstatt neben unserem Auto aufgebaut haben. Ich löse das Zahlenschloss und hänge mein Rad an seinen Platz. Auf dem Weg zu unserem Zimmer rufe ich meinen Vater an. Er sagt dass er am Rhein sitz und die Sonne geniesst, aber Jan wäre auf dem Zimmer. Ich klopfe und Jan öffnet nach wenigen Sekunden. Wir quatschen kurz über unsere Sportaktivitäten und ich verschwinde im Bad.

Ich gehe eigentlich immer mit Klamotten nach dem Radfahren unter die Dusche, dann ist die erste Reinigung immer schon erledigt und wenn die Sachen trocken sind entscheide ich, ob ich es erneut anziehen kann. Ich bin gerade dabei meinen Radbody auszuziehen als an der Badezimmertür klopft und Jan um die Ecke schaut. „Kann ich mich grad hier rasieren? Ich habe mit deinem Vater abgesprochen, dass ich nachkomme, wenn du da bist. Wir wollen dann auch bald was Essen gehen.“ „Klar - kein Problem, ich brauche auch nicht lange“ Ich erzähle noch kurz über die Fotosession und das ich Liam angeboten habe uns zu begleiten. Während ich mich weiter ausziehe und von den engen Klamotten befreie ist Jan bereits mit seinem Rasierer beschäftigt. Wir haben keine Probleme mit Nacktheit. Ich werfe meinen nassen Einteiler auf den Boden und schäume mich ein und erzähle immer noch über Liam während ich eine leichte Latte bekomme. Die Dusche ist komplett aus Glas und verstecken kann man da garnichts.

Mit Jan habe ich früher auch schon mal Kumpelspiele gemacht und wir haben uns zusammen einen von der Palme geholt, aber seit ich mich geoutet habe nicht mehr. Jan schaut mich erschrocken an, als er sich umdreht. „Liam scheint dir wohl zu gefallen?“ und wechselt zu einem Grinsen. „Kann ich nicht leugnen. Ich musste mich auf dem Parkplatz schon ziemlich konzentrieren, dass ich in dem Radlerbody keine Latte bekomme. Da kann man ja garnichts verstecken.“ Wir lachen beide. „Ich gehe dann jetzt zu deinem Vater. Sag doch Liam Bescheid, dass wir uns in einer Stunde treffen - wir wollen zu einem Burgerladen hier gleich um die gehen.“ „OK, mach ich“ „Bis gleich und viel Spass noch unter der Dusche!“ ruft er noch als er aber schon fast die Tür zugezogen hat. Jetzt kann ich nicht mehr, ich muss einfach meine noch steifer gewordene Latte massieren und hole mir ziemlich, eigentlich auch viel zu schnell einen runter.

 

Nur mit Handtuch bekleidet rufe ich Liam an und erzähle ihm von unserem Plan. Er scheint sich zu freuen, das ich mich melde und sagt sofort zu. „Wollt ihr zu Peter Pane? Dann bin ich in einer Stunde da, habt ihr einen Tisch bestellt, da ist es immer ziemlich voll.“ „Ich denke mein Vater hat das gemacht.“ „Gut, freu mich drauf, bis gleich.“

Gerne hätte ich mich schnell angezogen, aber jetzt habe ich ein outfit-Problem. Ich entscheide mich für eine enge Short und ein enges Sportshirt, vielleicht ein Fehler, sollte sich später herausstellen. Ich ziehe mich an und mache mich auf den Weg zu meinem Vater und Jan. Es dauert etwas bis ich sie finde und dann ist es auch schon Zeit uns auf den Weg zum Restaurant zu machen. Es ist noch erstaunlich warm, also klimatechnisch passt mein Outfit. Kurz davor läuft uns auch Liam über den Weg. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde geht es ins Restaurant. Zum Glück hatte mein Vater wirklich einen Tisch reserviert. Die Schlange davor ist beachtlich. Wir unterhalten uns wirklich nett und Liam erzählt von seiner Ausbildung. Er hat auch schon die Bilder von heute auf dem iPad dabei, wirklich beeindruckend, wenn ein Profi das macht. Liam und ich sitzen nebeneinander und ich kann mir nicht helfen, irgendwas ist da zwischen uns. Man könnte sagen es knistert. Natürlich lasse ich mir nichts anmerken. Aber auch Jan, der mir gegenüber sitzt grinst mich manchmal an.

