Spaß mit Jan und Jonah im Park
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler / BDSM
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Ich baue das Sofa für die beiden um und Liam und ich legen uns auf mein Bett. Wir küssen uns sehr ausgiebig und steigern uns bereits wieder jeder zu einer riesigen Latte. Ich greife in meine Nachttischschublade und reiche Liam das Gel. Er versteht mich sofort und beginnt damit meinen Hintern zu präparieren. Wir bleiben nebeneinander liegen und ich drehe Liam meinen Rücken zu, stütze mich mit einem Knie nach vorn ab und präsentiere ihm meine Rosette. Ich freue mich heute nicht mehr als sonst darauf gleich meinen Liebling in mir zu spüren. Liam bearbeite alles sehr ausgiebig und dringt wieder mit allen Fingern in mich, aber wieder nur bis etwa die halbe Hand darin ist. Es ist nicht mehr ganz so intensiv wie vor zwei Tagen und ich beginne es zu genießen. Er präpariert aber auch seinen Speer und dringt in mich ein. Ich werde nicht enttäuscht, es ist wieder unglaublich schön seine Latte in mir zu spüren. Er macht heute sehr langsam und ich merke wie er versucht zusätzlich erst einen und dann zwei und drei Finger mit in meinen Arsch zu stecken. Beiden stöhnen wir sehr. „Geile Position, oder wie findest Du das?“, fragt mich Liam. „Ja, das ist sehr intensiv, mach weiter so.“ Ich schließe die Augen und genieße. Wir sind noch nicht im Ansatz am Höhepunkt unseres Spieles als sie beiden aus dem Bad kommen. Sie ignorieren uns aber und gehen aufs Sofa, legen sich so hin, dass sie uns beobachten können. Auch wir ignorieren die Zuschauer und machen weiter.

 

Es dauert sicher noch eine halbe Stunde bis ich merke, dass Liam schneller wird und mir ins Ohr haucht. „Ich komme, ich mache Dich heute voll, dass es Dir oben rauskommt.“ Ich muss meine Latte gar nicht bearbeiten und ich merke wie auch meine Säfte an die Freiheit wollen. Ich komme auch zuerst ohne jedes zutun und spritze im Riesen Bogen auf das Bettlacken bis auf den Teppich. Dabei verkrampfe ich so, das ich auch Liam den Rest gebe. Liam spritz wirklich sehr viel in mich und ich merke jeden Schub in mir. Er behält seinen noch lange in mir und wir lieben als Löffelchen und genießen. Ich schaue zu den beiden Zuschauern, die sich gerade gegenseitig die Latten bearbeiten und völlig fasziniert zu uns schauen. Kurze Zeit später hören wir auch zweimal Stöhnen vom Sofa, ich dimme das Licht und Liam und ich schlafen bald ein.

Es ist noch dunkel, als ich aufwache und meine Blase drückt, als ich aufstehe, habe ich das Gefühl, als ob Liam immer noch in mir steckte. Ich gehe ins Bad. Auf dem Sofa haben die beiden auch die Kuschelstellung eingenommen und schlafen fest. Felix streckt mir seinen nackten Hintern entgegen und ich kann mich beherrschen ihn nicht zu streicheln oder gar einen Klaps zu verpassen. Nach dem Bad lege ich mich wieder zu Liam und schlafe gleich wieder ein. Als ich wieder aufwache, höre ich wie jemand im Bad ist, Liam ist es nicht, der schnarcht sehr leise neben mir und hält dabei meinen schlaffen Penis fest, wohl dass ich nicht weglaufen kann. Daniel kommt aus dem Bad, schaut zu uns herüber, grinst und legt sich wieder zu Felix.

Es ist fast 10 als auch Liam wach wird und ins Bad verschwindet. Ich stehe auch auf und ziehe mich an. Die beiden auf dem Sofa sind auch wach und stehen auf. Ich gehe in die Küche und koche uns Kaffee, den ich mit in mein Zimmer nehme. Von meinen Eltern ist noch nichts zu sehen. Felix und Daniel haben das Sofa wieder zurückgebaut und wir trinken erstmal einen Kaffee. „Frühstück habe ich weiter keins, sonst muss einer zum Bäcker fahren.“ „Ist OK, wir wollten auch eigentlich gleich los. Wir wollen heute ja noch zu meinen Eltern“, meint Felix. „Sehr gut, das macht mal, hast Du Daniel schon alles erzählt?“ „Ja, hat er und wir wissen gar nicht wie wir das wieder gut machen können, was Du gestern für uns gemacht hast.“ „Das ist schon in Ordnung. Wir hatten dafür ja gestern Abend auch unseren Spaß mit Euch beiden.“ „Das stimmt, das war unglaublich schön und wir müssen das unbedingt einmal fortsetzen.“ „Das werden wir machen.“ Als Liam aus dem Bad kommt verabschieden sich die beiden und ich bringe sie noch zur Tür. „Meldet Euch mal, wie es bei Felix Eltern gelaufen ist.“ „Ja, klar, machen wir.“ Die beiden schwingen sich auf ihre Räder und rauschen davon.