„Was liegt denn bei Euch heute Abend noch an?“ fragt Liam. Wir schauen uns fragend an. „Ich würde gerne noch ins Kino gehen“ sagt mein Vater. „Hier um die Ecke ist ein Kino, da läuft der neue Spiderman“ - „Ich würde mitkommen, sagt Jan“. „Ich kenne den schon, ging so, aber zweimal braucht man das nicht“ meint Liam. Ich habe eigentlich auch keine Lust auf Kino.“ werfe ich ein. „Wollen wir vielleicht etwas Richtung Altstadt gehen und schauen, ob wir da was trinken?“ Liam stimmt mir zu. Mein Vater zahlt und wir mache uns auf den Weg. Das Kino ist um die Ecke und wir verabschieden die beiden. Jan grinst schon wieder als er ins Kino verschwindet. Liam und ich verstehen uns wirklich gut. Gleich in der Nähe des Kinos ist eine Kneipe mit einem schönen Aussenbereich mit Lounge-Möbeln, wir finden noch einen freien Platz, chillen gemeinsam auf einem Sofa und schauen uns nochmal die Bilder von heute auf dem iPad an. Unwillkürlich kommen wir uns dabei näher und ich merke, wie es enger in meiner Hose wird.

In meiner engen Shorts habe ich nicht viel Spielraum und ich bin mir nicht sicher, was Liam so merkt. Er trägt eine Shorts, die weiter geschnitten ist und ich kann nichts erkennen. Wir bekommen unsere Cocktails und kommen ins quatschen, über unsere Schule und was man so in der Freizeit macht, er ist wirklich nett und wir merken das wir ziemlich viele gemeinsame Interessen haben. „Wirklich nett von dir, dass du nicht mit ins Kino gegangen bist - ich glaube das Alternativprogramm ist mindestens genauso nett“ grinst er mich an. Hat er was gemerkt. Ich bin mir total unsicher und bin wirklich nicht der Typ Schwuler, der es gleich jedem ansieht und es auch nicht jedem gleich auf die Nase bindet. „Hast Du zur Zeit eine Beziehung?" kommt von Liam die neutrale Frage. „Durch den Sport ist das bei mir grad schwierig, nur mal ein OneNightStand aber ist nie was festes gewesen“ antworte ich auch neutral und wahrheitsgemäß. „Bei mir das gleiche, irgendwie kann ich mir mehr auch grad nicht vorstellen.“ Ich merke wie wir beide um die echte Frage verlegen sind und darum herum tänzeln. Wir wechseln nochmal das Thema und Liam fragt mich zu meinen Zielen beim Triathlon.

Er ist über meine Ziele überrascht und auch etwas beeindruckt. Wir bestellen einen zweiten Cocktail und Liam zeigt mir auf dem iPad noch ein paar Bilder, die er schon gemacht hat. Auch ich bin beeindruckt, was er so schon fotografiert hat. Von den klassischen Portraitbildern über Autos und die typischen Werbefotos. „Ich habe auch schon mal Aktfotos machen dürfen im Studio. War beim ersten Mal eine kleine Herausforderung aber ich hatte ein tolles Model dafür.“ „Wo findet man da Models, die sich vom Azubi fotografieren lassen?“ lächele ich ihn zu. „Mein bester Kumpel hatte sich dazu bereit erklärt. Irgendwie kamen wir mal im Gespräch darauf, dass ich das noch machen müsste und er meinte, ob das unbedingt weibliche Modells seien müssen. Dafür gibt es keine Vorgaben, also haben wir uns mal abends im Studio getroffen,“ während er erzählt öffnet er die Galerie auf dem iPad und ich merke, wie mir schon bei dem Gedanken daran gleich einen nackten Jungen zu sehen, die Hose wieder zu eng wird. Liam rückt sogar noch etwas näher an mich heran, damit niemand anderes auf das Display schauen kann. Die Bilder beginnen mit einem bekleideten Jungen, da viel jünger als Liam aussieht. „Wie alt ist dein Kumpel? Der sieht ja aus wie gerade mal 16.“ „Ja ich weiss, er ist aber genau so alt wie du, ich kenne ihn schon ewig, er war auch an unserer Schule“ Ich kenne ihn nicht und wir blättern weiter durch die Galerie. Langsam werden die Bilder auch erotischer, was mich wirklich überrascht, da ich nicht erwartet hätte, das man seinen Kumpel so fotografieren kann.

 

Er ist immer noch angezogen, trägt einen Tanktop und eine ziemlich enge schwarze Adidashose, eine Tracksuithose, die man eigentlich zum warmmachen trägt. Darin zeichnet sich wirklich alles ab und es sieht auch so aus, als ob er nichts darunter trägt. Meine Hose ist nochmal enger geworden und ich versuche den Cocktail in der Hand zu behalten und damit etwas meine Mitte zu bedecken. Die Bilder werden immer eindeutiger. Das Oberteil ist verschwunden und auf einem der nächsten Bilder ist der Oberkörper eingeölt, jeder Muskel zeichnet sich ab und auch in der Hose des Models scheint ein ähnlicher Zustand zu herrschen, wie gerade bei mir. „Macht der das zum ersten mal, oder habt ihr das vorher geübt?“ „Nein, ich war aber auch erstaunt. Mein Chef hatte mir ein paar Tipps gegeben, auf was ich achten soll und wie man die Models zu manchen Sachen überreden muss, aber bei ihm ging das wie von alleine. Auch das mit dem Öl war seine Idee, aber warte mal ab.“ Er hatte recht, die Bilder werden immer eindeutiger, der Bund der Hose rutscht tiefer und das Model zeigt ich in unendlich vielen Posen.