In meinem Zimmer liegt Liam auf dem Sofa und schaut in sein iPhone. „Hey, die beiden sind ja noch ganz schön schüchtern.“ „Ja, lass die mal, die tauen noch auf. Ich finde die total nett.“ „Das finde ich auch. Hast Du eigentlich noch was von Matt und Chris gehört?“ „Ne, da sagst Du was. Ich schreibe Matt mal an.“ „Was liegt denn heute noch an?“ „Ich muss heute etwas trainieren, ich dachte mal an Laufen.“ „Ok, da bin ich aber raus, dafür reicht meine Kondition nicht.“ „OK, ich denke auch, dass ich mindestens 20 km laufen muss, is ja noch früh. Hast Du denn noch was vor?“ „Nein, erstmal nicht.“ „Dann mache ich mich jetzt fertig und komme dann direkt zu Dir?“ „Das hört sich gigantisch an, 20 km laufen, wie lange dauert das?“ „Ich wollte für einen Halbmarathon die Zeit haben, da sollte ich deutlich unter 2 Stunden bleiben, ich würde mich aber heute mal etwas verausgaben, werde also etwas schneller sein. Ich mache mir mal eine Route. Ich habe nur keine Lust durch die Stadt, was hältst Du davon, wenn ich aus der Stadt rauslaufe und Du holst mich ab?“ „Ja, klar, ich bin zwar hier nur mit dem Rad, aber heute kann ich auch wieder Autofahren, gestern wollte ich das nicht.“ Ich schaue nach einem Ziel und wir vereinbaren, dass Liam in spätestens zwei Stunden in Neu Wulmstorf ist, das ist realistisch, da ich auch noch mit der Fähre über die Elbe muss. Ich ziehe mich aus und steige in meinen Laufanzug, der ist ähnlich den Triathlonanzügen, hat aber kein Sitzpolster und man kann noch etwas besser darin laufen. Wir räumen noch die Sachen aus dem Bad wieder in Liams Tasche und ich packe mir noch eine Tasche mit ein paar Sachen, die Liam für mich mitnimmt. Der Arme hat ganz schön zu schleppen auf dem Rad. Ich nehme nur meine AirPods und mein iPhone mit.

 

Vor dem Haus verabschieden wir uns mit einem ausgiebigen Kuss und ich starte. Liam fährt noch ein paar Minuten neben mir und biegt dann Richtung Heimat ab. Laufen klappt heute nicht so gut, es macht auch nicht wirklich Spaß und ich muss mich ziemlich zusammenreißen, um den Schnitt zu halten. Ich muss den Kilometer unter 5,5 Minuten laufen. Irgendwas steckt mir heute in den Knochen, vielleicht kommt heute am Montag bei mir erst der Alkohol vom Samstag wieder raus. Ich ärgere mich aber nicht, sondern mache nach der Elbe-Fähre einfach etwas mehr Speed, ich kenne die Strecke, es gibt fast keine Anstiege und ich habe hier immer das Gefühl, dass man Ziel in 20 km schon sieht, wenn man losläuft. Nach 1:52 bin ich am Ziel, geht ja, eigentlich hatte ich unter 1:50 angepeilt, aber so kleinlich wollen wir mal nicht sein. Liam wartet auf mich am Treffpunkt. Ich steige sofort ins Auto, heute hat er das Dachteil des Tangas offen und das Auto sieht noch besser aus. Liam hat mir eine Flasche Wasser mitgebracht, meine Ration für Unterwegs war schon schnell aufgebraucht. Ich bedanke mich mit einem ausgiebigen Kuss und Liam fährt in die Stadt zurück. „Wollen wir in unseren Pool?“, fragt Liam, als wir in seine Straße einbiegen. „Gute Idee und anschließend bekomme ich bitte noch eine Massage.“ Liam parkt das Auto in der Garage. "Geh doch schon vor, oder musst Du Dich umziehen?“ „Nein ich bleibe so.“ Liam geht in seine Wohnung und ich ums Haus. Ich schaue kurz, ob jemand zu sehen ist und springe dann direkt in den Pool, nur meine Schuhe, Socken und Telefon lege ich auf die Liege. Es ist ein herrliches Gefühl bei dem Wetter. Nach ein paar Minuten kommt auch Liam dazu. Nach etwas einer halben Stunde Schwimmen, Schmusen und extrem Albern sein, gehen wir wieder in seine Wohnung, direkt unter die Dusche.