Die Figur ist ein Traum schwuler Männer, vielleicht auch bei Frauen, aber ich habe langsam echte Probleme mich auf etwas anderes zu konzentrieren als die Bilder und sicher sind einige Kommentare von Liam komplett an mir vorbei gegangen. „Dir gefallen die Bilder aber wohl sehr gut?“ Mir bleibt fast die Stimme weg. „Ging mir aber genauso als ich ihn fotografiert habe. Ich glaube mir wäre auch fast die Hose geplatzt. Ich schaue Liam an und er grinst mir zu und wechselt den Blick auf meine Hose. „Oh, sorry. Aber das ist ziemlich mein Fall“ muss ich gestehen. „Bis zu dem Fototermin wusste ich das von ihm nicht. Ich dachte er würde auf Mädchen stehen und ich auch“ Wieder grinst er mich an. Auf de nächsten Bild ist die Hose verschwunden und das Model liegt komplett nackt auf einem Polsterstuhl, seine Latte steht wie eine Eins in Richtung der Decke. „Oh, der traut sich aber was - ich weiss nicht, ob ich das könnte.“ „Das glaube ich schon“ Dann wechselt die Einstellung und auf den nächsten Bildern hat er einen Militäroverall an, auch hier zeigt sich wieder deutlich die Latte ab. Zunächst fällt das Oberteil, das er sich mit den Ärmeln um die Taille bindet und wieder den eigeölten Körper zeigt, dann rutscht die Hode wieder auf die Höhe der nicht vorhandenen Schambehaarung herunter und mir bleibt die Spucke weg. Er hat jetzt eine Kette über der Schulter. „Mit der Kette sieht ja geil aus“ „Ja, die hatten wir als Requisite im Studio.“

In der nächsten Szene ist das Model sofort nackt und streckt ohne Skrupel seine Latte in in Richtung Kamera. „Ich bin echt beeindruckt, wie Du das eingefangen hast, aber das ist doch nicht mehr Akt, sondern schon eine Porno, oder?“ Da hast Du recht, alle Bilder konnte ich auch nicht nehmen für meine Prüfung, das wäre peinlich geworden, dies ist auch die inoffizielle Sammlung, die nicht jeder zu sehen bekommt. - Wirst auch gleich sehen warum.“ In der nächsten Szene war es mir dann klar. Die Kamera musste jetzt wohl auf einem Stativ fest verankert sein, denn Liam war Bestandteil der Aufnahmen. Er trug zunächst noch seine Klamotten und nur sein Kumpel war komplett nackt. Von Aufnahme zu Aufnahme wurden dann aber die Stellungen eindeutig und auch Liam verlor seine Klamotten. „War das so geplant?“ „Von mir nicht, ich dachte bis zu dem Abend eigentlich, dass ich nur auf Mädchen stehe und das dachte ich von ihm auch. Hat sich einfach so ergeben, obwohl ich heute glaube, er hat es geplant.“ „Man sieht aber, dass es dir auch ziemlich gefallen hat“ grinse ich diesmal Liam an. Er grinst zurück. „Wie habt ihr denn die Fotos gemacht, jedes mal aufstehen und den Selbstauslöser betätigen ist doch auch doof.“ Ich hatte erste einen drahtlosen Auslöser in der Hand, später habe ich dann einfach alle zehn Sekunden ein Bild gemacht und später ziemlich viel weggeschmissen.“ Inzwischen waren beide komplett nackt und auch Liams Penis stand wie eine eins. Jetzt kam eine Szene in der sich beide mit Öl einrieben. „Jetzt konntest Du aber deine Einstellung zu Mädchen in Frage stellen?“ „An sowas habe ich da schon lange nicht mehr gedacht“ „Das glaube ich dir“ „Wollen wir hier noch was trinken?“ „Müssen wir, ich kann jetzt nicht aufstehen und hier durch den ganzen Laden laufen, dann werde ich verhaftet“ - wir lachen beide.

 

Also ein dritter Cocktail. Die Bedienung grinst uns auch an und weiss wohl was hier los ist. Beide liegen wir sehr relaxt auf dem Sofa uns ist das drumherum ziemlich egal und jetzt rücke ich noch etwas näher an Liam heran. Meine rechte Hand liegt jetzt unter dem iPad auf seinem Oberschenkel, ohne dass sieht etwas macht, ganz zufällig, aber die wärme die von Liam ausgeht macht mich noch rattiger. Die Cocktails kommen und wir stossen erneut an. „Ich wußte doch, dass das noch ein gutes Alternativprogramm wird. - Ich packe jetzt mal das iPad weg, sonst kommen wir hier heute Abend nicht weg, oder wir sind so besoffen, dass es dann auch egal ist, wie wir hier rausgehen.“ „Zeig mir doch noch ein paar andere Bilder, die Du gemacht hast - vielleicht Landschaften“ Wir lachen.