Nach der gemeinsamen Dusche sehe ich, dass in unzählige Nachrichten habe. Von Jan, Daniel, Matt und Felix. Also der Reihe nach. Jan ist schon seit Samstag wieder im Lande und total glücklich mit Jonah. Die beiden möchten sich mit uns heute Abend treffen. Daniel schreibt, dass das Treffen mit Felix Eltern etwas gezwungen war, die aber sehr nett sind und sicher noch etwas auftauen müssen. Matt ist wieder in Stade und Chris will sich heute mit Lea treffen und wohl Ihr Schlussmachen. Er war 2 Tage bei Chris und er ist sich sicher, dass Chris schwul und nicht bi ist. Felix schreibt, dass er total glücklich ist und froh, dass das Treffen mit Daniel und seinen Eltern gelaufen ist. Die beiden wollen heute noch zu Daniels Eltern und fragen, ob wir uns am Abend treffen können. Natürlich, dann kommt noch eine Nachricht von Chris, der hatte ja auch gefehlt. Er hat wirklich grade mit Lea Schluss-gemacht und sich Ihr gegenüber auch als schwul geoutet. Man was ist hier grade los, denke ich. Liam sitzt neben mir auf dem Sofa und schaut mit auf die Nachrichten. „Was machen wir denn noch? Noch auf ein Angebot von denen eingehen oder wir beide alleine?“ „Ich würde schon gerne mit Jan und Jonah was machen, auf einen Sechser habe ich aber keine Lust.“ „Nein, das habe ich auch nicht, aber damit bin ich einverstanden“, meint Liam. Ich rufe Jan an. Er ist bei Jonah uns wir verabreden uns für 18 Uhr bei Liam und wollen dann in die Stadt fahren und was Essen. Chris schreibt mir noch eine Nachricht, dass er heute nicht arbeiten muss und jetzt zu Matt nach Stade fährt. Gut, denke ich, dann musst Du da nicht absagen. Ich rufe aber auch Felix an, der grade auf dem Weg ist mit Daniel zu dessen Eltern. Ich sage ihm für heute ab, verabrede aber, dass wir morgen am Dienstag einmal telefonieren. So die Post ist erledigt, jetzt etwas ausruhen.

„Hey Jo, schau mal.“ Liam rückt etwas an mich heran und hat sein MacBook auf dem Schoß. Ich habe gestern mal einfach eine Anzeige aufgegeben, auf der Seite von dem Latex-Laden. 
„Zwei Latex-Boys (18 + 20) haben Ausrüstung sind aber noch etwas unerfahren und suchen Ausbildung in Bondage. Gerne in oder um Hamburg. Bitte Kontakt per PM.“ „Ok, gibt es schon Antworten.“ „Das glaubst Du nicht, 20 Stück – leider viel Schrott dabei oder auch Leute über 60, das würde ich gerne ausschließen. Aber eine hört sich gut an, der ist auch erst 22 und hat auch einen Link mitgeschickt, mit Videos und Bildern. Schau mal, wenn das wirklich alles von ihm ist, bin ich beeindruckt.“ Die Bilder und Videos sehen alle toll aus und scheinen auch etwas aufwendiger produziert zu sein, was Liam bestätigt, der erkennt das sofort. „Sehr geil, ich gebe Dir recht. Wie bekommen wir Kontakt zu ihm?“ "Der hat seine Telefonnummer mit angegeben, ich würde ihn anrufen und dann mal schauen.“

 