Nach ein paar Minuten und ein paar wirklich wieder sehr schönen Bildern haben wir uns beide etwas beruhigt. Als die Bedienung vorbeikommt zahlen wir und genau in dem Moment kommt auch eine Nachricht von den Kinogängern, dass sie jetzt ins Hotel gehen und noch ein - zwei Getränke an der Bar nehmen. Wenn wir Lust hätten, könnten wir dazu kommen. Lust haben wir schon, aber sind uns beide einig, dass wir das jetzt nicht möchten. Liam macht den Vorschlag, in sein Hotel zu gehen, was ich insgeheim gehofft habe und meine Phantasie macht sich gerade bei mir selbstständig. Ich schreibe nur kurz zurück, dass ich später direkt aufs Zimmer nachkomme. Wir beide bedanken uns nochmal bei der netten Bedienung, die uns noch einen schönen Abend wünscht und wieder grinst. „Den werden wir haben!“ werfe ich zurück und wir beide gehen Arm in Arm in Richtung Hafen.

Liams Hotel ist nur ein paar Minuten entfernt. Es gefällt mir sehr gut, ganz modern und fast noch etwas schicker als unseres. Liam hat ein sehr schönes großes Zimmer mit Aussicht auf die Stadt. Es ist ein Doppelzimmer. Liam schliesst die Tür und wir können nicht mehr an uns halten. Ich drücke Liam gleich hinter der Zimmertür an die Wand und stecke ihm meine Zunge ohne weitere Vorworte in den Mund. Er erwidert meinen Kuss und wir brauchen einige Minuten, bis wir wieder reden können. Uns beiden ist anzumerken, dass wir ganz schön rattig sind und beide Hosen ziemlich eng werden. „Ich würde gerne meine Hose loswerden, wenn das für dich OK ist.“ Ohne meine Antwort abzuwarten zieht Liam seine Hose aus und steht eigentlich im gleichen Moment komplett nackt vor mir. Wie er das so schnell hinbekommen hat, weiss ich nicht aber sein Penis steht im genauen 90° Winkel vor ihm. Er hilft mir aus dem Shirt und im selben Moment habe auch ich meine Hose aus. Wir umarmen uns und unsere Säbel vollführen einen regelrechten Kampf. Es kribbelt in mir. „Hattest Du schonmal sex mit einem Jungen?“ fragt mich Liam. „Ja, aber bisher eher Oberflächlich. Und Du, noch mehr Erlebnisse als auf den Fotos gehabt?“ „Nein, nur das einmal im Studio und das ist auch erst zwei Wochen her. Mein Kumpel würde glaube ich gerne mehr von mir aber, ich war da bisher immer etwas der zurückhaltende, ausserdem wollte ich bisher nicht auf schwul umschwenken, dafür war das noch nicht richtig, oder wie soll ich das sagen? Bis zu dem Erlebnis war ich im Kopf immer Hetero - oder zumindest habe ich mir das eingeredet.“ „Davon merkt man aber heute nichts“ „Ich weiss, aber mit dir ist das irgendwie anders. Ich habe da etwas Probleme, da ich ihn schon so lange kenne und da spontan auf eine Beziehung umzuschwenken. Er ist und bleibt mein bester Freund. Wenn ich nicht mit dem Motorrad aus unserem Studio hätte fahren müssen, dann wäre er sicher mitgekommen, vor allem weil er bald für ein Jahr ins Ausland geht.“

Wir stehen inzwischen vor den bodentiefen Fenstern und schauen über die Stadt. Es sieht toll aus. Auch machen wir uns keine Gedanken darum, dass wir nackt sind und uns jeder sehen kann, wenn die Fenster von aussen nicht verspiegelt sind. Es ist zwar die 7 Etage, aber wir können ja auch alle unten auf der Plaza vor dem Hotel erkennen. Liam geht ins Bad und dimmt dabei das Licht im Zimmer. Die Vorhänge wollen wir nicht schließen. Als Liam aus dem Bad kommt liege ich auf dem Bett und Liam legt sich zu mir. Wir küssen uns wieder und ich greife beherzt an seinen Penis.

 

Liams ist etwas größer als meiner aber nicht so dick. Ich merke wie er etwas zusammenzuckt, als ich beginne weine Vorhaut zurück zu ziehen. „Bitte sag es ganz ehrlich, wenn dir das zu schnell geht.“ „Nein, nein, alles OK - ich bin nur den ganzen Abend schon so spitz das ich gleich kommen könnte, wenn du so weitermachst“ „Das wollen wir natürlich nicht“ Ich gehe also etwas vorsichtiger voran. Auch Liam greift jetzt nach meinem und streichelt ihn in voller Länge. Ich merke, dass er nicht viel Erfahrung darin hat einen anderen Schwanz zu bearbeiten. Aber ich bin da auch kein Profi. „Wie weit seit ihr eigentlich gegangen bei der Fotosession? Oder willst Du das nicht erzählen?“ „Nur dass, was auch auf den Bildern ist - wir haben uns gegenseitig einen geblasen und sind beide ziemlich schnell gekommen. Zu mehr hat uns noch der Mut gefehlt, obwohl es wirklich schön war.“ „Du bist also noch Jungfrau?“ „Ja, ich habe da auch Angst vor. Ist das schlimm?“

Ich knie jetzt vor ihm und betrachte sein bestens Stück. Langsam schiebe ich die Eichel frei und jede Menge Lustsaft kommt mir entgegen. Liam stöhnt beherzt auf. Es scheint ihm zu gefallen. „Wir machen nichts, was Du nicht möchtest. Ich habe zwar etwas Erfahrung, aber bin auch kein Profi“ „Bis Du noch Jungfrau“ ich zögere einen Moment, aber Liam war die ganze Zeit ehrlich zu mir. „Nein, aber erst einer war in mir und ich zweimal in einem anderen. Der passive Teil war sehr schmerzhaft, aber nach ein paar Minuten ging es. Würde es gern nochmal erleben und ich glaube auch sehr gerne mit dir. Am ersten Abend müssen wir es aber nicht übertreiben.“ „Kannst Du mir etwas mehr davon erzählen, ich habe zwar in den letzten zwei Wochen einige Videos angeschaut, aber dass das heute so passiert habe ich mir nicht vorstellen können.“ Ich druckse etwas rum und spiele weiter mit Liams Schwanz. Er liegt vor mir und zeigt ganz deutlich seine Erregung. Ich schob wieder seine Vorhaut zurück und die glänzende Eichel schrie förmlich nach mehr. Sein faltiger Sack hing noch locker zwischen seinen Beinen und über seinem Schwanz war noch ein wenig Behaarung. Ich rasierte mich immer komplett, aber auch der Anblick machte mich sehr rattig. Ich beginne ein wenig fester seine Eier zu kneten und gebe ihm vorsichtig einen Kuss auf die Eichel, um meine nächste Etappe einzuläuten. Liam nimmt meinen Hinterkopf in die Hand und drückte deutlich in Richtung seiner Eichel, die weiter ordentlich Lusttropfen produzierte. Ich nehme seine Eichel in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Er stöhnte immer lauter. „Lange halte ich das nicht mehr aus!“ Nicht nur Liam war sehr nervös, auch ich war nicht so erfahren, das ich das Souverän gemeistert hätte.“ Wir kuschelten uns jetzt auf dem Bett und ich beschäftigte mich gleich weiter mit seinem Schwanz, der wie eine eins stand und deutlich seine Adern zeigte, ich glaubte fast er platz. Ich lies von ihm ab und kuschelte mich jetzt als Löffelchen hinter ihn. Meine Latte lag fest in seiner Arschritze. Liam beruhigte sich bald wieder. „Schön, dass wir eine Pause machen. Darf ich gleich mal deinen blasen?“ „Das hoffe ich doch, aber ich bin auch kurz davor.“ gestand ich. Liam drehte sich zu mir um und wir Küsten uns. Seine Zunge verschwand tief in mir und er griff vorsichtig an meine Latte, auch die sich wieder etwas beruhigt hatte.

„Können wir noch etwas quatschen! - Ich habe soviel Fragen - oder mache ich alles kaputt?“ „Nein, das ist völlig OK. Aber ich bin auch kein Profi, das erste mal war bei mir sehr seltsam.“ erzählte ich, „ich hatte mich noch nicht in der Schule geoutet und war mit Freunden an einen Baggersee gefahren. Ich glaube die meisten wusste es aber darüber gesprochen hatten wir noch nie. Nur meinem besten Freund Jan hatte ich es erzählt. Ich weiss, dass er hetero ist aber sehr tolerant. An dem Baggersee war nicht viel los und wir waren alle zusammen im Wasser. Wir waren zu sechst aber zwei kannte ich nicht, nur vom sehen aus der Schule, wir waren nie in den gleichen Kursen. Alle waren ziemlich albern. Ich musste dringend pinkeln und bin in den nahen Wald gegangen. Die Idee hatte auch einer der Jungs, die ich nicht kannte und stellte sich direkt neben mich. Ich merkte wie er zur Seite schaute und mein Ding musterte. Er war sehr schlank und hatte auch eine Radlerhose zum Schwimmen an. Bis zu dem Tag hatte ich es mir immer nur selber zuhause oder nach dem Training allein in der Dusche in der Schwimmhalle gemacht.

 

Du bist Jo, fragte er während wir beide pisten, ich heiße Niklas.

Ich wusste nicht was geschah, aber ich war mir sicher was er wollte.

Willst du meinen mal anfassen? fragte ich deshalb auch ganz direkt, was sollte schon passieren. Er zögerte nicht eine Sekunde und griff direkt zu. Als ich fertig mit pissen war drehte ich mich zu ihm und im gleichen Moment war er auf den Knien und hatte ihn direkt im Mund und spielte damit. Sowas hatte ich noch nie erlebt und habe es wirklich genossen.