Liam schnappt sich sein Telefon und wählt. „Ja, hallo, hier ist Liam, ich habe eine Mail von Dir bekommen, wegen der Anzeige, die wir aufgegeben haben. – Ja, genau. Wir hätten Interesse daran und wollten fragen, wie das so ablaufen könnte. – OK, das können wir machen und wann. Gerne. Ich brauche ein paar Minuten und dann sehen wir uns. Klasse. Bis gleich.“ „Cooler Typ, er heißt Oliver und macht grundsätzlich erstmal ein Zoom-Meeting um die Fake-Leute auszuschließen. Er schickt mir einen Link und dann unterhalten wir uns.“ Liam öffnet sein Mailprogramm und die Mail ist schon da. „Ok, er schreibt, dass er in 15 Minuten bereit ist und wir dann einfach dazu kommen sollen. Wir sollten uns vielleicht noch was anziehen.“ „Ok, wenn Du meinst.“ Wir zeihen uns beide wieder lange Leggings an und ein enges Sportshirt, Liam in Gelb ich in Rot. Auch stylen wir uns noch ein wenig im Bad und bringen den Hintergrund, der zu sehen ist, noch etwas in Ordnung. Die Tasche mit den Latex-Klamotten stellen wir griffbereit dazu und Liam klickt den Link an. Zoom öffnet sich und man sieht sehr schnell ein Bild von einer Wohnung, recht nett eingerichtet, aber leider ohne Oliver. Auch wir starten die Webcam und platzieren uns passend auf dem Sofa. Als wir so weit sind, tut sich auch auf der Gegenseite was. Ein gut aussehender Typ steht vor der Kamera, lächelt uns an. „Hey, da seit Ihr ja schon, das ging ja schnell. Ich heiße Oliver. Stellt Ihr Euch vielleicht auch kurz vor. Liam beginnt: „Ja, Hi, wir beide haben telefoniert, ich bin Liam 20 Jahre alt und das ist mein Freund Jo, er ist 18.“ „Ja, hallo Oliver, Du kommst auch aus Hamburg?“, frage ich. Ja, genau ich bin 22 und arbeite bei einem Reiseveranstalter, ich wohne in Hammerbrock, in der Nähe des Großmarktes. Was Ihr seht ist aber die Wohnung von meinem Freund, der wohnt in Harburg, da bin ich über Ostern zu Besuch. Könnt Ihr vielleicht mal erzählen, was Ihr schon ausprobiert habt und was Euch gefallen hat? Ausrüstung habt Ihr, was ist das?“ „Ja, ich kann ja mal anfangen, wir haben etwas fesseln ausprobiert und haben im Netz ein Video gesehen, bei dem ein Typ die Arme und Beine gefesselt hatte und dann wie ein Hund auf allen vieren herumgelaufen ist, der hatte einen Latexanzug an und darauf hin haben wir angefangen uns mit Latex zu beschäftigen. Seit Donnerstag haben wir jetzt jeder einen Ganzanzug mit Manschetten, Halsband und Maske. Als wir im Laden waren, habe ich einen Hock-Sack und Jo hat ein Vac-Bed ausprobiert, das hat uns sehr gut gefallen.“ Ich steige mit ein: „Fesseln haben wir ausprobiert, klappt aber leider nicht so gut.“ „Da habt Ihr ja schon sehr schöne Sachen ausprobiert, ich kann mir vorstellen, dass das passen könnte. Ich habe an Ausrüstung auch jede Menge Latex und Leder. Aber gerade Bondage und BDSM ist meine Leidenschaft. Ich würde Euch beiden da gerne was zeigen und Euch der Sache näher bringen. Ich muss aber gleich dazu sagen, dass es definitiv schwul ist und das Ihr bereit sein müsst Euch darauf einzulassen. Ihr habt jederzeit die Möglichkeit die Sache zu beenden, es wird keine Folter, aber Ihr werdet Schmerzen haben. Ich bin nicht der Meister oder Sir, wir machen kein Rollenspiel und ich gehe nur so weit, wie Ihr es wollt. Für ein Treffen solltet Ihr mindestens 8 Stunden Zeit haben. Was wir dann machen, überlasst Ihr mir. Ich garantiere ich aber eine unvergessliche Zeit. OK, habt Ihr Fragen?“ „Ja, machst Du das einfach nur aus Lust und Laune oder wie finanzierst Du das?“, möchte Liam wissen. „Gute Frage, ja ich werde dabei auch meinen Spaß haben auch sexuell, wenn es passt, aber ich denke, das wird es. Wir werden Sex haben, aber grundsätzlich nur mit Gummi, Ihr zwei könnt es aber machen, wie sonst auch. Ich bin Switch, stehe also auch auf den passiven Teil, also können wir alles ausprobieren, und zwar in alle Richtungen. Geld ist auch eine gute Frage, die meisten fragen das nicht. Ich nehme da kein Geld, aber ich brauche Geld um das alles zu finanzieren. Deshalb mache ich das so, dass Ihr pro Person und Stunde einfach 25 Euro einplant, also für 8 Stunden 400 Euro für Euch zwei. Davon kaufe ich neues Equipment und deckt nicht meine Zeit. Ihr könnt bei mir dann natürlich alles nutzen, plant aber bitte auch mind. eine weitere Stunde ein, wo wir sauber machen müssen, das ist eigentlich kein großer Aufwand, aber bleibe nicht so gerne darauf alleine sitzen.“ „Das finde ich fair“, sagt Liam und ich stimme ihm zu. „Wie voll ist denn Dein Terminkalender?“ „Ach das ist ganz offen. Ich arbeite zurzeit im Homeoffice, weil die Firma umzieht und ich kann mir die Zeit komplett frei einteilen. Wie ist das denn bei Euch?“ „Ich muss ab Mittwoch wieder arbeiten und auch wohl ziemlich lange, weil ich ein paar Tage frei hatte und Jo hat die Woche Zeit, oder?“ Ich nicke. „OK, wollen wir denn spontan sein und es gleich morgen machen, ich habe da noch nichts vor, wenn Ihr so gegen 12 Uhr bei mir seit, haben wir genug Zeit.“ Ich schaue Liam an und wir nicken. „Cool. Das ist ja einfach gewesen. Mir ist grade noch eine Sache eingefallen, Du sagtest, dass Du bei Deinem Freund bist, ist der auch dabei?“ „Nein, eigentlich nicht. Mein Freund hat zwar auch den Fetish, aber nur mit mir, also leben wir das nur zu zweit aus, die Sache so wie mit Euch, ist mein Ding und ich habe da sein Einverständnis. Dann halten wir morgen fest. Ich schicke Euch gleich eine Mail mit meiner Adresse, Ihr bringt bitte alles mit, was Ihr an Equipment habt und ich leihe Euch was fehlt. Ich fände es gut, wenn Ihr mir gleich auch schon mal 50 Euro per Paypal schicken würdet. Ich muss eine Menge vorbereiten und ich habe es schon ein paar mal gehabt, dass sich die Leute anschließend nie mehr gemeldet haben.“ „Ja, das ist OK, mache ich gleich fertig.“ „Prima, dann sind wir uns ja einig. Ich freue mich auf Euch, Morgen um 12 Uhr.“ „Wir freuen uns auch. Bis Morgen.“

 

„Oh Mann, was haben wir denn da Grad gemacht?“, frage ich Liam. „Ja, ich glaube aber der Typ ist OK und wir sind ja auch zu zweit. Ich denke, das wird viel Spaß machen. Wir können ja heute Abend Jan und Jonah davon erzählen und die sind dann unser Rettungskommando.“ „Gute Idee, das sollten wir machen.“ Oliver hat uns auch seine Adresse geschickt, wir schauen auf Maps. „Komm lass uns schon mal die Sachen wieder fertig machen, dann ziehen wir die Anzüge morgen an, wenn wir zu ihm fahren. Sind ja maximal eine halbe Stunde unterwegs.“ „Ja, das machen wir, aber wir ziehen nichts drüber, sondern fahren so.“ Ich gebe Liam einen Kuss und lächle ihn an. „Ich freue mich.“