Niklas machte das wohl nicht zum ersten mal. Ich konnte nur dastehen und es genießen. Nach Sekunden war meiner steif und ich war tierisch nervös, was falsch zu machen, aber auch das wir so entdeckt werden. Er spielte mit meinen Eiern und griff auch durch meinen Schritt und spielte in meiner Ritze. Ich konnte sehen wie er mit der anderen Hand seine Latte bearbeitete und wusste was gleich kommt. Als er aufstand, haben wir uns einmal kurz geküsste und sind dann tiefer in den Wald gegangen. Er schien sich da auch auszukennen und führte mich nur ein paar Meter weiter zu einem ziemlich großen Baumstumpf, streifte mir die Radler ab und legte mich ohne jede Gegenwehr auf den Rück. Sofort begann er wieder meine zu blasen und ich musste ihn stoppen, sonst wäre ich schon dabei gekommen, was ich nicht wollte.

Niklas flüsterte mir ins Ohr ob ich noch Jungfrau wäre und ob ich mich trauen würde?

Ich konnte nur nicken, ich war wie in Trance. Niklas zog auch seine Hose aus und setzte sich auf meine Brust, sein nicht grad kleiner Penis schwang direkt vor meiner Nase und ich nahm in in den Mund. Ich war total nervös und wusste überhaupt nicht was ich machen sollte. Ich spielte etwas mit meiner Zunge an ihm rum, aber es schien den gewollten Effekt zu haben, denn er wurde noch steifer. Niklas beugte sich vor, gab mir noch einen Kuss und legte sich dann auf meinen Bauch. Ich merkte, wie er zielsicher seine Eichel vor meiner Rosette parkte, er nahm meine Beine hoch gegen seine Brust.

„Es wird etwas wehtun, aber du schaffst das als Sportler. Ich passe auf, wenn es zu hart wird sag Bescheid. Entspann dich.“

aber dazu kam ich nicht, sofort erhöhte er den Druck und war mit der Eichel schon in meiner Fotze. Es tat ziemlich weh, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Man liest das zwar immer, dass es wehtut, aber so hatte ich nicht gedacht.

Er machte zwar eine kurze Pause, aber die reichte nicht, sondern er schob weiter und seine Latte in mich rein und lehnte sich dabei kraftvoll gegen meine Beine. Als er komplett in mir war machte er zwar wieder eine Pause, aber nur um den richtigen Rhythmus zu finden. Ich fühlte mich ziemlich gefüllt und fühlte jede Regung seines Schwanzes. Nach den ersten reinraus Bewegungen lies aber der Schmerz nach und ich fing an die Sache zu geniessen, wohl auch weil er mir fleissig einen von der Palme lockte. Ich war wie auf einem anderen Planeten, selbst wenn uns in dem Moment jemand gefunden hätte, wäre das an mir vorbei gegangen. Ich kam ohne Rücksicht auf Verluste bereits nach ein paar Minuten. Es war der bis dato schönste Orgasmus den ich hatte. Ich muss dabei meine Rosette verkrampft haben, den Niklas konnte auch nicht mehr lange an sich halten und feuerte seine Ladungen in meinen Darm. Aus der Distanz betrachtet war es eigentlich nur ein schneller Fick und passiv auch bisher mein einziger.“ „Hattest du danach keine Lust mehr darauf?“ „Doch, aber von meinen anderen Erlebnissen erzähle ich ein anderes mal.“ „Wie seit ihr denn wieder zu den anderen gekommen? In der Radler kann man ja nichts verbergen.“ „Ja, das stimmt. Vor allem musste ich das ganze Sperma von meiner Brust bekommen und auch aus meinem Arsch, hatte ich das Gefühl, kam es in Strömen. Niklas hat meine Brust komplett abgeleckt. Zum Glück wurde auch unsere Latte wieder einiger massen normal, sodass wir die Hosen wieder drüber bekamen. Wir sind auch mit ein wenig Abstand und aus einer jeweils etwas anderen Richtung zum See zurück gegangen und ich bin gleich mit viel Abstand zu den anderen ins Wasser und habe mir erstmal meinen Hintern gereinigt. Ausser meinem Kumpel Jan hatte aber wohl niemand was gemerkt. Jan hatte mich noch am gleichen Abend angerufen und mich gefragt, was da mit Niklas los wahr, wir wären ja ewig weggewesen. Ich habe ihm dann alles erzählt. War irgendwie auch ganz schön, so wie jetzt, als ich es dir nochmal erzählen konnte.“

 