Wir sitzen noch immer auf dem Sofa und Liam hat Oliver 50 Euro per Paypal geschickt und bekommt von ihm sofort eine Antwort per Mail. Er schickt uns auch seine Mobilnummer, wir sollen ihm schreiben, wenn wir auf dem Parkplatz sind, er holt uns dann am Eingang ab. Liams Telefon klingelt. „Das sind meine Eltern. – Hallo. – Ja, hier ist alles klar, Jo ist da. – Warte mal, ich frage ihn. Meine Eltern fragen, ob wir Kaffee und Kuchen möchten?“ Ich nicke. „Ja, wir kommen gleich. Danke.“ „Können wir so gehen?“ Ich schaue an uns runter. „Ja, klar, aber vielleicht ziehen wir eine Shorts drüber.“

Beide schnappen wir uns eine schwarze kurze Shorts und gehen in den Garten. Silke und Klaus sitzen auf der Terrasse. Wir setzen uns dazu und schnappen uns beide ein Stück Kuchen. Zwei Kaffee stehen schon für uns bereit. Wir reden über unsere Planung für den Abend. Klaus und Silke wollen mit Jonahs Eltern essen gehen und anschließend in eine Bar in der Innenstadt. Wir bekommen ja Besuch. Ich muss wieder feststellen, dass die beiden total nett sind und das wir beide wirklich Glück haben mit unseren Eltern. „Liam, Du hast morgen noch frei? Habt Ihr schon was vor?“ „Ja, wir wollen morgen in die Stadt fahren und dann mal schauen. Ihr geht arbeiten?“ Beide nicken. „Wollen wir am nächsten Wochenende vielleicht zusammen ans Wasser fahren?“ „Hört sich gut an, hast Du schon was Bestimmtes im Blick?“ „Wir könnten an die Ostsee fahren, Timmendorf oder so, wir können aber auch nach Mallorca fliegen. Ich denke sowohl Flug als auch Hotel, sollte kein Thema sein.“ „Dann wäre ich für Mallorca, Jo und ich würden gerne Kiten, wenn wir nach Port de Soler fahren, habe ich auch eine Idee wo das geht.“ „Hast Du denn auch Zeit Jo?“ „Ja, ich denke da kann ich auch. Ich kann ja die Woche schon mal etwas für die Schule machen, dann geht das.“ „Ich muss auch nicht arbeiten, das nächste Wochenende erst wieder.“ „OK, dann kümmere ich mich um alles, können wir schon Freitag Abend los?“ „JA, oder Samstagfrüh“, meint Silke. „Jo, gehen wir wieder rüber? Ich denke Jonah und Jan kommen auch bald.“ Wir verabschieden uns und gehen wir in Liams Wohnung.

„Hast Du eine Idee, was wir heute Abend machen?“, fragt mich Liam. „Spontan fällt mir nichts ein, lass uns doch gleich mal schauen, ob die beiden was überlegt haben." Wir setzen uns auf die Couch und schauen etwas TV. Ich habe die Shorts wieder ausgezogen. Liam auch und er legt sich mit seinem Kopf auf meinen Schoß. Ich streichle ihm durch die Haare, er hat die Augen geschlossen und genießt. „Jo, weißt Du eigentlich, dass ich noch nie in meinem Leben so glücklich war, wie jetzt, seit ich Dich kenne und wir zusammen sind.“ „Dann geht es Dir wie mir. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal so erleben würde. Vor allem nicht schon jetzt, ich dachte immer man findet einen festen schwulen Partner, wenn man 30 ist.“ „Da gebe ich Dir recht, aber ich glaube mit 30 sind wir auch noch zusammen.“ Ich gebe Liam einen Kuss und wir legen uns nebeneinander auf das Sofa und kuscheln und reiben unseren Beulen aneinander. Ich bekomme eine Nachricht von Jan, „wir sind in 10 Minuten da.“ Ich zeige sie Liam, aber wir bleiben liegen. „Die beiden kommen so rein. Jonah kennt man hier.“ Wir bekommen beide eine ganz schöne Latte, behalten aber die Hosen an. Es dauert ziemlich genau 10 Minuten, als es unten an der Tür klopft und die beiden in Liams Wohnung kommen. „Hey Ihr beiden, seit Ihr schon zum gemütlichen Teil übergegangen“, stellt Jonah fest, als er vorm Sofa steht. Liam und ich stehen auf und wir begrüßen die beiden. Die haben sich richtig schick gemacht und scheinen noch was vorzuhaben. Wir überlegen gemeinsam was wir machen könnten und entscheiden uns für eine Beachbar an der Elbe. „Komm Jo, dann ziehen wir uns auch nochmal um.“ Wir gehen beide zum Schrank, ziehen uns komplett aus und schauen, was wir anziehen. Wir entscheiden uns wieder für eine Skinnijeans, enges Shirt und Hemd darüber. Ich sehe, dass Liam keine Unterhose anzieht, was ich unglaublich scharf finde und ich es dann genau so mache. Die beiden beachten uns gar nicht, sie knutschen grade auf dem Sofa. Wir haben beide noch eine leichte Latte, die sich in den Jeans ziemlich deutlich abzeichnet. Ich streichle Liam einmal über die Beule. Liam überstreckt den Nacken und will aufstöhne, ich halte ihm aber die Hand vor den Mund. Er schaut mich an und lächelt. „So, wir können.“ Stellen wir fest. Auch heute fahren wir wieder mit dem Bus, die Taktung der Busse ist so gut und die Parkplätze in der Innenstadt so teuer, dass es sich nicht lohnt, ist auch ein Grund, weshalb ich nicht mal mit dem Führerschein angefangen bin, außerdem habe ich meine Eltern, die mich eigentlich überall hinfahren, und jetzt auch Liam. Ich halte Liam in meinem Arm und auch Jonah und Jan halten sich andere Hand fest. Wir fahren ca. 20 Minuten mit dem Bus und gehen dann nur noch ein paar Minuten bis zur Beachbar, die ziemlich voll ist. Wir holen uns was zu trinken und setzen uns in den Sand. Jan und Jonah erzählen von den paar Tagen an der Ostsee und dem Konzert am Samstag. Ich mache mich noch einmal über Liam lustig, der am Samstag etwas zu viel Alkohol hatte und am Sonntag ein quasi Totalausfall war. Wir unterhalten uns wirklich gut und man merkt wie gut auch Jan und Jonah sich verstehen. Das wird auch eine längere Beziehung, da bin ich mir sicher, genau wie bei Liam und mir.

 

Nach der dritten Runde und einem kleinen Imbiss in der Beachbar wollen wir uns auf den Rückweg machen. Wir beschließen etwas weiter zu Fuß zu gehen, da der Bus grade weg ist. Der Weg führt durch einen Park, es wird bereits dunkel. In dem Park ist kein Mensch und wir schlendern durch einen kleinen Wald mit einer kleinen Lichtung und ein paar Parkbänken. Es sind eigentlich mehr riesige Liegen und beschließen eine kleine Pause zu machen. Jan und Jonah nehmen eine Liege und wir die direkt daneben. Natürlich fangen wir alle erstmal an zu knutschen. Da ich keine Unterhose anhabe, wird es sofort recht deutlich, dass ich ziemlich rattig bin. Auch Liam geht es nicht anders und er greift an meinen Hosenknopf und Reißverschluss und öffnet ihn. Meine Latte springt heraus. Liam kniet sofort neben mir und hat die Latte bereits im Mund. Auch auf der Nachbarliege sieht man ähnliche Aktivitäten. Ich schaue mich auch ein wenig um, da ich schon Schiss habe, das wir hier erwischt werden, aber niemand zu sehen. „Was meint Ihr, können wir hier eine Nummer wagen, ich denke hier kommt niemand mehr, oder?“, fragt Jan in die Runde. Auch er hat die Hose auf den Knien und trägt eine Latte vor sich. „Ich auch“, meint Liam und knöpft seine Hose auf. Er zieht Hemd und Shirt aus und legt es auf die Bank. Er kommt zu mir und hilft mir von der Bank. „Ich will Deinen Arsch, jetzt, im Stehen“, flüstert er mir ins Ohr. Er dreht mich um, ich beuge mich nach vorne und stütze mich auf der Liege ab. Liam zieht meine Hose bis zu den Knöcheln herunter und beginnt sofort damit seine Latte an meiner Ritze zu reiben.

Mangels Gleitgel spuckt er ein paar mal in seine Hand und verteilt es auf seiner Eichel und meiner Rosette. Ich kann nicht sehen, was Jan und Jonah machen, aber ich höre bereits einen der beiden heftig stöhnen. Auch ich raunze ziemlich laut auf, als Liam mit einem Ruck in ihn eindringt und sofort zu ficken beginnt und dabei seinen Speer tiefer und tiefer in mich schiebt. Meine Latte ist etwas abgeschlafft. Auch auf der Nachbarliege scheint es ordentlich zur Sache zu gehen, man hört sehr deutlich wie Haut auf Haut klatscht und das in einem heftigen Rhythmus, viel schneller als Liam in mir. Auch meine Latte wird wieder deutlich größer und Liam wird schneller. Er stöhnt deutlich heftiger. „Oh, Jo ... Ich komme“, kann er grade noch sagen, dann legt er sich auf meinen Rücken und bleibt tief in mir stecken und spritzt tief in mich. Ich merke seine warme Sahne, wie sie sich tief in mir verbreitet. Ich fühle mich gut dabei. Auch auf der Nachbarliege ist es ruhiger geworden. Liam liegt noch erschöpft auf mir und steckt auch noch in mir. Ich erschrecke mich, als plötzlich jemand neben mir steht und nach meiner Latte greift. Es ist Jan, er ist komplett nackt und hat eine riesige Latte, er scheint, wie ich, der passive Teil gewesen zu sein. Auf der anderen Seite steht Jonah, sein Penis ist deutlich schlapper und man sieht deutliche Spuren von Sex. Auch Liam zieht sich aus mir zurück und ich drehe mich zu Jonah, der auch nackt ist und drehe ihn in die Position, in der ich gerade noch war. Liam schnappt sich Jan, dessen Latte sofort in Liams Rachen verschwindet, sofort ist Liam mit seiner Nase an seiner Schwanzwurzel, wieder bin ich von dieser Fähigkeit bei ihm beeindruckt. Ich schnappe mir etwas von dem Sperma, das an seinem Schwanz klebt und bearbeite damit seinen Arsch. Erst ein, dann zwei Finger verschwinden in ihm und ich spucke zwei Ladungen auf meinen Penis, um diesen in ihn herein zu drücken. Was erstaunlich einfach geht. Ich hatte erwartet, dass der gute noch enger ist. Aber Jan scheint ihn schon etwas geweitet zu haben. Liam steht jetzt neben Jonah an die Bank gelehnt und Jan und ich bearbeiten jeweils die Ärsche des anderen Freundes.