Liam und ich liegen immer noch auf dem Bett und streicheln uns bis Liam auf die Knie geht und sich über meine Körpermitte beugt, nachdem er mich auf den Rücken gedreht hat. Ich war immer noch auf 180. Liam schiebt sehr vorsichtig meine Vorhaut zurück, was nicht so ganz einfach ist. Es ist bei mir ziemlich eng und wenn ich schon fast am Gipfel bin, wird es tüchtig eng. Ich merke, dass er etwas bedenken hat und er schaut zu mir. Ich bestätige mit einem Kopfnicken sodass er es bis ultimo freilegt, ich stöhnte heftig. Er gibt mir einen Kuss auf die fast leuchtende Eichel und beginnt intensiv daran zu blasen. Ich genieße es sehr - jedoch dauerte es nicht lange bis ich merke wie mein Sack wieder enger wird und die Säfte in mir aufstiegen. „Gleich kann ich nicht mehr zurück“ hauche ich in Liams Richtung und er weiss was gleich kommt, doch er schiebt ihn tiefer und tiefer in sich, sodass ich mit meiner Eichel in seinem Rachen bin, für einen Anfänger war das unglaublich. Ich weiss nicht ob ich das so tief ausgehalten hätte. Ich muss mich schon sehr konzentrieren und kann eigentlich auch nichts mehr sagen, geschweige denn noch etwas zurückhalten.

Zwei Bewegungen von Liams Rachen später war der Point of no return überschritten und ich schiesse eine unglaubliche Ladung in seinen Rachen. Liam hätte sich fast daran verschluckt, konnte aber meine Eichel noch im Mund behalten und saugte gierig meine Latte leer, die immer noch pumpt und pumpt. Ich hatte noch nie einen so langen Orgasmus, aber das Vorspiel ging ja auch schon eine Weile und dann kann ich immer besonders intensiv. Ich ziehe Liam zu mir heran und merke, das er mein Sperma noch im Mund hat als er auf mir liegt und ich ihn Küssen möchte, hat er sich zum Schlucken entschieden. Ich glaube das hatte er nicht so geplant. „Das erste mal, dass du es schluckst?“ Er nickte und gab mir einen Kuss. „Schmeckt aber sehr gut, bin etwas überrascht. Habe es vorher nie probiert, weil ich das irgendwie eklig fand. Ich muss jetzt aber auch ganz dringend spritzen, sonst explodiere ich.“ „Das überlass mal mir“ Ich schiebe Liam von mir runter und lasse ihn auf dem Bauch liege. Ich schiebe seine Beine auseinander sodass er wie ein X auf dem Bett liegt. Ich fummelte etwas an seiner Arschritze, als mir die Idee kommt. Ich knie mich zwischen seine Beine und und ziehe mit beiden Händen seinen Knackarsch auseinander. Sein Hintern war mir vorher garnicht so aufgefallen, aber er ist ein Traum und ich wenn ich nicht grad erst gekommen wäre, hätte ich u.U. der Versuchung nicht Wiederstehen können ihn hier und jetzt zu entjungfern. Aber ich glaube damit würde ich etwas kaputt machen. Ich beuge mich also vor und beginn damit sein Loch zu lecken, das habe ich auch vorher nie gemacht und finde es eigentlich auch in Videos immer nicht so verführerisch. Liam ist etwas erschrocken und fragte sich sicher, was ich da mache, aber er bleibt unter stärker werdenden Stöhnen einfach liegen. „Noch zehn Sekunden und ich Feuer alles ins Laken“ hauchte er nur noch. Ich höre auf, obwohl ich es gerade erst geschafft habe meine Zunge in den Ring zu drängen, aber das war wohl für Liam das Zeichen. Ich drehe ihn um und seine Latte steht zur Zimmerecke und auch sein Sack war ganz stramm geworden und zeichnete beide Eier deutlich ab. Ich greife danach und stecke seine Latte so weit ich komme in meinen Mund. Auch ich will seinen Saft schlucken, das war ich ihm schuldig, denke ich. Es geht aber nur ein paar Bewegungen gut und Liam stöhnt noch einmal kräftig auf und ich merke den Puls in seinem Schwanz als er eine unglaubliche Menge bis tief in meinen Rachen spuckt. Es schmeckt sehr gut und ich versucht alles aufzufangen, jedoch hört es gefühlt auch bei ihm nicht mehr auf. Ich muss schon mehrmals schlucken, aber das ganze macht mich schon wieder heiß und meine Latte wächst wieder an. Als wirklich nichts mehr kommt und auch Liams Latte merklich abschlafft lege ich mich wieder neben ihn und wir küssen uns ausgiebig. „Das war toll, vor allem als Du meinen Arsch geleckt hast hätte ich explodieren können.“ „Ich habe das bisher nie gemacht aber ich wollte einfach dein Loch fühlen und noch besser, dass es dir gefallen hat.“ „Ich könnte die ganze Nacht mit dir hier so weitermachen.“ „ich auch, wollen wir gleich mal zusammen duschen?“ „Ja gerne“, stimmte Liam zu. Wir liegen aber sicher noch eine halbe Stunden erschöpft auf dem Bett bis wir ins Bad verschwinden.

 

Die Dusche ist riesig und nur durch eine Glaswand vom Bad getrennt. Ich gehe zielstrebig unter die Dusche und stelle sie an. Liam bleibt im Bad stehen und ich merke wie er mich beobachtet. „Los komm!“ „Ich schaue eigentlich auch gerne zu, wie Du dich duscht. Ich geh erstmal pissen“ und verschwindet zum Klo. Ganz nach Vorschrift setzt er sich. Nach dem er sein kleines Geschäft erledigt hat stellt er sich direkt vor die Glasscheibe und schaut mir weiter zu, ich sehe wie sein Schwanz schon wieder aktiv ist. Auch bei mir regt sich schon wieder was. Als er zu mir unter die Brause kommt küssen wir uns und Liam nimmt sich das Duschgel und beginnt mich einzuseifen. Er läßt keine Stelle aus und als er fertig ist nimmt er mich in den Arm und wir küssen uns während mir der Schaum vom Körper fließt. Beide geniessen es und wir wollen nicht das dieser Abend zu Ende geht.

Ich beginne Liam einzuseifen, auch ich geniesse es jede Stelle seines tollen Körpers zu berühren, Liam hat die Augen geschlossen und ist fast Wort wörtlich auf Wolke sieben, soviel Schaum wie ich gerade produziere. Als ich leicht mit meinem Zeigefinger in seine Ritze vordringen beginnt er sofort leicht zu stöhnen und sein Schwanz regt sich mir entgegen. Gegenüber der Dusche hängt im Bad eine riesige Uhr, ich bin total erschrocken als es bereits nach Mitternacht ist. Ich bin ja eigentlich nicht deswegen in Düsseldorf. Aber morgen ist ja erst Freitag und der Tag dient fast der Entspannung. „Ist was?“ merkt Liam sofort meine abschweifenden Gedanken. „Ach ich habe gerade auf die Uhr da geschaut die mich etwas in die Realität zurück gebracht hat. Eigentlich möchte ich dass das hier ewig so weitergeht.“ „Musst Du denn in dein Hotel zurück? - Du kannst gerne hier bleiben.“ Ich überlege kurz, aber jetzt habe ich schon viel zu erklären, worauf ich eigentlich keine Lust habe. „Ja, ich will es mir mit meinem Vater nicht verscherzen, er ist total verständnisvoll, will es aber auch nicht überreizen. Er ist ja schliesslich extra mit mir hier her gefahren.“ „Jo, ich muss dir aber unbedingt noch was sagen“ wobei mich Liam direkt anschaut und das Wasser läuft über uns. „Ich habe mich in dich verliebt und ich bin mir sicher das ich schwul bin.“ Ich bin total gerührt. „Ich habe mich auch in die dich verliebt und in Hamburg werden wir auch ein Paar sein, aber leider muss ich dich wohl zwei Tage auf die Folter spannen, denn morgen ist fast verplant und am Samstag brauche ich meine ganze Kraft beim Wettkampf, danach gehöre ich aber dir - einverstanden?“ Ich sehe wie Liam schlucken muss, er hat glaube ich eine Träne im Auge. „Sind wir zusammen?“ „Ja, das sind wir. Ich schrei es auch raus, wenn ich kann.“ „Ok, dann bringe ich dich aber noch zu deinem Hotel, ich brauche frische Luft.“ Wir gehen aus der Dusche, trocknen uns gegenseitig ab und ziehen uns an. Auf dem Weg zu meinem Hotel halten wir Händchen, wie frisch verliebte, aber das sind wir ja auch.

Liam kommt noch mit ins Hotel und folgt mir bis in den Fahrstuhl. Als Tür sich schließt küssen wir uns. „Ich bin gerade so glücklich“ hauche ich ihm zu und wieder hat er eine Träne im Auge, ich bin total gerührt. Wir verabschieden uns noch im Fahrstuhl und Liam drückt sofort wieder auf den Knopf und der Fahrstuhl schließt sich hinter mir. Ich brauche einen Moment bis ich mich wieder etwas beruhigt habe und die Zimmertür öffne. Im Zimmer brennt noch Licht und der Fernseher läuft. „Hallo Jo“ kommt von meinem Vater. „Hattet ihr auch einen schönen Abend? - Wir sind auch erst ein paar Minuten aus der Bar zurück, Jan ist grad Duschen.“ „Hallo, ja war sehr schön, wir haben auch noch eine ganze Zeit draussen gesessen und Liam ist jetzt zurück ins Hotel“ erzähle ich nicht ganz vollständig. Mein Vater wollte aber, glaube ich auch nicht alles wissen. Ich klopfe an die Badezimmertür und frage Jan ob ich auch kurz reinkommen kann. Jan steht unter der Dusche, stellt sie aber gerade aus und trocknet sich ab. „Ich wollte mir grad die Zähne putzen“ „Kein Problem, komm rein, bin gleich fertig. - Wie war es bei dir“ möchte auch Jan wissen. Ich grinse breit „es war toll, erzähle ich dir später“ Schnell putze ich mir die Zähne und steige ins Bett. „Wann wollen wir frühstücken?“ fragt mein Vater, als wir beide wieder im Zimmer sind. „Um 8 OK?“ Alle stimmen zu. „Schlaft gut“. Ich bekomme nichts mehr mit, bleibe aber in meinen Gedanken an den Abend noch eine Weile wach liegen.

 

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