Eine seltsame Situation, aber sie hat was. Ich sehe wie auch Jan seine Latte mit Spucke bearbeitet und in meinen Schatz drückt. Er stöhnt sehr laut und auch Liam höre ich, wie er die Sache genießt. Jonah ist noch ruhig, aber als ich meinen Speer komplett in ihm habe merke ich, wie er verkrampft, er scheint es so tief noch nicht gewöhnt zu sein. Ich streichle seinen Rücken und schaue zu Jan, der ordentlich Fahrt aufnimmt und in sehr schnellen Bewegungen Liam penetriert. Jonah ist doch enger und es flutscht nicht so recht, sodass ich meinen nochmal komplett rausziehe und ihn mit Spucke weiter einreibe. „Jo, mach bitte weiter, ich bin komplett leer.“ „Warte ab, das ändert sich gleich und Du wirst Dir wünschen, Du hättest es nicht gesagt.“ Jan grinst mich an und ich verschwinde wieder komplett in seinem Freund. Jetzt klappt es besser und ich beschleunige auch das Tempo. Das Stöhnen der beiden wird deutlicher lauter und Jan beschleunigt wieder das Tempo. Ich versuche mich anzuschließen und merke auch wie bei mir die Säfte steigen und mein Sack sich zwischen meinen Schenkeln zusammenzieht. „Jonah, ich komme, halt Dich fest.“ Auch Jan murmelt etwas, allerdings komplett unverständlich und bleibt schlagartig tief in Liam verharrt stecken. Ich behalte die Bewegung, während ich mindestens fünf Ladungen in Jonah spritze und merke, wie durch mein Sperma, die ganze Sache noch besser rutscht. Ich bin dann allerdings auch erschöpft und lege mich auf seinen Rücken, ich schau zu Jan und Liam, die die gleiche Stellung eingenommen haben. Jan und ich grinsen, was in ein Lachen übergeht und auch Jonah und Liam steigen in die Lachorgie ein. Als wir uns alle etwas beruhigt haben zieht sich Jan als Erstes aus Liam zurück. Er geht zu der anderen Bank und holt die Sachen der beiden. Jan hatte einen kleinen Rucksack dabei, indem er herumwühlt und eine Packung Tempos zum Vorschein kommt. Er verteilt eine Runde und wir beseitigen die groben Spuren des Kampfes. Nachdem wir uns schweigend wieder angezogen haben, kehren wir zum Weg zurück und schlagen den Heimweg ein. Jeder hat wieder seinen Freund im Arm und es werden einige Küsse ausgetauscht. Nach ca. einer Stunde sind wir wieder bei Liam angekommen, wir gehen gleich in seine Wohnung und Liam verteilt eine Runde Bier. Über den Zwischenstopp im Wald wird aber zunächst kein Wirt mehr verloren.

 

Wir schauen einen Film und quatschen über alles Mögliche. Liam erzählt noch von unserem morgigen Vorhaben und dass die beiden unser Rettungskommando sein sollen. „Viel lieber würden wir natürlich dabei sein“, mein Jonah, „ihr wart ja schon alleine Shoppen.“ Auch davon erzählen wir jetzt erstmal ausführlich, auch von den weiteren Sachen, die wird dort ausprobiert haben. Bei dem Gedanken bekomme ich schon wieder eine Latte, die wieder sehr deutlich in meiner Skinnijeans zu sehen ist. Jan schaut sehr deutlich darauf und grinst. Liam geht und holt die Tasche mit den Anzügen, die Beiden wollen sie gerne mal sehen. „Dürfen wir die mal anziehen?“, fragt Jan. „Ja, klar, aber lieber ein anderes Mal. Jo und ich wollen morgen darin zu der Session fahren und sie sind grade wieder sauber.“ „Wir können aber auch noch einmal zu viert zu dem Laden fahren und Ihr schaut Euch auch mal um, ich hätte da sicher auch meinen Spaß dran, wenn wir alle in Latex stecken“, schlage ich vor. Alle finden meine Idee gut und Liam will gleich eine Mail an Dirk schreiben, um einen Termin auszumachen. Jonah hat die Armmanschetten in der Hand und legt eine um Jans Handgelenk, die sind ja auch toll, wollen wir die nicht heute nochmal ausprobieren. Ich schnappe mir die andere Manschette und lege sie um Jans anderes Handgelenk, der meint: „Meine Rolle steht dann wohl fest, oder?“ Wir drei nicken zustimmend und Jonah zieht ihm das Shirt aus und ich beginne Gürtel, Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Auch Jan trägt keine Unterhose. Er steht bereitwillig auf und ich ziehe die Hose herunter. Liam tritt hinter ihn und legt ihm den Harnes an, Jan schaut etwas verwundert, macht aber mit. Jonah und ich knien inzwischen vor ihm und legen auch die Fußmanschette an und Liam stülpt ihm noch die Latexmaske über, was endgültig dazu führt, dass Jan wieder eine Latte bekommt. Nachdem er auch das Halsband hat, führe ich ihn zum Bett. „Leg Dich auf den Rücken.“ Liam kommt sofort mit den Seilen und wir befestigen meinen besten Freund als X auf Liams Bett. Auch nackt, nur mit den Manschetten und der Maske sieht es unglaublich toll aus. Als Jan deutlich an vier Punkten gespannt vor uns liegt, ziehen auch wir uns aus und klettern zu ihm aufs Bett. Wir streicheln ihn zunächst und als Erstes setzt sich Jonah auf seine Brust und legt seinen Penis vor dem gummierten Gesicht seines Freundes ab. Ich nehme das Gleitgel und bearbeite Jans Latte und meinen eigenen Po, ich werde bei ihm eine kleine Reitstunde nehmen. Jan ist so gestreckt durch die Seile, dass er sich fast gar nicht rühren kann. Liam ist mit seinen Füßen beschäftigt und nimmt abwechselnd einen Zeh in den Mund und bearbeitet ihn. Ich setze mich auf seine Körpermitte und dirigiere seinen Speer in meinen Arsch. Ich stütze mich auf Jonah ab, der seinen Speer in Jans Mund hat und von diesem geblasen wird. Die Szene erinnert mich an die Nummer mit Matt, als wir ihn zu zweit bearbeitet haben. Ich könnte mir vorstellen, heute das Gleiche zu machen, aber als ich zu Ende gedacht habe, wird mir bewusst, dass ich die Position habe, die zwei Schwänze in den Arsch bekommt, also behalte ich das lieber für mich.

Liam hat aber wohl den gleichen Gedanken und als Jonah die Position wechselt, drückt mich Liam von hinten auf Jan herunter und beginnt sofort mit seinen Fingern an meinem bereits mit Jans Speer gefüllten Rosette zu fingern. Auch Jan schaut mich zunächst fragend an, aber als sich Liam knien hinter mir platziert, weiß er wohl was jetzt kommt. Jonah ist auch hinter mir und hilft Liam seinen Speer mit in meinen Arsch zu drücken. Sein Speer ist aber nicht hart genug, aber Jonah übernimmt den Teil wohl gerne und er bläst Liams Speer in Form. Ich spüre seinen Hinterkopf an meinem Arsch. Nur nach ein paar Bewegungen versucht es Liam erneut und diesmal scheint es besser zu klappen, ziemlich schnell ist bereits seine Eichel in mir, es tut ziemlich weh, aber ich versuche es zu ertragen. Ohne eine Pause drückt Liam weiter bis er fast vollständig in mir steckt und beginnt mich zu ficken aber auch Jans Latte zu bearbeiten. Beide stöhnen wir ziemlich dabei, der Schmerz geht nicht weg, aber das unglaubliche Gefühl zwei Schwänze in mir zu haben, lässt es mich aushalten.

Liam ist derjenige, der als Erstes kommt und seine Ladung in mich drückt. Er zieht sich relativ schnell aus mir zurück und macht seinem Kumpel Jonah den Weg frei. Er hat ein leichteres Spiel und beginnt sofort damit, wohl auch mit der Hilfe einer Menge Gleitmittel und natürlich Liams Sperma meinen Arsch zu ficken. Jan und ich sind gerade komplett woanders, ich gebe Jan einen intensiven Kuss und ich merke wie währenddessen auch Jan in mir kommt. Ich liege die ganze Zeit auf Jans Brust und als ich mich erhebe, greift Liam sofort nach meiner Latte und reibt diese sehr schnell zum Höhepunkt. Ich feure meine Ladung in Jans Latex-Gesicht und ein dicker Tropfen bleibt an seinem Kinn hängen, den sich Liam schnappt und dabei auch Jan einen Kuss verpasst. Wir sind alle ziemlich fertig, lassen aber Jan noch einen Moment gefesselt liegen, was er aber zu genießen scheint. Ich verschwinde ins Bad und Liam folgt mir einen Moment später. Wir duschen uns gegenseitig ab und als wir zurück ins Zimmer kommen liegt Jonah auf dem noch immer gefesselten Jan und die beiden küssen sich sehr intensiv. „Das Bad wäre jetzt Eures“, sagt Liam. Wir drei lösen die Fesseln von Jan und die beiden verschwinden auch ins Bad. Liam und ich ziehen das Bett ab und beziehen es schnell neu.

Als Jan und Jonah aus dem Bad kommen liegen Liam und ich auf dem Sofa. Wir haben uns jeder eine kurze Shorts angezogen. Die beiden sind ziemlich geschafft, ob von zweimal Sex am Abend oder von der warmen Dusche erschließt sich mir nicht, aber sie beschließen zu Jonah nach Hause zu gehen, weil der am nächsten wohnt. Sie ziehen sich an und wir bringen sie noch bis zur Straße. Es gibt für alle eine kurze Umarmung und einen Kuss auf die Wange. Liam und ich gehen in die Wohnung zurück. Beim Gehen merke ich ziemlich meinen Hintern, aber ich sage nichts, dafür war es einfach zu schön. Wir machen die Manschette und die Maske noch schnell etwas sauber und gehen dann ins Bett. Eigentlich wollten wir noch etwas Netflix schauen, schlafen aber wohl sofort ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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